In dieser Ausgabe:
- Bewegtbild als Instrument der strategischen Unternehmenskommunikation
- Wie aus Kommunikatoren Geschichtenerzähler werden
- Exzellenz sorgt für Kundenzufriedenheit
- Umzüge kosten Kraft, guter Start in 2014
- Mittagspause bei JP│KOM
- Die unterschätzte Unternehmenskommunikation
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die MAZ hat Konkurrenz bekommen, aber ist noch lange nicht tot. Fast zwei Drittel nutzen sie laut der neusten Ergebnisse unseres „Trendmonitors Interne Kommunikation“ noch als internes Kommunikationsinstrument. Die Bedeu- tung, die der MAZ laut unserer Befragten zukommt, liegt genauso hoch. Damit ist sie noch immer unter den Top Fünf und liegt eindeutig vor den viel geprie- senen „neuen Medien“. Wir nahmen dies zum Anlass, die aktuelle Ausgabe dem „alten“ Medium Mitarbeiterzeitschrift zu widmen.
Wie muss sich die MAZ im Zeitalter von Intranet und Social Media positionie- ren? Was macht nach wie vor den Erfolg dieses Instruments aus? „Altes Medium mit neuen Aufgaben“ könnte man das Geheimrezept nennen, wie es der Fach- beitrag auf S. 8 zeigt. Ihre Erfahrungen mit der Einführung einer „papierlosen MAZ“ beschreibt Janine Krönung (ING-DiBa) auf S. 13. Und natürlich diskutieren wir auch in der Rubrik „Klartext IK“ über den Stellenwert der MAZ und was eine erfolgreiche Mitarbeiterzeitschrift ausmacht.
Nicht zuletzt möchte ich Ihnen noch unseren nächsten K2-Tagungstermin zum Thema Interne Kommunikation am 23./24. November in Düsseldorf ans Herz legen, der sich u.a. auch mit dem Medieneinsatz in der Internen Kommunika- tion beschäftigen wird, und wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
Ihre Madlen Brückner
Menschen gucken einfach gern Menschen. Das ist auch am Arbeitsplatz so. Sollte man das nicht nutzen – auch oder gerade in der Internen Kommunikation? Sonja Schaub von der Hirschen Group und Florian Amberg von Thüga sind sich einig, Bewegtbilder wie Video, Podcast, Video-Newsletter oder Produktfilme werden an Bedeutung zunehmen. Und das macht durchaus Sinn. Denn Filme sind nicht nur unterhaltsamer sondern auch nachhaltiger. Die Botschaft setzt sich besser fest. Bewegtbild gehört in die Champions League, meint Amberg.
Neben Bewegtbild widmet sich die erste Newsletterausgabe IK im Fokus in 2014 Themen wie Kollaborationssysteme im Intranet, Mitarbeitereinbindung und die Rolle der Internen Kommunikation. Dass es im Instrumenteneinsatz nicht nur auf Masse ankommt, darüber diskutieren in unserer Rubrik Klartext IK Matthias Börner (Mainova) und Thomas Hoch (juwi). Carolin Anselmann stellt darüber hinaus den Relaunch der Vodafone-Mitarbeiterzeitung update vor.
Stellen Sie sich vor, Sie veranstalten eine Party und niemand geht hin. Ein schickes Intranet, eine innovative MAZ, ein lang organisiertes Betriebsfest – in die Sie viel Mühe, Zeit und Ideen gesteckt haben, aber der gewünschte Erfolg bleibt aus. Oder Ihre Gäste stehen in der Ecke und beobachten das ganze erst mal misstrauisch. Wie schaffen Sie als interner Kommunikator die Beteiligung der Mitarbeiter am Kommunikationsgeschehen oder gar den Dialog? Über Erwartungen der Mitarbeiter an die Interne Kommunikation sowie über Dialog und Einbindung geht es in der aktuellen Ausgabe von IK im Fokus im Interveiw mit Sonja Horner (ÖBB-Holding), Dr. Kathi Wimmer (Styrolution) und Tim Scholz (DLR).
Wie Sie mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe der Mitarbeiter bahnen, verrät Oliver Chaudhuri in seinem Beitrag über digitales Storytelling in der Internen Kommunikation. Anja Dornheim und Sabine Krippl liefern zudem Checklisten, mit deren Hilfe Ihre Onlinetexte den Leser erreichen. Wie Führungskräfte ihre Führung im Sinne der Unternehmensmarke stärken, erfahren Sie im Beitrag Leadership Branding von Holger Schmitz.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die MAZ hat Konkurrenz bekommen, aber ist noch lange nicht tot. Fast zwei Drittel nutzen sie laut der neusten Ergebnisse unseres „Trendmonitors Interne Kommunikation“ noch als internes Kommunikationsinstrument. Die Bedeu- tung, die der MAZ laut unserer Befragten zukommt, liegt genauso hoch. Damit ist sie noch immer unter den Top Fünf und liegt eindeutig vor den viel geprie- senen „neuen Medien“. Wir nahmen dies zum Anlass, die aktuelle Ausgabe dem „alten“ Medium Mitarbeiterzeitschrift zu widmen.
Wie muss sich die MAZ im Zeitalter von Intranet und Social Media positionie- ren? Was macht nach wie vor den Erfolg dieses Instruments aus? „Altes Medium mit neuen Aufgaben“ könnte man das Geheimrezept nennen, wie es der Fach- beitrag auf S. 8 zeigt. Ihre Erfahrungen mit der Einführung einer „papierlosen MAZ“ beschreibt Janine Krönung (ING-DiBa) auf S. 13. Und natürlich diskutieren wir auch in der Rubrik „Klartext IK“ über den Stellenwert der MAZ und was eine erfolgreiche Mitarbeiterzeitschrift ausmacht.
Nicht zuletzt möchte ich Ihnen noch unseren nächsten K2-Tagungstermin zum Thema Interne Kommunikation am 23./24. November in Düsseldorf ans Herz legen, der sich u.a. auch mit dem Medieneinsatz in der Internen Kommunika- tion beschäftigen wird, und wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
Ihre Madlen Brückner
Menschen gucken einfach gern Menschen. Das ist auch am Arbeitsplatz so. Sollte man das nicht nutzen – auch oder gerade in der Internen Kommunikation? Sonja Schaub von der Hirschen Group und Florian Amberg von Thüga sind sich einig, Bewegtbilder wie Video, Podcast, Video-Newsletter oder Produktfilme werden an Bedeutung zunehmen. Und das macht durchaus Sinn. Denn Filme sind nicht nur unterhaltsamer sondern auch nachhaltiger. Die Botschaft setzt sich besser fest. Bewegtbild gehört in die Champions League, meint Amberg.
Neben Bewegtbild widmet sich die erste Newsletterausgabe IK im Fokus in 2014 Themen wie Kollaborationssysteme im Intranet, Mitarbeitereinbindung und die Rolle der Internen Kommunikation. Dass es im Instrumenteneinsatz nicht nur auf Masse ankommt, darüber diskutieren in unserer Rubrik Klartext IK Matthias Börner (Mainova) und Thomas Hoch (juwi). Carolin Anselmann stellt darüber hinaus den Relaunch der Vodafone-Mitarbeiterzeitung update vor.
