Dieses Paper beschreibt den Einsatz von ITIL zur Optimierung von Arbeitsprozessen im Rechenzentrum der Hochschule Harz am Beispiel des Release Managements. Es wird dargestellt, wie die vorhandenen Prozesse als Teil des process life cycle im Ist-Zustand erfasst und anhand des ITIL-“Best Practice”-Framework in den Soll-Zustand überführt werden. Dabei wird ein Projektfazit gezogen und ein Ausblick auf den zukünftigen Einsatz von ITIL im Rechenzentrum der Hochschule Harz gegeben.
Vorteile und Einsatzfelder integrierter Toolsets zur Modellierung von Manufac...Thomas Schulz
Im Jahre 1992 wurde die Manufacturing Execution Systems Association International (MESA) als Vereinigung von Entwicklern, Herstellern und Dienst leistenden Serviceunternehmen gegründet. Ziel ist es, das herkömmliche Modell eines Produktionsplanung und Steuerungssystem in Komponenten mit Blickrichtung auf eine unternehmensweite Integration aufzuteilen. Hauptsächliches Anwendungsgebiet ist die automatisierte Fertigung mit ihrer gesamten Breite und Vielfalt. Dabei werden sowohl technische, betrieblich-organisatorische als auch betriebswirtschaftlich-administrative Funktionen integriert
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
El documento presenta una actividad para un grupo de 25 alumnos de primer grado de primaria sobre los animales de una granja. La actividad consiste en una visita virtual a la granja de Popi donde los niños podrán conocer y relacionar diferentes animales como gallinas, vacas, caballos, ovejas y sus productos como huevos, leche, queso. El objetivo es que los niños pierdan el miedo a los animales y comprendan cómo viven en su entorno natural.
Este poema alaba a Dios como el creador de todas las criaturas, incluyendo el hermano sol, la hermana tierra, la hermana luna, las estrellas, la hermana agua, el hermano fuego y la hermana muerte. El poema concluye instando a todas las criaturas a alabar a Dios.
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Bau- und Immobilienbranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
El documento presenta un recopilatorio de heavy metal que incluye 30 canciones de bandas nacionales e internacionales en un doble CD. Se proporciona la lista completa de canciones y bandas, así como breves descripciones y contexto sobre algunas de las bandas incluidas. El recopilatorio estará disponible para descargar de forma gratuita próximamente.
Vorteile und Einsatzfelder integrierter Toolsets zur Modellierung von Manufac...Thomas Schulz
Im Jahre 1992 wurde die Manufacturing Execution Systems Association International (MESA) als Vereinigung von Entwicklern, Herstellern und Dienst leistenden Serviceunternehmen gegründet. Ziel ist es, das herkömmliche Modell eines Produktionsplanung und Steuerungssystem in Komponenten mit Blickrichtung auf eine unternehmensweite Integration aufzuteilen. Hauptsächliches Anwendungsgebiet ist die automatisierte Fertigung mit ihrer gesamten Breite und Vielfalt. Dabei werden sowohl technische, betrieblich-organisatorische als auch betriebswirtschaftlich-administrative Funktionen integriert
Was bedeutet ITIL® für eine IT Organisation? Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wer sollte mit welcher Verantwortung ins Boot genommen werden (Projekt-RACI)? Welche Awareness- und Schulungsmassnahmen sind vorab sinnvoll? Wie kann ein ITIL® Project sinnvoll strukturiert werden, welche Milestones and Quality Gates sollten definiert werden? Wo ist der Point of no Return? Welche unterstützenden Tools gibt es eigentlich auf dem Markt?
El documento presenta una actividad para un grupo de 25 alumnos de primer grado de primaria sobre los animales de una granja. La actividad consiste en una visita virtual a la granja de Popi donde los niños podrán conocer y relacionar diferentes animales como gallinas, vacas, caballos, ovejas y sus productos como huevos, leche, queso. El objetivo es que los niños pierdan el miedo a los animales y comprendan cómo viven en su entorno natural.
Este poema alaba a Dios como el creador de todas las criaturas, incluyendo el hermano sol, la hermana tierra, la hermana luna, las estrellas, la hermana agua, el hermano fuego y la hermana muerte. El poema concluye instando a todas las criaturas a alabar a Dios.
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Bau- und Immobilienbranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
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El documento presenta un recopilatorio de heavy metal que incluye 30 canciones de bandas nacionales e internacionales en un doble CD. Se proporciona la lista completa de canciones y bandas, así como breves descripciones y contexto sobre algunas de las bandas incluidas. El recopilatorio estará disponible para descargar de forma gratuita próximamente.
Die Steuerberater in Deutschland machen das Hauptgeschäft mit Unternehmen und Selbständigen. Um Steuerberater zu werden muss ein Steuerberaterexamen bestanden werden. Dann steht einem Absolventen das weite Feld der Steuerberatung offen. Ob in eigener Kanzlei oder als Angestellter - die Möglichkeiten sind vielfältig. Da das Berufsrecht der Steuerberater auch die Beratung eines Unternehmens im Finanzwesen als "vereinbarte Tätigkeiten" zählt sind zahlreiche Mandatsmodelle möglich. Die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten führen vermehrt zu Kooperationszusammenschlüssen verschiedener Kanzleien, um Kunden optimal beraten und ein weites Beratungsportfolio anbieten zu können.
