Short presentation about comming features of DSpace 5 with a focus on its Linked (Open) Data Support. Talk held during the German DSpace User Group Meeting 2014, October 28, 2014 in Technische Universität Berlin.
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Vortrag zu Linked Data und Repositorien von der 16. Jahrestagung der DINI am 27. und 28.10.2015 in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main.
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Grundlagen von Persistent Identifier zur Vorstellung beim UB-internen Infotreff an der Technischen Universität Berlin.
Vortragende: Pascal-Nicolas Becker, Michaela Voigt
Integration der gemeinsamen Normdatei in DSpace auf Basis von lobidPascal-Nicolas Becker
Auf Basis von lobid.org wurde ein Plugin zur Integration der gemeinsamen Normdatei (GND) in DSpace entwickelt. Damit lässt sich aus DSpace heraus in der GND Suchen und Einträge übernehmen. Parallel findet eine zusätzliche Suche in der OpenStreetMap statt.
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Vortrag zu Linked Data und Repositorien von der 16. Jahrestagung der DINI am 27. und 28.10.2015 in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main.
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Grundlagen von Persistent Identifier zur Vorstellung beim UB-internen Infotreff an der Technischen Universität Berlin.
Vortragende: Pascal-Nicolas Becker, Michaela Voigt
Integration der gemeinsamen Normdatei in DSpace auf Basis von lobidPascal-Nicolas Becker
Auf Basis von lobid.org wurde ein Plugin zur Integration der gemeinsamen Normdatei (GND) in DSpace entwickelt. Damit lässt sich aus DSpace heraus in der GND Suchen und Einträge übernehmen. Parallel findet eine zusätzliche Suche in der OpenStreetMap statt.
Semantic MediaWiki als OpenGLAM tool - historisches Lexikon der Stadt WienBernhard Krabina
Semantic MediaWiki hat das Potenzial, ein ideales Tool für OpenGLAM-Projekte (Galleries, Libraries, Archives, Museums) zu werden.
Gezeigt wird dies am Beispiel des historischen Lexikons der Stadt Wien, das 2014 veröffentlicht wird. Präsentation anlässlich des OpenGLAM-Auftaktes von OKFN.at
DSpace ist die Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten eingesetzt wird. DSpace wird in Deutschland von immer mehr Bibliotheken zur Realisierung von Repositorien eingesetzt. Mit dem German DSpace User Group Meeting wurde 2014 die Zusammenarbeit der deutschen DSpace-Nutzergemeinde wiederbelebt. Im Workshop werden die Möglichkeiten der neuen Version 5 (ErscheinungszeitRaum: Ende 2014) von DSpace zur Einbindung von Repositorien in das Semantic Web vorgestellt und Hilfe bei der Konvertierung von Repositorieninhalten nach RDF gegeben. Im Workshop werden zunächst die Grundlagen von Linked Data und dem Semantic Web vermittelt: Was ist RDF? Was sind typisierte Links? Was speichern Triple Stores und wozu dient SPARQL? Im Anschluss geht es konkret um die Inbetriebnahme des neuen RDF-Moduls von DSpace. Wie können die in DSpace gespeicherten Inhalte in RDF konvertiert werden? Worauf ist bei der Konfiguration zu achten? Ist die Konvertierung erweiterbar? Wie bestimme ich die URIs, die in den nach RDF konvertierten Daten verwendet werden? Und was ist erforderlich, um einen SPARQL-Endpoint für mein DSpace-Repositorium anzubieten? Der Workshop richtet sich sowohl an langjährige DSpace-Administratoren, als auch an DSpace-Einsteiger. Während grundlegendes Wissen über die Konfiguration und Installation von Repositorien vorausgesetzt wird, ist Wissen über das Semantic Web, RDF oder Linked Data keine Voraussetzung.
Vortrag vom 104. Bibliothekartag, 2015, Nürnberg.
