Wenn Sie auf einer Website ein Produkt kaufen, einen Flug buchen oder einen Termin vereinbaren, muss ziemlich viel glatt gehen: Die jeweilige Funktion muss vorhanden sein, sie muss auffindbar sein, sie muss leicht bedienbar sein – und dann sollte sie natürlich auch zum gewünschten Ergebnis führen. Zu all diesen Dingen hat sich vorher jemand Gedanken gemacht – in großen Digitalprojekten sind Konzepter dafür verantwortlich.
Der Vortrag erläutert anhand von Beispielen, wie in Digitalagenturen große Informationsportale und Anwendungen entstehen, und welche Rolle dabei Konzepter bzw. User Experience Designer einnehmen. So soll der vielfältige Arbeitsalltag dieses Berufs gezeigt und klargemacht werden, wie Konzepter sowohl Nutzerbedürfnissen als auch Auftraggeberzielen gleichermaßen gerecht werden müssen. Außerdem werden aktuelle Themen und Trends der Branche diskutiert.
Der Vortrag wurde am 28. April 2015 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität Berlin im Rahmen der Reihe "Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium" (BBK) gehalten.
Auf der Website der Veranstaltung gibt es auch einen Screencast aus Folien und Audiomitschnitt:
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ss15/freimark
Webinar: Mit Mental Models Kunden langfristig bindenkuehlhaus AG
Zielgerichtetes Handeln bedarf ein genaues Verständnis der Zielgruppe.
Angefangen bei dem Erstkontakt oder der Nutzung von Services und Mehrwerten bis hin zu Verpackung, Support oder Produktneuheiten sorgt ein positives Erlebnis des Kunden für eine nachhaltige Kundenbindung.
Wie wir das schaffen? Das "Mentale Modell" macht es möglich! Dem interessierten Zuhörer wird die Bedeutung der Themen Service Design und Customer Experience sowie das mentale Model erläutert.
Langfristige Kundenbindung durch zielgerichtetes Handeln – wir erklären Ihnen wie!
Antworten auf Missverständnisse und häufige Fragen zur Barrierefreiheit: Was ist Accessibility? Die Blinden sind nicht unsere Zielgruppe. Accessibility ist nur für Blinde wichtig. Wir können nicht auf alle Rücksicht nehmen. Muss das sein? Wo kann ich mehr erfahren? -- Diese Version enthält keine Notizen.
Vortrag auf der IA-Konferenz 2010 in Köln: In diesem Vortrag erläutere ich was Mental Models sind, 7 Gründe warum man sie im qualitativen Research einsetzen sollte -- und ich zeige wie Nutzerinterviews vorbereitet, durchgeführt und als Diagramm ausgewertet werden.
Vortrag auf der IA-Konferenz 2009 in Hamburg. Kernaussage: Es gibt jede Menge Methoden, und es gibt nicht den einen Weg, um ein Problem zu lösen. Es hängt davon ab, an wen ich mich richte und welchen Zweck ich erreichen möchte. Daher müssen Umfang und Inhalt von Konzeptionsdokumenten an die Adressaten und den Zweck angepasst werden. Beispiele veranschaulichen wie Methoden das Verstehen, Kommunizieren, die Produktionsvorbereitung und -begleitung, sowie das Dokumentieren unterstützen können. Diese Version enthält keine Sprechernotizen, nur die Folien.
Das Vorbereitungsdokument für meinen Workshop "Kundenworkshops lebendig und produktiv gestalten" auf der IA-Konferenz am 3. Mai 2013 in Berlin. Die Zeitschätzung für die Vorstellung der Ergebnisse war definitiv zu optimistisch! ;-)
Webinar: Mit Mental Models Kunden langfristig bindenkuehlhaus AG
Zielgerichtetes Handeln bedarf ein genaues Verständnis der Zielgruppe.
Angefangen bei dem Erstkontakt oder der Nutzung von Services und Mehrwerten bis hin zu Verpackung, Support oder Produktneuheiten sorgt ein positives Erlebnis des Kunden für eine nachhaltige Kundenbindung.
Wie wir das schaffen? Das "Mentale Modell" macht es möglich! Dem interessierten Zuhörer wird die Bedeutung der Themen Service Design und Customer Experience sowie das mentale Model erläutert.
Langfristige Kundenbindung durch zielgerichtetes Handeln – wir erklären Ihnen wie!
Antworten auf Missverständnisse und häufige Fragen zur Barrierefreiheit: Was ist Accessibility? Die Blinden sind nicht unsere Zielgruppe. Accessibility ist nur für Blinde wichtig. Wir können nicht auf alle Rücksicht nehmen. Muss das sein? Wo kann ich mehr erfahren? -- Diese Version enthält keine Notizen.
Vortrag auf der IA-Konferenz 2010 in Köln: In diesem Vortrag erläutere ich was Mental Models sind, 7 Gründe warum man sie im qualitativen Research einsetzen sollte -- und ich zeige wie Nutzerinterviews vorbereitet, durchgeführt und als Diagramm ausgewertet werden.
Vortrag auf der IA-Konferenz 2009 in Hamburg. Kernaussage: Es gibt jede Menge Methoden, und es gibt nicht den einen Weg, um ein Problem zu lösen. Es hängt davon ab, an wen ich mich richte und welchen Zweck ich erreichen möchte. Daher müssen Umfang und Inhalt von Konzeptionsdokumenten an die Adressaten und den Zweck angepasst werden. Beispiele veranschaulichen wie Methoden das Verstehen, Kommunizieren, die Produktionsvorbereitung und -begleitung, sowie das Dokumentieren unterstützen können. Diese Version enthält keine Sprechernotizen, nur die Folien.