Este poema expresa la devoción del autor hacia Jesucristo presente en la Eucaristía. El autor reconoce que aunque no puede ver a Jesús directamente, cree en su presencia real oculta bajo las apariencias del pan y el vino. El autor ruega a Jesús que purifique su corazón con su sangre y que algún día pueda verlo cara a cara en el cielo.
Es brummt auf dem Arbeitsmarkt und dies merken auch die Personalberater. Die in der Finanzkrise ebenfalls stark gebeutelte Branche kämpft aktuell mit dem Angebot und Nachfrage-Problem. Zu viele Stellen auf zu wenige Bewerber für eine Führungsposition. Eigentlich ein Ideal-Zustand für das Headhunting. Wären nicht die Verschiebungen bei den Branchenaufträgen könnte das Jahr nicht besser laufen für die Personalberater.
Die Audio-Reihe “Branche Kompakt” von infobroker.de liefert Informationen zu verschiedenen Branchen im infobroker.de Podcast. Die Beiträge eignen sich für das “Einhören” in Marktsegmente zur Vorbereitung für Bewerbungsgespräche oder Termine.
Este documento proporciona instrucciones para crear una presentación de PowerPoint con texto y formato. Indica cómo crear diapositivas con títulos, subtítulos y texto largo, y cómo aplicar formato como color, tamaño de fuente y alineación a los textos. También explica cómo reemplazar letras por cuadrados en una lista.
Renee habla sobre tres clases: español, comida e inglés. En cada clase, describe la maestra y dice que la clase es interesante y divertida, aunque la clase de inglés es también difícil.
Los principales tipos de nutrientes son los constructores, los energéticos y los protectores. Los constructores ayudan a formar y mantener los tejidos del cuerpo, los energéticos proporcionan energía y calorías, y los protectores ayudan a regular procesos y proteger el cuerpo.
Un programa en C contiene uno o más ficheros con espacios de nombres que contienen tipos de datos como clases, estructuras e interfaces. Un programa debe contener una función Main. Los arrays almacenan múltiples elementos del mismo tipo y se usan identificadores para nombrar variables, constantes y métodos. Las expresiones usan operadores aritméticos, relacionales y lógicos, mientras que las sentencias incluyen if, while, for y return para controlar el flujo del programa.
El documento alaba a Dios por la grandeza de su nombre en toda la tierra. Se pregunta qué es el ser humano para que Dios se acuerde de él, aunque le hizo poco inferior a los ángeles y le coronó de gloria y dignidad, dándole el mando sobre todas las obras de sus manos. Repite varias veces lo admirable que es el nombre de Dios en toda la tierra.
Green Discoverer Issue 01-12 - The PDF Golfmagazine about GolftravelJens Bernitzky
"Green Discoverer" is the PDF Golfmagazin of the XING Groups "Golf" and "Golfurlaub" (Golftvacation) and is mainly focused on topics regarding golf travel and golf business.
El documento describe los principales procesos de conformado de plásticos: prensado, extrusión, inyección, soplado y laminación por calandrado. Estos procesos implican calentar y dar forma al plástico fundido utilizando moldes, tornillos sin fin u otros mecanismos. El documento concluye que los plásticos tienen muchos usos debido a su bajo coste y disponibilidad, aunque algunos pueden ser perjudiciales para la salud.
Euroweek 2008
From May 05-09 2008 we are organizing another Euroweek at the University of Teacher Education Styria. Teachers from all our partner institutions are invited to come and teach in the framework of teaching assignemt during this week. There will be an additional social and cultural programme (excursion, old town walk, dinner, theatre, concert...).
Last year there were 16 teachers from 8 different partner institutions in Graz. We would love to welcome you in Graz in May!
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
Die Steuerberater in Deutschland machen das Hauptgeschäft mit Unternehmen und Selbständigen. Um Steuerberater zu werden muss ein Steuerberaterexamen bestanden werden. Dann steht einem Absolventen das weite Feld der Steuerberatung offen. Ob in eigener Kanzlei oder als Angestellter - die Möglichkeiten sind vielfältig. Da das Berufsrecht der Steuerberater auch die Beratung eines Unternehmens im Finanzwesen als "vereinbarte Tätigkeiten" zählt sind zahlreiche Mandatsmodelle möglich. Die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten führen vermehrt zu Kooperationszusammenschlüssen verschiedener Kanzleien, um Kunden optimal beraten und ein weites Beratungsportfolio anbieten zu können.
Este poema expresa la devoción del autor hacia Jesucristo presente en la Eucaristía. El autor reconoce que aunque no puede ver a Jesús directamente, cree en su presencia real oculta bajo las apariencias del pan y el vino. El autor ruega a Jesús que purifique su corazón con su sangre y que algún día pueda verlo cara a cara en el cielo.
Es brummt auf dem Arbeitsmarkt und dies merken auch die Personalberater. Die in der Finanzkrise ebenfalls stark gebeutelte Branche kämpft aktuell mit dem Angebot und Nachfrage-Problem. Zu viele Stellen auf zu wenige Bewerber für eine Führungsposition. Eigentlich ein Ideal-Zustand für das Headhunting. Wären nicht die Verschiebungen bei den Branchenaufträgen könnte das Jahr nicht besser laufen für die Personalberater.