Gerhard Müller: "Normdateien als Mittel archivischer Erschließung"Vorname Nachname
Präsentation von Gerhard Müller (Staatsbibliothek zu Berlin PK, Kalliope-Verbund) auf dem 17. Brandenburgischen Archivtag am 8. Mai 2014: "Normdateien als Mittel archivischer Erschließung"
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Date...intranda GmbH
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Datenerschließung - Vortrag von Tobias Helms auf den Goobi Tagen 2017 über das Zusammenspiel verschiedener Normdatenbanken und Goobi
DataCite Einführung: Der Metadata Store (MDS)Frauke Ziedorn
Eine Einführung in die Nutzung des DataCite Metadata Store (MDS), mit vielen Screenshots.
Die Funktionen des UI (User Interface) und der API (Apllication Programming Interface) werden erklärt.
Laudatio Workshop Entwicklersession zu Gemeinsamkeiten in Forschungsdatenrepo...Dennis Zielke
Innerhalb des LAUDATIO-Workshops fand am 8.Oktober am Institut für deutsche Sprache und Linguistik eine Entwicklersession zu Gemeinsamkeiten und Nachnutzungsmöglichkeiten in Forschungsdatenrepositorien statt.
Vortragende: D.Zielke (CMS HU-Berlin) Technische (Weiter-)Entwicklungen im LAUDATIO-Repository, R.Claussnitzer (SLUB Dresden) Migration und Weiterentwicklung von Qucosa als Grundlage für sächs. Repositorien, D.Withanage (UB Heidelberg) Entwicklung eines Annotations-Frameworks für Bilder
Semantic MediaWiki als OpenGLAM tool - historisches Lexikon der Stadt WienBernhard Krabina
Semantic MediaWiki hat das Potenzial, ein ideales Tool für OpenGLAM-Projekte (Galleries, Libraries, Archives, Museums) zu werden.
Gezeigt wird dies am Beispiel des historischen Lexikons der Stadt Wien, das 2014 veröffentlicht wird. Präsentation anlässlich des OpenGLAM-Auftaktes von OKFN.at
DSpace ist die Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten eingesetzt wird. DSpace wird in Deutschland von immer mehr Bibliotheken zur Realisierung von Repositorien eingesetzt. Mit dem German DSpace User Group Meeting wurde 2014 die Zusammenarbeit der deutschen DSpace-Nutzergemeinde wiederbelebt. Im Workshop werden die Möglichkeiten der neuen Version 5 (ErscheinungszeitRaum: Ende 2014) von DSpace zur Einbindung von Repositorien in das Semantic Web vorgestellt und Hilfe bei der Konvertierung von Repositorieninhalten nach RDF gegeben. Im Workshop werden zunächst die Grundlagen von Linked Data und dem Semantic Web vermittelt: Was ist RDF? Was sind typisierte Links? Was speichern Triple Stores und wozu dient SPARQL? Im Anschluss geht es konkret um die Inbetriebnahme des neuen RDF-Moduls von DSpace. Wie können die in DSpace gespeicherten Inhalte in RDF konvertiert werden? Worauf ist bei der Konfiguration zu achten? Ist die Konvertierung erweiterbar? Wie bestimme ich die URIs, die in den nach RDF konvertierten Daten verwendet werden? Und was ist erforderlich, um einen SPARQL-Endpoint für mein DSpace-Repositorium anzubieten? Der Workshop richtet sich sowohl an langjährige DSpace-Administratoren, als auch an DSpace-Einsteiger. Während grundlegendes Wissen über die Konfiguration und Installation von Repositorien vorausgesetzt wird, ist Wissen über das Semantic Web, RDF oder Linked Data keine Voraussetzung.
Vortrag vom 104. Bibliothekartag, 2015, Nürnberg.
Gerhard Müller: "Normdateien als Mittel archivischer Erschließung"Vorname Nachname
Präsentation von Gerhard Müller (Staatsbibliothek zu Berlin PK, Kalliope-Verbund) auf dem 17. Brandenburgischen Archivtag am 8. Mai 2014: "Normdateien als Mittel archivischer Erschließung"
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Date...intranda GmbH
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Datenerschließung - Vortrag von Tobias Helms auf den Goobi Tagen 2017 über das Zusammenspiel verschiedener Normdatenbanken und Goobi
DataCite Einführung: Der Metadata Store (MDS)Frauke Ziedorn
Eine Einführung in die Nutzung des DataCite Metadata Store (MDS), mit vielen Screenshots.
Die Funktionen des UI (User Interface) und der API (Apllication Programming Interface) werden erklärt.