Stellen Sie sich vor, Sie veranstalten eine Party und niemand geht hin. Ein schickes Intranet, eine innovative MAZ, ein lang organisiertes Betriebsfest – in die Sie viel Mühe, Zeit und Ideen gesteckt haben, aber der gewünschte Erfolg bleibt aus. Oder Ihre Gäste stehen in der Ecke und beobachten das ganze erst mal misstrauisch. Wie schaffen Sie als interner Kommunikator die Beteiligung der Mitarbeiter am Kommunikationsgeschehen oder gar den Dialog? Über Erwartungen der Mitarbeiter an die Interne Kommunikation sowie über Dialog und Einbindung geht es in der aktuellen Ausgabe von IK im Fokus im Interveiw mit Sonja Horner (ÖBB-Holding), Dr. Kathi Wimmer (Styrolution) und Tim Scholz (DLR).
Wie Sie mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe der Mitarbeiter bahnen, verrät Oliver Chaudhuri in seinem Beitrag über digitales Storytelling in der Internen Kommunikation. Anja Dornheim und Sabine Krippl liefern zudem Checklisten, mit deren Hilfe Ihre Onlinetexte den Leser erreichen. Wie Führungskräfte ihre Führung im Sinne der Unternehmensmarke stärken, erfahren Sie im Beitrag Leadership Branding von Holger Schmitz.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Die Wahrheit der Entstehung des Lebens wird hier ausführlich erklärt. Ein spannendes Video mit ausführlicher Erklärung. Darwin war ein Spekuant. Das wahre Leben entsteht aus den Kräften des Universums
El documento proporciona información biográfica sobre los miembros fundadores y actuales de la banda de heavy metal Metallica. Describe los orígenes musicales y las primeras bandas de James Hetfield, Lars Ulrich y Kirk Hammett. También resume la carrera musical previa de Robert Trujillo antes de unirse a Metallica como bajista, así como la discografía de la banda.
Este documento presenta una introducción a los sistemas operativos. Se divide en varias secciones que cubren temas como procesos y administración de memoria, sistemas de archivos, entrada/salida, bloqueos, sistemas distribuidos, rendimiento y seguridad. También incluye una sección sobre la historia y conceptos básicos de los sistemas operativos.
Diz-me o que tens, dir-te-ei de onde vem. A proveniência nos museus portuguesesInes Fialho Brandao, FRSA
Presentation to the Museum Studies seminar at the University of Porto. Introducing the issue of provenance-research within the context of museum ethics. Focus is on the need to engage in Nazi-era provenance in Portugal and establish the reliability of ALIU/OSS sources, indicating a healthy art market during WWII and post-1945.
ADP Social Media Index - Ergebnisse der 5. Umfrage (Dezember 2014) ADP Deutschland
Der ADP Social Media Index (ASMI) liefert seit Dezember 2012 Kennzahlen für die Social Media Nutzung im HR Bereich. Im Fokus der Untersuchung stehen drei Fragen:
1. Wie und für welche Aufgaben nutzen HR-Verantwortliche derzeit Social Media?
2. Wie entwickelt sich das Social Media-Engagement der Firmen im nächsten halben Jahr?
3. Wie nachhaltig ist der Social Media-Einsatz im HR Management?
Auch für den fünften ASMI wurden wieder circa 250 Unternehmen aller Branchen und Größen befragt und untersucht. Dadurch erkennt der ASMI bereits frühzeitig Trends für den deutschen Raum, präsentiert verlässliche Branchenvergleiche und ermöglicht durch differenzierte Analysen einen nützlichen Wissensvorsprung.
Mehr über ADP, unsere Produkte und Lösungen erfahren Sie hier: http://www.de-adp.com/
Le programme de la 12e Semaine Nationale de l'Internet
Voici le programme de la 12e édition de la Semaine Nationale de l'Internet (SNI). Cette édition se déroule du 31 mai au 04 juin 2016, sous le thème « TIC et Développement durable ».
Relatório de monitoramento sobre a repercussão do filme Ninfomaníaca no Faceb...Carla Guimarães
Trabalho apresentado à disciplina de Mídia Digital I, da UFS - Universidade Federal de Sergipe.
>>> RETIFICANDO O LINK DO MEU PORTFOLIO/CURRÍCULO: www.carlaguimaraes.wix.com/portfolio <<<<
O filme Dogville de Lars Von Trier retrata a estadia de Grace em uma vila chamada Dogville. O filme explora a condição humana através da relação de Grace com a comunidade, sem cenários ou elementos de design tradicionais. A luz é usada para indicar dia e noite e transmitir significados, enquanto os personagens constroem o espaço arquitetônico através de suas ações e interações.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Die Wahrheit der Entstehung des Lebens wird hier ausführlich erklärt. Ein spannendes Video mit ausführlicher Erklärung. Darwin war ein Spekuant. Das wahre Leben entsteht aus den Kräften des Universums
El documento proporciona información biográfica sobre los miembros fundadores y actuales de la banda de heavy metal Metallica. Describe los orígenes musicales y las primeras bandas de James Hetfield, Lars Ulrich y Kirk Hammett. También resume la carrera musical previa de Robert Trujillo antes de unirse a Metallica como bajista, así como la discografía de la banda.
Este documento presenta una introducción a los sistemas operativos. Se divide en varias secciones que cubren temas como procesos y administración de memoria, sistemas de archivos, entrada/salida, bloqueos, sistemas distribuidos, rendimiento y seguridad. También incluye una sección sobre la historia y conceptos básicos de los sistemas operativos.
Diz-me o que tens, dir-te-ei de onde vem. A proveniência nos museus portuguesesInes Fialho Brandao, FRSA
Presentation to the Museum Studies seminar at the University of Porto. Introducing the issue of provenance-research within the context of museum ethics. Focus is on the need to engage in Nazi-era provenance in Portugal and establish the reliability of ALIU/OSS sources, indicating a healthy art market during WWII and post-1945.
ADP Social Media Index - Ergebnisse der 5. Umfrage (Dezember 2014) ADP Deutschland
Der ADP Social Media Index (ASMI) liefert seit Dezember 2012 Kennzahlen für die Social Media Nutzung im HR Bereich. Im Fokus der Untersuchung stehen drei Fragen:
1. Wie und für welche Aufgaben nutzen HR-Verantwortliche derzeit Social Media?
2. Wie entwickelt sich das Social Media-Engagement der Firmen im nächsten halben Jahr?
3. Wie nachhaltig ist der Social Media-Einsatz im HR Management?
Auch für den fünften ASMI wurden wieder circa 250 Unternehmen aller Branchen und Größen befragt und untersucht. Dadurch erkennt der ASMI bereits frühzeitig Trends für den deutschen Raum, präsentiert verlässliche Branchenvergleiche und ermöglicht durch differenzierte Analysen einen nützlichen Wissensvorsprung.
Mehr über ADP, unsere Produkte und Lösungen erfahren Sie hier: http://www.de-adp.com/
Le programme de la 12e Semaine Nationale de l'Internet
Voici le programme de la 12e édition de la Semaine Nationale de l'Internet (SNI). Cette édition se déroule du 31 mai au 04 juin 2016, sous le thème « TIC et Développement durable ».
Relatório de monitoramento sobre a repercussão do filme Ninfomaníaca no Faceb...Carla Guimarães
Trabalho apresentado à disciplina de Mídia Digital I, da UFS - Universidade Federal de Sergipe.