Das Vorbereitungsdokument für meinen Workshop "Kundenworkshops lebendig und produktiv gestalten" auf der IA-Konferenz am 3. Mai 2013 in Berlin. Die Zeitschätzung für die Vorstellung der Ergebnisse war definitiv zu optimistisch! ;-)
The Innovator’s Playbook: Discovering and Transforming Great Ideas Into Breakthrough New Products
How can tech companies consistently identify market problems worth solving and then develop unique solutions that customers will want and embrace?
The answer is the “jobs-to-be-done” innovation theory, which frames new product opportunities from the customer’s perspective. What jobs are people struggling to get done? How satisfied are people with their current results?
The jobs-to-be-done framework will allow you to achieve successful new product launches while simultaneously avoiding the frustrating waste associated with product failures.
A review of Michal Levin's book by the same title, published in January 2014 by O'Reilly Media. The presentation explains the basic ideas of her book with some new examples. Also included: Examples of single-device scenarios as well as multi-device scenarios for Apple Watch. The presentation was first held on April 21st, 2015 at Usability-Stammtisch Berlin (works best with audio, though). Oh, and the book is highly recommended – buy her book!
Früher wurden Geschichten erzählt. Dabei lehnte sich der Mensch zurück und verhielt sich passiv. Mit dem Aufkommen interaktiver Medien wird er aktiv in das Geschehen mit eingebunden und kann heute gezielt zum Call-to-Action geführt werden. Die im Bereich Storytelling etablierten Regeln gelten bei der Gestaltung interaktiver Anwendungen weiter. Der strategische Einsatz dieser seit Jahrhunderten manifestierten Gewohnheiten ermöglicht auch die Gestaltung von Charakteren. Diese bilden das Herzstück einer jeden Geschichte und spielen bei der Wahrnehmung eine signifikante Rolle. Der „Anwendungscharakter“ wird bei der Gestaltung interaktiver Medien oft vernachlässigt, ist jedoch unweigerlich vorhanden. Der Vortrag gewährt Designern Einblicke, inwiefern durch Storytelling tragfähige Beziehungen zwischen Mensch und Produkt gestaltet werden können. Der Mensch selbst wird durch den gezielten Einsatz von bestehenden Erzählpraktiken, wie der Heldenreise und Archetypen, zur zentralen Figur einer Anwendung. Er durchläuft eine heldenhafte Entwicklung und wird so unterbewusst abgeholt und intensiv an das Medium gebunden.
Link: http://www.ux-congress.com/2016/vortraege/86/narrative-interaction-design-wie-heldenhafte-erlebnisse-entstehen/
Introduction to JTBD at IXDS Design Expert ExchangeAndrej Balaz
This is a brief introduction to looking at markets through the perspective of jobs that people are trying to get done. It was presented at the IXDS Design Expert Exchange on October 1st 2015.
JTBD Meetup #12: Framing Jobs, Insights from Alan Klement's publication on Jo...Andrej Balaz
In the 12th JTBD Meetup in Berlin we explored a few key insights from the latest publication from Alan Klement on applying the Jobs to be Done paradigm to create successful products. In his book 'When Coffee and Kale Compete' Alan defines understanding the progress customers are trying to make in their lives as the foundation of innovation research and product design.
If you want to know more, reach out to me, Andrej Balaz (@Designamyte on Twitter) and my co-speakers Tor (@lovskogen) and Hannes (@kaffeetrinken). To meet us in person, come to the next meetup. https://www.meetup.com/Berlin-Jobs-To-Be-Done-Meetup/
Jobs to Be Done :: Overview and Interview TechniqueBrian Rhea
Jobs to Be Done (JTBD) is a powerful product design framework that is gaining ground in startup communities across in the US. Companies like Basecamp and Intercom are using JTBD to heavily influence their product and marketing efforts with great success.
If you'd like to go deeper, visit https://hirebrianrhea.com/jobs-to-be-done-course to receive a free email course on Jobs to Be Done.
Who:
Brian Rhea (Product Lead at Revve) and Jason Hall (Chief Revenue Officer at Mocavo) have been actively practicing the JTBD framework and have implemented a number of their findings in their respective roles.
How:
In this workshop, we will present an overview of the JTBD framework, the main tools (forces diagram & timeline) and then conduct a JTBD interview with an audience participant to show you how it's done.
Presented at Business of Software USA, Tony Ulwick (Strategyn) shares insights on how to deliver products that do useful jobs for customers, practical steps you can take to discover these jobs and strategies for success.
Watch if you are involved in product strategy or development, or simply want to make something great for your customers.
Slides from Re-Wired Group's talk on understanding and uncovering 'Jobs to be Done' at Business of Software Conference 2013.
More information about Business of Software - www.BusinessofSoftware.org
Why do companies need to manage the entire customer experience? New analysis reveals that the entire customer journey - the series of interactions with a brand - is more important than any single touchpoint experience. Leading companies identify and effectively manage a few "key journeys." When companies perfect managing the entire customer journey, they reap significant benefits—including enhanced customer and employee satisfaction, reduced customer churn, increased revenue, lower costs, improved organizational collaboration, and competitive advantage. Presented at the Harvard Business Review webinar. For more on customer decision journeys: http://mckinseyonmarketingandsales.com/topics/customer-decision-journey
Mein Beitrag an einer Ausbildung der Fachhochschule Luzern zum Thema "Usererlebnis" im Banking. Irgendwie banal, doch schaffen es so ziemlich alle Finanzinstitute täglich dagegen zu verstossen und behandeln mich als ob ich ein Fremdkörper bin, der ihr Geschäft nicht versteht und die am arbeiten hindert.
The Innovator’s Playbook: Discovering and Transforming Great Ideas Into Breakthrough New Products
How can tech companies consistently identify market problems worth solving and then develop unique solutions that customers will want and embrace?
The answer is the “jobs-to-be-done” innovation theory, which frames new product opportunities from the customer’s perspective. What jobs are people struggling to get done? How satisfied are people with their current results?
The jobs-to-be-done framework will allow you to achieve successful new product launches while simultaneously avoiding the frustrating waste associated with product failures.
