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Mit dem PR-FAIR-Webbaukasten erstellen Sie über eine intuitive bedienbare Weboberfläche Ihre eigene
Kundenzeitung.
Neue Impulse von PR-FAIR: Das neue Angebot von PR-FAIR übertrifft alle Erwartungen.
PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen
und einem effizienten Service am Kunden.
Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen
Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu
Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/
entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von
anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch.
Vorteile unseres Webbaukastens für Kundenmagazine
·
Continentale
Lebensversicherung: Arbeitskraft
schützen und günstigere
Beiträge sichern
Bei der Absicherung der Arbeitskraft können Vermittler ihre
Kunden jetzt auf eine Zeitreise schicken. Denn wer die
Continentale PremiumBU bis Ende März abschließt, kann
den Vertragsbeginn auf den 1. Dezember 2021
rückdatieren. Dadurch sichert sich der Kunde ein jüngeres
Eintrittsalter – und somit günstigere Beiträge. Deren Höhe
hängt nämlich unter anderem vom Eintrittsalter des
Versicherten bei Vertragsabschluss ab. Und das steigt
rechnerisch mit dem Jahreswechsel.
Dank der Rückdatierung Monat für Monat sparen
„Von der Rückdatierung profitiert der Kunde über die
gesamte Vertragslaufzeit“, sagt Dr. Helmut Hofmeier,
Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund.
„Denn er spart nicht nur einmalig, sondern durch seine
günstigeren Beiträge jeden Monat neu.“ Insgesamt kann
der Kunde so mehrere Hundert Euro sparen.
Dank einem aktuellen Tarif-Update profitiert der Kunde
außerdem von vielen neuen Features: Der Verzicht auf
weitere Umorganisationsprüfungen, die präzisierte
Teilzeitregelungen und zusätzliche Leistungen in den
optionalen Zusatzpaketen sind nur einige der Neuerungen.
Diese überzeugen auch Franke und Bornberg. Das
Analysehaus zeichnete den überarbeiteten Schutz mit der
Bestnote FFF+ aus.
Schutz 2022 noch einmal verbessert
So verzichtet die Continentale nicht mehr nur bei
Akademikern, sondern auch bei Kleinbetrieben auf die
Umorganisationsprüfung. Voraussetzung ist, dass der
Inhaber schon vor Eintritt der Berufsunfähigkeit vorrangig
am Schreibtisch tätig war. Zum Beispiel im Bereich der
Organisation oder Verwaltung.
2
Außerdem wurde die Teilzeitregelung im Sinne der
Versicherten präzisiert. Arbeitet der Versicherte zum
Zeitpunkt seiner Erkrankung vorübergehend und
anlassbezogen in Teilzeit, wird bei der Leistungsprüfung
die zuvor vereinbarte längere Arbeitszeit berücksichtigt.
Erweiterte Leistung im Plus-Paket
Im optionalen Plus-Paket erhält der Kunde auch bei
Arbeitsunfähigkeit eine Leistung in Höhe seiner
Berufsunfähigkeits-Rente. Das geht jetzt für bis zu 24
Monate. Außerdem greift „Krebs Plus“ bei noch mehr
Diagnosen als zuvor. Wird bei Kindern des Versicherten
eine der Diagnosen aus „Krebs Plus“ gestellt, erhält der
Kunde jetzt eine Einmalzahlung in Höhe von bis zu sechs
Monatsrenten. Das gilt auch bei einem schweren Unfall.
Continentale steht für stabile Beiträge
„Bei all diesen Chancen und Neuerungen können unsere
Kunden sich auf eines verlassen: Die bei
Vertragsabschluss vereinbarten Beiträge bleiben stabil“,
betont Dr. Helmut Hofmeier. Denn die Continentale
rechnet stets nachhaltig und langfristig im Sinne ihrer
Bestandskunden. Dank dieses Grundsatzes musste der
BU-Versicherer die Nettobeiträge der Versicherten im
Bestand noch nie anheben.
EUROPA
Risikolebensversicherung: Noch
bis Ende März clever sparen
Endspurt für besonders günstige Beiträge: Bis 31. März
können Kunden beim Abschluss einer
Risikolebensversicherung der EUROPA clever sparen. Sie
erhalten eine Risikovorsorge, die so flexibel ist wie das
Leben, die die Fachpresse überzeugt und die man mit nur
wenigen Klicks abschließt.
So jung kommen wir nicht mehr zusammen! Unter diesem
Motto sichern sich die Kunden der EUROPA im ersten
Quartal des Jahres besonders günstige Beiträge beim
Abschluss einer Risikolebensversicherung. Möglich macht
dies eine geschickte Vertragsgestaltung. Die Vermittler
datieren den Versicherungsbeginn einfach auf den 1.
Dezember 2021 zurück. Dadurch zahlt der Kunde
günstigere Beiträge als bei einem Start im aktuellen Jahr.
Denn die Höhe der Beiträge hängt unter anderem vom
Eintrittsalter des Versicherten ab. Bei einem
Versicherungsbeginn noch in 2021 ist der Kunde für den
Versicherer rechnerisch noch ein Jahr jünger. Der Beitrag
fällt also niedriger aus.
Vorteil zeigt sich über die gesamte Laufzeit
Der Clou dabei: „Der Kunde profitiert nicht durch einen
einmaligen Nachlass, sondern über die gesamte
Vertragslaufzeit von den günstigeren Beiträgen“, sagt Dr.
Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA
Lebensversicherung. Dadurch lassen sich bis zu mehrere
Hundert Euro sparen.
Versicherungsschutz so individuell wie das Leben
Als starker Versicherer bietet die EUROPA mehr als nur
Top-Beiträge. So wird der Leistungsumfang der Tarife
regelmäßig erweitert und dem Leben und den
Bedürfnissen der Kunden angepasst.
Unter anderem wurde die variable
Risikolebensversicherung kürzlich noch einmal verbessert.
Diese eignet sich besonders zur Absicherung von
Immobilienfinanzierungen. So kann die Versicherung nicht
nur für privates Eigentum, sondern auch für vermietete und
geschäftlich genutzte Immobilien abgeschlossen werden.
Niedergelassene Ärzte können ihre Praxisfinanzierung
versichern. Und auch die Finanzierung des Eigenheims
naher Angehöriger oder der selbstgenutzten
Ferienimmobilie im Inland kann für den Todesfall
abgesichert werden.
Um den Abschluss so komfortabel und schnell wie möglich
zu machen, müssen bis zu einer Versicherungssumme
von 800.000 Euro nur zwei Gesundheitsfragen beantwortet
werden.
Schlanke Prozesse, verständliche Anträge, zügige
Policierung
Um einen bequemen Abschluss zu ermöglichen, fokussiert
sich die EUROPA auf schlanke und digitale Prozesse.
Garant hierfür ist der eGesundheitsCheck. Dabei handelt
es sich um ein digitales Tool, das den Antragsprozess
transparenter macht. Es führt den Vermittler und seinen
3
Kunden durch einfach formulierte interaktive Gesundheits-
und Risikofragen. Am Ende des Online-Abschlusses folgt
in der Regel direkt eine Entscheidung über den Antrag.
Vorteil für den Vermittler und Kunden: Der Vertrag wird
schneller policiert.
Ausgezeichneter Schutz
Damit punktet die EUROPA auch bei der Fachpresse. So
zeichnete das Wirtschaftsmagazin Focus Money die
Risikolebensversicherung der EUROPA im vergangenen
Jahr als „Bester Risikoschutz“ aus. Zudem gewann das
Unternehmen den „Deutschen Versicherungs-Award“ in
der Sparte „Risikoschutz“. Getestet wurde von der
Ratingagentur Franke und Bornberg und dem Deutschen
Institut für Servicequalität.