Die Audio-Reihe “Branche Kompakt” von infobroker.de liefert Informationen zu verschiedenen Branchen im infobroker.de Podcast. Die Beiträge eignen sich für das “Einhören” in Marktsegmente zur Vorbereitung für Bewerbungsgespräche oder Termine.
Este documento proporciona instrucciones para crear una presentación de PowerPoint con texto y formato. Indica cómo crear diapositivas con títulos, subtítulos y texto largo, y cómo aplicar formato como color, tamaño de fuente y alineación a los textos. También explica cómo reemplazar letras por cuadrados en una lista.
Renee habla sobre tres clases: español, comida e inglés. En cada clase, describe la maestra y dice que la clase es interesante y divertida, aunque la clase de inglés es también difícil.
Los principales tipos de nutrientes son los constructores, los energéticos y los protectores. Los constructores ayudan a formar y mantener los tejidos del cuerpo, los energéticos proporcionan energía y calorías, y los protectores ayudan a regular procesos y proteger el cuerpo.
Un programa en C contiene uno o más ficheros con espacios de nombres que contienen tipos de datos como clases, estructuras e interfaces. Un programa debe contener una función Main. Los arrays almacenan múltiples elementos del mismo tipo y se usan identificadores para nombrar variables, constantes y métodos. Las expresiones usan operadores aritméticos, relacionales y lógicos, mientras que las sentencias incluyen if, while, for y return para controlar el flujo del programa.
El documento alaba a Dios por la grandeza de su nombre en toda la tierra. Se pregunta qué es el ser humano para que Dios se acuerde de él, aunque le hizo poco inferior a los ángeles y le coronó de gloria y dignidad, dándole el mando sobre todas las obras de sus manos. Repite varias veces lo admirable que es el nombre de Dios en toda la tierra.
Green Discoverer Issue 01-12 - The PDF Golfmagazine about GolftravelJens Bernitzky
"Green Discoverer" is the PDF Golfmagazin of the XING Groups "Golf" and "Golfurlaub" (Golftvacation) and is mainly focused on topics regarding golf travel and golf business.
El documento describe los principales procesos de conformado de plásticos: prensado, extrusión, inyección, soplado y laminación por calandrado. Estos procesos implican calentar y dar forma al plástico fundido utilizando moldes, tornillos sin fin u otros mecanismos. El documento concluye que los plásticos tienen muchos usos debido a su bajo coste y disponibilidad, aunque algunos pueden ser perjudiciales para la salud.
Euroweek 2008
From May 05-09 2008 we are organizing another Euroweek at the University of Teacher Education Styria. Teachers from all our partner institutions are invited to come and teach in the framework of teaching assignemt during this week. There will be an additional social and cultural programme (excursion, old town walk, dinner, theatre, concert...).
Last year there were 16 teachers from 8 different partner institutions in Graz. We would love to welcome you in Graz in May!
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
Checkliste für die Digitale Transformation - checklist for digital transforma...Gernot Sauerborn
Sie starten eine Business-Transformation? Hier ist eine erste Übersicht und Checkliste der Aktivitäten, die für die Umsetzung notwendig sind. Gerne können Sie uns kontaktieren, wenn Sie Fragen haben.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Peter Affolter
Service-orientierte Architekturen (SOA) sind nicht neu. Doch mit SOA sind nun die technischen Rahmenbedingungen und Standards definiert, um Business Process Management erfolgreich umzusetzen und «Composite Applications» zu realisieren. Schlagworte wie BPM (Business Process Management), BPEL (Business Process Execution Language) und BPMN (Business Process Modeling Notation) sind im Moment in aller Munde.
EN 6.3: 2 IT-Compliance und IT-SicherheitsmanagementSven Wohlgemuth
Lecture on IT Security and Technical Data Protection
Part 2: IT Compliance and IT Security Management
Summer term 2016
(in German: 2 IT-Compliance und IT-Sicherheitsmanagement
der Vorlesung IT-Sicherheit und Technischer Datenschutz
im Sommersemester 2016)
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Requirements-Management: Nutzen im Kontext PLM und wie es sich ins PLM integr...Intelliact AG
In diesem Webinar erfahren Sie anschaulich was Requirements-Managements im Kontext PLM bedeutet, welchen Mehrwert Sie mittels eines Requirements-Managements über den Produktlebenszyklus erreichen können sowie auf welche Art sich Requirements-Managements-Tools in das PLM integrieren lassen resp. was für eine erfolgreiche PLM-Integration berücksichtigt werden muss. Referent: Dr. Christian Bacs
-
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Artikel von Dr. Ulrich Kampffmeyer zum Thema Enterprise Change Management aus dem Jahr 2010. || Was ist Change Management? Durch die Präsidentschaftskampagne von Barack Obama ist der Begriff „Change“, Veränderung, zum Leitmotiv unserer Zeit geworden. In Bezug auf das Change Management in Unternehmen sind jedoch andere Maßstäbe als in der politischen Welt anzulegen. Zunächst gilt es den Begriff einzuengen, um ihn dann auf das Umfeld von Enterprise Content Management anzuwenden. Hier treffen zwei Definitionen zu: Betriebswirtschaftlich „Unter Change Management (Veränderungsmanagement) lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung – zur Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.“ Informationstechnisch „Das Change-Management wird im Rahmen von ITIL als eine eigene Prozessdisziplin beschrieben und gehört zu den Prozessen der Umsetzung von geschäftlichen Anforderungen in die IT-Service-Landschaft. Das Ziel des Change-Managements nach ITIL ist es, alle Anpassungen an der IT-Infrastruktur kontrolliert und effizient unter Minimierung von Risiken durchzuführen.“ Während die erste Definition die Veränderungen in Prozessen und Organisation beschreibt, zielt die zweite auf das IT-Management unter besonderer Berücksichtigung der ITIL Methodik. Beide Ansätze sind richtig, jedoch geht es beim Thema Change Management zunächst um einen viel tiefgreifenderen Aspekt. Change als Unternehmenskultur und generelle Verhaltensweise. Das gesamte Unternehmen muss auf Change Management mit
[DE] ECM = Enterprise Change Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | IT Business | 2015
Was ist Change Management?
