Die Schulbibliothek - Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts. Praesentation fuer ...Guenter K. Schlamp
Die Schulbibliothek ist multimedialer und multifunktionaler Lernort für den Fachunterricht. Welche Konsequenzen hat das für Raum, Ausstattung und Medienbestand? Wie kann diese Schulbibliothek das Lernen verändern?
Eine Tour d´horizon durch moderne Schulbibliotheksräume und Unterrichtsbeispiele
Die Schulbibliothek - Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts. Praesentation fuer ...Guenter K. Schlamp
Die Schulbibliothek ist multimedialer und multifunktionaler Lernort für den Fachunterricht. Welche Konsequenzen hat das für Raum, Ausstattung und Medienbestand? Wie kann diese Schulbibliothek das Lernen verändern?
Eine Tour d´horizon durch moderne Schulbibliotheksräume und Unterrichtsbeispiele
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
eAustausch Giessen-Hongkong. Die Lernerperspektivetushk
Auf der IDT-Jena 2009 haben Chaudhuri und Puskas das online Telekollaborationsprojekt „eAustausch Gießen-Hongkong“ zum ersten Mal vorgestellt. Damals ging es uns darum, aufzuzeigen, wie Web 2.0-Anwendungen inTelekollaborationsprojekte eingebettet werden können. Dabei standen Fragen nach dem didaktischen Mehrwert von Web 2.0-Anwendungen für den FSU, und ob dabei neue Arbeits- und Sozialformen entstehen, die evtl. das Trainieren neuer Lehr-/Lernverhaltensmuster erfordern, im Mittelpunkt[1]. 2009 wurde von dem ersten Projekt, das 2008-2009 stattgefunden hat, berichtet. Basierend auf diesen Erfahrungen wurden 2009-2010 und 2010-2011 zwei weitere Projekte mit neuem Design und neuen Zielsetzungen durchgeführt (s.a. Chaudhuri/Puskas 2011)[2]. Zum ersten Mal wurden auch mittels Fragebögen und Online-Meetings Daten erhoben, die auf die Effektivität dieser Projekte für die Lerner aufmerksam gemacht haben. Diese Daten werden jetzt systematisch ausgewertet, mit dem Ziel die Lernerperspektive in solchen Projekten verstärkt in den Mittelpunkt zu stellen.
In diesem Beitrag werden die o.g. Daten und die ersten Ergebnisse der Analyse präsentiert. Die wichtigste Frage, die durch die Daten beantwortet werden soll, ist nicht mehr die nach dem didaktischen Mehrwert von Web 2.0-Anwendungen an sich, sondern welchen Mehrwert die Lerner für sich selbst identifizieren können, welche Lernziele dabei als nicht erreichbar oder nicht realistisch angesehen werden und nicht zuletzt, welche Ansprüche die Lerner selbst an ein solches Projekt stellen. Nach wie vor bleibt die schon 2009 gestellte Frage wichtig, ob durch die Einbeziehung der Lernerperspektive in das Design zukünftiger Projekte neue (online)Arbeits-/Sozialformen entstehen, die evtl. das Trainieren neuer (online)Lehr-/Lernverhaltensmuster erfodern.
[1]http://idt2009e4.wordpress.com/2009/09/21/puskas-chaudhur/
[2]Interkulturelle Lernaktivitäten im Zeitalter des Web 2.0. - Erkenntnisse eines telekollaborativen Projektes zwischen der Hong Kong Baptist University und der Justus-Liebig-Universität Gießen. In: InfoDaF, Heft 1 2011. 3-25
Wie lassen sich offene Bildungsangebote mit digital gestützten Methoden gestalten? Edulabs sind lokale Gruppen aus Menschen, die ihre didaktischen, technischen und gestalterischen Fähigkeiten einsetzen, um zusammen innovative und nachnutzbare Bildungsmaterialien zu entwickeln.
extended version: Herausforderungen für Bibliotheken mit ausführlichem Text zu den einzelnen Themen. An der Jahresversammlung der Alumni ALIS in Bern, 18. Juni 2015 gehalten - aber die Variante ohne Text gezeigt.
Die ILIAS-Lernplattform in der Lehrerausbildung der Deutschen Berufsbildung in Süddtirol, die Evaluationsplattform IQESonline und kollaborative Webtools sowie Urheberrecht in Südtirols Unterricht.
Hauptziel des Projektes ist es, das Interesse von Jugendlichen für Technik, Wissenschaft und Forschung zu wecken.
Für reelle Projektaufträge der Sponsoring Partner (Wirtschaft und Industrie) sollen kreative Lösungsansätze und Prototypen durch Kinder mittels „Design Thinking Process for Kids“ entwickelt werden.
Das Projekt #MadebyKids wid durch den Verein „MadebyKids- Bildung im 21 Jahrhundert“ durchgeführt. Im Rahmen des Projektes können Kinder der Primar- und Sekundarstufe I an einer Challenge teilnehmen.
