Ausweg aus den Irrwegen klassischer OrganisationsentwicklungDr. Thomas Juli
Traditionelle Organisationsentwicklung ist irreführend, weil es auf die Managementkultur des letzten Jahrhunderts basiert. Damit liefert sie aber keine Antworten auf die heutigen Probleme. In dieser Präsentation zeige ich auf, warum und inwiefern die Entfaltung organisatorischen Potenzials und agiles Management der bessere Weg ist.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
Digitale Technologien und Intrapreneurship - Status Quo und ein Blick in die ...Corporate Startup Summit
„Voneinander und Miteinander lernen“ – das ist das Motto dieses Workshops, in dem erarbeitet wird, wie existierende Intrapreneurship Initiativen stärker auf
die Bedürfnisse digitaler Nutzer ausgerichtet werden können. Hauptfragen bilden dabei: Welche unterschied-
lichen Methoden und Ansätze gibt es? Welche Heraus-
forderungen stellen sich und wie können diese zukünftig
besser adressiert werden?
innosabi master class 05: Innovation Platform Evangelisminnosabi GmbH
Q: Was macht eine Innovation Platform erfolgreich?
A: INNOVATION PLATFORM EVANGELISM, also einerseits eine gelungene interne Kommunikation, andererseits aber auch der Aufbau von entsprechendem Wissen und methodischer Kenntnis im Unternehmen.
Catharina van Delden, CEO von innosabi, macht anhand von Best Practices deutlich, wie genau dies geschehen kann und welche die wichtigsten Learnings auf dem Weg zu erfolgreicher Crowdsourced Innovation sind.
Ausweg aus den Irrwegen klassischer OrganisationsentwicklungDr. Thomas Juli
Traditionelle Organisationsentwicklung ist irreführend, weil es auf die Managementkultur des letzten Jahrhunderts basiert. Damit liefert sie aber keine Antworten auf die heutigen Probleme. In dieser Präsentation zeige ich auf, warum und inwiefern die Entfaltung organisatorischen Potenzials und agiles Management der bessere Weg ist.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
Digitale Technologien und Intrapreneurship - Status Quo und ein Blick in die ...Corporate Startup Summit
„Voneinander und Miteinander lernen“ – das ist das Motto dieses Workshops, in dem erarbeitet wird, wie existierende Intrapreneurship Initiativen stärker auf
die Bedürfnisse digitaler Nutzer ausgerichtet werden können. Hauptfragen bilden dabei: Welche unterschied-
lichen Methoden und Ansätze gibt es? Welche Heraus-
forderungen stellen sich und wie können diese zukünftig
besser adressiert werden?
innosabi master class 05: Innovation Platform Evangelisminnosabi GmbH
Q: Was macht eine Innovation Platform erfolgreich?
A: INNOVATION PLATFORM EVANGELISM, also einerseits eine gelungene interne Kommunikation, andererseits aber auch der Aufbau von entsprechendem Wissen und methodischer Kenntnis im Unternehmen.
Catharina van Delden, CEO von innosabi, macht anhand von Best Practices deutlich, wie genau dies geschehen kann und welche die wichtigsten Learnings auf dem Weg zu erfolgreicher Crowdsourced Innovation sind.