Laudatio Workshop Entwicklersession zu Gemeinsamkeiten in Forschungsdatenrepo...Dennis Zielke
Innerhalb des LAUDATIO-Workshops fand am 8.Oktober am Institut für deutsche Sprache und Linguistik eine Entwicklersession zu Gemeinsamkeiten und Nachnutzungsmöglichkeiten in Forschungsdatenrepositorien statt.
Vortragende: D.Zielke (CMS HU-Berlin) Technische (Weiter-)Entwicklungen im LAUDATIO-Repository, R.Claussnitzer (SLUB Dresden) Migration und Weiterentwicklung von Qucosa als Grundlage für sächs. Repositorien, D.Withanage (UB Heidelberg) Entwicklung eines Annotations-Frameworks für Bilder
Repositories are systems mainly used to store and publish academic contents. This presentation discusses why repositories contents should be published as Linked (Open) Data and how repositories can be extended to do so.
Repositories are systems to safely store and publish digital objects and their descriptive metadata. Repositories mainly serve their data by using web interfaces which are primarily oriented towards human consumption. They either hide their data behind non-generic interfaces or do not publish them at all in a way a computer can process easily. At the same time the data stored in repositories are particularly suited to be used in the Semantic Web as metadata are already available. They do not have to be generated or entered manually for publication as Linked Data. In my talk I will present a concept of how metadata and digital objects stored in repositories can be woven into the Linked (Open) Data Cloud and which characteristics of repositories have to be considered while doing so. One problem it targets is the use of existing metadata to present Linked Data. The concept can be applied to almost every repository software. At the end of my talk I will present an implementation for DSpace, one of the software solutions for repositories most widely used. With this implementation every institution using DSpace should become able to export their repository content as Linked Data.
Slides from my workshop at Open Repositories 2016 about DSpace's Linked Data support. The slides include a short introduction into the Semantic Web and Linked Data, the main ideas behind the Linked Data support of DSpace, information on how to configure this feature and some examples about how to query DSpace installations for Linked Data.
Communiqué de presse - L’Analyse Media Connexion 2010 de Kantar MediaRPMaroc
Les Nouvelles perspectives de la Marque - Recentrage et nouveaux territoires
Acteur leader dans l’analyse, la veille, et la mesure des contenus médias, Kantar Media propose un
décryptage des dernières tendances du marché de la communication au travers de son étude
Media Connexion 2010. Dans cette étude, Françoise Hernaez Fourrier, François Nicolon, Eric
Trousset, et Bruno Lalande ont choisi de mettre en exergue et de décrypter 3 axes clés des
stratégies de communication des marques : la consommation adaptée, l’éthique intégrée,
l’institutionnel revalorisée.
http://www.relation-presse.ma/
Heterogene Daten(-strukturen) in der Oracle DatenbankUlrike Schwinn
Dies sind die Vortragsslides auf der Oracle Big Date Days 2017 zum Thema heterogene Daten(-strukturen) zugreifen und speichern. Hier findet man beispielsweise Informationen zu External Tables, Large Objects, XMLDB OracleText und JSON in 12.2.
Sven Schlarb of the Austrian National Library presented SCAPE (in German). Besides giving a general overview of SCAPE the presentation also includes descriptions of SCAPE solutions, including tools, software integration, planning, and more.
The presentation was given at the Austrian Library day on ‘National Initiatives on Digital Information. Repositories, Research data and long-term preservation in Austria’ (http://www.obvsg.at/voeb-obvsg-bibliothekstage-2013/programm-410/) on 4 October 2013 in Vienna.
Presentation at the OGD2011 conference taking place in Vienna on the 16th of June 2011 as well as at the LOD2 CKAn workshop on 15th of June 2011: CKAN by Friedrich Lindenberg, Open Knowledge Foundation.
