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2019
Paul G. Huppertz
servicEvolution
01.03.2019
Service-Konsument
Erfolgsfaktor & Wertschöpfer
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung
Druckdatum
13.03.2019
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01
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Jeder Mensch agiert an jedem Tag in vielen verschiedenen Situationen als berechtigter Service-Konsument, auch
wenn ihm das nicht bewusst sein mag und nicht bewusst sein muss.
 Schon wenn er das Licht oder ein Elektrogerät einschaltet, ruft er jeweils einen einzelnen Service des Typs
‚Elektrischer Energieversorgungs-Service‘ explizit ab. Ein solcher Service wird ihm dadurch verzugslos &
verlässlich sowie vollständig & abschließend erbracht, dass sein Elektrogerät ab dem Moment des Ein-
schaltens kontinuierlich mit elektrischer Energie versorgt wird, bis er es wieder ausschaltet (= service-spe-
zifischer Nutzeffekt). Aus der Alltagspraxis weiß jeder Mensch, dass er das Elektrogerät an einer Elektro-
steckdose anschließen muss. Sie ist ein von ihm gewählter Service-Erbringungspunkt in einer Service-Er-
bringungsumgebung (= Servicescape), die aus einem komplexen Verbund von vielen verschiedenen ener-
gie- & elektrotechnischen Teilsystemen besteht, der sich von wenigen Kraftwerken über zahlreiche Hoch-
spannungsleitungen, Verteilungsnetzwerke & Transformatorenstationen bis hin zu zig Millionen Siche-
rungskästen in verschiedenen Gebäuden erstreckt.
 Wenn ein Reisender in ein Flugzeug oder in ein Taxi-Kfz (= service-relevantes technisches System) ein-
steigt, ruft er einen einzelnen Service der Service-Kategorie ‚Personenbeförderungs-Service‘ explizit ab,
der ihm daraufhin dadurch reibungslos & verlässlich sowie vollständig & abschließend erbracht wird, dass
er von seinem Einstiegsort (= Service-Erbringungspunkt) zu dem von ihm gewählten Ziel- bzw. Ausstiegs-
ort befördert wird (= service-spezifischer Nutzeffekt). Auch die Erbringung von Services dieser Kategorie
erfolgt in relativ komplexen technischen Umgebungen mit vielen Verkehrsleitelementen & Verkehrsrege-
lungssystemen, die dazu beitragen, die sichere & geschützte Beförderung von Personen (= Service-Er-
bringungen) zu gewährleisten.
Aus der Alltagspraxis ist jedem Menschen geläufig, an welchen Orten bzw. an welchen systemtechnischen Schnitt-
stellen er Services welcher Service-Typen abrufen kann, z.B. an einer Elektrosteckdose, in einem WLAN, am Tele-
fon, am Taxi-Stand, an der Bushaltestelle, an Flughafen oder Bahnhof, im Kino, im Restaurant, im Friseursalon o-
der im Fitnessstudio. Er erwartet berechtigterweise, dass ihm jeder von ihm explizit abgerufene Service verzugslos
& verlässlich erbracht wird, denn er will daraufhin & darauf basierend etwas Bestimmtes tun, was ihm nur unter
dieser Voraussetzung möglich ist. Der für den jeweiligen Service-Typ zuständige & somit rechenschaftspflichtige
Service Provider muss gewährleisten, dass jedem berechtigen Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abge-
rufene, jeweils einzelne & einmalige Service sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbracht wird.
Somit ist ein Service-Konsument sowohl der Auslöser als auch der Adressat einer Service-Erbringung.
Abbildung 1: Service-Konsumenten - Service-Erbringungsumgebungen & Service-Typen
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Bei genauer Betrachtung wird deutlich, dass ein berechtigter Service-Konsument bei einem Service-Abruf erwar-
tet & darauf angewiesen ist, dass für ihn etwas Bestimmtes bewerkstelligt wird, das er selbst nicht bewerkstelli-
gen kann oder will. Das betrifft jeweils ein bestimmtes Service-Objekt, das er eigens zu diesem Zweck am jeweili-
gen Service-Erbringungspunkt übergibt in die Obhut & Verfügungsgewalt bzw. Service-Erbringungsumgebung ei-
nes rechenschaftspflichtigen Service Providers. Dieser muss die Service-Erbringungsbereitschaft für Services die-
ses Typs gezielt hergestellt haben & aktiv aufrechterhalten, damit er in der Lage ist, derartige Service-Objekte zu
übernehmen, um an ihnen jeweils das zu bewerkstelligen, was der abrufende Service-Konsument will & was dem-
zufolge dem abgerufenen Service-Typ zugeschrieben ist.
In der Betriebswirtschaftslehre wurde bereits vor etlichen Jahren herausgearbeitet, dass es genau 4 Kategorien
von Service-Objekttypen gibt, nämlich
 Leib & Leben eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er selbst als Person jeweils transportiert,
trainiert oder therapiert wird
 Hab & Gut eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn sein Kfz bzw. sein Gerat repariert wird oder
wenn seine Kleidung gereinigt wird
 Recht & Anspruch eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er eine Wohnung oder ein Fahrzeug
mietet, wenn er ein Elektrogerät einschaltet oder wenn er einen Wasserhahn aufdreht
 Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er einen Brief aufgibt oder wenn
er eine eMail (= Digitat = digitalisierte Informationsrepräsentation) versendet.
