El documento trata sobre la innovación abierta. Explica que consiste en usar flujos de entrada y salida de conocimiento para acelerar la innovación interna y ampliar el mercado para el uso externo de la innovación. Detalla algunos ejemplos de redes de difusión e incentivos tributarios en Chile para promover la innovación abierta entre empresas, universidades e investigadores.
O documento discute os conceitos de inovação aberta, redes de inovação, living labs e a democratização da inovação. As empresas estão buscando parceiros externos para inovar de forma mais rápida e com menos riscos. Os living labs são modelos emergentes de parcerias público-privadas focadas em desenvolver inovações com usuários.
Este documento resume um trabalho realizado por um grupo sobre tendências e inovações relacionadas à cortiça. O grupo analisou tendências populacionais, industriais, regulatórias e tecnológicas, bem como descontinuidades e insights de diferentes perfis. O grupo também discute ortodoxias estabelecidas e propõe novas ideias para valorizar a cortiça, como rolhas inteligentes.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Die Jagd nach dem Kunden verschärft sich by Matthias SchaeferMatthias Schaefer
Auswirkungen verstärkter internationaler Regulierung auf die Geschäftsmodelle von Banken - Rückbesinnung auf den Bankkunden als wesentliche Ertragsquelle - Wettbewerbsdifferenzierung durch Vertriebsoptimierung - Internet als Point of Sale der Zukunft
El documento trata sobre la innovación abierta. Explica que consiste en usar flujos de entrada y salida de conocimiento para acelerar la innovación interna y ampliar el mercado para el uso externo de la innovación. Detalla algunos ejemplos de redes de difusión e incentivos tributarios en Chile para promover la innovación abierta entre empresas, universidades e investigadores.
O documento discute os conceitos de inovação aberta, redes de inovação, living labs e a democratização da inovação. As empresas estão buscando parceiros externos para inovar de forma mais rápida e com menos riscos. Os living labs são modelos emergentes de parcerias público-privadas focadas em desenvolver inovações com usuários.
Este documento resume um trabalho realizado por um grupo sobre tendências e inovações relacionadas à cortiça. O grupo analisou tendências populacionais, industriais, regulatórias e tecnológicas, bem como descontinuidades e insights de diferentes perfis. O grupo também discute ortodoxias estabelecidas e propõe novas ideias para valorizar a cortiça, como rolhas inteligentes.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Die Jagd nach dem Kunden verschärft sich by Matthias SchaeferMatthias Schaefer
Auswirkungen verstärkter internationaler Regulierung auf die Geschäftsmodelle von Banken - Rückbesinnung auf den Bankkunden als wesentliche Ertragsquelle - Wettbewerbsdifferenzierung durch Vertriebsoptimierung - Internet als Point of Sale der Zukunft
Meine Arbeit Leistungsnachweis 2 im CAS Marketing Analytics an der ZHAW. Der Report visualisiert sämtliche Customer Journey Phasen bei der Lead Generierung. Dies hilft das Lead Marketing zu optimieren. Ebenfalls beinhaltet der Report Korrelations-Analysen sowie Raum für Inputs und Anregungen aus dem Team.
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern in Europa konnte der Online-Dating-Umsatz in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Mit den aktuellen Trends und Entwicklungen der Datingbranche: Nutzer – Anbieter – Umsatz – Technologie. Erschienen im August 2014
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Vortrag im Rahmen des AIKA Thementages
Referent: Meinert Jacobsen
Gründer & Inhaber von marancon – Gesellschaft für Marketing, Analyse und Consulting mbH und B2B Smart Data GmbH
Warum stehen Windeln neben Bierkästen? Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben? Wer kauft morgen bei mir ein? Welche Kunden kaufen was, wann und wie?
Dies sind unter anderem spannende Fragen die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden und künstlicher Intelligenz beantwortet werden können.
Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011. Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen, u.a. eines Möbelhändlers, wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen.
Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung
Warum stehen Windeln neben Bierkästen?
Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben?
Wer kauft morgen bei mir ein?
Welche Kunden kaufen was, wann und wie?
Dies sind, unter anderen, spannende Fragen, die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden beantwortet werden können. Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011.
Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen. Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung.
Google Analytics Konferenz 2015_Call Tracking-mehr Insights und Perfomance mi...e-dialog GmbH
Wer digitale Werbekampagnen vollständig auswerten möchte, muss Offline-Konversionen erfassen können – also auch Anrufe.
Nötig ist dazu die Zusammenführung von Call-Tracking und Web-Analyse.
Werbetreibende und Agenturen können damit die Customer Journey vollständiger auswerten und ihre digitalen Kampagnen unter ganzheitlichen Gesichtspunkten optimieren.
