Universität Wien – Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Institut für Bildungswissenschaft
Univ.Doz. Dr. Thomas Stephenson begin_of_the_skype_highlighting end_of_the_skype_highlighting
Das Subjekt als Bürger. Die implizite Politik der Medienkompetenzwruge
Folien zum Vortrag beim 3. Fachtag: „Doing politics - Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft“ der GMK Landesgruppe Sachsen-Anhalt. - http://web.hs-merseburg.de/~schulkul/index.php/aktuell/19-veranstaltungen/26-ft3-programm
Das Subjekt als Bürger. Die implizite Politik der Medienkompetenzwruge
Folien zum Vortrag beim 3. Fachtag: „Doing politics - Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft“ der GMK Landesgruppe Sachsen-Anhalt. - http://web.hs-merseburg.de/~schulkul/index.php/aktuell/19-veranstaltungen/26-ft3-programm
– Menschen, Kulturen, Systeme verstehen und begleiten
- M. Habecker, S. Student , R. Lutterbeck, D. Wittrock, H. Weckmann
Alle reden von Entwicklung oder Veränderung - in der Politik, in der Gesellschaft, persönlich, gemeinschaftlich, psychologisch und auch spirituell. Doch nicht jede Veränderung bedeutet automatisch eine Verbesserung. Was können wir beitragen, um Bewährtes zu erhalten und Neues hervorzubringen, für eine erweiterte Wahrnehmung und mehr Mitgefühl in unserem Denken und Handeln? Welche Arten von Entwicklung gibt es, wie wendet man Entwicklungsmodelle sinnvoll an und wie kann man damit verbundene Fehler vermeiden? Unter Zuhilfenahme der integralen Orientierungen geben wir einen Überblick über die vielfältigen Dimensionen von Evolution und Entwicklung aus integraler Sicht.
Extensionen, Kontagionen und die Grenzen von BildungsprozessenBenjamin Jörissen
Tagung "Subjekt Bildung Medialität" der Sozietät Kunst Medien Bildung und des Theorieforums des Sektion Medienpädagogik der DGfE. Universität Köln, 23.3.2012. (Text in den Vortragsnotizen!)
Bonprix Barcamp - Impuls zu leadership - Conny DethloffConny Dethloff
Ich wurde zu einem Barcamp eines Bereiches von Bonprix geladen, einen Impuls zu Führung zu geben. Ich habe über meine Erfahrungen der letzten Jahre berichtet und bin dabei unter anderem auf Prinzipien eingegangen, die mein Denken und Handeln in diesem Kontext konditionieren.
3 Beispiele wären
1- Menschen, mit denen ich agiere, schreiben mir Führung zu. Ich kann mir Führung NICHT selbst zuschreiben.
2 - Beobachte ich, dass ein Mensch sich nicht SELBST führen kann, schreibe ich ihm nicht zu, mich führen zu können.
3 - Meine wichtigsten „Führungsinstrumente“ sind meine Sinne Sehen, Hören, Fühlen, sowie mein Kopf, mein Bauch und mein Herz.
Ein Gedankenmodell um die Wirkung des inneren Menschen auf seine externen Wirkungsgebiete zu verstehen und die Zusammenhänge aufzuzeigen.
Wie werden die sichtbaren Wirkungsfunktionen, wie
•Leadership (Führen und anleiten)
•Projektdurchführung (-management)
•Change (Veränderungen gestalten)
•Verkauf (Mehrwerte vermitteln)
•Kommunikation (verstehen und vermitteln)
durch den inneren Menschen gestaltet.
Ein gedankliches Modell.
Meine Reise des Verstehens: Meine Impulsgeber sind PrimärliteratenConny Dethloff
Auf meiner Reise des Verstehens, für die der Startschuss im Jahre 2006 fiel, habe ich begonnen, mich hauptsächlich auf Primärliteraten als Impulsgeber zu beziehen und diese versucht, in ihren Gedankengängen zu verstehen, um für mich Erkenntnis zu generieren.
Warum?
Viele Bücher, Beiträge, Vorträge etc., die ich heute unter dem Deckmantel Führung, Agilität, Lean, New Work etc. lese bzw. höre, wurden in meinen Augen falsch da zu einfach und trivial aus dem Original übersetzt.
Ein Beispiel gefällig?
Lese oder höre ich Sätze wie „Wir müssen Hierarchien abschaffen!“ oder „Wir müssen Selbstorganisation stärken!“ weiß ich, dass die Primärliteraten eben nicht richtig verstanden wurde, denn, wann immer Menschen zusammen kommen existieren Hierarchien und Selbstorganisation, ob man will oder nicht. Man bekommt sie nicht weg.
Eine Anmerkung ist mir sehr wichtig. Wenn ich schreibe, dass ich meine Ideen von den hier aufgeführten Primärliteraten habe, muss ich eine Ausnahme setzen, nämlich bei Stafford Beer. Beer hat in meinen Augen zu schwierig geschrieben. Seine Ideen habe ich durch meinen guten Freund Mark Lambertz erst verstehen und dann vertiefen können, weshalb ich sein initiales Buch zum VSM auf der Seite von Beer auch aufgeführt habe. Danke Mark.