A review of Michal Levin's book by the same title, published in January 2014 by O'Reilly Media. The presentation explains the basic ideas of her book with some new examples. Also included: Examples of single-device scenarios as well as multi-device scenarios for Apple Watch. The presentation was first held on April 21st, 2015 at Usability-Stammtisch Berlin (works best with audio, though). Oh, and the book is highly recommended – buy her book!
Früher wurden Geschichten erzählt. Dabei lehnte sich der Mensch zurück und verhielt sich passiv. Mit dem Aufkommen interaktiver Medien wird er aktiv in das Geschehen mit eingebunden und kann heute gezielt zum Call-to-Action geführt werden. Die im Bereich Storytelling etablierten Regeln gelten bei der Gestaltung interaktiver Anwendungen weiter. Der strategische Einsatz dieser seit Jahrhunderten manifestierten Gewohnheiten ermöglicht auch die Gestaltung von Charakteren. Diese bilden das Herzstück einer jeden Geschichte und spielen bei der Wahrnehmung eine signifikante Rolle. Der „Anwendungscharakter“ wird bei der Gestaltung interaktiver Medien oft vernachlässigt, ist jedoch unweigerlich vorhanden. Der Vortrag gewährt Designern Einblicke, inwiefern durch Storytelling tragfähige Beziehungen zwischen Mensch und Produkt gestaltet werden können. Der Mensch selbst wird durch den gezielten Einsatz von bestehenden Erzählpraktiken, wie der Heldenreise und Archetypen, zur zentralen Figur einer Anwendung. Er durchläuft eine heldenhafte Entwicklung und wird so unterbewusst abgeholt und intensiv an das Medium gebunden.
Link: http://www.ux-congress.com/2016/vortraege/86/narrative-interaction-design-wie-heldenhafte-erlebnisse-entstehen/
Introduction to JTBD at IXDS Design Expert ExchangeAndrej Balaz
This is a brief introduction to looking at markets through the perspective of jobs that people are trying to get done. It was presented at the IXDS Design Expert Exchange on October 1st 2015.
JTBD Meetup #12: Framing Jobs, Insights from Alan Klement's publication on Jo...Andrej Balaz
In the 12th JTBD Meetup in Berlin we explored a few key insights from the latest publication from Alan Klement on applying the Jobs to be Done paradigm to create successful products. In his book 'When Coffee and Kale Compete' Alan defines understanding the progress customers are trying to make in their lives as the foundation of innovation research and product design.
If you want to know more, reach out to me, Andrej Balaz (@Designamyte on Twitter) and my co-speakers Tor (@lovskogen) and Hannes (@kaffeetrinken). To meet us in person, come to the next meetup. https://www.meetup.com/Berlin-Jobs-To-Be-Done-Meetup/
Jobs to Be Done :: Overview and Interview TechniqueBrian Rhea
Jobs to Be Done (JTBD) is a powerful product design framework that is gaining ground in startup communities across in the US. Companies like Basecamp and Intercom are using JTBD to heavily influence their product and marketing efforts with great success.
If you'd like to go deeper, visit https://hirebrianrhea.com/jobs-to-be-done-course to receive a free email course on Jobs to Be Done.
Who:
Brian Rhea (Product Lead at Revve) and Jason Hall (Chief Revenue Officer at Mocavo) have been actively practicing the JTBD framework and have implemented a number of their findings in their respective roles.
How:
In this workshop, we will present an overview of the JTBD framework, the main tools (forces diagram & timeline) and then conduct a JTBD interview with an audience participant to show you how it's done.
Presented at Business of Software USA, Tony Ulwick (Strategyn) shares insights on how to deliver products that do useful jobs for customers, practical steps you can take to discover these jobs and strategies for success.
Watch if you are involved in product strategy or development, or simply want to make something great for your customers.
Slides from Re-Wired Group's talk on understanding and uncovering 'Jobs to be Done' at Business of Software Conference 2013.
More information about Business of Software - www.BusinessofSoftware.org
Why do companies need to manage the entire customer experience? New analysis reveals that the entire customer journey - the series of interactions with a brand - is more important than any single touchpoint experience. Leading companies identify and effectively manage a few "key journeys." When companies perfect managing the entire customer journey, they reap significant benefits—including enhanced customer and employee satisfaction, reduced customer churn, increased revenue, lower costs, improved organizational collaboration, and competitive advantage. Presented at the Harvard Business Review webinar. For more on customer decision journeys: http://mckinseyonmarketingandsales.com/topics/customer-decision-journey
Mein Beitrag an einer Ausbildung der Fachhochschule Luzern zum Thema "Usererlebnis" im Banking. Irgendwie banal, doch schaffen es so ziemlich alle Finanzinstitute täglich dagegen zu verstossen und behandeln mich als ob ich ein Fremdkörper bin, der ihr Geschäft nicht versteht und die am arbeiten hindert.
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites...usability.de
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen
Mit dem iPhone hat Apple die mobile Internetnutzung massentauglich gemacht und dank Touch-Technologien wurden Inhalte greifbar. Um das mobile Internet zu etablieren, genügt es jedoch nicht, einfach den herkömmlichen, stationären Web-Auftritt auf ein Handy-Display zu projizieren. Der Bezug zur mobilen Nutzungssituation ist hierbei ein entscheidendes Kriterium. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Anwendungen für das mobile Internet optimiert werden müssen und wie der mobile Nutzer ins Zentrum aller Überlegungen gebracht wird.
Christoph Mühlbauer (Human-Computer-Interaction, Universität Siegen)
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
UX & Design: UX-Optimierungen in SharePoint umsetzenIOZ AG
http://www.ioz.ch/loesungen/sharepoint/Seiten/Design_UX.aspx
Der Begriff User Experience (kurz UX) umschreibt alle Aspekte der Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Unternehmen, Produkt oder Dienst. (J. Nielsen, Wikipedia).
«User First.»