Krebsfrüherkennung: Vorsorge
nimmt laut DAK-Sonderanalyse
trotz Corona wieder zu
• DAK-Sonderanalyse zeigt Anstieg von 14 Prozent•
Mammographie-Untersuchungen steigen um 44
Prozent• Krebsvorsorgeuntersuchungen 2021 noch 12
Prozent unterhalb des Vor-Corona-Niveaus von 2019
In der Pandemie nutzen die Deutschen wieder
verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden
im ersten Halbjahr 2021 rund 14 Prozent mehr
Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres
durchgeführt. Besonders stark war die Zunahme bei
Mammographie-Untersuchungen. Sie stiegen um 44
Prozent. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse der
DAK-Gesundheit für die ersten Halbjahre 2019, 2020
und 2021 – auf Basis der aktuell verfügbaren Daten.
Laut Studie nahmen auch Hautkrebs-Screenings um
18 Prozent zu. Insgesamt lag die Inanspruchnahme
von Krebsvorsorgeuntersuchungen 2021 aber noch
rund zwölf Prozent unterhalb des Vor-Corona-Niveaus
von 2019.
„Die Zunahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen ist ein
positives Signal“, sagt Andreas Storm,
Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. „Unser Ziel
muss es sein, bei der Krebsprävention den Stand vor der
Corona-Pandemie zu erreichen. Dies ist trotz des
erkennbaren Aufholeffektes noch nicht vollständig
gelungen. Screenings sind ein wichtiges Instrument, um
Krebserkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln zu
können. Es besteht in der Corona-Pandemie weiterhin die
Gefahr, dass Tumorerkrankungen zu spät entdeckt werden
– mit gravierenden Folgen für die Betroffenen, ihre
Familien und Freundinnen und Freunde.“
Im ersten Halbjahr 2021 verzeichneten vor allem
Mammographie-Untersuchungen eine große Steigerung:
So wurden rund 44 Prozent mehr Screenings als im
Vorjahr durchgeführt. Hautkrebs-Untersuchungen nahmen
um 18 Prozent zu, Prostata-Screenings stiegen um acht
Prozent. Am geringsten nachgefragt waren Darmkrebs-
Untersuchungen, die 2021 um fünf Prozent zunahmen.
Auch in Pandemie-Zeiten gehen Frauen laut DAK-
Sonderanalyse deutlich häufiger zur Krebsvorsorge in die
Arztpraxen. So lag ihr Anteil 2020 und 2021 bei allen
Krebsvorsorgeuntersuchungen von DAK-Versicherten fast
konstant bei rund 60 Prozent. Bei Männern waren es 40
Prozent.
Mit rund 600.000 Screenings pro Halbjahr wird die
Gebärmutterhalskrebsprävention von allen
Krebsvorsorgeuntersuchungen am häufigsten genutzt. Ihre
Zahl blieb 2020 und 2021 nahezu konstant. Ein Vergleich
zu Zeiten vor der Corona-Pandemie ist hier aber nicht
möglich, da die Gebärmutterhalskrebsvorsorge erst 2020
ins Leistungsportfolio der Krankenkassen aufgenommen
wurde. Seit dem Start 2020 ist die Inanspruchnahme trotz
Corona stark angestiegen und bleibt konstant auf hohem
Niveau.
„Seit rund zwei Jahren informieren die gesetzlichen
Krankenkassen Frauen zwischen 20 und 65 Jahren gezielt
über organisierte Screening-Programme zur
Gebärmutterhalskrebsvorsorge“, so Storm. „Dieses
Engagement zeigt nun seine Wirkung. Hinzu kommt der
große Einsatz der Frauenärztinnen und Frauenärzte. Sie
leisten einen wichtigen Beitrag bei der
Krebsfrüherkennung.“
Laut Zahlen des Statistischen Bundesamts ist Krebs die
Ursache für ein Viertel aller Todesfälle in Deutschland. So
starben 2019 rund 231.000 Frauen und Männer an den
Folgen einer Tumorerkrankung. Im Alter zwischen 45 und
65 Jahren ist Krebs die häufigste Todesursache in
Deutschland.
Roggenbrot bleibt länger frisch
4
Es muss nicht immer Weizen sein. Es gibt weitere
Getreidesorten, die den Speiseplan erweitern können.
Roggen ist eine gute Abwechslung zum Weizen. Was
Roggen bieten kann und warum Hefe zum Brotbacken
nicht funktioniert, erklärt die Verbraucherzentrale Bremen.
· Roggenbrot hält länger frisch als Weizenbrot
· Vollkornbrot liefert mehr Nährstoffe als Weißmehlbrot
und ist gut für die Darmbakterien
· Die Belastung von Mehl mit Mutterkorn ist heute kaum
mehr ein Problem
Roggen gehört wie Weizen zu den Süßgräsern. In
Niedersachsen wird er häufig angebaut, ebenso in
Brandenburg. Wer Roggen auf dem Feld erkennen
möchte, achtet am besten auf die Grannen. So heißen die
borstenartigen Spitzen an den Ähren. Weizen besitzt keine
Grannen, Gerste hat sehr lange Grannen und Roggen liegt
längenmäßig dazwischen.
Roggenbrot hält länger frisch
Roggen besitzt weniger Klebereiweiß als Weizen.
„Aufgrund der zusätzlich enthaltenen Schleimstoffe
würden bei einem Hefeteig beim Aufgehen die Gase nicht
im Teig bleiben“, erklärt Annabel Dierks,
Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bremen.
Deshalb wird zum Brotbacken mit reinem Roggen immer
ein Sauerteig verwendet. Sonst geht der Teig nicht
ausreichend auf. Roggenbrot kann Wasser besser halten
und hält dadurch länger frisch. „Während Weißbrot nur bis
zu drei Tagen frisch bleibt, schafft es das Roggenbrot eine
ganze Woche“, so Annabel Dierks.
Vollkornbrot ist gut für die
Darmgesundheit
Mischbrote aus Roggen und Weizen sind die beliebtesten
Brote in Deutschland. Doch es lohnt sich, auch mal zum
Vollkornbrot zu greifen. Es bietet deutlich mehr
Ballaststoffe, B-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium
und Zink. Ballaststoffe sättigen länger und tragen zu einer
guten Darmgesundheit bei, denn sie versorgen die
Darmbakterien mit Nahrung.„Wer selber backt, kann auf
die Typennummer achten. Sie gibt Auskunft, wie stark der
Ausmahlungsgrad ist, also wie viele Schalen und
Keimanteile im Mehl sind. Je höher die Zahl, desto
besser“, berichtet Annabel Dierks. Im Vollkornmehl
stecken alle Kornbestandteile, deshalb trägt es keine
Typennummer.
Belastung mit Mutterkorn
Roggen ist von allen Getreidearten am häufigsten mit
einem giftigen Pilz – dem Mutterkorn – belastet. Früher
führte der unbeabsichtigte Verzehr des Mutterkorns mit
dem Mehl oft zu Vergiftungen. Mittlerweile ist die
Belastung durch landwirtschaftliche Maßnahmen und eine
Getreidereinigung aber geringer. Regelmäßige Proben
Überwachen die Einhaltung der Grenzwerte.