Hauptziel des Projektes ist es, das Interesse von Jugendlichen für Technik, Wissenschaft und Forschung zu wecken.
Für reelle Projektaufträge der Sponsoring Partner (Wirtschaft und Industrie) sollen kreative Lösungsansätze und Prototypen durch Kinder mittels „Design Thinking Process for Kids“ entwickelt werden.
Das Projekt #MadebyKids wird durch den gemeinnützigen Verein „MadebyKids- Bildung im 21 Jahrhundert“ durchgeführt. Im Rahmen des Projektes können Kinder der Primar- und Sekundarstufe I teilnehmen.
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
eAustausch Giessen-Hongkong. Die Lernerperspektivetushk
Auf der IDT-Jena 2009 haben Chaudhuri und Puskas das online Telekollaborationsprojekt „eAustausch Gießen-Hongkong“ zum ersten Mal vorgestellt. Damals ging es uns darum, aufzuzeigen, wie Web 2.0-Anwendungen inTelekollaborationsprojekte eingebettet werden können. Dabei standen Fragen nach dem didaktischen Mehrwert von Web 2.0-Anwendungen für den FSU, und ob dabei neue Arbeits- und Sozialformen entstehen, die evtl. das Trainieren neuer Lehr-/Lernverhaltensmuster erfordern, im Mittelpunkt[1]. 2009 wurde von dem ersten Projekt, das 2008-2009 stattgefunden hat, berichtet. Basierend auf diesen Erfahrungen wurden 2009-2010 und 2010-2011 zwei weitere Projekte mit neuem Design und neuen Zielsetzungen durchgeführt (s.a. Chaudhuri/Puskas 2011)[2]. Zum ersten Mal wurden auch mittels Fragebögen und Online-Meetings Daten erhoben, die auf die Effektivität dieser Projekte für die Lerner aufmerksam gemacht haben. Diese Daten werden jetzt systematisch ausgewertet, mit dem Ziel die Lernerperspektive in solchen Projekten verstärkt in den Mittelpunkt zu stellen.
In diesem Beitrag werden die o.g. Daten und die ersten Ergebnisse der Analyse präsentiert. Die wichtigste Frage, die durch die Daten beantwortet werden soll, ist nicht mehr die nach dem didaktischen Mehrwert von Web 2.0-Anwendungen an sich, sondern welchen Mehrwert die Lerner für sich selbst identifizieren können, welche Lernziele dabei als nicht erreichbar oder nicht realistisch angesehen werden und nicht zuletzt, welche Ansprüche die Lerner selbst an ein solches Projekt stellen. Nach wie vor bleibt die schon 2009 gestellte Frage wichtig, ob durch die Einbeziehung der Lernerperspektive in das Design zukünftiger Projekte neue (online)Arbeits-/Sozialformen entstehen, die evtl. das Trainieren neuer (online)Lehr-/Lernverhaltensmuster erfodern.
[1]http://idt2009e4.wordpress.com/2009/09/21/puskas-chaudhur/
[2]Interkulturelle Lernaktivitäten im Zeitalter des Web 2.0. - Erkenntnisse eines telekollaborativen Projektes zwischen der Hong Kong Baptist University und der Justus-Liebig-Universität Gießen. In: InfoDaF, Heft 1 2011. 3-25
Wie lassen sich offene Bildungsangebote mit digital gestützten Methoden gestalten? Edulabs sind lokale Gruppen aus Menschen, die ihre didaktischen, technischen und gestalterischen Fähigkeiten einsetzen, um zusammen innovative und nachnutzbare Bildungsmaterialien zu entwickeln.
extended version: Herausforderungen für Bibliotheken mit ausführlichem Text zu den einzelnen Themen. An der Jahresversammlung der Alumni ALIS in Bern, 18. Juni 2015 gehalten - aber die Variante ohne Text gezeigt.
Die ILIAS-Lernplattform in der Lehrerausbildung der Deutschen Berufsbildung in Süddtirol, die Evaluationsplattform IQESonline und kollaborative Webtools sowie Urheberrecht in Südtirols Unterricht.
Hauptziel des Projektes ist es, das Interesse von Jugendlichen für Technik, Wissenschaft und Forschung zu wecken.
Für reelle Projektaufträge der Sponsoring Partner (Wirtschaft und Industrie) sollen kreative Lösungsansätze und Prototypen durch Kinder mittels „Design Thinking Process for Kids“ entwickelt werden.
Das Projekt #MadebyKids wid durch den Verein „MadebyKids- Bildung im 21 Jahrhundert“ durchgeführt. Im Rahmen des Projektes können Kinder der Primar- und Sekundarstufe I an einer Challenge teilnehmen.
Hauptziel des Projektes ist es, das Interesse von Jugendlichen für Technik, Wissenschaft und Forschung zu wecken.
Für reelle Projektaufträge der Sponsoring Partner (Wirtschaft und Industrie) sollen kreative Lösungsansätze und Prototypen durch Kinder mittels „Design Thinking Process for Kids“ entwickelt werden.
