E-Commerce - Praxis-Tipps für die Online-Zahlungsart "Rechnung". Checkliste für die Evaluation eines Dienstleisters und Tipps für die Optimierung des Betriebs.
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
SeEF 2013 | Online-Payment leicht gemacht (Matthias Känel & Ivan Schmid)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Matthias Känel & Ivan Schmid
Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet nimmt seit Jahren zu. Wichtig dabei ist die Wahl eines zuverlässigen Partners. Anhand von erfolgreichen Fallstudien werden schnelle und einfache Lösungen, Trends und Tools für mehr Umsatz im Web aufgezeigt.
Mit den E-Payment-Lösungen von PostFinance können Onlineshop-Betreiber alle gängigen Zahlungsarten verarbeiten und ermöglichen ihren Kunden eine einfache Zahlung.
Die E-Commerce Anwendung von Contrexx bietet Möglichkeiten, über die Website Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und Rechnungen auf einfachste Weise zu begleichen.
B2B-Trends - Einblicke, Prognosen und ZukunftschancenTobias Teutsch
Im Rahmen einer Präsentationsreihe für Neukunden habe ich die Ergebnisse der B2B-Trendstudie des Zukunftsinstituts aus dem Jahr 2010 analysiert und verdichtet. Daraus stelle ich vier Trends vor, die ich als besonders relevant für die zukünftige Ausrichtung einer modernen B2B-Kommunikation eingestuft habe: eine Öffnung der Kultur in Richtung Konsens, eine Professionalisierung der Markenführung, das Thema Content Marketing bzw. Content Strategie sowie die Verbesserung der Innovationsfähigkeit durch Kommunikation.
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
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Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
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Ausgewählte und relevante Trends 2015
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Mit den E-Payment-Lösungen von PostFinance können Onlineshop-Betreiber alle gängigen Zahlungsarten verarbeiten und ermöglichen ihren Kunden eine einfache Zahlung.
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B2B-Trends - Einblicke, Prognosen und ZukunftschancenTobias Teutsch
Im Rahmen einer Präsentationsreihe für Neukunden habe ich die Ergebnisse der B2B-Trendstudie des Zukunftsinstituts aus dem Jahr 2010 analysiert und verdichtet. Daraus stelle ich vier Trends vor, die ich als besonders relevant für die zukünftige Ausrichtung einer modernen B2B-Kommunikation eingestuft habe: eine Öffnung der Kultur in Richtung Konsens, eine Professionalisierung der Markenführung, das Thema Content Marketing bzw. Content Strategie sowie die Verbesserung der Innovationsfähigkeit durch Kommunikation.
Der E-commerce Code - Differenzierung und Fokus durch neue Kennzahlen(modelle)Mareike Doll
Im Rahmen des "Google & E-Commcerce @ Work" Praxis-Workshop am 14.04.2016 in Köln hielt Prof. Dr. Dominik Große Holtforth einen Vortrag zum Thema E-commerce Code.
ERP-Anbindung als kritischer Erfolgsfaktor im E-CommerceCarpathia AG
Jede erfolgreiche Onlineshopping-Lösung kommt nicht darum herum, nebst dem Prozessmanagement v.a. die Umsysteme im Griff zu haben. Seien es Logistiksysteme, Produktionssysteme aber auch Finanz-Anwendungen für die Zahlungsströme, CRM etc – kurzum ERP und E-Commerce sind zwei Disziplinen, die sehr verwandt sind, jedoch nicht aus der selben Küche kommen dürfen.
Cleveres Forderungsmanagement im e-commerce - shopware community days 2014Sandra Konersmann
Cleveres Forderungsmanagement im E-Commerce: Minimal aufwendig. Maximal erfolgreich.
Flexible Lösungen, hochautomatisierte Prozesse und der professionelle Umgang mit Ihren Kunden. Wir zeigen Ihnen, worauf es beim richtigen Inkassopartner ankommt.
