Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
mooin moin Ein MOOC Portal stellt sich beim vfh symposium vorAndreas Wittke
mooin das MOOC Portal von oncampus und der Fachhochschule stellt sich beim VFH Symposium 2015 vor. Es gibt einen Überblick über die Technik, erste Evaluationsergebnisse und ein Blick in die Zukunft. Die ersten sechs MOOCs waren MarketingMOOC, HanseMOOC, VideoMOOC, Projektmanagement und das digitale Ich #ichMOOC (der größe VHS Kurs aller Zeiten).
Best Practice MOOCs Beispiele der FH Lübeck bei iMooXAndreas Wittke
Keynote der iMooX Abschlussveranstaltung an der Uni Graz
Vorstellung der Lübecker MOOC Bespiele, die Entwicklung der MOOC-Plattform mooin und die digitale Hochschulstrategie 2020 mit dem Fokus auf das lebenslange Lernen und der digitalen Revolution (Industrie 4.0)
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
mooin moin Ein MOOC Portal stellt sich beim vfh symposium vorAndreas Wittke
mooin das MOOC Portal von oncampus und der Fachhochschule stellt sich beim VFH Symposium 2015 vor. Es gibt einen Überblick über die Technik, erste Evaluationsergebnisse und ein Blick in die Zukunft. Die ersten sechs MOOCs waren MarketingMOOC, HanseMOOC, VideoMOOC, Projektmanagement und das digitale Ich #ichMOOC (der größe VHS Kurs aller Zeiten).
Best Practice MOOCs Beispiele der FH Lübeck bei iMooXAndreas Wittke
Keynote der iMooX Abschlussveranstaltung an der Uni Graz
Vorstellung der Lübecker MOOC Bespiele, die Entwicklung der MOOC-Plattform mooin und die digitale Hochschulstrategie 2020 mit dem Fokus auf das lebenslange Lernen und der digitalen Revolution (Industrie 4.0)
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
Wie die Swiss Alliance for Data-Intensive Services datenbasierte Mehrwerte sc...Thilo Stadelmann
Die Swiss Alliance for Data-Intensive Services (Data+Service) schafft Mehrwert durch Innovation. Innovation entsteht, wenn sich die richtigen Partner treffen. Wir schaffen inspirierende Begegnungsflächen in Konferenzen, Workshops und Expert Groups. Wir helfen bei der Konkretisierung von Ideen in Projektskizzen in Innovation Boot Camps. Und wir setzen Projektskizzen in innovativen Mehrwert um im Rahmen von Kooperationsprojekten.
Corporate Learning 2.0 MOOC mit 1700 Tln als BeispielKarlheinz Pape
Der CL20 MOOC als Beispiel für einen konnektivistischen cMOOC mit 1700 Teilnehmenden. Hier aht niemand "Wissen verteilt", aber viele haben viel und intensiv gelernt - voneinander. Der CL20 MOOC hat Mutgemacht für den Corporate Learning 2025 MOOCathon ab dem 8. Mai 2017.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC im Rückblick als ein Beispiel für eine Lernform in und mit Unternehmen, bei der es Niemanden gibt, der Wissen verteilt. Trotzdem findet ganz viel Lernen durch Auseinandersetzung mit dem Thema statt. Ein gelungenes Experiment mit 1700 Teilnehmenden.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
Wie die Swiss Alliance for Data-Intensive Services datenbasierte Mehrwerte sc...Thilo Stadelmann
Die Swiss Alliance for Data-Intensive Services (Data+Service) schafft Mehrwert durch Innovation. Innovation entsteht, wenn sich die richtigen Partner treffen. Wir schaffen inspirierende Begegnungsflächen in Konferenzen, Workshops und Expert Groups. Wir helfen bei der Konkretisierung von Ideen in Projektskizzen in Innovation Boot Camps. Und wir setzen Projektskizzen in innovativen Mehrwert um im Rahmen von Kooperationsprojekten.
Corporate Learning 2.0 MOOC mit 1700 Tln als BeispielKarlheinz Pape
Der CL20 MOOC als Beispiel für einen konnektivistischen cMOOC mit 1700 Teilnehmenden. Hier aht niemand "Wissen verteilt", aber viele haben viel und intensiv gelernt - voneinander. Der CL20 MOOC hat Mutgemacht für den Corporate Learning 2025 MOOCathon ab dem 8. Mai 2017.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC im Rückblick als ein Beispiel für eine Lernform in und mit Unternehmen, bei der es Niemanden gibt, der Wissen verteilt. Trotzdem findet ganz viel Lernen durch Auseinandersetzung mit dem Thema statt. Ein gelungenes Experiment mit 1700 Teilnehmenden.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Überblick
• Kurzvorstellung/Verortung
• NMC Horizon Project und Publikationen
• Themen des Horizon Report (nicht nur) 2017
• Wie entsteht der jährliche Report? – Methodik und Wiki
• Weiterführende Links
• Kontakt und: ja, die Folien stelle ich gern zur Verfügung
• Fragen: gern jederzeit
2
4. 4
New Media Consortium, Texas www.nmc.org
Forschung, Publikationen, Veranstaltungen nmc.org/about/nmc-history/
NMC (1993) members: universities,
colleges, museums, research
centers. NMC “stimulates and
furthers the exploration and use of
new media and technologies for
learning and creative expression.”
