2. ...von innen heraus
wird der Mensch nach Sinn gedrängt.
Der Mensch braucht im Leben Sinn,
um psychisch gesund zu bleiben
(Viktor F. Frankl)
Dieses Drängen nach dem Sinn,
wo anders als im Gelingen
könnte es sich erfüllen?
3.
4. Grund genug,
für einmal aus der Rolle des
fremdbestimmten Opfers auszusteigen?
Statt über das unwürdige
‘ES ÜBER SICH ERGEHEN LASSEN‘
über das Gelingen nachzudenken?
Die Rolle des eigenständigen Selbst
zu erproben?
5.
6. Nur... wo liegt der Sinn?
..fördert Erstaunliches
im kurzfristigen Erfolg zu Tage!
oder im
nachhaltigen Gelingen?
Vertrauen lässt Gelingen Lass Dich
überraschen!
Nachdenken über das Gelingen
Idee - Ausführung - Präsentation
fairent
Entwicklungs- & Prozessbegleitung
Bruno Rossi
was Argwohn verhindert
06.06.06 (überarbeitet im Januar 2010)
7.
8. Zum Nachdenken benötigen wir unseren Denkapparat.
Nur... aufgepasst! Über diesen liegen schon seit einiger Zeit
kritische Einwände vor, einer der wichtigsten:
Die Probleme die es in dieser Welt gibt,
sind nicht mit derselben Denkweise zu lösen,
welche sie verursacht hat.
(Albert Einstein anlässlich der Weltwirtschaftskrise 1929)
9. Zum Nachdenken benötigen wir unseren Denkapparat.
Nur... aufgepasst! Über diesen liegen schon seit einiger Zeit
kritische Einwände vor, einer der wichtigsten:
Die Probleme die es in dieser Welt gibt,
sind nicht mit derselben Denkweise zu lösen,
welche sie verursacht hat.
(Albert Einstein anlässlich der Weltwirtschaftskrise 1929)
Nichts wie los also,
dem Einwand Einsteins nachzugehen:
10.
11. Im
Philosophischen,
dem Denkbaren
...auch in und
Im Im
Beziehung
zwischen 4
Stofflichen, ist das Wesen von allem, Energetischen,
wichtigen&
dem Sicht-
was existiert
Meister Eckhart 1260-1328 dem Unsichtbaren
Wahrnehmungsber
Messbaren
eichen Im
Sozialen,
dem intuitiv
Fühlbaren
12.
13. Nur... die heutige Denkweise:
Im
Stofflichen,
löste die anderen dem Sicht- &
Aspekte aus ihrem Messbaren
Bezug, ihrem
Ineinandergreifen
heraus, liess sie fallen...
in den Ausschluss:
das Energetische
das Soziale
das Denkbare
14.
15. Wie also, du dreister Gesell,
kannst du dir einbilden,
du hättest es nicht nötig, dir Einsicht zu
verschaffen in dies wohlberechnete
Ineinandergreifen der Dinge?
Ohne diese Einsicht kann man sich auch
nicht die notdürftigste Vorstellung machen
von dem, worauf es für das Glück und
Unglück des Lebens ankommt.
Wie könnte man also darüber mitsprechen?
427 v. Chr. Platon (»Gesetze« 905 b-c)
16.
17. unser Nachdenken soll den Beziehungsaspekt
im
Sozialen,
dem Wahrnehm- &
Fühlbaren
aus dem Ausschluss befreien
19. ‚Explodierende
Spannung‘
Soziale Beziehung lebt
Psychologische
Gebärde nach
M. Cechov
von der Spannung
Zugehörigkeit,
erfülltem Sinn in den
traumatisierendem zwischen Zusammenhängen des
Ausschluss: und Lebens:
Partner-
...dem Verlust Familie schaft
zum Zugang
zu den eigenen
Ressourcen
Freizeit Beruf
20. welche Rolle spielt hier die
Versagensangst? (siehe
ZAK-Newsletter)
Zumindest operiert man
nicht Ressourcen-
orientiert!
21. Und... nichts im Leben
‚bewegt‘ die Menschen mehr als
die Furcht welche Rolle spielt hier die der Wunsch
Versagensangst? (siehe
ZAK-Newsletter)
Zumindest operiert man
nicht Ressourcen-
orientiert!
und
gleichzeitig
vor dem nach
Ausschluss Denn... Zugehörigkeit
wir können allein
nicht Mensch sein!
22.
23. Furcht verwirklicht,
wovor sie sich fürchtet...
wie der forcierte
Wunsch verunmöglicht,
was er beabsichtigt.
nach Viktor E. Frankl
24.
25. Mit andern Worten:
Getrieben durch Furcht und Wunsch
das Vertrauen weit entfernt - ausgeschlossen -
verursachen wir, was wir zu verhüten vorgeben
Ein klassischer Widersinn,
in welchem sich eine Macht manifestiert,
die vom Ausschluss lebt, denn...
...das,
womit wir uns nicht auseinandersetzen,
begegnet uns als Schicksal
(C.G.Jung)
26.
27. und
auch wenn Nicht nur in
Rationalisierung der optischen
Arbeitslosigkeit Täuschung zum Einsatz
verursacht kommen
für den
Widersinn in jeder Form
steht solange dem Gelingen entgegen,
bis wir uns mit dem Ausschluss auseinandersetzen
...um im Entweder-Oder die Einfalt
des Ausschlusses zu entdecken,
welcher erst in der Vielfalt des
Sowohl - Als auch zu überwinden ist
28.
29. wie auch
gefangen im
Furcht Wunsch
Entweder Oder
sind Kinder des Argwohns
Weil jeder Argwohn seinerseits
Furcht und Wunsch nährt...
...finden sie keinen Weg zum Vertrauen
Denn:
Vertrauen IST der Weg
30.
31. Bevor wir weiterfahren,
wollen wir versuchen, in unserem Innern
dem Bisherigen Raum zu geben
SOWOHL im Rationalen
ALS AUCH im
Emotionalen
32.
33. Der Kampf zwischen dem
ENTWEDER - ODER
...stell Dir vor:
hat sich aufgelöst,
und...
lässt Raum für das
SOWOHL - ALS AUCH
37. ...stell Dir vor:
Es herrscht weder Furcht vor Ausschluss
noch forcierter Wunsch nach Zugehörigkeit,
Du gehörst einfach dazu, so wie Du bist
- nein - gerade weil Du so bist, wie Du bist!
38.
39. Bei welcher Gelegenheit,
so fragen wir also, Seele
hat sich der Argwohn,
das Misstrauen
in unsere eingenistet?
So ganz unbemerkt,
unter Ausschluss bewusster Wahrnehmung?
Und begleitet uns wie unser Schatten,
den wir nie zu überspringen vermögen?
40.
41. Dieses ?
führt uns an den Beginn unseres Lebens
...zur Stunde unserer Geburt
42.
43. Freudiges Ereignis
für die Andern
Nachhaltigstes Trauma für uns Neugeborene
44.
45. denn... stellen wir uns vor...