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
Vertrieb, Marketing und Produkt-Management sind tot. Es lebe das Kunden-Manag...Georg Blum
Es gibt viele gute Ansätze innerhalb der Kundenorientierung. Kreative Kundenbindungsprogramme wurden aus der Taufe gehoben und teure Call-Center eingerichtet. Die Customer-Relationship-Management (CRM)-Software ist mit viel Aufwand eingeführt worden und Kunden-Zufriedenheitsbefragungen ergaben gute Noten. Aber: Die Umsatz- und Ertragsrakete will einfach nicht abheben. Der Vortragende erzählte auf der CRM-expo warum nur eine organisatorische Änderung hilft, um alle CRM-Potenziale auszuschöpfen.
Warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge kommen. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Höhere Verweildauer Besser vertraut mit dem Angebot Vorteil für Shop
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Vortrag für den E-Commerce-Leitfaden-Tag in Berlin und Chemnitz.
Dr. Donovan Pfaff hat auf dem diesjährigen E-Rechnungsgipfel in Wiesbaden einen Vortrag über den Umbruch des Corporate Bankings gehalten. Er enthielt Darstellungen des traditionellen Geschäftsmodells der Banken und deren Angreifbarkeit in der momentanen Situation.
Was wir von Booking.com & Co. lernen können für eine bessere ConversionCarpathia AG
Wie monetarisieren wir die Besucher auf unseren Web- und Buchungssites? Its all about Conversion! Erfolgreiche Plattformen wie booking.com arbeiten mit hartnäckigen wie auch mit äusserst subtilen Methoden, um aus Besuchern Kunden zu machen. Auf was kommt es an? In dieser Breaktout-Session erfahren Sie, mit welchen 10 Erfolgsfaktoren Sie eine bessere Conversion erzielen können, also mehr Buchungen mit Ihren Besuchern generieren. Ein interessanter Spannungsbogen von Technik über Usability, Geräteadaption bis hin zu Konsumpsychologie.
Henry Kobsch - Jubeln statt hinfallen - So erhöhen Sie die KonversionsrateeCommerce_Day
Vortrag vom e-Commerce Day 2016 von Henry Kobsch (Senior Manager of DACH Key Account, Klarna GmbH) mit Tipps, um die Conversion Rate im eigenen Shop zu steigern. Alles rund um den perfekten Checkout.
Video und Recap: https://www.hitmeister.de/ecommerceday/videos/2016/jubeln-statt-hinfallen/
Mit den Augen des Shop-Besuchers sehen – Quasi die NSA für den eigenen Gebrau...Joubin Rahimi
See Your Digital Channels Through the Eyes of Your Customers...Webanalyse war gestern! Heute schauen Sie Ihren Webshop-Besuchern genauer über die Schulter und helfen ihnen, Stolpersteine auf dem Weg zum virtuellen Warenkorb erfolgreich zu umgehen. Durch die Erfassung jeder Interaktion können Erkenntnisse und Antworten gewonnen werden, um Kunden ein durchweg positives Einkaufserlebnis zu bieten.
Präsentation an der Payment-Conference von Internet-Briefing vom 1. Oktober 2013.
Darin wird aufgezeigt, wie ein Onlineshop mehr Umsatz und Gewinn erzielen kann, wenn er die richtigen Zahlungsarten anbietet.
Die digitale Zukunft des Handels wird ein Dreiklang voller Gegensätze sein: Vernetzt, direkt, empathisch. Wie sich dieser Dreiklang ausgestaltet und wo es dabei zu Spannungen kommt, wird in der Präsentation thematisiert
Der E-commerce Code - Differenzierung und Fokus durch neue Kennzahlen(modelle)Mareike Doll
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Präsentation an der Payment-Conference von Internet-Briefing vom 1. Oktober 2013.
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Onlinehandel und Lädelisterben – Entwicklungen und Anforderungen an Detailhan...Carpathia AG
Einkaufen in Zeiten von Globalisierung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Pandemien. Wo kaufen wir heute, morgen und übermorgen ein? Und wie wirkt sich unser Einkaufsverhalten auf die Infrastruktur von Städten und Dörfern aus? Wer profitiert und wer muss einstecken? Diese und weitere Fragen diskutiert Thomas Lang und weitere prominente Podiumsteilnehmenden am Gesprächspunkt Höfe nach einem Impulsreferat von Carpathia.
