Webapplikationen der Zukunft - HTML5 und CSS3 auf dem iPhonedie.agilen GmbH
Mit der auf dem iPhone verwendeten Rendering-Engine WebKit steht der vielleicht leistungsfähigste Browser nun auch auf einem mobilen Gerät zur Verfügung. Gerade seine umfangreiche Unterstützung von HTML5 und CSS3 eignet sich perfekt um hochklassige und leistungsfähige Web-Applikationen zu entwickeln, die den nativen Applikationen oftmals um nichts nachstehen. Wir beleuchten sämtliche verfügbare Techniken an Hand zahlreicher Beispiele und wagen einen Ausblick auf die Zukunft von WebKit, die längst nicht beim iPhone aufhört, sondern bereits viele andere Hersteller wie Nokia, Palm, Google und Blackberry infiziert hat.
Der moderne Weg, um Extensions für TYPO3 zu schreiben, führt letztlich zu Extbase und Fluid. Während Extbase/Fluid/FLOW3 im Grunde "nur" technische Lösungen bzw. Umsetzungen sind - liegt diesen ein Paradigma (eine Denkweise) zu Grunde, welches sich "Domain-driven Design" nennt. Hier steht die Domäne (Problemfeld, Anwendungsgebiet) des Kunden im Fokus und nicht die konkrete technische Realisierung. Der Vortrag zeigt, was alles hinter diesem Paradigma steckt, zeigt ausführlich die Grundlagen auf und stellt dar, warum diese Denkweise die Arbeit von Projektmanagern, Kunden und Programmiereren grundlegend verändert und letztlich verbessert
Am 2. März haben die 1&1 Vorstände Robert Hoffmann und Oliver Mauss sowie unser Leiter Kundenzufriedenheit Marcell D'Avis auf der CeBIT die Internet-Trends 2010 vorgestellt. Neben den Themen Heimvernetzung und Branchen-Lösungen stand vor allem unsere aktuelle Qualitätsoffensive rund um das Thema Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt.
Webapplikationen der Zukunft - HTML5 und CSS3 auf dem iPhonedie.agilen GmbH
Mit der auf dem iPhone verwendeten Rendering-Engine WebKit steht der vielleicht leistungsfähigste Browser nun auch auf einem mobilen Gerät zur Verfügung. Gerade seine umfangreiche Unterstützung von HTML5 und CSS3 eignet sich perfekt um hochklassige und leistungsfähige Web-Applikationen zu entwickeln, die den nativen Applikationen oftmals um nichts nachstehen. Wir beleuchten sämtliche verfügbare Techniken an Hand zahlreicher Beispiele und wagen einen Ausblick auf die Zukunft von WebKit, die längst nicht beim iPhone aufhört, sondern bereits viele andere Hersteller wie Nokia, Palm, Google und Blackberry infiziert hat.
Der moderne Weg, um Extensions für TYPO3 zu schreiben, führt letztlich zu Extbase und Fluid. Während Extbase/Fluid/FLOW3 im Grunde "nur" technische Lösungen bzw. Umsetzungen sind - liegt diesen ein Paradigma (eine Denkweise) zu Grunde, welches sich "Domain-driven Design" nennt. Hier steht die Domäne (Problemfeld, Anwendungsgebiet) des Kunden im Fokus und nicht die konkrete technische Realisierung. Der Vortrag zeigt, was alles hinter diesem Paradigma steckt, zeigt ausführlich die Grundlagen auf und stellt dar, warum diese Denkweise die Arbeit von Projektmanagern, Kunden und Programmiereren grundlegend verändert und letztlich verbessert
Am 2. März haben die 1&1 Vorstände Robert Hoffmann und Oliver Mauss sowie unser Leiter Kundenzufriedenheit Marcell D'Avis auf der CeBIT die Internet-Trends 2010 vorgestellt. Neben den Themen Heimvernetzung und Branchen-Lösungen stand vor allem unsere aktuelle Qualitätsoffensive rund um das Thema Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Maschinen Visualisierung | TechComm GO MOBILE (#tekom15 #tcworld15)Georg Eck
Industrie 4.0 bedeutet Vernetzung von Maschinen, Steuerung und Visualisierung, aber auch Datenhaltung in der #TechComm #Cloud und benachrichtigen des Service. Alle Lösungen sind auf Basis von #HTML5 #responsive realisiert sehr schnell, standardisiert einsetzbar und können Geschwindigkeiten in Prozessen erhöhen, bei zunehmender Komplexität von Fertigungslinien und gleichzeitig Kosten sparen.
THINK MOBILE ! FIRST!