>>> RETIFICANDO O LINK DO MEU PORTFOLIO/CURRÍCULO: www.carlaguimaraes.wix.com/portfolio <<<<
O filme Dogville de Lars Von Trier retrata a estadia de Grace em uma vila chamada Dogville. O filme explora a condição humana através da relação de Grace com a comunidade, sem cenários ou elementos de design tradicionais. A luz é usada para indicar dia e noite e transmitir significados, enquanto os personagens constroem o espaço arquitetônico através de suas ações e interações.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
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Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
5 Tipps für relevanten Content und StorytellingADENION GmbH
Rund 52 Prozent der befragten Verbraucher lassen sich bei Kaufentscheidungen von Werbung nicht beeinflussen. Das ergab die aktuelle Auswertung des Vertrauensindex der GPRA (Gesellschaft PR-Agenturen). Stattdessen gewinnen laut GPRA-Präsident Uwe Kohrs relevanter Content und Storytelling zunehmend an Bedeutung.
JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivierenJP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
- Aufbau des Reputationsmanagements:Mit professionellem Reputationsmanagement erreichen Unternehmen ihre strategischen Kommunikationsziele.
- Erweitertes Portfolio von JP│KOM Healthcare: Mit größerem Leistungsspektrum stellt sich die Healthcare-Unit für integrierte Healthcare-Kommunikation auf.
- Sportliche Mitarbeiter: Nach Feierabend und im Urlaub begeistern sich die Mitarbeiter der Agentur auch für ganz ausgefallene Sportarten.
- 2. Auflage: Handbuch Unternehmenskommunikation: Das Standardwerk mit 70 Beiträgen von Wissenschaftlern und Experten im Bereich Unternehmenskommunikation ist nicht nur inhaltlich schwerwiegend.
Content statt Werbung
Unternehmen bereichern ihre Kunden heute mit nützlichen Inhalten, genannt "Content" – in gleichem Zuge distanzieren sie sich von vorgefertigten Sets an Werbebotschaften. Das verändert öffentliche Firmenauftritte auf erstaunliche Weise: Eine Energydrink-Marke berichtet über eigens inszenierte Events und entwickelt sich dabei vom Getränkeproduzenten zum Mediendienstleister mit etwa 400 beschäftigten Redakteuren. Ein Haarpflegehersteller frohlockt mit einer Webpräsenz rund um Frisuren-Lifestyle und Pflegetipps – ohne den Markennamen oder die eigenen Produkte nach vorne zu spielen. Auf diesem Weg werden neue "Brand Experiences" geschaffen, die dem Kunden gefallen – und dem Image des Unternehmens langfristig nützen.
Weitere Informationen unter:
http://www.diefirma.de/themen/detail/story_design/
Welche Trends werden 2011 für Schlagzeilen sorgen, mit welchen Veränderungen in den Social Media Bereichen ist zu rechnen? Welchen Einfluss haben Smartphones, Local based Services und Livestreaming? Was bedeuten die Entwicklungen für die traditionellen Printmedien und das Fernsehen? Welches ist der nächste Schritt von Social Media nach erfolgreicher Einbindung in die Unternehmenskommunikation?
Diese und mehr Fragen werden im Dokument beantwortet.
So manche Idee hinter einer Kampagne war wirklich gut, das Ergebnis ging jedoch entweder nach hinten los oder die Initiative fand keinerlei Beachtung. Über die Image-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe, die bei oberflächlicher Betrachtung eher desaströs verlief, für die BVG aber keinesfalls als Misserfolg zu werten ist, berichtet Daniel Rehn (achtung!).
Matthias Kutzscher (Sition) erklärt, was Unternehmen über Marketing-Kampagnen hinaus tun können, um Kundenbindung und Abverkauf zu fördern: Er bricht eine Lanze für die Vertriebs-PR. Unabhängig von Methode oder Kommunikationskanal ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, auf die Fragen, Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden einzugehen. Das zeigt auch die gerade erschienene Studie von Edelman, über deren Ergebnisse Uta Behnke berichtet. Über das Thema Zielgruppenansprache und die Erwartungen von Fans und Followern haben wir unter anderem auch mit Wiebke Märcz (DaWanda) und Magdalena Hauser (Condor) in unseren kurzen Experteninterviews gesprochen.
Einer weiteren großen Herausforderung der heutigen Kommunikati- onswelt haben sich Nemo Altenberger und Jan Eisenkrein (Profilwerkstatt) gestellt. Sie zeigen Chancen und Möglichkeiten von Responsive Webdesign auf und geben vier motivierende Tipps für erfolgreiches Digital Publishing.
Wie immer stellen wir Ihnen auch interessante Fachbücher vor und weisen auf unsere nächsten Weiterbildungstermine hin.
#Neulandreport 0518 - Die Generationenfrage: Gen Y & Gen Z als Zielgruppen in...As im Ärmel
Es gibt unendlich viele Mythen über Millenials und über die darauffolgende Generation noch viel mehr. Im #Neulandreport 05/18 stellen wir die Generationenfrage, räumen mit Vorurteilen auf und zeigen Ihnen was die Generation Y und Z für die Assekuranz bedeuten.
Hierfür wurden zwei einzigartige Metastudien kreiert, welche nicht nur verschiedenste Marktforschungsstudien und wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander kombinieren, sondern ebenso Interviews, Selbstbeschreibungen, Zeitungsartikel, Tweets, Postkarten und andere Quellen mit einbeziehen. Denn nur so erhält man ein greifbares, plastisches Bild beider Generationen und kann begreifen was beide Generationen wirklich für Versicherungen und Krankenkassen bedeuten. (Spoileralarm: Sie haben ein höheres Sicherheitsbedürfnis und einen höheren Beratungsbedarf, als jemals zuvor.)
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
"Webolution von Klingenburg und Nebendahl, ein schön gestaltetes Buch mit klugen Texten, ist immer auch eine gute Einladung zum Nachdenken." Hamburger Abendblatt, 4./5. September 2010 (Diese Rezensions bezieht sich auf die Originalausgabe in Ledereinband)
"Selten hat ein Buch die Komplexität der schönen neuen Welt so umfassend und intelligent eingefangen. Für jeden, der sich auf den Tastaturen dieser Welt bewegt, ein echtes Muss." Die Welt-Online (13.11.2010)
Webolution ist der Navigator durch den digitalen Dschungel. Pünktlich zum 20. Jubiläum des World Wide Web liefert dieses Buch Antworten und und gibt Ausblicke auf das (Über-)Leben in der digitalen Welt.
Schon heute ist das Internet mit all seinen Möglichkeiten ein fester Bestandteil unseres Lebens. Von der reinen Freizeitgestaltung über alltagsrelevante Dinge bis hin zur täglichen Arbeit ringt uns der Cyberspace immer mehr Zeit ab. Dabei stellen immer schnellere Entwicklungen und permanente Innovation die Unternehmen vor elementare Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Wie werden sich Unternehmen zukünftig organisieren? Wie sieht das Wissensmanagement der Zukunft aus? Wie gestaltet sich die interaktive Wertschöpfung mit dem Kunden als Innovator? ...
Antworten auf diese Fragen liefert Webolution. Ob Forscher, Innovatoren oder Visionäre – die hochkarätigen Autoren dieses Buches ergründen die digitale Evolution mit all ihren Facetten.