9 lange Monate erlebten wir:
• innigste Verbundenheit mit der Mutter
• nicht den Hauch eines Zweifels über unsere
Zugehörigkeit
• Zugehörigkeit ohne jegliche Bedingungen +
Vorbehalte
• unsere Grundversorgung absolut gesichert
• alles ‚eingerichtet‘ auf unser Gedeihen
46.
47. ...und dann...
der unbegreifliche Ausschluss
...der plötzlich ALLES IN FRAGE stellt:
• warum der Schmerz - warum die Enge?
• was ist dieses völlig neue Gefühl? ...Schreck? ...Angst?
• werd‘ ich überleben? Wird der erste Atemzug gelingen?
• was bedeutet diese Kälte - dieses Licht?
• warum denn dieser Ausschluss?
• wo bleibt meine Zugehörigkeit?
• wo ist meine Sicherheit geblieben? ...mein Vertrauen?
Es wächst eine erschreckende Gewissheit:
48.
49. Ich kann nie mehr... einfach nur vertrauen!
der Furcht dem
Wunsch
Denn zwischen
spannt sich
UND
vor dem nach
Ausschluss der Argwohn Zugehörigkeit
50.
51. ...seine Macht verliert sich in dem Masse
...wie unser Trauma vom Ausschluss aus unserer
Zugehörigkeit zur Mutter Heilung erfährt.
Heilung entsteht über das Erinnern
an die fortwährende und sichere Vertraubarkeit
dass es so ist - und bleibt - wie es war.
52.
53. Es gibt keinen Weg zum Vertrauen
denn Vertrauen IST der Weg
...vom ersten Schritt
erzählt die Geschichte vom Seiltänzer, der hoch über den Köpfen in schwindelnder
Höhe zwischen Rathaus und Kirchturmspitze balancierte. Und es war eine lange,
gefährliche Strecke. Sobald der Artist sein Ziel erreicht hatte, spendete die Menge
begeistert Beifall. Und forderte ein Dakapo. "Ja glaubt ihr denn, daß ich den Weg
übers gefährliche Seil auch wieder zurück schaffe?" rief er der Menge zu. "Aber ja,
aber ja", rief sie zurück. Und der Mann balancierte wieder über das schwindel-
erregende Seil. Als er am Ausgangspunkt angelangt war, klatschte und trampelte die
Menge und rief wieder begeistert: "Dakapo! Dakapo! Zugabe! Zugabe!"
Und der Seiltänzer nahm eine Schubkarre und rief herunter: "Glaubt Ihr, daß ich es
auch schaffe mit dieser Schubkarre hier?" Die Menge schaute gebannt nach oben.
Mit einer Schubkarre 200 m über ein dünnes, gefährlich schwankendes Seil? Doch da
rief schon einer von unten: "Das schaffst du! Das glaube ich, das schaffst du
bestimmt!" Worauf der Seiltänzer nach unten rief: "Du glaubst, daß ich das schaffe?
Dann komm nach oben, und setz' dich hinein!"
54. Es gibt keinen Weg zum Vertrauen
denn Vertrauen IST der Weg
...vom ersten Schritt
erzählt die Geschichte vom Seiltänzer, der hoch über den Köpfen in schwindelnder
Höhe zwischen Rathaus und Kirchturmspitze balancierte. Und es war eine lange,
gefährliche Strecke. Sobald der Artist sein Ziel erreicht hatte, spendete die Menge
begeistert Beifall. Und forderte ein Dakapo. "Ja glaubt ihr denn, daß ich den Weg
übers gefährliche Seil auch wieder zurück schaffe?" rief er der Menge zu. "Aber ja,
aber ja", rief sie zurück. Und der Mann balancierte wieder über das schwindel-
erregende Seil. Als er am Ausgangspunkt angelangt war, klatschte und trampelte die
Menge und rief wieder begeistert: "Dakapo! Dakapo! Zugabe! Zugabe!"
Und der Seiltänzer nahm eine Schubkarre und rief herunter: "Glaubt Ihr, daß ich es
auch schaffe mit dieser Schubkarre hier?" Die Menge schaute gebannt nach oben.
Mit einer Schubkarre 200 m über ein dünnes, gefährlich schwankendes Seil? Doch da
rief schon einer von unten: "Das schaffst du! Das glaube ich, das schaffst du
bestimmt!" Worauf der Seiltänzer nach unten rief: "Du glaubst, daß ich das schaffe?
Dann komm nach oben, und setz' dich hinein!"
walk the talk
...so ergibt sich - kurz und bündig -
unsere Herausforderung
55.
56. Je ausgeprägter also Furcht oder Wunsch,
desto grösser ihre Macht zum Widersinn
indem wir verursachen,
was wir zu verhüten trachten.
57.
58. Zum Vertrauen führt kein Weg,
denn Vertrauen ist der Weg
In jeder sozialen Ressource (Quelle) steckt das Vertrauen, denn:
Die Quelle braucht nicht nach dem Weg zu fragen
(Bert Hellinger)
Der Weg ist das Ziel!
Die Wahrheit dieses Satzes wird zerstört durch den
Argwohn
...erst dieser fragt nach dem Weg!
59.
60. Je grösser aber das Vertrauen,
desto eher ergibt sich Sinn (statt Widersinn)
und umso besser stehen die
Chancen zum Gelingen
im Kleinen - wie im Grossen
61.
62. Die sicherste Tür ist die,
die man offen lassen kann.
(chinesisches Sprichwort)
63.
64. Überraschung gelungen?