All content Creative Commons.
5. 5
• NMC Horizon Project seit 2002, Ziel: neue Technologien frühzeitig
identifizieren und analysieren, die signifikante Auswirkungen auf
akademisches Lehren und Lernen haben werden
• Horizon Report seit 2004
– jährliche Trendstudie (2017: Ausgabe 14): Momentaufnahme der ganzjährigen
Beforschung aller Themen im Horizon Project
– jeweils nur 6 Technologien im Fokus, strenges Format/Aufbau, jedes Thema
eigenständig als Handreichung
– seit 2014 Trends und Herausforderungen ebenso ausführlich in je sechs Kapiteln
und jeweiligen „Horizonten“
– Auswahl in mehreren Iterationen durch „Advisory Board“/Beirat, Delphi-Verfahren
– Format: PDF, Print, App, ab 2017 responsive Webversion
Horizon Project/Report – Eckdaten
6. 6
NMC
Publikationen
nmc.org/publications/
Horizon Report > Higher
Education Edition
Übersetzungen 2017 (geplant):
Chinesisch, Japanisch, Koreanisch,
Russisch, Spanisch, Deutsch
Weitere Horizon Reports:
K12, School, Museum,
Library*
(*2014 mit HTW Chur, Technische
Informationsbibliothek Hannover und
ETH-Bibliothek Zürich; auf Initiative der
TIB ins Deutsche übersetzt)
Technology Outlooks:
regional, kürzer gefasst
7. 7
• Zeithorizont ein Jahr oder weniger:
– Adaptive Lerntechnologien go.nmc.org/perform
– Mobiles Lernen go.nmc.org/spedapps
• Zeithorizont zwei bis drei Jahre:
– Internet der Dinge/Internet of Things (IoT) go.nmc.org/iotwin
– Next-Generation-LMS go.nmc.org/osmosis
• https://elearningindustry.com/nextgen-lms-not-just-elearning-portal (Fokus auf Unternehmen)
• Zeithorizont vier bis fünf Jahre:
– Künstliche Intelligenz go.nmc.org/sailtoy
• https://venturebeat.com/2017/02/04/how-ai-will-transform-education-in-2017/
• faz.net/aktuell/technik-motor/computer-internet/kuenstliche-intelligenz-als-grosser-trend-
14836484.html
– Natürliche Benutzerschnittstellen go.nmc.org/improm
Themen 2017 – 6 Technologien – 3 Zeithorizonte
neu: Themenrückschau, Übersicht 2012-2017, Metakategorien und Icons
Video 7:40 min: nmc.org/news/its-here-get-the-2017-nmc-horizon-report/
8. 8
• Langfristige Trends: Antriebsfaktoren für die Technologieeinführung
im Zeithorizont fünf oder mehr Jahre
– Beförderung von Innovationskulturen
– Deeper-Learning-Methoden
• Mittelfristige Trends: Antriebsfaktoren für die Technologieeinführung
im Zeithorizont drei bis fünf Jahre
– Zunehmender Fokus auf der Messung von Lernprozessen
– Neugestaltung von Lernräumen
• Kurzfristige Trends: Antriebsfaktoren für die Technologieeinführung
im Zeithorizont ein bis zwei Jahre
– Blended-Learning-Designs
– Kollaboratives Lernen
Themen 2017 – 6 Schlüsseltrends, die den Einsatz von
Technologien im Hochschulbereich befördern
9. 9
• Bezwingbare Herausforderungen: begreifbar und lösbar
– Verbesserung der Digital- und Medienkompetenz
(Bsp. faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/digitalisierung-in-der-schule-wenn-lehrer-mit-der-
internetverbindung-kaempfen-14640919.html?printPagedArticle=true)
– Zusammenführung von formellem und informellem Lernen
• Schwierige Herausforderungen: begreifbar, aber schwer lösbar
– Die Leistungskluft
– Förderung der digitalen Gleichberechtigung
• Komplexe Herausforderungen: schwer definierbar und umso
schwerer lösbar
– Der richtige Umgang mit Wissensverschleiß
– Neue Rolle(n) der Lehrenden
Themen 2017 – 6 Herausforderungen, die den Einsatz
von Technologien im Hochschulbereich behindern
10. 10
• Stephen Downes, 14.02.2015: „ As always, I think the report should begin by
reviewing previous editions of the reports and identifying corrections to its
methodology that will improve projections. Or at the very least there ought to be some
requirement of consistency in the outcome.” downes.ca/cgi-bin/page.cgi?post=63412
• Audrey Watters, 17.02.2015. „(…) it does not revisit previous year’s predictions, and
as such does not really explain how or why the trends suddenly appear and
disappear and reappear.” hackeducation.com/2015/02/17/horizon
