Digitale Märkte werden zunehmend von Unternehmen dominiert, die große Mengen an Daten zusammenführen – immer mehr Macht liegt in wenigen Händen. Wie kann den starken Konzentrationen in der Plattformökonomie begegnet werden?
1) Open Government Überblick
- Transparenz
- Beteiligung & Zusammenarbeit
2) Open Innovation
3) Open Data Wirtschaftliche Aspekte
4) Open Data: Chancen, Nutzen, erausforderungen & Gefahren
Mit Data Driven Advertising und Programmatic Buying und Selling ist Realtime Advertising (RTA ) im deutschen Markt angekommen. Auch wenn das entsprechende Mediavolumen vor allem im Bereich der Display-
Werbung (mit oder ohne Bewegtbild) im Vergleich zu anderen Märkten noch relativ niedrig ist, gibt es hinreichend marktreife Technologien, um die einzelnen Marktteilnehmer, je nach Zielstellung, zu bedienen. Immer
mehr wird auch qualitativ höherwertige Media für RTA zumindest im Rahmen von Private Marketplaces zur Verfügung gestellt, und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken.
Unternehmerinnen und Unternehmer stehen angesichts von Industrie 4.0 und Digitalisierung vor sich extrem verändernden Märkten und sehen sich gestiegenen Kundenerwartungen hinsichtlich Service und Erreichbarkeit gegenüber. Lieferantenintegration kann ein Weg sein, um diesen neuen Herausforderungen zu begegnen. Wie, das untersuchte die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation in einer Studie.
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
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mehr wird auch qualitativ höherwertige Media für RTA zumindest im Rahmen von Private Marketplaces zur Verfügung gestellt, und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken.
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Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
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Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Big Data ganz einfach: So rollen Sie mit Erkenntnis den Markt aufJan Schoenmakers
Das Internet ist eine gigantische Datenfabrik. Dennoch ist wenigen Unternehmern bewusst, wie transparent ihr Markt, ihre Wettbewerber und ihr eigenes Unternehmen im Netz sind. Wer diese Daten nutzt, gewinnt Wettbewerbsvorteile. Der Vortrag zeigt systematisch die Möglichkeiten auf und präsentiert Big Data Tools, die Ihre Marktforschung voranbringen. Das Beste: viele davon sind sogar kostenlos!
Innovationen, Start-ups und neue Geschäftsmodelle
Zahlreiche Trends, Themen und Technologien haben Einfluss darauf, wie unser Gesundheitssystem in Zukunft aussehen wird. Zu einem der wichtigsten Zukunftsfelder im Gesundheitswesen entwickelt sich die Automatisierung.
Start-ups, aber auch etablierte Anbieter bringen gegenwärtig innovative Produkte, Systeme und Dienstleistungen auf den Markt, die die Automatisierung im Gesundheitswesen weiter vorantreiben werden. In diesem Report wollen wir Ihnen einige Beispiele in unterschiedlichen Anwendungsbereichen vorstellen.
Internet und Datenschutz – Sicheres Auftreten in unsicheren Zeiten von Chris...AT Internet
Christopher Reher von The Reach Group, TRG, hielt am 26. Februar 2013 auf dem Digital Analytics Association Late Afternoon, DAALA, in Hamburg einen Vortrag mit vielen Tipps für einen sicheren Auftritt im Internet.
Cross-Channel-Marketing ermöglicht es, einen Dialog mit Interessenten und Kunden entlang der verschiedenen Touchpoints und des Kundenlebenszyklus aufzubauen, um relevante und maßgeschneiderte Botschaften bereitzustellen.
Wie aber kann Cross-Channel-Marketing erfolgreich implementiert werden? Dieser Frage widmete sich das Adobe Cross-Channel Marketing Forum. Saphiron-Partner Nico Zorn steuerte die Keynote "Cross Channel Marketing 2016" bei.
"Der digitale Drahtseilakt" - Ein Bericht von Fujitsu zur digitalen Transform...Fujitsu Central Europe
Fujitsu Studie verdeutlicht die Hürden und Widersprüche der Digitalisierung in Deutschland und Europa. Informieren Sie sich jetzt.