Herzlichen Dank für Dein Interesse
und
...auf ein gutes Gelingen
bei der Suche nach der
Ästhetik in der Balance des
Sowohl als Auch
Hinweis der Redaktion
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
Was soll denn nun das Nachdenken über das Gelingen, nachdem es inzwischen zum Muss jedes Beraters geworden ist, ein Buch zu schreiben über Erfolg? Nur... ist Ihnen der krasse Widerspruch zwischen der Anzahl von Erfolgsrezepten und den Ergebnissen menschlichen Handelns schon aufgefallen? Wohl noch nie stand die Menschheit vor einer derartigen Fülle von Problemen. Sie reichen in alle Zusammenhänge des Lebens und sind nicht etwa banal, sondern sie sind substanziell und existentiell! Auch hierüber ist schon eine Fülle von Literatur erschienen. \nNur... auch da scheint sich ein Widersinn zu ergeben: Wie mehr und wie eindringlicher geschrieben wird, desto grösser scheint die Ignoranz zu werden gegenüber den problematischen Entwicklungen. Die Frage stellt sich also wirklich, über WAS wir nachdenken sollten!\n\n\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
Nach allen 4...\nDie Reihenfolge und die sichtbare Überlagerung der einzelnen Bereiche sagt etwas darüber aus, welche Rangfolge sie einnehmen in unserem Bewusstsein.\nNun sind wir Menschen durch und durch soziale Wesen. Entsprechend richten wir hier unsere Aufmerksamkeit auf den sozialen Bereich, wo Wahrnehmung, Intuition und Gefühl die wichtigsten Einflussgrössen sind auf unser Handeln. \n
Nach allen 4...\nDie Reihenfolge und die sichtbare Überlagerung der einzelnen Bereiche sagt etwas darüber aus, welche Rangfolge sie einnehmen in unserem Bewusstsein.\nNun sind wir Menschen durch und durch soziale Wesen. Entsprechend richten wir hier unsere Aufmerksamkeit auf den sozialen Bereich, wo Wahrnehmung, Intuition und Gefühl die wichtigsten Einflussgrössen sind auf unser Handeln. \n
Nach allen 4...\nDie Reihenfolge und die sichtbare Überlagerung der einzelnen Bereiche sagt etwas darüber aus, welche Rangfolge sie einnehmen in unserem Bewusstsein.\nNun sind wir Menschen durch und durch soziale Wesen. Entsprechend richten wir hier unsere Aufmerksamkeit auf den sozialen Bereich, wo Wahrnehmung, Intuition und Gefühl die wichtigsten Einflussgrössen sind auf unser Handeln. \n
Nach allen 4...\nDie Reihenfolge und die sichtbare Überlagerung der einzelnen Bereiche sagt etwas darüber aus, welche Rangfolge sie einnehmen in unserem Bewusstsein.\nNun sind wir Menschen durch und durch soziale Wesen. Entsprechend richten wir hier unsere Aufmerksamkeit auf den sozialen Bereich, wo Wahrnehmung, Intuition und Gefühl die wichtigsten Einflussgrössen sind auf unser Handeln. \n
Nach allen 4...\nDie Reihenfolge und die sichtbare Überlagerung der einzelnen Bereiche sagt etwas darüber aus, welche Rangfolge sie einnehmen in unserem Bewusstsein.\nNun sind wir Menschen durch und durch soziale Wesen. Entsprechend richten wir hier unsere Aufmerksamkeit auf den sozialen Bereich, wo Wahrnehmung, Intuition und Gefühl die wichtigsten Einflussgrössen sind auf unser Handeln. \n
Nach allen 4...\nDie Reihenfolge und die sichtbare Überlagerung der einzelnen Bereiche sagt etwas darüber aus, welche Rangfolge sie einnehmen in unserem Bewusstsein.\nNun sind wir Menschen durch und durch soziale Wesen. Entsprechend richten wir hier unsere Aufmerksamkeit auf den sozialen Bereich, wo Wahrnehmung, Intuition und Gefühl die wichtigsten Einflussgrössen sind auf unser Handeln. \n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n\n\n
\n\n\n
\n\n\n
\n\n\n
\n\n\n
\n\n\n
\n\n\n
\n\n\n
\n\n\n
\n\n\n
\n\n\n
\n
\n
\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
Nach dem Bild der Traumatisierung...\nSeit der Ersterscheinung des Buches ‘Motivation and Personality’ von Abraham H. Maslow im Jahr 1954, dem grossen Motivationsforscher, ist bereits über ein halbes Jahrhundert ins Land gezogen und die Welt hat sich gewaltig verändert. Jede Zeit bringt ihre besonderen Bedürfnisse hervor und wer schon mit Mobbing-Betroffenen gearbeitet hat weiss, dass heutzutage der Kampf um Zugehörigkeit und die Traumatisierung durch Ausschluss eine viel mächtigere Dynamik entfaltet, als dies vor 50 Jahren noch der Fall gewesen ist. Weder Zugehörigkeit noch Ausschluss sind nämlich im Sachregister des Standardwerkes der Motivation enthalten! Die beiden Begriffe fallen in das Feld der Freudschen Pole von Lust und Unlust.\n\nZugehörigkeit: Wenn wir das Streben und Trachten der Menschen heute genauer betrachten, werden wir erkennen, welche handlungsbestimmende Kraft ausgeht vom ausgeprägten Wunsch nach Zugehörigkeit bez.. der Angst vor dem Ausschluss. \nAusschluss: Wir lernten in einem unserer Mobbingseminare eine Frau kennen, welche 9 Jahre nach ihrem Mobbing-Erlebnis den Zugang zu ihren Ressourcen noch immer nicht erlangen konnte! So stark war die Traumatisierung durch dieses Erlebnis. Die massive Zunahme der IV-Kosten werden psychischen Krankheiten angelastet. Der grösste Teil davon wird in Zusammenhang mit Ausschluss zu suchen sein. Genannt wird die Krankheit Depression oder Burnout. Ein Fachmann hat sie bezeichnet als die Tragödie der persönlichen Ungenügens. \nUnd.... wer sich auskennt in der System-Aufstellungsarbeit weiss, welch destruktive Wirkungen sich in sozialen Systemen durch Ausschluss ergeben können.\n\nJeder lebende Organismus existiert durch Spannung. Denn damit es Leben gibt, muss es Spannung geben. Auf der physiologischen Ebene wird dieser Prozess fortlaufender Spannung als ‚Homöostasis‘ bezeichnet. Jedes Einzelwesen, sei es Katze oder Mensch, existiert in einer Spannung aus schlafen und wach sein, Ruhe und Tätigkeit, verdauen und jagen, Hunger und satt sein, und so weiter. M.S. Peck (2007) Gemeinschaftsbildung (S. 137)\n
\n\n‚Ily aura la peur\nQui me suit sans parler...‘\n\nSiehe Wikipedia - Emotionen: Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen. Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl. Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl.\nZugehörigkeit hat also zu verbindenden Emotionen, während die Furcht vor dem Ausschluss zu trennenden , affektiven Gefühlen gehören\nEines sollten wir nie vergessen, und dies ist für uns eine Gewissheit nach dieser wissenschaftlichen und gleichzeitig persönlichen Reise zum Menschen: ‘Ich‘ zu sagen macht nur in einer Gemeinschaft Sinn. nur noch ‘Ich‘ zu sagen ist eine Perversion, ein sich selbst auflösender Akt. Das Ich ist nur denkbar im Wir. Schlusswort Siefer W. / Weber C. zu ihrem Buch ICH; Wie wir uns selbst erfinden; Campus; 2006\n