Dieser Ansatz zielt darauf ab, nur das zu entwickeln, was die Benutzer wirklich brauchen und kostspielige Entwicklungen ohne echten Mehrwert zu verhindern. Dies ist oft ein iterativer Prozess.
Unterschiedliche UX-Vorgehensweisen können den Erfolg eines IT-Projekts stark beeinflussen. Anhand verschiedener Beispiele zeigen wir auf, welche UX-Vorgehen während des Projektes (von der Akquisition bis nach dem Projektabschluss) möglich sind und welche Vorteile jeweils daraus resultieren.
In dieser Präsentation wird gezeigt, wie unterschiedliche UX-Verbesserungen in SharePoint umgesetzt werden können.
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Content Design und UI Architektur für Multiscreen-Projekte (Usability Profess...Wolfram Nagel
Methoden und Regelwerke für die Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Layout, Inhalt und Workflows im Baukasten-Prinzip.
Digitale Inhalte können heute überall erscheinen. Wir nutzen täglich digitale Services auf verschiedensten Geräten und Medien. Informationen fließen in alle Kanäle. Multiscreen ist inzwischen digitale Realität geworden. Um ein einheitliches Nutzungserlebnis zu erschaffen, benötigt es einen durchgängigen Informationsfluss. Voraussetzung dafür sind ein zentraler Knotenpunkt für Inhalte, ein System zur Definition von UI Elementen und Regeln wann welche Inhalte in welcher Kombination wo und wie angezeigt werden. Damit dies technisch gelöst werden kann, ist es erforderlich Inhalte, User Interfaces und Workflows nach einem jeweils ähnlichen Muster modular und strukturiert zu planen und aufzubauen – vergleichbar mit den Bausteinen in einem Baukastensystem.
Das Thema wurde in ähnlicher Form auch auf dem World Usability Day in München präsentiert. Die Folien hier wurden am 13.11.2015 aktualisiert.
Mehr zu diesem Content Design und UI Architektur und allgemein zum Thema Multiscreen findet sich auch in meinem neuen (englischen) Buch "Multiscreen UX Design": http://www.msxbook.com/enbook
Wichtige Bezeichnungen im Zusammenhang mit Webdesign und Webentwicklung.
Hier geht es nicht so sehr ins Detail. Die Slides sollen lediglich einen schnellen Überblick und kurze Definitionen zu den genannten Bereichen im Webdesign geben. Begriffe wie "Usability" und "Whitelabel" werden von Laien häufig falsch angewendet, was z.B. bei Briefings und Workshops mit Kunden und Entwicklern zu Missverständnissen führen kann. Es ist wichtig ein gemeinsames Verständnis dieser Bezeichnungen zu haben.
Ich habe diese Zusammenfassung aus eigenem Interesse für einige Projekte erstellt und war der Meinung sie ist vielleicht auch für Andere hilfreich.
Anregungen gern in die Kommentare oder direkt an mich.
Danke an @franz für's Gegenchecken.
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
Webpräsenz und Amazon und Google als Herausforderung? Webpräsenz und Katalog...Martin Blenkle
Der Erfolg der großen kommerziellen Internetanbieter zeigt, dass die Akzeptanz von Webdienstleistungen nicht nur von der Qualität sondern auch von der Präsentation der eigenen Dienste abhängt. Die Berücksichtigung von Erkenntnissen aus Usability Studien - klare einfache Strukturen und die Beschränkung auf das Wesentliche - machen Webangebote für Nutzer attraktiver.
Die Online-Präsentation der komplexen Angebote wissenschaftlicher Bibliotheken ist allerdings bislang eher von bibliothekarischer Fachsicht sowie von den Möglichkeiten der technischen Realisierbarkeit beeinflusst. Die meist geringe Integration der unterschiedlichen Online-Angebote fällt den bibliothekarischen Experten in der Regel nicht auf, ist jedoch für die Nutzer oftmals nur schwer nachvollziehbar.
Im Rahmen eines Projektes hat die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen ihren Internetauftritt komplett neu gestaltet. Über die neue Struktur können nunmehr alle wesentlichen lokalen (Webseite, Suchmaschine, E-Medienverzeichnisse) und überregionalen Dienste (Verbundnachweise, Fernleihe) in einer integrierten Webapplikation angeboten werden.
Der Vorteil einer solchen serviceorientierten Architektur ist die konsequente Berücksichtigung der Nutzersicht und der gängigen Nutzerworkflows. Typische Medienbrüche werden auf ein Mindestmaß reduziert und kontextsensitive Zusatzfunktionen stehen immer dann bereit, wenn Sie vom Nutzer benötigt werden.
Wir möchten Anregungen für ähnliche Relaunchvorhaben geben, kritische Projektparameter aufzeigen und die im Zusammenhang mit der Diensteintegration gemachten Erfahrungen weitergeben.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
In einem DeepDive zeigen euch Lars Heinrich und Peggy Reuter den Umgang mit Expression Blend für Silverlight, Windows Phone 7 und WPF. Damit ihr am Ende des Abends auch handfestes Wissen mit nach Hause nehmt, werden die beiden mit euch einige kleine Applikationen erarbeiten. Angedacht sind für den gemeinsamen Abend: eine Formular-Applikation, ein SketchFlow Prototyp und das Designen dessen, sowie ein kleines 3D-WPF-Projekt. Im Verlauf der drei kleinen Arbeiten werdet ihr die relevanten Features von Blend und den Basis-Umgang mit Blend erlernen. Die großen Neuerungen von Blend 4, sowie eine Windows Phone App werden wir, wenn Zeit bleibt, auch noch demonstrieren. Es wird ein codefreier Abend werden, da wir uns an diesem Abend vorwiegend auf der WYSIWYG-Oberfläche bewegen werden.
Fallstudie User Centered Design im ReLaunch jena.de eResulteResult_GmbH
Ein systematischer User Centered Design Prozess lohnt sich. Das Fallbeispiel zeigt, die die Stadt Jena davon profitiert hat und wie das Projekt ablief.