Nur mit Standards, für jeden Kunden einsetzbarer TechCommApp und neu strukturierten Prozessen bleiben Firmen morgen im Weltmarkt bestehen und werden sogar mehr Gewinne generieren - denn #TechComm mit seiner #TechCommApp "...is a revenue-generating tool!"
jQuery Mobile Kompakt - das Kompendium - über 150 Seiten (typovision)die.agilen GmbH
jQuery Mobile ist das führende Framework zur Erstellung von mobilen Websites. Das über 150 Seiten umfassende Kompendium behandelt alle Elemente der aktuelle Version 1.1.0 und führt mit zahlreichen Beispielen und Code-Examples umfassend in die Verwendung ein.
Josef Weissinger (Soroban), Mag. Markus Popolari (BM.I - Zentrales Melderegis...Praxistage
Geht´s noch einfacher? Der Weg über Formulare hin zur Applikation. Was ist der Nutzen eines modernen Formularservices? - Josef Weissinger, Mario Taschner (Soroban), Mag. Markus Popolari (Bundesministerium für Inneres, Ref. IV/2/d - Zentrales Melderegister)
Präsentation auf den M-Days München von Dr. Ralf Lauterbach, Vodafone zur Vodafone App-Initiative
Die Vodafone App-Initiative berät und unterstützt aktiv Agenturen, Entwickler, Plattformanbieter und Inhaltsanbietern bei der Vermarktung, Erstellung und Verbreitung von Inhalten und Anwendungsfällen auf mobilen Endgeräten.
Digitalisierung an Kölner Schulen – Der Weg zu einer zentral verwalteten IT-I...Univention GmbH
Ausgehend von einer dezentralen IT-Infrastruktur mit einem zentral organisierten Support beschließt die Stadt Köln sich auf den Weg zu einer zentral verwalteten IT-Infrastruktur zu machen. Die Grundlage für diese Entscheidung bilden die gestiegenen Anforderungen an die digitale Ausstattung der Schulen.
Digitale Krise? Wie die Digitalisierung Geschäftsmodelle und -prozesse veränd...Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung ist eine technologische Revolution, die weiterreichende Konsequenzen in allen Branchen und Unternehmensbereichen hat. Die Digitalisierung ist aber auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die Verhalten grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird. Wie wir kommunizieren, einkaufen, mobil sind, uns informieren ist heute anders als noch vor 5, vor 10 Jahren.
Die Erfolgsgeschichten großer Unternehmen sind bekannt, genauso wie deren Misserfolge: Von Amazon, über Facebook und Google bis Tesla und Uber. Aber was bedeutet die Digitalisierung für kleine Unternehmen? Für Freiberufler? Selbstständige?
Durch die einfache und kostengünstige Verfügbarkeit von digitalen Technologien werden die Hürden für eine erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsmodellen und -prozessen immer niedriger. Gleichzeitig wird der Druck größer, sich an die Marktanforderungen anzupassen.
Der Vortrag geht zunächst auf grundlegende Konsequenzen der Digitalisierung ein und stellt zentrale Unterschiede zwischen digitalen und nicht-digitalen Geschäftsmodellen vor. Ziel ist Strategien aufzuzeigen, wie auch kleine Unternehmen die Chancen neuer technologischer Möglichkeiten nutzen können.
Die Digitalisierung von Prozessen konkret aussehen kann, wird an drei Beispielen illustriert:
Aus dem Bereich Marketing, aus dem Bereich Kundensupport und aus dem Bereich Geschäftsprozesse.
Diskutiert werden außerdem Risiken und Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen.
Wie werden heute Dokumente für morgen erstellt? Welchen Anforderungen müssen Autorensysteme im 21. Jahrhundert genügen? Wie wirken mobile Lösungen in der Praxis? Wir laden Sie herzlich ein zu einem Workshop, der den status quo der technischen Dokumentation beleuchtet, Ihnen vor allem aber einen Einblick in die weitere Entwicklung der mobilen Dokumentation, etwa auf Smartphones und Tablets, geben wird.
Fakt ist: mobile Lösungen sind für viele Unternehmer im Produktionsprozess heute nicht mehr wegzudenken. Wir stellen Ihnen wichtige Meilensteine und Wegbereiter der Branche vor!
Das «Internet der Dinge» wächst unaufhaltsam. Viele Produkte wie Wearables mit integrierten Sensoren, Lampen mit Bewegungsmeldern oder intelligente Küchenmaschinen sind mit dem Internet verbunden und verfügen über «smarte» Funktionen. Doch braucht es für die Programmierung zwingend C/C++?
Marchel Bernet zeigte in seinem OpenTuesday-Referat spannende IoT-OpenSource-Projekte, die auf Java basieren. Am Beispiel der «Smart Eclipse Home» erklärte er, wie sich die Intelligenz dank einheitlichen, sicheren und plattformübergreifenden Kommunikationsstandards sowie performanten Low-cost-Java-Server-Plattformen über das Netz verteilen lässt und die eigentlichen Anwendungen an Java Server delegiert werden können.
Präsentation über die Entwicklung von Unified Communication aus der Sicht von UC Pionier Othmar Frey, Salesdirector bei Baggenstos.