Toilettenpapier-Test: Mit diesen
Rollen sparen Sie täglich Holz &
CO2
Unser Toilettenpapier-Test zeigt: Recycling-Toilettenpapier
gibt es weich, reißfest und schadstofffrei. Deswegen gibt
es keinen Grund mehr für Produkte aus frischem Zellstoff,
für den viele Bäume gefällt werden müssen. Welche
Klopapiere wir empfehlen, erfahren Sie in unserem Gratis-
Test.
· Sechs Toilettenpapiere im Test bewerten wir mit "sehr
gut".
· Drei schneiden nur mittelmäßg ab, der Rest ist immerhin
"gut".
· Wechseln Verbraucher zu Recycling-Toilettenpapier
schützen sie Lebensräume und tun etwas fürs Klima.
Jeder Baum sorgt für weniger C02 in der Atmosphäre,
es lassen sich riesige Wassermengen sparen und
klimaschädliche Transportwege verkürzen.
Aktualisiert am 10.12.2020 | Rund 134 Rollen
Toilettenpapier werden in Deutschland in einem Jahr pro
Po verbraucht. Das bedeutet: In jedem Haushalt kommt
einiges zusammen. Und damit vernichten wir Millionen
Bäume, die notwendig sind, um Zellstoffe für all diese
Rollen zu produzieren.
So wird Toilettenpapier hergestellt
Um aus einem Baum zartes, weiches Toilettenpapier
herzustellen, ist viel zu tun: Bäume müssen gefällt,
zerkleinert und dann so lange in schwefliger Lauge oder
Säure ausgekocht werden, bis sich der Zellstoff löst. Aus
diesem entsteht dann Toilettenpapier.Die Herstellung
5
verbraucht enorm viel Energie und sorgt für einen
hohen Ausstoß an Treibhausgasen. Die Folge: Wasser
und Luft sind starken Emissionen ausgesetzt. Außerdem
ärgerlich: Über 80 Prozent des Zellstoffs, den die Industrie
hier verarbeitet, wird importiert. Das bedeutet lange,
klimaschädliche Transportwege. 40 Prozent, also fast
jeder zweite auf dieser Welt gefällte Baum, landet nach
WWF-Zahlen in der Papierindustrie.
Toilettenpapier-Test: 20 Produkte im
Vergleich
Ein Großteil der Bäume könnte geschont werden, würden
die Verbraucher auf Altpapier statt Primärfasern setzen.
Nach Berechnungen der Umweltschutzorganisation Robin
Wood könnte Recyclingpapier den Papierbedarf zu 80
Prozent decken. Und für Toilettenpapier müsste kein
einziger Baum mehr gefällt werden.Erstaunlicherweise
besteht nur in etwa jede fünfte verkaufte
Toilettenpapierrolle aus Recyclingpapier. Woran liegt das?
Ist Recyclingpapier wirklich rauer, unkomfortabler? Ist es
mit Schadstoffen belastet? Wir haben es von Profis im
Labor überprüfen lassen. Im Toilettenpapier-Test: 17 Mal
Recycling-Toilettenpapier und drei Mal Toilettenpapier aus
Primärfasern, darunter ein neues Bambuspapier.
Sechs Toilettenpapiere sind
Testsieger
Das Ergebnis: Sechs Recycling-Toilettenpapiere im Test
können wir mit "sehr gut" empfehlen, elf weitere bewerten
wir immerhin mit "gut". Im Praxistest überzeugen alle
Produkte. Wenn es um die Inhaltsstoffe geht, hat Altpapier
einen kleinen Nachteil: Öfter bringt das Papier aus seinem
Vorleben halogenorganische Verbindungen mit.Welches
ist das beste Toilettenpapier? Die Testsieger bei ÖKO-
TEST im Überblick:
· Alouette Toilettenpapier Recycling von Rossmann
· Hakle Recycling Toilettenpapier von Hakle
· Kokett Recycling Toilettenpapier von Aldi Nord/Aldi
Süd
· Mach Mit Toilettenpapier 100 % Recyclingpapier von
Wepa
· Natuvell Toilettenpapier Recycling von Globus
· Sanft & Sicher Toilettenpapier Recycling von Dm
Für Klopapier sind viele Bäume fällig
Toilettenpapier landet im Klo und löst sich auf dem Weg
zur Kläranlage im Wasser auf. Damit sind die Fasern aus
dem Recyclingkreislauf raus. Das liegt in der Natur der
Sache, ist aber schade – ganz besonders um die frisch
gewonnenen Fasern, für die viele Bäume fällig sind. Denn
Primärfasern hätte man – wären sie nicht zu Klopapier
verarbeitet worden – noch viele, viele Male recyceln
können.In Europa erlebt eine Faser, die recycelt wird,
derzeit etwa dreieinhalb Umläufe. Wäre sogar mehr
möglich? Ja. Nach Studien der Technischen Universität
Darmstadt sind 25 und mehr Recyclingrunden drin. Und
mit jeder Runde spart man nicht nur Holz ein, sondern
auch das energieintensive Aufbereiten des Zellstoffs. Die
Gewinnung von Recyclingpapier verbraucht nach
Zahlen des Umweltbundesamts nur die Hälfte an
Energie und nur zwischen einem Siebtel bis zu einem
Drittel der Wassermenge.Aus diesem Grund vergeben
wir Minuspunkte für die Verwendung von Primärfasern.
Das betrifft Zewa Bewährt und Regina Softis. Weil auch
Bambus, der auf einer FSC-zertifizierten Plantage wächst,
zu schade ist, um zu Klopapier verarbeitet zu werden,
kritisieren wir auch das Toilettenpapier der Marke Pandoo.
Der Hersteller bewirbt es als "umweltfreundliche
Alternative" – wir finden aber: Es geht besser.
Toilettenpapier und lange
Transportwege
Das getestete Pandoo-Toilettenpapier kommt dort her, wo
der Bambus wächst – aus China. Die meisten Rollen im
Test wurden aber in Deutschland gefertigt, einige wenige
im europäischen Ausland. Auch das verarbeitete Altpapier
stammt in der Regel aus der Region oder Nachbarländern.
Spannend ist die Frage, woher die Primärfasern in den
entsprechenden Produkten stammen.Die kurzen Fasern,
die für die Weichheit des Klopapiers zuständig sind,
stammen nämlich häufig aus brasilianischem Eukalyptus.
Im Zewa Bewährt Toilettenpapier allerdings stecken laut
Hersteller Buche und Fichte. "Zertifizierte Durchforstungs-,
Rest- und Sägeresthölzer, überwiegend aus der
Umgebung unseres Werks", schreibt Essity Germany. Und
bei Regina Softis Toilettenpapier? Wir warten noch
immer auf eine vollständige schriftliche Antwort.
Alle Klopapiere überzeugen im
Praxistest
Toilettenpapier soll weich zur Haut, saugfähig und reißfest
sein. Zudem sollte sich Blatt für Blatt gut und ohne
Gefledder abreißen lassen können. Das Ergebnis unserer
Praxisprüfungen ist eindeutig: Sowohl Recycling-
Toilettenpapier als auch Klopapier aus Primärfasern ist
"gut".In Sachen Weichheit stach ein Produkt eindeutig
heraus: das Pandoo Bambus Toilettenpapier. Das
Papier ohne Prägung schmeichelte wie kein anderes den
Händen der Tester. Was die Weichheit der anderen
Primärfaserpapiere im Test angeht: Hier können etliche
Recyclingprodukte locker mithalten.
Enthalten Toilettenpapiere im Test
Schadstoffe?
