Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v040600
Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider präsentiert in seinem kompakten & aussagekräftigen ICTility Service-Katalog konkrete & verbindliche Servuktionsangebote für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte ICTility Service-Typen (= ICT-systembasierende Utility Service-Typen).
- Dabei geht es um die Service-Unterkategorie derjenigen informationsbezogenen Service-Typen, deren Service-Objekte jeweils Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten sind, und zwar Digit(alis)ate (= digitalisierte Informationsrepräsentationen) in Form von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate.
s. Wikipedia-Abschnitt 'Digitalisate'
https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalisierung#Digitalisate
s. Wikipedia-Eintrag 'Datei'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei
s. Wikipedia-Eintrag 'Datensatz'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datensatz
- Digit(alis)ate werden jeweils generiert & manipuliert mit Hilfe von software-basierenden elektronischen Digitalisierungssystemen, die bezeichnet werden als Computer-/EDV-/IT-Systeme. Diese Systeme fungieren in ihren sekundären Rollen als Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services verschiedener Typen, deren Service-Objekte jeweils Digit(alis)ate von abrufenden ICTility Service-Konsumenten (= Privatpersonen oder Firmenmitarbeiter) sind.
Ein Servuktionskunde beauftragt bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider erforderliche Service-Typen zur Erbringung für von ihm autorisierte Service-Konsumenten. Ein derartiger Service-Erbringungskontrakt (SEK)
- bezieht sich auf ein konkretes & verbindliches Service-Erbringungsangebot (= Servuktionsangebot) des Service Providers, ggf. aus seinem Service-Katalog.
s. Konzeptpapier 'Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-servuktionsangebote-v050500
s. Konzeptpapier 'ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v040600
- ist während der vereinbarten Gültigkeitsdauer wechselseitig verbindlich
-- für die verzugslose & verlässliche Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Adressat'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v050500
-- für die periodische Fakturierung der von autorisierten Service-Konsumenten konsumierten Mengen einzelner Services bei den auftraggebenden Service-Kunden.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis & Service-Menge.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsumsatz-serviceerbringungspreis-servicemenge-v010000
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v050200
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service-Typ wird präzise & prägnant identifiziert
- an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
- aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten,
nämlich an Hand von
1. Service-Konsument,
2. Service-Objekt,
3. Service-spezifischer Nutzeffekt,
Die 3 generischen & universell anwendbaren Service/Dienst-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition des Begriff 'Service (= Dienst)'.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v030000
Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen und Nutzeffekttypen' ...servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
Service-Kategorien werden auf einfache Weise jeweils präzise identifiziert & prägnant abgegrenzt an Hand von Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen:
- Die genau 4 Kategorien von generischen Service-Objekttypen, nämlich
-- Leib & Leben eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Hab & Gut eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Recht & Anspruch eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten
werden herangezogen, um Service-Kategorien auf der ersten Ebene klar zu unterscheiden.
- Die verschiedenen Nutzeffekttypen werden im nächsten Schritt herangezogen, um zu erfassen, welcher service-spezifische Nutzeffekt jeweils an einem Service-Objekt der betreffenden Kategorie bewerkstelligt werden muss, um dessen Zustand gezielt zu ändern gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen eines abrufenden Service-Konsumenten.
- Umgekehrt kann auch der service-spezifische Nutzeffekt herangezogen werden, dem dann die möglichen Arten von Service-Objekten zugeordnet werden.
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service-Typ wird seinerseits präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren):
1. Service-Konsument
2. Service-Objekt
3. Service-spezifischer Nutzeffekt
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Die generischen & universell anwendbaren, notwendigen & hinreichen 3 Service-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)'.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider präsentiert in seinem kompakten & aussagekräftigen ICTility Service-Katalog konkrete & verbindliche Servuktionsangebote für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte ICTility Service-Typen (= ICT-systembasierende Utility Service-Typen).
s. Konzeptpapiere
- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- Dabei geht es um die Service-Unterkategorie derjenigen informationsbezogenen Service-Typen, deren Service-Objekte jeweils Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten sind, und zwar Digit(alis)ate (= digitalisierte Informationsrepräsentationen) in Form von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate.
s. Wikipedia-Abschnitt 'Digitalisate'
https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalisierung#Digitalisate
s. Wikipedia-Eintrag 'Datei'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei
s. Wikipedia-Eintrag 'Datensatz'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datensatz
- Digit(alis)ate werden jeweils generiert & manipuliert mit Hilfe von software-basierenden elektronischen Digitalisierungssystemen, die bezeichnet werden als Computer-/EDV-/IT-Systeme. Diese Systeme fungieren in ihren sekundären Rollen als Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services verschiedener Typen, deren Service-Objekte jeweils Digit(alis)ate von abrufenden ICTility Service-Konsumenten (= Privatpersonen oder Firmenmitarbeiter) sind.
s. Diskussionspapier 'Digitalisierung & Servicialisierung - Digitalisate & ICTility Service-Typen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-digitalisierung-servicialisierung-v010000
Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ und Service-Erbringungsqu...servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-serviceerbringungsqualitt-v050500
Für jeden Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet & den er deswegen präzise & prägnant identifiziert hat an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren), spezifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider dessen Service-Erbringungsqualität jeweils eindeutig & vollständig
- auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
- gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie in deren Begriffen & Formulierungen.
Die abgestimmten & akzeptierten Service-(Level-)Spezifikationen verwendet er
- als Ausgangs- & Bezugsdokumente für die durchgängige & konsistente Konzipierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service-Erbringung
- als konkrete & verbindliche Service-Erbringungsangebote in seinem kompakten & aussagekräftigen Service-Katalog
- als Kernbestandteile von qualifizierten & wechselseitig verbindlichen Service-Erbringungskontrakten (SEK), die er mit auftraggebenden Service-Kunden abschließt
- als Bezugsdokumente für die periodische Fakturierung derjenigen Mengen einzelner Services, die berechtigte Service-Konsumenten jeweils abgerufen & konsumiert haben.
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Das Service-Trilemma spannt sich für jeden Service-Typ auf zwischen
- Service-Erbringungsqualität für Service-Konsumenten
- Service-Erbringungspreis für Service-Konsumenten
- Service-Erbringungskosten für Service Provider.
Ein Service Provider muss dieses Service-Trilemma meistern, um wirtschaftlich & selbsttragend zu operieren.
In diesem Konzeptpapier wird herausgearbeitet, wie die 3 Dimensionen des Service-Trilemmas zusammenhängen und welche Gestaltungsmöglichkeiten ein Service Provider hat.
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service/Dienst-Typ wird präzise & prägnant identifiziert
- an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service/Dienst-Identifikatoren)
- aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service/Dienst-Konsumenten,
nämlich an Hand von
1. Service/Dienst-Konsument,
2. Service/Dienst-Objekt,
3. Service/Dienst-spezifischer Nutzeffekt,
Die 3 generischen & universell anwendbaren, notwendigen & hinreichenden Service/Dienst-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)', die prägnant abgegrenzt ist gegen die gleichartig beschaffene Definition des Grundbegriffs 'Produkt (= Erzeugnis).
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v050400
Die universell anwendbare Methode für die präzise & prägnante Identifizierung von erforderlichen bzw. erbrachten Service/Dienst-Typen ist die erste & grundlegende Methode aus dem Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-methodik-v040201
s. Strukturmatrix 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-servicialisierung-methoden-v050000
Erst wenn ein Service Provider einen Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, präzise & prägnant identifiziert hat, kann er im nächsten Schritten dessen Service-Erbringungsqualität eindeutig & vollständig spezifizieren
- auf Basis von konkreten & verbindlichen Werten für die 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
- gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie in deren Begriffen & Formulierungen.
s. Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-serviceerbringungsqualitt-v050500
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...servicEvolution
In diesem Diskussionspapier werden allgemein zugängliche Artikel & Ausarbeitungen zu Dienstleistung/en systematisch analysiert & aufgearbeitet:
- Deklarationen & Interpretationen zu dem Stich- & Schlagwort 'Dienstleitung/en'
- Abgrenzungen zwischen Dienstleistung & Sachleistung
Dem werden gegenübergestellt
- die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Dienst (= Service)'
- die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Produkt (= Erzeugnis).
Die betreffenden Artikel & Ausarbeitungen sind
- der Wikipedia-Artikel zu dem Stichwort 'Dienstleistung'
- der Artikel zu dem Stichwort 'Dienstleistung' aus dem Gabler Wirtschaftslexikon
- der Artikel 'Dienstleistungswende - neue Chance für den Standort Deutschland?
- das Konzeptpapier 'Auf dem Weg zu einer Service Science' an die Taskforce Dienstleistungen in der Forschungsunion 'Wirtschaft - Wissenschaft'
- der Artikel 'Zur Problematik einer betriebswirtschaftlichen Definition des Dienstleistungsbegriffs'
- der Artikel 'Begriffsabgrenzungen und Erscheinungsformen von Dienstleistungen'
- die Ausführungen zu den Artikeln 'Dienstleistung/en' und 'Dienstleistungsbetrieb' in dem Wirtschaftslexikon24
- die Ausarbeitung 'Leistungsbündel als Absatzobjekte - Ein Ansatz zur Überwindung der Dichotomie von Sach- und Dienstleistungen'
- der Wikipedia-Artikel zu dem Stichwort 'IT-Dienstleistung'
- der Wikipedai-Artikel zu dem Stichwort 'Verbraucher'
Ein Servuktionskunde beauftragt bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider erforderliche Service-Typen zur Erbringung für von ihm autorisierte Service-Konsumenten. Ein derartiger Service-Erbringungskontrakt (SEK)
- bezieht sich auf ein konkretes & verbindliches Service-Erbringungsangebot (= Servuktionsangebot) des Service Providers, ggf. aus seinem Service-Katalog.
s. Konzeptpapier 'Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-servuktionsangebote-v050500
s. Konzeptpapier 'ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v040600
- ist während der vereinbarten Gültigkeitsdauer wechselseitig verbindlich
-- für die verzugslose & verlässliche Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Adressat'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v050500
-- für die periodische Fakturierung der von autorisierten Service-Konsumenten konsumierten Mengen einzelner Services bei den auftraggebenden Service-Kunden.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis & Service-Menge.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsumsatz-serviceerbringungspreis-servicemenge-v010000
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v050200
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service-Typ wird präzise & prägnant identifiziert
- an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
- aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten,
nämlich an Hand von
1. Service-Konsument,
2. Service-Objekt,
3. Service-spezifischer Nutzeffekt,
Die 3 generischen & universell anwendbaren Service/Dienst-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition des Begriff 'Service (= Dienst)'.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v030000
Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen und Nutzeffekttypen' ...servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
Service-Kategorien werden auf einfache Weise jeweils präzise identifiziert & prägnant abgegrenzt an Hand von Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen:
- Die genau 4 Kategorien von generischen Service-Objekttypen, nämlich
-- Leib & Leben eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Hab & Gut eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Recht & Anspruch eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten
werden herangezogen, um Service-Kategorien auf der ersten Ebene klar zu unterscheiden.
- Die verschiedenen Nutzeffekttypen werden im nächsten Schritt herangezogen, um zu erfassen, welcher service-spezifische Nutzeffekt jeweils an einem Service-Objekt der betreffenden Kategorie bewerkstelligt werden muss, um dessen Zustand gezielt zu ändern gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen eines abrufenden Service-Konsumenten.
- Umgekehrt kann auch der service-spezifische Nutzeffekt herangezogen werden, dem dann die möglichen Arten von Service-Objekten zugeordnet werden.
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service-Typ wird seinerseits präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren):
1. Service-Konsument
2. Service-Objekt
3. Service-spezifischer Nutzeffekt
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Die generischen & universell anwendbaren, notwendigen & hinreichen 3 Service-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)'.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider präsentiert in seinem kompakten & aussagekräftigen ICTility Service-Katalog konkrete & verbindliche Servuktionsangebote für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte ICTility Service-Typen (= ICT-systembasierende Utility Service-Typen).
s. Konzeptpapiere
- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- Dabei geht es um die Service-Unterkategorie derjenigen informationsbezogenen Service-Typen, deren Service-Objekte jeweils Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten sind, und zwar Digit(alis)ate (= digitalisierte Informationsrepräsentationen) in Form von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate.
s. Wikipedia-Abschnitt 'Digitalisate'
https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalisierung#Digitalisate
s. Wikipedia-Eintrag 'Datei'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei
s. Wikipedia-Eintrag 'Datensatz'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datensatz
- Digit(alis)ate werden jeweils generiert & manipuliert mit Hilfe von software-basierenden elektronischen Digitalisierungssystemen, die bezeichnet werden als Computer-/EDV-/IT-Systeme. Diese Systeme fungieren in ihren sekundären Rollen als Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services verschiedener Typen, deren Service-Objekte jeweils Digit(alis)ate von abrufenden ICTility Service-Konsumenten (= Privatpersonen oder Firmenmitarbeiter) sind.
s. Diskussionspapier 'Digitalisierung & Servicialisierung - Digitalisate & ICTility Service-Typen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-digitalisierung-servicialisierung-v010000
Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ und Service-Erbringungsqu...servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-serviceerbringungsqualitt-v050500
Für jeden Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet & den er deswegen präzise & prägnant identifiziert hat an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren), spezifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider dessen Service-Erbringungsqualität jeweils eindeutig & vollständig
- auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
- gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie in deren Begriffen & Formulierungen.
Die abgestimmten & akzeptierten Service-(Level-)Spezifikationen verwendet er
- als Ausgangs- & Bezugsdokumente für die durchgängige & konsistente Konzipierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service-Erbringung
- als konkrete & verbindliche Service-Erbringungsangebote in seinem kompakten & aussagekräftigen Service-Katalog
- als Kernbestandteile von qualifizierten & wechselseitig verbindlichen Service-Erbringungskontrakten (SEK), die er mit auftraggebenden Service-Kunden abschließt
- als Bezugsdokumente für die periodische Fakturierung derjenigen Mengen einzelner Services, die berechtigte Service-Konsumenten jeweils abgerufen & konsumiert haben.
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Das Service-Trilemma spannt sich für jeden Service-Typ auf zwischen
- Service-Erbringungsqualität für Service-Konsumenten
- Service-Erbringungspreis für Service-Konsumenten
- Service-Erbringungskosten für Service Provider.
Ein Service Provider muss dieses Service-Trilemma meistern, um wirtschaftlich & selbsttragend zu operieren.
In diesem Konzeptpapier wird herausgearbeitet, wie die 3 Dimensionen des Service-Trilemmas zusammenhängen und welche Gestaltungsmöglichkeiten ein Service Provider hat.
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service/Dienst-Typ wird präzise & prägnant identifiziert
- an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service/Dienst-Identifikatoren)
- aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service/Dienst-Konsumenten,
nämlich an Hand von
1. Service/Dienst-Konsument,
2. Service/Dienst-Objekt,
3. Service/Dienst-spezifischer Nutzeffekt,
Die 3 generischen & universell anwendbaren, notwendigen & hinreichenden Service/Dienst-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)', die prägnant abgegrenzt ist gegen die gleichartig beschaffene Definition des Grundbegriffs 'Produkt (= Erzeugnis).
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v050400
Die universell anwendbare Methode für die präzise & prägnante Identifizierung von erforderlichen bzw. erbrachten Service/Dienst-Typen ist die erste & grundlegende Methode aus dem Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-methodik-v040201
s. Strukturmatrix 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-servicialisierung-methoden-v050000
Erst wenn ein Service Provider einen Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, präzise & prägnant identifiziert hat, kann er im nächsten Schritten dessen Service-Erbringungsqualität eindeutig & vollständig spezifizieren
- auf Basis von konkreten & verbindlichen Werten für die 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
- gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie in deren Begriffen & Formulierungen.
s. Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-serviceerbringungsqualitt-v050500
Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service - Abgrenzungen & Unterschied...servicEvolution
In diesem Diskussionspapier werden allgemein zugängliche Artikel & Ausarbeitungen zu Dienstleistung/en systematisch analysiert & aufgearbeitet:
- Deklarationen & Interpretationen zu dem Stich- & Schlagwort 'Dienstleitung/en'
- Abgrenzungen zwischen Dienstleistung & Sachleistung
Dem werden gegenübergestellt
- die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Dienst (= Service)'
- die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Produkt (= Erzeugnis).
Die betreffenden Artikel & Ausarbeitungen sind
- der Wikipedia-Artikel zu dem Stichwort 'Dienstleistung'
- der Artikel zu dem Stichwort 'Dienstleistung' aus dem Gabler Wirtschaftslexikon
- der Artikel 'Dienstleistungswende - neue Chance für den Standort Deutschland?
- das Konzeptpapier 'Auf dem Weg zu einer Service Science' an die Taskforce Dienstleistungen in der Forschungsunion 'Wirtschaft - Wissenschaft'
- der Artikel 'Zur Problematik einer betriebswirtschaftlichen Definition des Dienstleistungsbegriffs'
- der Artikel 'Begriffsabgrenzungen und Erscheinungsformen von Dienstleistungen'
- die Ausführungen zu den Artikeln 'Dienstleistung/en' und 'Dienstleistungsbetrieb' in dem Wirtschaftslexikon24
- die Ausarbeitung 'Leistungsbündel als Absatzobjekte - Ein Ansatz zur Überwindung der Dichotomie von Sach- und Dienstleistungen'
- der Wikipedia-Artikel zu dem Stichwort 'IT-Dienstleistung'
- der Wikipedai-Artikel zu dem Stichwort 'Verbraucher'
Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map & Service-Drehbuch'...servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v020000
Das Service-Konzept für einen präzise & prägnant identifizierten Service-Typ besteht aus
- der eindeutigen & vollständigen Spezifikation dieses Service-Typs
- der Service Contribution Map mit den Spezifikationen der einzuspeisenden Service-Beitragstypen
- dem Service-Drehbuch für die Service-Transaktion, die jeweils ausgeführt werden muss, sobald ein Service-Konsument einen Service abruft.
Die von ihm ausgearbeiteten Service-Konzepte wertet der Service Provider aus, um seine optimale Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) festzulegen und um auf dieser Basis die von ihm ausgewählten Service Contribution Feeder qualifiziert zu beauftragen.
Leitkonzept der Servicialisierung - GesamtüberblickservicEvolution
In diesem Konzeptpapier wird der Begriff 'Servicialisierung' nachvollziehbar hergeleitet & prägnant abgegrenzt gegenüber dem Begriff 'Industrialisierung'. Dabei werden gegenübergestellt
- Produktcharakteristika versus Service-Charakteristika
- Produktion versus Servuktion
- Produktnutzung versus Service-Konzipierung
- Produktidentifizierung versus Service-Identifizierung
- Produktdefinition versus Service-Definition
- Produktspezifizierung versus Service-Spezifizierung
Das sind die wesentlichen Grundlagen für das generische & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung, in dem die Modelle & Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service-Erbringung (= Servuktion) zusammengefasst sind.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Sie können angewendet werden für jeglichen Service-Typ in jeglicher Servistrie zwecks dauerhafter Optimierung der laufenden Service-Erbringung bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten, und zwar auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model)
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
Bei konsequentem Vorgehen gemäß ServProMM & ADKAR entwickelt & etabliert die betreffende Organisation(seinheit) ihr Geschäftsmodell als rechenschaftsfähiger Service Provider.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
Service-Konsumenten stehen im Fokus dieses Geschäftsmodells, denn sie sind
- die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider
- die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung
- die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung
- die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Aus ihrer Sicht & Wahrnehmung identifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider präzise & prägnant jeden zur Erbringung angebotenen bzw. erforderlichen Service-Typ, den er dann eindeutig & vollständig spezifiziert gemäß ihren Erfordernissen & Erwartungen.
s. Konzeptpapiere
- Service-Identifizierung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- Service-Spezifizierung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird herausgearbeitet, dass sich der Servuktionsumsatz für einen zur Erbringung angebotenen Service-Typ jeweils bezieht auf explizit abgerufene & daraufhin verlässliche erbrachte, jeweils einzelne & einmalige Services.