TAG2015: ArchiteKultur – wie bekommen wir Architekturarbeit in den Alltag rei...Matthias Bohlen
Stellen Sie sich vor, Sie haben fähige Entwicklungsteams, Product Owner, Projektleiter und diverse Kunden für ein existierendes, lauffähiges System. Es könnte alles so schön sein. Doch das System ist „wie Kraut und Rüben“. Die Entwicklung folgt keinen klaren Strukturen. Die Software ist viel zu schwer änderbar.
Wie kriegen Sie nun diesen „Flohzirkus“ dazu, eine Kultur zu entwickeln, in der konsequent Architekturarbeit gemacht wird? Eine Kultur, in der es nicht egal ist, wie eine Komponente heißt, von welchen anderen sie abhängt und wie schnell und wie unabhängig man sie in Betrieb nehmen kann? Eben eine Kultur, in der Architektur etwas gilt und Velocity bzw. Durchsatz der Teams nicht das alleinige Ziel sind.
Matthias Bohlen zeigt eine Mischung aus Bildern, Philosophien, Methoden und Tools, mit der Sie solch eine ArchiteKultur anziehen können – destilliert aus seiner Erfahrung in realen Projekten.
http://the-architecture-gathering.de/
As the title suggests, I've been in this business for a while and I learned a few things along the way. Topics include how to work with clients & stakeholders, working in teams, and a few personal lessons which could prove useful for you as well.
This is the information document we send out to potential sponsors for UXcamp Europe. Please also have a look at the accompanying presentation about how to organize UXcamp: https://www.slideshare.net/sfreimark/how-to-organize-uxcamp-europe
With 500+ participants from over 20 countries, UXcamp Europe is one of the largest conferences on user experience. These slides offer a peek behind the scenes: What you need to take care of, what works and what doesn't if you want to organize a UXcamp yourself. Please also have a look at our sponsor information doc: https://www.slideshare.net/sfreimark/uxcamp-europe-sponsor-information-2017
Vortrag auf der IA-Konferenz 2010 in Köln: In diesem Vortrag erläutere ich was Mental Models sind, 7 Gründe warum man sie im qualitativen Research einsetzen sollte -- und ich zeige wie Nutzerinterviews vorbereitet, durchgeführt und als Diagramm ausgewertet werden.
Mit Notizen: Diese Version enthält Sprechernotizen. Vortrag auf der IA-Konferenz 2009 in Hamburg. Kernaussage: Es gibt jede Menge Methoden, und es gibt nicht den einen Weg, um ein Problem zu lösen. Es hängt davon ab, an wen ich mich richte und welchen Zweck ich erreichen möchte. Daher müssen Umfang und Inhalt von Konzeptionsdokumenten an die Adressaten und den Zweck angepasst werden. Beispiele veranschaulichen wie Methoden das Verstehen, Kommunizieren, die Produktionsvorbereitung und -begleitung, sowie das Dokumentieren unterstützen können.
Antworten auf Missverständnisse und häufige Fragen zur Barrierefreiheit: Was ist Accessibility? Die Blinden sind nicht unsere Zielgruppe. Accessibility ist nur für Blinde wichtig. Wir können nicht auf alle Rücksicht nehmen. Muss das sein? Wo kann ich mehr erfahren? -- Diese Präsentation enthält Anmerkungen, die ich während des Vortrags zu den Folien gemacht habe.
1. Berufsbild
KonzepterUser Experience in der Praxis
bd Creative Commons Lizenz für diese Präsentation. Für verwendete Bilder gelten abweichende Lizenzen oder sie sind urheberrechtlich geschützt.
2. Themen
2
Wer ist Aperto?
Was ist User Experience?
Was macht ein Konzepter?
Der Arbeitsalltag anhand eines Beispiels
Wie wird man Konzepter?
Aktuelle Themen und Trends
01
02
03
04
05
06
3. Wer von Ihnen hat denn
schon mal vom Beruf
„Konzepter“ gehört?
17. Gute UX unterstützt Nutzer bei der Erledigung
ihrer Aufgaben.
17
Über ein Produkt
informieren
Preise recherchieren
Produkt/Service
bestellen
Weitere
Informationen
anfordern
Supportinfos finden
Mit Gleichgesinnten
austauschen
Öffnungszeiten
nachschlagen
Ansprechpartner
finden
Neuigkeiten
abfragen
An einer Diskussion
beteiligen
Termin
vereinbaren
Sich beschweren
Chatten
Inspirieren lassen,
stöben
18. Gute UX unterstützt Nutzer bei der Erledigung
ihrer Aufgaben.
18
SIM-Lock
entfernen
Studienbeginn
nachschlagen
Über einen
Krankheitsverlauf
informieren
Kinokarten
reservieren
Updates
herunterladen
Eine Veranstaltung
organisieren
Eine Reise
planen
Eine Rezension
schreiben
Podcast
abonnieren
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Inspirieren lassen,
stöben
22. Gute UX muss zu den Businesszielen unseres
Auftraggebers beitragen.
Unterstützt bei...
§ Umsatz, Cross-Selling, Up-Selling
§ Aufbau/Pflege eines bestimmten Image
§ Nutzung, Lead-Generierung, Kundenbindung, Neugierde
oder Vorfreude wecken
§ Weiterempfehlung, Verfassen einer positiven Rezension
§ Reduzierung von Hotline-Anfragen
§ Zufriedenheit erzeugen (z.B. durch erfolgreiche
Informationssuche, intuitive oder effiziente Bedienung)
22
23. Gute UX muss zu den Businesszielen unseres
Auftraggebers beitragen.
Vermeidet/Verringert...
§ Verwirrung und Frustration bei Nutzern
§ Kaufabbruch und Kaufreue
§ schlechte Rezensionen
§ hohes Anruferaufkommen beim Support
§ Beschwerden
23
24. Die UX wird durch Über-
legungen auf mehreren
Ebenen beeinflusst.