Focusing beschreibt ein erlernbares Verhalten sich selbst und den eigenen Erlebensprozessen gegenüber, welches essentiell für das Verständnis von persönlicher Veränderung ist. Veränderung wird dadurch möglich, dass sich implizit vorhandene, fühlbar neue Zusammenhänge innerhalb von komplexenThemen und Fragestellungen entfalten können. In diesem Workshop beschäftigen wir uns aktiv mit den wichtigsten Elementen von Focusing: Präsenz, Innere Beziehung und Felt Sense.
Elmar Kruithoff ist Diplom-Psychologe, Focusing-Lehrer und leitet das
Focusing Kompetenz Zentrum (http://www.focusing-center.de) in Hamburg und Kopenhagen. Er war Lehrbeauftragter der Universität Hamburg am Fachbereich
Psychologie, hat als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Medizinpsychologie
am Universitätsklinikum Hamburg gearbeitet und hält Vorträge und Seminare an Schulen, Kliniken und in Betrieben.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
GdP-Kurs 4: Handlungsfähigkeit im KapitalismusStefanMz
Vortrag auf der Ferienuni Kritische Psychologie (11.-15.9.2012) in Berlin. Letzter von vier Teilen zur Einführung in das Grundlagenwerk »Grundlegung der Psychologie« (GdP) von Klaus Holzkamp.
– Menschen, Kulturen, Systeme verstehen und begleiten
- M. Habecker, S. Student , R. Lutterbeck, D. Wittrock, H. Weckmann
Alle reden von Entwicklung oder Veränderung - in der Politik, in der Gesellschaft, persönlich, gemeinschaftlich, psychologisch und auch spirituell. Doch nicht jede Veränderung bedeutet automatisch eine Verbesserung. Was können wir beitragen, um Bewährtes zu erhalten und Neues hervorzubringen, für eine erweiterte Wahrnehmung und mehr Mitgefühl in unserem Denken und Handeln? Welche Arten von Entwicklung gibt es, wie wendet man Entwicklungsmodelle sinnvoll an und wie kann man damit verbundene Fehler vermeiden? Unter Zuhilfenahme der integralen Orientierungen geben wir einen Überblick über die vielfältigen Dimensionen von Evolution und Entwicklung aus integraler Sicht.
Extensionen, Kontagionen und die Grenzen von BildungsprozessenBenjamin Jörissen
Tagung "Subjekt Bildung Medialität" der Sozietät Kunst Medien Bildung und des Theorieforums des Sektion Medienpädagogik der DGfE. Universität Köln, 23.3.2012. (Text in den Vortragsnotizen!)
Bonprix Barcamp - Impuls zu leadership - Conny DethloffConny Dethloff
Ich wurde zu einem Barcamp eines Bereiches von Bonprix geladen, einen Impuls zu Führung zu geben. Ich habe über meine Erfahrungen der letzten Jahre berichtet und bin dabei unter anderem auf Prinzipien eingegangen, die mein Denken und Handeln in diesem Kontext konditionieren.
3 Beispiele wären
1- Menschen, mit denen ich agiere, schreiben mir Führung zu. Ich kann mir Führung NICHT selbst zuschreiben.
2 - Beobachte ich, dass ein Mensch sich nicht SELBST führen kann, schreibe ich ihm nicht zu, mich führen zu können.
3 - Meine wichtigsten „Führungsinstrumente“ sind meine Sinne Sehen, Hören, Fühlen, sowie mein Kopf, mein Bauch und mein Herz.
Ein Gedankenmodell um die Wirkung des inneren Menschen auf seine externen Wirkungsgebiete zu verstehen und die Zusammenhänge aufzuzeigen.
Wie werden die sichtbaren Wirkungsfunktionen, wie
•Leadership (Führen und anleiten)
•Projektdurchführung (-management)
•Change (Veränderungen gestalten)
•Verkauf (Mehrwerte vermitteln)
•Kommunikation (verstehen und vermitteln)
durch den inneren Menschen gestaltet.
Ein gedankliches Modell.
Meine Reise des Verstehens: Meine Impulsgeber sind PrimärliteratenConny Dethloff
Auf meiner Reise des Verstehens, für die der Startschuss im Jahre 2006 fiel, habe ich begonnen, mich hauptsächlich auf Primärliteraten als Impulsgeber zu beziehen und diese versucht, in ihren Gedankengängen zu verstehen, um für mich Erkenntnis zu generieren.
Warum?
Viele Bücher, Beiträge, Vorträge etc., die ich heute unter dem Deckmantel Führung, Agilität, Lean, New Work etc. lese bzw. höre, wurden in meinen Augen falsch da zu einfach und trivial aus dem Original übersetzt.
Ein Beispiel gefällig?
Lese oder höre ich Sätze wie „Wir müssen Hierarchien abschaffen!“ oder „Wir müssen Selbstorganisation stärken!“ weiß ich, dass die Primärliteraten eben nicht richtig verstanden wurde, denn, wann immer Menschen zusammen kommen existieren Hierarchien und Selbstorganisation, ob man will oder nicht. Man bekommt sie nicht weg.