(License: CC-BY 3.0)
Projekt AMSL: Entwicklung eines Electronic Resource Management Systems für Bi...Björn Muschall
Die Publikation von wissenschaftlichen Ergebnissen in elektronischer Form ist heute gängige Praxis. Die Entwicklungen der letzten Jahre führten dabei zu einer Vielfalt an elektronischen Ressourcen und zusammen mit neuen Geschäfts- und Lizenzierungsmodellen zu immer komplexeren Geschäftsprozessen. Das Angebot an kommerzieller Bibliothekssoftware zur Abbildung dieser Prozesse (Electronic Resource Management, ERM) ist jedoch überschaubar. Auch eine tragfähige Open-Source-Lösung existiert nicht, obwohl für die Verwaltung von E-Medien ein offenes, flexibles System erforderlich ist, um auf die stetigen Veränderungen schnell reagieren zu können.
Basis einer solchen ERM-Anwendung ist ein entsprechender Datenbestand, wobei die Nutzung hochwertiger Wissensdatenbanken (Knowledge bases), vorhandener Lokalsysteme und anderer Quellen eine Homogenisierung der Daten notwendig macht. Die Linked Data-Technologie bietet durch die Flexibilität der Datenmodelle, die Verlinkung zu externen Datenbeständen und die derzeitigen Bestrebungen zum Aufbau bibliothekarischer Vokabulare eine optimale Grundlage für die Integration dieser Daten.
Die Universitätsbibliothek Leipzig stellt sich mit Unterstützung der Forschungsgruppe Agile Knowledge Engineering and Semantic Web (AKSW) den genannten Herausforderungen. Das Projekt ERM ist Teil des EFRE-geförderten Projekts Wissenschaftskommunikation im Semantischen Web und hat zum Ziel, ein offenes ERM-System auf Basis von Linked Data-Technologien zu entwickeln. Projektpartner ist die SLUB Dresden, die eine Datenmanagement-Plattform zur automatischen Verknüpfung von Bibliotheksdaten entwickeln wird. Im Rahmen des Vortrags sollen Anforderungen an ein ERM-System unter Berücksichtigung des Reports der ERM Initiative der Digital Library Federation sowie Lösungskonzepte dargestellt werden.
Die aus Internetsuchmaschinen bekannte Technologie der indexgestützten Recherche findet im bibliothekarischen Bereich und auch darüber hinaus immer mehr Anhänger. Discovery Systeme profitieren von dieser Technik und bringen zusätzlich zur hohen Performanz und Skalierbarkeit viele der in Bibliotheken nachgefragten Funktionalitäten im Paket mit.
Eine Bibliothek erhält mit einem Discovery System eine nutzerfreundliche Möglichkeit zur Präsentation ihrer sämtlichen elektronischen Bestände und angeschlossenen Dienstleistungen. So sind Verfügbarkeitsrecherchen in OPACs, Fernleihen, das Anreichern von Suchergebnissen mit Covern, Inhaltsverzeichnissen oder Buchhandelsinformationen, der Export von Metadaten in Literaturverwaltungssoftware etc., über offene Standardschnittstellen einfach als zentrale Services einzubinden. Eine Google-ähnliche Suche mit Facettierung der Rechercheergebnisse gibt es selbstverständlich inklusiv.
Die Herausforderung besteht darin, die Flexibilität des Systems zu nutzen um eine noch konsequentere Ausrichtung auf den Nutzer umzusetzen. Dies wirkt sich naturgemäß auf die grundlegende Konzeption und damit auf den Aufbau und die Konfiguration eines Discovery Systems aus. Basierend auf Erkenntnissen durch Studien aus Umfragen und Statistiken lassen sich die Bedürfnisse der eigenen Nutzer identifizieren und Handlungsanweisungen zum Aufbau eines solchen zielgruppenspezifischen Services ableiten.
Der Weg eines ‚out-of-the-box' Discovery Systems (VuFind) hin zu einer Anwendung als disziplinär ausgerichtete, nutzerorientierte Informationsplattform wird hier am Beispiel SOWIPORT dargestellt.
Seit unserem letzten Webinar, in dem wir die beiden Shooting Stars Apache Solr und Elasticsearch gegeneinander antreten ließen, ist kaum ein Monat her. Doch das Innovationstempo der Open Source Gemeinde gönnte uns nur eine kurze Verschnaufpause. Denn in der Zwischenzeit ist sowohl Elasticsearch wie auch Apache Solr in neuen Versionen erschienen und liefern uns genug Gesprächsstoff für ein Webinar bespickt mit wertvollem Know-how. Nehmen Sie teil und informieren Sie sich über Neuerungen in Apache Solr und Elasticsearch.