- Betriebswirtschaftlich
- Informationstechnisch
- Verhaltensweisen
Enterprise Content Management & Enterprise Change Management
Die organisatorische Herausforderung
Die technische Herausforderung
Die entscheidende Herausforderung - Menschen mitnehmen
Nachklapp
Arbeitsbericht Nr. 118: 'IT-Service Management - Ein neues Paradigma für das ...servicEvolution
Der Arbeitsbericht umfasst die Ergebnisse & Schlussfolgerungen zu dreijährigen Recherchen & Studien zu IT Service Management (ITSM) in Wissenschaft & Praxis. Dazu werden
- die verschiedenen Frameworks im Bereich des ITSM untersucht, analysiert & eingeordnet
- IT-Services als spezielle Dienstleistungen durchleuchtet & analysiert
- ITSM als neues Paradigma für das Informationsmanagement analysiert
- der Stand der Umsetzung von ITSM in der Praxis zusammenfassend bewertet
s. Arbeitsbericht Nr. 118 des Instituts für Wirtschaftsinformatik (IWI) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
https://www.wi.uni-muenster.de/sites/wi/files/publications/ab118.pdf
Die Analysen & Schlussfolgerungen in diesem Arbeitsbericht lassen erkennen, dass "die IT", treffender geschrieben: die Computer- & Software-Branche
- systemfixiert ist, da sie software-basierende elektronische Systeme bezeichnet als "IT-Systeme", weil "die IT(-Abteilung)" bzw. eine "IT-Organisation diese managt
s. Wikipedia-Artikel 'IT-System'
https://de.wikipedia.org/wiki/IT-System
- service-kontrovers ist, da sie IT-Systembenutzer marginalisiert als "Endbenutzer/Endanwender", während sie schon seit langem
-- versierte Digitalisierer sind
s. Poster der digitalen Evolution
http://www.computerposter.ch/assets/poster2019down.pdf
-- versierte ICTility Service-Konsumenten sind.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- service-ignorant ist, da sie
-- das allgemeingültige & vollständige Service/Dienst-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) nicht kennt & nicht berücksichtigt
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
-- die 4 Kategorien von Service-Objekttypen nicht kennt & nicht berücksichtigt
s. Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
-- die generische Methode für die präzise & prägnante Identifizierung von Service/Dienst-Typen nicht kennt & nicht anwendet
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
-- die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' nicht kennt & nicht anwendet.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Diskussionspapier '"Die IT"- systemfixiert & service-ignorant'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-die-it-systemfixiert-serviceignorant-v040000
Forschungsschwerpunkt Demografiefolgen an der Hochschule HarzChristian Reinboth
Vorstellung des fachbereichsübergreifenden Forschungsschwerpunkts Demografiefolgen an der Hochschule Harz vor dem Steuerungskreis der Expertenplattform "Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt" am 19.07.2016 in Halberstadt.
Foliensatz für das Thema Wahrscheinlichkeitslehre im Rahmen der Statistik II-Vorlesung in den berufsbegleitenden Studiengängen BWL und Wirtschaftsingenieurwesen in den Fachbereichen Automatisierung und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2016.
Foliensatz für Statistik II in den berufsbegleitenden Studiengängen BWL und Wirtschaftsingenieurwesen in den Fachbereichen Automatisierung und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2016.
Foliensatz für Statistik I in den berufsbegleitenden Studiengängen BWL und Wirtschaftsingenieurwesen in den Fachbereichen Automatisierung und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2016.
Der Museumsverband LSA e.V. bei Facebook: Motivation, bisherige Entwicklung u...Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Crowdfunding für Museen – eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit?Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Vortrag beim 14. Schnittstellenseminar "Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege" des Berliner Projekts am 26.11.2014 im Lazarus-Haus in Berlin.
This document summarizes a presentation on light pollution and LED lighting. Some key points:
- Street lighting accounts for a large amount of energy usage and CO2 emissions in Germany and Europe.
- Light pollution is increasing and disrupting ecosystems and human health. It is reducing people's ability to see the night sky.