Gehalten am 28.11.2013 am Kongress 600 Minutes for IT Excecutives
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Komplexe Fragenstellungen verlangen nach komplexen Methoden zur Findung von Antworten. Die Methode LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) ermöglicht intuitive und kreative Findung & Entwicklung, innovatives Arbeiten und außergewöhnliche Lösungen - beispielweise in den Bereichen Strategieentwicklung & Vision, Kulturentwicklung, Konfliktmanagement, Projektmanagement, Performancemanagement, Innovationsmanagement, Teamentwicklung oder Mediation.
Agiles Zielmanagement und modernes Leadership mit Objectives und Key Results ...die.agilen GmbH
Klassisches Zielmanagement ist längst an seine Grenzen gekommen. Jahreszielgespräche und jährliches Zielplanung sind in Zeiten der digitalen Transformation nicht mehr wirksam. Bereits 47 Jahre alt, aber erst jetzt in den letzten Jahren wirklich populär geworden, revolutioniert Objectives & Key Result (OKR) die Welt des agilen Zielmanagements. Bei Intel erfunden und durch Google groß und bekannt geworden, verwenden OKR mittlerweile gleichermaßen StartUps, KMUs und große Konzerne wie beipielsweise Daimler, BWM oder Merck. Was aber macht OKR genau aus und wie funktioniert agiles Zielmanagement? Wie kann man als Unternehmen mit OKR starten und was gilt es zu beachten? Das und vor allem viele reale Beispiele machen den kurzweiligen und inspirierenden Vortrag aus.
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Die Digitalisierung ist eine technologische Revolution, die weiterreichende Konsequenzen in allen Branchen und Unternehmensbereichen hat. Die Digitalisierung ist aber auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die Verhalten grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird. Wie wir kommunizieren, einkaufen, mobil sind, uns informieren ist heute anders als noch vor 5, vor 10 Jahren.
Die Erfolgsgeschichten großer Unternehmen sind bekannt, genauso wie deren Misserfolge: Von Amazon, über Facebook und Google bis Tesla und Uber. Aber was bedeutet die Digitalisierung für kleine Unternehmen? Für Freiberufler? Selbstständige?
Durch die einfache und kostengünstige Verfügbarkeit von digitalen Technologien werden die Hürden für eine erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsmodellen und -prozessen immer niedriger. Gleichzeitig wird der Druck größer, sich an die Marktanforderungen anzupassen.
Der Vortrag geht zunächst auf grundlegende Konsequenzen der Digitalisierung ein und stellt zentrale Unterschiede zwischen digitalen und nicht-digitalen Geschäftsmodellen vor. Ziel ist Strategien aufzuzeigen, wie auch kleine Unternehmen die Chancen neuer technologischer Möglichkeiten nutzen können.
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LEGO SERIOUS PLAY für Manager (Management 3.0 Gathering 2018)die.agilen GmbH
Komplexe Fragenstellungen verlangen nach komplexen Methoden zur Findung von Antworten. Die Methode LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) ermöglicht intuitive und kreative Findung & Entwicklung, innovatives Arbeiten und außergewöhnliche Lösungen - beispielweise in den Bereichen Strategieentwicklung & Vision, Kulturentwicklung, Konfliktmanagement, Projektmanagement, Performancemanagement, Innovationsmanagement, Teamentwicklung oder Mediation.
Agiles Zielmanagement und modernes Leadership mit Objectives und Key Results ...die.agilen GmbH
Klassisches Zielmanagement ist längst an seine Grenzen gekommen. Jahreszielgespräche und jährliches Zielplanung sind in Zeiten der digitalen Transformation nicht mehr wirksam. Bereits 47 Jahre alt, aber erst jetzt in den letzten Jahren wirklich populär geworden, revolutioniert Objectives & Key Result (OKR) die Welt des agilen Zielmanagements. Bei Intel erfunden und durch Google groß und bekannt geworden, verwenden OKR mittlerweile gleichermaßen StartUps, KMUs und große Konzerne wie beipielsweise Daimler, BWM oder Merck. Was aber macht OKR genau aus und wie funktioniert agiles Zielmanagement? Wie kann man als Unternehmen mit OKR starten und was gilt es zu beachten? Das und vor allem viele reale Beispiele machen den kurzweiligen und inspirierenden Vortrag aus.
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Innovationsmotoren Design Thinking, Lean Startup, Sprint & Co. - IT Tage 2017die.agilen GmbH
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking, Lean Startup, Sprint & Co. sind dabei vielversprechende und vor allem ganzheitliche Ansätze, die das systematische Produzieren von Innovationen möglich machen und fördern. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse und Services lassen sich damit verbessern.
Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags. Ein Vergleich der Methoden, der Einsatzszenarien und Unterschiede runden den Vortrag ab.