Die wichtigsten Ergebnisse
Nur einer von drei Geschäftsführern ist davon überzeugt, dass die digitalen Prioritäten vollständig auf sein Unternehmen abgestimmt sind
Jede zweite Führungskraft glaubt, dass die Digitalisierung eine Aufgabe ist, die man am besten der IT-Abteilung überlässt
Einer von drei Geschäftsführern denkt, er zahlt bereits zu viel für digitale Projekte
Nur ein Viertel ist „extrem zuversichtlich“, die richtige Wahl zu treffen.
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
Vorschau: Die Inhalte der Studie zur Zukunft des gewerblichen KreditprozessesPPI AG
Das Ergebnis der Studie beinhaltet eine sehr detaillierte und umfangreiche Analyse des gewerblichen Kreditprozesses aus allen relevanten Perspektiven. Den Teilnehmern werden damit wertvolle Ansatzpunkte für die Optimierung ihrer Strukturen im gewerblichen Kreditprozess aufgezeigt und wichtige Stellhebel für die Ableitung konkreter Maßnahmen dargelegt.
Zusatzversicherung kündigen
Zusatzversicherungen kann der Versicherte in der Regel jederzeit kündigen. Das
macht den Beitrag entsprechend günstiger, reduziert aber natürlich den
Versicherungsschutz.
Welche Kündigungsfrist gilt bei der Kfz-Versicherung.pdfRoland Richert
Welche Kündigungsfrist gilt bei der Kfz-Versicherung?
Die Verträge in der Kfz-Versicherung laufen in der Regel über ein Jahr. Daher gibt es
auch einige Besonderheiten bei der Kündigung. Ein Überblick über die wichtigsten
Fristen und Sonderkündigungsrechte.
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Ähnlich wie Data-Sharing-Studie: MITTELSTANDSVERBUND und IW fordern Level-Playing-Field
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Nur ein Viertel ist „extrem zuversichtlich“, die richtige Wahl zu treffen.
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Vorschau: Die Inhalte der Studie zur Zukunft des gewerblichen KreditprozessesPPI AG
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Ähnlich wie Data-Sharing-Studie: MITTELSTANDSVERBUND und IW fordern Level-Playing-Field (20)
Zusatzversicherung kündigen
Zusatzversicherungen kann der Versicherte in der Regel jederzeit kündigen. Das
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Wann kann ich meine Wohngebäudeversicherung kündigen.pdfRoland Richert
Wann kann ich meine Wohngebäudeversicherung kündigen?
Eine Wohngebäudeversicherung kann sowohl der Versicherte als auch die
Versicherung am Ende der Laufzeit kündigen. Die wichtigs
Wann kann ich meine Unfallversicherung kündigen.pdfRoland Richert
Eine private Unfallversicherung kann der Kunde, aber auch die Versicherung
kündigen. Die wichtigsten Regelungen und Fristen im Überblick.
Bei Schaden- und Unfallversicherungen können der Versicherte und der Versicherer
eine Kündigung aussprechen. Kündigen geht immer zum Ende der Laufzeit des
Vertrages. Die meisten Versicherungsverträge laufen nur über ein Jahr, die
Höchstlaufzeit von Versicherungen ist gesetzlich geregelt: Länger als drei Jahre kann
kein Schaden- und Unfallversicherungsvertrag laufen.
Wann kann ich meine Rechtsschutzversicherung kündigen.pdfRoland Richert
Wann kann ich meine Rechtsschutzversicherung kündigen?
Die wichtigsten Fristen sowie Sonderkündigungsrechte: Der schnelle Überblick
für Versicherte.
Sowohl der Versicherte als auch der Versicherer können eine
Rechtsschutzversicherung zum Ende der Laufzeit kündigen. Die meisten
Versicherungsverträge laufen über ein Jahr. Kündigen jedoch weder Versicherer
noch Versicherter den Vertrag, verlängert sich der Vertrag immer wieder um ein
weiteres Jahr. Die Kündigungsfrist liegt in der Regel bei drei Monaten vor Ende des
Vertrags.