- LED lighting provides a potential solution as it uses less energy than other lighting types, but it also has downsides if not implemented properly.
- The Harz region of Germany suffers from light pollution and its dark night skies are an important natural and cultural resource that need protection. The establishment of a "Dark Sky" park or reserve was proposed to help address this issue.
Winter Tourism and Protected Areas in the Harz Mts. – History, Problems and P...Christian Reinboth
Presentation of Dr. Friedhart Knolle and Christian Reinboth at the 20th International Symposium on Society and Resource Management (ISSRM 2014) on June 10th 2014 in Hannover, Germany.
Abschlussbericht der HarzOptics GmbH zu dem 2008/2009 gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern durchgeführten Forschungsprojekt MOPF (Multifunktionale Optische PolymerFasern) für das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt.
Eine kurze Betrachtung des Lebens von Kapitän zur See Felix Meier (1834-1886), dem Bruder des Walkenrieder Gipsfabrikanten Albrecht Meier. Nach Aufzeichnungen von Heinrich Meier und Henning Meier-Lüderßen, für den Walkenrieder Geschichtsverein zusammengestellt und kommentiert durch Christian Reinboth, Michael Reinboth und Fritz Reinboth.
Dieser Foliensatz entstand für einen Vortrag über ökologische und ökonomische Folgen von Lichtverschmutzung, LED-Beleuchtungstechnik und kommunale Beleuchtungsplanung auf dem LED-Praxisforum am 07. Oktober 2013 in Würzburg.
1. Scheruhn et al. 1
Einsatz von ITIL zur Prozessoptimierung im Rechenzentrum
der Hochschule Harz am Beispiel des Release Managements
Prof. Dr. Hans-Jürgen Scheruhn, Phone: ++49.3943-659-379, Fax: ++49.3943-659-399,
E-Mail: hscheruhn@hs-harz.de, Hochschule Harz, Friedrichstr. 57-59, 38855 Wernigerode
Dipl.-WiInf.(FH) Christian Reinboth, Phone: ++49.3943-659-340,
E-Mail: creinboth@hs-harz.de, Hochschule Harz
Thomas Habel
E-Mail: thomas.habel@gmail.com, Hochschule Harz
Abstract: Dieses Paper beschreibt den Einsatz von ITIL zur Optimierung von
Arbeitsprozessen im Rechenzentrum der Hochschule Harz am Beispiel des Release
Managements. Es wird dargestellt, wie die vorhandenen Prozesse als Teil des process
life cycle im Ist-Zustand erfasst und anhand des ITIL-“Best Practice”-Framework in den
Soll-Zustand überführt werden. Dabei wird ein Projektfazit gezogen und ein Ausblick auf
den zukünftigen Einsatz von ITIL im Rechenzentrum der Hochschule Harz gegeben.
Keywords: ITIL, Prozessoptimierung, Prozessanalyse
1 Einführung
1.1 ITIL
ITIL ist die Abkürzung für den im Auftrag der britischen Regierung durch die Central Computer and
Telecommunications Agency1 (CCTA) entwickelten Leitfaden “IT Infrastructure Library”, der seit
1989 vom Office of Government Commerce2(OGC) veröffentlicht wird. ITIL stellt ein Framework aus
Best Practices dar, anhand derer IT-Prozesse definiert, optimiert und gesichert werden können.
Mittelpunkt aller systematischen Beschreibungen ist dabei die wirtschaftliche Erfüllung der
unternehmerischen Anforderungen. Ziele von ITIL sind die Erhöhung der Kundenzufriedenheit und
der Produktivität, der gezieltere Einsatz von Know-How sowie die Verbesserung der Kommunikation
zwischen IT-Mitarbeitern und Kunden bzw. Kollegen. Neben ITIL existiert keinerlei umfassende,
öffentlich zugängliche und zugleich nicht-proprietäre Verfahrensbibliothek im IT-Bereich [itSMF06].
1.2 Projektziele
Das ITIL-Projektteam3 der Hochschule Harz dokumentierte im Rahmen der Vertiefungsrichtung
“Online-Prozessmanagement mit SAP” verschiedene Prozesse des hochschuleigenen Rechenzentrums.
Zwei Prozesse, das Incident und das Release Management, wurden anschließend nach dem ITIL-
Framework optimiert bzw. neu modelliert. Ziel des Projekts ist es, die Einsatzfähigkeit von ITIL für
den Hochschulbereich zu dokumentieren und einen Beitrag zur Qualitätsverbesserung zu leisten.
1 http://www.ccta.gov.uk/
2 http://www.ogc.gov.uk/index.asp?id=2261
3 Benjamin Bock, Janine Stiefel, Diana Lamm, Gregor Jagodzinski, Christof Szwarc
Einsatz von ITIL zur Prozessoptimierung
2. Scheruhn et al. 2
1.3 Einordnung in den process life cycle
Den Ausgangspunkt lieferte eine 2006 mit dem Rechenzentrum erarbeitete Balanced Scorecard, die
insbesondere auf den nachhaltigen Ausbau des Rechenzentrums zielte. Die Identifikation der Prozesse
wurde durch die Mitarbeiter selbst vorgenommen, die Modellierung der Ist-Prozesse erfolgte in
gemeinsamer Absprache. Prozessanalyse und Modellierung der Soll-Prozesse anhand der ITIL-
Richtlinien erfolgten durch die Studenten, die Implementierung wird momentan durch das
Rechenzentrum durchgeführt. Geeignete Maßnahmen zum Prozess-Controlling sind noch festzulegen.