Diese grundlegende Erkenntnis vereinfacht es erheblich,
 Service-Typen präzise zu identifizieren & prägnant gegeneinander abzugrenzen, denn die jeweiligen Ser-
vice-Objekttypen sind das zweite der 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 generische Service-Identifi-
katoren) für einen erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ
 Service-Kategorien zu bilden aus all denjenigen Service-Typen, die die gleichen 3 wesensbestimmenden
(= konstitutiven) Merkmale haben
 Servistrien zu erfassen & abzugrenzen, nämlich diejenigen Teilsektoren im Tertiärsektor der Wirtschaft, in
denen bestimmte Firmen bzw. Organisation(seinheit)en (= Service Provider) Service-Typen der betreffen-
den Kategorien zur Erbringung anbieten
 Service Provider denjenigen Servistrien zuzuordnen, zu deren Service-Kategorien diejenigen Service-Ty-
pen gehören, die sie zur Erbringung anbieten.
Abbildung 2: Service-Objekttypen - Kategorien & Beispiele
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Aus den dargelegten Aspekten wird ersichtlich, dass kein einziger Service erbracht wird
 ohne einen berechtigten Service-Konsumenten an einem bestimmten Service-Erbringungspunkt in der
Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers
 ohne ein bestimmtes Service-Objekt eines berechtigten Service-Konsumenten
 ohne einen expliziten Service-Abruf eines berechtigten Service-Konsumenten an dem von ihm gewählten
Service-Erbringungspunkt in der betreffenden Service-Erbringungsumgebung
 ohne die Übergabe eines Service-Objekts durch einen abrufenden Service-Konsumenten in die Obhut &
Verfügungsgewalt bzw. Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers,
damit daraufhin daran derjenige service-spezifische Nutzeffekt bewerkstelligt wird, der dem abgerufenen
Service-Typ zugeschrieben ist.
Erst ein berechtigter Service-Konsument löst durch einen expliziten Service-Abruf eine jeweils einzelne & einmali-
ge Service-Transaktion aus, in deren Verlauf der Zustand des von ihm dabei übergebenen Service-Objekts gezielt
so geändert wird, dass dessen Endzustand seine aktuellen Erfordernisse & Erwartungen abdeckt.
 Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands seines Service-Objekts kann er seine
aktuell anstehende Aktivität effizient ausführen. Alleinzig deswegen hat er an dem betreffenden Service-
Erbringungspunkt einen einzelnen Service dieses Typs explizit abgerufen und sein Service-Objekt überge-
ben, auch wenn ihm das nicht bewusst sein mag.
 Durch die effiziente Ausführung der von ihm beabsichtigten bzw. für ihn aktuell anstehenden Aktivität re-
alisiert ein abrufender Service-Konsument jeweils Wertschöpfung für seinen aktuellen Kontext, sei es für
berufliche oder für private Belange.
Ein Service-Konsument ist also
 der originäre Besitzer des von ihm beim Service-Abruf übergebenen Service-Objekts
 der kritische Erfolgsfaktor einer Service-Erbringung, die er jeweils auslöst & ausschöpft
 der originäre Nutznießer der erfolgten Zustandsänderung an dem von ihm übergebenen Service-Objekt
 der originäre Wertschöpfer durch die effiziente Ausführung seiner aktuell anstehenden Aktivität.
Abbildung 3: Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
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Stellvertretend für jeden anderen Service-Typ und für jegliche Service-Erbringung lassen sich die Zusammenhänge
& Abläufe leicht erklären & vermitteln am Beispiel des Service-Typs ‚Taxi-Service‘, treffender geschrieben: ‚PKW-
basierender Personenbeförderungs-Service‘:
 Erst wenn ein Reisender (= berechtigter Service-Konsument) an einem Taxi-Stand oder einem vereinbar-
ten Abholort (= Service-Erbringungspunkt) in ein Taxi-Kfz (= service-relevantes technisches System) ein-
steigt, ruft er einen einzelnen Taxi-Service explizit ab.
 Dadurch & dabei vertraut er sich mit Leib & Leben (= Service-Objekt) dem Taxi-Fahrer (= Service-Akteur)
bzw. dem Taxi-Unternehmen an (= rechenschaftspflichtiger Service Provider), denn nur dann kann ihm
der von ihm abgerufene Taxi-Service erbracht werden.
 Das erfolgt unter Einhaltung des Uno-actu-Prinzips, indem er im Verlauf der von ihm ausgelösten Service-
Transaktion auf dem kürzestmöglichen Weg & ohne jegliche Unterbrechung vom Einstiegsort zu dem von
ihm vorgegebenen Zielort chauffiert wird (= service-spezifischer Nutzeffekt).
 Dann ist sein Aufenthaltsort gemäß seinen Vorgaben gezielt so geändert worden (= Zustandsänderung
des Service-Objekts ‚Leib & Leben‘), dass er am erreichten Ziel- & Ausstiegsort dem nachgehen kann,
was er geplant hatte. Das ist ihm erst möglich, nachdem ihm der abgerufene Taxi-Service erbracht wurde.
Des Weiteren ist folgendes relevant:
 Mit der konkreten Vorgabe seines Zielorts konfiguriert der Reisende in seiner Rolle als Service-Konsument
den von ihm explizit abgerufenen Taxi-Service gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
Derartige Vorgaben muss der Service Provider bei der Erbringung dieses Service durchgängig berücksich-
tigen, denn sie sind unerlässliche Erfüllungsmerkmale für diese unwiederholbare Service-Erbringung.
 Der Reisende & Taxi-Fahrgast erlebt die Service-Erbringung in seiner Rolle als Service-Konsument unmit-
telbar mit (= Service Consumer Experience (SCX)), während er im Taxi sitzt und an seinen Zielort chauffiert
wird. Er konsumiert dabei diesen unwiderruflichen Taxi-Service simultan zu dessen Erbringung.
 Die jeweils einzelne & einmalige Service-Erbringung in Zuge der Taxi-Fahrt muss unbedingt sicher & ge-
schützt erfolgen, so dass der Fahrgast unbehelligt & unbeeinträchtigt am Zielort ankommt.