Ähnlich wie JP│KOM News-Service 1/14: Bewegtbild in der Unternehmenskommunikation (20)
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...JP KOM GmbH
Ein aktives Themenmanagement ist die Basis für Thought Leadership (Themenführerschaft). Hier wird gezeigt, wie die Themenführerschaft auf die Unternehmensziele einzahlt, wie ihr Erfolg gemessen wird (KPIs) und mit welchen strategischen Hebel die Themenführerschaft gewonnen wird.
Das Themenmanagement (Issue Management) bringt drei Themenströme zusammen:
- die SOLL-Themen des eigenen Unternehmens/Marketings
- die Erwartungen und Interessen der Stakeholder
- die öffentliche Agenda (latente und manifeste Issues; mit positivem, neutralem oder negativem Spin)
Strategien des Issue Managements:
- Issue Setting. Setzen von neuen Themen, die bisher noch nicht auf der öffentlichen Agenda stehen und bisher keine Relevanz für die Stakeholder haben
- Issue Surfing. Das eigene Thema wird mit Issues verbunden, die bereits auf der öffentlichen Agenda stehen
- Issue Cutting. Der Versuch, ein Issue von der öffentlichen Agenda zu „tilgen“.
...
AR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennenJP KOM GmbH
Wie gut integrieren Sie neue Mitarbeiter in Ihr Unternehmen? #Onboarding ist ein riesiges Thema – aber bisher gibt es in vielen Unternehmen meist nur ein Willkommens-Geschenk, ein Einführungsseminar und Datenbanken mit Dokumenten.
Das wollen wir ändern: Mit unserer Onboarding-App lernen Mitarbeiter ihr Unternehmen spielerisch kennen – unterhaltsam und anschaulich in ihrem Arbeitsumfeld: mit Augmented Reality.
Mit seinem Smartphone geht der neue Mitarbeiter auf Entdeckungstour und macht dabei seine ganz persönliche Onboarding Experience: Das Organigramm erscheint an der Wand im Flur, der Image-Film läuft als Hologramm mitten im Büro. Die App gibt alle wichtigsten Infos, die der neue Mitarbeiter zum neuen Arbeitsplatz und zum Arbeitgeber braucht.
Agency Management: Gaining a competitive edge in a mature marketJP KOM GmbH
Presentation held by JP | KOM's founder Joerg Pfannenberg at the International Public Relations Network's annual meeting in Beijiing, China in May, 2018.
Integrated strategic communication as a one-stop solutionJP KOM GmbH
This document outlines the integrated strategic communication services provided by JP│KOM, a German communications firm. It details JP│KOM's healthcare competencies and portfolio, which includes product communication, market access/public affairs, corporate communication, Pharma 2.0, integrated campaigning, and crisis communication. Case studies are provided for several of JP│KOM's projects in these areas. The document aims to position JP│KOM as a full-service healthcare communications partner.
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM WebsiteJP KOM GmbH
- „Die Agentur der Zukunft“ – mit Storytelling im Web den Internetauftritt zum Erlebnis machen
- Neupositionierung der Agentur – JP│KOM: Die Agentur der Zukunft
- Geschichten aus der Fingerspitze: Wie Scrollytelling mit alten Regeln der Website-Nutzung bricht
- Projekttagebuch: Was die Toolbox nicht verrät – Schritt für Schritt zur neuen Website
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System? JP KOM GmbH
Themenabend “Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil”
Die Forderung nach Dialog gehört zum guten Ton im Management und in der Kommunikation. Und inzwischen gibt es jede Menge Formate, die ihn organisieren sollen – von Townhalls über Blogs & Foren und weiteren Formen der Social Collaboration. Doch es gibt ein Problem: die Beteiligung. Selbst die, die ihn fordern, schalten – wenn’s losgehen soll – auf Durchzug. Die Erfolgsquote von sozialen Technologien beispielweise liegt bei lediglich 10 Prozent, sagt das Marktforschungsunternehmen Gartner. Ist die Dialogkultur nur eine Scheinveranstaltung, die Forderung nach Dialog nur eine Endlos-Schleife im „Bullshit-Bingo“, der sich kein Manager entziehen kann?! Tun die Führungskräfte und die Mitarbeiter nur so, also wollen sie den Austausch – und in Wirklichkeit wollen sie in Ruhe gelassen werden? Ist die Forderung nach Dialog nur ein Schutzschild gegen die Ansprüche von oben (oder von unten) – und es geht eigentlich nur darum, die andere Seite politisch korrekt ins Leere laufen zu lassen? Wir fragen: Was ist dran am Dialog? Wer will ihn und wer will ihn nur scheinbar – und mit welchen Zielen? Wann gelingt er, wann wird er zum Rohrkrepierer? Welche Rolle spielt das Management? Und was können Kommunikationsmanager tun, um Dialog zur ermöglichen und anzuschieben?
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
Die Best Practices auf den Seiten 11 und 14 zeigen
Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Kommunikationsagenturen, die über fachliches Know-how im Gesundheitswesen und gleichzeitig über Digitalkompetenz verfügen, habenzukünftig gute Chancen, neue Geschäftsmodelle in diesem wachsenden Markt zu erschließen. JP | KOM stellt sich schon jetzt dafür auf.
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
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JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...JP KOM GmbH
Drei Jahre sind seit Einführung des AMNOG vergangen. Fast jeder in der Arzneimittelbranche ist inzwischen mit dem Thema Market-Access in Berührung gekommen. Das ganze System wurde auf den Kopf gestellt.
Schwer zu überblickende Stakeholder-Konstellationen und hoher Informationsbedarf stellen große Anforderungen an die Kommunikationspolitik der Unternehmen. Die Hersteller müssen nun verstärkt die Legitimität ihrer Marktaktivitätbegründen: Bringt das Produkt wirklich Vorteile? Stehen die in einem Verhältnis zu den Kosten? Gibt es Belege dafür? Die gesellschaftspolitische Positionierung ist für Arzneimittelhersteller zu einem kritischen Erfolgsfaktor geworden.
Doch bei vielen Unternehmen spielt Market-Access immer noch eine Sonderrolle. Ganzheitliche Konzepte, die Unternehmens-, Produkt- und Market-Access-Kommunikation in einer übergreifenden Strategie integrieren, kommen nurlangsam voran. Politische Prozesse und gesundheitsökonomische Fragestellungen sind eben weit vom Tagesgeschäft entfernt.
Doch gerade dort liegen heute die Inhalte für die Kommunikation! Market-Access muss bei jeder Kommunikationsmaßnahme mitgedacht und in die Kommunikationsstrategie integriert werden.
Pharmaunternehmen müssen sich langfristig als solide Partner im Gesundheitssystem aufstellen. Mut und Ehrlichkeit zahlen sich am Ende aus.
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...JP KOM GmbH
Storytelling kann auch für die Mitarbeiterkommunikation einen wertvollen Beitrag leisten. Medien und Formate, die Mitarbeiter emotional packen und komplexe Themen wie Unternehmensstrategie o. ä. anschaulich vermitteln; Bewegtbild, Infografiken und Storify-Strecken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Tools einfach und unkompliziert für Ihre interne Kommunikation selbst erstellen können.
Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0JP KOM GmbH
Wer hat eigentlich behauptet, dass man über Geld nicht spricht? Immer mehr Investoren diskutieren im Social Web über Aktien und Anleihen von Unternehmen. Wer als IR-Manager die Message Control auch in den neuen Meinungsmärkten behalten will, braucht eine klare Strategie. Gemeinsam mit dem Deutschen Investor Relations Verband (DIRK) haben wir die Toolbox für die IR 2.0 gefüllt.