Mit den Daten zu telefonischen Konversionen lässt sich beispielsweise das optimale Anzeigengebot für Google Adwords bis auf Keyword-Ebene ermitteln.
Beispiele belegen: Eine Performance Steigerung von 34 % ist machbar!
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
Produktdaten für die digitale VerkaufskommunikationIntelliact AG
Marketing und Kommunikation müssen Produkte effizient und kundenspezifisch anbieten. Dominierten früher Kataloge, die Firmenwebsite und Auftritte an Messen, kommen neu vielfach Release-Kampagnen, Marketing-Automation, Produkt-Newsletter, Microsites und diverse Apps zum Einsatz. Um dem Kunden das Produkt näher zu bringen, braucht es über alle Kanäle und Customer-Touchpoints eine optimale User Experience.
Diesen Product-Lifcycle-Management-Anforderungen kann mit den klassischen Silos (PDM, ERP, PIM, DMS, CMS) nur ungenügend Rechnung getragen werden. Darum sind zum Beispiel sogenannte Headless-Systeme entstanden, die sich nahtlos in eine moderne Applikationslandschaft zur Definition und Pflege von Produktdaten einfügen.
In dieser PLM Open Hour lernten Sie Tools und Architekturen kennen und erfahren, wie Sie Produktdaten, -beschreibungen und -bilder integriert in Ihren Content über verschiedenste Medien und Kanäle veröffentlichen können.
***************
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018SOLCOM GmbH
Zwischen Dezember 2017 und Februar 2018 hatten wir 10.402 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2018“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, wie sich das Projektgeschäft und die Stundensätze im Jahr 2018 entwickeln oder welche Technologien und Branchen das stärkste Wachstum verzeichnen werden.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 641 Teilnehmern vorstellen.
Referenten
Thomas Lang, Gründer, Carpathia Consulting GmbH
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Inhalt
Was bringt 2009? Bremst die Weltwirtschaftskrise den E-Commerce oder bringt sie gar neuen Schub? Etabliert sich Live-Shopping nun auch in der Schweiz wie verhält es sich mit Vente-Privée? Wie stimmen erfolgreiche E-Commerce Betreiber ihre Online-Aktivitäten aufeinander ab? Alles Fragen, auf die Sie in diesem Seminar antworten erwarten dürfen.
Thomas Lang und Daniel Risch zeigen anhand von internationalen wie auch attraktiven Schweizer Beispielen was funktioniert und was nicht. Gerade im E-Commerce lassen sich Prozesse optimieren, Kosten sparen und markante Umsätze erzielen. Dieses Referat ist ein Muss für alle Verantwortlichen, die gerade in Zeiten unsicherer Konjunkturprognosen ihren Onlinevertriebskanal auf Erfolg trimmen wollen.
Vortrag vor dem Markting Club Dortmund am 31.3.2014
Keine Streuverluste mehr dank zielgenauer, bedarfsgerechter Kundeninformation: Big Data scheint möglich zu machen, wovon Marketer träumen.
Ob das wirklich so ist, was die schnelle Analyse massenhafter Daten tatsächlich kann und welchen Stellenwert die Kreativität künftiger Kampagnen noch einnehmen wird, nimmt Meinert Jacobson unter die Lupe. Meinert Jacobson ist Geschäftsführer der Gesellschaft für Marketing, Analysen und Consulting (MarAnCon).
BI und Big Data –Machen Sie mehr aus Ihren Daten
Vortrag von Meinert Jacobsen auf der CRM Expo 214 in Stuttgart -
Themen waren Datenanalyse, predictive analytics, BIG DATA, Smart Data, Statistik, Marketing, Analyse, etc.
Statistician: The sexy job of the next decade
Daten sind das neue Öl
Namechecker
Warenkorbanalyse
Datendarstellung, Hichert, Entwucklung China, SUCCESS - Standardisierung von Charts
Praxisbeispiel Möbelhändler
Score Modell - Entwicklung
ROI Betrachtung und Werbe-Effizienz
Optimierungs-Szenario
OOP, SIGS Datacom
B2B Marketing
BIG DATA
OBAMA - Whlsieg dank BIg data Analytics
Score-Modell auf Basis von Webseiten
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingKay Schönewerk
Content in Szene gesetzt: Mit der richtigen Strategie zum erfolgreichen Online-Marketing. Wir zeigen effiziente Konzepte, wie Sie mit Content Mehrwert schaffen.
Meine Arbeit Leistungsnachweis 2 im CAS Marketing Analytics an der ZHAW. Der Report visualisiert sämtliche Customer Journey Phasen bei der Lead Generierung. Dies hilft das Lead Marketing zu optimieren. Ebenfalls beinhaltet der Report Korrelations-Analysen sowie Raum für Inputs und Anregungen aus dem Team.