Agile Leadership and Goal Management with Objectives & Key Results (OKRs) | A...die.agilen GmbH
The major players in the industry - such as Google, LinkedIn, Zalando, Red Bull, Oracle & Co. - demonstrate it. In modern enterprises, a modern and contemporary framework is used for personnel management - OKR (Objectives & Key Results). Are goal management and "New Work" opposites? OKR combines both! We explain the method and the framework in detail and show why it is so successful in times of digital transformation.
Die Entwicklung von Objectives und Key Results in Europa | 16.08.2017 | OKR F...die.agilen GmbH
Einführung in das agile Zielmanagement & moderne Leadership Framework Objectives & Key Results (OKR) von Patrick Lobacher & Christian Jacob auf dem OKR Forum Berlin vom 16.08.2017.bei der MYTOYS Group. Veranstaltet von Workpath.
Präsentation von Roman Rackwitz (engaginglab) über die Grundsätze von Gamification und was dies mit OKR zu tun hat. Präsentiert wurde das beim 1. OKR Meetup Munich am 7.3.17
Die Entwicklung von Objectives und Key Results (OKR) in Europa | OKR Meetup M...die.agilen GmbH
Präsentation von pluswerk.consulting zur Geschichte der Objectives & Key Results (OKR) in Europa auf dem OKR Meetup München am 07.03.2017 bei Deloitte Digital.
http://www.okr-beratung.de
http://pluswerk.consulting
Die Großen der Branchen - wie Google, LinkedIn, Zalando, Red Bull, Oracle & Co. - machen es vor. In modernen Unternehmen wird ein modernes und zeitgemäßes Framework zur Mitarbeiterführung verwendet - OKR (Objectives & Key Results). Zielvereinbarungen und New Work sind Gegensätze? OKR verbindet beides! Wir stellen die Methode und das Framework ausführlich vor und zeigen, warum es gerade jetzt - in Zeiten der digitalen Transformation - so erfolgreich ist.
The agile enterprise - Digital Transformation as a practical applicationdie.agilen GmbH
The buzzword "digital transformation" is all the rage and will trigger the largest industrial revolution since more than a century for sure. But what does this mean in concrete terms? How will the change look like that companies have to fulfill? We will not only have a look at the 10 dimensions of the "Digital Maturity Level Model", which indicates how mature a company is in terms of the „digital age“ but on concrete practical oriented methods and processes of the digital transformation like Scrum, Kanban, Design Thinking, Lean Startup, LEGO SERIOUS PLAY, OKR and many more as well. At the end of the transformation there is a new, converted corporate form - the agile enterprise.
How leadership of employees via Objectives and Key Results (OKR) speeds up th...die.agilen GmbH
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both! We explain the method and the framework in detail and show why it is so successful in times of digital transformation - even or especially at EDEKA.
4DX - Die 4 Disziplinen der Umsetzung: Strategien sicher umsetzen und Ziele e...die.agilen GmbH
Die beste Planung und Strategie ist hinfällig, wenn es an der Umsetzung mangelt. Viel zu oft versanden Vorhaben, haben größere und langfristige Projekte im Alltag nahezu immer das Nachsehen. Manche Unternehmen schaffen es jedoch, kontinuierlich Strategie mit Alltagsgeschäft erfolgreich zu verbinden. Doch was ist deren Geheimnis?
Der Vortrag stellt das weltweit bewährte Konzept von FranklinCovey vor, mit dem sich Unternehmen voll und ganz auf ein strategisches Ziel einschwören lassen: die vier Disziplinen der effektiven Umsetzung, kurz 4DX. Mit diesen können Führungskräfte mit ihren Teams über sich hinauswachsen und Ergebnisse erzielen, die in keinem Unternehmensplan vorgesehen waren. 4DX ist dabei keine Theorie, sondern ein weltweit angewandtes praktisches Konzept, das eine völlig neue Art des Denkens und Arbeitens etabliert.
DWX 2016 - Atomic Design – Frontend und Design im RWD-Zeitalter - Pluswerkdie.agilen GmbH
Der klassische Designprozess kommt im RWD-Zeitalter an die Grenzen. Der RWD-Workflow fordert eine iterative und inkrementelle Herangehensweise an Design und das daraus entstehende Frontend, welches als Prototyp früh zu Verfügung stehen soll. Atomic Design ist ein sinnvoller und erprobter Ansatz, um dies zu realisieren. Der Vortrag geht dazu auf alle Aspekte von Atomic Design ausführlich ein und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung.
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
Das Internet der Dinge ist ein aufstrebender Markt mit einem Volumen von geschätzt 2,3 Billionen US-Dollar. Damit besitzt es ein enormes Potenzial im Hinblick auf die Neudefinition des Lebensstils für die nächste Generation. Technologieführer und Nischenanbieter im Bereich IoT suchen daher unermüdlich nach Anwendungsfällen, die das Leben besser machen werden. In Anbetracht dessen, dass sich das Internet der Dinge auf dem Höhepunkt im Gartner Hype Cycle befindet, ist es ein perfekter Nährboden für Innovationen. Damit aber Innovationsfindung nicht dem Zufall überlassen wird, sollte man eine strukturierte Herangehensweise dafür verwenden. Hier kommen Methoden wie Design Thinking, Empathy Design, Ideation, Rapid Prototyping, Lean Startup, o. a. ins Spiel, die wir uns genauer ansehen werden.