New Work Impulse Teil 1 - Zwischen „Next Work“ und Gesellschaft 4.0 - Treiber...Competence Books
Zu New Work oder - wie wir bescheidener formulieren – Next Work wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben, auch und gerade von Autoren dieses Competence Books. Was gibt es also noch zu sagen? In diesem Impulse-Werk wurden verschiedene Perspektiven führender New-Work-Experten und wichtiger Studien, Bücher und sonstiger Beiträge, insbesondere einer Blogparade mit über 50 Experten, zusammengeführt, um so die Breite der Diskussion wiederzugeben und auf die wichtigsten Einstiegspunkte hinzuweisen. Infografiken, Roundtables oder die Verdichtung von Statements der Blogparade dienen diesem multi-perspektivischen Auftrag. Selbst dies ist eine Herausforderung, da Themen wie Gesellschaft 4.0 oder New Work und eine neue Marktorientierung (Mitarbeiter versus Kunde) eigene Werke rechtfertigen und hier nur angerissen werden können. So liegt der Kern-Fokus eher auf dem Organisations-Design und dem Vorgehen, aber auch Fragen wie die der Technologie oder der Gestaltung von kollaborativen Räumen werden reflektiert. Das Allerwichtigste: Die entscheidende Frage der Blogparade „New Work - eine Idee, deren Zeit gekommen ist?“ kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden, selbst wenn es bis zum Schluss keine Einigung dazu geben konnte und sollte, was New Work eigentlich genau ist und wir eher von Next Work sprechen sollten. Dass dieses Werk zugleich noch offene Hausaufgaben aufzeigt (Gesellschaft 4.0, neue Marktorientierung, …), ist aber eher ein weiterer Gewinn als ein Problem. Es sollen weitere Werke folgen…
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...University St. Gallen
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Start-up Ökosystemen adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsmanagement Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework
Neue Geschäftsmodelle für den Energiemarkt der ZukunftHemma Bieser
Gastvorlesung am FH Technikum Wien für den Masterstudiengang Erneuerbare Urbane Energiesysteme
Am 19. September 2013 hat Hemma Bieser die erste Gastvorlesung unter dem Thema „Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt“ am FH Technikum Wien gehalten.
Über 60 StudentInnen aus dem Bachelor- und Masterprogramm hörten die Einführung über die Wandlung des Innovationsbegriffs in den letzten Jahren und warum neue Geschäftsmodelle so entscheidend für die Energiewende sind. In einem Brainstorming erarbeiteten die Studenten Ideen für Geschäftsmodelle für den Energiemarkt der Zukunft.
Der zweite Teil der Vorlesung findet am 10. Oktober 2013 statt. Die Studenten werden aus ihren Ideen mit der Business Model Canvas Geschäftsmodelle entwickeln, die im Anschluss präsentiert und diskutiert werden.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
primo:gy climate change consulting Unternehmensprofil, Kurzversion. Präsentation vorbereitet für eine Fachtagung zum Thema "Nachhaltigkeit" an der Universität Duisburg-Essen im Januar 2009. Weitere Infos unter www.primogy.de
Geschäftsmodelle für unternehmerische Nachhaltigkeit - Florian Lüdeke-Freund ...Florian Lüdeke-Freund
Beinhaltet:
1. Unternehmen sind zunehmend auf der Suche nach nachhaltigen Geschäftsmodellen
2. Unternehmen müssen ihre Strategien und Innovationen umfassender denken
3. Instrumente und Systeme für nachhaltige Geschäftsmodellinnovation und -management
4. Riversimple: Entstehung eines Geschäftsmodells für umweltfreundliche Mobilität
5. Aravind: Soziales „Freemium“-Modell für die medizinische Versorgung armer Zielgruppen
6. Motivation und gute Absichten einerseits, Mangel an Klarheit und Instrumenten andererseits
22.4.2013 10:00 – 11:00 Uhr
www.netbaes.net
NEW STANDARDS FOR OPEN ENTERPRISE
Wie werden Umsätze und Erträge in den Bereichen der Open Enterprise generiert? Diese Frage wurde den Referenten wiederholt in den letzten Monaten von Teilnehmern der vergangenen kollektiven Intelligenz Eventwochen gestellt. In den letzten 10 Jahren z.B. haben sich Unternehmen in den Open Source Communitys etabliert, die schon seit einigen Jahren auch in andere Märkte eindringen und dort sehr erfolgreich sind. Diese Unternehmen unterscheiden sich grundlegend von den alten Teilnehmern dieser Märkte. Sie erstellen neue Produkte und Dienstleistungen durch offene Verbindungen zwischen den Beteiligten. Was genau ist die Beschaffungs- oder Erstellung-Seite im Unternehmen oder wo genau beginnt der Kunde und damit der Absatzprozess. Die alten klaren aber nie wirklich logischen Grenzen zwischen Unternehmen und Kunden verwischen bzw. sind in diesen Unternehmen verschwunden. Damit sind die alten Denkmuster zur Umsatzgewinnung und Ertragsaufbau nicht mehr anzuwenden. Was sind die neuen, anderen Vorgehensweisen dieser Unternehmen?
Die beiden Initiatoren der 5. kollektiven Intelligenz Eventwoche führen in die Themen und Inhalte der Woche ein. Im Chat können Sie Fragen stellen und erhalten sofort erste kompetente Anworten.
