2. Kunden werben Kunden - Erfolg mit Empfehlungsmarketing
Wenn deine Kunden mit deinem Service zufrieden sind, werden sie von sich aus ihren Freunden und ihrer Familie davon
berichten? Nicht unbedingt!
PR-FAIR hat heute gute Neuigkeiten für Dich!
Damit du dich weiterhin auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst, haben wir ein „Kunden werben Kunden Tool entwickelt.
Wie du es bereits gewohnt bist, kannst du das Tool auch per Mausklick in deine Kundenzeitung integrieren. So gewinnst du
ganz einfach neue Kunden über deine Bestandskunden.
Für welche Produkte kannst du neue Kunden gewinnen?
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EUROPA Lebensversicherung:
Vorgezogene Todesfall-Leistung
ohne Mehrkosten
Jeder fünfte Deutsche stirbt laut Statistischem Bundesamt
im Laufe seiner Erwerbstätigkeit. Viele davon an schweren
Krankheiten. Um die finanziellen Belastungen einer
solchen Krankheit zu mildern, können sich Versicherte ihre
Risikolebensversicherung bereits vor dem Tod auszahlen
lassen. Die EUROPA Lebensversicherung ergänzt ihren
besonders günstigen Basis-Tarif bis Ende Juni um eben
diese Möglichkeit. Ohne Mehrkosten. Für einen besseren
Überblick über ihre Produkte hat die EUROPA zudem ihr
Vermittler-Portal überarbeitet.Bei der vorgezogenen
Todesfall-Leistung wird die Versicherungssumme bereits
vor dem Tod der versicherten Person ausgezahlt.
Voraussetzung hierfür ist eine schwere Krankheit, die nach
ärztlicher Ansicht innerhalb von zwölf Monaten zum Tode
führt. „Dadurch können der Versicherte und seine Familie
zum Beispiel mögliche Pflegekosten auffangen. Oder die
finanziellen Belastungen eines Arbeitsplatzverlustes
abfedern“, erklärt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der
EUROPA Lebensversicherung.Schwere Erkrankungen
finanziell abfedernUm weiteren finanziellen
Herausforderungen während einer schweren Erkrankung
zu begegnen, bietet die EUROPA die Zusatzleistung Krebs
Plus an. Damit wird dem Kunden bei den Diagnosen
Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt eine finanzielle
Soforthilfe ausgezahlt. Diese entspricht 10 Prozent der
vereinbarten Todesfall-Leistung, maximal 30.000 Euro. Die
Soforthilfe kann der Versicherte bis zu zweimal im Lauf der
gesamten Versicherungsdauer in Anspruch
nehmen.Zusatzleistung zu fairen PreisenKrebs Plus
kann ebenfalls im günstigen Basis-Tarif hinzugebucht
werden. Bei einer Todesfall-Leistung von 100.000 Euro
zahlt ein 30-jähriger, nichtrauchender Betriebswirt im Basis-
Tarif inklusive Krebs Plus rund 3,34 Euro pro Monat.
Vorausgesetzt wird eine Vertragslaufzeit von 10
Jahren.Überarbeitetes Portal für noch gezieltere
InformationenUm Vermittlern einen noch besseren
Überblick über ihre Produkte zu geben, hat die EUROPA
zudem das Vermittler-Portal unter www.europa-
vertriebspartner.de komplett überarbeitet. „Nun finden
Vermittler noch einfacher und schneller alle wichtigen
Informationen, die sie für einen erfolgreichen Abschluss
benötigen. Getreu unserem Motto: Versicherung pur“, so
Dr. Hofmeier.
Ernährungswissenschaft
mundgerecht, nachhaltig und
alltagstauglich serviert
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3. Wie sich die 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für
Ernährung e. V. (DGE) alltagstauglich und individuell
umsetzen lassen, zeigt eine neue Broschüre der Bonner
Fachgesellschaft. „Vollwertig essen & trinken mit den
Empfehlungen der DGE“ serviert auf 32 Seiten
hächenweise ernährungswissenschaftliche Fakten zur
Nährstoff- und Kalorienzufuhr sowie zur gesundheitlich
günstigen und nachhaltigen Lebensmittelauswahl anhand
des DGE-Ernährungskreises. Die Broschüre im DIN
A4-Format richtet sich an interessierte Verbraucher*innen,
eignet sich aber auch für den Einsatz in der Bildung,
Beratung oder im Unterricht.Insgesamt 10 Kapitel
verdeutlichen beispielsweise anschaulich, welche Fette
eher gesundheitsfördernd sind, warum und wie Salz und
Zucker eingespart werden sollten oder warum die
Lebensmittelvielfalt in Deutschland nicht nur kulinarisch,
sondern auch gesundheitlich ein großer Pluspunkt ist.