 Es kann objektiv festgestellt werden, ob dem Service-Konsumenten der von ihm abgerufene Taxi-Service
verlässlich & spezifikationsgemäß, vollständig & abschließend erbracht wurde, indem man prüft, ob er an
dem von ihm vorgegebenen Zielort angekommen ist (= Zustandsänderung des Service-Objekts).
Abbildung 4: Service-Konsument - Reisender & Taxi-Service
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Bei jeder Service-Erbringung muss man klipp & klar sowie konsistent & konsequent auseinander halten
 den expliziten Service-Abruf eines berechtigten Service-Konsumenten mit gleichzeitiger Übergabe seines
aktuellen Service-Objekts, womit er eine Service-Transaktion auslöst
 die jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion, in deren Verlauf der Zustand des übergebenen Ser-
vice-Objekts gezielt geändert wird, indem der service-spezifische Nutzeffekt daran bewerkstelligt wird
 den Service Output (= Ergebnis der Service-Erbringung), der(/das) sich darin manifestiert, dass der Zu-
stand des Service-Objekts verlässlich & spezifikationsgemäß sowie vollständig & abschließend so geändert
ist, dass sein Endzustand die Erfordernisse & Erwartungen des abrufenden Service-Konsumenten abdeckt
 den Service Outcome (= die Wirkung der erfolgten Service-Erbringung), der(/die) sich darin manifestiert,
dass der abrufende Service-Konsument die von ihm beabsichtigte bzw. für ihn aktuell anstehende Aktivi-
tät effizient ausführen kann
 die service-basierende Wertschöpfung, die sich daraus ergibt, dass der abrufende Service-Konsument auf
Basis des Service Outcomes die von ihm beabsichtigte bzw. die für ihn aktuell anstehende Aktivität effi-
zient ausführt.
Umgekehrt zeigt sich, dass die Versagung eines explizit abgerufenen Service dem abrufenden Service-Konsu-
menten unausweichlich & unmittelbar operative Verluste verursacht, weil er dann nicht das tun kann, was er
beabsichtigt hatte bzw. was notwendig wäre und deswegen umdisponieren muss. Das ist der Fall, wenn der Zu-
stand des von ihm übergebenen Service-Objekts nicht spezifikations- & konfigurierungsgemäß geändert wird.
Aber auch bei verlässlicher Erbringung eines abgerufenen Service kann es dem Service-Konsumenten misslingen,
die betreffende Wertschöpfung zu realisieren. Dann hat der Service Provider seine Rechenschaftspflicht erfüllt,
während dem Service-Konsumenten ein Fehler oder ein Missgeschick unterlaufen ist. Wertschöpfung kann also
weder der Service Provider realisieren noch die verlässliche Service-Erbringung und erst recht nicht der erbrachte
Service als solcher, sondern einzig & allein jeweils der abrufende Service-Konsument. Deswegen muss ein Service
Provider jeden & alle Service-Konsumenten konsequent & durchgängig in den Fokus all seiner Betrachtungen &
Bestrebungen stellen.
Abbildung 5: Service-Konsument - Erfolgsfaktor & Wertschöpfer
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Service-Konsumenten bestimmen für jeden Service-Typ in jeglicher Servistrie das laufende Servuktionsgeschehen
gemäß ihrem aktuellen Service-Abrufverhalten. Deswegen muss der rechenschaftspflichtige Service Provider für
den betreffenden Service-Typ
 die Service-Erbringungsbereitschaft gezielt herstellen & aktiv aufrechterhalten
 die Service-Abrufrate pro Service-Konsument & Bezugszeitspanne fundiert ermitteln
 das Service-Abrufaufkommen berechtigter Service-Konsumenten angemessen abschätzen
 die erforderliche Service-Erbringungskapazität vorausschauend vorhalten & dynamisch anpassen.
Nur dann kann er gewährleisten, dass jedem berechtigten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abgerufe-
ne, jeweils einzelne & einmalige Service verzugslos & verlässlich sowie vollständig & abschließend erbracht wird.
Service-Konsumenten besetzen die wichtigste der 4 Hauptrollen im allgemeingültigen & vollständigen Service-
Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell), die da sind
 Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service explizit abruft
 Service-Kunde, der Service-Erbringung beauftragt & konsumierte Service-Mengen bezahlt
 Service Provider, der Service-Erbringung anbietet & zusagt, dirigiert & gewährleistet
 Service Feeder, der Service-Beiträge eines bestimmten Typs verzugslos einspeist.
Abbildung 6: Service-Konsument - Service-Abrufrate & Service-Abrufaufkommen
Abbildung 7: Service-Erbringungsmodell - Service-Konsument & Hauptrolle
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Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten identifiziert ein profes-
sioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider jeden erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ präzise &
prägnant an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
1. Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service explizit abruft
2. Service-Objekt, an dem der service-spezifische Nutzeffekt bewerkstelligt werden muss
3. Service-spezifischer Nutzeffekt, der am Service-Objekt von Grund auf neu bewerkstelligt werden muss
Für Service-Konsumenten ist bei einem bestimmten Service-Typ dessen service-spezifischer Nutzeffekt das maß-
gebliche & entscheidende Merkmal. Auch wenn unterschiedliche Service-Konsumenten an verschiedenen Service-
Erbringungspunkten jeweils einzelne Services dieses Typs explizit abrufen & dabei verschiedene Service-Objekte
des gleichen Typs in die Service-Erbringungsumgebung übergeben, muss für jeden von ihnen genau dieser Nutzef-
fekt von Grund auf neu an seinem Service-Objekt bewerkstelligt werden. Die Beschreibung die-ses Nutzeffekts
wird deswegen jeweils kopiert
 aus der präzisen & prägnant Identifikation des Service-Typs
 n Subattribut 01 'Primärer Nutzeffekt'
 von Service-Attribut 01 'Service-Konsumentennutzen'
 der Vorlage für die eindeutige & vollständige Service-Spezifikation.