App-Critique: Mehr SHEIN als Sein? #morezhCarpathia AG
App-Critique der chinesischen Shopping App von SEHIN von Heidi Kölliker, Carpathia, anlässlich des #morezh Mobile-Meetups vom 16-Jan-2020 bei Digitec Galaxus, organisiert von excitingcommerce / Jochen Krisch
Digitale Transformation - eine Chance für den stationären Handel?Carpathia AG
Im Rahmen des 1. Swiss Council Congress sprechen wir über die Chancen – aber auch die klaren Schranken – welche die Digitale Transformation für den stationären Handel bereit hält. Aufgrund der aktuellen Entwicklung aus Erwartungshaltung der Kunden, Online-Wettbewerb und Technologien wird identifiziert, wo diese Chancen liegen und wie man diese nutzt.
Entwicklung im Digital Commerce und Herausforderungen an LogistikCarpathia AG
Welche Entwicklungen im Digital Commerce die Schweizer Händler aktuell beschäftigen und wie sie diese antizipieren werden.
Thomas Lang gibt an diesem Branchenanlass einen aktuellen Überblick über den Schweizer E-Commerce, die aktuellen Trends und zeigt, welche Anforderungen und Herausforderungen davon an die Logistik abgeleitet werden
Pharma: Positionierung im digitalen Markt Carpathia AG
In seinem Impulsreferat zeigt Thomas Lang die dramatischen Veränderungen im Handel auf, spricht über deren Ursachen und Folgen und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen ein, die sich durch den Wandel noch bieten. Dabei gibt der Referent einen Überblick über die aktuellen Trends in der Digitalisierung, insbesondere der Trends welche im Gesundheitswesen die digitale Transformation vorantreiben können.
Amazon und die Schweiz - Herausforderungen, Chancen und PotentialeCarpathia AG
Die Ankündigung vom Start von Amazon in der Schweiz hat für viel Aufregung gesorgt – unberechtigterweise, wie wir finden. Denn gerade für Marken, Hersteller bis hin zu Distributoren und Grosshändlern bieten sich faszinierende und interessante neue Vertriebs- und Marktbearbeitungsmöglichkeiten mit Amazon.
Wie das Digitale Zeitalter das Kundenverhalten beeinflusstCarpathia AG
Was machen Amazon, Digitec Galaxus oder Zalando besser als die traditionellen Händler? Was steckt hinter der offensichtlich besseren Kundenansprache und Customer-Experience der digitalen Category-Killer?
Keynote am Futurize-M Marketing-Kongress der Suisse-Emex 2018
Stand und aktuelle Entwicklung in der Digitalisierung des Handels 2018Carpathia AG
Keynote an der Generalversammlung vom Verband der Hersteller von Bäckerei- und Konditoreihalbfabrikaten VHK am 15. Juni 2018 – Gregor Westerhold zeigt die dramatischen Veränderungen im Handel auf, spricht über deren Ursachen und Folgen und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen ein, die sich noch bieten. Eine Keynote über neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle – das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
Keynote: Jederzeit, überall und sofort – der Konsument 4.0 ist RealitätCarpathia AG
Eine Folge des digitalen Wandels im Handel ist das veränderte Informations- und Kaufverhalten der Kunden. Gregor Westerhold erklärt im Rahmen dieser Keynote, welche Herausforderungen an den Digital Commerce generell und die Logistik speziell gestellt werden.
Exklusives Zahlenmaterial zum Einkaufsverhalten der Schweizer bei Amazon - Präsentation von Jan Bomholt, CEO meineinkauf.ch, an der Connect - Digital Commerc Conference vom 23. Mai 2018 in Zürich #dcomzh
180509 universal digitalisierung-handel-im-wandel_v2Carpathia AG
Neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle - das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
2. Facts & Figures
Unterschiedliche Konzepte
Praxis-Tipps zur Evaluation
Optimierung Betrieb
Inhalt
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 2
3. Facts & Figures
Warum ist die Rechnungs-Zahlung ein
Muss?