Das Service-Trilemma spannt sich für jeden erbrachten, erforderlichen bzw. zur Erbringung angebotenen Service-Typ auf zwischen
- Service-Erbringungsqualität, die Erfordernisse & Erwartungen von adressierten zw. autorisierten Service-Konsumenten abdeckt
- Service-Erbringungspreis, der erschwinglich & profitabel ist für interessierte bzw. registrierte Servuktionskunden (= Service-(Erbringungs-)Kunden
- Service-Erbringungskosten, die der rechenschaftspflichtige Service Provider dauerhaft optimiert auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model) durch die schrittweise Enführung & die routinemäßige Anwendung der Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
Ein rechenschaftspflichtiger Service Provider muss das Service-Trilemma meistern,
- um die absolut erfolgskritische Hauptrolle des Service-Konsumenten adäquat berücksichtigen
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- um Servuktionskunden adressaten- & erfordernisgerechte sowie verbindliche & attraktive Servuktionsangebote zu präsentieren
s. Konzeptpapier 'Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
- um sich zu bewähren im tagtäglichen Service-Triathlon
s. Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
In diesem Konzeptpapier wird herausgearbeitet, wie die 3 Dimensionen des Service-Trilemmas zusammenhängen und welche Gestaltungsmöglichkeiten ein Service Provider hat. Die aktuelle Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
Ein Service-Konsument löst eine jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion aus, sobald er einen einzelnen Service abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt in die Service-Erbringungsumgebung und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- Der Service Provider muss im Verlauf dieser Service-Transaktion den Zustand dieses Service-Objekts verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt, sowie spezifikations- & konfigurierungsgemäß ändern lassen gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen dieses Service-Konsumenten, und zwar indem er den service-spezifischen Nutzeffekt des abgerufenen Service-Typs daran bewerkstelligen lässt.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
-- Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
- Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands seines Service-Objekts kann der abrufende Service-Konsument die von ihm beabsichtigte bzw. die für ihn aktuell aufkommende Aktivität effizient ausführen & somit Wertschöpfung realisieren für seinen aktuellen Kontext.
Service-(Erbringungs-)Transaktionen (= Servuktionstransaktionen) sind die elementaren & atomaren Vorgänge des tagtäglichen Service-Triathlons, in dem ein rechenschaftspflichtiger Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss.
s. Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
Ein professioneller Service Provider erweist sich als rechenschaftsfähig im tagtäglichen Service-Triathlon, indem er für jeden erforderlichen Service-Typ die Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service-Erbringung anwendet, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-service-contribution-feeder-v020300
Die rationelle Orchestrierung der spezifikationsgemäßen & rentablen Service-Erbringung
- beruht auf den Service-Konzepten für jeweils präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen
- erfolgt im Rahmen des allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodells
- umfasst die qualifizierte Beauftragung von internen & externen Service Contribution Feedern, die der Service Provider dann im Rahmen seines Service Feeding Netzwerks organisiert,
Sie ist der zweite Schritt bei der systematischen Vorbereitung auf den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem der Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss durch die verzugslose & verlässliche sowie sichere & geschützte Erbringung großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten.
Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung und Anwendung' V02.00.01servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
In diesem Konzeptpapier wird die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)' nachvollziehbar hergeleitet & plausibel erklärt sowie kontrastiert mit der gleichartig beschaffenen Definition für den elementaren Grundbegriff 'Produkt (= Erzeugnis)'.
s. Diskussionspapier 'Workshop 'Service-Definition''
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
- Die allgemeingültige & konsistente Service/Dienst-Definition ist der robuste & belastbare Grundstein der Service/Dienst-Terminologie mit in sich schlüssigen sowie untereinander konsistenten Definitionen für alle weiteren Service/Dienst-Termini & deren Synonyme.
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
- Die konsistente & kohärente Service/Dienst-Terminologie ist das solide & selbsttragende Fundament
-- der universell anwendbaren & eingängigen Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
-- der Serviciologie, der Wissenschaft & Lehre von der Logik der Services/Dienste und von der Logik der Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
https://www.slideshare.net/PaulGHz/serviciologie-serviceterminologie-und-servicetaxonomie-v010000
- Das Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienst-Leister in jeglicher Servistrie/in jeglichem Dienstleistungssektor.
s. Konzeptpapiere
-- Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
-- Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
In diesem Konzeptpapier wird die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)' nachvollziehbar hergeleitet & plausibel erklärt sowie kontrastiert mit der gleichartig beschaffenen Definition für den elementaren Grundbegriff 'Produkt (= Erzeugnis)'.
s. Diskussionspapier 'Workshop 'Service-Definition''
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
- Die allgemeingültige & konsistente Service/Dienst-Definition ist der robuste & belastbare Grundstein der Service/Dienst-Terminologie mit in sich schlüssigen sowie untereinander konsistenten Definitionen für alle weiteren Service/Dienst-Termini & deren Synonyme.
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
- Die konsistente & kohärente Service/Dienst-Terminologie ist das solide & selbsttragende Fundament
-- der universell anwendbaren & eingängigen Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
-- der Serviciologie, der Wissenschaft & Lehre von der Logik der Services/Dienste und von der Logik der Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
https://www.slideshare.net/PaulGHz/serviciologie-serviceterminologie-und-servicetaxonomie-v010000
- Das Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienst-Leister in jeglicher Servistrie/in jeglichem Dienstleistungssektor.
s. Konzeptpapiere
-- Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
-- Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekontrahierung-servicekunde-servicekonsumenten-v040400
Ein Service-Kunde beauftragt bei einem rechenschaftspflichtigen Service Providern erforderliche Service-Typen zur Erbringung für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten. Ein derartiger Service-Erbringungskontrakt (SEK)
- bezieht sich auf ein konkretes & verbindliches Service-Erbringungsangebot (= Servuktionsangebot) des Service Providers, ggf. aus seinem Service-Katalog.
- ist während der vereinbarten Gültigkeitsdauer wechselseitig verbindlich
-- für die verzugslose & verlässliche Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten
-- für die periodische Fakturierung der von autorisierten Service-Konsumenten konsumierten Mengen einzelner Services bei den auftraggebenden Service-Kunden.
Das Service-Konzept für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ besteht aus
- der eindeutigen & vollständigen Spezifikation dieses Service-Typs
- der Service-Beitragshierarchie mit den Spezifikationen der einzuspeisenden Service-Beitragstypen
- dem Service-Drehbuch für die Service-Transaktion, die jeweils ausgeführt werden muss, sobald ein Service-Konsument einen Service dieses Typs abruft.
Den erforderlichen Service-Typ hat der Service Provider vorher
- präzise & prägnant identifiziert
-- an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
-- aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v050200
- eindeutig & vollständig spezifiziert
-- auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
-- gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie in deren Begriffen & Formulierungen.
s. Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-serviceerbringungsqualitt-v050500
Bei der Konzipierung der Service-Erbringung geht es im wesentlichen darum, die Service-Transaktion vorzubereiten, die jeweils von neuem ausgeführt werden muss, um einem autorisierten Service-Konsumenten einen von ihm abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service zu erbringen.
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v050500
Die von ihm ausgearbeiteten Service-Konzepte wertet der Service Provider aus, um seine optimale Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) festzulegen und um auf dieser Basis die von ihm ausgewählten Service Contribution Feeder qualifiziert zu beauftragen.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-hauptrollen-v030000
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/service-konsument-wertschoepfer-und-umsatzbringer-v020400
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes systematisch erläutert & anschaulich dargestellt:
- Jeder Mensch ruft in seiner Rolle als Service-Konsument täglich viele Services verschiedener Typen ab.
- Ein Service-Konsument übergibt bei einem Service-Abruf jeweils sein aktuelles Service-Objekt, womit er eine jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion auslöst.
- Service-Konsument besetzen die wichtigste der 4 Hauptrollen im allgemeingültigen Service-Erbringungsmodell und sie stehen im Fokus des tagtäglichen Service-Triathlons.
- Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten Service-Konsumenten werden erforderliche Service-Typen identifiziert und gemäß deren Erfordernissen & Erwartungen werden identifizierte Service-Typen spezifiziert.
In diesem Dokument wird die 14-teilige Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022 - Methodik der Service-Erbringung' beschrieben. Sie umfasst neben dem Einführungs- & dem Abschlussseminar 12 jeweils einstündige Themenseminare, in denen die wesentlichen Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) vorgestellt & erläutert werden.
- Sie sind zusammengefasst in dem universell anwendbaren & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-methodik-v040201
- Sie beruhen auf der nachvollziehbar hergeleiteten & plausibel erklärten, allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)', die prägnant abgegrenzt wird gegen die gleichartig beschaffene Definition des elementaren Grundbegriffs 'Produkt (= Erzeugnis)'.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v050400
Die Online-Seminare werden vorgestellt in den folgenden Abschnitten:
- Motivation & Inhalte
- Zusammenstellung von Service- & Dienst-Termini
- Organisation & Ansprechpartner
- Gesamtübersicht mit Themen, Terminen & Web-Links zu den Seminaren
- Steckbriefe zu den Einzelseminaren.
Die inneren Zusammenhänge der vermittelten Grundlagen & Methoden werden dargestellt in der Strukturmatrix 'Servicialisierung & Methoden'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-servicialisierung-methoden-v050000
Das gezielte & effiziente Vorgehen für die schrittweise Einführung & die routinemäßige Anwendung der vermittelten Methodik wird dargestellt in der Strukturmatrix 'ServProMM & ADKAR' (= Service Providing Maturity Model & Change Management auf Basis von Prosci/ADKAR = Awareness - Desire - Knowledge - Ability - Reinforcement).
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-servpromm-und-adkar-v050203
Als Ergänzung & zwecks Vertiefung werden angeführt
- Titel & Termine der Onsite-Trainingsreihe 'ServicEducation 2022'
s. Gesamtbeschreibung der Ausbildungsreihe 'ServicEducation 2022'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-servic-education-2022-v010000
- Konzept- & Diskussionspapiere zum Leitkonzept der Servicialisierung, z.B. das Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-dienstleistung-versus-service-abgrenzungen-unterschiede-v020300
Service-Kategorien werden auf einfache Weise jeweils präzise identifiziert & prägnant abgegrenzt an Hand von Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen:
- Die genau 4 Kategorien von generischen Service-Objekttypen, nämlich
-- Leib & Leben eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Hab & Gut eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Recht & Anspruch eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten
werden herangezogen, um Service-Kategorien auf der ersten Ebene klar zu unterscheiden.
- Die verschiedenen Nutzeffekttypen werden im nächsten Schritt herangezogen, um zu erfassen, welcher service-spezifische Nutzeffekt jeweils an einem Service-Objekt der betreffenden Kategorie bewerkstelligt werden muss, um dessen Zustand gezielt zu ändern gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen eines abrufenden Service-Konsumenten.
- Umgekehrt kann auch der service-spezifische Nutzeffekt herangezogen werden, dem dann die möglichen Arten von Service-Objekten zugeordnet werden.
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service-Typ wird seinerseits präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren):
1. Service-Konsument
2. Service-Objekt
3. Service-spezifischer Nutzeffekt
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Die generischen & universell anwendbaren, notwendigen & hinreichen 3 Service-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)'.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Die aktuelle Version des Konzeptpapiers 'Service-Kategorien' ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung und Methodik' V02.01.00servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-methodik-v040201
Das generische & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung umfasst die allgemeingültigen Grundlagen & Grundbegriffe sowie die universell anwendbaren Modelle & Methoden für
- verlässliche & spezifikationsgemäße
- rationelle & rentable
- standardisierte & rationalisierte
- automatisierte & optimierte
Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) für jeglichen Service/Dienst-Typ in jeglicher Servistrie/jeglichem Dienstleistungsbereich.
- Es beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v030000
- Es ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente des Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v020100
In diesem Konzeptpapier wird die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)' nachvollziehbar hergeleitet & plausibel erklärt sowie aufschlussreich kontrastiert mit der gleichartig beschaffenen Definition für den elementaren Grundbegriff 'Produkt (= Erzeugnis)'.
s. aktuelle Version dieses Konzeptpapiers
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
- Beide Definitionen sind jeweils robuste & belastbare Grundsteine der Service/Dienst-Terminologie mit in sich schlüssigen sowie untereinander konsistenten Definitionen für alle weiteren Service/Dienst-Termini & deren Synonyme.
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
- Aus der allgemeingültigen & eindeutigen Service/Dienst-Definition wurden nachvollziehbar abgeleitet die 3 wesensbestimmenden Merkmale, an Hand derer jeglicher Service/Dienst-Typ präzise & prägnant identifiziert wird aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service/Dienst-Konsumenten. Somit liegen erstmals die 3 generischen & universell anwendbaren sowie notwendigen & hinreichenden Service/Dienst-Identifikatoren für erbrachte bzw. erforderlichen Service/Dienst-Typen vor.
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- Die konsistente & kohärente Service/Dienst-Terminologie ist das solide & selbsttragende Fundament
-- der universell anwendbaren & eingängigen Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
-- der Serviciologie, der Wissenschaft & Lehre von der Logik der Services/Dienste und von der Logik der Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
https://www.slideshare.net/PaulGHz/serviciologie-serviceterminologie-und-servicetaxonomie-v010000
- Das Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienst-Leister in jeglicher Servistrie/in jeglichem Dienstleistungssektor.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
Das generische Geschäftsmodell für rechenschaftsfähige Service Provider (= Servuzenten) umfasst
- die 3 Hauptelemente als adäquate Antworten auf das Service-Trilemma:
-- Servuktionsversprechen zur Rechenschaftspflicht für Service-Erbringung
-- Servuktionskonzept mit der Methodik für Service-Erbringung
-- Servuktionsertragsmodell für die Rentabilität der Service-Erbringung
s. Konzeptpapier 'Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
- die 9 Teilmodelle
1. Strategiemodell für Servuktionsstrategie & Service Providing Governance
2. Ressourcenmodell für service-relevante Elemente
3. Netzwerkmodell für das Service-Einspeisungsnetzwerk
4. Kundenmodell für Servuktionskunden & von ihnen autorisierte Service-Konsumenten
5. Angebotsmodell für konkrete & verbindliche Servuktionsangebote
6. Erlösmodell mit Service-Erbringungspreisen für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen
7. Servuktionsmodell mit den generischen 4 Hauptrollen und der Servuktionsumgebung für den betreffenden Service-Typ
8. Einspeisemodell mit den Service-Konzepten für zur Erbringung angebotene Service-Typen
9. Finanzmodell zu Servuktionsumsatz & Servuktionsaufwand.
Service-Konsumenten stehen im Fokus dieses Geschäftsmodells, denn sie sind
- die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider
- die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung
- die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung
- die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Das allgemeingültige & vollständige Servuktionsmodell mit seinen 4 generischen Hauptrollen ist das siebte der 9 Teilmodelle.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Der Kenn dieses Geschäftsmodells ist das Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), dessen Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapiere
-- Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
-- Service-Definition - Herleitung & Anwendung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider präsentiert in seinem kompakten & aussagekräftigen ICTility Service-Katalog konkrete & verbindliche Servuktionsangebote (= Service-Erbringungsangebote) für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte ICTility Service-Typen (= ICT-systembasierende Utility Service-Typen).
- Dabei geht es um die Service-Unterkategorie derjenigen informationsbezogenen Service-Typen, deren Service-Objekte jeweils Digit(alis)ate (= digitalisierte Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen) in Gestalt von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate sind.
s. Wikipedia-Abschnitt 'Digitalisate'
https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalisierung#Digitalisate
s. Wikipedia-Eintrag 'Datei'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei
s. Wikipedia-Eintrag 'Datensatz'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datensatz
s. Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v030200
- Digit(alis)ate werden jeweils generiert & manipuliert mit Hilfe von software-basierenden elektronischen Digitalisierungssystemen, die bezeichnet werden als Computer-/EDV-/IT-Systeme, z.B. Mainframe, PC, Notebook, Smartphone, Smartpad/Tablet. Diese Systeme fungieren in ihren sekundären Rollen als Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services verschiedener Typen, deren Service-Objekte jeweils Digit(alis)ate von abrufenden ICTility Service-Konsumenten (= Privatpersonen oder Firmenmitarbeiter) sind.
s. Poster der digitalen Evolution
http://www.computerposter.ch/assets/poster2019down.pdf
s. Artikel 'Die Herren am Ende der Parabel' auf dem Web-Portal der FAZ zu George Dyson's Buch
- Obertitel 'Turings Kathedrale'
- Untertitel 'Die Ursprünge des digitalen Zeitalters',
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/george-dyson-turing-s-cathedral-die-herren-am-ende-der-parabel-11791767.html
In diesem Dokument wird die 14-teilige Webinar-Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung' beschrieben. Sie umfasst neben dem Einführungs- & dem Abschluss-Webinar 12 jeweils einstündige Themen-Webinare, in denen die wesentlichen Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) eingeführt & vorgestellt werden, und zwar in den folgenden Abschnitten:
- Motivation & Inhalte
- Organisation & Ansprechpartner
- Gesamtübersicht mit Themen & Terminen zu den Webinaren
- Steckbriefe zu den Einzel-Webinaren.
Die Inhalte der 12 Themen-Webinare werden interaktiv vermittelt & vertiefend erarbeitet in der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung'. Die Seminar-Duos & Seminare dieser Reihe werden abschließend vorgestellt mit ihren Themen & Terminen sowie mit ihren Präsentationsunterlagen & Buchungsmöglichkeiten.
Diese Webinar/Online-Seminarreihe wird auch im Jahr 2022 wieder durchgeführt.
s. Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022 - Gesamtbeschreibung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v030000pdf
Sie beruht auf dem universell anwendbaren & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung, dessen Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
s. Diskussionspapiere
- Workshop 'Service-Definition'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
- Service-Management versus Service-Erbringung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-servicemanagement-versus-serviceerbringung-v020200pdf
Die in dieser Webinar-Reihe vorgestellten Grundlagen & Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung werden interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Onsite-Seminaren der Ausbildungsreihe 'ServicEducation'
s. Gesamtbeschreibung der Ausbildungsreihe 'ServicEducation 2022'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdfservicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes erläutert & illustriert:
- Ein Service Provider bietet erforderliche Service-Typen zur Erbringung an.
- Jeder Service-Typ ist präzise identifiziert & eindeutig spezifiziert.
- Die eindeutige & vollständige Service(-Level)-Spezifikation ist der Kern eines Servuktionsangebots.
- Auf Basis eines Servuktionsangebots beauftragt ein Service-Kunde bei einem Service Provider einen erforderlichen Service-Typ für von ihm autorisierte Service-Konsumenten.
- Ein autorisierter Service-Konsument ruft bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs ab und konsumieren diesen simultan zu dessen Erbringung, um die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient auszuführen.
- Der beauftragte & somit rechenschaftspflichtige Service Provider fakturiert bei auftraggebenden Service-Kunden periodisch diejenigen Mengen einzelner Services, die von diesen autorisierte Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben.
- Aus den bei Service-Kunden fakturierten Servuktionsumsätzen refinanziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider seinen Servuktionsaufwand.
Service-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdfservicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes erläutert & illustriert:
- Ein Service-Kunde beauftragt bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider einen erforderlichen Service-Typ für von ihm autorisierte Service-Konsumenten.
- Der Service-Erbringungsauftrag bezieht sich auf ein konkretes & verbindlichen Servuktionsangebot des Service Providers für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ.
- Sobald der Service Provider den Service-Erbringungsauftrag bestätigt hat, ist es ein wechselseitig verbindlicher & belastbarer Servuktionskontrakt.
- Autorisierte Service-Konsumenten rufen bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service des für sie beauftragten Service-Typs ab, den der Service Provider bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips spezifikationsgemäß erbringen lassen muss jeweils exklusiv für & explizit an den abrufenden Service-Konsumenten.
- Einem Service-Konsumenten hat der Service Provider einen von ihm abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service spezifikationsgemäß erbracht, sobald er den Zustand des von diesem übergebenen Service-Objekts vollständig & abschließend hat ändern lassen gemäß dessen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
- Der Servuktionskontrakt ist auch die Grundlage für die periodische Fakturierung der von autorisierten Service-Konsumenten konsumierten Mengen einzelner Services bei dem auftraggebenden Service-Kunden.
- Aus den bei auftraggebenden Service-Kunden periodisch fakturierten Servuktionsumsätzen refinanziert der Service Provider seinen Servuktionsaufwand.
Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map & Service-Drehbuch'...servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v020000
Das Service-Konzept für einen präzise & prägnant identifizierten Service-Typ besteht aus
- der eindeutigen & vollständigen Spezifikation dieses Service-Typs
- der Service Contribution Map mit den Spezifikationen der einzuspeisenden Service-Beitragstypen
- dem Service-Drehbuch für die Service-Transaktion, die jeweils ausgeführt werden muss, sobald ein Service-Konsument einen Service abruft.
Die von ihm ausgearbeiteten Service-Konzepte wertet der Service Provider aus, um seine optimale Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) festzulegen und um auf dieser Basis die von ihm ausgewählten Service Contribution Feeder qualifiziert zu beauftragen.
Leitkonzept der Servicialisierung - GesamtüberblickservicEvolution
In diesem Konzeptpapier wird der Begriff 'Servicialisierung' nachvollziehbar hergeleitet & prägnant abgegrenzt gegenüber dem Begriff 'Industrialisierung'. Dabei werden gegenübergestellt
- Produktcharakteristika versus Service-Charakteristika
- Produktion versus Servuktion
- Produktnutzung versus Service-Konzipierung
- Produktidentifizierung versus Service-Identifizierung
- Produktdefinition versus Service-Definition
- Produktspezifizierung versus Service-Spezifizierung
Das sind die wesentlichen Grundlagen für das generische & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung, in dem die Modelle & Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service-Erbringung (= Servuktion) zusammengefasst sind.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Sie können angewendet werden für jeglichen Service-Typ in jeglicher Servistrie zwecks dauerhafter Optimierung der laufenden Service-Erbringung bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten, und zwar auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model)
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
Bei konsequentem Vorgehen gemäß ServProMM & ADKAR entwickelt & etabliert die betreffende Organisation(seinheit) ihr Geschäftsmodell als rechenschaftsfähiger Service Provider.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
Service-Konsumenten stehen im Fokus dieses Geschäftsmodells, denn sie sind
- die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider
- die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung
- die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung
- die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Aus ihrer Sicht & Wahrnehmung identifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider präzise & prägnant jeden zur Erbringung angebotenen bzw. erforderlichen Service-Typ, den er dann eindeutig & vollständig spezifiziert gemäß ihren Erfordernissen & Erwartungen.
s. Konzeptpapiere
- Service-Identifizierung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- Service-Spezifizierung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird herausgearbeitet, dass sich der Servuktionsumsatz für einen zur Erbringung angebotenen Service-Typ jeweils bezieht auf explizit abgerufene & daraufhin verlässliche erbrachte, jeweils einzelne & einmalige Services.
Das Service-Trilemma spannt sich für jeden erbrachten, erforderlichen bzw. zur Erbringung angebotenen Service-Typ auf zwischen
- Service-Erbringungsqualität, die Erfordernisse & Erwartungen von adressierten zw. autorisierten Service-Konsumenten abdeckt
- Service-Erbringungspreis, der erschwinglich & profitabel ist für interessierte bzw. registrierte Servuktionskunden (= Service-(Erbringungs-)Kunden
- Service-Erbringungskosten, die der rechenschaftspflichtige Service Provider dauerhaft optimiert auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model) durch die schrittweise Enführung & die routinemäßige Anwendung der Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
Ein rechenschaftspflichtiger Service Provider muss das Service-Trilemma meistern,
- um die absolut erfolgskritische Hauptrolle des Service-Konsumenten adäquat berücksichtigen
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- um Servuktionskunden adressaten- & erfordernisgerechte sowie verbindliche & attraktive Servuktionsangebote zu präsentieren
s. Konzeptpapier 'Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
- um sich zu bewähren im tagtäglichen Service-Triathlon
s. Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
In diesem Konzeptpapier wird herausgearbeitet, wie die 3 Dimensionen des Service-Trilemmas zusammenhängen und welche Gestaltungsmöglichkeiten ein Service Provider hat. Die aktuelle Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
Ein Service-Konsument löst eine jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion aus, sobald er einen einzelnen Service abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt in die Service-Erbringungsumgebung und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- Der Service Provider muss im Verlauf dieser Service-Transaktion den Zustand dieses Service-Objekts verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt, sowie spezifikations- & konfigurierungsgemäß ändern lassen gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen dieses Service-Konsumenten, und zwar indem er den service-spezifischen Nutzeffekt des abgerufenen Service-Typs daran bewerkstelligen lässt.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
-- Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
- Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands seines Service-Objekts kann der abrufende Service-Konsument die von ihm beabsichtigte bzw. die für ihn aktuell aufkommende Aktivität effizient ausführen & somit Wertschöpfung realisieren für seinen aktuellen Kontext.
Service-(Erbringungs-)Transaktionen (= Servuktionstransaktionen) sind die elementaren & atomaren Vorgänge des tagtäglichen Service-Triathlons, in dem ein rechenschaftspflichtiger Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss.
s. Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
Ein professioneller Service Provider erweist sich als rechenschaftsfähig im tagtäglichen Service-Triathlon, indem er für jeden erforderlichen Service-Typ die Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service-Erbringung anwendet, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-service-contribution-feeder-v020300
Die rationelle Orchestrierung der spezifikationsgemäßen & rentablen Service-Erbringung
- beruht auf den Service-Konzepten für jeweils präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen
- erfolgt im Rahmen des allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodells
- umfasst die qualifizierte Beauftragung von internen & externen Service Contribution Feedern, die der Service Provider dann im Rahmen seines Service Feeding Netzwerks organisiert,
Sie ist der zweite Schritt bei der systematischen Vorbereitung auf den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem der Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss durch die verzugslose & verlässliche sowie sichere & geschützte Erbringung großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten.
Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung und Anwendung' V02.00.01servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
In diesem Konzeptpapier wird die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)' nachvollziehbar hergeleitet & plausibel erklärt sowie kontrastiert mit der gleichartig beschaffenen Definition für den elementaren Grundbegriff 'Produkt (= Erzeugnis)'.
s. Diskussionspapier 'Workshop 'Service-Definition''
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
- Die allgemeingültige & konsistente Service/Dienst-Definition ist der robuste & belastbare Grundstein der Service/Dienst-Terminologie mit in sich schlüssigen sowie untereinander konsistenten Definitionen für alle weiteren Service/Dienst-Termini & deren Synonyme.
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
- Die konsistente & kohärente Service/Dienst-Terminologie ist das solide & selbsttragende Fundament
-- der universell anwendbaren & eingängigen Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
-- der Serviciologie, der Wissenschaft & Lehre von der Logik der Services/Dienste und von der Logik der Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
https://www.slideshare.net/PaulGHz/serviciologie-serviceterminologie-und-servicetaxonomie-v010000
- Das Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienst-Leister in jeglicher Servistrie/in jeglichem Dienstleistungssektor.
s. Konzeptpapiere
-- Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
-- Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
In diesem Konzeptpapier wird die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)' nachvollziehbar hergeleitet & plausibel erklärt sowie kontrastiert mit der gleichartig beschaffenen Definition für den elementaren Grundbegriff 'Produkt (= Erzeugnis)'.
s. Diskussionspapier 'Workshop 'Service-Definition''
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
- Die allgemeingültige & konsistente Service/Dienst-Definition ist der robuste & belastbare Grundstein der Service/Dienst-Terminologie mit in sich schlüssigen sowie untereinander konsistenten Definitionen für alle weiteren Service/Dienst-Termini & deren Synonyme.
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
- Die konsistente & kohärente Service/Dienst-Terminologie ist das solide & selbsttragende Fundament
-- der universell anwendbaren & eingängigen Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
-- der Serviciologie, der Wissenschaft & Lehre von der Logik der Services/Dienste und von der Logik der Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
https://www.slideshare.net/PaulGHz/serviciologie-serviceterminologie-und-servicetaxonomie-v010000
- Das Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienst-Leister in jeglicher Servistrie/in jeglichem Dienstleistungssektor.
s. Konzeptpapiere
-- Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
-- Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekontrahierung-servicekunde-servicekonsumenten-v040400
Ein Service-Kunde beauftragt bei einem rechenschaftspflichtigen Service Providern erforderliche Service-Typen zur Erbringung für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten. Ein derartiger Service-Erbringungskontrakt (SEK)
- bezieht sich auf ein konkretes & verbindliches Service-Erbringungsangebot (= Servuktionsangebot) des Service Providers, ggf. aus seinem Service-Katalog.
- ist während der vereinbarten Gültigkeitsdauer wechselseitig verbindlich
-- für die verzugslose & verlässliche Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten
-- für die periodische Fakturierung der von autorisierten Service-Konsumenten konsumierten Mengen einzelner Services bei den auftraggebenden Service-Kunden.
Das Service-Konzept für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ besteht aus
- der eindeutigen & vollständigen Spezifikation dieses Service-Typs
- der Service-Beitragshierarchie mit den Spezifikationen der einzuspeisenden Service-Beitragstypen
- dem Service-Drehbuch für die Service-Transaktion, die jeweils ausgeführt werden muss, sobald ein Service-Konsument einen Service dieses Typs abruft.
Den erforderlichen Service-Typ hat der Service Provider vorher
- präzise & prägnant identifiziert
-- an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
-- aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v050200
- eindeutig & vollständig spezifiziert
-- auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
-- gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie in deren Begriffen & Formulierungen.
s. Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-serviceerbringungsqualitt-v050500
Bei der Konzipierung der Service-Erbringung geht es im wesentlichen darum, die Service-Transaktion vorzubereiten, die jeweils von neuem ausgeführt werden muss, um einem autorisierten Service-Konsumenten einen von ihm abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service zu erbringen.
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v050500
Die von ihm ausgearbeiteten Service-Konzepte wertet der Service Provider aus, um seine optimale Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) festzulegen und um auf dieser Basis die von ihm ausgewählten Service Contribution Feeder qualifiziert zu beauftragen.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-hauptrollen-v030000
Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer und Umsatzbringer' V01.01.00servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/service-konsument-wertschoepfer-und-umsatzbringer-v020400
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes systematisch erläutert & anschaulich dargestellt:
- Jeder Mensch ruft in seiner Rolle als Service-Konsument täglich viele Services verschiedener Typen ab.
- Ein Service-Konsument übergibt bei einem Service-Abruf jeweils sein aktuelles Service-Objekt, womit er eine jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion auslöst.
- Service-Konsument besetzen die wichtigste der 4 Hauptrollen im allgemeingültigen Service-Erbringungsmodell und sie stehen im Fokus des tagtäglichen Service-Triathlons.
- Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten Service-Konsumenten werden erforderliche Service-Typen identifiziert und gemäß deren Erfordernissen & Erwartungen werden identifizierte Service-Typen spezifiziert.
In diesem Dokument wird die 14-teilige Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022 - Methodik der Service-Erbringung' beschrieben. Sie umfasst neben dem Einführungs- & dem Abschlussseminar 12 jeweils einstündige Themenseminare, in denen die wesentlichen Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) vorgestellt & erläutert werden.
- Sie sind zusammengefasst in dem universell anwendbaren & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-methodik-v040201
- Sie beruhen auf der nachvollziehbar hergeleiteten & plausibel erklärten, allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)', die prägnant abgegrenzt wird gegen die gleichartig beschaffene Definition des elementaren Grundbegriffs 'Produkt (= Erzeugnis)'.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v050400
Die Online-Seminare werden vorgestellt in den folgenden Abschnitten:
- Motivation & Inhalte
- Zusammenstellung von Service- & Dienst-Termini
- Organisation & Ansprechpartner
- Gesamtübersicht mit Themen, Terminen & Web-Links zu den Seminaren
- Steckbriefe zu den Einzelseminaren.
Die inneren Zusammenhänge der vermittelten Grundlagen & Methoden werden dargestellt in der Strukturmatrix 'Servicialisierung & Methoden'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-servicialisierung-methoden-v050000
Das gezielte & effiziente Vorgehen für die schrittweise Einführung & die routinemäßige Anwendung der vermittelten Methodik wird dargestellt in der Strukturmatrix 'ServProMM & ADKAR' (= Service Providing Maturity Model & Change Management auf Basis von Prosci/ADKAR = Awareness - Desire - Knowledge - Ability - Reinforcement).
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-servpromm-und-adkar-v050203
Als Ergänzung & zwecks Vertiefung werden angeführt
- Titel & Termine der Onsite-Trainingsreihe 'ServicEducation 2022'
s. Gesamtbeschreibung der Ausbildungsreihe 'ServicEducation 2022'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-servic-education-2022-v010000
- Konzept- & Diskussionspapiere zum Leitkonzept der Servicialisierung, z.B. das Diskussionspapier 'Dienstleistung versus Service'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-dienstleistung-versus-service-abgrenzungen-unterschiede-v020300
Service-Kategorien werden auf einfache Weise jeweils präzise identifiziert & prägnant abgegrenzt an Hand von Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen:
- Die genau 4 Kategorien von generischen Service-Objekttypen, nämlich
-- Leib & Leben eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Hab & Gut eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Recht & Anspruch eines abrufenden Service-Konsumenten
-- Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten
werden herangezogen, um Service-Kategorien auf der ersten Ebene klar zu unterscheiden.
- Die verschiedenen Nutzeffekttypen werden im nächsten Schritt herangezogen, um zu erfassen, welcher service-spezifische Nutzeffekt jeweils an einem Service-Objekt der betreffenden Kategorie bewerkstelligt werden muss, um dessen Zustand gezielt zu ändern gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen eines abrufenden Service-Konsumenten.
- Umgekehrt kann auch der service-spezifische Nutzeffekt herangezogen werden, dem dann die möglichen Arten von Service-Objekten zugeordnet werden.
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service-Typ wird seinerseits präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren):
1. Service-Konsument
2. Service-Objekt
3. Service-spezifischer Nutzeffekt
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Die generischen & universell anwendbaren, notwendigen & hinreichen 3 Service-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)'.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Die aktuelle Version des Konzeptpapiers 'Service-Kategorien' ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung und Methodik' V02.01.00servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-methodik-v040201
Das generische & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung umfasst die allgemeingültigen Grundlagen & Grundbegriffe sowie die universell anwendbaren Modelle & Methoden für
- verlässliche & spezifikationsgemäße
- rationelle & rentable
- standardisierte & rationalisierte
- automatisierte & optimierte
Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) für jeglichen Service/Dienst-Typ in jeglicher Servistrie/jeglichem Dienstleistungsbereich.
- Es beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v030000
- Es ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente des Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v020100
In diesem Konzeptpapier wird die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)' nachvollziehbar hergeleitet & plausibel erklärt sowie aufschlussreich kontrastiert mit der gleichartig beschaffenen Definition für den elementaren Grundbegriff 'Produkt (= Erzeugnis)'.
s. aktuelle Version dieses Konzeptpapiers
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
- Beide Definitionen sind jeweils robuste & belastbare Grundsteine der Service/Dienst-Terminologie mit in sich schlüssigen sowie untereinander konsistenten Definitionen für alle weiteren Service/Dienst-Termini & deren Synonyme.
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
- Aus der allgemeingültigen & eindeutigen Service/Dienst-Definition wurden nachvollziehbar abgeleitet die 3 wesensbestimmenden Merkmale, an Hand derer jeglicher Service/Dienst-Typ präzise & prägnant identifiziert wird aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service/Dienst-Konsumenten. Somit liegen erstmals die 3 generischen & universell anwendbaren sowie notwendigen & hinreichenden Service/Dienst-Identifikatoren für erbrachte bzw. erforderlichen Service/Dienst-Typen vor.
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- Die konsistente & kohärente Service/Dienst-Terminologie ist das solide & selbsttragende Fundament
-- der universell anwendbaren & eingängigen Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
-- der Serviciologie, der Wissenschaft & Lehre von der Logik der Services/Dienste und von der Logik der Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
https://www.slideshare.net/PaulGHz/serviciologie-serviceterminologie-und-servicetaxonomie-v010000
- Das Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienst-Leister in jeglicher Servistrie/in jeglichem Dienstleistungssektor.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
Das generische Geschäftsmodell für rechenschaftsfähige Service Provider (= Servuzenten) umfasst
- die 3 Hauptelemente als adäquate Antworten auf das Service-Trilemma:
-- Servuktionsversprechen zur Rechenschaftspflicht für Service-Erbringung
-- Servuktionskonzept mit der Methodik für Service-Erbringung
-- Servuktionsertragsmodell für die Rentabilität der Service-Erbringung
s. Konzeptpapier 'Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
- die 9 Teilmodelle
1. Strategiemodell für Servuktionsstrategie & Service Providing Governance
2. Ressourcenmodell für service-relevante Elemente
3. Netzwerkmodell für das Service-Einspeisungsnetzwerk
4. Kundenmodell für Servuktionskunden & von ihnen autorisierte Service-Konsumenten
5. Angebotsmodell für konkrete & verbindliche Servuktionsangebote
6. Erlösmodell mit Service-Erbringungspreisen für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen
7. Servuktionsmodell mit den generischen 4 Hauptrollen und der Servuktionsumgebung für den betreffenden Service-Typ
8. Einspeisemodell mit den Service-Konzepten für zur Erbringung angebotene Service-Typen
9. Finanzmodell zu Servuktionsumsatz & Servuktionsaufwand.
Service-Konsumenten stehen im Fokus dieses Geschäftsmodells, denn sie sind
- die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider
- die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung
- die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung
- die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Das allgemeingültige & vollständige Servuktionsmodell mit seinen 4 generischen Hauptrollen ist das siebte der 9 Teilmodelle.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Der Kenn dieses Geschäftsmodells ist das Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), dessen Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapiere
-- Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
-- Service-Definition - Herleitung & Anwendung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider präsentiert in seinem kompakten & aussagekräftigen ICTility Service-Katalog konkrete & verbindliche Servuktionsangebote (= Service-Erbringungsangebote) für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte ICTility Service-Typen (= ICT-systembasierende Utility Service-Typen).
- Dabei geht es um die Service-Unterkategorie derjenigen informationsbezogenen Service-Typen, deren Service-Objekte jeweils Digit(alis)ate (= digitalisierte Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen) in Gestalt von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate sind.
s. Wikipedia-Abschnitt 'Digitalisate'
https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalisierung#Digitalisate
s. Wikipedia-Eintrag 'Datei'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei
s. Wikipedia-Eintrag 'Datensatz'
https://de.wikipedia.org/wiki/Datensatz
s. Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v030200
- Digit(alis)ate werden jeweils generiert & manipuliert mit Hilfe von software-basierenden elektronischen Digitalisierungssystemen, die bezeichnet werden als Computer-/EDV-/IT-Systeme, z.B. Mainframe, PC, Notebook, Smartphone, Smartpad/Tablet. Diese Systeme fungieren in ihren sekundären Rollen als Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services verschiedener Typen, deren Service-Objekte jeweils Digit(alis)ate von abrufenden ICTility Service-Konsumenten (= Privatpersonen oder Firmenmitarbeiter) sind.
s. Poster der digitalen Evolution
http://www.computerposter.ch/assets/poster2019down.pdf
s. Artikel 'Die Herren am Ende der Parabel' auf dem Web-Portal der FAZ zu George Dyson's Buch
- Obertitel 'Turings Kathedrale'
- Untertitel 'Die Ursprünge des digitalen Zeitalters',
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/george-dyson-turing-s-cathedral-die-herren-am-ende-der-parabel-11791767.html
In diesem Dokument wird die 14-teilige Webinar-Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung' beschrieben. Sie umfasst neben dem Einführungs- & dem Abschluss-Webinar 12 jeweils einstündige Themen-Webinare, in denen die wesentlichen Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) eingeführt & vorgestellt werden, und zwar in den folgenden Abschnitten:
- Motivation & Inhalte
- Organisation & Ansprechpartner
- Gesamtübersicht mit Themen & Terminen zu den Webinaren
- Steckbriefe zu den Einzel-Webinaren.
Die Inhalte der 12 Themen-Webinare werden interaktiv vermittelt & vertiefend erarbeitet in der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung'. Die Seminar-Duos & Seminare dieser Reihe werden abschließend vorgestellt mit ihren Themen & Terminen sowie mit ihren Präsentationsunterlagen & Buchungsmöglichkeiten.