Zudem gibt es Informationen zur hohen Bedeutung von
Achtsamkeit, Genuss und Bewegung für Gesundheit und
Ernährung. Zusätzlich stillen Rezeptvorschläge von „5 am
Tag“ und „Geprüfte INFORM Rezepte“ sowie Tis zur
Auswahl empfehlenswerter vollwertiger Lebensmittel den
ersten Wissenshunger. Wer nach der Lektüre mehr Aetit
auf wissenschaftliche Fakten und Rezepte bekommt,
erhält über die zahlreichen QR-Codes weiterführende,
ausführliche Informationen.Essen und Trinken erfüllen
nicht nur gesundheitliche Aspekte, sondern der heutige
Konsum sollte auch künftigen Generationen noch
schmecken. Daher greift das Medium 10 Tis zur
nachhaltigeren Ernährung auf und erläutert, wie groß die
Schnittmengen zwischen Gesundheit und Nachhaltigkeit
sind. Denn zum Beispiel belastet eine überwiegend
pflanzliche Ernährungsweise nach den Empfehlungen der
DGE das Klima weniger als die durchschnittliche übliche
Ernährungsweise in Deutschland.Mit der neuen Broschüre
zeigt die DGE den breiten Korridor der Möglichkeiten einer
vollwertigen, gesundheitsfördernden und nachhaltigeren
Ernährung auf – wissenschaftlich basiert, individuell und
praktisch umsetzbar.Preis: 5,90 € zzgl.
VersandkostenMengenrabatt: Ab 10 Stück: 30 % RabattAb
20 Stück: 40 % RabattAb 300 Stück: 50 % RabattAb 1000
Stück: auf Anfrage
Eier: Kennzeichnung, Herkunft,
Färbung
Bereits gekochte und gefärbte Eier unterliegen nicht
der strengen Kennzeichnungspflicht, die EU-weit mit
Hinweisen zur Herkunft, Haltung und Frische für rohe
Eier gilt.
Das Wichtigste in Kürze:
· Bei verpackten, gefärbten Eiern müssen
Mindesthaltbarkeitsdatum, verwendete Farbstoffe,
Stückzahl und Name und Anschrift des Anbieters
angegeben sein.
· Bei lose angebotenen, gefärbten Eiern reicht der
Hinweis "mit Farbstoff". Ein Mindesthaltbarkeitsdatum
muss nicht deklariert werden.
· Bei rohen Eiern ist zusätzlich die Angabe der Herkunft
und der Haltungsform Pflicht.
· Auf Farbstoffe bei gefärbten Eiern können Allergiker
unter Umständen empfindlich reagieren.
· Kaufen Sie zu Ostern nur Eier, für die keine Küken
getötet wurden.
Nicht nur zu Ostern ist nicht immer klar, woher gefärbte,
gekochte Eier kommen und dass sie auch aus
Käfighaltung stammen können. Die Art der Haltung bei
Legehennen und die Herkunft der Eier muss nicht
angegeben werden.Für rohe Eier hingegen gelten in den
Ländern der Europäischen Union strengere
Kennzeichnungsvorschriften mit Hinweisen zur Herkunft,
Haltung und Frische der Eier.Beim Kauf und vorm Färben
von Eiern sollten folgende Hinweise beachtet werden:
Bunte Eier im Handel
Bei verzehrfertigen gefärbten Eiern im Karton oder in der
Plastikschale müssen Mindesthaltbarkeitsdatum,
Stückzahl und Name und Anschrift des Anbieters
angegeben sein. Außerdem sind auf der Packung auch
noch die verwendeten Farbstoffe aufgelistet. Bei lose
angebotener Ware auf Wochenmärkten oder im
Einzelhandel reicht es, wenn auf einem Schild neben den
bunten Eiern der Hinweis "mit Farbstoff" angegeben ist.
Ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) muss nicht
gekennzeichnet sein. Gefärbte Eier im Handel ohne
Nennung des Mindesthaltbarkeitsdatums besser nicht
kaufen.Wer beim Ostereier-Kauf auf artgerechte
Tierhaltung Wert legt, muss eher selbst färben, denn
die Legehennenhaltung muss bei bunten Eiern nicht
gekennzeichnet werden. Dennoch findet man diese
Angabe immer häufiger. Es lohnt sich, auf diese eventuelle
freiwillige Zusatzinformation auf der Verpackung zu
3
4. achten.