Referenten: Tim Schikora und Wolfhart Hildebrandt
Jahresbericht Geschäftsjahr 2014/15 Science Park GrazBernhard Weber
Das Science Park Graz Team und sein dahinter stehendes Netzwerk von ExpertInnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, AkademikerInnen (StudentInnen, AbsolventInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen) aller Fachrichtungen professionell mit Beratung & Coaching, Infrastruktur und Finanzierung in der frühen Phase vor der Unternehmensgründung zu unterstützen.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org
New Work Impulse Teil 1 - Zwischen „Next Work“ und Gesellschaft 4.0 - Treiber...Competence Books
Zu New Work oder - wie wir bescheidener formulieren – Next Work wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben, auch und gerade von Autoren dieses Competence Books. Was gibt es also noch zu sagen? In diesem Impulse-Werk wurden verschiedene Perspektiven führender New-Work-Experten und wichtiger Studien, Bücher und sonstiger Beiträge, insbesondere einer Blogparade mit über 50 Experten, zusammengeführt, um so die Breite der Diskussion wiederzugeben und auf die wichtigsten Einstiegspunkte hinzuweisen. Infografiken, Roundtables oder die Verdichtung von Statements der Blogparade dienen diesem multi-perspektivischen Auftrag. Selbst dies ist eine Herausforderung, da Themen wie Gesellschaft 4.0 oder New Work und eine neue Marktorientierung (Mitarbeiter versus Kunde) eigene Werke rechtfertigen und hier nur angerissen werden können. So liegt der Kern-Fokus eher auf dem Organisations-Design und dem Vorgehen, aber auch Fragen wie die der Technologie oder der Gestaltung von kollaborativen Räumen werden reflektiert. Das Allerwichtigste: Die entscheidende Frage der Blogparade „New Work - eine Idee, deren Zeit gekommen ist?“ kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden, selbst wenn es bis zum Schluss keine Einigung dazu geben konnte und sollte, was New Work eigentlich genau ist und wir eher von Next Work sprechen sollten. Dass dieses Werk zugleich noch offene Hausaufgaben aufzeigt (Gesellschaft 4.0, neue Marktorientierung, …), ist aber eher ein weiterer Gewinn als ein Problem. Es sollen weitere Werke folgen…
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...University St. Gallen
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Start-up Ökosystemen adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsmanagement Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework
Neue Geschäftsmodelle für den Energiemarkt der ZukunftHemma Bieser
Gastvorlesung am FH Technikum Wien für den Masterstudiengang Erneuerbare Urbane Energiesysteme
Am 19. September 2013 hat Hemma Bieser die erste Gastvorlesung unter dem Thema „Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt“ am FH Technikum Wien gehalten.
Über 60 StudentInnen aus dem Bachelor- und Masterprogramm hörten die Einführung über die Wandlung des Innovationsbegriffs in den letzten Jahren und warum neue Geschäftsmodelle so entscheidend für die Energiewende sind. In einem Brainstorming erarbeiteten die Studenten Ideen für Geschäftsmodelle für den Energiemarkt der Zukunft.