Was ist ansonsten aufgefallen? In elf Toilettenpapieren
im Test beanstanden wir halogenorganische
Verbindungen, die sich vor allem in der Umwelt
anreichern. Das betrifft überwiegend Recyclingrollen. Die
halogenorganischen Verbindungen werden vermutlich
über das Altpapier eingebracht – das zuvor womöglich mit
Chlorverbindungen gebleicht oder mit anderen
Chemikalien bearbeitet worden war.Aus dem Altpapier
stammen wohl auch die Restspuren optischer Aufheller,
die in fast allen Recyclingrollen gefunden wurden; für diese
vergeben wir allerdings in Recyclingprodukten keine
Minuspunkte.
Recycling-Toilettenpapier ist die
bessere Wahl
Wir haben Tis für Sie gesammelt:
· Verwenden Sie Toilettenpapier aus 100 Prozent
Recyclingpapier. Holz, Wasser und Energie sparen? Viel
einfacher geht?s kaum.
· Der Blaue Engel stellt höchste Ansprüche an Recycling-
Papierprodukte. Neben Klopapier gibt?s auch
Taschentücher, Küchenkre und mehr.
6
· Kein Recyclingprodukt im Regal, und es ist richtig, richtig
dringend? Dann ist FSC-zertifiziertes Papier das Produkt
der Wahl. Aber wirklich nur dann!
Pfusch am Bau und wie man
sich schützen kann
Laut Statistischem Bundesamt wollen über eine
Million Deutsche in den nächsten ein bis zwei Jahren
ein Haus bauen. 750.000 von ihnen werden innerhalb
der ersten fünf Jahre einen Baumangel feststellen,
vermutlich an der Fassade und an den Innenwänden.
Immerhin: Nur rund 100.000 Bauherren werden sich
vor Gericht mit dem verantwortlichen
Bauunternehmen streiten, in den meisten anderen
Fällen werden sich die Parteien vorher einig. Die
ARAG Experten mit unangenehmen Fakten zum
privaten Bauvorhaben und mit Tis, wie sich Bauherren
vor Pfusch am Bau schützen können. Baupfusch in
ZahlenLaut einer Studie des Instituts für Bauforschung
(IfB) im Auftrag des Bauherren-Schutzbundes e. V. (BSB)
weisen 75 Prozent aller privaten Neubauvorhaben Mängel
auf. Da die Mängel laut Untersuchung innerhalb der
fünfjährigen Gewährleistungsfrist auftauchen, haben die
Bauherren in der Regel gute Karten. In 40 Prozent der
Fälle sind es Fehler an der Konstruktion und bei 38
Prozent der untersuchten Gebäude wurden Mängel an der
technischen Gebäudeausrüstung festgestellt. Bei jedem
zweiten Neubau treten Risse an Innen- oder
Außenwänden auf und in gut einem Drittel der Fälle
beruhen die Mängel auf Feuchtigkeit sowie Farb- und
Putzablösungen. Heizungsanlagen und Fenster sind in
jeweils 26 Prozent der Fälle mangelhaft.Die gute Nachricht
der ARAG Experten: Kna 80 Prozent der Baumängel
konnten die Bauherren direkt mit dem zuständigen
Auftragnehmer klären, nur in 14 Prozent der Fälle ging es
vor Gericht. Die Reparaturkosten bewegten sich bei einem
Viertel bei mindestens 10.000 Euro; bei 20 Prozent lagen
die Kosten für die Beseitigung der Mängel bei unter 500
Euro.Wer ist verantwortlich?Fehler am Bau können
durch Materialschäden entstehen, aber auch durch
schlecht ausgeführte Arbeiten. Die Fehler können dabei
schon beim Rohbau bis hin zum Dach durch
Dachdeckerpfusch entstehen oder auch erst bei den
letzten Handgriffen. Die Folgen hingegen sind entweder
gleich sichtbar oder zu einem späteren Zeitpunkt.
Verantwortlich ist nach Auskunft der ARAG Experten aber
immer der Betrieb, der den Pfusch verursacht hat.
Stockende Arbeiten, weil ein Betrieb zu langsam ist,
können ebenfalls zu Schadensersatzansprüchen führen.
Haftbar ist dann der Verursacher der Verzögerung.Fehler
frühzeitig entdeckenJe früher Baumängel entdeckt
werden, desto größer die Chance, dass sie schnell und
kostengünstig behoben werden können. Zudem ist ein
zeitnah entdeckter Schaden leichter zuzuordnen, als wenn
es sich um einen Folgeschaden handelt, für den sich im
Zweifel keins der ausführenden Gewerke zuständig fühlt.
Neben regelmäßigen Kontrollen auf der Baustelle – am
besten durch einen Profi – raten ARAG Experten, bei der
Abnahme das gesamte Gebäude unter die Lupe zu
nehmen und sämtliche technischen Anlagen einmal
komplett laufen zu lassen, um mögliche Fehler zu
entdecken. In den ersten Monaten nach Einzug sollte
verstärkt auf Rissbildungen in den Wänden geachtet
werden.Baupfusch festgestellt – was nun?Ein
Baumangel ist jede Abweichung von der vertraglich
vereinbarten Leistung. Es muss also noch kein
Folgeschaden entstanden sein und es ist auch nicht
erheblich, ob daraus überhaupt ein Schaden entstehen
kann. Ein typisches Beispiel dafür ist die Fehllieferung von
minderwertigerem Material, das nicht grundsätzlich
untauglich ist, das die Bauherren aber so nicht gewählt
haben. Auch das sind Mängel, für die der beauftragte
Betrieb haftet.Sobald ein Mangel entdeckt wurde, muss
der Handwerksbetrieb umgehend informiert werden. Die
ARAG Experten raten Bauherren, die Schäden möglichst
detailliert und umfassend zu dokumentieren, damit sie
schnell behoben werden können. Auch Fotos können
helfen, Schäden zu erfassen. Die Rechnungen der
Betriebe können helfen, dem Verursacher die Schuld
nachzuweisen. Auf den Rechnungen finden sich die
Auflistungen der geleisteten Arbeiten und der verwendeten
Materialien. Beseitigt der Betrieb den Schaden nicht
innerhalb der von Ihnen gesetzten Frist, dürfen Bauherren
einen anderen Handwerksbetrieb beauftragen.
Ist Ihr Swimmingpool richtig ver-
sichert?
Wie ein Swimmingpool versichert ist, hängt vor allem von
7
einer Frage ob. Was Poolbesitzer zum
Versicherungsschutz des Schwimmbeckens wissen
müssen, erklärt dieser Überblick.
Feststehend oder freistehend?
Die Ausgangsfrage lautet: Ist der Swimmingpool fest
eingebaut oder freistehend? Als fest verbaut gilt er, wenn
sich das Schwimmbecken mindestens zur Hälfte im
Erdreich befindet. Dann kann er optional über die
Wohngebäudeversicherung mitversichert werden und ist
so gegen Schäden durch Feuer oder Sturm und Hagel
geschützt. Wer nachträglich einen Pool verbaut, sollte
seinen Versicherer auch darüber informieren.
Frei aufgestellte Schwimmbäder und Planschbecken
werden hingegen dem Hausrat zugerechnet und können
im Rahmen der Außenversicherung abgesichert werden.
Bei Abschluss oder einer bereits bestehenden
Hausratversicherung sollte darauf geachtet werden, dass
auch das Sturm-/Hagelrisiko für einen freistehenden Pool
miteingeschlossen wird.
Naturgefahren versichern
Für beide Pool-Arten, fest oder mobil, gilt: Der Baustein
Elementargefahren sollte sowohl bei der Wohngebäude-
als auch bei der Hausratversicherung mit abgeschlossen
werden. Damit ist der Pool beispielsweise gegen Schäden
durch Überschwemmungen und Rückstau geschützt.