2 Das Release Management an der HS Harz
2.1 Aufgaben des Release Managements
Das Release Management ist verantwortlich für die Durchführung von Veränderungen in bestehenden
Hard- und Softwareumgebungen, wobei es die Zielstellung ist, Veränderungen an produktiven
Systemen mit geringstmöglichen Störungen und Ausfällen durchzuführen. Dazu sind zunächst die Ent-
scheidungskriterien festzulegen, nach denen ein Release-Wechsel angestoßen werden soll, zudem
müssen die Folgen des Wechsels abgeschätzt, die vom Wechsel betroffenen Hard- und Software-
objekte ausgewählt und die Anwender informiert und vorbereitet werden [SMF04].
In ITIL ist das Release Management dem Bereich des Service Support zuzuordnen. Es ergeben sich
Interaktionen mit dem Change Management (bei der Zustimmung bezüglich geplanter Veränderungen)
sowie mit dem Configuration Management (durchgeführte Veränderungen werden in die Datenbank
des Configuration Managements eingetragen) [SMF04].
2.2 Wertschöpfungskette des Release Managements
Abb.1: Die Wertschöpfungskette des Release Managements im Ist-Zustand
Einsatz von ITIL zur Prozessoptimierung
3. Scheruhn et al. 3
Bereits im Rahmen der Ist-Aufnahme wurden die im Rechenzentrum vorgefundenen Prozesse gemäß
ITIL in eine Wertschöpfungskette (siehe Abb.1) mit sechs Prozessphasen/Basisaktivitäten
eingeordnet: Konzept und Planung, Aufbau und Zusammenstellung, Testen, Installationsvorbereitung,
Verteilung und Installation sowie Go Live.
2.3 Ist-Zustand des Release Managements
Die Abbildung des Ist-Zustands erfolgte anhand erweiterter ereignisgesteuerter Prozessketten (eEPKs,
siehe Abb.3). Bei diesen Prozessketten handelt es sich um eine grafische Darstellungsform für
Geschäftsprozesse, die ein wesentlicher Bestandteil des ARIS-Konzepts4 der IDS Scheer AG5 ist.
Dabei werden Objekte in Digraphen (vom engl. “directed graph”) über Linien und Pfeile in 1:1-
Zurodnungen verbunden, wobei sich jeweils Ereignisse und Funktionen abwechseln. Neben diesen
beiden Objekten kann eine eEPK noch Konnektoren (die Verknüpfungsoperatoren OR, XOR und
AND) sowie mit den Funktionen verbundene Informationsobjekte beinhalten [Scheer01].
Konzept und Planung
In der ersten Prozessphase des Release Managements werden Problemmeldungen entgegengenommen
und ausgewertet. Bei einer Entscheidung zugunsten der Weiterbearbeitung werden die verfügbaren
Lösungsmöglichkeiten eingeholt sowie anhand der Hardwareanforderungen und der Releaseumgebung
die Voraussetzungen für die Lösungsumsetzung überprüft. Am Ende der Phase trifft der Leiter des
Rechenzentrums eine Vorauswahl der möglichen Lösungsmöglichkeiten zur weiteren Verfolgung.
Aufbau und Zusammenstellung
In dieser Prozessphase werden die Installations- und Konfigurationsanweisungen zusammengetragen
und geordnet um so die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Test des Releases zu schaffen.
Tests
Während der Testphase werden die in der primären Prozessphase selektierten Lösungsmöglichkeiten
parallel zueinander getestet. Anschließend werden die Resultate verglichen und anhand der Ergebnisse
eine finale Entscheidung über die bestmögliche Lösung getroffen.
Installationsvorbereitung
Nach Abschluss der Testphase wird die Vorbereitung der Installation angestoßen. Der Funktionsbaum
(Abb.2) zeigt, dass die Phase aus drei Einzelprozessen besteht, wobei nicht alle drei durchlaufen
werden müssen. Jeder dieser Einzelprozesse kann seinerseits durch eine eEPK abgebildet werden. Je
nach Umfang der zu installierenden Komponenten ist in zwei Installationsarten zu unterscheiden: die
Einrichtung eines kompletten Musterrechners (siehe Abb.3) oder die Konfiguration von Software und
Daten bei kleineren Anwendungen oder Treiberupdates.
4 Ziel des ARIS-Konzepts (ARIS = Architektur integrierter Informationssyteme) von Prof. A. Scheer ist es,
betriebliche Informationssysteme optimal an ihre Anforderungen anzupassen [Scheer92].