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern in Europa konnte der Online-Dating-Umsatz in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Mit den aktuellen Trends und Entwicklungen der Datingbranche: Nutzer – Anbieter – Umsatz – Technologie. Erschienen im August 2014
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Vortrag im Rahmen des AIKA Thementages
Referent: Meinert Jacobsen
Gründer & Inhaber von marancon – Gesellschaft für Marketing, Analyse und Consulting mbH und B2B Smart Data GmbH
Warum stehen Windeln neben Bierkästen? Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben? Wer kauft morgen bei mir ein? Welche Kunden kaufen was, wann und wie?
Dies sind unter anderem spannende Fragen die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden und künstlicher Intelligenz beantwortet werden können.
Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011. Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen, u.a. eines Möbelhändlers, wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen.
Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung
Warum stehen Windeln neben Bierkästen?
Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben?
Wer kauft morgen bei mir ein?
Welche Kunden kaufen was, wann und wie?
Dies sind, unter anderen, spannende Fragen, die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden beantwortet werden können. Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011.
Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen. Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung.
Google Analytics Konferenz 2015_Call Tracking-mehr Insights und Perfomance mi...e-dialog GmbH
Wer digitale Werbekampagnen vollständig auswerten möchte, muss Offline-Konversionen erfassen können – also auch Anrufe.
Nötig ist dazu die Zusammenführung von Call-Tracking und Web-Analyse.
Werbetreibende und Agenturen können damit die Customer Journey vollständiger auswerten und ihre digitalen Kampagnen unter ganzheitlichen Gesichtspunkten optimieren.
Mit den Daten zu telefonischen Konversionen lässt sich beispielsweise das optimale Anzeigengebot für Google Adwords bis auf Keyword-Ebene ermitteln.
Beispiele belegen: Eine Performance Steigerung von 34 % ist machbar!
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
Produktdaten für die digitale VerkaufskommunikationIntelliact AG
Marketing und Kommunikation müssen Produkte effizient und kundenspezifisch anbieten. Dominierten früher Kataloge, die Firmenwebsite und Auftritte an Messen, kommen neu vielfach Release-Kampagnen, Marketing-Automation, Produkt-Newsletter, Microsites und diverse Apps zum Einsatz. Um dem Kunden das Produkt näher zu bringen, braucht es über alle Kanäle und Customer-Touchpoints eine optimale User Experience.
Diesen Product-Lifcycle-Management-Anforderungen kann mit den klassischen Silos (PDM, ERP, PIM, DMS, CMS) nur ungenügend Rechnung getragen werden. Darum sind zum Beispiel sogenannte Headless-Systeme entstanden, die sich nahtlos in eine moderne Applikationslandschaft zur Definition und Pflege von Produktdaten einfügen.
In dieser PLM Open Hour lernten Sie Tools und Architekturen kennen und erfahren, wie Sie Produktdaten, -beschreibungen und -bilder integriert in Ihren Content über verschiedenste Medien und Kanäle veröffentlichen können.
***************
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018SOLCOM GmbH
Zwischen Dezember 2017 und Februar 2018 hatten wir 10.402 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2018“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, wie sich das Projektgeschäft und die Stundensätze im Jahr 2018 entwickeln oder welche Technologien und Branchen das stärkste Wachstum verzeichnen werden.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 641 Teilnehmern vorstellen.
Referenten
Thomas Lang, Gründer, Carpathia Consulting GmbH
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Inhalt
Was bringt 2009? Bremst die Weltwirtschaftskrise den E-Commerce oder bringt sie gar neuen Schub? Etabliert sich Live-Shopping nun auch in der Schweiz wie verhält es sich mit Vente-Privée? Wie stimmen erfolgreiche E-Commerce Betreiber ihre Online-Aktivitäten aufeinander ab? Alles Fragen, auf die Sie in diesem Seminar antworten erwarten dürfen.
Thomas Lang und Daniel Risch zeigen anhand von internationalen wie auch attraktiven Schweizer Beispielen was funktioniert und was nicht. Gerade im E-Commerce lassen sich Prozesse optimieren, Kosten sparen und markante Umsätze erzielen. Dieses Referat ist ein Muss für alle Verantwortlichen, die gerade in Zeiten unsicherer Konjunkturprognosen ihren Onlinevertriebskanal auf Erfolg trimmen wollen.
Vortrag vor dem Markting Club Dortmund am 31.3.2014
Keine Streuverluste mehr dank zielgenauer, bedarfsgerechter Kundeninformation: Big Data scheint möglich zu machen, wovon Marketer träumen.