\n\n‚Ily aura la peur\nQui me suit sans parler...‘\n\nSiehe Wikipedia - Emotionen: Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen. Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl. Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl.\nZugehörigkeit hat also zu verbindenden Emotionen, während die Furcht vor dem Ausschluss zu trennenden , affektiven Gefühlen gehören\nEines sollten wir nie vergessen, und dies ist für uns eine Gewissheit nach dieser wissenschaftlichen und gleichzeitig persönlichen Reise zum Menschen: ‘Ich‘ zu sagen macht nur in einer Gemeinschaft Sinn. nur noch ‘Ich‘ zu sagen ist eine Perversion, ein sich selbst auflösender Akt. Das Ich ist nur denkbar im Wir. Schlusswort Siefer W. / Weber C. zu ihrem Buch ICH; Wie wir uns selbst erfinden; Campus; 2006\n
\n\n‚Ily aura la peur\nQui me suit sans parler...‘\n\nSiehe Wikipedia - Emotionen: Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen. Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl. Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl.\nZugehörigkeit hat also zu verbindenden Emotionen, während die Furcht vor dem Ausschluss zu trennenden , affektiven Gefühlen gehören\nEines sollten wir nie vergessen, und dies ist für uns eine Gewissheit nach dieser wissenschaftlichen und gleichzeitig persönlichen Reise zum Menschen: ‘Ich‘ zu sagen macht nur in einer Gemeinschaft Sinn. nur noch ‘Ich‘ zu sagen ist eine Perversion, ein sich selbst auflösender Akt. Das Ich ist nur denkbar im Wir. Schlusswort Siefer W. / Weber C. zu ihrem Buch ICH; Wie wir uns selbst erfinden; Campus; 2006\n
\n\n‚Ily aura la peur\nQui me suit sans parler...‘\n\nSiehe Wikipedia - Emotionen: Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen. Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl. Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl.\nZugehörigkeit hat also zu verbindenden Emotionen, während die Furcht vor dem Ausschluss zu trennenden , affektiven Gefühlen gehören\nEines sollten wir nie vergessen, und dies ist für uns eine Gewissheit nach dieser wissenschaftlichen und gleichzeitig persönlichen Reise zum Menschen: ‘Ich‘ zu sagen macht nur in einer Gemeinschaft Sinn. nur noch ‘Ich‘ zu sagen ist eine Perversion, ein sich selbst auflösender Akt. Das Ich ist nur denkbar im Wir. Schlusswort Siefer W. / Weber C. zu ihrem Buch ICH; Wie wir uns selbst erfinden; Campus; 2006\n
\n\n‚Ily aura la peur\nQui me suit sans parler...‘\n\nSiehe Wikipedia - Emotionen: Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen. Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl. Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl.\nZugehörigkeit hat also zu verbindenden Emotionen, während die Furcht vor dem Ausschluss zu trennenden , affektiven Gefühlen gehören\nEines sollten wir nie vergessen, und dies ist für uns eine Gewissheit nach dieser wissenschaftlichen und gleichzeitig persönlichen Reise zum Menschen: ‘Ich‘ zu sagen macht nur in einer Gemeinschaft Sinn. nur noch ‘Ich‘ zu sagen ist eine Perversion, ein sich selbst auflösender Akt. Das Ich ist nur denkbar im Wir. Schlusswort Siefer W. / Weber C. zu ihrem Buch ICH; Wie wir uns selbst erfinden; Campus; 2006\n
\n\n‚Ily aura la peur\nQui me suit sans parler...‘\n\nSiehe Wikipedia - Emotionen: Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen. Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl. Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl.\nZugehörigkeit hat also zu verbindenden Emotionen, während die Furcht vor dem Ausschluss zu trennenden , affektiven Gefühlen gehören\nEines sollten wir nie vergessen, und dies ist für uns eine Gewissheit nach dieser wissenschaftlichen und gleichzeitig persönlichen Reise zum Menschen: ‘Ich‘ zu sagen macht nur in einer Gemeinschaft Sinn. nur noch ‘Ich‘ zu sagen ist eine Perversion, ein sich selbst auflösender Akt. Das Ich ist nur denkbar im Wir. Schlusswort Siefer W. / Weber C. zu ihrem Buch ICH; Wie wir uns selbst erfinden; Campus; 2006\n
\n\n‚Ily aura la peur\nQui me suit sans parler...‘\n\nSiehe Wikipedia - Emotionen: Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen. Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl. Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl.\nZugehörigkeit hat also zu verbindenden Emotionen, während die Furcht vor dem Ausschluss zu trennenden , affektiven Gefühlen gehören\nEines sollten wir nie vergessen, und dies ist für uns eine Gewissheit nach dieser wissenschaftlichen und gleichzeitig persönlichen Reise zum Menschen: ‘Ich‘ zu sagen macht nur in einer Gemeinschaft Sinn. nur noch ‘Ich‘ zu sagen ist eine Perversion, ein sich selbst auflösender Akt. Das Ich ist nur denkbar im Wir. Schlusswort Siefer W. / Weber C. zu ihrem Buch ICH; Wie wir uns selbst erfinden; Campus; 2006\n
\n\n‚Ily aura la peur\nQui me suit sans parler...‘\n\nSiehe Wikipedia - Emotionen: Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen. Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl. Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl.\nZugehörigkeit hat also zu verbindenden Emotionen, während die Furcht vor dem Ausschluss zu trennenden , affektiven Gefühlen gehören\nEines sollten wir nie vergessen, und dies ist für uns eine Gewissheit nach dieser wissenschaftlichen und gleichzeitig persönlichen Reise zum Menschen: ‘Ich‘ zu sagen macht nur in einer Gemeinschaft Sinn. nur noch ‘Ich‘ zu sagen ist eine Perversion, ein sich selbst auflösender Akt. Das Ich ist nur denkbar im Wir. Schlusswort Siefer W. / Weber C. zu ihrem Buch ICH; Wie wir uns selbst erfinden; Campus; 2006\n
Frankl‘s Original-Zitat: Nicht anders jedoch als die Furcht verwirklicht, wovor sie sich fürchtet, verunmöglicht der forcierte Wunsch, was er intendiert.\n\n...dort, wo Angst und Druck herrschen, eine weitere Fähigkeit abnimmt, die von der Arbeit der Spiegelsysteme (Spiegelneuronen) lebt: die Fähigkeit zu lernen. ...betrifft nicht nur den Arbeitsplatz oder die Schule. Auch in zwischenmenschlichen Situationen, in Konflikten und Krisen sind Auswege nur dann zu finden, wenn keine Atmosphäre der Angst herrscht. ...noch eine weitere Folge: Die Hemmung des Spiegelsystems durch Stress dürfte eine Erklärung dafür sein, dass intuitive Reaktionen (die Ressource!) bei starker Belastung durch Stress und Panik ausgesprochen irrational ausfallen und die Lage nur noch schlimmer machen. Auszug aus: Warum ich fühle, was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen - Joachim Bauer; Hoffmann und Campe; 2005\n\n\n\n