36. „Das Pergamonmuseum wurde nach Entwürfen
Alfred Messels durch Ludwig Hoffmann zwischen
1910 und 1930 errichtet. Zuvor hatte an gleicher
Stelle für wenige Jahre ein kleinerer Bau
gestanden. In ihm waren zunächst die bedeu-
tenden Ausgrabungsfunde der Berliner Museen,
wie die zwischen 1878 und 1886 geborgenen
Friesplatten des Pergamonaltars, untergebracht.
Ungenügende Fundamentierungen führten
jedoch bald zu Schäden am Gebäude, sodass es
abgerissen werden musste.“ Nicht desirable!
43. Konzepter sind die Hauptverantwortlichen für
die User Experience.
43
Elements of User Experience
uality: The Web was originally conceived as a hypertextual information space;
evelopment of increasingly sophisticated front- and back-end technologies has
ts use as a remote software interface. This dual nature has led to much confusion,
xperience practitioners have attempted to adapt their terminology to cases beyond
of its original application. The goal of this document is to define some of these
hin their appropriate contexts, and to clarify the underlying relationships among
ous elements.
Jesse James Garr
jjg@jjg.
sign: graphic treatment of interface
(the "look" in "look-and-feel")
Information Architecture: structural desig
of the information space to facilitate
intuitive access to content
n Design: development of
on flows to facilitate user tasks,
how the user interacts with
ionality
Navigation Design: design of interface
elements to facilitate the user's movemen
through the information architecture
Information Design: in the Tuftean sense:
designing the presentation of information
to facilitate understanding
al Specifications: "feature set":
descriptions of functionality the site
ude in order to meet user needs
ds: externally derived goals
e; identified through user research,
hno/psychographics, etc.
ctives: business, creative, or other
derived goals for the site
Content Requirements: definition of
content elements required in the site
in order to meet user needs
Design: as in traditional HCI:
interface elements to facilitate
action with functionality
on Design: in the Tuftean sense:
the presentation of information
te understanding
software interface Web as hypertext syst
Visual Design: visual treatment of text,
graphic page elements and navigational
components
Concrete
Abstract
time
Conception
Completion
Functional
Specifications
Content
Requirements
Interaction
Design
Information
Architecture
Visual Design
Information Design
Interface Design Navigation Design
Site Objectives
User Needs
User Needs: externally derived goals
for the site; identified through user resear
ethno/techno/psychographics, etc.
Site Objectives: business, creative, or oth
internally derived goals for the site
ented information-orien
30 March 20
44. Der perfekte Beruf...
44
§ für Kreative
§ für Analytiker
§ für Neugierige
§ für Generalisten
§ für Menschen, die gerne mit anderen zusammen arbeiten
46. Konzepter arbeiten mal so, mal so – je nach
Projekterfordernissen.
46
Mal allein...
Foto: Aperto AG
47. Konzepter arbeiten mal so, mal so – je nach
Projekterfordernissen.
47
...mal zusammen mit Kollegen aus anderen Disziplinen.
Foto: Aperto AG
48. Konzepter arbeiten mal so, mal so – je nach
Projekterfordernissen.
48
Beim Kunden präsentieren wir Ideen und Lösungen...
Foto: Stefan Freimark
49. Konzepter arbeiten mal so, mal so – je nach
Projekterfordernissen.
49
...oder moderieren Workshops.
Foto: Stefan Freimark
50. Konzepter arbeiten mal so, mal so – je nach
Projekterfordernissen.
50
Auch nach Vor-Ort-Terminen gibt es immer wieder Abstimmungen.
Foto: Stefan Freimark
52. Wir erstellen verschiedene Arbeitsergebnisse.
52
Übersichten
Foto: Stefan Freimark
Vergleich von MVV-Zeitkarten
IsarCard-Woche
IsarCard-Monat
IsarCardAbo
IsarCard9Uhr
IsarCard9UhrimAbo
IsarCard60
IsarCard60imAbo
AusbildungstarifI+II
IsarCardJob
AboPlusCard
IsarCard-Woche
IsarCard-Monat
IsarCardAbo
IsarCard9Uhr
IsarCard9UhrimAbo
IsarCard60
IsarCard60imAbo
AusbildungstarifI+II
IsarCardJob
AboPlusCard
Art (Dauer) Wochenkarte Monatskarte Monats- oder Jahreskarte Monatskarte Monats- oder Jahreskarte Monatskarte Monats- oder Jahreskarte Wochen- oder
Monatskarte
Jahreskarte Jahreskarte
Art (Abo) Bar Bar Abo Bar Abo Bar Abo Bar Firmen-Abo Abo
Gültigkeitsbereich je nach Anzahl der Ringe je nach Anzahl der Ringe je nach Anzahl der Ringe Innenraum, Außenraum
oder Gesamtnetz
Innenraum, Außenraum
oder Gesamtnetz
Innenraum, Außenraum
oder Gesamtnetz
Innenraum, Außenraum
oder Gesamtnetz
je nach Anzahl der Ringe je nach Anzahl der
Ringe
je nach Kombination
von Verkehrs-verbünden
Gültigkeitsdauer 1 Woche + bis 12:00 am
ersten Werktag der
Folgewoche
1 Monat + bis 12:00 am
ersten Werktag des
Folgemonats
1 Jahr 1 Monat + bis 12:00 am
ersten Werktag des
Folgemonats
1 Jahr 1 Monat + bis 12:00 am
ersten Werktag des
Folgemonats
1 Jahr 1 Woche oder 1 Monat 1 Jahr 1 Jahr
Übertragbarkeit ja ja wahlweise ja wahlweise ja wahlweise nein nein wahlweise
Mitnahme Kinder-Regelung Kinder-Regelung Kinder-Regelung Kinder-Regelung Kinder-Regelung nein nein nein Kinder-Regelung Erwachsenen-Minahme
SA + SO (4 Personen)
Ausschlusszeit nein nein nein MO-FR, 6-9 Uhr MO-FR, 6-9 Uhr MO-FR, 6-9 Uhr MO-FR, 6-9 Uhr nein nein nein
Für jeden? ja ja ja ja ja nur ab 60 nur ab 60 nein nur Firmen ja
Preis abhängig von Ringen abhängig von Ringen abhängig von Ringen + abhängig von Zonen abhängig von Zonen + abhängig von Zonen abhängig von Zonen + abhängig von Ringen + abhängig von Ringen + je nach KombinationPreis abhängig von Ringen abhängig von Ringen abhängig von Ringen +
Zahlungs-intervall
abhängig von Zonen abhängig von Zonen +
Zahlungs-intervall
abhängig von Zonen abhängig von Zonen +
Zahlungs-intervall
abhängig von Ringen +
Zahlungsintervall +
Ausbildungs-tarif
abhängig von Ringen +
Rabattstufe
je nach Kombination
von Verkehrs-verbünden
Verkaufsstellen Alle Verkaufsstellen +
Automanten
Alle Verkaufsstellen +
Automanten
2 Abo-Center + Online-
Bestellung
Alle Verkaufsstellen +
Automanten
2 Abo-Center + Online-
Bestellung
Alle Verkaufsstellen +
Automanten
2 Abo-Center + Online-
Bestellung
Alle Verkaufsstellen +
Automaten [vorherige
Ausstellung einer
Kundenkarte nötig!]