Wenn Sie wissen möchten, ob Sie in einem gefährdeten
Gebiet wohnen, nutzen Sie unseren Naturgefahren-Check.
Anhand der Postleitzahl können Sie herausfinden, wie
groß die Gefahr für das eigene Zuhause ist.
Privathaftpflicht für Wasseraustritt
Auch eine private Haftpflichtversicherung ist sinnvoll, wenn
etwa durch den Wasseraustritt des Pools Nachbarn
Schäden entstehen. Zudem sollten Sie klären, welche
Leistungen in der jeweiligen Versicherung eingeschlossen
sind. Ihr Versicherungsunternehmen hilft gerne weiter.
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Kundenzeitungen für Versicherungsvermittler

  • 1.
  • 2. Mit dem PR-FAIR-Webbaukasten erstellen Sie über eine intuitive bedienbare Weboberfläche Ihre eigene Kundenzeitung. Neue Impulse von PR-FAIR: Das neue Angebot von PR-FAIR übertrifft alle Erwartungen. PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden. Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/ entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch. Vorteile unseres Webbaukastens für Kundenmagazine · Continentale Lebensversicherung: Arbeitskraft schützen und günstigere Beiträge sichern Bei der Absicherung der Arbeitskraft können Vermittler ihre Kunden jetzt auf eine Zeitreise schicken. Denn wer die Continentale PremiumBU bis Ende März abschließt, kann den Vertragsbeginn auf den 1. Dezember 2021 rückdatieren. Dadurch sichert sich der Kunde ein jüngeres Eintrittsalter – und somit günstigere Beiträge. Deren Höhe hängt nämlich unter anderem vom Eintrittsalter des Versicherten bei Vertragsabschluss ab. Und das steigt rechnerisch mit dem Jahreswechsel. Dank der Rückdatierung Monat für Monat sparen „Von der Rückdatierung profitiert der Kunde über die gesamte Vertragslaufzeit“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Denn er spart nicht nur einmalig, sondern durch seine günstigeren Beiträge jeden Monat neu.“ Insgesamt kann der Kunde so mehrere Hundert Euro sparen. Dank einem aktuellen Tarif-Update profitiert der Kunde außerdem von vielen neuen Features: Der Verzicht auf weitere Umorganisationsprüfungen, die präzisierte Teilzeitregelungen und zusätzliche Leistungen in den optionalen Zusatzpaketen sind nur einige der Neuerungen. Diese überzeugen auch Franke und Bornberg. Das Analysehaus zeichnete den überarbeiteten Schutz mit der Bestnote FFF+ aus. Schutz 2022 noch einmal verbessert So verzichtet die Continentale nicht mehr nur bei Akademikern, sondern auch bei Kleinbetrieben auf die Umorganisationsprüfung. Voraussetzung ist, dass der Inhaber schon vor Eintritt der Berufsunfähigkeit vorrangig am Schreibtisch tätig war. Zum Beispiel im Bereich der Organisation oder Verwaltung. 2
  • 3. Außerdem wurde die Teilzeitregelung im Sinne der Versicherten präzisiert. Arbeitet der Versicherte zum Zeitpunkt seiner Erkrankung vorübergehend und anlassbezogen in Teilzeit, wird bei der Leistungsprüfung die zuvor vereinbarte längere Arbeitszeit berücksichtigt. Erweiterte Leistung im Plus-Paket Im optionalen Plus-Paket erhält der Kunde auch bei Arbeitsunfähigkeit eine Leistung in Höhe seiner Berufsunfähigkeits-Rente. Das geht jetzt für bis zu 24 Monate. Außerdem greift „Krebs Plus“ bei noch mehr Diagnosen als zuvor. Wird bei Kindern des Versicherten eine der Diagnosen aus „Krebs Plus“ gestellt, erhält der Kunde jetzt eine Einmalzahlung in Höhe von bis zu sechs Monatsrenten. Das gilt auch bei einem schweren Unfall. Continentale steht für stabile Beiträge „Bei all diesen Chancen und Neuerungen können unsere Kunden sich auf eines verlassen: Die bei Vertragsabschluss vereinbarten Beiträge bleiben stabil“, betont Dr. Helmut Hofmeier. Denn die Continentale rechnet stets nachhaltig und langfristig im Sinne ihrer Bestandskunden. Dank dieses Grundsatzes musste der BU-Versicherer die Nettobeiträge der Versicherten im Bestand noch nie anheben. EUROPA Risikolebensversicherung: Noch bis Ende März clever sparen Endspurt für besonders günstige Beiträge: Bis 31. März können Kunden beim Abschluss einer Risikolebensversicherung der EUROPA clever sparen. Sie erhalten eine Risikovorsorge, die so flexibel ist wie das Leben, die die Fachpresse überzeugt und die man mit nur wenigen Klicks abschließt. So jung kommen wir nicht mehr zusammen! Unter diesem Motto sichern sich die Kunden der EUROPA im ersten Quartal des Jahres besonders günstige Beiträge beim Abschluss einer Risikolebensversicherung. Möglich macht dies eine geschickte Vertragsgestaltung. Die Vermittler datieren den Versicherungsbeginn einfach auf den 1. Dezember 2021 zurück. Dadurch zahlt der Kunde günstigere Beiträge als bei einem Start im aktuellen Jahr. Denn die Höhe der Beiträge hängt unter anderem vom Eintrittsalter des Versicherten ab. Bei einem Versicherungsbeginn noch in 2021 ist der Kunde für den Versicherer rechnerisch noch ein Jahr jünger. Der Beitrag fällt also niedriger aus. Vorteil zeigt sich über die gesamte Laufzeit Der Clou dabei: „Der Kunde profitiert nicht durch einen einmaligen Nachlass, sondern über die gesamte Vertragslaufzeit von den günstigeren Beiträgen“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Dadurch lassen sich bis zu mehrere Hundert Euro sparen. Versicherungsschutz so individuell wie das Leben Als starker Versicherer bietet die EUROPA mehr als nur Top-Beiträge. So wird der Leistungsumfang der Tarife regelmäßig erweitert und dem Leben und den Bedürfnissen der Kunden angepasst. Unter anderem wurde die variable Risikolebensversicherung kürzlich noch einmal verbessert. Diese eignet sich besonders zur Absicherung von Immobilienfinanzierungen. So kann die Versicherung nicht nur für privates Eigentum, sondern auch für vermietete und geschäftlich genutzte Immobilien abgeschlossen werden. Niedergelassene Ärzte können ihre Praxisfinanzierung versichern. Und auch die Finanzierung des Eigenheims naher Angehöriger oder der selbstgenutzten Ferienimmobilie im Inland kann für den Todesfall abgesichert werden. Um den Abschluss so komfortabel und schnell wie möglich zu machen, müssen bis zu einer Versicherungssumme von 800.000 Euro nur zwei Gesundheitsfragen beantwortet werden. Schlanke Prozesse, verständliche Anträge, zügige Policierung Um einen bequemen Abschluss zu ermöglichen, fokussiert sich die EUROPA auf schlanke und digitale Prozesse. Garant hierfür ist der eGesundheitsCheck. Dabei handelt es sich um ein digitales Tool, das den Antragsprozess transparenter macht. Es führt den Vermittler und seinen 3