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner findenJP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Ausgezeichnetes Employer Branding
Unser Kollege Manuel Wecker ist „Young Professional des Jahres“. Zusammen mit Karolin Hewelt hat er ein Employer Branding Konzept entwickelt.
Den richtigen NGO-Partner finden
Seeanemone und Clownfisch machen es vor: Auch ungewöhnliche Paare können voneinander profitieren, wenn sie den richtigen Partner gewählt haben.
Sweet JP│KOM
Wenn die Worte nicht ausreichen, wird gebacken. Die JP│KOM Mitarbeiter drücken ihre Emotionen in einer Kuchenstrecke aus.
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner finden
JP│KOM News-Service 1/14: Bewegtbild in der Unternehmenskommunikation
1. News-Service 1 | 14
März 2014
Exzellenz erreichen
Erstmals hat JP | KOM 2013 eine
Kundenbefragung durchgeführt. Die
Ergebnisse zeigen die enge Kunden-
bindung.
Storytelling umsetzen
In offenen Workshops wurden
Kommunikatoren zu Geschichten-
erzählern. Weitere Termine finden
im April statt.
Herausforderungen
meistern
Das Geschäftsjahr 2013 wurde mit zwei
Umzügen abgeschlossen. Die Agentur
ist gut in 2014 gestartet.
Visuelle Kommunikation im Web
Bewegtbild als Instrument der strategischen
Unternehmenskommunikation
2. News-Service
März 2014
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Mein Großvater Walter und mein Großonkel
Reinhold wuchsen als Kinder einer alleinerzie-
henden Frau auf, insgesamt waren es sechs
Geschwister. Die sechs Kinder schliefen in
zwei Betten, an besonderen Tagen gab es drei
Heringe für die ganze Familie.
Als junger Mann zogen Walter und Reinhold
als fahrende Handwerksburschen durch
Deutschland, als Böttcher arbeiteten sie für
Brauereien. Wenn er als verheirateter Mann
von seinem Bruder auf die damaligen Frauen-
bekanntschaften angesprochen wurde, re-
agierte Walter stets beschämt – vor allem
wenn meine Großmutter mit am Tisch saß.
Sein Bruder bezeichnete die Frauen von damals
als „Menschen“.
Mein Großvater gab seine Wanderschaft Ende
der 20er Jahre auf, als meine Großmutter – da-
mals Dienstmagd in Grabow/Mecklenburg –
ihren Kopf beim Bettenmachen aus dem Fens-
ter streckte. Da war es um Walter geschehen:
Noch im hohen Alter schwärmte er von den
„Schnecken“, zu der ihre Haare damals ge-
flochten waren.
Editorial: Storytelling
Ereignisse, die mehr
Bedeutung erzeugen
Bewerten/Kommentieren Kontakt Drucken Ansicht vergrößern Nützliche Links Vor/zurückZurück zur ÜbersichtVideoLegende:
Bewegtbild als Instrument der strategischen
Unternehmenskommunikation 4
Die Empfänger von Unternehmensinformationen erwarten
was sie aus dem Social Web kennen: visuelle Darstellungs-
formate, Authentizität und Dialog auf Augenhöhe.
Wie aus Kommunikatoren Geschichtenerzähler werden 7
In offenen Seminaren an den JP | KOM Standorten in
Düsseldorf und Frankfurt wurden die Schritte für erfolg-
reiches Storytelling erarbeitet und erprobt.
Exzellenz sorgt für Kundenzufriedenheit 9
Der Rücklauf der ersten Kundenbefragung war beein
druckend und die Ergebnisse zeigen hohe Zufriedenheits
werte in wichtigen Leistungsfaktoren der Agentur.
Umzüge kosten Kraft, guter Start in 2014 10
Das Geschäftsjahr 2013 war eine Herausforderung.
2014 steht ganz im Zeichen der Neuaufstellung und
des Wachstums durch neue Themen wie Storytelling.
Mittagspause bei JP | KOM 11
Hier trifft man die Mitarbeiter der Agentur zur Mittagszeit.
Das Essen mit Kunden oder Kollegen ist ein fester Bestand-
teil des Arbeitstages.
Die unterschätzte Unternehmenskommunikation 12
Die Universität St. Gallen bietet ab September 2014 ein
Intensivstudium zu den relevanten Kommunikations-Fachdiszip-
linen in sechs Studienblöcken à 3 Tage für Kommunikatoren an.
3. News-Service
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Walter wurde Mitglied der NSDAP – er war be-
geistert vom bescheidenen Wohlstand mit Vier-
raumwohnung und Badewanne. Reinhold
warnte dagegen in Briefen an den Bruder vor
dem Krieg, in den die Wirtschaft Hitlers not-
wendigerweise führen würde. Beide wurden
eingezogen: Walter zu einer Skikompanie nach
Skandinavien, Reinhold an die Westfront.
Am Ende des Krieges kroch Reinhold, anstatt auf
die Amerikaner zu schießen, einfach hinter ei-
nem Baumstamm hervor und
sagte: „Bitteschön!“ Auch Walter
leistete keinen Widerstand mehr,
musste aber in Kriegsgefangen-
schaft nach Frankreich. Er unter-
nahm zwei Ausbruchsversuche,
das zweite Mal übers Dach klapp-
te es. Zu Fuß schlug er sich bis
nach Deutschland durch. In Gra-
bow angekommen, lernte er sei-
nen Sohn Gerhard kennen, den
er in einem kurzen Heimaturlaub
gezeugt hatte.
Mein Großvater und mein Großonkel haben sich
zeitlebens ein Stück Nonkonformismus im All-
tagsleben bewahrt. Reinhold als Faktotum in der
Schrebergartenkolonie Dortmund Hörde, Walter
streifte noch mit 98 Jahren ganz allein und selbst
im Winter durch die Wälder Mecklenburgs.
Warum uns mein Großvater das alles an sei-
nem 90en Geburtstag erzählt hat? Warum ich
es Ihnen jetzt hier erzähle? Und zwar genau
diese Ereignisse und nicht all die anderen, die
ich bei den Familientreffen gehört habe? Das
möchte ich Ihnen hier und jetzt gar nicht er-
klären. Aber vielleicht haben Sie sich besser
unterhalten und bewegt gefühlt als in den 50
Editorials, die ich bisher an dieser Stelle veröf-
fentlicht habe. Wahrscheinlich ist ein Bild von
meiner Familie entstanden und das Bild von
mir, den Sie ja schon länger kennen, hat sich
geschärft. Und möglicherweise sind in Ihrem
Kopf Gedanken entstanden darüber, was die
Zeitläufe mit den Menschen anstellen, wie
diese ihr Leben gestalten und wie viel Abwei-
chung von der Norm in der Realität möglich
ist.
In jeder Geschichte ist ein Stück gesellschaftli-
cher Wirklichkeit modellhaft dargestellt – zum
Beispiel auch die eines Unternehmens in seinem
Umfeld. Durch die Anordnung der Ereignisse
entstehen im Kopf des Lesers/Zuhörers Bedeu-
tungen, die Interpretationen für das eigene
Handeln anbieten. Und darum geht es doch in
der Kommunikation! Oder?