nur Tarifabteilung nur DB-Abo-Center
Landshut
Abo möglich? nein ja [Ist Abo] ja [Ist Abo] ja [Ist Abo] nein [Ist Abo] [Ist Abo]
Zahlungsweise vor Ort vor Ort Lastschrift vor Ort Lastschrift vor Ort Lastschrift vor Ort Abrechnung über Firma Lastschrift
Zahlungsintervall wöchentlich monatlich monatlich oder jährlich monatlich monatlich oder jährlich monatlich monatlich oder jährlich wöchentlich oder
monatlich
monatlich monatlich
Kündigung nötig? nein nein Ja [Abo] nein Ja [Abo] nein Ja [Abo] nein Ja [Abo] Ja [Abo]
Boni - - Carsharing + Tierpark - Carsharing + Tierpark - Carsharing + Tierpark - - Carsharing + Tierpark
Besonderheit 1 Erweiterungskarte für
andere Zonen verfügbar.
Erweiterungskarte für
andere Zonen verfügbar.
Erweiterungskarte für
andere Zonen verfügbar.
Erweiterungskarte für
andere Zonen verfügbar.
Erweiterungskarte für
andere Zonen verfügbar
("grüne Jugendkarte").
Weiterer Rabatt
gegenüber IsarCardAbo
Kostenlose BC25 bei
pers. Abo
Besonderheit 2 Keine Fahrten in der Keine Fahrten in der Fahrten in der Sperrzeit Fahrten in der Sperrzeit KundenkarteBesonderheit 2 Keine Fahrten in der
Sperrzeit möglich
Keine Fahrten in der
Sperrzeit möglich
Fahrten in der Sperrzeit
möglich.
Fahrten in der Sperrzeit
möglich.
Kundenkarte
erforderlich
Stand: 22. Juni 2007
Autor: Stefan Freimark, Phase 4 Communications GmbH (freimark@phase4.de)
58. Als Berater in Agenturen lernen
wir sehr unterschiedliche
Branchen kennen.
59. Als Berater in Agenturen lernen wir sehr
unterschiedliche Branchen kennen.
59
Automobilhersteller
Foto: commons.wikimedia.org/wiki/File:KUKA_Industrial_Robots_IR.jpg
60. Als Berater in Agenturen lernen wir sehr
unterschiedliche Branchen kennen.
60
Bildungswesen
Foto: commons.wikimedia.org/wiki/File:Vorlesung_Uni_Aachen.JPG
61. Als Berater in Agenturen lernen wir sehr
unterschiedliche Branchen kennen.
61
Ministerien und Behörden
Foto: flickr.com/photos/manoftaste-de/9786409793 + manoftaste.de (Christian Schnettelker)
62. Als Berater in Agenturen lernen wir sehr
unterschiedliche Branchen kennen.
62
Nutzfahrzeugbranche
Foto: commons.wikimedia.org/wiki/File:Hellmann_LKW.jpg
63. Als Berater in Agenturen lernen wir sehr
unterschiedliche Branchen kennen.
63
Gesundheitswesen
Foto: commons.wikimedia.org/wiki/File:US_Navy_060203-N-7711S-004_Hospital_Corpsman_3rd_Class_Justin_Brock_assists_during_a_hernia_operation_aboard_the_Nimitz-
class_aircraft_carrier_USS_Ronald_Reagan_(CVN_76).jpg
64. Die Art des Projekts kann
ebenfalls ganz unterschiedlich
sein.
69. 69
Es gibt zwei Arten von Konzeptern: werbliche
Kreativkonzepter und analytische Denker.
Foto: flickr.com/photos/jdhancock/5544815161 (JD Hancock) Foto: flickr.com/photos/wilhei/109403659 (Willi Heidelbach)
88. Unsere Ideen und Vorschläge präsentieren
wir während des gesamten Prozesses.
Foto: flickr.com/photos/evanforester/6732501771
89.
90. Im weiteren Verlauf arbeiten wir die Inhalts-
struktur feiner aus.