Diese Webinar/Online-Seminarreihe wird auch im Jahr 2022 wieder durchgeführt.
s. Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022 - Gesamtbeschreibung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v030000pdf
Sie beruht auf dem universell anwendbaren & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung, dessen Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
s. Diskussionspapiere
- Workshop 'Service-Definition'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
- Service-Management versus Service-Erbringung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-servicemanagement-versus-serviceerbringung-v020200pdf
Die in dieser Webinar-Reihe vorgestellten Grundlagen & Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung werden interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Onsite-Seminaren der Ausbildungsreihe 'ServicEducation'
s. Gesamtbeschreibung der Ausbildungsreihe 'ServicEducation 2022'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge.pdfservicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes erläutert & illustriert:
- Ein Service Provider bietet erforderliche Service-Typen zur Erbringung an.
- Jeder Service-Typ ist präzise identifiziert & eindeutig spezifiziert.
- Die eindeutige & vollständige Service(-Level)-Spezifikation ist der Kern eines Servuktionsangebots.
- Auf Basis eines Servuktionsangebots beauftragt ein Service-Kunde bei einem Service Provider einen erforderlichen Service-Typ für von ihm autorisierte Service-Konsumenten.
- Ein autorisierter Service-Konsument ruft bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs ab und konsumieren diesen simultan zu dessen Erbringung, um die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient auszuführen.
- Der beauftragte & somit rechenschaftspflichtige Service Provider fakturiert bei auftraggebenden Service-Kunden periodisch diejenigen Mengen einzelner Services, die von diesen autorisierte Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben.
- Aus den bei Service-Kunden fakturierten Servuktionsumsätzen refinanziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider seinen Servuktionsaufwand.
Service-Kontrahierung - Service-Kunde und Service-Konsumenten.pdfservicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes erläutert & illustriert:
- Ein Service-Kunde beauftragt bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider einen erforderlichen Service-Typ für von ihm autorisierte Service-Konsumenten.
- Der Service-Erbringungsauftrag bezieht sich auf ein konkretes & verbindlichen Servuktionsangebot des Service Providers für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ.
- Sobald der Service Provider den Service-Erbringungsauftrag bestätigt hat, ist es ein wechselseitig verbindlicher & belastbarer Servuktionskontrakt.
- Autorisierte Service-Konsumenten rufen bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service des für sie beauftragten Service-Typs ab, den der Service Provider bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips spezifikationsgemäß erbringen lassen muss jeweils exklusiv für & explizit an den abrufenden Service-Konsumenten.
- Einem Service-Konsumenten hat der Service Provider einen von ihm abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service spezifikationsgemäß erbracht, sobald er den Zustand des von diesem übergebenen Service-Objekts vollständig & abschließend hat ändern lassen gemäß dessen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
- Der Servuktionskontrakt ist auch die Grundlage für die periodische Fakturierung der von autorisierten Service-Konsumenten konsumierten Mengen einzelner Services bei dem auftraggebenden Service-Kunden.
- Aus den bei auftraggebenden Service-Kunden periodisch fakturierten Servuktionsumsätzen refinanziert der Service Provider seinen Servuktionsaufwand.
In diesem Konzeptpapier wird herausgearbeitet, dass der Servuktionsumsatz für einen zur Erbringung angebotenen Service-Typ sich ergibt aus den periodisch fakturierten Mengen einzelner Services dieses Typs, die ein rechenschaftsfähiger Service Provider jeweils verlässlich & spezifikationsgemäß erbracht hat an Service-Konsumenten, die von auftraggebenden Servuktionskunden autorisiert wurden.
- Service-Konsumenten sind für einen rechenschaftspflichtigen Service Provider die alleinzigen Umsatzbringer, denn nur sie rufen bei Bedarf jeweils einzelne Services der von Servuktionskunden für sie zur Erbringung beauftragten Service-Typen ab.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten identifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider (je)den Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, präzise & prägnant an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren).
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- Gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten spezifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider die Service-Erbringungsqualität für einen präzise identifizierten Service-Typ auf Basis von konkreten & verbindlichen Werten für die 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren).
s. Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- Service-Konsumenten besetzen die wichtigste der 4 generischen Hauptrollen aus dem allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
- Service-Konsumenten stehen im Fokus des tagtäglichen Service-Triathlons, in dem ein Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss.
s. Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
- Service-Konsumenten stehen wegen alledem von Beginn an im Fokus des Leitkonzepts der Servicialisierung, in dem die universell anwendbaren Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Servuktion (= Service/Dienst-Erbringung) zusammengefasst sind.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten.pdfservicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes erläutert & illustriert:
- Während des tagtäglichen Service-Triathlons für einen zur Erbringung angebotenen Service-Typ muss sich ein Service Provider als rechenschaftsfähig erweisen.
- Dazu muss der Service Provider als erstes die Servuktionsbereitschaft für diesen Service-Typ gezielt herstellen & aktiv aufrechterhalten.
- Der Service-Triathlon für einen beauftragten Service-Typ ergibt sich aus dem laufenden Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten.
- Bei einem Service-Abruf übergibt ein Service-Konsument sein aktuelles Service-Objekt in die Servuktonsumgebung des Service Providers.
- Im Verlauf der durch einen Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transakton muss der Service Provider den Zustand des übergebenen Service-Objekts vollständig & abschließend ändern lassen gemäß den aktuellen Erfordernisen & Erwartungen des abrufenden Service-Konsumenten.
- Gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen muss der Service Provider in seiner Servuktionsumgebung ausreichende Servuktionskapazität vorhalten & diese dynamisch anpassen.
- Die Mengen einzelner Services, die er spezifikationsgemäß erbracht hat an abrufende Service-Konsumenten, fakturiert der Service Provider periodisch bei den auftraggebenden Service-Kunden.
- Aus den fakturierten Servuktoinsumsätzen refinanziert der Service Provider seinen Servuktionsaufwand.
Ein Servuktionskunde beauftragt bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider einen erforderlichen Service-Typ zur Erbringung für von ihm autorisierte Service-Konsumenten. Ein derartiger Service-Erbringungskontrakt (SEK)
- bezieht sich auf ein konkretes & verbindliches Service-Erbringungsangebot (= Servuktionsangebot) des Service Providers, ggf. aus seinem (ICTility-)Service-Katalog.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
-- ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
- ist während der vereinbarten Gültigkeitsdauer wechselseitig verbindlich
-- für die verzugslose & verlässliche Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Adressat'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
-- für die periodische Fakturierung der von autorisierten Service-Konsumenten konsumierten Mengen einzelner Services bei den auftraggebenden Service-Kunden.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis & Service-Menge.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsumsatz-serviceerbringungspreis-servicemenge-v060100pdf
Kernbestandteil eines qualifizierten & belastbaren Service-Erbringungskontrakts ist jeweils eine eindeutige & vollständige Service-(Level-)Spezifikation für einen präzise & prägnant identifizierten Service-Typ.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
-- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Die universell anwendbaren Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) sind zusammengefasst im Leitkonzept der Servicialisierung, das beruht auf der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den elementaren Grundbegriff 'Service (= Dienst)'.
s. Konzeptpapiere
-- Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
-- Service-Definition - Herleitung & Anwendung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service-Beitragszubringer.pdfservicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes erläutert & illustriert:
- Ein Service Provider (= Servuzent) bietet erforderliche Service-Typen zur Erbringung an.
- Jeden zur Erbringung angebotenen Service-Typ identifiziert der Service Provider präzise & prägnant an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale.
- Jeden präzise identifizierten Service-Typ spezifiziert der Service Provider eindeutig & vollständig auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute.
- Aus der eindeutigen & vollständigen Service-Spezifikation für einen Service-Typ leitet ein Service Provider das Service-Konzept ab.
- Das Service-Konzept besteht aus der Service-Spezifikation, der Service-Beitragshierarchie und dem Service-Drehbuch.
- Auf Basis des ausgewerteten Service-Konzepts legt der Service Provider seine optimale Servuktionstiefe fest.
- Gemäß der festgelegten Servuktionstiefe beauftragt er erforderliche Service-Beitragstypen bei internen oder externen Service-Beitragszubringern.
- Die von ihm qualifiziert beauftragten Service-Beitragszubringer organisiert & orchestriert der Service Provider im Rahmen seines Service-Einspeisenetzwerks.
- Die Service-Beitragszubringer konzertiert & dirigiert der Service Provider während des tagtäglichen Service-Triathlons zwecks spezifikationsgemäßer Erbringung aller abgerufenen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten.
Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuc...servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v020000
Mittels durchgängiger & konsistenter Konzipierung bereitet ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ die verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung vor:
- In der Service Contribution Map stellt er die Spezifikationen derjenigen Service-Beitragstypen zusammen, die eingespeist werden müssen, um abgerufene Services dieses Typs zu erbringen.
- Im Service-Drehbuch dokumentiert er diejenige Service-Transaktion, die jedes Mal wieder von neuem ausgeführt werden muss, sobald ein autorisierter Service-Konsument einen einzelnen Service abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt in die Service-Erbringungsumgebung dieses Service Providers.
Service-Spezifikation, Service Contribution Map & Service-Drehbuch bilden für den betreffenden Service-Typ das Service-Konzept, das der Service Provider im nächsten Schritt verwendet als Grundlage für die rationelle & stringente Orchestrierung der erforderlichen Service Contribution Feeder.
Beim tagtäglichen Service-Triathlon für einen erforderlichen bzw. zur Erbringung angebotenen & beauftragten Service-Typ muss sich ein rechenschaftspflichtiger Service Provider als rechenschaftsfähig erweisen durch
- gezieltes Herstellen & aktives Aufrechterhalten der Servuktionsbereitschaft
-- für autorisierte Service-Konsumenten
-- für den präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Serivce-Typ
s. Konzeptpapiere
-- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
.. Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
-- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- vorausschauendes Vorhalten & dynamisches Anpassen der Servuktionskapazität
-- für den beauftragten bzw. erforderlichen Service-Typ
-- gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- verzugsloses Bewerkstelligen & verlässliches Erbringen ...
... eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service ...
... jeweils exklusiv für & explizit an den abrufenden Service-Konsumenten, ...
... und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips & bei Erfüllung der ACID-Kriterien
.. spezifikations- & konfigurierungsgemäß, ...
... sicher & geschützt, rationell & rentabel ...
... sowie vollständig & abschließend.
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
Das setzt voraus, dass der Service Provider
- für (je)den eindeutig spezifizierten Service-Typ die verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung durchgängig & konsistent konzipiert hat
s. Konzept 'Service-Konzept - Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v060200pdf
- auf Basis des ausgewerteten Service-Konzepts die erforderlichen internen & externen Service-Beitragszubringer qualifiziert beauftragt sowie rationell & stringent orchestriert.
s. Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-servicebeitragszubringer-v060200pdf
Die rationelle & stringente Orchestrierung der spezifikationsgemäßen & rentablen Service-Erbringung
- beruht auf den durchgängigen & konsistenten Service-Konzepten für jeweils präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen
s. Konzeptpapiere
-- Service-Konzept - Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v060200pdf
-- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
-- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- erfolgt im Rahmen des allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodells
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
- umfasst die qualifizierte Beauftragung von internen & externen Service-Beitragszubringern, die der Service Provider dann im Rahmen seines Service-Einspeisenetzwerks organisiert & orchestriert.
Sie ist der zweite Schritt bei der systematischen Vorbereitung auf den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem ein Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung (sehr) großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten.
s. Konzeptpapiere
- Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
- Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
Die o.a. Methoden & Modelle sind Bestandteile des universell anwendbaren Leitkonzepts der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion).
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Das Leitkonzept der Servicialisierung
- ist der Kern des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienstleister.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- beruht auf der eindeutigen & konsistenten Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird nachvollziehbar herausgearbeitet, dass der Servuktionsumsatz für einen zur Erbringung angebotenen Service-Typ sich ergibt aus den periodisch fakturierten Mengen einzelner Services dieses Typs, die ein rechenschaftsfähiger Service Provider jeweils verlässlich & spezifikationsgemäß erbracht hat an Service-Konsumenten, die von auftraggebenden Servuktionskunden autorisiert wurden.
- Service-Konsumenten sind für einen rechenschaftspflichtigen Service Provider die alleinzigen Umsatzbringer, denn nur sie rufen bei Bedarf jeweils einzelne Services der von Servuktionskunden für sie zur Erbringung beauftragten Service-Typen ab.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/service-konsument-wertschoepfer-und-umsatzbringer-v020400
- Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten identifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider (je)den Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, präzise & prägnant an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren).
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v050200
- Gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten spezifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider die Service-Erbringungsqualität für einen präzise identifizierten Service-Typ auf Basis von konkreten & verbindlichen Werten für die 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren).
s. Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-serviceerbringungsqualitt-v050500
- Service-Konsumenten besetzen die wichtigste der 4 generischen Hauptrollen aus dem allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-hauptrollen-v030000
- Service-Konsumenten stehen im Fokus des tagtäglichen Service-Triathlons, in dem ein Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss.
s. Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v030300
- Service-Konsumenten stehen wegen alledem von Beginn an im Fokus des Leitkonzepts der Servicialisierung, in dem die universell anwendbaren Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Servuktion (= Service/Dienst-Erbringung) zusammengefasst sind.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-methodik-v040201
Service Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.01.00servicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung (= Servuktion) ...
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
... wird die absolut erfolgskritische Rolle des Service-Konsumenten eingeordnet & erläutert.
Folgendes wird herausgearbeitet & illustriert:
- Jeder Mensch agiert in vielen alltäglichen Situationen als berechtigter Service-Konsument, indem er jeweils einzelne Services bestimmter Service-Typen explizit abruft & simultan zu deren Erbringungen konsumiert.
- Bei jedem expliziten Service-Abruf eines autorisierten Service-Konsumenten muss jeweils der Zustand desjenigen Service-Objekts gezielt geändert werden, das er übergibt in die Obhut & Verfügungsgewalt bzw. Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
- Service-Konsumenten sind
-- die jeweiligen Besitzer von potenziellen Servcie-Objekten
-- die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung
-- die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung
-- die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis & Service-Menge'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsumsatz-serviceerbringungspreis-servicemenge-v060100pdf
- Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten Service-Konsumenten muss ein erbrachter bzw. erforderlicher Service-Typ jeweils präzise & prägnant identifiziert werden.
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - S.-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- Gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten Service-Konsumenten muss für jeden präzise identifizierten Service-Typ dessen Service-Erbringungsqualität eindeutig & vollständig spezifiziert werden.
s. Konzeptpapier 'Serivce-Spezifizierung - S.-Typ & S.-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- Service-Konsumenten bestimmen durch ihr Service-Abrufverhalten für einen bestimmten Service-Typ den tagtäglichen Service-Triathlon.
s. Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
Die weiter ausgearbeitete Version dieses Konzeptpapiers trägt den
- Obertitel 'Service-Konsument'
- Untertitel 'Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Das Service-Konzept für einen zur Erbringung angebotenen bzw. erforderlichen Service-Typ besteht aus
- der eindeutigen & vollständigen Spezifikation des präzise & prägnant identifizierten Service-Typs
- der Service-Beitragshierarchie mit den Spezifikationen der einzuspeisenden Service-Beitragstypen
- dem Service-Drehbuch für die Service-Transaktion, die jeweils ausgeführt werden muss, sobald ein Service-Konsument einen Service dieses Typs abruft.
Den erforderlichen Service-Typ hat ein rechenschaftsfähiger Service Provider vorher
- präzise & prägnant identifiziert
-- an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
-- aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten in Verantwortungsbereichen von interessierten bzw. registrierten Service-Kunden
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- eindeutig & vollständig spezifiziert
-- auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
-- gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie in deren Begriffen & Formulierungen.
s. Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
Bei der Konzipierung der Service-Erbringung geht es darum, die Service-Transaktion vorzubereiten, die jeweils von neuem ausgeführt werden muss, um einem autorisierten Service-Konsumenten einen von ihm abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service zu erbringen.
s. Konzeptpapiere
-- Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
-- Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Die von ihm ausgearbeiteten Service-Konzepte wertet der Service Provider aus, um seine optimale Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) festzulegen und um auf dieser Basis die von ihm ausgewählten Service-Beitragszubringer qualifiziert zu beauftragen.
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Die Methoden gehören zum universell anwendbaren Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service-Erbringung.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service Contr...servicEvolution
Die rationelle & stringente Orchestrierung der spezifikationsgemäßen & rentablen Service-Erbringung
- beruht auf den durchgängigen & konsistenten Service-Konzepten für jeweils präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen
s. Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v020000
- erfolgt im Rahmen des allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodells
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-hauptrollen-v030000
- umfasst die qualifizierte Beauftragung von internen & externen Service Contribution Feedern, die der Service Provider dann im Rahmen seines Service Feeding Netzwerks organisiert & orchestriert.
Sie ist der zweite Schritt bei der systematischen Vorbereitung auf den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem ein Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung (sehr) großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten.
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Adressaten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v050500
Ein Service-Konsument löst bei Bedarf eine jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion aus, sobald er an einem von ihm gewählten Service-Erbringungspunkt einen einzelnen Service eines bestimmten Typs explizit abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt in die Servuktionsumgebung (= Service-Erbringungsumgebung) und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- Der Service Provider muss im Verlauf dieser Service-Transaktion den Zustand dieses Service-Objekts verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt, sowie spezifikations- & konfigurierungsgemäß ändern lassen gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen dieses Service-Konsumenten, und zwar indem er den service-spezifischen Nutzeffekt des abgerufenen Service-Typs daran bewerkstelligen lässt.
- Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands seines Service-Objekts kann der abrufende Service-Konsument die von ihm beabsichtigte bzw. die für ihn aktuell aufkommende Aktivität effizient ausführen & somit service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art.
Service-Konsument, Service-Objekt & service-spezifischer Nutzeffekt sind die 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren), an Hand derer jeder erbrachte bzw. erforderliche Service-Typ präzise & prägnant identifiziert wird aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten.
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Service-(Erbringungs-)Transaktionen (= Servuktionstransaktionen) sind die elementaren & atomaren Vorgänge des tagtäglichen Service-Triathlons, in dem ein rechenschaftspflichtiger Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss. Das erreicht er durch die schrittweise Einführung & durch die routinemäßige Anwendung der Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung.
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
Das Leitkonzept der Servicialisierung ist der Kern des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider, bei dem Service-Konsumenten im Fokus stehen.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
Diskussionspapier 'Dienstleistungsqualität versus Service-Erbringungsqualität...servicEvolution
Die Version 01.00.00 dieses Diskussionspapiers ...
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-dienstleistungsqualitt-versus-serviceerbringungsqualitt-v010000pdf
... wurde
- bereinigt um inhaltlich relevante Schreibfehler
- ergänzt um die Analyse & Aufarbeitung des Artikels 'Dienstleistungsqualität' auf dem Web-Portal 'Wirtschaftslexikon24.com'
http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/dienstleistungsqualitaet/dienstleistungsqualitaet.htm
Service-Kategorien - Service-Objekttypen und Nutzeffekttypen.pdfservicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes erläutert & illustriert:
- Jeder erforderliche bzw. zur Erbringung angebotene Service-Typ wird präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren), nämlich an Hand von
1. Service-Konsument
2. Service-Objekt
3. Service-spezifischer Nutzeffekt.
- Es gibt genau 4 generische Service-Objektkategorien für potenzielle Service-Objekte von autorisierten Service-Konsumenten.
- Service-Typen mit den gleichen Service-Objekttypen & den gleichen Nutzeffekttypen werden der gleichen Service-Kategorie zugeordnet.
- Der Service-Kategorie werden diejenigen Service Provider zugeordnet, die Service-Typen dieser Kategorie zur Erbringung anbieten.
- Die jeweiligen Service Provider werden der betreffenden Servistrie im Tertiärsektor (= servistriellen Sektor) der Wirtschaft zugeordnet.
Die 4 generischen Service-Objektkategorien vereinfachen es erheblich, die zahlreichen Service Provider (= Servuzenten) mit ihren Service-Erbringungsangeboten (= Servuktionsangeboten) fundiert & nachvollziehbar einzuordnen.
Service-Transaktion - Auslöser und Ablauf.pdfservicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes erläutert & illustriert:
- Ein autorisierter Service-Konsument löst eine jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion aus, indem er an einem von ihm gewählten Service-Erbringungspunkt einen einzelnen Service abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt in die Servuktionsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
- Der Service Provider muss daraufhin den Zustand dieses Service-Objekts für diesen Service-Konsumenten bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips vollständig & abschließend ändern lassen gemäß dessen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
- Der Service Provider ist während der Service-Transaktion gesamthaftend für den Zustand des in seine Obhut & Verfügungsgewalt übergebenen Service-Objekts.