Abbildung 8: Service-Konsument - Service-Identifikator & Service-Typ
Abbildung 9: Service-spezifischer Nutzeffekt - Service-Identifikator & Bindeglied
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Ausgehend vom service-spezifischen Nutzeffekt sowie gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressier-
ten bzw. autorisierten Service-Konsumenten spezifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider für einen präzi-
se identifizierten Service-Typ in deren Begriffen & Formulierungen dessen Service-Erbringungsqualität eindeutig
& vollständig auf Basis von abgestimmten & akzeptierten, konkreten & verbindlichen Werten für die 12 Service-
Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
01. Service-Konsumentennutzen
02. Service-spezifische funktionale Parameter
03. Service-Erbringungspunkte
04. Service-Konsumentenanzahl
05. Service-Erbringungsbereitschaftszeiten
06. Service-Konsumenten-Support-Zeiten
07. Service-Konsumenten-Support-Sprache
08. Service-Erfüllungsmindestquote
09. Service-Beeinträchtigungsdauer
10. Service-Erbringungsdauer
11. Service-Erbringungseinheit
12. Service-Erbringungspreis
Service-Konsumenten (= Dienst-Konsumenten) stehen wegen all dieser Aspekte
 im Fokus der allgemein anwendbaren & eingängigen Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße,
rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im generischen
& durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung
 im Fokus des allgemeingültigen & vollständigen Service/Dienst-Erbringungsmodells (= Servuktionsmo-
dells) mit seinen 4 Hauptrollen & der betreffenden Service-Erbringungsumgebung
 im Fokus des ersten der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für professionelle & rechen-
schaftsfähige Service Provider/Dienst-Leister in jeglicher Servistrie/in jeglichem Dienstleistungssektor des
Tertiärsektors (= servistriellen Sektors) der Wirtschaft.
Abbildung 10: Service-Konsument - Fokus & Service-Erbringungsqualität
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Die absolut erfolgskritische Hauptrolle des Service-Konsumenten muss also jeder Service Provider schon bei der
systematischen Vorbereitung der Service-Erbringung für erforderliche Service-Typen berücksichtigen, indem er
erbrachte bzw. erforderliche Service-Typen aus deren Sicht & Wahrnehmung identifiziert sowie gemäß deren Er-
fordernissen & Erwartungen spezifiziert. Nur so kann er effizient erreichen & dauerhaft gewährleisten, dass jedem
berechtigten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige, unwiederhol-
bare & unumkehrbare Service verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt, spezifikations- & konfigurierungsge-
mäß, rationell & rentabel sowie vollständig & abschließend erbracht wird. Das gilt vor allem, weil ein Service-
Konsument eine Service-Erbringung jeweils auslöst und weil er den erbrachten Service simultan zu dessen Erbrin-
gung konsumiert, um seine aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen. Aus der Sicht & für die Belange von
Service-Konsumenten gilt die unausweichliche & unerbittliche Grundregel: „Bei Service-Erbringung gibt es keine
Ausreden – entweder erbracht oder versagt.“.
Im Auftrag seiner Service-Kunden muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider gegenüber den von ihnen
berechtigten Service-Konsumenten sein Servuktionsversprechen einhalten, und zwar für jeden von ihnen. Nur
wenn er dieses Versprechen bei jedem expliziten Service-Abruf wieder erfüllt, erweist er sich als rechenschaftsfä-
hig. Dann kann er die von berechtigten Service-Konsumenten konsumierten Mengen einzelner Services periodisch
fakturieren bei seinen auftraggebenden Service-Kunden.
Abbildung 11: Service-Konsument - Servicialisierung & Fokussierung
Abbildung 12: Service-Konsument - Service Provider & Geschäftsmodell
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Die für jegliche Service-Erbringung absolut erfolgskritische Hauptrolle des Service-Konsumenten, die jeder
Mensch an jedem Tag in zig verschiedenen Situationen einnimmt, wird anschaulich erläutert & nachvollziehbar
eingeordnet in Themen-Webinar 02 der 14-teiligen Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'
 Obertitel 'Der Service-Konsument'
 Untertitel 'Erfolgsfaktor & Wertschöpfer'
 am 05.03.2019
 Ausschreibung, Präsentationsunterlagen & Aufzeichnung
Die jeweils einstündigen Webinare der 14-teiligen Reihe ‚service@ducation‘ werden seit dem Jahr 2010 einmal
jährlich durchgeführt, um die wesentlichen Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der verlässlichen
& rentablen Service/Dienst-Erbringung einführend bzw. begleitend vorzustellen & zu erläutern.
Abbildung 13: Kurzvorstellung - Themen-Webinar 01 & Service-Konsument
Abbildung 14: Webinar-Reihe 'service@ducation - Termine & Themen
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Die Themen & Inhalte dieser Webinare werden ausführlich behandelt & interaktiv vermittelt in den jeweils 2-
tägigen Seminaren & den jeweils 4-tägigen Seminar-Duos der Ausbildungsreihe ‚ServicEducation – Methodik der
Service-Erbringung‘.
Die allgemein anwendbaren & eingängigen Grundlagen & Methoden der standardisierten & rationalisierten, au-
tomatisierten & optimierten Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. autorisier-
te Service-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden in-
teraktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminar-Duos
 Servicialisierung & Service Provider – Von Service-Begriff bis Geschäftsmodell
 Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung – Von Service-Begriff bis Service-Erbringungspreis
 Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung – Von Service-Spezifikation bis S.-Erbringungsbereitschaft
 Service-Offerierung & Service-Kommittierung – Von Service-Spezifizierung bis S. Providing Agreement
Abbildung 15: ServicEducation - Ausbildungsreihe & Seminare
Abbildung 16: Servicialisierung - Leitkonzept & Seminar-Duos

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Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ und Service-Erbringungsqu...