Frankl‘s Original-Zitat: Nicht anders jedoch als die Furcht verwirklicht, wovor sie sich fürchtet, verunmöglicht der forcierte Wunsch, was er intendiert.\n\n...dort, wo Angst und Druck herrschen, eine weitere Fähigkeit abnimmt, die von der Arbeit der Spiegelsysteme (Spiegelneuronen) lebt: die Fähigkeit zu lernen. ...betrifft nicht nur den Arbeitsplatz oder die Schule. Auch in zwischenmenschlichen Situationen, in Konflikten und Krisen sind Auswege nur dann zu finden, wenn keine Atmosphäre der Angst herrscht. ...noch eine weitere Folge: Die Hemmung des Spiegelsystems durch Stress dürfte eine Erklärung dafür sein, dass intuitive Reaktionen (die Ressource!) bei starker Belastung durch Stress und Panik ausgesprochen irrational ausfallen und die Lage nur noch schlimmer machen. Auszug aus: Warum ich fühle, was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen - Joachim Bauer; Hoffmann und Campe; 2005\n\n\n\n
Frankl‘s Original-Zitat: Nicht anders jedoch als die Furcht verwirklicht, wovor sie sich fürchtet, verunmöglicht der forcierte Wunsch, was er intendiert.\n\n...dort, wo Angst und Druck herrschen, eine weitere Fähigkeit abnimmt, die von der Arbeit der Spiegelsysteme (Spiegelneuronen) lebt: die Fähigkeit zu lernen. ...betrifft nicht nur den Arbeitsplatz oder die Schule. Auch in zwischenmenschlichen Situationen, in Konflikten und Krisen sind Auswege nur dann zu finden, wenn keine Atmosphäre der Angst herrscht. ...noch eine weitere Folge: Die Hemmung des Spiegelsystems durch Stress dürfte eine Erklärung dafür sein, dass intuitive Reaktionen (die Ressource!) bei starker Belastung durch Stress und Panik ausgesprochen irrational ausfallen und die Lage nur noch schlimmer machen. Auszug aus: Warum ich fühle, was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen - Joachim Bauer; Hoffmann und Campe; 2005\n\n\n\n
Frankl‘s Original-Zitat: Nicht anders jedoch als die Furcht verwirklicht, wovor sie sich fürchtet, verunmöglicht der forcierte Wunsch, was er intendiert.\n\n...dort, wo Angst und Druck herrschen, eine weitere Fähigkeit abnimmt, die von der Arbeit der Spiegelsysteme (Spiegelneuronen) lebt: die Fähigkeit zu lernen. ...betrifft nicht nur den Arbeitsplatz oder die Schule. Auch in zwischenmenschlichen Situationen, in Konflikten und Krisen sind Auswege nur dann zu finden, wenn keine Atmosphäre der Angst herrscht. ...noch eine weitere Folge: Die Hemmung des Spiegelsystems durch Stress dürfte eine Erklärung dafür sein, dass intuitive Reaktionen (die Ressource!) bei starker Belastung durch Stress und Panik ausgesprochen irrational ausfallen und die Lage nur noch schlimmer machen. Auszug aus: Warum ich fühle, was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen - Joachim Bauer; Hoffmann und Campe; 2005\n\n\n\n
Frankl‘s Original-Zitat: Nicht anders jedoch als die Furcht verwirklicht, wovor sie sich fürchtet, verunmöglicht der forcierte Wunsch, was er intendiert.\n\n...dort, wo Angst und Druck herrschen, eine weitere Fähigkeit abnimmt, die von der Arbeit der Spiegelsysteme (Spiegelneuronen) lebt: die Fähigkeit zu lernen. ...betrifft nicht nur den Arbeitsplatz oder die Schule. Auch in zwischenmenschlichen Situationen, in Konflikten und Krisen sind Auswege nur dann zu finden, wenn keine Atmosphäre der Angst herrscht. ...noch eine weitere Folge: Die Hemmung des Spiegelsystems durch Stress dürfte eine Erklärung dafür sein, dass intuitive Reaktionen (die Ressource!) bei starker Belastung durch Stress und Panik ausgesprochen irrational ausfallen und die Lage nur noch schlimmer machen. Auszug aus: Warum ich fühle, was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen - Joachim Bauer; Hoffmann und Campe; 2005\n\n\n\n
Frankl‘s Original-Zitat: Nicht anders jedoch als die Furcht verwirklicht, wovor sie sich fürchtet, verunmöglicht der forcierte Wunsch, was er intendiert.\n\n...dort, wo Angst und Druck herrschen, eine weitere Fähigkeit abnimmt, die von der Arbeit der Spiegelsysteme (Spiegelneuronen) lebt: die Fähigkeit zu lernen. ...betrifft nicht nur den Arbeitsplatz oder die Schule. Auch in zwischenmenschlichen Situationen, in Konflikten und Krisen sind Auswege nur dann zu finden, wenn keine Atmosphäre der Angst herrscht. ...noch eine weitere Folge: Die Hemmung des Spiegelsystems durch Stress dürfte eine Erklärung dafür sein, dass intuitive Reaktionen (die Ressource!) bei starker Belastung durch Stress und Panik ausgesprochen irrational ausfallen und die Lage nur noch schlimmer machen. Auszug aus: Warum ich fühle, was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen - Joachim Bauer; Hoffmann und Campe; 2005\n\n\n\n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
Die Vereinzelung der Rationalität schliesst ein, dass wir unsere Leiblichkeit und unsere Emotionalität unterdrücken oder verleugnen müssen. Jeder Leidensdruck, z.B. jede menschliche Beziehung oder auch jede schöpferische Tätigkeit, soll „ganz“, das heisst alle Kräfte beteiligend sein.\nJe mehr von mir ich in einer Beziehung vergessen, verleugnen, verdrängen muss, desto teilhafter, begrenzter und ärmer wird die Beziehung. Eindimensionalität ist der Ausdruck solcher vorherrschender Verarmung und Zerstörung. (Einfalt statt Vielfalt!)\nSie kann eine spezifische Perfektion erreichen, aber ihr fehlt die Schönheit, die aus dem Ensemble unserer Kräfte, Erfahrungen und Beziehungen stammt. Schön wird der Mensch in der Erfahrung der Ganzheit seiner Kräfte, im unverdrängten Zusammenspiel. (Vielfalt statt Einfalt!)\n\nSo wird das Gelingen ästhetisch umschrieben. (aus: Wozu wir Ästhetik brauchen von Dorothee Sölle) \n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\nIn Anlehnung an Ghandis: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.\n\n\nDer Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel. (Aus Deutschland)\n\n
\nIn Anlehnung an Ghandis: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.\n\n\nDer Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel. (Aus Deutschland)\n\n
\nIn Anlehnung an Ghandis: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.\n\n\nDer Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel. (Aus Deutschland)\n\n
\nIn Anlehnung an Ghandis: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.\n\n\nDer Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel. (Aus Deutschland)\n\n
\nIn Anlehnung an Ghandis: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.\n\n\nDer Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel. (Aus Deutschland)\n\n
\nIn Anlehnung an Ghandis: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.\n\n\nDer Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel. (Aus Deutschland)\n\n
\nIn Anlehnung an Ghandis: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.\n\n\nDer Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel. (Aus Deutschland)\n\n