Der zweite Teil der Vorlesung findet am 10. Oktober 2013 statt. Die Studenten werden aus ihren Ideen mit der Business Model Canvas Geschäftsmodelle entwickeln, die im Anschluss präsentiert und diskutiert werden.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
primo:gy climate change consulting Unternehmensprofil, Kurzversion. Präsentation vorbereitet für eine Fachtagung zum Thema "Nachhaltigkeit" an der Universität Duisburg-Essen im Januar 2009. Weitere Infos unter www.primogy.de
Geschäftsmodelle für unternehmerische Nachhaltigkeit - Florian Lüdeke-Freund ...Florian Lüdeke-Freund
Beinhaltet:
1. Unternehmen sind zunehmend auf der Suche nach nachhaltigen Geschäftsmodellen
2. Unternehmen müssen ihre Strategien und Innovationen umfassender denken
3. Instrumente und Systeme für nachhaltige Geschäftsmodellinnovation und -management
4. Riversimple: Entstehung eines Geschäftsmodells für umweltfreundliche Mobilität
5. Aravind: Soziales „Freemium“-Modell für die medizinische Versorgung armer Zielgruppen
6. Motivation und gute Absichten einerseits, Mangel an Klarheit und Instrumenten andererseits
22.4.2013 10:00 – 11:00 Uhr
www.netbaes.net
NEW STANDARDS FOR OPEN ENTERPRISE
Wie werden Umsätze und Erträge in den Bereichen der Open Enterprise generiert? Diese Frage wurde den Referenten wiederholt in den letzten Monaten von Teilnehmern der vergangenen kollektiven Intelligenz Eventwochen gestellt. In den letzten 10 Jahren z.B. haben sich Unternehmen in den Open Source Communitys etabliert, die schon seit einigen Jahren auch in andere Märkte eindringen und dort sehr erfolgreich sind. Diese Unternehmen unterscheiden sich grundlegend von den alten Teilnehmern dieser Märkte. Sie erstellen neue Produkte und Dienstleistungen durch offene Verbindungen zwischen den Beteiligten. Was genau ist die Beschaffungs- oder Erstellung-Seite im Unternehmen oder wo genau beginnt der Kunde und damit der Absatzprozess. Die alten klaren aber nie wirklich logischen Grenzen zwischen Unternehmen und Kunden verwischen bzw. sind in diesen Unternehmen verschwunden. Damit sind die alten Denkmuster zur Umsatzgewinnung und Ertragsaufbau nicht mehr anzuwenden. Was sind die neuen, anderen Vorgehensweisen dieser Unternehmen?
Die beiden Initiatoren der 5. kollektiven Intelligenz Eventwoche führen in die Themen und Inhalte der Woche ein. Im Chat können Sie Fragen stellen und erhalten sofort erste kompetente Anworten.
Referenten: Tim Schikora und Wolfhart Hildebrandt
Jahresbericht Geschäftsjahr 2014/15 Science Park GrazBernhard Weber
Das Science Park Graz Team und sein dahinter stehendes Netzwerk von ExpertInnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, AkademikerInnen (StudentInnen, AbsolventInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen) aller Fachrichtungen professionell mit Beratung & Coaching, Infrastruktur und Finanzierung in der frühen Phase vor der Unternehmensgründung zu unterstützen.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
CSR Im Mittelstand - Präsentation der VCAT Consulting GmbH für den BER Busine...VCAT Consulting GmbH
Die VCAT Consulting GmbH präsentiert ihre Aktivitäten im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und die Entwicklung von vereinzelten Projekten hin zu einer firmeninternen CSR-Strategie. Diese Präsentation wurde eigens für das Treffen des BER BusinessClub im Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. (UVBB) erstellt und gehalten.
The Campus Symposium is an annual event at BiTS University of Apllied Sciences in Iserlohn, Germany. This year the topic of the two day conference will be "Sustainibility". Featured speakers are Nobel Peace Price Laureate Al Gore, Erich Sixt, Tjörborn Possne, etc.
The conference in the 4000 sqm tent city is organised solely by students of BiTS University.
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...Vanessa Guggisberg
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Design (Design Thinking), Software Entwicklung (Agile Methoden) und Start-up Ökosystemen (Lean Start-up) adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsvorgehens-Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework.
Digitale Transformation - Widerstände in produktive Dynamik überführen
Das Beste aus zwei Welten: Startup-Corporate-Kooperationen erfolgreich gestalten
1. 0
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz
Das Beste aus zwei Welten:
Startup-Corporate-Kooperationen
erfolgreich gestalten
IHK Region Stuttgart - Startup:Mittelstand #4
2. 1
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Die Kooperation von Startups und Corporates schafft interessante Synergien
Agenda
Das Beste aus zwei
Welten: Startup-
Corporate-
Kooperationen
erfolgreich gestalten
1
2
Herausforderungen und Chancen von Startup-Corporate-
Kooperationen
Gestaltung von Startup-Corporate-
Kooperationen
Startup-Corporate-Kooperationen in Baden-
Württemberg
3
3. 2
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Die Kooperation von Startups und Corporates schafft interessante Synergien
Agenda
Das Beste aus zwei
Welten: Startup-
Corporate-
Kooperationen
erfolgreich gestalten
1
2
Herausforderungen und Chancen von Startup-Corporate-
Kooperationen
Gestaltung von Startup-Corporate-
Kooperationen
Startup-Corporate-Kooperationen in Baden-
Württemberg
3
4. 3
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Perfekte Ergänzung – jeder hat, was dem anderen fehlt
Das Beste aus zwei Welten
Quelle: Kuckertz (im Erscheinen). Management: Corporate Entrepreneurship, Springer Gabler.