Angaben bei rohen Eiern
Hier muss auf der Verpackung neben dem
Mindesthaltbarkeitsdatum zusätzlich die Haltungsform
in Worten angegeben sein, damit Kunden erkennen
können, ob die rohe Ware aus Bio-, Freiland-, Boden- oder
Käfighaltung stammt.
Erzeugercode auf dem Ei
Nur der gestempelte Zifferncode (zum Beispiel
0-DE-0500081) auf der Schale verrät, woher die Ware
kommt.Eine "0" an erster Stelle gibt die Herkunft aus
ökologischer Erzeugung an, eine "1" steht für
Freilandhaltung, die Ziffer "2" für Boden- und eine "3" für
Käfighaltung.An nächster Stelle offenbaren Länderkürzel
das Herkunftsland – so steht"DE" für Deutschland oder
"NL" für die Niederlande.Um die Herkunft vom Verkauf
bis zum Stall zurückverfolgen zu können, zeigt der
abschließende siebenstellige Zahlencode auf deutschen
Eiern das jeweilige Bundesland sowie die
entsprechende Betriebs- und Stallnummer an. "05"
steht hierbei für Nordrhein-Westfalen oder "03" für
Niedersachsen. Auch unverpackte, sortierte rohe Eier –
egal ob im Supermarkt, Bioladen oder auf dem Markt
angeboten – müssen auf der Schale mit dem
Erzeugercode gestempelt sein. Nur so ist ihre Herkunft
klar erkennbar.Aber Vorsicht: der Erzeugercode steht
immer nur auf dem Ei. Nicht zu verwechseln mit der
Nummer der Packstelle auf der Verpackung – dieser
ähnliche Code bezeichnet nur die Stelle, an der die Eier
abgepackt, aber nicht, wo die Eier gelegt wurden. Es kann
vorkommen, dass Eier in den Niederlanden gelegt werden
und erst in Deutschland in den Karton wandern.
Eierkauf ohne Tötung männlicher
Küken
Jedes Jahr schlüpfen in Deutschland neben 45 Millionen
weiblichen Legeküken auch rund 45 Millionen männliche
Küken der Legehühnerrassen. Diese legen selber später
keine Eier und sind für die Mast als Hähnchen ungeeignet.
Die Aufzucht dauert viel länger als bei Masthähnchen und
verteuert sich dadurch erheblich. Deshalb wurden in der
Vergangenheit Millionen männliche Küken nach dem
Schlüpfen sofort getötet. Dies betraf auch die Brüder der
Bio-Legehennen.Seit dem 1. Januar 2022 darf in
Deutschland kein Eintagsküken mehr wegen seines
Geschlechts getötet werden. Entweder werden die
männlichen Küken aufgezogen oder das Geschlecht
bereits im Brutei bestimmt und Bruteier mit männlichen
Embryonen aussortiert. Das bedeutet aber nicht, dass für
deutsche Eier keine Eintagsküken mehr getötet werden.
Teilweise schlüpfen die Tiere im Ausland, bevor sie dann
in Deutschland zum Eierlegen gehalten werden. Daher ist
ein genauer Blick wichtig, ob hinter einem Ei, ob roh oder
gefärbt, im Handel nicht doch Kükentöten steht. Achten
Sie auf die Kennzeichnung "ohne Kükentöten".
Haltbarkeit selbst gefärbter Eier
Ausschlaggebend ist, ob die Schale unverletzt ist und die
Eier nach dem Kochen abgeschreckt werden oder nicht.
Denn durch den Guss mit kaltem Wasser kühlen die
heißen Eier schnell ab. Zwischen Schale und Ei bildet sich
aufgrund des Temperaturschocks eine Luftschicht. Die
sorgt dafür, dass Eier leichter gepellt werden können.
Durch den Luftsauerstoff dringen jedoch auch
Mikroorganismen durch die Schale.