\nIn Anlehnung an Ghandis: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.\n\n\nDer Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel. (Aus Deutschland)\n\n
\nIn Anlehnung an Ghandis: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.\n\n\nDer Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel. (Aus Deutschland)\n\n
The Rationalist is an expression of how what we see enters through the eyes, and is then processed and organised by the brain.\n
The Rationalist is an expression of how what we see enters through the eyes, and is then processed and organised by the brain.\n
The Rationalist is an expression of how what we see enters through the eyes, and is then processed and organised by the brain.\n
The Rationalist is an expression of how what we see enters through the eyes, and is then processed and organised by the brain.\n
The Rationalist is an expression of how what we see enters through the eyes, and is then processed and organised by the brain.\n
\n\nzum Visionieren wären im Hintergrund Klänge der ‘tanzenden Trommeln‘ hilfreich, um durch die akustische Indikation die Hirnströme zu verändern und einen ‘hypnoiden‘ Zustand zu erreichen: über den Alpha- in einen Theta-Zustand zu gelangen, welcher es dem Geist erlaubt, sich in die Welt der Imagination zurückzuziehen.\n\nmöglicherweise eine gesprochene Gedankenreise hinein in den neu zu entdeckenden Raum des SOWOHL ALS AUCH.\n\nStell Dir vor... das Schwarz-Weiss unserer polarisierten, tristen und einfältigen Welt wird - wie durch ein Wunder - zum farbenfrohen, vielfältigen und abwechslungsreichen Hintergrund für unser Fühlen und Denken, für unser individuelles Tun und unserem gemeinsamen Handeln. \n
\n\nzum Visionieren wären im Hintergrund Klänge der ‘tanzenden Trommeln‘ hilfreich, um durch die akustische Indikation die Hirnströme zu verändern und einen ‘hypnoiden‘ Zustand zu erreichen: über den Alpha- in einen Theta-Zustand zu gelangen, welcher es dem Geist erlaubt, sich in die Welt der Imagination zurückzuziehen.\n\nmöglicherweise eine gesprochene Gedankenreise hinein in den neu zu entdeckenden Raum des SOWOHL ALS AUCH.\n\nStell Dir vor... das Schwarz-Weiss unserer polarisierten, tristen und einfältigen Welt wird - wie durch ein Wunder - zum farbenfrohen, vielfältigen und abwechslungsreichen Hintergrund für unser Fühlen und Denken, für unser individuelles Tun und unserem gemeinsamen Handeln. \n
\n\nzum Visionieren wären im Hintergrund Klänge der ‘tanzenden Trommeln‘ hilfreich, um durch die akustische Indikation die Hirnströme zu verändern und einen ‘hypnoiden‘ Zustand zu erreichen: über den Alpha- in einen Theta-Zustand zu gelangen, welcher es dem Geist erlaubt, sich in die Welt der Imagination zurückzuziehen.\n\nmöglicherweise eine gesprochene Gedankenreise hinein in den neu zu entdeckenden Raum des SOWOHL ALS AUCH.\n\nStell Dir vor... das Schwarz-Weiss unserer polarisierten, tristen und einfältigen Welt wird - wie durch ein Wunder - zum farbenfrohen, vielfältigen und abwechslungsreichen Hintergrund für unser Fühlen und Denken, für unser individuelles Tun und unserem gemeinsamen Handeln. \n
\n\nzum Visionieren wären im Hintergrund Klänge der ‘tanzenden Trommeln‘ hilfreich, um durch die akustische Indikation die Hirnströme zu verändern und einen ‘hypnoiden‘ Zustand zu erreichen: über den Alpha- in einen Theta-Zustand zu gelangen, welcher es dem Geist erlaubt, sich in die Welt der Imagination zurückzuziehen.\n\nmöglicherweise eine gesprochene Gedankenreise hinein in den neu zu entdeckenden Raum des SOWOHL ALS AUCH.\n\nStell Dir vor... das Schwarz-Weiss unserer polarisierten, tristen und einfältigen Welt wird - wie durch ein Wunder - zum farbenfrohen, vielfältigen und abwechslungsreichen Hintergrund für unser Fühlen und Denken, für unser individuelles Tun und unserem gemeinsamen Handeln. \n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
Der eigentliche Geburtsvorgang ist keine leichte Angelegenheit, weder für die werdende Mutter noch für das auf die Welt kommende Kind. Es dauert anschliessend etwa 2 Monate, bis sich das Gehirn von diesem Stress wieder einigermassen erholt hat, und die Fortsätze der Nervenzellen nun vor allem in der Hirnrinde, weiter auswachsen und Kontakte mit anderen Nervenzellen bilden. ... Und es ist gut, dass man sich später an diesen wohl schwierigsten und gefährlichsten Sprung in das eigene Leben nicht erinnern kann, weil die dafür zuständigen Bereiche im Cortex noch nicht ausgereift sind. (S. 97 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n
Der eigentliche Geburtsvorgang ist keine leichte Angelegenheit, weder für die werdende Mutter noch für das auf die Welt kommende Kind. Es dauert anschliessend etwa 2 Monate, bis sich das Gehirn von diesem Stress wieder einigermassen erholt hat, und die Fortsätze der Nervenzellen nun vor allem in der Hirnrinde, weiter auswachsen und Kontakte mit anderen Nervenzellen bilden. ... Und es ist gut, dass man sich später an diesen wohl schwierigsten und gefährlichsten Sprung in das eigene Leben nicht erinnern kann, weil die dafür zuständigen Bereiche im Cortex noch nicht ausgereift sind. (S. 97 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
\n
Furcht vor dem Ausschluss ist letztlich die Furcht vor dem eigenen Tod, dem definitiven Ausschluss. Sie wird uns ein Leben lang begleiten, und je weniger wir uns damit beschäftigen, desto grösser ihre Wirkung. Denn das Ausgeschlossene wirkt. (C.G. Jung lässt grüssen (Folie 11)\n
Furcht vor dem Ausschluss ist letztlich die Furcht vor dem eigenen Tod, dem definitiven Ausschluss. Sie wird uns ein Leben lang begleiten, und je weniger wir uns damit beschäftigen, desto grösser ihre Wirkung. Denn das Ausgeschlossene wirkt. (C.G. Jung lässt grüssen (Folie 11)\n
Furcht vor dem Ausschluss ist letztlich die Furcht vor dem eigenen Tod, dem definitiven Ausschluss. Sie wird uns ein Leben lang begleiten, und je weniger wir uns damit beschäftigen, desto grösser ihre Wirkung. Denn das Ausgeschlossene wirkt. (C.G. Jung lässt grüssen (Folie 11)\n
Furcht vor dem Ausschluss ist letztlich die Furcht vor dem eigenen Tod, dem definitiven Ausschluss. Sie wird uns ein Leben lang begleiten, und je weniger wir uns damit beschäftigen, desto grösser ihre Wirkung. Denn das Ausgeschlossene wirkt. (C.G. Jung lässt grüssen (Folie 11)\n
Furcht vor dem Ausschluss ist letztlich die Furcht vor dem eigenen Tod, dem definitiven Ausschluss. Sie wird uns ein Leben lang begleiten, und je weniger wir uns damit beschäftigen, desto grösser ihre Wirkung. Denn das Ausgeschlossene wirkt. (C.G. Jung lässt grüssen (Folie 11)\n