 

Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01

  • 2. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 2 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Jeder Mensch agiert an jedem Tag in vielen verschiedenen Situationen als berechtigter Service-Konsument, auch wenn ihm das nicht bewusst sein mag und nicht bewusst sein muss.  Schon wenn er das Licht oder ein Elektrogerät einschaltet, ruft er jeweils einen einzelnen Service des Typs ‚Elektrischer Energieversorgungs-Service‘ explizit ab. Ein solcher Service wird ihm dadurch verzugslos & verlässlich sowie vollständig & abschließend erbracht, dass sein Elektrogerät ab dem Moment des Ein- schaltens kontinuierlich mit elektrischer Energie versorgt wird, bis er es wieder ausschaltet (= service-spe- zifischer Nutzeffekt). Aus der Alltagspraxis weiß jeder Mensch, dass er das Elektrogerät an einer Elektro- steckdose anschließen muss. Sie ist ein von ihm gewählter Service-Erbringungspunkt in einer Service-Er- bringungsumgebung (= Servicescape), die aus einem komplexen Verbund von vielen verschiedenen ener- gie- & elektrotechnischen Teilsystemen besteht, der sich von wenigen Kraftwerken über zahlreiche Hoch- spannungsleitungen, Verteilungsnetzwerke & Transformatorenstationen bis hin zu zig Millionen Siche- rungskästen in verschiedenen Gebäuden erstreckt.  Wenn ein Reisender in ein Flugzeug oder in ein Taxi-Kfz (= service-relevantes technisches System) ein- steigt, ruft er einen einzelnen Service der Service-Kategorie ‚Personenbeförderungs-Service‘ explizit ab, der ihm daraufhin dadurch reibungslos & verlässlich sowie vollständig & abschließend erbracht wird, dass er von seinem Einstiegsort (= Service-Erbringungspunkt) zu dem von ihm gewählten Ziel- bzw. Ausstiegs- ort befördert wird (= service-spezifischer Nutzeffekt). Auch die Erbringung von Services dieser Kategorie erfolgt in relativ komplexen technischen Umgebungen mit vielen Verkehrsleitelementen & Verkehrsrege- lungssystemen, die dazu beitragen, die sichere & geschützte Beförderung von Personen (= Service-Er- bringungen) zu gewährleisten. Aus der Alltagspraxis ist jedem Menschen geläufig, an welchen Orten bzw. an welchen systemtechnischen Schnitt- stellen er Services welcher Service-Typen abrufen kann, z.B. an einer Elektrosteckdose, in einem WLAN, am Tele- fon, am Taxi-Stand, an der Bushaltestelle, an Flughafen oder Bahnhof, im Kino, im Restaurant, im Friseursalon o- der im Fitnessstudio. Er erwartet berechtigterweise, dass ihm jeder von ihm explizit abgerufene Service verzugslos & verlässlich erbracht wird, denn er will daraufhin & darauf basierend etwas Bestimmtes tun, was ihm nur unter dieser Voraussetzung möglich ist. Der für den jeweiligen Service-Typ zuständige & somit rechenschaftspflichtige Service Provider muss gewährleisten, dass jedem berechtigen Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abge- rufene, jeweils einzelne & einmalige Service sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbracht wird. Somit ist ein Service-Konsument sowohl der Auslöser als auch der Adressat einer Service-Erbringung. Abbildung 1: Service-Konsumenten - Service-Erbringungsumgebungen & Service-Typen
  • 3. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 3 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Bei genauer Betrachtung wird deutlich, dass ein berechtigter Service-Konsument bei einem Service-Abruf erwar- tet & darauf angewiesen ist, dass für ihn etwas Bestimmtes bewerkstelligt wird, das er selbst nicht bewerkstelli- gen kann oder will. Das betrifft jeweils ein bestimmtes Service-Objekt, das er eigens zu diesem Zweck am jeweili- gen Service-Erbringungspunkt übergibt in die Obhut & Verfügungsgewalt bzw. Service-Erbringungsumgebung ei- nes rechenschaftspflichtigen Service Providers. Dieser muss die Service-Erbringungsbereitschaft für Services die- ses Typs gezielt hergestellt haben & aktiv aufrechterhalten, damit er in der Lage ist, derartige Service-Objekte zu übernehmen, um an ihnen jeweils das zu bewerkstelligen, was der abrufende Service-Konsument will & was dem- zufolge dem abgerufenen Service-Typ zugeschrieben ist. In der Betriebswirtschaftslehre wurde bereits vor etlichen Jahren herausgearbeitet, dass es genau 4 Kategorien von Service-Objekttypen gibt, nämlich  Leib & Leben eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er selbst als Person jeweils transportiert, trainiert oder therapiert wird  Hab & Gut eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn sein Kfz bzw. sein Gerat repariert wird oder wenn seine Kleidung gereinigt wird  Recht & Anspruch eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er eine Wohnung oder ein Fahrzeug mietet, wenn er ein Elektrogerät einschaltet oder wenn er einen Wasserhahn aufdreht  Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er einen Brief aufgibt oder wenn er eine eMail (= Digitat = digitalisierte Informationsrepräsentation) versendet. Diese grundlegende Erkenntnis vereinfacht es erheblich,  Service-Typen präzise zu identifizieren & prägnant gegeneinander abzugrenzen, denn die jeweiligen Ser- vice-Objekttypen sind das zweite der 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 generische Service-Identifi- katoren) für einen erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ  Service-Kategorien zu bilden aus all denjenigen Service-Typen, die die gleichen 3 wesensbestimmenden (= konstitutiven) Merkmale haben  Servistrien zu erfassen & abzugrenzen, nämlich diejenigen Teilsektoren im Tertiärsektor der Wirtschaft, in denen bestimmte Firmen bzw. Organisation(seinheit)en (= Service Provider) Service-Typen der betreffen- den Kategorien zur Erbringung anbieten  Service Provider denjenigen Servistrien zuzuordnen, zu deren Service-Kategorien diejenigen Service-Ty- pen gehören, die sie zur Erbringung anbieten. Abbildung 2: Service-Objekttypen - Kategorien & Beispiele