• Jochen Robes, 18.02.2015: „Diese Schwierigkeit liegt in der Methode begründet. Das
Delphi-Verfahren, das dem Horizon-Report zugrunde liegt, ist ein
Abstimmungsprozess, eine Momentaufnahme.“
weiterbildungsblog.de/2015/02/18/the-horizon-report-a-history-of-ed-tech-predictions/
Kritik
11. 11
Horizon Report Data Liberation von Audrey Watters:
Übersicht der Themen 2004 – 2017
http://horizon.hackeducation.com/
12. 12
• Technologiethemen wechseln in einen anderen Zeithorizont
• ein Thema wechselt das Kapitel: „Technologie“, „Trends“,
„Herausforderungen“ – ganzheitliche Betrachtung
• die Funktionalitäten einer Technologie und/oder ihre
Einsatzmöglichkeiten für Lernszenarien verändern/erweitern sich
– Bsp. virtuelle Realität, Chatbots, immersive Apps…
• eine Technologie ist bezahlbar geworden und/oder hat durch
erhebliche Verbreitung einen neuen Stellenwert/Einfluss erlangt
– Beispiel „mobile“ („mobile Endgeräte“, „mobile Computing“, „mobile Apps“,
„Tablet Computing“): von „The phones in their pockets“ (2006) über mobiles
Lernen bis zum PC-Ersatz durch smarte/mobile Geräte (Internetzugang, Apps)
– weitere Beispiele: AR, 3D-Druck, Games/Gamification, gestenbasiertes
Computing, Learning Analytics, IoT
Gründe für die Wiederholung von Themen /
Technologien im Report
13. 13
• US-amerikanisch geprägt
• Fokus auf Universitäten und Colleges, daher häufiges Thema auch
die Finanzierung der Hochschulausbildung
• Bezugnahme z.B. auf Strategien und Programme der Europäischen
Kommission
• Häufiges Stichwort „worldwide“ im Report
• Internationale Mitglieder im NMC sowie im Beirat; Möglichkeit
Mitglied im Beirat zu werden/ zu benennen
• Call zur Nennung von Projektbeispielen zum jeweiligen Report
(„submit your projects“)
– Z.B. Jürgen Handke im Video zum Report 2017, Minute 5:10 „Adaptive Learning“
nmc.org/news/its-here-get-the-2017-nmc-horizon-report/
Übertragbarkeit, Internationalität?
14. 14
Wie entsteht der jährliche Report? horizon.wiki.nmc.org/
Shortlist: 36 Themen, die im
finalen Auswahlschritt auf 18
reduziert werden müssen
16. 16
Auswahl von 6 Themen: die jährliche Qual der Wahl
horizon.wiki.nmc.org/
Horizon+Topics
7 Kategorien,
37 Themen
17. 17
Einzelansicht Thema und 4 Aspekte:
Relevanz, Ergänzung, Potenzial, Beispiele
Definition: NMC
Kommentare: Beirat (neuere Technologien: weniger Kommentare ;-)
18. 18
• Momentaufnahme, Zeitspanne des Entstehens wenige Monate
• Relevanz der Themen absichern (es wird kein Trend übernommen,
der nicht mit Beispielen belegbar ist)
• Gesamtbild: Technologie, Bildungspolitik, Gesellschaft
• Handreichung für Entscheidungsebenen an Hochschulen –
Strategie, Bildung, IT
Kleine Zusammenfassung
19. 19
• Vortragsfolien https://de.slideshare.net/HBechmann
• Horizon Reports auf Deutsch mmkh.de/newsmaterial/materialdownloads.html
• New Media Consortium (NMC) nmc.org
• Publikationen des NMC nmc.org/publications/
• NMC Horizon Project History nmc.org/nmc-horizon/nmc-horizon-project-history/
• Horizon Project Wiki horizon.wiki.nmc.org/
• Methodologischer Ansatz horizon.wiki.nmc.org/Methodology
• Horizon Project Themen horizon.wiki.nmc.org/Horizon+Topics
• Mitmachen im HR-Beirat go.nmc.org/horizon-nominate
• Andere Trendstudien, z.B.
– Trendreport Bildung, via weiterbildungsblog.de
– Audrey Watters (jeweils zum Jahresende rückblickend) http://2017trends.hackeducation.com/
– Jane Hart modernworkplacelearning.com
– Stephen Downes downes.ca/cgi-bin/page.cgi
– Gartner’s Top 10 Strategic Technology Trends gartner.com/smarterwithgartner/gartners-top-10-technology-
trends-2017/
– etliche Treffer zu “EdTech Trends”…
Links
20. 20
Helga Bechmann
Projektleiterin Campus Innovation
Multimedia Kontor Hamburg
h.bechmann@mmkh.de
www.mmkh.de
• Campus Innovation und Konferenztag DLL
23. – 24. November im Curio-Haus Hamburg
www.campus-innovation.de
@HelgaBechmann #CIHH17
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!