33-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
4. Übersicht Abbruchraten bei unterschiedlichen
Zahlungsarten
Facts & Figures
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 4
Vorkass
e
Nachnam
e
Kreditkarte Rechnun
g
Abbruchrat
e
Fall 1 21% --- --- --- 79%
Fall 2 19% 23% 58%
Fall 3 11% --- 53% --- 36%
Fall 4 4% --- --- 84% 10%Quelle: ecommerce-leitfaden.de
Erkenntnisse:
• Mehr Zahlarten => Höhere Conversion Rate => Mehr
Umsatz
• Keine Rechnungszahlung = Verzicht auf Umsatz
5. Beim Rechnungs-Kauf …
• … hat der Kunde ein Gefühl von mehr
Sicherheit
• … ist die Hemmschwelle beim Kauf geringer
• … ist der Warenkorb grösser
Aber auch:
• … ist die Retouren-Quote tendenziell höher
Facts & Figures
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 5
Quelle: internethandel.de
6. Unterschiedliche
Konzepte
Was ist für mich als Händler am besten?
63-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
9. Unterschiedliche Konzepte
9
Vorteile
V1 • Bonitäts-Regeln selbst einstellbar
• Kommunikation und Reputation unter eigener
Kontrolle
V2 • Risiko für Zahlungsausfall und Zahlungsverzug
komplett ausgelagert
• Kosten exakt kalkulierbar
• Höhere Annahmequote dank optimierter
Entscheidungs-Logik
• Skalierbarkeit
• Schnell live
Vorteile der unterschiedlichen Konzepte
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
10. Unterschiedliche Konzepte
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli 10
Standard-Ablauf beim Kauf im Checkout
Kunde Shop
Rechnungs-
Dienstleister
Bonitäts-
Prüfung
Prüfen Kontaktdaten
Bonitätsprüfung
OK Bon.-Prüfung
OK für
Rechnungszahlung
Auswahl «Rechnung» Rechnungs-Infos für
Rechnungserstellung
OK
Bestell-Bestätigung
Eingabe Kontaktdaten
Zahlungsarten inkl.
Rechnung
11. Praxis-Tipps zur
Evaluation
Wie finde ich als Händler den passenden
Dienstleister?
113-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
12. Rechnungs-Zahlung - Evaluation
12
Integration in den Shop
Gutschriften
Performance
Auszahlungszeitpunkt
Kosten für den Händler / Kosten für den Kunden
Zusätzliche Cross-Channel-Features
Transportart der Rechnung
CI/CD, Wording und Reputation
Zielgruppen
Liefer-/Rechnungsadresse
Referenzen einholen
Checkliste
3-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
… zur Auswahl des richtigen Dienstleisters (DL)
13. Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Integration in den Online-Shop
Können die Prozesse wie gewünscht umgesetzt werden?
Unterstützt der DL die Shop-SW?
Referenzen mit der gleichen Shop-SW vorhanden?
Schnittstellen durch Entwickler prüfen lassen
Gutschriften
Können Gutschriften auch elektronisch abgewickelt
werden?
Wie funktioniert das Handling von Retouren/Gutschriften
in Filialen?
Wie lange nach der Bestellung/Bezahlung sind
Gutschriften möglich?
133-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
14. Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Performance
Verzögerungen durch Schnittstelle ok aus Kundensicht?
Speziell zu beachten: Realtime-Bonitätsprüfung
Auszahlungszeitpunkt
Klären, wann Sie das Geld vom Dienstleister erhalten
Liquidität versus Gebühren
143-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
15. Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Kosten für den Händler
Unterscheiden: Investitions- und Betriebs-Kosten
Bei den Investitionen sind auch die Entwicklungskosten
auf Shop-Seite und Test-Aufwand zu berücksichtigen
Als Betriebskosten vom DL können anfallen:
%-Gebühr in Abhängigkeit von Umsatz
Fixe Gebühr pro Rechnung
Gebühr pro Rechnungs-Versand
Monatlich fixe Betriebskosten
Kosten bei Gutschriften?