  • 4. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 4 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Aus den dargelegten Aspekten wird ersichtlich, dass kein einziger Service erbracht wird  ohne einen berechtigten Service-Konsumenten an einem bestimmten Service-Erbringungspunkt in der Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers  ohne ein bestimmtes Service-Objekt eines berechtigten Service-Konsumenten  ohne einen expliziten Service-Abruf eines berechtigten Service-Konsumenten an dem von ihm gewählten Service-Erbringungspunkt in der betreffenden Service-Erbringungsumgebung  ohne die Übergabe eines Service-Objekts durch einen abrufenden Service-Konsumenten in die Obhut & Verfügungsgewalt bzw. Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers, damit daraufhin daran derjenige service-spezifische Nutzeffekt bewerkstelligt wird, der dem abgerufenen Service-Typ zugeschrieben ist. Erst ein berechtigter Service-Konsument löst durch einen expliziten Service-Abruf eine jeweils einzelne & einmali- ge Service-Transaktion aus, in deren Verlauf der Zustand des von ihm dabei übergebenen Service-Objekts gezielt so geändert wird, dass dessen Endzustand seine aktuellen Erfordernisse & Erwartungen abdeckt.  Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands seines Service-Objekts kann er seine aktuell anstehende Aktivität effizient ausführen. Alleinzig deswegen hat er an dem betreffenden Service- Erbringungspunkt einen einzelnen Service dieses Typs explizit abgerufen und sein Service-Objekt überge- ben, auch wenn ihm das nicht bewusst sein mag.  Durch die effiziente Ausführung der von ihm beabsichtigten bzw. für ihn aktuell anstehenden Aktivität re- alisiert ein abrufender Service-Konsument jeweils Wertschöpfung für seinen aktuellen Kontext, sei es für berufliche oder für private Belange. Ein Service-Konsument ist also  der originäre Besitzer des von ihm beim Service-Abruf übergebenen Service-Objekts  der kritische Erfolgsfaktor einer Service-Erbringung, die er jeweils auslöst & ausschöpft  der originäre Nutznießer der erfolgten Zustandsänderung an dem von ihm übergebenen Service-Objekt  der originäre Wertschöpfer durch die effiziente Ausführung seiner aktuell anstehenden Aktivität. Abbildung 3: Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
  • 5. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 5 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Stellvertretend für jeden anderen Service-Typ und für jegliche Service-Erbringung lassen sich die Zusammenhänge & Abläufe leicht erklären & vermitteln am Beispiel des Service-Typs ‚Taxi-Service‘, treffender geschrieben: ‚PKW- basierender Personenbeförderungs-Service‘:  Erst wenn ein Reisender (= berechtigter Service-Konsument) an einem Taxi-Stand oder einem vereinbar- ten Abholort (= Service-Erbringungspunkt) in ein Taxi-Kfz (= service-relevantes technisches System) ein- steigt, ruft er einen einzelnen Taxi-Service explizit ab.  Dadurch & dabei vertraut er sich mit Leib & Leben (= Service-Objekt) dem Taxi-Fahrer (= Service-Akteur) bzw. dem Taxi-Unternehmen an (= rechenschaftspflichtiger Service Provider), denn nur dann kann ihm der von ihm abgerufene Taxi-Service erbracht werden.  Das erfolgt unter Einhaltung des Uno-actu-Prinzips, indem er im Verlauf der von ihm ausgelösten Service- Transaktion auf dem kürzestmöglichen Weg & ohne jegliche Unterbrechung vom Einstiegsort zu dem von ihm vorgegebenen Zielort chauffiert wird (= service-spezifischer Nutzeffekt).  Dann ist sein Aufenthaltsort gemäß seinen Vorgaben gezielt so geändert worden (= Zustandsänderung des Service-Objekts ‚Leib & Leben‘), dass er am erreichten Ziel- & Ausstiegsort dem nachgehen kann, was er geplant hatte. Das ist ihm erst möglich, nachdem ihm der abgerufene Taxi-Service erbracht wurde. Des Weiteren ist folgendes relevant:  Mit der konkreten Vorgabe seines Zielorts konfiguriert der Reisende in seiner Rolle als Service-Konsument den von ihm explizit abgerufenen Taxi-Service gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. Derartige Vorgaben muss der Service Provider bei der Erbringung dieses Service durchgängig berücksich- tigen, denn sie sind unerlässliche Erfüllungsmerkmale für diese unwiederholbare Service-Erbringung.  Der Reisende & Taxi-Fahrgast erlebt die Service-Erbringung in seiner Rolle als Service-Konsument unmit- telbar mit (= Service Consumer Experience (SCX)), während er im Taxi sitzt und an seinen Zielort chauffiert wird. Er konsumiert dabei diesen unwiderruflichen Taxi-Service simultan zu dessen Erbringung.  Die jeweils einzelne & einmalige Service-Erbringung in Zuge der Taxi-Fahrt muss unbedingt sicher & ge- schützt erfolgen, so dass der Fahrgast unbehelligt & unbeeinträchtigt am Zielort ankommt.  Es kann objektiv festgestellt werden, ob dem Service-Konsumenten der von ihm abgerufene Taxi-Service verlässlich & spezifikationsgemäß, vollständig & abschließend erbracht wurde, indem man prüft, ob er an dem von ihm vorgegebenen Zielort angekommen ist (= Zustandsänderung des Service-Objekts). Abbildung 4: Service-Konsument - Reisender & Taxi-Service