Ostereierfarben sind meist
unbedenklich
Ostereierfarben aus dem Lebensmittelhandel,
Brausetabletten oder bunte Stifte sind heute meist
unbedenklich. Es sind wasserlösliche natürliche und
synthetische Farbstoffe, die laut Lebensmittelgesetz zur
Färbung von Lebensmitteln zugelassen sind. Es handelt
sich um die gleichen Lebensmittelfarben, die auch zur
Süßigkeitenherstellung verwendet werden. Dennoch
können Allergiker auf diese Farbstoffe reagieren und
sollten daher vorsichtig sein. Welche Farbstoffe genau in
den Ostereierfarben stecken, muss auf der Verpackung
angegeben sein.Auch mit – essbaren – Pflanzen können
Sie Eier gut selbst färben. So eignen sich rote
Zwiebelschalen und rote Beete für Rottöne, oder
Rotkohlblätter für Blautöne. Schneiden Sie die
Pflanzenteile klein und kochen Sie sie. Trennen Sie den
Farbsud ab, geben Sie etwas Essig dazu. Jetzt können Sie
die bereits hartgekochten Eier in den Farbsud
hineingeben. Manchmal ist es erforderlich die Eier länger
im Farbsud zu belassen, um eine kräftigere Färbung zu
erreichen. Am besten eignen sich dafür weiße Eier. Auch
mit Kurkuma Pulver kann man schöne gelbe Eier färben.
Dafür werden zwei Esslöffel Kurkuma Pulvergewürz in
einen Topf mit Wasser gegeben. Anschließend die Eier in
dem gelben Sud 10 Minuten kochen.
Roggenbrot bleibt länger frisch
Es muss nicht immer Weizen sein. Es gibt weitere
Getreidesorten, die den Speiseplan erweitern können.
Roggen ist eine gute Abwechslung zum Weizen. Was
Roggen bieten kann und warum Hefe zum Brotbacken
nicht funktioniert, erklärt die Verbraucherzentrale Bremen.
· Roggenbrot hält länger frisch als Weizenbrot
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5. · Vollkornbrot liefert mehr Nährstoffe als Weißmehlbrot
und ist gut für die Darmbakterien
· Die Belastung von Mehl mit Mutterkorn ist heute kaum
mehr ein Problem
Roggen gehört wie Weizen zu den Süßgräsern. In
Niedersachsen wird er häufig angebaut, ebenso in
Brandenburg. Wer Roggen auf dem Feld erkennen
möchte, achtet am besten auf die Grannen. So heißen die
borstenartigen Spitzen an den Ähren. Weizen besitzt keine
Grannen, Gerste hat sehr lange Grannen und Roggen liegt
längenmäßig dazwischen.
Roggenbrot hält länger frisch
Roggen besitzt weniger Klebereiweiß als Weizen.
„Aufgrund der zusätzlich enthaltenen Schleimstoffe
würden bei einem Hefeteig beim Aufgehen die Gase nicht
im Teig bleiben“, erklärt Annabel Dierks,
Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bremen.
Deshalb wird zum Brotbacken mit reinem Roggen immer
ein Sauerteig verwendet. Sonst geht der Teig nicht
ausreichend auf. Roggenbrot kann Wasser besser halten
und hält dadurch länger frisch. „Während Weißbrot nur bis
zu drei Tagen frisch bleibt, schafft es das Roggenbrot eine
ganze Woche“, so Annabel Dierks.
Vollkornbrot ist gut für die
Darmgesundheit
Mischbrote aus Roggen und Weizen sind die beliebtesten
Brote in Deutschland. Doch es lohnt sich, auch mal zum
Vollkornbrot zu greifen. Es bietet deutlich mehr
Ballaststoffe, B-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium
und Zink. Ballaststoffe sättigen länger und tragen zu einer
guten Darmgesundheit bei, denn sie versorgen die
Darmbakterien mit Nahrung.„Wer selber backt, kann auf
die Typennummer achten. Sie gibt Auskunft, wie stark der
Ausmahlungsgrad ist, also wie viele Schalen und
Keimanteile im Mehl sind. Je höher die Zahl, desto
besser“, berichtet Annabel Dierks. Im Vollkornmehl
stecken alle Kornbestandteile, deshalb trägt es keine
Typennummer.
Belastung mit Mutterkorn
Roggen ist von allen Getreidearten am häufigsten mit
einem giftigen Pilz – dem Mutterkorn – belastet. Früher
führte der unbeabsichtigte Verzehr des Mutterkorns mit
dem Mehl oft zu Vergiftungen. Mittlerweile ist die
Belastung durch landwirtschaftliche Maßnahmen und eine
Getreidereinigung aber geringer. Regelmäßige Proben
Überwachen die Einhaltung der Grenzwerte.
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