- Erst wenn der Zustand des von ihm übergebenen Service-Objekts vollständig & abschließend geändert ist gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen, kann der abrufende Service-Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen und somit service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art.
- Die Service-Transaktion für den präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ bereitet der Service Provider vor bei der durchgängigen Konzipierung der spezifikationgsmäßen Service-Erbringung. Sie läuft immer wieder von neuem ab gemäß dem Service-Drehbuch in diesem Service-Konzept.
Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01servicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum allgemein anwendbaren & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird die absolut erfolgskritische Rolle des Service/Dienst-Konsumenten eingeordnet & erläutert. Folgendes wird herausgearbeitet & illustriert:
- Jeder Mensch agiert in vielen alltäglichen Situationen als berechtigter Service-Konsument, indem er jeweils einzelne Services bestimmter Service-Typen explizit abruft & simultan zu deren Erbringungen konsumiert.
- Mit einem expliziten Service-Abruf & der Übergabe seines aktuellen Service-Objekts in die betreffende Service-Erbringungsumgebung löst ein berechtigter Service-Konsument jeweils eine einzelne & einmalige Service-Transaktion aus, in deren Verlauf der Zustand seines Service-Objekts so geändert wird, dass dessen Endzustand seine aktuellen Erfordernisse & Erwartungen abdeckt.
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
- Service-Konsumenten sind
-- die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung
-- die absolut kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung..
- Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten Service-Konsumenten muss ein erbrachter bzw. erforderlicher Service-Typ jeweils präzise & prägnant identifiziert werden.
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
- Gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten Service-Konsumenten muss für jeden präzise identifizierten Service-Typ dessen Service-Erbringungsqualität eindeutig & vollständig spezifiziert werden.
s. Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- Service-Konsumenten bestimmen durch ihr Service-Abrufverhalten für einen bestimmten Service-Typ das laufende Geschehen beim tagtäglichen Service-Triathlon.
s. Konzeptpapier 'Service-Triathlon - Auslöser & Adressaten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
Service-Konsumenten bestimmen mit der Service-Erbringungsqualität für einen erforderlichen Service-Typ die maßgebliche Dimension des Service-Trilemmas.
s. Konzeptpapier 'Service-Trilemma - Dimensionen & Beteiligte'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetrilemma-dimensionen-beteiligte-v060100pdf
Die weiter ausgearbeitete Version dieses Konzeptpapiers trägt den
- Obertitel 'Service-Konsument'
- Untertitel 'Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Service-Identifizierung - Service-Typ und Wesensmerkmale.pdfservicEvolution
In diesem Konzeptpapier zum Leitkonzept der Servicialisierung wird folgendes erläutert & illustriert:
- Jeder erforderliche bzw. zur Erbringung angebotene Service-Typ wird präzise & prägnant identifiziert
-- an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale
-- aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten in Verantwortungsbereichen von interessierten bzw. registrierten Service-Kunden.
- Die 3 generischen & universell anwendbaren Service-identifikatoren sind
1. Service-Konsument, der bei Bedarf einen einzelnen Service dieses Typs abruft
2. Service-Objekt, an dem jeweils der service-spezifische Nutzeffekt bewerkstelligt werden muss
3. Service-spezifischer Nutzeffekt, den der rechenschaftspflichtige Service Provider für einen abrufenden Service-Konsumenten von Grund auf neu bewerkstelligen lassen muss an demjenigen Service-Objekt, das dieser eigens zu diesem Zweck übergibt in die Servuktionsumgebung dieses Service Providers.
- Die 3 notwendigen & hinreichenden Service-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)'.
- Der service-spezifische Nutzeffekt repräsentiert dasjenige Bündel von Nutzeffekten, das dem betreffenden Service-Typ zugeschrieben ist, sei es implizit oder explizit.
- Die Service-Objekte von Service-Konsumenten gehören jeweils zu einer der 4 generischen Kategorien von Service-Objekttypen.
- An Hand von Service-Objekttyp & Nutzeffekttyp werden identifizierte Service-Typen der betreffenden der 4 generischen Service-Kategorien zugeordnet. Auf diese Weise werden die zur Erbringung angebotenen Service-Typen einfach & schlüssig gruppiert.
Konzeptpapier 'Service-Erbringungsmodell - Grundstruktur und Hauptrollen V05....servicEvolution
Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Das allgemeingültige & vollständige Service/Dienst-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) umfasst die Beschreibungen
- für die 4 generischen Hauptrollen jeglicher Service/Dienst-Erbringung mit ihren jeweiligen Aktionsbereichen
-- Service/Dienst-Konsument
-- Service/Dienst-Kunde (= Servuktionskunde)
-- Service Provider/Dienst-Leister
-- Service (Contribution) Feeder/Dienst-(Beitrags-)Zubringer
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- zu der Service/Dienst-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung = Service-(land)scape), in der explizit abgerufene Services/Dienste eines erforderlichen Typs erbracht werden.
s. Wikipedia-Artikel 'Servicescape'
https://en.wikipedia.org/wiki/Servicescape
Es ist der Rahmen für die Anwendung der Methodik für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion),
- die zusammengefasst ist im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
- die beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' ist.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
Es ist das siebte der 9 Teilmodelle des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienst-Leister in jeglicher Servistrie.
s. Konzeptpapier 'Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
3. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
04.06.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen und Servuktionsangebote V03.00.00
Dokumentdatum
04.06.2021
Dokumentseite
3 von 33
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
01. Service1-Konsument - Service-Abruf & Service-Typ
Service-Konsumenten in Gestalt von Privatpersonen oder Firmenmitarbeitern rufen bei Bedarf jeweils einzelne
Services eines für sie aktuell erforderlichen Service-Typs ab, um von ihnen beabsichtigte bzw. für sie aktuell auf-
kommende Aktivitäten effizient auszuführen. Letzteres ist einem Service-Konsumenten nur dann möglich, wenn
der dafür rechenschaftspflichtige Service Provider2
ihm einen von ihm abgerufenen Service jeweils verzugslos &
verlässlich erbringen lässt. Demzufolge ist ein Service nicht schon vorhanden und nicht verfügbar, wie häufig un-
terstellt wird, sondern es muss jeweils erst dann ein einzelner Service erbracht werden, wenn ein Service-Konsu-
ment auf eine bestimmte Weise dazu auffordert, und zwar an einem bestimmten Standort:
• Jemand, der einen Service eines bestimmten Typs abrufen will, begibt sich dazu an einen bestimmten
Standort, und zwar in der Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
Jedermensch kennt aus seiner Alltagspraxis die betreffenden Standorte (= Service-Erbringungspunkte), z.B.
a. Taxi-Haltestand
b. Kfz-Werkstatt
c. Wasserhahn
d. Briefkasten.
• An einem solchen Service-Erbringungspunkt signalisiert er auf eine bestimmte Weise, dass ihm ein Service
des betreffenden Typs erbracht werden soll (= Service-Abruf), z.B.
a. er nennt einem Taxi-Fahrer den Zielort, an den er gebracht werden will
b. er beauftragt die Behebung eines Schaden an seinem PKW
c. er dreht einen Wasserhahn auf, um Wasser abzuzapfen
d. er hat einen Brief adressiert & frankiert
• Er übergibt an einem solchen Service-Erbringungspunkt mit seinem Service-Abruf sein aktuelles Service-
Objekt in die Service-Erbringungsumgebung des zuständigen Service Providers, z.B.
a. er steigt ein in das betreffende Taxi-Kfz
b. er übergibt seinen beschädigten PKW an die Kfz-Werkstatt
c. er beansprucht, dass aus dem Wasserhahn Frischwasser fließt
d. er wirft den adressierten & frankierten Brief in den Briefkasten.
• Er wartet darauf, dass der Service Provider für ihn den Zustand des von ihm übergebenen Service-Objekts
ändert gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen, z.B.
a. dass der Taxi-Fahrer ihn an den vorgegebenen Zielort chauffiert
b. dass die Kfz-Werkstatt den Schaden an seinem PKW behebt
c. dass solange Frischwasser aus dem Wasserhahn fließt, bis er ihn wieder zudreht
d. dass der Brief zugestellt wird in den Briefkasten des von ihm vorgegebenen Adressaten.
Mit einem expliziten Service-Abruf an einem bestimmten Service-Erbringungspunkt & der gleichzeitigen Übergabe
seines aktuellen Service-Objekts in die Service-Erbringungsumgebung (=
Servuktionsumgebung) und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt eines
rechenschaftspflichtigen Service Providers löst ein Service-Konsument al-
so eine jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion aus, in deren
Verlauf dieser Service Provider den Zustand dieses Service-Objekts voll-
ständig & abschließend ändern lassen muss gemäß den aktuellen Erfor-
dernissen & Erwartungen dieses Service-Konsumenten (= Service Output
= Ergebnis der ausgeführten Service-Transaktion). Das Ausführen derarti-
ger Service-Transaktionen ist für einen Service Provider das Hauptgesche-
hen seiner Geschäftstätigkeit und es obliegt seiner Rechenschaftspflicht,
alles so vorzubereiten und so zu dirigieren, dass alle Service-Transaktionen verlässlich & sicher ausgeführt werden.
1
Da die Begriffe ‚Service‘ und ‚Dienst‘ identisch sind, sind auch alle Komposita mit diesen Begriffen jeweils identisch.
2
Service Provider = Dienstleister
Abbildung 1: Service-Transaktion
4. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
04.06.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen und Servuktionsangebote V03.00.00
Dokumentdatum
04.06.2021
Dokumentseite
4 von 33
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Da zahlreiche Service-Konsumenten je nach ihren aktuellen Anlässen oder momentanen Erfordernissen jeweils ein-
zelne Services eines bestimmten Typs abrufen, generieren sie während einer bestimmten Zeitspanne, z.B. Stunde
oder Tag, ein bestimmtes Service-Abrufaufkommen (= Service-Abrufrate pro Service-Konsument & Zeitspanne x
Service-Konsumentenanzahl), das der rechenschaftspflichtige Service Provider spezifikationsgemäß abdecken
muss. Er muss sich also für diesen Service-Typ bewähren im tagtäglichen & stundstündlichen Service-Triathlon:
• Er muss die erforderliche Service-Erbringungsbereitschaft (= Ser-
vuktionsbereitschaft) gezielt herstellen & aktiv aufrecht erhalten.
• Er muss ausreichende Service-Erbringungskapazität (= Servukti-
onskapazität) vorausschauend vorhalten & dynamisch anpassen.
• Er muss jedem autorisierten Service-Konsumenten jedem von ihm
explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service ver-
zugslos & verlässlich erbringen lassen.
Um den tagtäglichen Service-Triathlon erfolgreich zu meistern, stellt ein kompetenter & rechenschaftsfähiger Ser-
vice Provider adressierte bzw. autorisierte Service-Konsumenten von Beginn an konsequent in den Fokus all seiner
Betrachtungen & Bestrebungen. Das ist unerlässlich, denn sie sind
• die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten ver-
schiedener Typen, die sie bei Service-Abrufen jeweils übergeben
• die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbrin-
gung, denn nur sie rufen bei Bedarf einzelne Services ab, die je-
weils explizit an sie erbracht werden müssen
• die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen ser-
vice-basierenden Wertschöpfung, die nur sie realisieren können
• die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service
Provider, der die Mengen der von ihnen konsumierten Services jeweils periodisch fakturiert bei den auf-
traggebenden Service-Kunden (= Servuktionskunden).
Ein rechenschaftsfähiger Service Provider versteht vollständig & berücksichtigt durchgehend, dass kein einziger
Service erbracht wird
• ohne einen von einem Servuktionskunden autorisierten Service-Konsumenten an einem bestimmten Ser-
vice-Erbringungspunkt in der betreffenden Servuktionsumgebung
• ohne ein Service-Objekt eines autorisierten Service-Konsumen-
ten
• ohne einen expliziten Service-Abruf eines autorisierten Service-
Konsumenten an dem von ihm gewählten Service-Erbringungs-
punkt
• ohne die Übergabe eines Service-Objekts durch einen abrufen-
den Service-Konsumenten in die Service-Erbringungsumgebung
(= Servuktionsumgebung) und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt des Service Providers, damit er für
ihn daran denjenigen service-spezifischen Nutzeffekt von Grund auf neu bewerkstelligen lässt, der dem
abgerufenen Service-Typ zugeschrieben ist.
Abbildung 2: Service-Triathlon
Abbildung 3: Service-Konsument
Abbildung 4: Service-Konsument & Service-
Transaktion
5. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
04.06.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote‘
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Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
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ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen und Servuktionsangebote V03.00.00
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02. Service-Typ – Wesensmerkmale & Service-Identifikation
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service-Typ wird präzise & prägnant identifiziert
• an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
• aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten in Verantwor-
tungsbereichen von interessierten bzw. registrierten Service-Kunden,
nämlich an Hand von
1. Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service dieses Service-Typs explizit abruft, um
seine aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen
2. Service-Objekt, das ein autorisierter Service-Konsument bei ei-
nem expliziten Service-Abruf übergibt in die betreffende Servukti-
onsumgebung, damit für ihn daran der service-spezifische Nutzef-
fekt bewerkstelligt wird
3. Service-spezifischer Nutzeffekt, der auf einen expliziten Service-
Abruf eines autorisierten Service-Konsumenten von Grund auf neu
vollständig & abschließend bewerkstelligt werden muss an demje-
nigen Service-Objekt, das er beim Service-Abruf eigens zu diesem Zweck übergibt in die Servuktionsumge-
bung und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
Die 3 generischen & wesensbestimmenden, notwendigen & hinreichenden Service-Identifikatoren ergeben sich
schon aus der detaillierten Betrachtung und aus der systematischen Ana-
lyse einer Service-Transaktion. Zudem wurden sie nachvollziehbar abgelei-
tet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten
Definition des Begriffs ‚Service (= Dienst)‘, die sich somit als schlüssig &
valide, praxisrelevant & ergiebig erweist. Sie ist der Grundstein der konsis-
tenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, die ihrerseits das so-
lide & selbsttragende Fundament ist für die universell anwendbaren Me-
thoden des Leitkonzepts der Servicialisierung für standardisierte & ratio-
nalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Ser-
vuktion). Organisation(seinheit)en, die zuständig & somit rechenschaftspflichtig sind für die Erbringung von Ser-
vices/Diensten bestimmter Typen, können diese Methodik auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM
(= Service Providing Maturity Model) schrittweise einführen & routinemäßig anwenden, um ihre laufende Ser-
vice/Dienst-Erbringung zu optimieren bezüglich
• Verlässlichkeit & Sicherheit jeder einzelnen & einmaligen Service/Dienst-Transaktion
• Effizienz der Servuktion (= Servuktivität) für beauftragte bzw. erforderliche Service/Dienst-Typen
• Service/Dienst-Erbringungskosten pro Service/Dienst-Erbringungseinheit (= Servuktionskosten pro Ser-
vuktionseinheit) für jeden präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service/Dienst-Typ.
Um diese Veränderung dauerhaft zu etablieren & wirksam zu machen, wird dieses Vorgehen eingebettet in die
Methodik für effizientes & stringentes Change Management gemäß Prosci/ADKAR. Es umfasst die Phasen
• Awareness of the need for change
• Desire to participate and support the change
• Knowledge on how to change
• Ability to implement desired skills and behaviors
• Reinforcement to sustain the change.
Abbildung 5: Service-Identifikatoren
Abbildung 6: Ableitung Service-Identifikatoren
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03. Service-Kategorien – Erläuterung & Merkmale
In einer Service-Kategorie werden diejenigen präzise & prägnant identifizierten Service-Typen zusammengefasst,
die die gleichen wesensbestimmenden Merkmale haben. Da jemand in seiner Rolle als Service-Konsument bei Be-
darf jeweils einzelne Services verschiedener Service-Typen abrufen kann, sind von den 3 generischen Service-Iden-
tifikatoren die Service-Objekttypen und die Nutzeffekttypen die beiden maßgeblichen Merkmale für die nachvoll-
ziehbare Bildung und für die prägnante Abgrenzung derartiger Kategorien.
In der Wirtschaftswissenschaft wurde bereits während der 1980er Jahre herausgearbeitet, dass es genau 4 Kate-
gorien von Service-Objekttypen gibt, wobei Digit(alis)ate (= digitalisierte Informationsrepräsentationen) in Form
von Dateien oder Datensätzen zu einer davon gehören können:
• Leib & Leben eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er transportiert, trainiert, therapiert oder
tätowiert wird
• Hab & Gut eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er
seine Schuhe neu besohlen, seine Bekleidung reinigen oder seinen
PKW reparieren lässt
• Recht & Anspruch eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B.
wenn er einen PKW mietet, einen Versicherungsschaden regulie-
ren lässt oder ein Elektrogerät einschaltet
• Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B.
wenn er ein Schriftstück aufbewahren lässt, einen Brief aufgibt
oder wenn er eine eMail (= Digit(alis)at) versendet.
Die 4 generischen Kategorien von Dienst-Objekttypen (= Service-Objekttypen) wurden angeführt sowie eingeord-
net als "externe Faktoren eines Dienstleistungsnachfragers" in dem Lehrbuch
• Obertitel 'Dienstleistungsmarketing‘
• Untertitel 'Grundlagen - Konzepte - Methoden'
• Autoren: Bruhn, Manfred; Hadwich, Karsten; Meffert, Heribert
• ISBN: 978-3-658-19175-7
• Stand: 9. Auflage, Januar 2018
• Seite 14, Abbildung 1.6
und zwar
• Lebewesen =======> Leib & Leben
• materielles Gut ===> Hab & Gut
• Nominalgut ======> Recht & Anspruch
• Information ======> Daten & Dokumente
Ein so genannter "externer Faktor eines Dienstleistungsnachfragers" ist also in Wirklichkeit ein Dienst-Objekt (=
Service-Objekt), das ein autorisierter Dienst-Konsument (= Service-Konsument) bei einem expliziten Dienst-Abruf
(= Service-Abruf) an einen Dienst-Leister (= Service Provider) übergibt, damit dieser daran den dienst-spezifischen
(= service-spezifischen) Nutzeffekt bewerkstelligen lässt, der dem abgerufenen Dienst-Typ (= Service-Typ) zuge-
schrieben ist. Dieser Zusammenhang wird erst erkennbar & darstellbar auf Basis der allgemeingültigen Service/
Dienst-Definition in Verbindung mit der systematischen Analyse von Service/Dienst-Transaktionen.
Abbildung 7: Service-Objekttypen
Abbildung 8: Service-Objektkategorien
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Auf Basis der 4 Kategorien von Service-Objekttypen und von verschiedenen Nutzeffekttypen wurden die folgen-
den 4 Service-Oberkategorien abgegrenzt, die ihrerseits Service-Unterkategorien mit verschiedenen Service-Typen
enthalten können:
• personenbezogene Service-Typen wie z.B.
o Babysitting-Service
o Kinderbetreuungs-Service
o Ausbildungs-Service
o Personenbeförderungs-Service
o Verpflegungs-Service
o Gesunderhaltungs-Service
• produkt(exemplar)bezogene Service-Typen wie z.B.
o Produktinstallierungs-Service
o Produktreinigungs-Service
o Produktpflege-Service
o Produktwartungs-Service
o Produktreparierungs-Service
• anspruchsbezogene Service-Typen in Service-Unterkategorien wie z.B.
o Vermietungs-Service
o Versorgungs-Service
o Entsorgungs-Service
o Versicherungs-Service
• informationsbezogene Service-Typen
o Dokumentenerstellungs-Service
o Dokumentenbeglaubigungs-Service
o Dokumentenvervielfältigungs-Service (= Kopier-Service)
o Dokumentenaufbewahrungs-Service
o der Service-Unterkategorie ‚ICTility Service‘ (= ICT-systembasierender Utility Service)‘
Service-Typen kann man auch kategorisieren über ihren jeweiligen Nutzeffekttyp, der im zweiten Schritt bezogen
wird auf die Arten von Objekten, an denen dieser Nutzeffekt jeweils bewerkstelligt werden muss. So gibt es z.B. in
der Service-Kategorie ‚Reinigungs-Service‘ die Service-Typen
• Bekleidungsreinigungs-Service
• Wäschereinigungs-Service
• Schuhputz-Service
• Fahrzeugreinigungs-Service
• Maschinenreinigungs-Service
• Wohnungsreinigungs-Service
• Gebäudereinigungs-Service
• Straßenreinigungs-Service
• Abflussreinigungs-Service.