  • 6. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 6 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Bei jeder Service-Erbringung muss man klipp & klar sowie konsistent & konsequent auseinander halten  den expliziten Service-Abruf eines berechtigten Service-Konsumenten mit gleichzeitiger Übergabe seines aktuellen Service-Objekts, womit er eine Service-Transaktion auslöst  die jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion, in deren Verlauf der Zustand des übergebenen Ser- vice-Objekts gezielt geändert wird, indem der service-spezifische Nutzeffekt daran bewerkstelligt wird  den Service Output (= Ergebnis der Service-Erbringung), der(/das) sich darin manifestiert, dass der Zu- stand des Service-Objekts verlässlich & spezifikationsgemäß sowie vollständig & abschließend so geändert ist, dass sein Endzustand die Erfordernisse & Erwartungen des abrufenden Service-Konsumenten abdeckt  den Service Outcome (= die Wirkung der erfolgten Service-Erbringung), der(/die) sich darin manifestiert, dass der abrufende Service-Konsument die von ihm beabsichtigte bzw. für ihn aktuell anstehende Aktivi- tät effizient ausführen kann  die service-basierende Wertschöpfung, die sich daraus ergibt, dass der abrufende Service-Konsument auf Basis des Service Outcomes die von ihm beabsichtigte bzw. die für ihn aktuell anstehende Aktivität effi- zient ausführt. Umgekehrt zeigt sich, dass die Versagung eines explizit abgerufenen Service dem abrufenden Service-Konsu- menten unausweichlich & unmittelbar operative Verluste verursacht, weil er dann nicht das tun kann, was er beabsichtigt hatte bzw. was notwendig wäre und deswegen umdisponieren muss. Das ist der Fall, wenn der Zu- stand des von ihm übergebenen Service-Objekts nicht spezifikations- & konfigurierungsgemäß geändert wird. Aber auch bei verlässlicher Erbringung eines abgerufenen Service kann es dem Service-Konsumenten misslingen, die betreffende Wertschöpfung zu realisieren. Dann hat der Service Provider seine Rechenschaftspflicht erfüllt, während dem Service-Konsumenten ein Fehler oder ein Missgeschick unterlaufen ist. Wertschöpfung kann also weder der Service Provider realisieren noch die verlässliche Service-Erbringung und erst recht nicht der erbrachte Service als solcher, sondern einzig & allein jeweils der abrufende Service-Konsument. Deswegen muss ein Service Provider jeden & alle Service-Konsumenten konsequent & durchgängig in den Fokus all seiner Betrachtungen & Bestrebungen stellen. Abbildung 5: Service-Konsument - Erfolgsfaktor & Wertschöpfer
  • 7. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 7 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Service-Konsumenten bestimmen für jeden Service-Typ in jeglicher Servistrie das laufende Servuktionsgeschehen gemäß ihrem aktuellen Service-Abrufverhalten. Deswegen muss der rechenschaftspflichtige Service Provider für den betreffenden Service-Typ  die Service-Erbringungsbereitschaft gezielt herstellen & aktiv aufrechterhalten  die Service-Abrufrate pro Service-Konsument & Bezugszeitspanne fundiert ermitteln  das Service-Abrufaufkommen berechtigter Service-Konsumenten angemessen abschätzen  die erforderliche Service-Erbringungskapazität vorausschauend vorhalten & dynamisch anpassen. Nur dann kann er gewährleisten, dass jedem berechtigten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abgerufe- ne, jeweils einzelne & einmalige Service verzugslos & verlässlich sowie vollständig & abschließend erbracht wird. Service-Konsumenten besetzen die wichtigste der 4 Hauptrollen im allgemeingültigen & vollständigen Service- Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell), die da sind  Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service explizit abruft  Service-Kunde, der Service-Erbringung beauftragt & konsumierte Service-Mengen bezahlt  Service Provider, der Service-Erbringung anbietet & zusagt, dirigiert & gewährleistet  Service Feeder, der Service-Beiträge eines bestimmten Typs verzugslos einspeist. Abbildung 6: Service-Konsument - Service-Abrufrate & Service-Abrufaufkommen Abbildung 7: Service-Erbringungsmodell - Service-Konsument & Hauptrolle
  • 8. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 8 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten identifiziert ein profes- sioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider jeden erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ präzise & prägnant an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren) 1. Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service explizit abruft 2. Service-Objekt, an dem der service-spezifische Nutzeffekt bewerkstelligt werden muss 3. Service-spezifischer Nutzeffekt, der am Service-Objekt von Grund auf neu bewerkstelligt werden muss Für Service-Konsumenten ist bei einem bestimmten Service-Typ dessen service-spezifischer Nutzeffekt das maß- gebliche & entscheidende Merkmal. Auch wenn unterschiedliche Service-Konsumenten an verschiedenen Service- Erbringungspunkten jeweils einzelne Services dieses Typs explizit abrufen & dabei verschiedene Service-Objekte des gleichen Typs in die Service-Erbringungsumgebung übergeben, muss für jeden von ihnen genau dieser Nutzef- fekt von Grund auf neu an seinem Service-Objekt bewerkstelligt werden. Die Beschreibung die-ses Nutzeffekts wird deswegen jeweils kopiert  aus der präzisen & prägnant Identifikation des Service-Typs  n Subattribut 01 'Primärer Nutzeffekt'  von Service-Attribut 01 'Service-Konsumentennutzen'  der Vorlage für die eindeutige & vollständige Service-Spezifikation. Abbildung 8: Service-Konsument - Service-Identifikator & Service-Typ Abbildung 9: Service-spezifischer Nutzeffekt - Service-Identifikator & Bindeglied