Eine Anmerkung ist mir sehr wichtig. Wenn ich schreibe, dass ich meine Ideen von den hier aufgeführten Primärliteraten habe, muss ich eine Ausnahme setzen, nämlich bei Stafford Beer. Beer hat in meinen Augen zu schwierig geschrieben. Seine Ideen habe ich durch meinen guten Freund Mark Lambertz erst verstehen und dann vertiefen können, weshalb ich sein initiales Buch zum VSM auf der Seite von Beer auch aufgeführt habe. Danke Mark.
Focusing beschreibt ein erlernbares Verhalten sich selbst und den eigenen Erlebensprozessen gegenüber, welches essentiell für das Verständnis von persönlicher Veränderung ist. Veränderung wird dadurch möglich, dass sich implizit vorhandene, fühlbar neue Zusammenhänge innerhalb von komplexenThemen und Fragestellungen entfalten können. In diesem Workshop beschäftigen wir uns aktiv mit den wichtigsten Elementen von Focusing: Präsenz, Innere Beziehung und Felt Sense.
Elmar Kruithoff ist Diplom-Psychologe, Focusing-Lehrer und leitet das
Focusing Kompetenz Zentrum (http://www.focusing-center.de) in Hamburg und Kopenhagen. Er war Lehrbeauftragter der Universität Hamburg am Fachbereich
Psychologie, hat als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Medizinpsychologie
am Universitätsklinikum Hamburg gearbeitet und hält Vorträge und Seminare an Schulen, Kliniken und in Betrieben.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
GdP-Kurs 4: Handlungsfähigkeit im KapitalismusStefanMz
Vortrag auf der Ferienuni Kritische Psychologie (11.-15.9.2012) in Berlin. Letzter von vier Teilen zur Einführung in das Grundlagenwerk »Grundlegung der Psychologie« (GdP) von Klaus Holzkamp.
1. Kooperative Subjekt-Transformation der ersten sechs Jahre im Spiegel aktueller Forschungsergebnisse Ist die Einführung einer Vierten Instanz zulässig sinnvoll notwendig ? 2. 6. 2010
2. Die 3 Instanzen Über-Ich Über-Ich Es B e w u ß t U n b e w u ß t Ich V o r b e w u ß t
3. Ist die Einführung einer Vierten Instanz zulässig sinnvoll notwendig ? … IMR … ein sich fortlaufend verändernder Teil der subjektiven psychischen Struktur … der IMR verbleibt als Vorstellungs/Bedeutungsgebäude mit dessen Hilfe die äußere Welt interpretiert wird … ein Raum der immer da ist und auch eine Aufgabe in der Psyche erfüllt … als 4. psychische Instanz. Ihre Aufgabe ist die illusionäre Internalisierung der äußeren Realität zu Bedingungen der anderen 3 inneren Instanzen. … ein omnipräsenter, bis zum Tode perpetuierender psychischer Raum, … der unsere Vorstellungen von Realiät determiniert; nur konvergieren durch die mit zunehmender Lebensdauer akkumulierten Desillusionierungen und der daraus resultierenden IMR-Anpassungen äußere Realität und inneres Vorstellungsgebäude immer mehr, sodass sich der genuine Nutzen dieser Instanz als "Puffer" zumeist sukzessive verringert.” (Baumgartner, Markus (2010-05-28-22:34)
4. … man könnte sich die Vierte Instanz flexibel vorstellen, die drei anderen sind ja in ihrem sein auch nicht fixiert sondern durch ständige Bewegung und Austausch strukturiert, sie erreichen ja nie einen festen dauernden Zustand. So kann die Vierte instanz so strukturiert sein, dass sie nach aussen kommunizieren kann, sich ausdehnen und wieder zurückziehen, wie eine perforierte (permeable) Blase, die sich ausdehnt und Austausch betreibt, und wieder zurückzieht mit ausgetauschten ‘Inhalten'. so könnte sie auch in Kommunikation mit den drei anderen Instanzen treten….” (Maier, Simone-Daniela (2010-05-28-18:22) ) Ist die Einführung einer Vierten Instanz zulässig sinnvoll notwendig ?
5. Die „Vierte Instanz“ – work in progress… Über-Ich Über-Ich Es B e w u ß t U n b e w u ß t Ich V o r b e w u ß t
6. Die „Vierte Instanz“ – work in progress… Selbstrepräsentanz Objektrepräsentanz 1 Objektrepräsentanz 2 Tri- angulierung
8. Die 3 großen Themen der Subjektkonstitution der ersten sechs Lebensjahre: BINDUNG MENTALISIERUNG AFFEKT- REGULIERUNG Innere Arbeitsmodelle Bindungsformen Sprachentwicklung
9. Die 3 großen Themen der Subjektkonstitution der ersten sechs Lebensjahre: BINDUNG MENTALISIERUNG AFFEKT- REGULIERUNG Kooperative Subjekt-Transformation Strukturierungsfluss mentaler (affektiv-kognitiv-intuitiv) Abstimmungen innerhalb verschiedener Anbindungen Innere Arbeitsmodelle Bindungsformen Sprachentwicklung