Zur Erbringung angebotene bzw. erforderliche Service-Typen kann man also auf einfache & eingängige Weise kate-
gorisieren an Hand von Service-Objekttyp und Nutzeffekttyp sowie dann jeweils konkret identifizieren mit Bezug
auf Typen oder Gruppen von in Frage kommenden Service-Konsumenten, und zwar aus deren Sicht & Wahrneh-
mung.
Abbildung 9: Service-Kategorien
Abbildung 10: Nutzeffekttyp Reinigung
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04. ICTility Service-Typen – Service-Kategorie & Einordnung
In der Service-Oberkategorie der informationsbezogenen Service-Typen gibt es die Unterkategorie mit allen er-
denklichen ICTility Service-Typen (= ICT-systembasierende Utility Service-Typen). Sie werden jeweils präzise & präg-
nant identifiziert aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten ICTility Service-Konsumenten an Hand von
1. Service-Konsument: Ersteller bzw. Besitzer eines Digit(alis)ats
2. Service-Objekt: Digit(alis)at (= Datei oder Datensatz)
3. Service-spezifischer Nutzeffekt: für den Service-Konsumenten
wird der Zustand seines Digit(alis)ats von mehreren verschiedenen
software-basierenden elektronischen Service-Erbringungssyste-
men (= ICT-Systeme mit service-relevanten Funktionen) gezielt ge-
ändert gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
Der Standard-ICTility Service-Typ 'Dateiaufbewahrungs-Service (= File Safekeeping Service)' wird präzise & präg-
nant identifiziert an Hand von
1. Service-Konsument: Ersteller bzw. Besitzer einer Datei (= Digit(a-
lis)at)
2. Service-Objekt: Datei eines bestimmten Formats (= Digit(alis)at)
3. Service-spezifischer Nutzeffekt: für den Service-Konsumenten
wird seine Datei in dem von ihm gewählten Dateispeichersystem
aufbewahrt, bis er sie dort wieder löscht
Der Standard-ICTility Service-Typ 'eMail-Zustellungs-Service (= eMailing
Service)' wird präzise & prägnant identifiziert an Hand von
1. Service-Konsument: Ersteller bzw. Besitzer einer eMail (= Digit(a-
lis)at)
2. Service-Objekt: eMail (= Textnachricht, ggf. mit angehängten Da-
teien)
3. Service-spezifischer Nutzeffekt: für den Service-Konsumenten
wird je eine Kopie seiner Original-eMail zugestellt in die eMailbox
eines jeden Adressaten, den er vorgibt
Derweil handelt es sich bei den weithin gängigen Bezeichnungen „File Service“ und „eMail Service“ gemäß der ITIL-
ianischen Grundgleichung „service = IT system(s)“ per definitionem et in
praxi um File IT-Systeme und eMail IT-Systeme, denn:
"For the most part, despite some differences we do agree: ITIL was indeed
intended as a systems management framework (in most components) and
'service' was bolted in without general understanding of the differences."
... schrieb Brian Johnson, der gemeinsam mit John Stewart die erste Ver-
sion der ITIL ausgearbeitet hat, am 28.04.2014 während einer eMail-basie-
renden Diskussion mit ca. 40 ITIL-Fachleuten bzw. itSMF-Mitgliedern. Diese
Gleichsetzung von IT-Systemen mit „Services“ war schon eindeutig ablesbar aus den Glossaren von ITIL V2 und
wurde ab ITIL V3 völlig verklausuliert, ohne dass sich inhaltlich etwas geändert hat. Derweil bietet keine dieser
Definitionen schlüssige & valide Kriterien für die Identifizierung & Spezifizierung von erforderlichen Service-Typen.
Abbildung 11: ICTility Service-Typ
Abbildung 12: ICTility Service-Typ 'Dateiaufbe-
wahrungs-Service '
Abbildung 13: ICTility Service-Typ 'eMailing
Service'
Abbildung 14: ITILianische Grundgleichung
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Bei ICTility Service-Typen besteht der service-spezifische Nutzeffekt also jeweils darin, dass die Zustände von Ser-
vice-Objekten in Gestalt von Digit(alis)aten verschiedener Formate gezielt geändert werden (müssen) gemäß den
Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten ICTility Service-Konsumenten. Digit(alis)ate
• sind entweder Dateien oder Datensätze, die generiert wurden mit
Hilfe von software-basierenden elektronischen Digitalisierungs-
systemen wie PC, Notebook, Smartphone, Smartpad/Tablet, um
sie dann zu verwenden für weiterführende Belange
• sind als digitalisierte Informationsrepräsentationen potenzielle
Service-Objekte der Kategorie 'Daten & Dokumente eines abru-
fenden Service-Konsumenten'.
Die täglich tosenden Schlagwort-Tsunamis mit ausgehöhlten bzw. aufgebauschten Digitalphrasen verschütten of-
fensichtlich völlig, dass software-basierende elektronische Systeme, vulgo Computer/EDV-Systeme/IT-Systeme, in
ihren originären & primären Rollen seit je her fungieren als Digitalisierungssysteme für Informationsrepräsentatio-
nen verschiedener Typen. Die Hollerith-Maschine vom Ende des 19. Jahrhunderts war ihr elektromechanischer Vor-
läufer und das Smartphone ist ihre aktuelle, hochgradig miniaturisierte elektronische Variante.
Zudem werden in gängigen Frameworks & Standards der Computer- & Software-Branche, z.B. ITIIL, CObIT, CMMI,
TOGAF & ISO 20000, genauso wie in DIN-Normen für weitere Branchen, service-relevante Elemente unterschiedli-
cher Arten deklariert als „Services“, obwohl sie in jedem Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen.
• Das ist eine irrationale Semantik, die zu einer irrationalen Gram-
matik führt & somit zu einem heillosen Wirrwarr von in sich sowie
untereinander widersprüchlichen Interpretationen & Deklaratio-
nen zu dem Wort 'Service', z.B. in dem Wikipedia-Artikel ‚Service‘
• Dabei wird nicht einmal unterschieden zwischen der sprachlichen
Einheit des Worts 'Service' und der semantischen Einheit des Be-
griffs 'Service'.
Die Computer- & Software-Branche ist offensichtlich systemfixiert, da sie software-basierende elektronische Sys-
teme bezeichnet als „IT-Systeme“, weil „die IT“ bzw. eine „IT-Organisation“ sie managt, sowie service-ignorant, da
sie IT-Systeme deklariert als „Services“, während sie die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente
Definition des elementaren Grundbegriffs ‚Service (= Dienst)‘ nicht kennt und demzufolge nicht anwendet.
Abbildung 15: Service-Objekttyp Digitalisat
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05. IT-Systeme – Software-Produkte & Laufzeitumgebung
Software-Produkte gehören zu einer Kategorie von Produkttypen, deren Funktionen jeweils implementiert werden
in Binärcode (= Digit(alis)at),
• der gespeichert wird in Dateien bzw. in Programmbibliotheken
• der ausgeführt werden muss von Binärprozessoren (= CPUs).
Das hat zur Folge, dass man diese Funktionen nicht direkt betätigen kann wie die eines Taschenmessers. Derweil
ist eine Software, treffender geschrieben: ein Software-Produkt, sozuschreiben ein "Ur-Digit(alis)at" und die Ent-
wicklung eines Software-Produkts sozuschreiben eine "digitale Ur-Transformation".
In seinem Buch ‚Turing’s Kathedrale – Die Ursprünge des digitalen Zeitalters‘ zitiert George Dyson aus dem Protokoll
einer legendären Besprechung, die am 12.11.1945 unter der Leitung von John von Neumann stattfand:
„Das Herz des Systems ist eine zentrale Uhr, die ein enormes Pensum zu
leisten hat“, hält das Protokoll fest. Die Schaltung werde „modular aufge-
baut sein, weil eine solche Ausführung für die Massenproduktion geeignet
ist“, erklären die Ingenieure. „Wörter, die Befehle kodieren, werden im Spei-
cher genauso behandelt wie Zahlen“, erklärte von Neumann und beseitigte
damit die Unterscheidung zwischen Zahlen, die etwas bedeuten und Zah-
len, die etwas bewirken. Die Geburtsstunde der Software hatte geschlagen.
Numerische Kodierungen würden die uneingeschränkte Steuerung über-
nehmen und in der Lage sein, sich selbst zu modifizieren.“
Das war auch die Geburtsstunde der Computer- & Software-Branche, kurz: "der IT".
Software-immanente Funktionen werden erst dann zugänglich & ausführbar, wenn "die IT" eine Kopie des betref-
fenden Software-Produkts in einer geeigneten Laufzeitumgebung, vulgo IT-Infrastruktur,
• installiert & konfiguriert
• aktiviert & operiert
• überwacht & managt
• pflegt & wartet.
Dann handelt es sich um ein software-basierendes elektronisches System,
• das regelmäßig bezeichnet wird als IT-System, weil "die IT" bzw.
eine "IT-Organisation" es managt
• das irreführenderweise deklariert wird als „Service“ gemäß der universell & durchgängig wirksamen ITILi-
anischen Grundgleichung „service = IT system(s)“.
Die oben angeführten Aktivitäten bzw. Aufgaben, die "die IT(-System Ma-
nagement)-Abteilung" routinemäßig ausführt, werden irreführenderweise
deklariert als "Service Management", obwohl man einen Service als sol-
chen überhaupt nicht managen kann, da er per se intangibel & immateri-
ell, substanzlos & flüchtig ist. Die unausweichlichen & unabänderlichen
Service-Charakteristika werden in der Computer- & Software-Branche
durchgängig ignoriert, weil die allgemeingültige & eindeutige Service-Defi-
nition unbekannt ist, die diese konsistent berücksichtigt.
Abbildung 16: John von Neumann
Abbildung 17: Software in Laufzeitumgebung
Abbildung 18: Service-Charakteristika
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06. IT-Systeme - Digitalisierungs- & Service-Erbringungssysteme
IT-Systeme, treffender geschrieben: software-basierende elektronische Systeme, fungieren seit je her wechselwei-
se als
• Digitalisierungssysteme, mit deren Hilfe deren Benutzer bei Be-
darf Informationsrepräsentationen verschiedener Typen jeweils
transformieren in Dateien oder Datensätze (= Digit(alis)ate) ver-
schiedener Formate, die sie dann verwenden für weiterführende
Belange
• Service-Erbringungssysteme, die dazu beitragen, sehr große
Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmali-
gen ICTility Services verschiedener Typen zu erbringen, deren
Service-Objekte jeweils Digit(alis)ate von berechtigten ICTility
Service-Konsumenten (= Firmenmitarbeiter oder Privatpersonen) sind.
Da eine so genannte „Cloud“ eine beliebige Zusammenfassung von miteinander vernetzten IT-Systemen ist, fungiert
sie parallel als
• Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen
verschiedener Kategorien & Typen
• Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung) für
ICTility Services verschiedener Typen.
Das wird völlig verschleiert durch zahlreiche Schlagwort-Tsunamis der
Computer- & Software-Branche sowie durch die fehlgehenden & irrefüh-
renden Service-Definitionen, in denen service-relevante Elemente ver-
schiedener Arten deklariert werden als „Services“, obwohl sie in jedem
Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen.
Derweil ist heutzutage fast jeder Mensch
• ein versierter Digitalisierer, der bei Bedarf mit Hilfe von software-basierenden elektronischen Digitalisie-
rungssystemen in Gestalt von PC, Notebook/Laptop, Smartphone oder Smartpad/Tablet bestimmte Infor-
mationsrepräsentationen jeweils transformiert in Dateien oder Datensätze (= Digit(alis)ate = digitalisierte
Informationsrepräsentationen), die er dann verwendet für wei-
terführende Belange
• ein versierter ICTility Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils
einzelne ICTility Services (= ICT-systembasierende Utility Ser-
vices) bestimmter Typen abruft, deren Service-Objekte jeweils
seine aktuellen Digit(alis)ate sind.
Wäre das jedem bewusst, dann würden die Schlagwort-Tsunamis mit
den ausgehöhlten bzw. aufgebauschten Digitalphrasen und mit den häu-
fig propagierten IT-Buzzwords bald verebben. Die Menschen würden ihre diesbezüglichen Kompetenzen gezielt
ausschöpfen und deswegen z.B. fordern, dass die vielen Medien- & Formatbrüche beseitigt werden, die es erschwe-
ren, Informationsrepräsentationen effizient zu digitalisieren und generierte Digit(alis)ate flexibel zu verwenden für
weiterführende Belange.
Abbildung 19: Basisrollen von IT-Systemen
Abbildung 21: Basisrollen IT-Systembenutzer
Abbildung 20: Basisrollen von „Clouds“
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Alledem zufolge stehen die IT-(System Management-)Abteilungen in Unternehmen & Betrieben, Organisationen
& Institutionen vor der Anforderung & Aufgabe, sich weiterzuentwickeln zu rechenschaftsfähigen ICTility Service
Providern. Das bedingt,
• dass sie die Mitarbeiter der unternehmensinternen Organisationseinheiten mit ihren Rollen als autorisierte
& versierte ICTility Service-Konsumenten in den Fokus ihrer Be-
trachtungen & Bestrebungen stellen
• dass sie das IT-System Management (= „Plan – Build – Run IT Sys-
tems“), das sie gemäß der ITILianischen Grundgleichung „service
= IT system(s)“ irreführenderweise deklarieren als „Service Ma-
nagement“, komplettieren & kombinieren mit ICTility Service
Providing Management (= „Compose – Commit – Conduct ICTility
Service Providing“) für die erforderlichen ICTility Service-Typen.
Für diese Service-Typen präsentiert ein ICTility Service Provider in seinem kompakten & aussagekräftigen ICTility
Service-Katalog konkrete & verbindliche Service-Erbringungsangebote. Service-Kunden verwenden diese direkt,
um diese Service-Typen zur Erbringung zu beauftragen für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten, und zwar
im Rahmen des allgemeingültigen & vollständigen Service-Erbringungsmodells (= Servuktionsmodell) mit seinen 4
generischen Hauptrollen & der Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung) für den betreffenden Ser-
vice-Typ.
Jede IT-(System Management-)Organisation kann sich zielstrebig & effizient weiterentwickeln zu einem rechen-
schaftsfähigen ICTility Service Provider auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing
Maturity Model) durch die schrittweise Einführung & die routinemäßige Anwendung der einfachen & eingängigen
Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service-Erbringung, die zusammengefasst
sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung. Ausgehend von ihrer aktuell praktizierten
Vorgehensweise erreicht die betreffende Organisationseinheit den ServProMM-Reifegrad 2 'spezifiziert', indem
sie jeden erbrachten bzw. erforderlichen (ICTility-)Service/Dienst-Typ
• präzise & prägnant identifiziert
o an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3
Service/Dienst-Identifikatoren)
o aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw.
autorisierten Service/Dienst-Konsumenten in Verant-
wortungsbereichen von interessierten bzw. registrier-
ten Service/Dienst-Kunden
• eindeutig & vollständig spezifiziert
o auf Basis der 12 Standard-Service/Dienst-Attribute (= 12
Standard-Service/Dienst-Qualifikatoren)
o gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adres-
sierten bzw. autorisierten Service/Dienst-Konsumenten sowie in deren Begriffen & Formulierun-
gen.
Sobald (ICTility-)Service-Konsumenten und (ICTility-)Service-Kunden eine eindeutige & vollständige Service-(Level-
)Spezifikation für einen präzise & prägnant identifizierten (ICTility-)Service-Typ akzeptiert & bestätigt haben, fügt
der (ICTility-)Service Provider diese ein in seinen (ICTility-)Service-Katalog. wo sie eins seiner Service-Erbringungs-
angebote repräsentiert. Falls diese einmal geändert werden müssen, werden einfach die Werte für die relevanten
Service-Attribute angepasst, um die betreffenden Erfordernisse abzudecken. Somit ist der Pflegeaufwand für einen
Service-Katalog relativ gering, denn solche Änderungen sind nur gelegentlich notwendig.
Abbildung 22: ICTility Service Providing
Abbildung 23: ServProMM-Reifegrad 2
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen und Servuktionsangebote V03.00.00
Dokumentdatum
04.06.2021
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07. Service-spezifischer Nutzeffekt – Identifikator & Bindeglied
Für Service-Konsumenten ist bei einem für sie erforderlichen Service-Typ dessen service-spezifischer Nutzeffekt
das maßgebliche & entscheidende Merkmal. Aus ihrer Sicht & Wahrnehmung repräsentiert er das Bündel der Nutz-
effekte, das diesen Service-Typ ausmacht und ihn somit unterscheidet von allen anderen Service-Typen. Auch wenn
unterschiedliche Service-Konsumenten an verschiedenen Service-Erbringungspunkten jeweils einen einzelnen Ser-
vice dieses Typs explizit abrufen & dabei verschiedene Service-Objekte des gleichen Typs übergeben, muss für jeden
von ihnen genau dieser Nutzeffekt von Grund auf neu verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig
& abschließend an seinem Service-Objekt bewerkstelligt werden. Die Beschreibung dieses Nutzeffekts wird deswe-
gen jeweils kopiert
• aus der präzise & prägnanten Identifikation des Service-Typs
• in Subattribut 01 'Primärer Nutzeffekt'
• von Service-Attribut 01 'Service-Konsumentennutzen'
• der Vorlage für die eindeutige & vollständige Service-Spezifika-
tion.
Auf diese einfache & elegante Weise wird der service-spezifische Nutz-
effekt zum Ausgangspunkt für die eindeutige & vollständige Spezifizie-
rung des identifizierten Service-Typs
• auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
• gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten.
Der Standard-ICTility Service-Typ 'eMail-Zustellungs-Service (= eMailing Service)' wird präzise & prägnant identi-
fiziert an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren):
1. Service-Konsument: Ersteller bzw. Besitzer einer eMail
2. Service-Objekt: eMail (= Textnachricht, ggf. mit Dateianhang)
3. Service-spezifischer Nutzeffekt: für den Service-Konsumenten wird je eine Kopie seiner Original-eMail zu-
gestellt in die eMailbox eines jeden Adressaten, den er vorgibt.
Die Beschreibung des service-spezifischen Nutzeffekts wird jeweils kopiert
• aus der präzisen & prägnanten Identifikation des Service-Typs
• in Subattribut 01 'Primärer Nutzeffekt'
• von Service-Attribut 01 'Service-Konsumentennutzen'
• der Vorlage für die eindeutige & vollständige Spezifizierung der
Service-Erbringungsqualität auf Basis der 12 Standard-Service-
Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren).
Die Beschreibung des service-spezifischen Nutzeffekts repräsentiert so-
wohl in der Service-Identifikation als auch in der Service-Spezifikation dasjenige Bündel von Nutzeffekte, das diesen
Service-Typ ausmacht. Die weiteren Nutzeffekte werden jeweils in weiteren Subattributen von Service-Attribut 01
per Freitextformulierung kurz & knapp beschrieben, und zwar gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adres-
sierten Service-Konsumenten. In Subattribut 02 wird regelmäßig derjenige Nutzeffekt beschrieben, durch dessen
Bewerkstelligung die sichere & geschützte Erbringung von abgerufenen Services dieses Typs gewährleistet wird.
Abbildung 24: Service-spezifischer Nutzeffekt
Abbildung 25: Bindeglied Nutzeffekt
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Es ist unerlässlich, die Beschreibung des service-spezifischen Nutzeffekts eines Service-Typs aufzunehmen in die
Spezifikation von dessen Service-Erbringungsqualität, und zwar aus den folgenden Gründen:
• Der service-spezifische Nutzeffekt repräsentiert das Bündel der Nutzeffekte,
o das den Service-Typ ausmacht aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten
Service-Konsumenten, die jeweils Auslöser & Adressat von einzelnen Service-Erbringungen sind
o das beschrieben wird in den Subattributen von Service-Attribut 01 'Service-Konsumentennutzen'.
• Nur auf diese Weise wird erreicht, dass die Belange von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumen-
ten durchgehend berücksichtigt werden, und zwar bei jedem einzelnen ihrer expliziten Service-Abrufe.