OKR und BVB - Warum OKR der bessere Cristiano Ronaldo ist oder warum Scrum ni...die.agilen GmbH
Scrum war ein entscheidender Schritt vieler Unternehmen dem digitalen Zeitalter gerecht zu werden. Der nächste, zwingende Schritt stellt den Mitarbeiter im Mittelpunkt und heißt OKR (Objectives & Key Results): Das perfekte Framework zur agilen Mitarbeiterführung!
30 Jahre Scrum - alles agil, alles gut? Auf dem Weg zum digitalen Unternehme...die.agilen GmbH
Als 1986 das erste Mal der Begriff Scrum auftauchte, hatte noch niemand geahnt, zu welch tiefgreifender Veränderung dies in Unternehmen führen wird. Längst ist vieles agil geworden und auch die fortschreitende Digitalisierung scheint perfekt auf den Nährboden der Agilität abgestimmt - ist damit aber wirklich alles gut geworden oder gibt es auch Opfer der Agilisierung?
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
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Der klassische Designprozess kommt im RWD-Zeitalter an die Grenzen. Der RWD-Workflow fordert eine iterative und inkrementelle Herangehensweise an Design und das daraus entstehende Frontend, das als Prototyp früh zu Verfügung stehen soll. Atomic Design ist ein sinnvoller und erprobter Ansatz, um dies zu realisieren. Der Vortrag geht dazu auf alle Aspekte von Atomic Design ausführlich ein und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung.
1. DAS „MOBILE WEB“ KOMMT
– NUN ABER WIRKLICH!
Die Zukunft des Internets schon jetzt mit
iPhone, Android & Co.
23.01.2010 | web.in.bewegung | München, Gasteig
Patrick Lobacher (GF typofaktum)
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010
Montag, 25. Januar 2010
2. ÜBER TYPOFAKTUM
• Münchner Fullservice-Agentur für Unternehmenskommunikation
http://www.typofaktum.de
• Inhabergeführt: Patrick Lobacher / Christoph Laruelle
• Spezialisiertauf Webapplikations-Entwicklung,
vorwiegend mit Hilfe von TYPO3
• Gründung vor 16 Jahren (net-o-graphic / Agentur Laruelle)
Zusammenschluss und Umbenennung am 02.01.2009
• Über 800 realisierte Projekte
• Kunden: Vodafone, Finanzscout 24, AGIP, Contraco, Arbeitsamt
München, Langenscheidt, Motorola, Seifert, Integralis, u.v.a.m
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 2
Montag, 25. Januar 2010
3. ÜBER TYPOFAKTUM
• GF Patrick Lobacher hat zahlreiche Publikationen über alle Aspekte der iPhone
Webapplikationsentwicklung geschrieben:
• Geschäftsbereiche
• TYPO3 Konzeption, Entwicklung, Programmierung, Integration
(inkl. Extbase / Fluid / FLOW3)
• Webapplikationsentwicklung (PHP, iPhone, ...)
• Consulting, Projektmanagement & Coaching
• Schulung (inkl. komplettes TYPO3-Curriculum von Anfänger bis Fortgeschrittene
und Spezialschulungen sowie Firmen- und Individualschulungen)
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 3
Montag, 25. Januar 2010
4. DAS „MOBILE WEB“
Quo vadis
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 4
Montag, 25. Januar 2010
5. Das mobile Internet steht mit „made for
mobile“ kurz vor dem endgültigen
Durchbruch.
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 5
Montag, 25. Januar 2010
6. Das mobile Internet steht mit „made for
mobile“ kurz vor dem endgültigen
Durchbruch.
16. Oktober 2008
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 5
Montag, 25. Januar 2010
7. MOBILE WEB?
• Mobile Web = Mobile Internet ?