  • 4. Kunden durch einfach formulierte interaktive Gesundheits- und Risikofragen. Am Ende des Online-Abschlusses folgt in der Regel direkt eine Entscheidung über den Antrag. Vorteil für den Vermittler und Kunden: Der Vertrag wird schneller policiert. Ausgezeichneter Schutz Damit punktet die EUROPA auch bei der Fachpresse. So zeichnete das Wirtschaftsmagazin Focus Money die Risikolebensversicherung der EUROPA im vergangenen Jahr als „Bester Risikoschutz“ aus. Zudem gewann das Unternehmen den „Deutschen Versicherungs-Award“ in der Sparte „Risikoschutz“. Getestet wurde von der Ratingagentur Franke und Bornberg und dem Deutschen Institut für Servicequalität. Krebsfrüherkennung: Vorsorge nimmt laut DAK-Sonderanalyse trotz Corona wieder zu • DAK-Sonderanalyse zeigt Anstieg von 14 Prozent• Mammographie-Untersuchungen steigen um 44 Prozent• Krebsvorsorgeuntersuchungen 2021 noch 12 Prozent unterhalb des Vor-Corona-Niveaus von 2019 In der Pandemie nutzen die Deutschen wieder verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden im ersten Halbjahr 2021 rund 14 Prozent mehr Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres durchgeführt. Besonders stark war die Zunahme bei Mammographie-Untersuchungen. Sie stiegen um 44 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse der DAK-Gesundheit für die ersten Halbjahre 2019, 2020 und 2021 – auf Basis der aktuell verfügbaren Daten. Laut Studie nahmen auch Hautkrebs-Screenings um 18 Prozent zu. Insgesamt lag die Inanspruchnahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen 2021 aber noch rund zwölf Prozent unterhalb des Vor-Corona-Niveaus von 2019. „Die Zunahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen ist ein positives Signal“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. „Unser Ziel muss es sein, bei der Krebsprävention den Stand vor der Corona-Pandemie zu erreichen. Dies ist trotz des erkennbaren Aufholeffektes noch nicht vollständig gelungen. Screenings sind ein wichtiges Instrument, um Krebserkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln zu können. Es besteht in der Corona-Pandemie weiterhin die Gefahr, dass Tumorerkrankungen zu spät entdeckt werden – mit gravierenden Folgen für die Betroffenen, ihre Familien und Freundinnen und Freunde.“ Im ersten Halbjahr 2021 verzeichneten vor allem Mammographie-Untersuchungen eine große Steigerung: So wurden rund 44 Prozent mehr Screenings als im Vorjahr durchgeführt. Hautkrebs-Untersuchungen nahmen um 18 Prozent zu, Prostata-Screenings stiegen um acht Prozent. Am geringsten nachgefragt waren Darmkrebs- Untersuchungen, die 2021 um fünf Prozent zunahmen. Auch in Pandemie-Zeiten gehen Frauen laut DAK- Sonderanalyse deutlich häufiger zur Krebsvorsorge in die Arztpraxen. So lag ihr Anteil 2020 und 2021 bei allen Krebsvorsorgeuntersuchungen von DAK-Versicherten fast konstant bei rund 60 Prozent. Bei Männern waren es 40 Prozent. Mit rund 600.000 Screenings pro Halbjahr wird die Gebärmutterhalskrebsprävention von allen Krebsvorsorgeuntersuchungen am häufigsten genutzt. Ihre Zahl blieb 2020 und 2021 nahezu konstant. Ein Vergleich zu Zeiten vor der Corona-Pandemie ist hier aber nicht möglich, da die Gebärmutterhalskrebsvorsorge erst 2020 ins Leistungsportfolio der Krankenkassen aufgenommen wurde. Seit dem Start 2020 ist die Inanspruchnahme trotz Corona stark angestiegen und bleibt konstant auf hohem Niveau. „Seit rund zwei Jahren informieren die gesetzlichen Krankenkassen Frauen zwischen 20 und 65 Jahren gezielt über organisierte Screening-Programme zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge“, so Storm. „Dieses Engagement zeigt nun seine Wirkung. Hinzu kommt der große Einsatz der Frauenärztinnen und Frauenärzte. Sie leisten einen wichtigen Beitrag bei der Krebsfrüherkennung.“ Laut Zahlen des Statistischen Bundesamts ist Krebs die Ursache für ein Viertel aller Todesfälle in Deutschland. So starben 2019 rund 231.000 Frauen und Männer an den Folgen einer Tumorerkrankung. Im Alter zwischen 45 und 65 Jahren ist Krebs die häufigste Todesursache in Deutschland. Roggenbrot bleibt länger frisch 4
  • 5. Es muss nicht immer Weizen sein. Es gibt weitere Getreidesorten, die den Speiseplan erweitern können. Roggen ist eine gute Abwechslung zum Weizen. Was Roggen bieten kann und warum Hefe zum Brotbacken nicht funktioniert, erklärt die Verbraucherzentrale Bremen. · Roggenbrot hält länger frisch als Weizenbrot · Vollkornbrot liefert mehr Nährstoffe als Weißmehlbrot und ist gut für die Darmbakterien · Die Belastung von Mehl mit Mutterkorn ist heute kaum mehr ein Problem Roggen gehört wie Weizen zu den Süßgräsern. In Niedersachsen wird er häufig angebaut, ebenso in Brandenburg. Wer Roggen auf dem Feld erkennen möchte, achtet am besten auf die Grannen. So heißen die borstenartigen Spitzen an den Ähren. Weizen besitzt keine Grannen, Gerste hat sehr lange Grannen und Roggen liegt längenmäßig dazwischen. Roggenbrot hält länger frisch Roggen besitzt weniger Klebereiweiß als Weizen. „Aufgrund der zusätzlich enthaltenen Schleimstoffe würden bei einem Hefeteig beim Aufgehen die Gase nicht im Teig bleiben“, erklärt Annabel Dierks, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bremen. Deshalb wird zum Brotbacken mit reinem Roggen immer ein Sauerteig verwendet. Sonst geht der Teig nicht ausreichend auf. Roggenbrot kann Wasser besser halten und hält dadurch länger frisch. „Während Weißbrot nur bis zu drei Tagen frisch bleibt, schafft es das Roggenbrot eine ganze Woche“, so Annabel Dierks. Vollkornbrot ist gut für die Darmgesundheit Mischbrote aus Roggen und Weizen sind die beliebtesten Brote in Deutschland. Doch es lohnt sich, auch mal zum Vollkornbrot zu greifen. Es bietet deutlich mehr Ballaststoffe, B-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium und Zink. Ballaststoffe sättigen länger und tragen zu einer guten Darmgesundheit bei, denn sie versorgen die Darmbakterien mit Nahrung.