• Nutzeffekte können nicht implementiert werden in Services die-
ses Typs, da jeglicher Service per se intangibel & immateriell,
substanzlos & flüchtig ist. Im Gegensatz dazu werden die Funkti-
onen eines bestimmten Produkttyps dauerhaft implementiert in
jedes per se tangible & beständige Exemplar dieses Typs, so dass
sie bei Bedarf immer wieder betätigt werden können. Somit wer-
den adäquat berücksichtigt die unaufhebbaren & unüberbrück-
baren Unterschiede
o zwischen Produkt(exemplar)en und Services
o zwischen der Herstellung von Produkt(exemplar)en und der Erbringung von Services
o zwischen der Benutzung von Produkt(exemplar)en und der Konsumierung von Services.
Diese Unterschiede werden treffend erfasst in den allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten
Definitionen für die beiden elementaren Grundbegriffe ‚Produkt (= Erzeugnis)‘ und ‚Service (= Dienst)‘. Sie lauten
jeweils einfach & schlüssig:
• Ein Produkt ist ein Bündel von wiederholt ausführbaren & be-
ständigen Funktionen.
• Ein Service ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüch-
tigen Nutzeffekten.
Diese beiden längst überfälligen, nachvollziehbar hergeleiteten & plausibel erklärten Definitionen erfassen die/das
per se grundverschiedene Essenz/Wesen/Quidditas (= Washeit) von Produkt(exemplar)en und von Services, wäh-
rend sie das Akzidenz in Form der jeweils sekundären und zueinander konträren Charakteristika adäquat berück-
sichtigen. Die allgemeingültige Definition des Begriffs ‚Service‘ bereinigt konsistent & endgültig den „nagging issue
at the core of service science is lack of a single, universal definition of service that is useful across all service
contexts", den Professor Steven Alter von der University of San Francisco noch im Januar 2016 beschrieb in seinem
Kompendium 'Integrated, Operational Perspective on Service and Service Systems’.
Abbildung 26: Produkt- versus Service-Charak-
teristika
Abbildung 27: Produktdefinition versus Ser-
vice-Definition
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Leitkonzept der Servicialisierung
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08. Service-Typ - Service-Erbringungsqualität & S.-Spezifikation
Um adressaten- & erfordernisgerechte Service-Erbringung zu offerieren & zu garantieren, spezifiziert ein rechen-
schaftsfähiger Service Provider für (je)den präzise & prägnant identifizierten Service-Typ dessen Service-Erbrin-
gungsqualität eindeutig & vollständig
• auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-
Service-Qualifikatoren)
• gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten
bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie in deren Be-
griffen & Formulierungen.
Die konkreten & verbindlichen Service-Attributwerte stimmt der Service
Provider ab auf die Rahmen- & Randbedingungen der Service-Konsumen-
ten, die bei Bedarf einzelne Services der betreffenden Typen abrufen
(wollen), um von ihnen jeweils beabsichtigte bzw. für sie aktuell anste-
hende Aktivitäten effizient auszuführen.
Aus Abbildung 24 ‚Service-Typ & Merkmale‘ mit
• der allgemeingültigen & eindeutigen Service-Definition
• den unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika
• den generischen & universell anwendbaren 3 Service-Identifikatoren
• den generischen & universell anwendbaren 12 Standard-Service-Qualifikatoren
wird folgendes ersichtlich:
• Der service-spezifische Nutzeffekt repräsentiert jeweils dasje-
nige Bündel von Nutzeffekten, das den betreffenden als solchen
Service-Typ ausmacht. Es wird deswegen beschrieben in den Sub-
attributen von Service-Attribut 01 ‚Service-Konsumentennutzen‘
der Service-Spezifikation.
• Service-Attribut 01 ist das Bezugselement für die Service-Erbrin-
gungseinheit im gleichnamigen Service-Attribut 11, die ihrerseits
die Bezugsgröße ist für den Service-Erbringungspreis im gleichna-
migen Service-Attribut 12.
Eine abgestimmte & akzeptierte, eindeutige & vollständige Service-(Level-)Spezifikation für einen präzise & präg-
nant identifizierten Service-Typ ist das Ausgangs- & Bezugsdokument aller weiteren Methoden & Maßnahmen für
die verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung (= Servuktion):
• Service-Konsumenten entnehmen daraus, in welcher Qualität ihnen von ihnen explizit abgerufene, jeweils
einzelne & einmalige Services dieses Typs erbracht werden
• Service-Kunden (= Servuktionskunden) prüfen auf dieser Basis die
Wirtschaftlichkeit eines Service-Erbringungsangebots und sie
verwenden es, um erforderliche Service-Typen zur Erbringung zu
beauftragen für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten.
• Ein kompetenter & rechenschaftsfähiger Service Provider
o leitet daraus das Service-Konzept für den Service-Typ ab
o präsentiert sie als ein konkretes & verbindliches Service-
Erbringungsangebot im Service-Katalog
o wird auf dieser Basis beauftragt von interessierten bzw. registrierten Service-Kunden
o erbringt jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils ein-
zelnen & einmaligen Service dieses Typs in dieser Qualität
Abbildung 28: Service-Erbringungsqualität
Abbildung 29: Service-Typ & Merkmale
Abbildung 30: Bezugsdokument Spezifikation
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Sowohl die Service-(Level-)Spezifikationen sind in Format & Beschreibungsweise standardisiert als auch deren Er-
stellung & Abstimmung auf Basis der ersten beiden Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung. Schon
das trägt bei zur effizienten Vorbereitung der Service-Erbringung (= Servuktion) und das wird noch einmal dadurch
gesteigert, dass die Spezifikationen durchgängig verwendet werden bis hin zur vorausschauenden Ermittlung von
absehbaren Servuktionsumsätzen & zur nachvollziehbaren Fakturierung von konsumierten Service-Mengen. So-
mit bewirkt die systematische & sorgfältige Abstimmung der Spezifikationen auf die Erfordernisse & Erwartungen
von Service-Konsumenten von Beginn an eine strukturelle & dauerhafte Rationalisierung aller Maßnahmen für die
Service-Erbringung. Das führt zu hoher Effizienz bei relativ geringen Aufwendungen und es belässt gleichzeitig die
Möglichkeit von Änderungen. Sollten für einen Service-Typ andere Werte von Service-Attributen nötig oder möglich
werden, können diese einfach & zügig abgestimmt sowie eingearbeitet werden in die vorhandenen Spezifikationen.
Damit sind beste Voraussetzungen geschaffen, um einen aussagekräftigen Service-Katalog rationell zu erstellen &
effizient zu administrieren, der dann die Grundlagen für die einfache Beauftragung von Service-Erbringung bietet.
Ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider hält konsistent & konsequent auseinander
• seinen kompakten & aussagekräftigen Service-Katalog mit seinen konkreten & verbindlichen Service-Er-
bringungsangeboten in Form von eindeutigen & vollständigen Service-(Level-)Spezifikationen für präzise &
prägnant identifizierte Service-Typen
• einen Produktkatalog mit konkreten & verbindlichen Produktan-
geboten in Form von eindeutigen & vollständigen Produktspezifi-
kationen für präzise & prägnant identifizierte Produkttypen
• ein Inventar zu den beschafften bzw. eingesetzten Produktexem-
plaren verschiedener Produkttypen
• eine detaillierte technische Dokumentation zu den eingesetzten
Produkt- bzw. Systemexemplaren mit ihren verschiedenen Kombinationen & Konfigurationen.
Für ICTility Service Provider sind diese Unterscheidungen ergebnisrelevant & erfolgskritisch, denn IT-(System Ma-
nagement-)Abteilungen deklarieren die von ihnen eingesetzten & betriebenen IT-Systeme gemäß der ITILianischen
Grundgleichung „service = IT system(s)“ irreführenderweise als „Services“ sowie deren Management als „Service
Management“. Dabei verkennen sie folgendes:
• Per definitionem et in praxi geht es um IT-System(s) Manage-
ment und somit auch um einen IT-System(manage-ment)kata-
log.
• Diese software-basierenden elektronischen Systeme fungieren
wechselweise als Digitalisierungssysteme und als Service-Erbrin-
gungssysteme (= Servuktionssysteme). In beiden Rollen sind sie
jeweils grundverschieden von den durch ihren Einsatz & ihre Nut-
zung verlässlich erbrachten, jeweils einzelnen & einmaligen ICTi-
lity Services der verschiedenen Typen.
• Einen Service als solchen kann überhaupt nicht managen, da er
per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. ganz
im Gegensatz zu den IT-Systemen, die per se tangibel & materi-
ell, substanzhaltig & beständig sind. Die unaufhebbaren & un-
überbrückbaren Unterschiede zwischen den Charakteristika von
technischen Systemen und den Charakteristika von systembasie-
renden Services sind offensichtlich völlig unbekannt oder wer-
den durchgängig ignoriert.
Abbildung 31: Abgrenzung Service-Katalog
Abbildung 32: ITIL - "service = IT system(s)"
Abbildung 33: konträre Charakteristika
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09. Service-Katalog – Anforderungen & Inhalte
Ein rechenschaftsfähiger (ICTility-)Service Provider erstellt für (je)den (ICT-
ility-Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, in der Regel 3 verschie-
dene, jeweils eindeutige & vollständige Service Level-Spezifikationen, um
die Erfordernisse & Erwartungen von unterschiedlichen Service-Konsum-
entengruppen so abzudecken, dass das für in Frage kommende Service-
Kunden erschwinglich & profitabel ist. Die abgestimmten & akzeptierten
Spezifikationen sind konkrete & verbindliche Service-Erbringungsange-
bote (= Servuktionsangebote), die er publiziert & präsentiert in seinem (IC-
Tility-)Service-Katalog.
Ein valider & aussagekräftiger (ICTility-)Service-Katalog deckt die folgenden Anforderungen abd:
• Vor allem muss er adressatengerecht gestaltet sein, so dass er leicht zugänglich & einfach benutzbar ist:
o Service-Konsumenten müssen daraus entnehmen kön-
nen, welche Service-Typen für sie in welchen Qualitäten
zur Erbringung angeboten werden & beauftragt werden
können.
o Service-Kunden müssen die Wirtschaftlichkeit der darin
enthaltenen Service-Erbringungsangebote für erforderli-
che Service-Typen aus ihrer Sicht prüfen können.
• Für einen rechenschaftspflichtigen (ICTility-)Service Provider ist sein (ICTility-)Service-Katalog die wichtigste
Marketing- & Präsentationsplattform für seine Kernkompetenz & seine Angebote. Da man einzelne (ICTi-
lity-)Services als solche wegen ihrer Charakteristika weder vorzeigen noch ausprobieren kann, kommt es
für ihn darauf an, seine Service-Erbringungsangebote schlüssig & verständlich, seriös & glaubwürdig sowie
markant & attraktiv darzustellen. Das realisiert er durch die adressaten- & erfordernisgerechten, konkreten
& verbindlichen Service-(Level-)Spezifikationen für erforderliche (ICTility-)Service-Typen.
• Um die Benutzung des Service-Katalogs möglichst einfach & eingängig zu gestalten, gliedert der Service
Provider ihn folgendermaßen:
o In der Einleitung erklärt er knapp & schlüssig dessen Einsatzzweck & Auslegung sowie die Verant-
wortlichkeit für & das Vorgehen bei dessen Erstellung & Änderung, Benutzung & Pflege.
o Im Hauptteil stellt er die konkreten & verbindlichen Service-Erbringungsangebote zusammen, die
er mittels der eindeutigen & vollständigen Service-(Level-)Spezifikationen einheitlich formatiert.
o Diese Angebote unterteilt er in universelle, geschäfts(prozess)relevante & fachbereichsspezifische
Service-Typen, die er an Hand der 4 Service-Objektkategorien oder der Nutzeffekttypen nach den
verschiedenen Service-Kategorien weiter ordnet. Somit kann jeder Interessent sich schnell orien-
tieren sowie für ihn relevante Service-Typen & Service-(Level-)Spezifikationen finden & auswerten.
• Die Service-Erbringungsangebote (= Servuktionsangebote) müssen so gestaltet sein, dass sie direkt als Kern-
bestandteile für Service-Erbringungskontrakte (SEK) verwendet werden können und somit als Grundlage
für die spezifikationsgemäße Erbringung von abgerufenen Services sowie als Bezug für die periodische Fak-
turierung von konsumierten Service-Mengen der zur Erbringung beauftragten Service-Typen.
• Der Service Provider muss den Service-Katalog insgesamt so gestalten, dass dessen Verwaltung & Pflege
für den Service-Katalogmanager möglichst einfach & effizient ist. Das erreicht er durch die kompakten &
leicht änderbaren Einträge in Form der Service-(Level-)Spezifikationen für erforderliche Service-Typen.
Abbildung 34: Service-(Level-)Spezifikationen
Abbildung 35: Anforderungen Service-Katalog
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Die fachgerechte Erstellung & die effiziente Administrierung eines kompakten & aussagekräftigen Service-Katalogs
sind Standardaufgaben eines rechenschaftspflichtigen Service Providers,
denn nur auf dieser Basis kann er seine Angebote verständlich beschreiben
& strukturiert ordnen. Dabei muss er berücksichtigen, dass in den Service-
(Level-)Spezifikationen für die erforderlichen Service-Typen die generellen
Erfordernisse & Erwartungen von adressierten Service-Konsumenten an
die Service-Erbringungsqualität reflektiert & dokumentiert sind. Diese
muss er bei der Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen &
einmaligen Services jeweils erfüllen und gleichzeitig die situativ-individu-
ellen Vorgaben eines abrufenden Service-Konsumenten (= Service-Konfigurierung), die jede Service-Erbringung
per se einzeln & einmalig, unwiederholbar & unumkehrbar machen.
• Diese abrufbezogene Konfigurierung macht jegliche Service-Erbringung so anspruchsvoll und sie verdeut-
licht noch einmal die absolut erfolgskritische Rolle von Service-
Konsumenten, die ein Service Provider von Beginn an bis zum tag-
täglichen Service-Triathlon mit seinen jeweils einzelnen & einma-
ligen Service-Transaktionen adäquat berücksichtigen muss.
• Da in vielen Unternehmen & Organisationen die fehlgehende Vor-
stellung vorherrscht, dass Services verfügbar sein oder gemacht
werden könnten, werden weder explizite Service-Abrufe noch
dadurch ausgelöste Service-Transaktionen betrachtet und demzu-
folge auch nicht adäquat berücksichtigt und nicht gezielt gestaltet. Das hat zur Folge, dass der Kernprozess
im Geschäftsgeschehen von Service Providern eher zufällig abläuft und nicht gezielt geregelt werden kann.
Das rührt vor allem daher, dass die unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika völlig un-
bekannt sind und somit in fast allen Bereichen ignoriert werden. Derweil ist das Denken & Planen immer
noch geprägt von Produktkategorien & Produkttypen, Produkt
(exemplar)en & Produktion statt von Service-Kategorien & Service-
Typen, Services & Servuktion.
o Dazu schrieb G. Lynn Shostack, damals Vice President der
Citibank, schon im April 1977 in ihrem Artikel ‚Breaking
Free from Product Marketing‘: "It is wrong to imply that
services are just like products except for intangibility. By
such logic apples are just like oranges, except for their
‘apple-ness’. Intangibility is not a modifier; it is a state.”
o Im Jahr 2003 stellte die Athens University of Economics and Business (AUEB) in ihrer Ausarbeitung
‚An Introduction to Services Marketing‘ fest, dass im Ser-
vices Marketing gerade einmal der „Walking Erect Stage“
erreicht worden war, während noch immer die Service-
Definition gesucht wurde, die die Service-Charakteristika
konsistent berücksichtigt. Erst nachdem die allgemeingül-
tige & vollständige, eindeutige & konsistente Service-De-
finition fundiert hergeleitet & plausibel erklärt wurde,
können rechenschaftspflichtige Service Provider in allen
erdenklichen Servistrien Shostack’s Appell erfolgreich
umsetzen auf Basis ihrer eigenständigen & aussagekräfti-
gen Service-Kataloge.
Abbildung 36: ICTility-Service-Katalog
Abbildung 37: Merkmale Service-Transaktion
Abbildung 38: Service-Charakteristika
Abbildung 39: Services Marketing
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10. Service-Katalog – Servuktionsmodell & Hauptrollen
Seinen Service-Katalog ordnet ein kompetenter Service Provider ein im Rahmen des allgemeingültigen & vollstän-
digen Servuktionsmodells (= Service-Erbringungsmodells), in dem die 4 generischen Hauptrollen zusammenge-
fasst sind, die in der Servuktionsumgebung für einen bestimmten Service-Typ für- & miteinander (inter)agieren:
• Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service des betreffenden Typs explizit abruft,
um eine aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen
• Servuktionskunden (= Service-Kunde), der einen bestimmten
Service-Typ zur Erbringung beauftragt für von ihm autorisierte
Service-Konsumenten und der periodisch diejenigen Mengen ein-
zelner Services bezahlt, die diese jeweils explizit abgerufen & si-
multan zu deren Erbringungen konsumiert haben
• Service Provider, der den Service-Typ zur Erbringung anbietet &
gewährleistet, dass jedem von einem Servuktionskunden autori-
sierten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abgerufene,
jeweils einzelne & einmalige Service des für ihn beauftragten Service-Typs verzugslos & verlässlich, sicher
& geschützt sowie vollständig & abschließend erbracht wird
• Service Feeder, der im Auftrag des rechenschaftspflichtigen Service Providers explizit abgerufene, jeweils
einzelne Service-Beiträge eines bestimmten Typs verlässlich bewerkstelligt & verzugslos einspeist.
Da Service-Konsumenten als Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung die wichtigste der 4 Hauptrollen
einnehmen, sind die Aufgaben & Aktivitäten der anderen 3 Hauptrollen auf sie ausgerichtet:
• Für die von ihnen autorisierten Service-Konsumenten, z.B. Angehörige ihres Privathaushalts oder Mitarbei-
ter ihrer Unternehmensabteilung, sind die Servuktionskunden deren Stellvertreter & Fürsprecher. Für sie
beauftragen sie jeweils einen erforderlichen Service-Typ, z.B. Energieversorgungs-Service, zur Erbringung
bei dem betreffenden Service Provider, z.B. Energieversorger, und zwar jeweils in derjenigen Service-Er-
bringungsqualität, die deren Erfordernisse & Erwartungen abdeckt.
o Ein Servuktionskunde, treffender geschrieben: ein Kunde eines rechenschaftspflichtigen Service
Providers ist also jeweils einer von dessen Auftraggebern. Er verfügt über das Budget, aus dem er
diesem für den beauftragten Service-Typ einzelfallweise oder periodisch diejenige/n Menge/n von
Services bezahlt, die von ihm autorisierte Service-Konsumenten abgerufen & konsumiert haben.
o Der auftraggebende Servuktionskunde als Person kann einer der autorisierten Service-Konsumen-
ten sein, die er jeweils bestimmt. Dann hat er beide Rollen inne und falls er bei Bedarf einzelne
Services abruft, agiert er jeweils als autorisierter Service-Konsument.
• Ein von unterschiedlichen Servuktionskunden verbindlich beauftragter Service Provider ist gegenüber die-
sen jeweils rechenschaftspflichtig dafür, dass jedem der von
ihnen autorisierten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit
abgerufene, jeweils einzelne & einmalige Service des beauftrag-
ten Typs verzugs- & reibungslos, sicher & geschützt sowie voll-
ständig & abschließend erbracht wird. Grundlage dafür ist jeweils
ein wechselseitig verbindlicher Service-Erbringungskontrakt
(SEK), dessen Kernbestandteil die Service-(Level-)Spezifikation
des beauftragten Service-Typs ist.
Abbildung 40: Servuktionsmodell
Abbildung 41: Beziehungen der Hauptrollen
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• Die von einem Service Provider qualifiziert beauftragten, unternehmensinternen oder -externen Service
(Contribution) Feeder sind diesem gegenüber jeweils verantwortlich für das verzugslose & verlässliche Ein-
speisen von abgerufenen Service-Beiträgen desjenigen Typs, den er in der/dem jeweiligen Service Contri-
bution Agreement (SCA) oder Service Contribution Contract (SCC)
präzise identifiziert hat an Hand seiner 3 Service-Identifikatoren
& eindeutig spezifiziert hat auf Basis der 12 Standard-Service-At-
tribute. Die generischen Methoden für die präzise Identifizierung
& für die eindeutige Spezifizierung von Service-(Beitrags-)Typen
wendet der Service Provider über die gesamte Service-(Beitrags-
)Hierarchie an, so dass er alle Service (Contribution) Feeder je-
weils in der gleichen Weise beauftragt. Sie müssen auf dieser Be-
auftragung die service-beitragsrelevanten Systeme & Sachgüter,
Ressourcen & Hilfsmittel eigenständig & eigenverantwortlich planen & einsetzen, managen & überwachen,
denn davon will & muss sich der Service Provider entlasten.