Inhalte des Webinars:
• Neuerungen in Elasticserach:
o Cat API
o Tribe Node
o Restore API
• Neuerungen in Apache Solr/Heliosearch:
o Überblick
o SolrCloud – Assigning Nodes To Machines
amsl - Ergebnispräsentation der EFRE-FörderphaseBjörn Muschall
Am 26.09.2014 fand in der SLUB Dresden ein 2. amsl Workshop statt. Neben der Ergebnispräsentation der EFRE-Förderphase hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die Anwendung zu nutzen.
Der Kölner UniversitätsGesamtkatalog - Praktischer Einsatz des KUG mit OpenBi...flimm
Der Vortrag wurde am 16.3.2010 im Rahmen der Veranstaltung "Stirbt der OPAC ? - Suchmaschinen, Datenvielfalt und Vernetzung als Lösungsansatz" auf dem 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek gehalten.
DSpace - Rolle, Aufgaben und Verhältnis der Open-Source-Community und ihrer S...Pascal-Nicolas Becker
Vortrag zur Bedeutung von Open Source, zur DSpace Community und zum Verhältnis von Service Providern zur Open Source-Community. Der Vortrag wurde im Rahmen des Open Access Labs der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) im Wintersemester 2019/2020 gehalten.
Stewarding national user groups to strengthen international Open Source Softw...Pascal-Nicolas Becker
Open Source Software (OSS) communities often are international ones, bringing together people from diverse regions with linguistic and cultural backgrounds. National user groups can bolster these international communities by convening local events, championing the software to peers, welcoming and onboarding new contributors, raising money to support the broader community, and collecting important information user needs of a geographic region.
The DSpace community, an international community of users and members, has had success encouraging the creation of national user groups. For example, groups in the UK, North America, and Germany have been active for many years. However, in 2018, a renewed focus on international engagement and more diverse representation on the community governance groups (Leadership and Steering) led to the creation of two new national DSpace user groups in Peru and Brazil and the evolution of the German user group into the “DSpace Konsortium Deutschland,” founded by 25 academic institutions.
This presentation will offer an overview of our international engagement strategy, it’s benefits and challenges, as well as a case study on the DSpace Konsortium Deutschland and how it relates to the broader context of how to build national user groups within international communities.
The talk was given by Michele Mennielli and Pascal Becker at Open Repositories 2019.
For several years at the conference Open Repositories the repository rodeo took place. Every open repository software is represented by one panelist. Every panelist gives a short introduction in the software he/she represents. These presentations are followed by a discussion between panelists and attendees. These slides where used to represent DSpace in the repository rodeo at Open Repositories 2019.
At the Open Repositories 2019 Terry Brady and Pascal Becker gave a workshop about DSpace and Docker. They gave an introduction into Docker, an overview over the DSpace specific Docker images, and exercises that help to learn how to use DSpace with Docker.
DepositOnce - Das Repositorium der TU Berlin für Forschungsdaten und Publikat...Pascal-Nicolas Becker
Vortrag im Rahmen des 8. DINI-/nestor-Workshops "Forschungsdatenrepositorien". Dargestellt wird das Repositorium der Technischen Universität Berlin mit einem besonderen Blick auf seine Funktion als Repositorium sowohl für Publikationen als auch für Forschungsdaten.
Vortrag zum Zustand von DSpace beim DSpace Anwendertreffen 2017 in Stuttgart. Der Vortrag stellt die Entwicklung von DSpace 6 und 7 dar und schlägt die Gründung eines deutschen DSpace Konsortiums vor.
1. DSpace 5 und Linked (Open) Data
Pascal-Nicolas Becker | Technische Universität Berlin | German DSpace User Group Meeting 2014
Berlin, 28. Oktober 2014
2. Ausblick: DSpace 5
• Metadaten für alle Objekte (Collections, Communities, EPersons, …)
• Erweiterte Rest API: CRUD-Operationen
• Linked (Open) Data Support
• Batch-Importe über die Weboberfläche
• ORCID-Unterstützung (XMLUI)
• Neues XMLUI-Theme: Mirage 2
• HTML5-Upload (JSPUI)
• Zahlreiche weitere Verbesserungen und Korrekturen
DSpace 5 und Linked (Open) Data | Pascal-Nicolas Becker | German DSpace User Group | Berlin, 28.10.2014
Seite 2
3. Semantic Web in a Nutshell
• Informationen im WWW sind ausgerichtet auf den Konsum durch Menschen.