• Fünf Innovations-Säulen des mobilen Webs
• Mobilfunk / Netze
• Mobilgeräte
• Tarife
• Betriebsystem / Software
• Internet-Technologie
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 6
Montag, 25. Januar 2010
8. 01 | MOBILFUNK / NETZE
• Erfunden 1926
• Start 1983
• Motorola
DynaTAC 8000X
• Anfangs primär Sprache
• 300.000 verkaufte
Geräte
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 7
Montag, 25. Januar 2010
10. 01 | MOBILFUNK / NETZE
• GSM = Global System for Mobile Communication
• 2G
• seit 1992
• Übertragungsgeschwindigkeit:
9,6 kBit/s - 1,2 kB/s
• Erweitert durch GPRS (5 kB/s) und EDGE (27kB/s)
• Geburtsstunde der SMS
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 9
Montag, 25. Januar 2010
11. 01 | MOBILFUNK / NETZE
• UMTS = Universal Mobile
Telecommunications System
• 3G / 3.5 G
• Lizenzen 2000 / Nutzung 2004
• Übertragungsgeschwindigkeit: max 45 kB/s
• Erweitert durch HSDPA (110 kB/S)
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 10
Montag, 25. Januar 2010
12. 02 | MOBILFUNKGERÄTE
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 11
Montag, 25. Januar 2010
13. 02 | MOBILFUNKGERÄTE
1996
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 11
Montag, 25. Januar 2010
14. 02 | MOBILFUNKGERÄTE
1996 1999
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 11
Montag, 25. Januar 2010
15. 02 | MOBILFUNKGERÄTE
1996 1999 2002
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 11
Montag, 25. Januar 2010
16. 02 | MOBILFUNKGERÄTE
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 12
Montag, 25. Januar 2010
17. 02 | MOBILFUNKGERÄTE
2002
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 12
Montag, 25. Januar 2010
18. 02 | MOBILFUNKGERÄTE
2002 2004
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 12
Montag, 25. Januar 2010
19. 02 | MOBILFUNKGERÄTE
2002 2004 2007
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 12
Montag, 25. Januar 2010
20. 02 | MOBILFUNKGERÄTE
• Großes, hochwertiges Display
• Hohe Rechenleistung
• Kapazitives Display
• Intuitive Bedienung
• Ergonomische Software
• „Designed for Web“
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 13
Montag, 25. Januar 2010
21. 03 | DATEN-TARIFE/- NUTZUNG
• 2000 - ca. 10 EUR pro 1 MB Daten
• 2001 - ca. 8 EUR pro 1 MB Daten
• 2004 - ca. 5 EUR pro 1 MB Daten
• 2007 - ca. 1 EUR pro 1 MB Daten
• 2009 - ca. 0,25 EUR pro 1 MB Daten
• ab 2007 - Flatrate (bei 200 MB ca. 0,1 EUR/MB)
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 14
Montag, 25. Januar 2010
22. 03 | DATEN-TARIFE/- NUTZUNG
• seit Mitte 2007
weltweit mehr
Daten- als Sprach-
Pakete
• Grund?
• iPhone
• Flatrate
• OneWeb
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 15
Montag, 25. Januar 2010
23. 04 | BETRIEBSSYSTEM
(c) 2010 - typofaktum unternehmenskommunikation | Mobile Web | Patrick Lobacher | 23.01.2010 16
Montag, 25. Januar 2010
24. 04 | BETRIEBSSYSTEM
• Intuitive Bedienung (Usability)
• Leichtes Finden von Inhalten (Portale, Integration des
Browsers in das OS)
• Email-Client (Push oder Pull)
• Hochentwickelter Browser
•( Internet Explorer Mobile )
• Opera Mini
• WebKit
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25. 05 | INTERNET-TECHNOLOGIE
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26. 05 | I-MODE
• Portaldienst für Mobiltelefone
• Start 1999 in Japan
• proprietär (NTT DoCoMo)
• i-mode Handys notwendig
• sehr erfolgreich (in Japan), da Content-Anbieter mitbeteiligt
wurden
• Basiert auf cHTML / iHTML (nicht XML)
• 2008 in Deutschland eingestellt
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27. 05 | WAP / WML
• Wireless Application Protocol +
Wireless Markup-Language (W3C)
• Seit 1999 (WAP 1.1) verfügbar
• Internet-Inhalte für die langsamere
Übertragungsrate und die längeren
Antwortzeiten im Mobilfunk sowie
für die kleinen Displays der
Mobiltelefone verfügbar machen
• „Wait & Pay“ (WAP)
• stark reduzierte HTML-Version + JavaScript (WMLScript)
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28. 05 | XHTML
• XHTML Basic (W3C)
• 1.0 (2000)
• 1.1 (2007)
• Unterstützt von Samsung, Sony,...
• XHTML Mobile Pro le (Open Mobile Alliance)
• Teilmenge von XHTML 1.1 / basiert auf XHTML Basic
• Wireless CSS / ECMA-Script Mobile Pro le
• Unterstützt von Nokia, RIM, ...
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29. 05 | HTML5
• Entstanden aus Ideen und
Entwürfen zu:
• XHTML 2.0 (W3C)
• Web Applications 1.0 (WHATWG)
• Besteht aus
• HTML5
• XHTML5
• DOM 5
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30. 05 | HTML5
• Fünf Innovations-Säulen des
mobilen Internet
• Mobilfunk / Netze ✔
• Mobilgeräte ✔
• Tarife ✔
• Betriebsystem / Software ✔
• Internet-Technologie ✔
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31. RIA - MOBILE WEB
• Welche RIA-Technologie soll
das Mobile Web bestimmen?