Furcht vor dem Ausschluss ist letztlich die Furcht vor dem eigenen Tod, dem definitiven Ausschluss. Sie wird uns ein Leben lang begleiten, und je weniger wir uns damit beschäftigen, desto grösser ihre Wirkung. Denn das Ausgeschlossene wirkt. (C.G. Jung lässt grüssen (Folie 11)\n
Furcht vor dem Ausschluss ist letztlich die Furcht vor dem eigenen Tod, dem definitiven Ausschluss. Sie wird uns ein Leben lang begleiten, und je weniger wir uns damit beschäftigen, desto grösser ihre Wirkung. Denn das Ausgeschlossene wirkt. (C.G. Jung lässt grüssen (Folie 11)\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Eine Sicherheit bietende Bindungsbeziehung ist das wichtigste ,Wachstumshormon‘, das jedes Neugeborene für seine weitere Entwicklung braucht. ... Ohne die Erfahrung einer solchen Geborgenheit vermittelnden Beziehung kann es das Gefühl von Vertrauen nicht entwickeln, das im Gehirn dazu führt, dass überschiesssende Erregungszustände gehemmt, also abgebremst werden. ... gilt das eben für neugeborene Jungs ganz besonders. (S. 98/99 bei Hüther G.: Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn; 2009)\n\n\n
Dies teilte das Friedensforschungsinstitut SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) am 12.6.06 mit:\nAusgaben für Rüstung erneut um 3% gestiegen. Hierzu hat die USA 80% beigesteuert. Dieses Land benötigt für Rüstung im Durchschnitt 48% der weltweiten Rüstungsausgaben. Direkter Indikator für das herrschende Misstrauen!?\nWenn die Spiegelneurone (siehe Buch J. Bauer; Warum ich fühle was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone - Hoffman und Campe; 2005) jemanden bewusst und unbewusst zur Nachahmung veranlassen können, dann ist der Weg vorgezeichnet. Der übrigens in vielen anderen Amerikanismen bereits Geschichte geschrieben hat. \nStell Dir vor... Vertrauen greift um sich und die Rüstungausgaben werden umfunktioniert in Ausgaben für weltweite Gerechtigkeit und Frieden\n
Dies teilte das Friedensforschungsinstitut SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) am 12.6.06 mit:\nAusgaben für Rüstung erneut um 3% gestiegen. Hierzu hat die USA 80% beigesteuert. Dieses Land benötigt für Rüstung im Durchschnitt 48% der weltweiten Rüstungsausgaben. Direkter Indikator für das herrschende Misstrauen!?\nWenn die Spiegelneurone (siehe Buch J. Bauer; Warum ich fühle was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone - Hoffman und Campe; 2005) jemanden bewusst und unbewusst zur Nachahmung veranlassen können, dann ist der Weg vorgezeichnet. Der übrigens in vielen anderen Amerikanismen bereits Geschichte geschrieben hat. \nStell Dir vor... Vertrauen greift um sich und die Rüstungausgaben werden umfunktioniert in Ausgaben für weltweite Gerechtigkeit und Frieden\n
Dies teilte das Friedensforschungsinstitut SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) am 12.6.06 mit:\nAusgaben für Rüstung erneut um 3% gestiegen. Hierzu hat die USA 80% beigesteuert. Dieses Land benötigt für Rüstung im Durchschnitt 48% der weltweiten Rüstungsausgaben. Direkter Indikator für das herrschende Misstrauen!?\nWenn die Spiegelneurone (siehe Buch J. Bauer; Warum ich fühle was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone - Hoffman und Campe; 2005) jemanden bewusst und unbewusst zur Nachahmung veranlassen können, dann ist der Weg vorgezeichnet. Der übrigens in vielen anderen Amerikanismen bereits Geschichte geschrieben hat. \nStell Dir vor... Vertrauen greift um sich und die Rüstungausgaben werden umfunktioniert in Ausgaben für weltweite Gerechtigkeit und Frieden\n
Dies teilte das Friedensforschungsinstitut SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) am 12.6.06 mit:\nAusgaben für Rüstung erneut um 3% gestiegen. Hierzu hat die USA 80% beigesteuert. Dieses Land benötigt für Rüstung im Durchschnitt 48% der weltweiten Rüstungsausgaben. Direkter Indikator für das herrschende Misstrauen!?\nWenn die Spiegelneurone (siehe Buch J. Bauer; Warum ich fühle was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone - Hoffman und Campe; 2005) jemanden bewusst und unbewusst zur Nachahmung veranlassen können, dann ist der Weg vorgezeichnet. Der übrigens in vielen anderen Amerikanismen bereits Geschichte geschrieben hat. \nStell Dir vor... Vertrauen greift um sich und die Rüstungausgaben werden umfunktioniert in Ausgaben für weltweite Gerechtigkeit und Frieden\n
Dies teilte das Friedensforschungsinstitut SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) am 12.6.06 mit:\nAusgaben für Rüstung erneut um 3% gestiegen. Hierzu hat die USA 80% beigesteuert. Dieses Land benötigt für Rüstung im Durchschnitt 48% der weltweiten Rüstungsausgaben. Direkter Indikator für das herrschende Misstrauen!?\nWenn die Spiegelneurone (siehe Buch J. Bauer; Warum ich fühle was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone - Hoffman und Campe; 2005) jemanden bewusst und unbewusst zur Nachahmung veranlassen können, dann ist der Weg vorgezeichnet. Der übrigens in vielen anderen Amerikanismen bereits Geschichte geschrieben hat. \nStell Dir vor... Vertrauen greift um sich und die Rüstungausgaben werden umfunktioniert in Ausgaben für weltweite Gerechtigkeit und Frieden\n
Dies teilte das Friedensforschungsinstitut SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) am 12.6.06 mit:\nAusgaben für Rüstung erneut um 3% gestiegen. Hierzu hat die USA 80% beigesteuert. Dieses Land benötigt für Rüstung im Durchschnitt 48% der weltweiten Rüstungsausgaben. Direkter Indikator für das herrschende Misstrauen!?\nWenn die Spiegelneurone (siehe Buch J. Bauer; Warum ich fühle was du fühlst - Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone - Hoffman und Campe; 2005) jemanden bewusst und unbewusst zur Nachahmung veranlassen können, dann ist der Weg vorgezeichnet. Der übrigens in vielen anderen Amerikanismen bereits Geschichte geschrieben hat. \nStell Dir vor... Vertrauen greift um sich und die Rüstungausgaben werden umfunktioniert in Ausgaben für weltweite Gerechtigkeit und Frieden\n
\nWenn wir davon ausgehen, dass eine gesunde Gesellschaft nur aus gesunden Individuen bestehen kann, so müssen wir auch den politischen Wert einer Veränderung des einzelnen Menschen erkennen. Unsere heutigen Institutionen sind jedoch kaum in der Lage, diese Veränderungen voranzutreiben. Was wir Bildungswesen nennen, hat mit der eigentlichen Erziehung nichts zu tun, es ist vielmehr eine unbedeutende Informationsmaschinerie. Und die öffentliche Gesundheit hat genauso wenig mit der seelischen Gesundheit des Einzelnen zu tun. Wir sollten uns als erstes darum kümmern, was in unserem Herzen vorgeht. Alles Weitere ergibt sich. (Claudio Naranjo)\n\nIn dubiis libertas - im Zweifelsfall mehr Freiraum (Augustinus, gestorben: 28.8.430)\n