Die von ihm beauftragten Service Contribution Feeder organisiert & orchestriert ein rechenschaftsfähiger Service
Provider im Rahmen seines Service Feeding Networks, um sie im alltäglichen Service-Triathlon effizient zu konzer-
tieren & vorausschauend zu dirigieren.
• Das ist unerlässlich, damit er jedem autorisierter Service-Konsu-
menten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen &
einmaligen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs ver-
zugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & ab-
schließend erbringen lassen kann, und zwar bei jeglichem Service-
Abrufaufkommen.
• Da jede einzelne Service-Transaktion verzugs-, naht- und rei-
bungslos ablaufen muss, muss der Service Provider schon alles sorgfältig vorbereitet haben, bevor auch nur
ein autorisierter Service-Konsument einen einzelnen Service abruft, sein aktuelles Service-Objekt übergibt
und dabei für die Erbringung dieses Service situativ-individuelle Vorgaben macht, die der Service Provider
unbedingt berücksichtigen muss. Das kann er nur dann gewährleis-
ten, wenn er die Service-Erbringung für jeden erforderlichen Ser-
vice-Typ durchgängig & konsistent konzipiert, so dass er die ausge-
arbeiteten Service-Konzepte auswerten kann, um seine optimale
Service-Erbringungstiefe (= Servuktionstiefe) festzulegen und auf
dieser Basis die erforderlichen Service Contribution Feeder ratio-
nell & stringent zu orchestrieren.
Abbildung 42: Service Feeding Network
Abbildung 44: Service-Triathlon
Abbildung 43: Service-Konzept
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Leitkonzept der Servicialisierung
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04.06.2021
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote‘
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Servicialisierung
Konzeptpapiere
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Paul G. Huppertz
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ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen und Servuktionsangebote V03.00.00
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11. Service-Katalog – Service-Erbringungsangebote & -kontrakte
Interessierte bzw. registrierte Servuktionskunden verwenden die konkreten & verbindlichen Service-Erbringungs-
angebote aus dem Service-Katalog eines professionellen & rechenschaftsfähigen Service Providers, um erforderli-
che Service-Typen zur Erbringung zu beauftragen für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten:
• Ein Interessent kopiert die ausgewählte Service Level-Spezifikation für einen erforderlichen Service-Typ
mit allen vorgegebenen Attributwerten in die Vorlage für Service-
Erbringungskontrakte (SEK), die der Service Provider bereitstellt.
• Dann setzt der Servuktionskunde den Wert von Service-Attribut
04 ‚Service/Dienst-Konsumentenanzahl‘ von dem vorgegebenen
Standardwert ‚1‘ auf die Anzahl der von ihm autorisierten Ser-
vice-Konsumenten.
• Im Anhang seines Service-Erbringungsauftrags fügt er die Liste
mit den identifizierenden bzw. organisatorischen Angaben zu den
autorisierten Service-Konsumenten an. Somit kann der beauf-
tragte Service Provider diese so ausstatten & so ausbilden, dass sie bei Bedarf tatsächlich in der Lage sind,
jeweils einzelne Services des beauftragten Typs abzurufen.
Mit diesen wenigen Schritten kann jeder Interessent & somit jeder poten-
zielle Servuktionskunde auf einfache & eingängige Weise einen fundierten
& qualifizierten Service-Erbringungsauftrag erstellen, den der beauftragte
Service Provider nach Erhalt bearbeitet & auswertet. Dieses effiziente &
stringente Vorgehen reduziert den betreffenden Aufwand für alle Beteilig-
ten und führt ohne weiteren Verhandlungsbedarf zu qualifizierten, abge-
stimmten & wechselseitig verbindlichen Abmachungen.
Sobald der beauftragte & somit rechenschaftspflichtige Service Provider ei-
nen derartigen Service-Erbringungsauftrag bestätigt & gegenzeichnet, ist
der somit abgeschlossene Service-Erbringungskontrakt (SEK) während der vereinbarten Gültigkeitsdauer wechsel-
seitig verbindlich
• für die verlässliche & spezifikationsgemäße sowie vollständige & abschließende Erbringung von explizit ab-
gerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services dieses Typs jeweils exklusiv für & explizit an den abru-
fenden Service-Konsumenten
• für die einzelfallbezogene oder periodische Fakturierung der von diesen Konsumenten konsumierten Men-
gen einzelner Services dieses Typs.
Autorisierte Service-Konsumenten in den Verantwortungsbereichen von auftraggebenden Servuktionskunden be-
stimmen durch ihr jeweiliges Service-Abrufverhalten für einen Service-
Typ das laufende Service-Abrufaufkommen & somit das Servuktionsge-
schehen für den beauftragten Service Provider. Für diesen sind sie die
Umsatzbringer, denn die von ihnen konsumierten Mengen explizit abge-
rufener, jeweils einzelner Services fakturiert er bei den auftraggebenden
Servuktionskunden zu dem konkret bezifferten & verbindlich gültigen Ser-
vice-Erbringungspreis.
Abbildung 45: Beauftragung Service-Typ
Abbildung 46: Service-Erbringungskontrakt
Abbildung 47: laufende Servuktion
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Aus den fakturierten Servuktionsumsätzen re- & präfinanziert ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service
Provider seine gesamten Aufwendungen für die verlässliche & spezifikati-
onsgemäße Erbringung von beauftragten bzw. erforderlichen Service-Ty-
pen. Somit operiert er wirtschaftlich & selbsttragend, während die auftrag-
gebenden Servuktionskunden nur diejenigen Mengen einzelner Services
bezahlen, die von ihnen jeweils autorisierte Service-Konsumenten tatsäch-
lich explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert ha-
ben.
Ein rechenschaftsfähiger Service Provider meistert für jeden Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, das Ser-
vice-Trilemma, das sich jeweils aufspannt zwischen
• Service-Erbringungsqualität (= Servuktionsqualität), die die Erfordernisse & Erwartungen von adressierten
bzw. autorisierten Service-Konsumenten abdeckt, so dass sie bei Bedarf jeweils einzelne Services dieses
Typs abrufen (können), um aktuell anstehende Aktivitäten effizient auszuführen
• Service-Erbringungspreis (= Servuktionspreis), der erschwinglich & profitabel ist für interessierte bzw. re-
gistrier-te Service-Kunden, so dass sie den Service-Typ zur Erbrin-
gung beauftragen für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten
• Service-Erbringungskosten (= Servuktionskosten), die ihm ermög-
lichen, selbsttragend zu wirtschaften, indem er seinen gesamten
Servuktionsaufwand refinanziert aus den Servuktionsumsätzen,
die er periodisch fakturiert bei seinen auftraggebenden Service-
Kunden für diejenigen Mengen einzelner Services, die autorisierte
Service-Konsumenten in deren Verantwortungsbereichen jeweils
explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert
haben.
Da Service-Konsumenten jeweils die erforderliche Servuktionsqualität bestimmen & Service-Kunden den für sie ak-
zeptablen Servuktionspreis, kann der Service Provider mittel- & langfristig nur dann wirtschaftlich & ertragreich
operieren, wenn er die Servuktionskosten strukturell & dauerhaft reduziert.
Abbildung 48: Servuktionsumsatz & -aufwand
Abbildung 49: Service-Trilemma
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
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12. Service-Katalog – Servicialisierung & Einordnung
Das rationelle Erstellen & effiziente Administrieren eines kompakten & aussagekräftigen Service-Katalogs mit kon-
kreten & verbindlichen Servuktionsangeboten für erforderliche Service-Typen ist eine der universell anwendbaren
Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & opti-
mierte Service-Erbringung (= Servuktion).
• Diese Methodik ist konsequent & durchgängig ausgerichtet auf adressierte bzw. autorisierte Service-Kon-
sumenten, denn sie sind für jeden Service-Typ die alleinzigen Aus-
löser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung sowie die kriti-
schen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basie-
renden Wertschöpfung.
• Sie beginnt mit der präzisen Identifizierung von erforderlichen
Service-Typen und sie mündet in das vorausschauende Dirigieren
der laufenden Servuktion im Rahmen des tagtäglichen Service-Tri-
athlons gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen autori-
sierter Service-Konsumenten sowie in die periodische Fakturie-
rung der konsumierten Mengen einzelner Services bei den auftraggebenden Servuktionskunden.
Die Service-Konsumenten stehen auch im Fokus des ersten der 3 Hauptelemente (= Servuktionsversprechen) des
generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider, während das Leitkonzept der Serviciali-
sierung (= Servuktionskonzept) dessen Kern & das zweite dieser 3 Haupt-
elemente ist. Dieses Geschäftsmodell umfasst
• die 3 Hauptelemente
1. Servuktionsversprechen
2. Servuktionskonzept
3. Servuktionsertragsmodell
• die 9 Teilmodelle
1. Strategiemodell für Servuktionsstrategie & Servuktionsregulierung (= Service Providing Gover-
nance)
2. Ressourcenmodell für service-relevante Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Hilfsmittel
3. Netzwerkmodell für das Service Feeding Network mit in- & externen Service Contribution Feedern
4. Kundenmodell für Service-Kunden den von ihnen autorisierten Service-Konsumenten
5. Angebotsmodell für erfordernisgerechte Servuktionsan-
gebote im Service-Katalog
6. Erlösmodell mit den 3 Basismodellen für Servuktions-
preise
7. Servuktionsmodell mit seinen 4 Hauptrollen & der Ser-
vuktionsumgebung
8. Einspeisemodell mit Service-Konzepten für präzise iden-
tifizierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen
9. Finanzmodell für die Refinanzierung des Servuktionsaufwands aus dem laufenden Servuktionsum-
satz
Abbildung 50: Leitkonzept d. Servicialisierung
Abbildung 51: Geschäftsmodell S. Provider
Abbildung 52: 9 Teilmodelle
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
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13. Produktkatalog versus Service-Katalog
Ein haftungspflichtiger & haftungsfähiger Produzent (= Sachguthersteller) präsentiert in seinem kompakten & aus-
sagekräftigen Produktkatalog konkrete & verbindliche Produktangebote in Form von eindeutigen & vollständigen
Produktspezifikationen für präzise & prägnant identifizierte Produkttypen. Potenzielle Produktkunden verwenden
diese Angebote, um Produktexemplare der von ihnen ausgewählten Produkttypen zu bestellen & zu erhalten. Sie
selbst oder von ihnen ermächtigte Personen können diese Pro-
duktexemplare dann benutzen für ihre Belange, indem sie bei Bedarf de-
ren Funktionen betätigen, die die Produktexemplare daraufhin jeweils
ausführen.
Ein rechenschaftspflichtiger & rechenschaftsfähiger Servuzent (= Service
Provider) präsentiert in seinem kompakten & aussagekräftigen Service-
Katalog konkrete & verbindliche Servuktionsangebote (= Service-Erbrin-
gungsangebote) in Form von eindeutigen & vollständigen Service-(Level-
)Spezifikationen für präzise & prägnant identifizierte Service-Typen. Po-
tenzielle Servuktionskunden verwenden diese Angebote, um von ihnen ausgewählte Service-Typen zur Erbringung
zu beauftragen für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten. Letztere können rufen dann bei Bedarf jeweils
einzelne Services der für sie beauftragten Service-Typen ab und konsumieren diese jeweils simultan zu deren Er-
bringungen, um aktuell anstehende Aktivitäten effizient auszuführen & somit service-basierende Wertschöpfung
zu realisieren für ihre jeweiligen Kontexte privater oder beruflicher Art.
Jeder zum Kauf angebotene bzw. erforderliche Produkttyp (= Erzeugnistyp = Gebrauchsgegenstandstyp) aus einer
bestimmten Produktkategorie wird
• präzise & prägnant identifiziert
o an Hand seiner wesensbestimmenden Funktion (= Produktidentifikator)
o aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. au-
torisierten Produktbenutzern in Verantwortungsberei-
chen von interessierten bzw. registrierten Produktkun-
den
• eindeutig & vollständig spezifiziert
o auf Basis von Beschaffenheits-, Ausstattungs- & Leis-
tungsmerkmalen (= Produktqualifikatoren)
o gemäß den Anforderungen & Vorstellungen von adres-
sierten bzw. autorisierten Produktbenutzern sowie in de-
ren Begriffen & Formulierungen.
Die Gegenüberstellung von
• Produktdefinition & Produktcharakteristika
• Produktidentifikator & Produktqualifikatoren
versus
• Service-Definition & Service-Charakteristika
• Service-Identifikatoren & Service-Qualifikatoren
macht folgendes deutlich:
• Produktkunden & Produktbesitzer erwarten von Produzenten (= Sachgutherstellern) etwas völlig anderes
als Service-Kunden & Service-Konsumenten von Servuzenten (= Service Providern).
• Produktbesitzer sind keine Identifizierungsmerkmale für Produkttypen, denn sie wollen bei Bedarf die
Funktionen betätigen, die dauerhaft implementiert wurden in ihre jeweiligen Produktexemplare.
Abbildung 53: Produkt- versus Service-Katalog
Abbildung 54: Produkttyp
Abbildung 55: Produkt- versus Service-Typ
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• Service-Konsumenten sind jeweils der erste der generischen 3 Service-Identifikatoren, denn sie sind
o die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten
o die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung
o die absolut Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung
o die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Servuzenten (= Service Provider).
• Produzenten müssen etwas völlig anderes anbieten und das im Rahmen der Produktion unter völlig ande-
ren Bedingungen bewerkstelligen als Servuzenten im Rahmen der Servuktion.
Der aufschlussreiche & richtungsweisende Leitsatz
verdeutlicht:
• Voraussetzungen & Randbedingungen
• Standorte & Umgebungen
• Rollen & Rechenschaftspflichten
• Auftraggeber & Auftragnehmer
• Auslöser & Adressaten
• Objekte & Zielzustände
• Anforderungen & Angebote
• Vereinbarungen & Verträge
• Modelle & Methoden
• Maßnahmen & Mittel
• Aufgaben & Aktivitäten
• Abläufe & Ergebnisse
der Sachgutfertigung sind grundverschieden von denen der Service/Dienst-Erbringung. Die Ansätze & Vorgehens-
weisen der Produktion direkt anzuwenden auf die Servuktion, führt bei dieser unausweichlich zu strukturellen
Ineffizienzen sowie zu verlustträchtigen Konsequenzen.
Industrieländer sind bereits seit langem Servistrieländer, denn 60 bis 80 Prozent von deren Bruttoinlandsprodukt
(BIP) wird erwirtschaftet durch das Erbringen & Fakturieren riesiger Mengen von explizit abgerufenen, jeweils ein-
zelnen & einmaligen Services verschiedener Kategorien & Typen. Die seit
den 1960er Jahren zunehmende Verlagerung von Umsätzen & Arbeitsplät-
zen vom Sekundärsektor (= industriellen Sektor) der Wirtschaft in deren
Tertiärsektor (= servistrieller Sektor) wird in der Wirtschaftswissenschaft
bezeichnet als "Tertiärisierung". Angesichts der weiter zunehmenden Ter-
tiärisierung und mit Blick auf die gesellschaftliche Bedeutung von Service-
Erbringung ist es für fast alle Unternehmen & Betriebe, Organisationen &
Institutionen ergebnisrelevant bzw. erfolgskritisch, die Grundlagen & Me-
thoden verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion)
umfassend zu beherrschen & effizient anzuwenden.
„Production, c’est faire des choses. Servuction, c’est rendre des services.“
„Produktion ist Sachgüter fertigen. Servuktion ist Services erbringen.“
[Pierre Eiglier & Eric Langeard,
Institut d’Administration des Entreprises (IAE), Aix-en-Provence & Marseille]
Abbildung 56: Produktion versus Servuktion
Abbildung 57: Industrie versus Servistrie
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
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14. Service-Katalog – Servicialisierung & Konzeptpapiere
Die allgemeingültigen Grundlagen & Grundbegriffe sowie die universell anwendbaren Modelle & Methoden für
standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusam-
mengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert
& illustriert in den hier aufgeführten Konzeptpapieren. Die bereits ausgearbeiteten Unterlagen stehen auf dem
Web-Portal ‚SlideShare.net‘ zum Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für
eigene Belange. Jegliches Feedback ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterent-
wicklung & Pflege des Leitkonzepts.
• Service-Definition – Herleitung & Anwendung
• Service-Terminologie – Glossar & Definitionen
• Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer
• Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen
• Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik
• Servicialisierung – Strukturmatrix & Methoden
• Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale
• Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
• Service-Spezifizierung – Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
• Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote
• Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten
• Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf
• Service-Konzept – Service Contribution Map & Service-Drehbuch
• Service-Orchestrierung – Service-Beitragstypen & Service Contribution Feeder
• Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte
• Service Providing Maturity Model (ServProMM) – Reifegrade & Reifungsschritte (geplant)
• Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge (geplant)
• Servicialisierung – Strukturmatrix ‚ServProMM & ADKAR‘
• Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell
Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Ser-
vicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“, die sich in verschiedenen IT-
Großprojekten immer häufiger & immer dringlicher stellte. Die Etappen & die Ergebnisse dieser Expedition werden
dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse & Erkenntnisse‘.
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Leitkonzept der Servicialisierung
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04.06.2021
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
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15. Service-Katalog & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable
Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils
einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Reihe ‚service@ducation 2021 – Methodik der Service-Erbrin-
gung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht.
Der Themenreigen beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung der allgemeingültigen & eindeutigen Service-De-
finition in Themenseminar 01 und geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Ser-
vice-Konsumenten in Themenseminar 02. Er umfasst die Methoden von der Service-Identifizierung bis zur Service-
Konzipierung und schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des ge-
nerischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie. Die effiziente Konzer-
tierung & die vorausschauende Dirigierung der Service-Erbringung im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons
stehen im Fokus dieser Seminarreihe. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Metho-
den erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechenschaftsfähig er-
weist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung
eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service jeweils explizit an den abrufenden Service-
Konsumenten.
Abbildung 59: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2021‘ - Termine & Themen
Abbildung 58: Seminarreihe 'service@ducation 2021‘ - Seminarsequenz & Seminarthemen
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Die 12 Themenseminare sind im Folgenden aufgeführt mit den relevanten Angaben & mit den Angaben zu Einord-
nung, Inhalten & Ergebnissen.
Online-Themenseminar 01
Obertitel Der Service
Untertitel Definition & Charakteristika
Datum 16.02.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 02
Obertitel Der Service-Konsument
Untertitel Erfolgsfaktor & Wertschöpfer
Datum 16.03.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 03
Obertitel Das Service-Erbringungsmodell
Untertitel Grundstruktur & Hauptrollen
Datum 16.03.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 04
Obertitel Die Servicialisierung
Untertitel Methoden & Ergebnisse
Datum 27.04.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote‘
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Konzeptpapiere
Dokumentautor
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ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen und Servuktionsangebote V03.00.00
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Online-Themenseminar 05
Obertitel Die Service-Identifizierung
Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale
Datum 18.05.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 06
Obertitel Die Service-Spezifizierung
Untertitel S.-Typ & S.-Erbringungsqualität
Datum 08.06.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 07
Obertitel Der Service-Katalog
Untertitel S.-Typen & S.-Erbringungsangebote
Datum 29.06.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 08
Obertitel Die Service-Kontrahierung
Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten
Datum 20.07.2021
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
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Online-Themenseminar 09
Obertitel Das Service-Konzept
Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch
Datum 17.08.2021
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 10
Obertitel Der Service-Triathlon
Untertitel Auslöser & Adressaten
Datum 14.09.2021
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 11
Obertitel Der Service-Umsatz
Untertitel S.-Erbringungspreis & S.-Menge
Datum 12.10.2021
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 12
Obertitel Der Service Provider
Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell
Datum 02.11.2021
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