• Sie enthalten viele implizite Informationen, vermittelt durch den Kontext.
• Grundidee des Semantic Web: Implizite Informationen explizit
angeben, so dass sie maschineninterpretierbar, verarbeitbar
werden.
• Informationen im Web sollen vergleichbar sein und sich
zusammenfügen lassen, über Datenbanken, Seiten,
Domains usw. hinweg.
• Web Standards (HTTP, HTTPS, SPARQL, RDF, …).
• Beschreibung von Domain Knowledge in maschinen-interpretierbarer
Art und Weise.
DSpace 5 und Linked (Open) Data | Pascal-Nicolas Becker | German DSpace User Group | Berlin, 28.10.2014
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4. The Linked Data Principles
1. Use URIs as names for things
2. Use HTTP URIs so that people can look up those things
3. When someone looks up a URI, provide useful information, using the standards
(RDF*, SPARQL)
4. Include links to other URIs, so they can discover more things
Tim Berners-Lee
http://www.w3.org/DesignIssues/LinkedData.html
DSpace 5 und Linked (Open) Data | Pascal-Nicolas Becker | German DSpace User Group | Berlin, 28.10.2014
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5. Bisheriger Austausch mit Repositorien
• OAI-PMH de-facto-Standard im Repositorienumfeld
• Aber: auf das Repositorienumfeld beschränkt
• Google unterstützt OAI-PMH seit 2008 nicht mehr
• “Nur” eine Schnittstelle, kein Format
• Linked Data als generischer, native Datenaustausch
• Über das Repositorienumfeld hinaus bekannt (z.B. Wikidata)
• Linked Data ist selbstbeschreibend
• Linked Data kann den Datenaustausch mit Repositorien vereinfachen
DSpace 5 und Linked (Open) Data | Pascal-Nicolas Becker | German DSpace User Group | Berlin, 28.10.2014
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6. Repositorien erweitern
• Nutzung von Persistent Identifiers in Form von HTTP(S)-URIs (http://dx.doi.org/...)
• Daten in RDF konvertieren und Links hinzufügen!
• Nur öffentliche Daten konvertieren
• Konvertierte Daten in einem Triple Store (“RDF Datenbank”) speichern
• Triple Store als SPARQL-Endpoint und Cache nutzen
• Daten zusätzlich in geeigneten Formaten bereitstellen (RDF/XML, Turtle, …)
File System
Relational
Database
RDF Conversion
Triple Store
Authorization
System
Browse and
Search
Persistent
Identifier Mgt.
Event System
User
Administration
...
Web UI
OAI-PMH
Interface
REST
SWORD ...
RDF
Serialization
Interfaces
Business Logic
Storage Layer
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7. DSpace 5
• DSpace 5.0-Release für Dezember 2014 geplant (noch dieses Jahr!)
• Wird Unterstützung für Linked Data enthalten (RDF/XML, Turtle, N-Triples, SPARQL)
• Wird Content Negotation unterstützen
• Stark konfigurierbar, leicht anpassbar aber gute Standardkonfiguration
Bitte erwägen Sie den Linked Data Support einzuschalten,
sobald Sie Dspace 5 nutzen!
DSpace 5 und Linked (Open) Data | Pascal-Nicolas Becker | German DSpace User Group | Berlin, 28.10.2014
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8. Technische Universität Berlin
Universitätsbibliothek
Pascal-Nicolas Becker
p.becker@tu-berlin.de
Tel.: +49 30 314-76345
Servicezentrum Forschungsdaten und –publikationen
http://szf.tu-berlin.de
Repositorium DepositOnce
http://depositonce.tu-berlin.de
Diplomarbeit „Repositorien und das Semantic Web“
http://www.pnjb.de/uni/diplomarbeit/
DSpace 5 und Linked (Open) Data | Pascal-Nicolas Becker | German DSpace User Group | Berlin, 28.10.2014
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