Wann kann ich meine Haftpflichtversicherung kündigen.pdfRoland Richert
Die wichtigsten Fristen sowie Sonderkündigungsrechte: Der schnelle Überblick
für Versicherte.
Eine private Haftpflichtversicherung können Kunden in der Regel drei Monate vor
dem Ende des Vertrages kündigen. Die meisten Verträge laufen nur über ein Jahr.
Kündigen jedoch weder Versicherer noch Versicherter den Vertrag, verlängert sich
der Vertrag immer wieder um ein weiteres Jahr.
Die meisten Versicherungsverträge verlängern sich automatisch – es sei denn, Sie kündigen rechtzeitig. Hier lesen Sie, welche Fristen dabei gelten und welche weiteren Möglichkeiten Sie haben.
Unter welchen Voraussetzungen Sie die Versicherungsverträge kündigen können
und worauf Sie achten müssen, ist in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen,
dem Kleingedruckten, und im Produktinformationsblatt geregelt.
Neukunden für Versicherungsmakler und VermittlerRoland Richert
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PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden.
Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/ entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch.
Kundenzeitungen für VersicherungsvermittlerRoland Richert
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Data-Sharing-Studie: MITTELSTANDSVERBUND und IW fordern Level-Playing-Field
1. October 22, 2019
Data-Sharing-Studie: MITTELSTANDSVERBUND und IW
fordern Level-Playing-Field
proexpert24.de/mittelstandverbund/2019/10/22/data-sharing-studie-mittelstandsverbund-und-iw-fordern-level-
Digitale Märkte werden zunehmend von Unternehmen dominiert, die große Mengen an
Daten zusammenführen – immer mehr Macht liegt in wenigen Händen. Wie kann den
starken Konzentrationen in der Plattformökonomie begegnet werden? Diese
Fragestellung nahm DER MITTELSTANDSVERBUND zum Anlass und beauftragte ein
Expertenteam, bestehend aus Dr. Nikolas Guggenberger und dem Institut der deutschen
Wirtschaft (IW) in Person von Dr. Vera Demary und Dr. Christian Rusche, mit der
Erstellung einer Studie zum Thema Data Sharing.
Im Fokus der Studie: Die Verbesserung der Rahmenbedingungen der digitalen
Plattformökonomie für mittelständische Kooperationen im Einzel- und Großhandel sowie
Dienstleistungssektor. „Gerade mittelständische Kooperationen und deren Mitglieder geraten
durch die ungehemmte Entstehung von Daten-Monopolen ins Hintertreffen. Um mit den
großen Online-Plattformen wie etwa Amazon mithalten zu können, die über ihre riesigen
Mengen gesammelter Nutzerdaten eine marktbeherrschende Stellung erlangt haben, benötigen
die Handelskooperationen Unterstützung durch die Politik.“, appelliert Dr. Ludwig Veltmann,
Hauptgeschäftsführer DER MITTELSTANDSVERBUND. Datenschutz- und wettbewerbsrechtliche
Beschränkungen, die einem umfassenden Data Sharing zwischen den Verbundgruppen und
ihren Anschlusshäusern entgegenstünden, sollten abgebaut werden. Zudem brauche es eine
digitale Plattform, über die diese Daten gesammelt und geteilt werden könnten, so Veltmann
weiter. Entsprechende Grundlagen und einen Ausblick auf mögliche Änderungen des
Rechtsrahmens liefern die Autoren der Studie – sie stellen die Ausgangslage für den
kooperierenden Mittelstand in der digitalen Wirtschaft dar und analysierten Handlungsoptionen
Data-Sharing-Studie: MITTELSTANDSVERBUND und IW fordern Lev... https://www.printfriendly.com/p/g/5UPJX4
1 von 3 28.10.2019, 11:13
2. nach bestehendem Recht.