5 http://www.ids-scheer.de
Einsatz von ITIL zur Prozessoptimierung
4. Scheruhn et al. 4
Abb.2: Funktionsbaum der Installationsvorbereitung
Abb.3: Die eEPK “Musterrechner aufsetzen” im Ist-Zustand
Verteilung und Installation
Nachdem der Musterrechner vorbereitet wurde, werden die Daten auf alle ausgewählten Rechner
übertragen. Die Zahl der Rechner entscheidet darüber, ob Einzelinstallationen erforderlich sind oder
ob ein Cloning möglich ist. Im Falle einer inkorrekten Datenübertragung wird zunächst eine
Einsatz von ITIL zur Prozessoptimierung
5. Scheruhn et al. 5
Problemanalyse vorgenommen, anschließend wird entweder ein erneuter Versuch gestartet oder mit
der manuellen Installation begonnen. Ist keine Maßnahme erfolgreich, wird der Problem Management
Prozess angestoßen.
3 Prozessoptimierung mit ITIL
3.1 Einsatz von ITIL
Die Überführung der vorgefundenen Prozesse im Release Management erfolgte anhand des ITIL-
Frameworks für die Service Support Prozessebene: [ITIL00]. Zur Modellierung der Prozesse im Soll-
Zustand wurde ebenfalls ARIS verwendet.
3.2 Die Wertschöpfungskette im Soll-Zustand
Die grundlegende Veränderung in der Wertschöpfungskette besteht in der kontinuierlichen
Dokumentation, die im Ist-Zustand nur abschnittsweise vorhanden war. Eine vollständige
Dokumentation entspricht den ITIL “Best Practice”-Richtlinien, da sie zukünftige Prozess-
umsetzungen erleichtert, für die nun auf Wissen und Erfahrungen zurückgegriffen werden kann.
3.3 Soll-Zustand des Release Managements
Konzept und Planung
Beim Vergleich des Ist-Zustandes mit den ITIL-Richtlinien zeigte sich, dass diese Prozessphase
bereits den “Best Practice” Vorgaben folgt. Lediglich die zusätzliche Dokumentation, die sich nun
durch den gesamten Prozessverlauf zieht (siehe 3.2) wurde in die eEPK integriert.
Aufbau und Zusammenstellung
Auch beim Vergleich des Ist-Zustandes dieser Phase mit den ITIL-Richtlinen ergab sich kein
Optimierungspotential, so dass sich die Änderungen in der eEPK ebenfalls auf die zusätzliche
Dokumentation der Vorgänge beschränken. Der geringe Anteil an Veränderungen in den ersten beiden
Prozessphasen unterstreicht den “Best Practice”-Charakter des ITIL-Frameworks: Bei der
Untersuchung von Prozessen im Rahmen einer ITIL-Analyse finden sich häufig kaum optimierbare
Prozesse, die durch jahrelange “natürliche” Optimierung dem ITIL-Idealbild nahekommen.
Tests
Die Hinzufügung zusätzlicher Dokumentationsvorgänge hat in dieser Prozessphase größere
Auswirkungen auf die eEPK, da mehrere Schritte zu dokumentieren sind. Zudem wird am Ende der
Prozessphase in der eEPK explizit in die Entscheidung zur Konfiguration eines Musterrechners oder
zur reinen Datenkonfiguration bei Releasewechseln mit geringerem Aufwand unterschieden.
Einsatz von ITIL zur Prozessoptimierung
6. Scheruhn et al. 6
Abb.4: Die eEPK “Musterrechner aufsetzen” im Soll-Zustand
Installationsvorbereitung
In der Prozessphase der Installationsvorbereitung ergaben sich durch ITIL-Richtlinien umfangreichere
Veränderungen bei der Einrichtung des Musterrechners. Neben der zusätzlichen Dokumentation
wurde eine Methode implementiert, mehrere Rechner unter Einsatz sogenannter “virtueller User” neu
zu konfigurieren. Ein virtueller User kann das Aufsetzen eines neuen Systems über Nacht
kontrollieren, so dass der Computer den Benutzern bereits am Folgetag wieder zur Verfügung steht.
Bei der eEPK “Musterrechner aufsetzen” im Soll-Zustand (siehe Abb. 4) fällt zudem auf, dass die
Rollenbezeichnung des Verantwortlichen für den Vorgang “Musterrechner einrichten” von der
allgemeinen ARIS-Rolle “PC-Technik” in “Test Manager” geändert wurde. Dies entspricht den
Konventionen der ITIL-Rollenbezeichnungen. Diese gestaltten die schnelle Identifikation von
Prozessverantwortlichkeiten anhand des ITIL-Frameworks [ITIL00].
Verteilung und Installation
Die letzte modellierbare Prozessphase wurde im Soll-Zustand um zwei Funktionen erweitert: Die Ein-
richtung virtueller User zu Testzwecken sowie die vollständige Wiederherstellung des vorherigen
Systemzustands für Ausnahmefälle. Die eEPKs für die Installation und das Cloning bleiben dagegen
Einsatz von ITIL zur Prozessoptimierung
7. Scheruhn et al. 7
im Vergleich mit den Ist-Prozessen weitestgehend unverändert, wobei auch hier zusätzliche
Dokumentationsschritte eingeplant wurden um dem Prinzip der möglichst vollständigen
Dokumentation aller Vorgänge Rechnung zu tragen. Neu ist, dass der Prozess der individuellen
Installation nun auch durch das Startereignis “alte Konfiguration wiederhergestellt” aus dem virtuellen
User heraus angestoßen werden kann. Beim Clonen wird zudem der neu konfigurierte Computer am
Prozessende nicht unmittelbar an den Benutzer, sondern an den virtuellen User zum Testen übergeben.