Startup-Corporate-Kooperationen zielen auf die
Schaffung von Vorteilen für beide beteiligten Parteien
durch das Einbringen komplementärer Ressourcen wie
Agilität und Innovativität des Startups und Finanzkraft
und Marktmacht des etablierten Unternehmens.
5. 4
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Was macht Startup-Corporate-Kooperation so schwierig?
Erwartungs-Praxis-Lücke
Etabliertes, mittelständisches
Unternehmen
„Können Sie Ihre technische
Kompetenz belegen?“
„Wir haben nur Ideen, Knowhow
und Prototypen.“
Startup
„Ich würde gerne mit einem
Referenzkunden sprechen.“
„Kann ich
Produktmuster/Spezifikationen
erhalten?“
„Verstehen Sie unsere internen
Prozesse?“
„Ich wünsche mir verlässliche und
stabile Partner.“
„Wir haben keine oder nur wenige
Kunden.“
„Unsere Produkte sind noch in der
Entwicklung.“
„Eigentlich nicht.“
„Wir wissen nicht, wo wir in drei
Monaten stehen.“
Quelle: in Anlehnung an Schönenberger (2014). Collaborate to Innovate, UnternehmerTUM & Wissensfabrik.
6. 5
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Die Kooperation von Startups und Corporates schafft interessante Synergien
Agenda
Das Beste aus zwei
Welten: Startup-
Corporate-
Kooperationen
erfolgreich gestalten
1
2
Herausforderungen und Chancen von Startup-Corporate-
Kooperationen
Gestaltung von Startup-Corporate-
Kooperationen
Startup-Corporate-Kooperationen in Baden-
Württemberg
3
7. 6
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Trotz der Herausforderungen stehen Startup-Corporate-Kooperationen in Baden-
Württemberg hoch im Kurs – es existieren etliche Begegnungs-/Projektplattformen
Exemplarische Plattformen für Startup-Corporate-Kooperationen
CODE_nACTIVATR
STARTUP AUTOBAHN Robert Bosch Startup GmbH
8. 7
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
130 Startup-Unternehmer aus Baden-Württemberg wurden um ihre Einschätzung des
Kooperationsverhaltens der etablierten Wirtschaft gebeten
Daten Kooperationsstudie
Quelle: Kuckertz/Allmendinger (2017). Den „Generationen-Konflikt“ durch richtige Kooperation überwinden. Hohenheim Entrepreneurship Research Brief, Nr. 1.
• Sind zu 91% männlich
• Sind im Durchschnitt 34 Jahre alt
• Verfügen zu 90% über ein abgeschlossenes
Hochschulstudium
• Haben zu 40% einen technischen und zu
37% einen sozialwissenschaftlichen
Hintergrund
• Nutzen als aktuelle Finanzierungsquelle zu
65% eigene Ersparnisse, zu 35% staatliche
Förderprogramme, zu 33% Venture Capital
und zu 14% Bankdarlehen
• 40% hatten Erfahrung mit erfolgreicher VC-
Runde
• Sind zu 25% erfahrene Serienunternehmer
• Gründen zu 22% als Spin-Off aus einer
Hochschule und zu 71% als „freies“ Startup
• Konnten zu 33% bereits Co-Creation-
Erfahrungen mit Großunternehmen sammeln
• Haben zu 62% bereits in einem Groß-
unternehmen gearbeitet
• Haben zu 52% in den letzten zwei Jahren
gegründet
• Haben zu 40% bereits Erfahrungen mit einem
nicht erfolgreichen unternehmerischen Vorhaben
gehabt
9. 8
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Die etablierte Wirtschaft wird nicht durchweg als kooperationsbereit wahrgenommen
Zustimmung zur Aussage „Großunternehmen in BaWü [sind] offen für Kooperationen mit Startups“
Quelle: Kuckertz/Allmendinger (2017). Den „Generationen-Konflikt“ durch richtige Kooperation überwinden. Hohenheim Entrepreneurship Research Brief, Nr. 1.