Jörg Pfannenberg
4. Visuelle Darstellungsformate wie Videos, Ani-
mationen und interaktive Grafiken werden heu-
te als ganz selbstverständlich wahrgenommen
und sind ein „Must have“ auf Webseiten oder
Social Web-Auftritten. Beispiel Bewegtbild:
Während Webvideos vor wenigen Jahren noch
als „Internetfilmchen“ belächelt wurden, sind
sie heute längst in der Mitte der Gesellschaft
und auch in der Unternehmenskommunikation
angekommen. Populärster Beleg ist das Video-
portal YouTube, das in 56 Ländern und 61 Spra-
chen betrieben wird: Mehr als eine Milliarde
Nutzer besuchen YouTube jeden Monat und
schauen sich dort mehr als 6 Milliarden Stun-
den Videos an. Pro Minute werden mittlerweile
100 Stunden Material hochgeladen.
Bewegtbild als Instrument der strategischen
Unternehmenskommunikation
von Oliver Chaudhuri
Visuelle Kommunikation im Web
Der Konsum von Nachrichten und Unternehmensinformationen verlagert
sich immer weiter in den Online-Bereich, insbesondere die mobile Nutzung
steigt weltweit weiter rasant an. Damit verbunden ist auch eine veränder-
te Erwartungshaltung des Publikums bzw. der Stakeholder hinsichtlich der
Aufbereitung von Kommunikationsinhalten.
41 | 14News-Service
März 2014
5. Fragen an die
Unternehmenskommunikation
Galt in der Unternehmenskommunikation bis-
lang die Devise, mit eigenen Videos möglichst
nahe an TV-Standards zu kommen und die da-
mit verbundenen Sehgewohnheiten zu bedie-
nen (perfekte Ausleuchtung, unterlegte Mu-
sik, Sprache nach Drehbuch), haben sich die
Prioritäten und Anforderungen heute deutlich
verschoben: Webvideos des neuen Typs wol-
len vor allem Authentizität und die Bereit-
schaft zum Dialog auf Augenhöhe vermitteln,
also die Merkmale des gesamten Social Web.
Nachgefragt und aufgerufen werden z. B.
Talks, Statements und Interviews. Hier wird
bewusst auf allzu plump inszenierten „Hoch-
glanz“ verzichtet und das „Ähh“ des Sprechers
nicht nachträglich herausgeschnitten – denn
gerade die „unperfekten“ Momente erhöhen
die Glaubwürdigkeit. Videos in diesem Stil las-
sen sich ohne hohen Produktionsaufwand
herstellen, was Unternehmen neue Chancen
ermöglicht. Weiteres markantes Merkmal ist
der Einsatz von Zeichnungen, Illustrationen
und Animationen. Was vor wenigen Jahren
noch als „Comic-Strip“ verpönt war, ist heute
State-of-the-Art.
Trend zur Visualisierung
der Information
Kaum ein prominenter Beitrag auf Facebook,
Twitter Co. kommt heute ohne Video oder
Foto aus, oder aber er verweist bzw. verlinkt auf
solche Inhalte. Beim Microblogging-Dienst Twit-
ter beispielsweise liegt die Wahrscheinlichkeit
für eine Weiterempfehlung („Retweet“) um
94 Prozent höher als bei Tweets ohne Bilder,
Grafiken oder Filme. Die Zahl der Webseiten,
Applikationen und Plattformen, mit denen ein-
fach und kostengünstig Inhalte in verschiede-
nen Formaten erstellt, bearbeitet und distribu-
iert werden können, wächst weiter. Zu den
bekanntesten gehören:
„„ Für Videos: YouTube, Vimeo, Qik
„„ Für Minimalvideos: Mixbit, Vine, Snapchat
„„ Für Infografiken und Präsentationen:
SlideShare
„„ Für Fotos: Flickr, Pinterest, Picasa, Instagram.
Qualitativ treiben die technische Evolution und
der Trend zum mobilen Internet die Entwicklung
voran: Tablet-PCs und Smartphones sind heut-
zutage standardmäßig mit leistungsstarken Ka-
meras (bis zu 41 Megapixel) ausgerüstet. Long
Term Evolution (LTE), der Mobilfunkstandard der
vierten Generation, ermöglicht mit bis zu 300
Megabit pro Sekunde deutlich höhere und
schnellere Downloadraten – mit der Konse-
quenz, dass der Konsum von (Bewegt-)Bildma-
terial weiter steigen wird.
Um im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der
Stakeholder zu bestehen, setzen Unternehmen
neuartige Multimedia-Formate ein:
„„ Erklärvideos visualisieren und erläutern
Themen modern und unterhaltsam mit
Techniken wie Illustrationen, Zeichentrick
oder Animationen. Zwischen Bild und
Betrachter findet eine schnelle Kontaktauf-
nahme statt: Der Zuschauer erinnert sich
leichter an das Bild als an reinen Text. Ein
einprägsamer Sprecher und Musik verstär-
ken diesen Effekt.
„„ Video-Tutorials für die eigenen Mitarbeiter
sowie für externe Dienstleister und Lieferan-
ten erfreuen sich steigender Akzeptanz. Sie
erläutern u. a. das „richtige“ Verhalten zu
Themen wie Umwelt-, Unfall- und Arbeits-
schutz oder Compliance. Auch das Prozede-
re und die Anforderungen für die erfolgrei-
che Auditierung als Zulieferer werden häufig
in solchen Schulungsvideos Schritt für Schritt
beschrieben.
„Wie funktionieren Investmentfonds?“:
Union Investment erläutert seine erklärungsbedürftigen
Anlageprodukte und Finanzdienstleistungen in
eingängigen animierten Kurzvideos. Was Zulieferer tun müssen, um sich bei weltweit
führenden Chemieunternehmen als Zulieferer
auditieren zu lassen, erläutert die Initiative
„Together for Sustainability“ in Schulungsvideos.
HeraeusKulzer macht seine Produkte und
Serviceleistungen rund um das Thema Zahntechnik mit
der Avatarin „Cara Kulzer“ „be-greifbar“.
News-Service
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6. „„ Animierte Darstellungen des Produkt-
portfolios demonstrieren den Nutzen
einfach, verständlich und im Kontext der
Anwendung. Ein Avatar kann dabei
beispielsweise die Perspektive des Kunden
einnehmen.
„„ Interaktive Grafiken beziehen den Nutzer
unmittelbar ein. Dies kann im einfachsten
Fall bedeuten, dass zusätzliche Inhalte erst
nach einem Mausklick angezeigt werden
oder Ablauf und Geschwindigkeit der
Darstellung reguliert werden können.
Anspruchsvollere interaktive Grafiken
ermöglichen es, durch das Verändern von
Parametern den Detaillierungsgrad bzw. die
Informationstiefe zu variieren.
„„ Interaktive Geschäfts- und Nachhaltig-
keitsberichte warten mit zahlreichen
Funktionen auf, über die der Leser mit dem
Bericht interagieren kann: Navigieren und
die Kapitel wechseln, Inhalte filtern und nach
Stakeholdergruppen anzeigen lassen, die
Sortierreihenfolgen der Daten und Werte im
Bericht ändern, Elemente wie Grafiken ein-
oder ausblenden, Videos starten oder Links
zu anderen Berichten oder Webseiten
nutzen. Ergänzt werden diese Reports häufig
durch „Einkaufswagen“ für Datenreihen, die
ganz einfach per Mausklick als fertige Grafik
für Powerpoint-Präsentationen oder als
Excel-Liste exportiert werden können.
Emotionales Involvement
und Netzwerk-Effekt
Visuelle Inhalte dominieren das (Social) Web.