\nWenn wir davon ausgehen, dass eine gesunde Gesellschaft nur aus gesunden Individuen bestehen kann, so müssen wir auch den politischen Wert einer Veränderung des einzelnen Menschen erkennen. Unsere heutigen Institutionen sind jedoch kaum in der Lage, diese Veränderungen voranzutreiben. Was wir Bildungswesen nennen, hat mit der eigentlichen Erziehung nichts zu tun, es ist vielmehr eine unbedeutende Informationsmaschinerie. Und die öffentliche Gesundheit hat genauso wenig mit der seelischen Gesundheit des Einzelnen zu tun. Wir sollten uns als erstes darum kümmern, was in unserem Herzen vorgeht. Alles Weitere ergibt sich. (Claudio Naranjo)\n\nIn dubiis libertas - im Zweifelsfall mehr Freiraum (Augustinus, gestorben: 28.8.430)\n
\nWenn wir davon ausgehen, dass eine gesunde Gesellschaft nur aus gesunden Individuen bestehen kann, so müssen wir auch den politischen Wert einer Veränderung des einzelnen Menschen erkennen. Unsere heutigen Institutionen sind jedoch kaum in der Lage, diese Veränderungen voranzutreiben. Was wir Bildungswesen nennen, hat mit der eigentlichen Erziehung nichts zu tun, es ist vielmehr eine unbedeutende Informationsmaschinerie. Und die öffentliche Gesundheit hat genauso wenig mit der seelischen Gesundheit des Einzelnen zu tun. Wir sollten uns als erstes darum kümmern, was in unserem Herzen vorgeht. Alles Weitere ergibt sich. (Claudio Naranjo)\n\nIn dubiis libertas - im Zweifelsfall mehr Freiraum (Augustinus, gestorben: 28.8.430)\n
\nWenn wir davon ausgehen, dass eine gesunde Gesellschaft nur aus gesunden Individuen bestehen kann, so müssen wir auch den politischen Wert einer Veränderung des einzelnen Menschen erkennen. Unsere heutigen Institutionen sind jedoch kaum in der Lage, diese Veränderungen voranzutreiben. Was wir Bildungswesen nennen, hat mit der eigentlichen Erziehung nichts zu tun, es ist vielmehr eine unbedeutende Informationsmaschinerie. Und die öffentliche Gesundheit hat genauso wenig mit der seelischen Gesundheit des Einzelnen zu tun. Wir sollten uns als erstes darum kümmern, was in unserem Herzen vorgeht. Alles Weitere ergibt sich. (Claudio Naranjo)\n\nIn dubiis libertas - im Zweifelsfall mehr Freiraum (Augustinus, gestorben: 28.8.430)\n
\nWenn wir davon ausgehen, dass eine gesunde Gesellschaft nur aus gesunden Individuen bestehen kann, so müssen wir auch den politischen Wert einer Veränderung des einzelnen Menschen erkennen. Unsere heutigen Institutionen sind jedoch kaum in der Lage, diese Veränderungen voranzutreiben. Was wir Bildungswesen nennen, hat mit der eigentlichen Erziehung nichts zu tun, es ist vielmehr eine unbedeutende Informationsmaschinerie. Und die öffentliche Gesundheit hat genauso wenig mit der seelischen Gesundheit des Einzelnen zu tun. Wir sollten uns als erstes darum kümmern, was in unserem Herzen vorgeht. Alles Weitere ergibt sich. (Claudio Naranjo)\n\nIn dubiis libertas - im Zweifelsfall mehr Freiraum (Augustinus, gestorben: 28.8.430)\n
Oxytocin http://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin\n\nspielt als Medikament bzw. Wirkstoff im Zusammenhang mit Vertrauen eine wichtige Rolle:\nErhöht die individuelle Bereitschaft, soziale Risiken im Umgang mit anderen einzugehen.\nMütter produzieren beim Stillen Oxytocin, es festigt die Bindung\nUnmittelbar nach dem Orgasmus geraten die Partner in einen kleinen Oxytocin-Rausch, der die Beziehung vertieft.\n\nAus: Tatort Gehirn von Hans J. Markowitsch & Werner Siefer\n
Oxytocin http://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin\n\nspielt als Medikament bzw. Wirkstoff im Zusammenhang mit Vertrauen eine wichtige Rolle:\nErhöht die individuelle Bereitschaft, soziale Risiken im Umgang mit anderen einzugehen.\nMütter produzieren beim Stillen Oxytocin, es festigt die Bindung\nUnmittelbar nach dem Orgasmus geraten die Partner in einen kleinen Oxytocin-Rausch, der die Beziehung vertieft.\n\nAus: Tatort Gehirn von Hans J. Markowitsch & Werner Siefer\n
Oxytocin http://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin\n\nspielt als Medikament bzw. Wirkstoff im Zusammenhang mit Vertrauen eine wichtige Rolle:\nErhöht die individuelle Bereitschaft, soziale Risiken im Umgang mit anderen einzugehen.\nMütter produzieren beim Stillen Oxytocin, es festigt die Bindung\nUnmittelbar nach dem Orgasmus geraten die Partner in einen kleinen Oxytocin-Rausch, der die Beziehung vertieft.\n\nAus: Tatort Gehirn von Hans J. Markowitsch & Werner Siefer\n
Oxytocin http://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin\n\nspielt als Medikament bzw. Wirkstoff im Zusammenhang mit Vertrauen eine wichtige Rolle:\nErhöht die individuelle Bereitschaft, soziale Risiken im Umgang mit anderen einzugehen.\nMütter produzieren beim Stillen Oxytocin, es festigt die Bindung\nUnmittelbar nach dem Orgasmus geraten die Partner in einen kleinen Oxytocin-Rausch, der die Beziehung vertieft.\n\nAus: Tatort Gehirn von Hans J. Markowitsch & Werner Siefer\n
Oxytocin http://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin\n\nspielt als Medikament bzw. Wirkstoff im Zusammenhang mit Vertrauen eine wichtige Rolle:\nErhöht die individuelle Bereitschaft, soziale Risiken im Umgang mit anderen einzugehen.\nMütter produzieren beim Stillen Oxytocin, es festigt die Bindung\nUnmittelbar nach dem Orgasmus geraten die Partner in einen kleinen Oxytocin-Rausch, der die Beziehung vertieft.\n\nAus: Tatort Gehirn von Hans J. Markowitsch & Werner Siefer\n
Oxytocin http://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin\n\nspielt als Medikament bzw. Wirkstoff im Zusammenhang mit Vertrauen eine wichtige Rolle:\nErhöht die individuelle Bereitschaft, soziale Risiken im Umgang mit anderen einzugehen.\nMütter produzieren beim Stillen Oxytocin, es festigt die Bindung\nUnmittelbar nach dem Orgasmus geraten die Partner in einen kleinen Oxytocin-Rausch, der die Beziehung vertieft.\n\nAus: Tatort Gehirn von Hans J. Markowitsch & Werner Siefer\n
Oxytocin http://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin\n\nspielt als Medikament bzw. Wirkstoff im Zusammenhang mit Vertrauen eine wichtige Rolle:\nErhöht die individuelle Bereitschaft, soziale Risiken im Umgang mit anderen einzugehen.\nMütter produzieren beim Stillen Oxytocin, es festigt die Bindung\nUnmittelbar nach dem Orgasmus geraten die Partner in einen kleinen Oxytocin-Rausch, der die Beziehung vertieft.\n\nAus: Tatort Gehirn von Hans J. Markowitsch & Werner Siefer\n