Märkte drohen in Richtung großer Plattformbetreiber zu kippen
Verbundgruppen in Form von Handels-, Dienstleistungs- und Handwerkskooperationen sehen
sich seit einiger Zeit vor neue Herausforderungen gestellt. In fast allen Sektoren spielen Online-
Angebote eine weitaus größere Rolle, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Aufgrund
des hohen Daten-Traffics sind große Plattformen dabei attraktiver für viele Nutzer und
verdrängen so nach und nach neue Geschäftsmodelle. Auf der anderen Seite profitieren die
Händler auf den Plattformen nicht in der gleichen Art und Weise von den Daten, wie es die
Plattform-Betreiber tun. Diese konzentrierten Märkte drohen daher, in Richtung großer
Plattform-Betreiber zu kippen. In der Folge könnte der Wettbewerb zum Erliegen kommen.
Weniger Auswahl und weniger Innovation in den Dienstleistungen und Angebote könnten die
Folgen für Verbraucher sein.
Bestehendes Wettbewerbs- und Verbraucherrecht nicht ausreichend – Zugang zu Daten
gleichberechtigt ausgestalten
Das bestehenden Wettbewerbs- und Verbraucherrecht ist nach den Schlussfolgerungen der
Autoren höchstens eingeschränkt dazu imstande, diesen Prozessen zu begegnen. Aus den
allgemeinen rechtlichen Grundsätzen ließe sich grundsätzlich ein Gleichbehandlungsgebot
herleiten. Große Plattformen haben danach eine besondere Verantwortungsstellung und
müssten den Zugang zu Daten gleichberechtigt ausgestalten. Die Plattform müsste daher
entweder einen freien Datenzugang gewährleisten oder selbst nur die Daten nutzen, die sie den
Händlern zur Verfügung stellt. Problematisch hierbei ist vor allem die Durchsetzung dieser
Ansprüche. Aufgrund langer Verfahrensdauer und unklarer Erfolgsaussichten schrecken die
meisten Unternehmen vor einem solchen Vorgehen zurück.
Level-Playing-Field zwischen Mittelständlern und großen Plattformen schaffen
Die Experten der Studie empfehlen daher eine positivrechtliche Regulierung hin zu mehr
Datenzugang. Aufgrund der dadurch gewonnenen Rechtssicherheit und Stabilität dieses
Anspruchs könnte ein Level-Playing-Field mit Blick auf den Wettbewerb zwischen
Mittelständlern und großen Plattformen geschaffen werden – die Grundvoraussetzung für
Innovation und ein breites Waren- und Dienstleistungsangebot für Verbraucher.
Vertrauensinstanz für Daten-Zugangsberechtigung
Der Zugang zu Daten reicht insbesondere für mittelständische Unternehmen nicht aus. Wirklich
erfolgsversprechende Geschäftsmodelle bedürfen einer weiteren Aufarbeitung von Daten.
Notwendig wäre daher eine unabhängige Vertrauensinstanz, die die Daten-
Zugangsberechtigung verwaltet sammelt und zu Informationen verarbeitet. Möglich und
zielführend erscheint, eine solche Vertrauensinstanz im Sinne einer Genossenschaft oder
Kooperation auszubauen. Die auf der Plattform tätigen Unternehmen wären dann Shareholder
Data-Sharing-Studie: MITTELSTANDSVERBUND und IW fordern Lev... https://www.printfriendly.com/p/g/5UPJX4
2 von 3 28.10.2019, 11:13
3. und Nutznießer dieser Datensammlung. Insgesamt könnte so gewährleistet werden, dass alle
beteiligten Unternehmen – inklusive der großen Plattform – von dem Datenschatz
gleichberechtigt profitieren können. Restriktivere Maßnahmen wie Einschränkungen der
Plattformaktivitäten oder gar Unternehmens-Zerschlagungen könnten so verhindert werden,
ohne das Ziel der Schaffung gleicher und gerechter Ausgangssituationen für alle
Marktteilnehmer zu gefährden.
Die Studiezum Download
2019-10-22-Gutachten_Data_Sharing_Final
Data-Sharing-Studie: MITTELSTANDSVERBUND und IW fordern Lev... https://www.printfriendly.com/p/g/5UPJX4
3 von 3 28.10.2019, 11:13