Interaktive Grafiken und Videos gewinnen wei-
ter an Relevanz, denn sie steigern das emotio-
nale Involvement: Je mehr visuelle Inhalte ein
Unternehmen anbietet, desto höher die Chance
auf Reichweite und die intensivere Interaktions-
rate mit den Nutzern (Stichwort Viralität und
Content Sharing). Für die Unternehmenskom-
munikation sind Visualität und die multimediale
Aufbereitung von Nachrichten und Daten zu ei-
nem entscheidenden Erfolgsfaktor geworden –
besonders vor dem Hintergrund, dass die Nach-
frage weiter steigt, während die Redaktionen
der Online-Medien gleichzeitig schrumpfen.
Empfehlungen zum Thema:
ThyssenKrupp bietet Stakeholdern die Möglichkeit,
die Zeiträume, Umfang und Detailtiefe beim Vergleich
wichtiger Finanzkennzahlen bequem per Mausklick
selbst zu bestimmen und Datenbestände einfach zu
exportieren.
Das Chemieunternehmen Lanxess erläutert in einer
interaktiven Infografik, welchen Beitrag seine Produkte
für „nachhaltige Mobilität“ leisten.
News-Service
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Oliver Chaudhuri
ist stv. Geschäfts
führer bei JP | KOM.
Ein weiterer Beitrag von Oliver Chaudhuri
zum Thema Bewegtbild erscheint im Juni
im Springer Gabler Verlag:
CSR-Kommunikation und Social Media.
Oliver Chaudhuri
7. Insgesamt 20 Teilnehmer – aus Unternehmen
und Mitarbeiter von JP | KOM – waren sich einig:
Unternehmen, die in der Flut von Informationen
Aufmerksamkeit erzielen wollen, müssen sich
etwas einfallen lassen. Workshopleiter Jörg
Pfannenberg verspricht: „Mit Storytelling lassen
sich die notorischen Glaubwürdigkeitsdefizite
der PR als Werbung mit journalistischen Mitteln
spielerisch aushebeln!“
„Aber die Moral von der Geschicht,
die erzähl mir bitte nicht“
Der Workshop hielt sich nicht lange mit der
Erzähltheorie auf: Anhand des Hollywood-
Films „Wall Street“ erarbeiteten die Teilnehmer
selbst die Elemente und Bauformen von Sto-
ries. Es wurde deutlich, dass die Erlebnisse und
Taten eines Helden als Ereignisse über einer
Wie aus
Kommunikatoren Geschichtenerzähler
werden
Storytelling wirkt. Denn Stories emotionalisieren und transportieren Bedeutung,
ohne sie explizit „mit dem Holzhammer“ auszusprechen. Aber wie erzeugen
Kommunikatoren gute Stories – vor allem Stories, die die SOLL-Botschaft an-
schaulich `rüberbringen. In den offenen JP | KOM Storytelling-Workshops am 17.
und 24. Januar in Düsseldorf und Frankfurt ging es genau darum: die Baufor-
men von Stories erlernen, Storymaterial finden und Ereignisse zu einer bedeu-
tungsvollen Story verdichten.
JP KOM Storytelling-Workshops
News-Service
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8. Alf Memmer (Product Application Manager, Hereaus
Kulzer) möchte Storytelling intern einsetzen
Karin Laberenz (Leiterin Unternehmenskommu
nikation, Deutsche Amphibolin-Werke) hat viele Ideen
für gute Stories aus ihrem Unternehmen
Katrin Lamm (Art Director, JP | KOM) sieht die
Verbindung zwischen Storytelling und Bildwelten in
der Unternehmenskommunikation
Dr. Ulrike Rausch (Geschäftsführerin, Adconcise)
beschreibt das Potenzial von Storytelling in der
Unternehmenskommunikation
Stimmen der Teilnehmer
Oliver Chaudhuri
ist stv. Geschäfts
führer bei JP | KOM.
Die nächsten Termine
Storytelling-Seminare, jeweils 10 bis 17 Uhr:
„„ Frankfurt, Freitag, 4.4.2014, JP | KOM
„„ Düsseldorf, Freitag, 11.4.2014, JP | KOM
„„ München, Freitag, 25.4.2014, MHMK
Macromedia Hochschule für Medien und
Kommunikation
„„ Berlin, Montag, 28.4.2014, JP | KOM
Kostenbeitrag: 600 Euro pro Teilnehmer,
300 Euro für JP | KOM Kunden
News-Service
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werthaltigen Raumstruktur die Bedeutung er-
zeugen – ohne sie auszusprechen.
So funktionieren auch gute Stories in Unter-
nehmen, meint Jörg Pfannenberg: „Nur Hel-
den können Grenzen überwinden, wie Berta
Benz bei ihrer Jungfernfahrt mit dem Auto-
mobil von Mannheim nach Pforzheim.“ Und
Co-Workshopmoderator Oliver Chaudhuri
mahnt: „Bloß nicht die Moral verraten. Wenn
der Deckel drauf ist, ist die Story erledigt!“
Stories selbst erzeugen:
Material finden, die Story bauen
Im zweiten Teil des Workshops machten die
Teilnehmer den Praxistest: Sie erlebten die
Wirkweise von synektischen Methoden für
das Finden von Storymaterial zu klassischen
Unternehmensbotschaften („Veränderungs-
bereitschaft“, „Service-Exzellenz“, „Bedeu-
tung von Innovationen“). Sie begannen Sto-
ries zu erzählen – und mussten feststellen:
Etwas Relevantes in eine Story zu packen,
ohne gleich mit der Bedeutung ins Haus zu
fallen, ist gar nicht so einfach.
Das Seminar schloss ab mit Tipps und Tricks
für das Heben von Stories im Unternehmen
und für die Plazierung von Stories in journalis-
tischen Medien – und dabei die Content Ow-
ner im Unternehmen auf dem Spielfeld zu
halten.
So wird Kreativität freigesetzt: In Düsseldorf
wurde die 10 Meter lange White-wall zur
Visualisierung genutzt
Probieren geht über Studieren: Die Teilnehmer
entwickelten Mindmaps zu Storyideen
Storytelling-Kompetenz: Jörg Pfannenberg und
Oliver Chaudhuri moderierten die Workshops
Oliver Chaudhuri
Hier geht’s zur Anmeldung
9. News-Service
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Am besten wurde der persönliche Umgang von
den Kunden bewertet. Die Bewertung 4,87 steht
für eine sehr hohe Zufriedenheit mit der Zusam-
menarbeit, der Atmosphäre und der Freundlich-
keit der Ansprechpartner. Ebenfalls voll und ganz
zufrieden waren die Kunden mit der Reaktions-
zeit/Flexibilität, Verbindlichkeit und der Beratungs-
leistung. Die Kreativität von JP | KOM wurde mit
4,34 bewertet, die Kunden sind hiermit zufrieden.
Die Bewertung der Qualität/Exzellenz mit 4,39
wurde aus dem Durchschnitt der Einzelbewer
tungen der Kriterien Konzeption, Text, Layout/
Gestaltung, Projektmanagement und Web
1.0/2.0 gebildet. Die Bewertungen lagen zwi-
schen 4,62 für das Projektmanagement und 4,11
für das Web-Angebot. Die Kunden sind auch mit
diesen Leistungen zufrieden bis sehr zufrieden.