Das Projekt #MadebyKids wird durch den gemeinnützigen Verein „MadebyKids- Bildung im 21 Jahrhundert“ durchgeführt. Im Rahmen des Projektes können Kinder der Primar- und Sekundarstufe I teilnehmen.
- Onlinebasierte Fortbildungen für DAF-Lehrende zu Themen e-learning, digitale Medien und Internet im Unterricht
- Die Auswirkung solcher Fortbildungen auf den DAF-Unterricht mit Hilfe eines konkreten Beispiels - onlinebasierte Fortbildungskurse „Mulimedia-Führerschein DAF“ des Goethe Instituts
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Der Blog "Majstersztyk"
von dem Goethe-Institut Krakau
als Service
für Deutschlehrende
XV.IDT Bozen, August 2013
Tünde Kadar
2. Zielsetzung
• Den Blog "Majstersztyk" von dem
Goethe-Institut Krakau als
Service für
Deutschlehrende kennen lernen.
• Weitere Themen sammeln, die in
der Zukunft für Sie und Ihre
Lernenden nützlich sein könnten.
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
3. Geschichte
• Warum?
Der Bedarf an hochwertigen Online-Materialien war /
ist nach wie vor sehr hoch.
• Wann?
Im Februar 2011 wurde der Blog Majstersztyk von
dem Goethe-Institut Krakau angelegt:
www.blog.goethe.de/majstersztyk
• Für wen?
Er ist als Service für Deutschlehrende in Polen
gedacht.
Aber nicht nur - alle DaF-Lehrerinnen und Lehrer
können diese Blogartikel lesen und kommentieren.
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
4. Geschichte
Einmal pro Woche, nämlich jeden Dienstag,
werden hier Materialempfehlungen
veröffentlicht:
• Interessante Links
• Filme auf Youtube
• Tolle Web 2.0-Tools
• Alles, was es so an spannenden
Dingen für den DaF-Unterricht mit dem
Internet gibt.
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
5. Themenschwerpunkte
• Aktuelle, authentische Inhalte
• Authentische Texte und
Informationen
• Audio- und Video-Portale
• Online-Ausgaben von
Tageszeitungen und Zeitschriften
• Nachrichten u.ä. ...
in ihrer didaktischen Umsetzung
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
6. Themenschwerpunkte
Fertige Materialien für den DaF-
Unterricht:
• Online-Materialien
• Arbeitsblätter
• Lese- und Audiotexte
• Videodokumente...
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
7. Themenschwerpunkte
• Projekte und Projektergebnisse
• Authentische, interkulturelle
Kommunikationssituationen und
Kommunikationsprozesse
• Neue und sichere
Recherchestrategien
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
8. Themenschwerpunkte
Präsentation und Anleitungen zu
interaktiven Web2.0 Tools,
• die speziell für das Lernen und
Lehren von DaF interessant sind,
• die das interkulturelle und
selbstgesteuerte Lernen und die
Lernerautonomie fördern,
• die die Schüler zu
eigenverantwortlichem Handeln
erziehen könnten.
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
9. Themenschwerpunkte
• Erfahrungen mit dem Internet als
Hilfsmittel und Werkzeug
• Der Einsatz neuer Medien und
Lehrformen
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
10. Art und Weise
• wie mit dem im Internet
bereitgestellten Material
gearbeitet wird
• wie man neues Material
erstellen kann
• wie man interkulturelle
Lernprozesse durchführen
kann
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
11. Kategorien:
• Aktuelles
• Fertigkeiten und Kompetenzen
(Grammatik,Lesen und
Hören, Schreiben, Sprechen, Wortsc
hatz)
• Fortbildungen
• Landeskunde (Feste und Bräuche)
• Projekte
• Sonstiges
• Video
• Web2.0
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
13. Kommentare
• Kurze Kommentare
• Meinungen und Tipps zu den veröffentlichten
Artikel
• Aus der ganzen Welt
• Kommunikation gibt es vorwiegend
• zwischen Moderatorin und Bloglesern.
• Bis jetzt wurde nur ein Wunsch und leider noch
keine Themen geäußert....
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
14. Neue Wünsche, Inhalte und
Themen,
Ideen und Vorschläge....
• die Sie bis jetzt vermisst haben
• die Sie interessieren könnten....
• Noch mehr Interaktion?
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
15. Vielen Dank
im Namen des Majstersztyk –Teams
• für Ihre Besuche
• für die zahlreichen Kommentare
• für Ihre Aufmerksamkeit!
Wir freuen uns
• auf die nächsten einhundert Artikel,
• auf weitere Kommentare, Tipps, Anregungen
und konstruktive Kritik zu den Artikeln.
Melden Sie sich!
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013
16. Kontakt
Goethe-Institut Krakau
Rynek Główny 20
31-008 Krakau, Polen
Tel. +48 12 4225829
Fax +48 12 4228276
info@krakau.goethe.org
www.goethe.de/krakau
www.blog.goethe.de/majstersztyk
Tünde Kadar
XV.IDT in Bozen, 2013