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32. BROWSER / SAFARI / WEBKIT
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33. BROWSER / SAFARI / WEBKIT
Mac OS X
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34. BROWSER / SAFARI / WEBKIT
Mac OS X Windows
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35. BROWSER / SAFARI / WEBKIT
Mac OS X Windows iPhone OS
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36. BROWSER / SAFARI / WEBKIT
Mac OSOS
Windows
iPhone X
WebKit
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37. WEBKIT
• freie HTML-Rendering-Bibliothek (Open Source)
• entwickelt von Apple aus KHTML und KJS
• Der Browser Safari basiert auf WebKit
• Safari ist für die folgenden Plattformen erhältlich
• Mac OS X
• Windows
• iPhone OS (iPhone & iPod)
• WebKit bietet die beste Unterstützung an Web-Standards
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38. WEBKIT
• WebKit wird (dank OpenSource-Lizenz) in weiteren Anwendungen
integriert:
• KDE, Google Chrome, Adobe AIR, ...
• Nokia Symbian OS (S60)
• Google ANDROID
• PalmOS
• Blackberry OS
• Open Moko, Inof ziell in Windows Mobile durch „Iris Browser“, ...
• iPhone OS enthält bei Release die neueste WebKit Version
• Quelle: http://www.webkit.org
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39. WEBKIT FEATURES
• HTML 4.01 / XHTML 1.0 & 1.1 / HTML5
• HTML 5 Of ine Webapps
• HTML 5 Audio und Video Element
• HTML 5 Geolocation API
• CSS 2.1 vollständig und CSS 3 teilweise
• JavaScript 1.4 (inkl. kompletter DOM-Unterstützung)
• JavaScript Multitouch & Gesture API
• Canvas
• AJAX (XMLHTTP-Request) / Web 2.0
• SVG
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40. WEBKIT VERGLEICH
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41. CSS3
Das neue „Flash“
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42. CSS3
• CSS-Transforms (Transformation)
• CSS-Transitions (Übergänge)
• CSS-Animations (Animationen)
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43. CSS-TRANSFORMS
• Hardware beschleunigte Transformationen
• Translate (Bewegen)
• Scale (Skalieren)
• Rotate (Drehen)
• Skew (Verzerren)
• W3C-Workingdraft
http://www.w3.org/TR/css3-2d-transforms/
http://www.w3.org/TR/css3-3d-transforms/
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44. CSS-TRANSFORMS
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51. CSS-TRANSFORMS 3D
• Erweiterung der
2D-Transformation
• Beispiel:
Cover ow
Quelle: Flickr-Feed
CSS-Animation,
CSS-Transformation (2D,3D)
Spiegelung mittels Canvas
• http://www.satine.org/
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52. CSS-TRANSFORMS 3D
• Erweiterung der
2D-Transformation
• Beispiel:
Cover ow
Quelle: Flickr-Feed
CSS-Animation,
CSS-Transformation (2D,3D)
Spiegelung mittels Canvas
• http://www.satine.org/
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53. CSS-TRANSFORMS
http://webkit.org/blog-files/3d-transforms/poster-circle.html
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54. CSS-TRANSFORMS 3D
http://blog.ryanparman.com/2009/07/14/webkit-3d-css-transforms/
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55. CSS-TRANSFORMS 3D
http://blog.ryanparman.com/2009/07/14/webkit-3d-css-transforms/
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56. CSS-TRANSITIONS
• Hardware beschleunigte Übergänge
• Animation von einem alten Zustand in einen
neuen innerhalb einer gewissen Zeit
• Wird eine CSS-Eigenschaft geändert, für die ein
Übergang de niert ist, so wird dieser ausgeführt
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57. CSS-TRANSITIONS
• Tappen ändert
vier CSS-Werte:
• Breite
• Höhe
• Hintergrundfarbe
• Abstand von oben
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59. CSS-ANIMATIONS
• Hardware beschleunigte Animationen
• Keyframe (Schlüsselbild) Animationen (@rule)
• Kontrolle möglich über:
• Dauer
• Anzahl und Art der Wiederholung
• Timing-Funktion
• Anfangsverzögerung
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60. CSS-ANIMATIONS
• Tappen startet die Animation
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61. CANVAS
HTML5
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62. HTML5: CANVAS
• Inkludiert in die HTML5 Spezi kation
• „Virtuelle Zeichen äche“
• Erstellung von Vektorgra ken und Animationen
• <canvas>-Element
• Zeichnen, Bilder, Verläufe, Spiegelungen, Transparenzen, Muster
• Transformationen, Kompositionen
• JavaScript API
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63. HTML5: CANVAS DEMO
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64. HTML5: CANVAS DEMO
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65. HTML5: CANVAS DEMO
<canvas id="canvas" width="300" height="300"></canvas>
// Referenz auf Canvas
var ctx = $('#canvas')[0].getContext("2d");
// Einen farbigen Kreis zeichnen
ctx.fillStyle = "#00A308";
ctx.beginPath();
ctx.arc(75, 75, 10, 0, Math.PI*2, true);
ctx.closePath();
ctx.fill();
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66. OFFLINE WEBAPPS
HTML5
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67. HTML5: OFFLINE WEBAPPS
• Local und Session Storage
• HTML5 Database Storage
• HTML Application Cache
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68. LOCAL / SESSION STORAGE
• Cookies haben einige Nachteile
• Nicht an ein Browserfenster gebunden sondern an die Session
• Cookie-Daten müssen bei jedem Request im Header übertragen
werden
• Zwei neue Speicher-Objekte:
• localStorage
(längere Vorhaltung der Daten über Browserfenster hinweg)
• sessionStorage
(kurze Vorhaltung der Daten - bis Schließen des Fensters)
• HTML 5 client-side storage speci cation
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69. HTML5: DATABASE STORAGE
• SQLite - Relationale Datenbank auf Dateibasis
• Asynchroner und Callback-Zugriff (per Query und per
Transaction) möglich
• Sicherheitsmodell: Same Origin Policy
• Features
• Indexes
• Triggers
• Transactions
• u.v.a.m.