„Wer selber backt, kann auf die Typennummer achten. Sie gibt Auskunft, wie stark der Ausmahlungsgrad ist, also wie viele Schalen und Keimanteile im Mehl sind. Je höher die Zahl, desto besser“, berichtet Annabel Dierks. Im Vollkornmehl stecken alle Kornbestandteile, deshalb trägt es keine Typennummer. Belastung mit Mutterkorn Roggen ist von allen Getreidearten am häufigsten mit einem giftigen Pilz – dem Mutterkorn – belastet. Früher führte der unbeabsichtigte Verzehr des Mutterkorns mit dem Mehl oft zu Vergiftungen. Mittlerweile ist die Belastung durch landwirtschaftliche Maßnahmen und eine Getreidereinigung aber geringer. Regelmäßige Proben Überwachen die Einhaltung der Grenzwerte. Toilettenpapier-Test: Mit diesen Rollen sparen Sie täglich Holz & CO2 Unser Toilettenpapier-Test zeigt: Recycling-Toilettenpapier gibt es weich, reißfest und schadstofffrei. Deswegen gibt es keinen Grund mehr für Produkte aus frischem Zellstoff, für den viele Bäume gefällt werden müssen. Welche Klopapiere wir empfehlen, erfahren Sie in unserem Gratis- Test. · Sechs Toilettenpapiere im Test bewerten wir mit "sehr gut". · Drei schneiden nur mittelmäßg ab, der Rest ist immerhin "gut". · Wechseln Verbraucher zu Recycling-Toilettenpapier schützen sie Lebensräume und tun etwas fürs Klima. Jeder Baum sorgt für weniger C02 in der Atmosphäre, es lassen sich riesige Wassermengen sparen und klimaschädliche Transportwege verkürzen. Aktualisiert am 10.12.2020 | Rund 134 Rollen Toilettenpapier werden in Deutschland in einem Jahr pro Po verbraucht. Das bedeutet: In jedem Haushalt kommt einiges zusammen. Und damit vernichten wir Millionen Bäume, die notwendig sind, um Zellstoffe für all diese Rollen zu produzieren. So wird Toilettenpapier hergestellt Um aus einem Baum zartes, weiches Toilettenpapier herzustellen, ist viel zu tun: Bäume müssen gefällt, zerkleinert und dann so lange in schwefliger Lauge oder Säure ausgekocht werden, bis sich der Zellstoff löst. Aus diesem entsteht dann Toilettenpapier.Die Herstellung 5
  • 6. verbraucht enorm viel Energie und sorgt für einen hohen Ausstoß an Treibhausgasen. Die Folge: Wasser und Luft sind starken Emissionen ausgesetzt. Außerdem ärgerlich: Über 80 Prozent des Zellstoffs, den die Industrie hier verarbeitet, wird importiert. Das bedeutet lange, klimaschädliche Transportwege. 40 Prozent, also fast jeder zweite auf dieser Welt gefällte Baum, landet nach WWF-Zahlen in der Papierindustrie. Toilettenpapier-Test: 20 Produkte im Vergleich Ein Großteil der Bäume könnte geschont werden, würden die Verbraucher auf Altpapier statt Primärfasern setzen. Nach Berechnungen der Umweltschutzorganisation Robin Wood könnte Recyclingpapier den Papierbedarf zu 80 Prozent decken. Und für Toilettenpapier müsste kein einziger Baum mehr gefällt werden.Erstaunlicherweise besteht nur in etwa jede fünfte verkaufte Toilettenpapierrolle aus Recyclingpapier. Woran liegt das? Ist Recyclingpapier wirklich rauer, unkomfortabler? Ist es mit Schadstoffen belastet? Wir haben es von Profis im Labor überprüfen lassen. Im Toilettenpapier-Test: 17 Mal Recycling-Toilettenpapier und drei Mal Toilettenpapier aus Primärfasern, darunter ein neues Bambuspapier. Sechs Toilettenpapiere sind Testsieger Das Ergebnis: Sechs Recycling-Toilettenpapiere im Test können wir mit "sehr gut" empfehlen, elf weitere bewerten wir immerhin mit "gut". Im Praxistest überzeugen alle Produkte. Wenn es um die Inhaltsstoffe geht, hat Altpapier einen kleinen Nachteil: Öfter bringt das Papier aus seinem Vorleben halogenorganische Verbindungen mit.Welches ist das beste Toilettenpapier? Die Testsieger bei ÖKO- TEST im Überblick: · Alouette Toilettenpapier Recycling von Rossmann · Hakle Recycling Toilettenpapier von Hakle · Kokett Recycling Toilettenpapier von Aldi Nord/Aldi Süd · Mach Mit Toilettenpapier 100 % Recyclingpapier von Wepa · Natuvell Toilettenpapier Recycling von Globus · Sanft & Sicher Toilettenpapier Recycling von Dm Für Klopapier sind viele Bäume fällig Toilettenpapier landet im Klo und löst sich auf dem Weg zur Kläranlage im Wasser auf. Damit sind die Fasern aus dem Recyclingkreislauf raus. Das liegt in der Natur der Sache, ist aber schade – ganz besonders um die frisch gewonnenen Fasern, für die viele Bäume fällig sind. Denn Primärfasern hätte man – wären sie nicht zu Klopapier verarbeitet worden – noch viele, viele Male recyceln können.In Europa erlebt eine Faser, die recycelt wird, derzeit etwa dreieinhalb Umläufe. Wäre sogar mehr möglich? Ja. Nach Studien der Technischen Universität Darmstadt sind 25 und mehr Recyclingrunden drin. Und mit jeder Runde spart man nicht nur Holz ein, sondern auch das energieintensive Aufbereiten des Zellstoffs. Die Gewinnung von Recyclingpapier verbraucht nach Zahlen des Umweltbundesamts nur die Hälfte an Energie und nur zwischen einem Siebtel bis zu einem Drittel der Wassermenge.Aus diesem Grund vergeben wir Minuspunkte für die Verwendung von Primärfasern. Das betrifft Zewa Bewährt und Regina Softis. Weil auch Bambus, der auf einer FSC-zertifizierten Plantage wächst, zu schade ist, um zu Klopapier verarbeitet zu werden, kritisieren wir auch das Toilettenpapier der Marke Pandoo. Der Hersteller bewirbt es als "umweltfreundliche Alternative" – wir finden aber: Es geht besser. Toilettenpapier und lange Transportwege Das getestete Pandoo-Toilettenpapier kommt dort her, wo der Bambus wächst – aus China. Die meisten Rollen im Test wurden aber in Deutschland gefertigt, einige wenige im europäischen Ausland. Auch das verarbeitete Altpapier stammt in der Regel aus der Region oder Nachbarländern. Spannend ist die Frage, woher die Primärfasern in den entsprechenden Produkten stammen.Die kurzen Fasern, die für die Weichheit des Klopapiers zuständig sind, stammen nämlich häufig aus brasilianischem Eukalyptus. Im Zewa Bewährt Toilettenpapier allerdings stecken laut Hersteller Buche und Fichte. "Zertifizierte Durchforstungs-, Rest- und Sägeresthölzer, überwiegend aus der Umgebung unseres Werks", schreibt Essity Germany. Und bei Regina Softis Toilettenpapier? Wir warten noch immer auf eine vollständige schriftliche Antwort. Alle Klopapiere überzeugen im Praxistest Toilettenpapier soll weich zur Haut, saugfähig und reißfest sein. Zudem sollte sich Blatt für Blatt gut und ohne Gefledder abreißen lassen können. Das Ergebnis unserer Praxisprüfungen ist eindeutig: Sowohl Recycling- Toilettenpapier als auch Klopapier aus Primärfasern ist "gut".In Sachen Weichheit stach ein Produkt eindeutig heraus: das Pandoo Bambus Toilettenpapier. Das Papier ohne Prägung schmeichelte wie kein anderes den Händen der Tester. Was die Weichheit der anderen Primärfaserpapiere im Test angeht: Hier können etliche Recyclingprodukte locker mithalten. Enthalten Toilettenpapiere im Test Schadstoffe? Was ist ansonsten aufgefallen? In elf Toilettenpapieren im Test beanstanden wir halogenorganische Verbindungen, die sich vor allem in der Umwelt anreichern. Das betrifft überwiegend Recyclingrollen. Die halogenorganischen Verbindungen werden vermutlich über das Altpapier eingebracht – das zuvor womöglich mit Chlorverbindungen gebleicht oder mit anderen Chemikalien bearbeitet worden war.Aus dem Altpapier stammen wohl auch die Restspuren optischer Aufheller, die in fast allen Recyclingrollen gefunden wurden; für diese vergeben wir allerdings in Recyclingprodukten keine Minuspunkte. Recycling-Toilettenpapier ist die bessere Wahl Wir haben Tis für Sie gesammelt: · Verwenden Sie Toilettenpapier aus 100 Prozent Recyclingpapier. Holz, Wasser und Energie sparen? Viel einfacher geht?s kaum. · Der Blaue Engel stellt höchste Ansprüche an Recycling- Papierprodukte. Neben Klopapier gibt?s auch Taschentücher, Küchenkre und mehr. 6