153-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
16. Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Kosten für den Kunden
Wie hoch sind Mahngebühren für den Kunden?
Tipp: Kostenlose Mahnung per eMail
Gibt es zusätzliche unerwartete Kosten wie z.B. eine
Gebühr für «Monatsrechnung»
163-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
17. Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Zusätzliche Cross-Channel-Features
In der Filiale: Retouren von Ware, welche mit Rechnung
bezahlt wurde
Rechnungs-Zahlung in der Filiale
Online-Einkauf - Bezahlung der Rechnung in der Filiale
Bezahlung der Rechnung per Kreditkarte
173-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
18. Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Transportart der Rechnung
Mit der Lieferung/Teil-Lieferung?
Per Post? Per eMail? Beides?
Kosten bei Post-Rechnung für Kunde?
Vorsicht bei Sammelrechnungen
CI/CD, Wording, Reputation
… auf Rechnung und Mahnung
Rechnung verständlich?
Aggressivität bei Mahnungen/Betreibungen
Mahngebühren im üblichen Rahmen?
Sicherstellen der Mehrsprachigkeit
183-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
19. Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Zielgruppen
Abklären, ob der DL die Zielgruppen abdecken kann
Normale Konsumenten sind für DL kein Problem
Wie sieht es aus mit Firmen, Vereinen?
Liefer-/Rechnungsadresse
Unterschiedliche Liefer- und Rechnungs-Adresse sind
ein Missbrauchspotential (keine Rechnungs-Zahlung
möglich)
Falls ihre Kunden die Adressen oft unterschiedlich
wählen unbedingt speziell thematisieren
Mögliche Lösung: Als Sicherheit die Kreditkartendaten
hinterlegen
193-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
20. Rechnungs-Zahlung - Evaluation
Referenzauskünfte einholen
Vergleichbare Händler
Gleiche Shop-SW
Gleiches Land
Ähnliche Kunden
Ähnliche Abläufe
Testkäufe in andern Shops tätigen
203-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
21. Optimierung Betrieb
Wie optimiere ich als Händler meinen DB?
213-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
22. Optimierung Betrieb
Kosten: Vertiefung zur %-Gebühr
DL beurteilen das Risiko (Zahlungsausfall) nicht nur nach
dem User sondern auch aufgrund des Shop-Sortiments
Es gibt risikoreiche Produkte (z.B. Elektronik) und
problemlose Produkte (z.B. Bücher)
Entsprechend gibt es eine grosse Bandbreite bei der
Annahmequote: 50% – 95%
Ein Shop mit einem breiten, heterogenen Sortiment hat
da evtl. ein Problem
Lösungsansatz: Risiko-Beurteilung aufgrund von WK
Je höher das Risiko für den DL, je höher die Gebühren
223-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
23. Optimierung Betrieb
Kosten/Risiko versus Annahmequote
Preis drücken => tiefere Annahmequote
233-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
100%
Risiko/Kosten
Annahmequote
A
B
24. Optimierung Betrieb
Ziel: Möglichst hohe Annahmequote bei
vertretbaren Gebühren
ToDo’s
Annahmequote prüfen und hinterfragen
Annahmequote als KPI aufnehmen
Annahmequote mit DL diskutieren
Evtl. höhere Gebühren für eine höhere Annahmequote in Kauf
nehmen
Mögliche neue Ansätze zur Optimierung:
Daten-Set von anderem DL prüfen lassen
DL soll WK für Beurteilung des Risikos berücksichtigen (keine
pauschale Shop-Beurteilung)
Unterschiedliche Annahmequoten und Gebühren für
unterschiedliche Produkte (margenabhängig)
243-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli
25. Carpathia Walter Oberli
Bleiben Sie mit uns in Kontakt!
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Vielen Dank.
253-März-2015 Internet-Briefing – Anreizsysteme und Payment Konferenz – Walter Oberli