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70. WEBKIT + LOCAL DB DEMO
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Montag, 25. Januar 2010
71. HTML5: APPLICATION CACHE
• Lokale Kopie einer Website
• Enthält alle benötigten Ressourcen wie
• Bilder, HTML, JavaScript, CSS, ...
• Komplett of ine
• Realisierung durch „Cache Manifest“
• Web-Applikation - Alternative zu nativer App
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72. AUDIO & VIDEO
HTML5
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73. HTML5: VIDEO & AUDIO
• Einbetten von Medien mittels HTML5
<audio> und <video> Tags
• Media-Events
• Abspiel-UI beliebig anpassbar
• http://www.youtube.com/html5
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74. HTML5: VIDEO & AUDIO
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75. HTML5: VIDEO & AUDIO
• H.264 Simple baseline pro le video (main and extended video compatible) level 3 and Low-Complexity AAC audio in MP4
container
• H.264 Extended pro le video (baseline-compatible) level 3 and Low-Complexity AAC audio in MP4 container
• H.264 Main pro le video level 3 and Low-Complexity AAC audio in MP4 container
• H.264 "High" pro le video (incompatible with main, baseline, or extended pro les) level 3 and Low-Complexity AAC audio
in MP4 container
• MPEG-4 Visual Simple Pro le Level 0 video and Low-Complexity AAC audio in MP4 container
• MPEG-4 Advanced Simple Pro le Level 0 video and Low-Complexity AAC audio in MP4 container
• MPEG-4 Visual Simple Pro le Level 0 video and AMR audio in 3GPP container
• Theora video and Vorbis audio in Ogg container
• Theora video and Speex audio in Ogg container
• Vorbis audio alone in Ogg container
• Speex audio alone in Ogg container
• FLAC audio alone in Ogg container
• Dirac video and Vorbis audio in Ogg container
• Theora video and Vorbis audio in Matroska container
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76. GEO LOCATION API
HTML5
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77. HTML5: GEOLOCATION API
• Kapselung der Positionsermittlung
• GPS, WLAN, Bluetooth, o.ä.
• Ermittlung der aktuellen Position
• Nachfrage im Browser
• Tracking möglich
• Objekt: navigator.geolocation
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78. QUELLEN
• Statistikenüber die Nutzung und Verbreitung des Mobilfunks
http://metrics.admob.com/wp-content/uploads/2010/01/AdMob-
Mobile-Metrics-Dec-09.pdf
• HTML5 - W3C
http://dev.w3.org/html5/spec/Overview.html
• W3C - CSS Working Group (WG)
http://www.w3.org/Style/CSS/current-work
• WebKit Specs
http://www.webkit.org/specs/
• Apple Developer Connection
http://developer.apple.com
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79. DAS BUCH ZUM VORTRAG
• Patrick Lobacher
und Alexander Ebner
Broschiert: 324 Seiten
Verlag: Open Source Press;
Au age: 1 (Juni 2009)
• ISBN-10: 3937514864
ISBN-13: 978-3937514864
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80. DAS BUCH ZUM VORTRAG
ACHTUNG!
Unverschämte
• Patrick Lobacher Eigenwerbung :-)
und Alexander Ebner
Broschiert: 324 Seiten
Verlag: Open Source Press;
Au age: 1 (Juni 2009)
• ISBN-10: 3937514864
ISBN-13: 978-3937514864
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81. DIE ZUKUNFT DES INTERNETS
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82. DIE ZUKUNFT DES INTERNETS
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83. NOCH FRAGEN?
gerne auch per Mail:
patrick.lobacher@typofaktum.de
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