  • 7. · Kein Recyclingprodukt im Regal, und es ist richtig, richtig dringend? Dann ist FSC-zertifiziertes Papier das Produkt der Wahl. Aber wirklich nur dann! Pfusch am Bau und wie man sich schützen kann Laut Statistischem Bundesamt wollen über eine Million Deutsche in den nächsten ein bis zwei Jahren ein Haus bauen. 750.000 von ihnen werden innerhalb der ersten fünf Jahre einen Baumangel feststellen, vermutlich an der Fassade und an den Innenwänden. Immerhin: Nur rund 100.000 Bauherren werden sich vor Gericht mit dem verantwortlichen Bauunternehmen streiten, in den meisten anderen Fällen werden sich die Parteien vorher einig. Die ARAG Experten mit unangenehmen Fakten zum privaten Bauvorhaben und mit Tis, wie sich Bauherren vor Pfusch am Bau schützen können. Baupfusch in ZahlenLaut einer Studie des Instituts für Bauforschung (IfB) im Auftrag des Bauherren-Schutzbundes e. V. (BSB) weisen 75 Prozent aller privaten Neubauvorhaben Mängel auf. Da die Mängel laut Untersuchung innerhalb der fünfjährigen Gewährleistungsfrist auftauchen, haben die Bauherren in der Regel gute Karten. In 40 Prozent der Fälle sind es Fehler an der Konstruktion und bei 38 Prozent der untersuchten Gebäude wurden Mängel an der technischen Gebäudeausrüstung festgestellt. Bei jedem zweiten Neubau treten Risse an Innen- oder Außenwänden auf und in gut einem Drittel der Fälle beruhen die Mängel auf Feuchtigkeit sowie Farb- und Putzablösungen. Heizungsanlagen und Fenster sind in jeweils 26 Prozent der Fälle mangelhaft.Die gute Nachricht der ARAG Experten: Kna 80 Prozent der Baumängel konnten die Bauherren direkt mit dem zuständigen Auftragnehmer klären, nur in 14 Prozent der Fälle ging es vor Gericht. Die Reparaturkosten bewegten sich bei einem Viertel bei mindestens 10.000 Euro; bei 20 Prozent lagen die Kosten für die Beseitigung der Mängel bei unter 500 Euro.Wer ist verantwortlich?Fehler am Bau können durch Materialschäden entstehen, aber auch durch schlecht ausgeführte Arbeiten. Die Fehler können dabei schon beim Rohbau bis hin zum Dach durch Dachdeckerpfusch entstehen oder auch erst bei den letzten Handgriffen. Die Folgen hingegen sind entweder gleich sichtbar oder zu einem späteren Zeitpunkt. Verantwortlich ist nach Auskunft der ARAG Experten aber immer der Betrieb, der den Pfusch verursacht hat. Stockende Arbeiten, weil ein Betrieb zu langsam ist, können ebenfalls zu Schadensersatzansprüchen führen. Haftbar ist dann der Verursacher der Verzögerung.Fehler frühzeitig entdeckenJe früher Baumängel entdeckt werden, desto größer die Chance, dass sie schnell und kostengünstig behoben werden können. Zudem ist ein zeitnah entdeckter Schaden leichter zuzuordnen, als wenn es sich um einen Folgeschaden handelt, für den sich im Zweifel keins der ausführenden Gewerke zuständig fühlt. Neben regelmäßigen Kontrollen auf der Baustelle – am besten durch einen Profi – raten ARAG Experten, bei der Abnahme das gesamte Gebäude unter die Lupe zu nehmen und sämtliche technischen Anlagen einmal komplett laufen zu lassen, um mögliche Fehler zu entdecken. In den ersten Monaten nach Einzug sollte verstärkt auf Rissbildungen in den Wänden geachtet werden.Baupfusch festgestellt – was nun?Ein Baumangel ist jede Abweichung von der vertraglich vereinbarten Leistung. Es muss also noch kein Folgeschaden entstanden sein und es ist auch nicht erheblich, ob daraus überhaupt ein Schaden entstehen kann. Ein typisches Beispiel dafür ist die Fehllieferung von minderwertigerem Material, das nicht grundsätzlich untauglich ist, das die Bauherren aber so nicht gewählt haben. Auch das sind Mängel, für die der beauftragte Betrieb haftet.Sobald ein Mangel entdeckt wurde, muss der Handwerksbetrieb umgehend informiert werden. Die ARAG Experten raten Bauherren, die Schäden möglichst detailliert und umfassend zu dokumentieren, damit sie schnell behoben werden können. Auch Fotos können helfen, Schäden zu erfassen. Die Rechnungen der Betriebe können helfen, dem Verursacher die Schuld nachzuweisen. Auf den Rechnungen finden sich die Auflistungen der geleisteten Arbeiten und der verwendeten Materialien. Beseitigt der Betrieb den Schaden nicht innerhalb der von Ihnen gesetzten Frist, dürfen Bauherren einen anderen Handwerksbetrieb beauftragen. Ist Ihr Swimmingpool richtig ver- sichert? Wie ein Swimmingpool versichert ist, hängt vor allem von 7
  • 8. einer Frage ob. Was Poolbesitzer zum Versicherungsschutz des Schwimmbeckens wissen müssen, erklärt dieser Überblick. Feststehend oder freistehend? Die Ausgangsfrage lautet: Ist der Swimmingpool fest eingebaut oder freistehend? Als fest verbaut gilt er, wenn sich das Schwimmbecken mindestens zur Hälfte im Erdreich befindet. Dann kann er optional über die Wohngebäudeversicherung mitversichert werden und ist so gegen Schäden durch Feuer oder Sturm und Hagel geschützt. Wer nachträglich einen Pool verbaut, sollte seinen Versicherer auch darüber informieren. Frei aufgestellte Schwimmbäder und Planschbecken werden hingegen dem Hausrat zugerechnet und können im Rahmen der Außenversicherung abgesichert werden. Bei Abschluss oder einer bereits bestehenden Hausratversicherung sollte darauf geachtet werden, dass auch das Sturm-/Hagelrisiko für einen freistehenden Pool miteingeschlossen wird. Naturgefahren versichern Für beide Pool-Arten, fest oder mobil, gilt: Der Baustein Elementargefahren sollte sowohl bei der Wohngebäude- als auch bei der Hausratversicherung mit abgeschlossen werden. Damit ist der Pool beispielsweise gegen Schäden durch Überschwemmungen und Rückstau geschützt. Wenn Sie wissen möchten, ob Sie in einem gefährdeten Gebiet wohnen, nutzen Sie unseren Naturgefahren-Check. Anhand der Postleitzahl können Sie herausfinden, wie groß die Gefahr für das eigene Zuhause ist. Privathaftpflicht für Wasseraustritt Auch eine private Haftpflichtversicherung ist sinnvoll, wenn etwa durch den Wasseraustritt des Pools Nachbarn Schäden entstehen. Zudem sollten Sie klären, welche Leistungen in der jeweiligen Versicherung eingeschlossen sind. Ihr Versicherungsunternehmen hilft gerne weiter. 8
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