Über diesen virtuellen User kann nun eine detaillierte Prüfung der wesentlichen Funktionalitäten des
neu aufgesetzten Systems erfolgen, die im Falle einer gescheiterten Konfiguration nahtlos in den
Prozess der Wiederherstellung der alten Systemkonfiguration überführt werden kann. Der virtuelle
User simuliert dabei einen normalen Benutzer, der sequentiell eine Reihe zuvor festgelegter
Systemprozesse anstößt und die Resultate dokumentiert. Erweist sich eine Konfiguration als nicht
lauffähig, wird nach der Wiederherstellung der alten Systemkonfiguration der Prozess der
individuellen Installation angestoßen. Die Wiederherstellung selbst kann unabhängig vom
verursachenden Ereignis durch den virtuellen User auf der Grundlage der Musterdaten durchgeführt
werden, so dass kein IT-Mitarbeiter beansprucht wird.
4 Fazit und Ausblick
Das IT-Service-Management kristallisiert sich immer mehr als einer der IT-Schwerpunktbereiche
heraus. In diesem Zusammenhang nimmt auch die Bedeutung von ITIL zu, da bei der Imple-
mentierung von Serviceprozessen meist wirtschaftliche Betrachtungen im Vordergrund stehen. Wie in
[COMP04] berichtet wird, befassten sich bereits Mitte 2004 etwa 80% aller Entscheider im IT-Bereich
mit ITIL, in 30% der befragten Unternehmen wurden bereits entsprechende Strukturen eingeführt.
Allerdings wird nicht jeder der acht ITIL-Kernprozesse gleichermaßen angenommen. Insbesondere
das Incident Management ist laut Umfragen stark ausgeprägt, gefolgt vom Change Management, vom
Problem Management, und vom hier betrachteten Service Level Management [COMP06].
Das Rechenzentrum hat die Verbesserungsvorschläge der ITIL-Projektgruppe angenommen und
arbeitet zurzeit an deren Umsetzung. Auf der Softwareseite wurden hier bereits erste erfolgreiche
Versuche mit dem Open Ticket Request System 6 (ORTS) durchgeführt, mit dem eine ITIL-konforme
Umsetzung des ebenfalls im Soll-Zustand modellierten Incident Managements unterstützt werden
kann. Weiterhin wird die zukünftige Verwendung eines generischen Modellrahmens diskutiert.
Als eine wesentliche Erkenntnis der praktischen Umsetzung ist festzuhalten, dass mit ITIL
ausschließlich die oberen drei Prozessebenen des aus dem ITIL-Framework ableitbaren Vier-Ebenen-
RZ-Referenzmodells (siehe Abb.5) abgebildet werden können [ITIL00]. In der obersten Ebene finden
sich Teilprozesse wie Incident oder Release Management. Die untergeordnete Ebene gliedert die
Teilprozesse in Basis-Aktivitäten, wie sie auch in den Wertschöpfungsketten abgebildet wurden (siehe
Abb.4). Auf der Übersichtsebene finden sich die Unterprozesse der jeweiligen Basis-Aktivität aus
Ebene 1, dargestellt in Form eines Funktionsbaums (siehe Abb. 2). Die Reihenfolge der Unterprozesse
wird durch den Funktionsbaum nicht vorgegeben und nicht alle Prozesse müssen durchlaufen werden.
Die Detailschritte sind erst in Ebene 3 dargestellt, im Rahmen dieses Papers in Form der eEPKs. Die
Prozesse in dieser Ebene können nicht anhand des ITIL-Frameworks, sondern nur auf der Basis von
Interviews mit den Beteiligten modelliert werden.
6 http://www.otrs.de/de
Einsatz von ITIL zur Prozessoptimierung
8. Scheruhn et al. 8
Abb. 5: Das ITIL-Framework deckt nur die Ebenen 0 bis 2 des Vier-Ebenen-Modells ab
Quellenangaben
[COMP04] CIOs in Deutschland setzen zunehmend auf ITIL, Pressemitteilung
der Compass Deutschland AG Wiesbaden vom 31.08.2004
http://www.compassmc.com/germany/press/1.htm
[COMP06] Internationale Umfrage der Unternehmensberatung COMPASS zeigt:
ITIL-Prozessreife wird erst ansatzweise gemessen, Pressemitteilung
der Compass Deutschland AG Wiesbaden vom 29.03.2006
http://www.compassmc.com/germany/press/press_pm-4-2006.htm
[ITIL00] IT Infrastructure Library Series – Service Support.
1. Auflage, Stationary Office, 2000.
[itSMF06] The IT Service Management Forum (itSMF) – http://www.itsmf.de
[Scheer92] Scheer, A.W.: Architektur integrierter Informationssysteme.
1. Auflage, Springer, Berlin/Heidelberg, 1992.
[Scheer01] Scheer, A.W.: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen.
4. Auflage, Springer, Berlin, 2001.
[SMF04] Service Management Functions: Release Management, Artikel im
Microsoft TechNet, zuletzt upgedated am 27.03.2004
http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/cits/mo/smf/smfrelmg.mspx
Einsatz von ITIL zur Prozessoptimierung