90
Screenshot: Stefan Freimark
91. Ein paar IA-Grundlagen (1/2)
– Apfel, Banane, Birne, Obst
+ Obst: Apfel, Banane, Birne, Zitrone
91
IA = Informationsarchitektur
Einheitliche
Granularität
– Berufseinstieg, International Office,
Bekanntmachungen
+ Career Center, International Office,
Studierendensekretariat [organisatorisch]
+ Berufseinstieg, Auslandsprogramm, Schlichtung,
Organisatorisches [thematisch]
Einheitliche
Semantik
92. Ein paar IA-Grundlagen (2/2)
– Meldungen, Mitteilungen, Bekanntmachungen
+ Meldungen, Pressemitteilungen, Amtliche
Bekanntmachungen
92
IA = Informationsarchitektur
Hohe
Trennschärfe
– Vor Studienbeginn, Im Studium, Abschluss
– Studium & Lehre, Forschen, Wirtschaft
+ Vor dem Studium, Im Studium, Nach dem
Studium [einheitlich durch Präposition + „Studium“]
+ Studium, Forschung, Wirtschaft [alles Nomen]
+ Geld anlegen, Existenz absichern, Eigentum
schützen [Nomen + Verb]
Geschlossenes
Vokabular
93. Die Funktionen werden genau durchdacht,
und in einem Flow Chart dokumentiert.
93
Screenshot: Stefan Freimark
94.
95. Ersten Skizzen zeigen, wie Inhalte/Funktionen
auf den Seiten angeordnet sein könnten.
Foto: Stefan FreimarkFoto: Stefan Freimark
96. Die Skizzen bzw. Scribbles werden auf Papier
zu feineren Wireframes ausgearbeitet.
Foto: Stefan FreimarkFoto: Stefan Freimark
97. Bei Bedarf zeichnen wir die Wireframes mit
einer Software wie Axure oder OmniGraffle.
Foto: Stefan FreimarkFoto: Stefan Freimark
98. Auch später im Projekt haben wir mit
Informationsarchitektur zu tun.
Foto: Stefan FreimarkFoto: Stefan Freimark
107. Bei der Qualitätssicherung (QS) prüfen wir die
fertige Website auf Fehler.
xxx
107
Screenshot: Stefan Freimark
108. Technische Fehler werden in einem
Bugtracking-System wie Jira festgehalten.
Foto: flickr.com/photos/marfis75/2939337382Screenshot: Stefan Freimark
111. Ausbildungen unserer Konzepter
111
§ Ausbildung zum Bankkaufmann + Weiterbildung Medienproduktion
§ Studium: Medienmanagement
§ Studium: Publizistik (Kommunikationswissenschaft)
§ Studium: Kommunikationsdesign
§ Studium: Publizistik & Amerikanistik
§ Studium: Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation
§ Studium: Neuere Deutsche Literatur, Philosophie, Soziologie
§ Studium: B.A. Integrated Design + MFA Interaction Design
§ Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print
§ Ausbildung zum Facharbeiter für Offset-Drucktechnik + FH-Studium Medientechnik
§ Ausbildung zur Werbekauffrau, M.A. Politikwissenschaft & Geschichte
§ Studium Computerlinguistik und Anglistik
112. „Konzepter brauchen Neugier und Mut.“
112
Andrej Balaz
Foto mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt von Andrej Balaz.
113. „Konzepter brauchen Neugier und Mut.“
113
Andrej Balaz
Foto mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt von Andrej Balaz.
Und:
§ abstraktes Denkvermögen
§ methodische Vorgehensweise
§ Lust, in Strukturen, Prozessen und
Systemen/Zusammenhängen zu
denken
§ Empathie/Einfühlungsvermögen
§ Fähigkeit, komplizierte Zusammen-
hänge zu erklären
115. Verdienstmöglichkeiten
Bruttogehalt pro Monat (2015)
115
Erfahrungsstufe Berufserfahrung (ca.) Gehalt (ca.)
Director / Principal > 10 Jahre Berufserfahrung,
oft mit Führungsverantwortung
> 6.000 €
Senior > 5 Jahre Berufserfahrung,
Verantwortung für große Projekte
4.000 – 5.000 €
Mid-Level 2-4 Jahre Berufserfahrung als Konzepter,
Verantwortung für kleine Projekte oder Teilprojekte
2.800 – 3.500 €
Junior Abgeschlossenes Studium in relevanter
Fachrichtung
2.200 – 2.800 €
Trainee Erste Berührungspunkte,
z.B. durch Studium oder Praktika
ca. 1.500 €
Werkstudent Erste Berührungspunkte,
z.B. durch Studium oder Praktika
ca. 10-12 € pro Stunde
116. Es gibt noch andere Berufsbezeichnungen.
116
Generalisten:
§ Konzeptioner
§ User Experience Designer
Engere Tätigkeitsfelder:
§ User Researcher
§ Usability Professional
§ Informationsarchitekt
§ Interaction Designer
117. Es gibt Berufe/Rollen, die Ähnlichkeiten mit
Konzeptern haben.
117
§ Produktmanager
§ Product Owner
119. User Experience gewinnt an Bedeutung.
119
Grafik: commons.wikimedia.org/wiki/File:Human_evolution.svg
120. Service Design und Customer Experience sind
die nächsthöhere Stufe.
120
Grafik: flickr.com/photos/brandonschauer/3363169836/
121. Durch neue Geräte steigt die Komplexität.
121
Foto: Stefan Freimark
122.
123. Ich bin gespannt auf Ihre Fragen!
123
Foto: flickr.com/photos/highwaysagency/6032691030 (Highways Agency)
124. Danke
Stefan Freimark Senior-Konzepter
E-Mail stefan.freimark@aperto.de
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Aperto AG – In der Pianofabrik
Chausseestr. 5
10115 Berlin
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127. Lizenzen und Bildrechte
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143
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Stefan Freimark
Telefonkonferenz
Stefan Freimark
Übung in internem Konzeptionsworkshop
Stefan Freimark
Job-Board bei einer Aperto-Veranstaltung
Stefan Freimark
Apple Watch im Apple Store Kurfürstendamm
Stefan Freimark
Fensterplatz 73C an Bord einer Singapore
Airlines A380
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