• 31% der Startup-Unternehmer ohne Kooperationserfahrung und 40% der Befragten mit Kooperationserfahrung sehen
Großunternehmen als offen für Kooperationen an
• Demgegenüber stehen jedoch 28% der Unternehmer ohne Kooperationserfahrung bzw. 14% mit
Kooperationserfahrung, die eine vollständig konträre Sichtweise haben und keine Offenheit wahrnehmen
10. 9
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Mehr Möglichkeit zum Austausch kann für mehr Kooperation sorgen
Zustimmung zur Aussage „Ausreichend Plattformen in BaWü, um große Unternehmen & Startups zusammenzubringen“
Quelle: Kuckertz/Allmendinger (2017). Den „Generationen-Konflikt“ durch richtige Kooperation überwinden. Hohenheim Entrepreneurship Research Brief, Nr. 1.
• Trotz vergangener Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen sind 33% der Startup-Unternehmer mit
Kooperationserfahrung nicht der Meinung, dass es eine ausreichende Anzahl an verfügbaren Plattformen gibt, die den
Austausch zwischen Großunternehmen und Startups ermöglichen würden
• Bei Startup-Unternehmern ohne Kooperationserfahrung sind es sogar 52%. Dabei denken nur 20% der Befragten ohne
Kooperationserfahrung und 29% mit Kooperationserfahrung, dass genug Plattformen existieren
11. 10
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Die Kooperation von Startups und Corporates schafft interessante Synergien
Agenda
Das Beste aus zwei
Welten: Startup-
Corporate-
Kooperationen
erfolgreich gestalten
1
2
Herausforderungen und Chancen von Startup-Corporate-
Kooperationen
Gestaltung von Startup-Corporate-
Kooperationen
Startup-Corporate-Kooperationen in Baden-
Württemberg
3
12. 11
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Starten Sie mit geringem Aufwand – erarbeiten Sie sich dann weitere Potenziale
Der Weg zur Kooperation
Aufwand
Aufwärtspotenzial
Offenheit erhöhen /
Kooperationsengagement
verschärfen
+
+
13. 12
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Teilnahme an Startup-
Events
Schulungen für
Gründer
Zugang zu
Infrastruktur gewähren
Frühe
Innovationsprojekte
Mentoring
Gemeinsame
Messeauftritte
Technologiegespräche
Gemeinsame
Forschungsprojekte
Gemeinsame
Konzeptentwicklung
Produkttests durch
Experten
Pilotprojekte
Prototypen und
Konzepte
Gemeinsame
Trainings
Vertriebskooperationen
Gemeinsame
Entwicklungsprojekte
Lizensierung von
Patenten
Technologieberatung
Lieferung von
Sonderfertigungen
Gemeinsame
Grundlagenforschung
Innovationsoutsourcing
Aufsichtsratsmandate
Investition in VC-
Fonds
Joint VenturesDirekte Beteiligung
Kooperation ist mehr als Investition – es existiert eine Vielzahl von einsetzbaren
Instrumenten
Der Weg zur Kooperation
Aufwand
Aufwärtspotenzial
+
+
14. 13
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Heben Sie schrittweise das Potenzial von Startup-Corporate-Kooperationen
Empfehlungen
1. Empathie ist der erste
Schritt – seien Sie offen für die
Startup-Szene
3. Startups müssen Partner
auf Augenhöhe sein –
gestalten Sie Kooperationen
gleichberechtigt, fair und
transparent2. Wählen Sie die richtigen
Instrumente – starten Sie
einfach und schlank 4. Vertrauen braucht Menschen
– benennen Sie klare
Zuständigkeiten
5. Sagen Sie, was Sie wollen –
Kooperation braucht schon in der
Anbahnung eindeutige Ziele
15. 14
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz | Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) | Universität Hohenheim | 2017
Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
Kontakt
Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuckertz
Universität Hohenheim (570 C)
Institut für Marketing & Management
Fg. Unternehmensgründungen und Unternehmertum
(Entrepreneurship)
Wollgrasweg 49
D-70599 Stuttgart
Tel.: 0711-459-24820
Internet: www.uni-hohenheim.de
Twitter: @AndreasKuckertz
Mail: andreas.kuckertz@uni-hohenheim.de