  • 9. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 9 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Ausgehend vom service-spezifischen Nutzeffekt sowie gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressier- ten bzw. autorisierten Service-Konsumenten spezifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider für einen präzi- se identifizierten Service-Typ in deren Begriffen & Formulierungen dessen Service-Erbringungsqualität eindeutig & vollständig auf Basis von abgestimmten & akzeptierten, konkreten & verbindlichen Werten für die 12 Service- Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren) 01. Service-Konsumentennutzen 02. Service-spezifische funktionale Parameter 03. Service-Erbringungspunkte 04. Service-Konsumentenanzahl 05. Service-Erbringungsbereitschaftszeiten 06. Service-Konsumenten-Support-Zeiten 07. Service-Konsumenten-Support-Sprache 08. Service-Erfüllungsmindestquote 09. Service-Beeinträchtigungsdauer 10. Service-Erbringungsdauer 11. Service-Erbringungseinheit 12. Service-Erbringungspreis Service-Konsumenten (= Dienst-Konsumenten) stehen wegen all dieser Aspekte  im Fokus der allgemein anwendbaren & eingängigen Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung  im Fokus des allgemeingültigen & vollständigen Service/Dienst-Erbringungsmodells (= Servuktionsmo- dells) mit seinen 4 Hauptrollen & der betreffenden Service-Erbringungsumgebung  im Fokus des ersten der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für professionelle & rechen- schaftsfähige Service Provider/Dienst-Leister in jeglicher Servistrie/in jeglichem Dienstleistungssektor des Tertiärsektors (= servistriellen Sektors) der Wirtschaft. Abbildung 10: Service-Konsument - Fokus & Service-Erbringungsqualität
  • 10. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 10 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die absolut erfolgskritische Hauptrolle des Service-Konsumenten muss also jeder Service Provider schon bei der systematischen Vorbereitung der Service-Erbringung für erforderliche Service-Typen berücksichtigen, indem er erbrachte bzw. erforderliche Service-Typen aus deren Sicht & Wahrnehmung identifiziert sowie gemäß deren Er- fordernissen & Erwartungen spezifiziert. Nur so kann er effizient erreichen & dauerhaft gewährleisten, dass jedem berechtigten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige, unwiederhol- bare & unumkehrbare Service verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt, spezifikations- & konfigurierungsge- mäß, rationell & rentabel sowie vollständig & abschließend erbracht wird. Das gilt vor allem, weil ein Service- Konsument eine Service-Erbringung jeweils auslöst und weil er den erbrachten Service simultan zu dessen Erbrin- gung konsumiert, um seine aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen. Aus der Sicht & für die Belange von Service-Konsumenten gilt die unausweichliche & unerbittliche Grundregel: „Bei Service-Erbringung gibt es keine Ausreden – entweder erbracht oder versagt.“. Im Auftrag seiner Service-Kunden muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider gegenüber den von ihnen berechtigten Service-Konsumenten sein Servuktionsversprechen einhalten, und zwar für jeden von ihnen. Nur wenn er dieses Versprechen bei jedem expliziten Service-Abruf wieder erfüllt, erweist er sich als rechenschaftsfä- hig. Dann kann er die von berechtigten Service-Konsumenten konsumierten Mengen einzelner Services periodisch fakturieren bei seinen auftraggebenden Service-Kunden. Abbildung 11: Service-Konsument - Servicialisierung & Fokussierung Abbildung 12: Service-Konsument - Service Provider & Geschäftsmodell
  • 11. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 11 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die für jegliche Service-Erbringung absolut erfolgskritische Hauptrolle des Service-Konsumenten, die jeder Mensch an jedem Tag in zig verschiedenen Situationen einnimmt, wird anschaulich erläutert & nachvollziehbar eingeordnet in Themen-Webinar 02 der 14-teiligen Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'  Obertitel 'Der Service-Konsument'  Untertitel 'Erfolgsfaktor & Wertschöpfer'  am 05.03.2019  Ausschreibung, Präsentationsunterlagen & Aufzeichnung Die jeweils einstündigen Webinare der 14-teiligen Reihe ‚service@ducation‘ werden seit dem Jahr 2010 einmal jährlich durchgeführt, um die wesentlichen Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der verlässlichen & rentablen Service/Dienst-Erbringung einführend bzw. begleitend vorzustellen & zu erläutern. Abbildung 13: Kurzvorstellung - Themen-Webinar 01 & Service-Konsument Abbildung 14: Webinar-Reihe 'service@ducation - Termine & Themen
  • 12. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche & rentable Service-Erbringung Druckdatum 13.03.2019 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Konsument – Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Konsument - Erfolgsfaktor und Wertschöpfer V02.03.01 Dokumentdatum 13.03.2019 Dokumentseite 12 von 12 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die Themen & Inhalte dieser Webinare werden ausführlich behandelt & interaktiv vermittelt in den jeweils 2- tägigen Seminaren & den jeweils 4-tägigen Seminar-Duos der Ausbildungsreihe ‚ServicEducation – Methodik der Service-Erbringung‘. Die allgemein anwendbaren & eingängigen Grundlagen & Methoden der standardisierten & rationalisierten, au- tomatisierten & optimierten Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. autorisier- te Service-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden in- teraktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminar-Duos  Servicialisierung & Service Provider – Von Service-Begriff bis Geschäftsmodell  Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung – Von Service-Begriff bis Service-Erbringungspreis  Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung – Von Service-Spezifikation bis S.-Erbringungsbereitschaft  Service-Offerierung & Service-Kommittierung – Von Service-Spezifizierung bis S. Providing Agreement Abbildung 15: ServicEducation - Ausbildungsreihe & Seminare Abbildung 16: Servicialisierung - Leitkonzept & Seminar-Duos