Pfannenberg kommentiert: „Insgesamt sind die
Bewertungen sehr gut. Wir sehen aber auch die
Optimierungspotenziale: Zum Beispiel werden wir
unser Angebot für Leistungen im Web 2.0 erwei-
tern und bekannter machen.“
Die Ergebnisse werden in den derzeit laufenden
Jahresgesprächen mit Kunden thematisiert und
Verbesserungsmöglichkeiten sowie Erweiterun-
gen der Zusammenarbeit besprochen.
Ergebnis der Kundenbefragung 2013
Exzellenz sorgt für hohe Kundenzufriedenheit
Erstmals hat JP | KOM Ende 2013 eine Kundenbefragung durchgeführt. Der Rücklauf von 59,5% und die Gesamtzufriedenheit
mit JP | KOM (Durchschnitt: 4,61 von 5) drücken die enge Kundenbindung und die wahrgenommene Exzellenz aus.
Das waren die Fragen
10. News-Service
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JP | KOM war 2013 u. a. für Marktführer wie
Henkel, BASF, HSBC (neu), BSH Bosch und Sie-
mens Hausgeräte, Pfizer, Bristol-Myers Squibb,
Alcon (neu), HeraeusKulzer, Takeda (neu), Hart-
mann, AllianceHealthcare Deutschland, Styrolu-
tion, Union Investment, EnBW, Monier, DuPont
(neu) und SMS Meer tätig. Die Zahl der Mitar-
beiter an den drei Standorten betrug im Dezem-
ber 38, im Durchschnitt 37.
Wachstumstreiber für 2014 sind Themen wie Sto-
rytelling, Social Web-Strategie und -Implementie-
rung, Fachpressearbeit 2.0, Market Access und
Kampagnen im Bereich Healthcare und unverän-
dert die Veränderungskommunikation. Die Bran-
chenschwerpunkte von JP | KOM sind seit jeher
durch komplexe strategische, finanzielle, techni-
sche oder medizinische Themen geprägt: Pharma /
Medtec, Finanzdienstleistungen, IT / Tele
kommunikation, Maschinenbau / Investitionsgü-
ter, Chemie, Energiewirtschaft, Bauen / Wohnen /
Facility Management und Handel / Logistik.
Designerin Katrin Lamm wurde 2013 zum Art
Director, Christian Kensbock wurde Anfang
2014 zum Berater und Miriam Petrowski zur
Seniorberaterin befördert. Boris Bolwin, Stellver-
tretender Geschäftsführer bei JP | KOM, verlässt
die Agentur nach acht Jahren, da er eine füh-
rende Position in einem Unternehmen ange-
nommen hat. Gründer und Hauptgesellschafter
Jörg Pfannenberg: „Wir danken ihm für die
jahrelange erfolgreiche Arbeit und wünschen
ihm für die Zukunft weiterhin viel Erfolg, nun
auf Unternehmensseite.“
Jörg Pfannenberg: „Das Jahr 2013 hat uns ge-
zeigt: Nur wenn wir für die kommunikativen
Herausforderungen unserer Kunden ständig
neue und bessere Lösungen bereithalten, kön-
nen wir unsere Erfolgsstory fortschreiben. Des-
halb haben wir uns für 2014 neu aufgestellt und
setzen neue Themen wie Storytelling und multi-
medial vernetzte Veranstaltungsformate ein.
Wir sind eine mittelständische Agentur und haben
nur eine Chance: besser und schneller zu sein
als der Wettbewerb. 2014 hat vielversprechend
begonnen.“
JP | KOM Geschäftsjahr 2013
UmzügekostenKraft,guterStartin2014
JP | KOM ist in 2013 umgezogen, gleich zweimal: in Düsseldorf und in Berlin. Das hat Geld und vor allem Management-
kapazität gekostet. So ist der Honorarumsatz um 5 Prozent auf 3,9 Millionen Euro zurückgegangen. Für 2014 erwartet
JP | KOM ein Wachstum von gut 15 Prozent – im 4. Quartal 2013 wurden neue Jobs mit einem Umsatzpotenzial von über
einer Million Euro gewonnen.
11. 12:30 Uhr in Düsseldorf: Wenn der große Hunger kommt, schwärmt die Belegschaft
von JP | KOM in die Umgebung aus. Dabei treibt sie die Sehnsucht nach der gastrono-
mischen Vielfalt vergangener Zeiten auch in die alte Heimat: die Grafenberger Allee.
Entdecken Sie mit dem Mauszeiger unsere Lieblingsplätze!
Mittagspause bei JP | KOM
News-Service
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12. Leitende Kommunikationsfachleute in verant-
wortungsvollen Positionen müssen heute nicht
immer alles selber bearbeiten können, aber alle
Kommunikations-Fachdisziplinen so weit kennen,
dass sie zusammen mit spezialisierten Fachleuten
im Rahmen der integrierten Unternehmenskom-
munikation koordiniert die Kommunikationsziele
erreichen können. Das Intensivstudium für Kom-
munikation und Management an der Universität
St. Gallen nimmt diese Herausforderungen an
und bietet die richtigen Lösungen.
Inhalte
„„ Public Relations mit Themen wie Krisenkom-
munikation, interne Kommunikation, Finan-
cial Relations, Press Relations, interne Kom-
munikation, Lobbying, Sponsoring-Kontrolle
und Bewertung usw.
„„ Marketingkommunikation wie Brand Ma-
nagement, Werbung, Marketing gegen den
Strom (Querdenken im Marketing), Messen
im Kommunikationskonzept, Themenzen-
trierte Kommunikation, B2B-Kommunikation,
Archetypische Markenführung, Werbung, die
Handlungen auslöst.
„„ Führungs- und Management-Themen wie Re-
putation und Issues Management, Positionie-
rung, Vernetztes Denken, Kommunikation in
komplexen Change-Prozessen, Coaching,
Wert der Unternehmenskommunikation, in-
ternationale Kommunikation, Communica-
tion Controlling, Denken und Handeln in
komplexen Kommunikationssituationen, Be-
havioral Branding, CEO-Kommunikation.
„„ Kommunikationsbereiche übergreifende The-
men wie Ethik, visuelle Kommunikation, On-
line-Communication, das bewegte Bild in der
Unternehmenskommunikation, Kommunika-
tionspsychologie und -wahrnehmung, Nach-
haltigkeitsberichterstattung, internationale
Kommunikation, rechtliche Schranken der
Kommunikation.
Termine
6 Studien-Blöcke, jeweils 3 Tage ab 2. Septem-
ber 2014 bis April 2015.
Weitere Informationen
Die ausführliche Broschüre als PDF oder Print-
Version gibt es bei Prof. Emil Annen, Studien-
leiter, Institut für Marketing an der Universität St.
Gallen HSG, IfM-HSG, Dufourstrasse 40a, CH
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Die Ansprüche an die integrierte Kom-
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höher denn je und steigen weiter an.
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munikationsmöglichkeiten on- und
off-line, ihre Kombinationen, die stei-
genden vielfältigen Anforderungen
unterschiedlicher Anspruchsgruppen
national und international in mannig-
faltigen Kommunikationssituationen
führen dazu, dass sich verschiedene
Kommunikations-Fachdisziplinen ent-
wickeln.
Intensivstudium an der Universität St. Gallen
Die unterschätzte Unternehmenskommunikation
Abbildung aus der Broschüre: Dozent Jörg Pfannenberg
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März 2014
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