Ob das wirklich so ist, was die schnelle Analyse massenhafter Daten tatsächlich kann und welchen Stellenwert die Kreativität künftiger Kampagnen noch einnehmen wird, nimmt Meinert Jacobson unter die Lupe. Meinert Jacobson ist Geschäftsführer der Gesellschaft für Marketing, Analysen und Consulting (MarAnCon).
BI und Big Data –Machen Sie mehr aus Ihren Daten
Vortrag von Meinert Jacobsen auf der CRM Expo 214 in Stuttgart -
Themen waren Datenanalyse, predictive analytics, BIG DATA, Smart Data, Statistik, Marketing, Analyse, etc.
Statistician: The sexy job of the next decade
Daten sind das neue Öl
Namechecker
Warenkorbanalyse
Datendarstellung, Hichert, Entwucklung China, SUCCESS - Standardisierung von Charts
Praxisbeispiel Möbelhändler
Score Modell - Entwicklung
ROI Betrachtung und Werbe-Effizienz
Optimierungs-Szenario
OOP, SIGS Datacom
B2B Marketing
BIG DATA
OBAMA - Whlsieg dank BIg data Analytics
Score-Modell auf Basis von Webseiten
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingKay Schönewerk
Content in Szene gesetzt: Mit der richtigen Strategie zum erfolgreichen Online-Marketing. Wir zeigen effiziente Konzepte, wie Sie mit Content Mehrwert schaffen.
1. Dem Nutzer auf der Spur:
Leistungsstarke Zielgruppenplanung als
Basis erfolgreicher Werbung im Internet
Planungssicherheit und hohe Budgeteffizienz
in der Online-Mediaplanung
Online-Marketing-Gipfel am 20.04.2007
Jörg Balonier – Projektleiter Online Mediaplanung AGOF
2. Attraktive Zielgruppenpotentiale
Das Internet hat sich als Informations- und Transaktions-
medium in breiten Teilen der Bevölkerung etabliert:
Online ist Massenmedium:
Laut aktueller internet facts 2006-III sind 37,76 Millionen
Deutsche ab 14 Jahren im Internet, das sind 58 Prozent.
34,54 Millionen Menschen nutzen das Internet als
Bezugsquelle für Produktinformationen: 94 Prozent
des WNK haben sich online über Produkte informiert.
Neckermann - Online-Shop überholt Katalog-
Bestellungen: In 2006 wurden über den Online-Shop von
Neckermann im Internet mehr Umsatz erzielt, als über
normale Katalog- und Telefonbestellungen. 70 Prozent
aller Neukunden kommen übers Internet.
Seite 2
3. Werbeausgaben im Internet wachsen weiter
In 2006 betrugen die Online-Werbeausgaben bereits fast 2
Milliarden Euro, in 2007 werden über alle Segmente mehr
als 2,5 Milliarden Euro erwartet.
Damit ist eine transparente und zuverlässige Online-
Mediaplanung unabdingbar geworden.
Umsatz in Mio.
Quellen: OVK, Nielsen Media Research
Seite 3
4. Ziel der AGOF
Die AGOF will Werbung im Internet transparent machen.
Zur Zielerreichung setzt die AGOF auf die Standardisierung
des gesamten Werbeprozesses.
Kampagnen-Phasen
1. Planung 2. Kampagne 3. Auswertung
Standardisierung
Werbeformen Werbewirkungsstudien
„internet Platzierungen div. Auswertungen
facts“ der Frequency Control Cross-Media-Modelle
AGOF schließt AdServer etc. (PI/TKP/AdClick/CPX)
und auch die „internet
diese Lücke
facts“
Die „internet facts“ schließt die Lücke zur Standardisierung
der Planungsphase
Seite 4
6. Hohe Vermarkterabdeckung in der AGOF
Kontinuierlicher Vermarkterzuwachs
Vom Herbst 2005 zur internet facts 2006-III haben sich
18 neue Vermarkter der AGOF angeschlossen
Aktueller Stand: 43 Vermarkter nehmen an der Studie teil
43
2006-III
39
2006-II
36
2006-I omd 2006
34
2005-IV
28
2005-III
omd 2005
24
2005-II
Seite 6
9. internet facts bilden 90 Prozent des Marktes ab
90,1 Prozent der Onliner (WNK) sind Nutzer von AGOF
Angeboten, d.h. 32,99 Mio. Internetnutzer werden pro
Quartal im AGOF-Universum erreicht.
Nutzung
AGOF-Angebote: 90,1%
Keine Nutzung AGOF-
Angebote: 9,9%
Basis: 82.367 ungewichtete Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate)
Quelle: AGOF e.V. / internet facts 2006-III Seite 9
10. Leistungskennziffern der internet facts
Die internet facts 2006-III weist als Markt-/Media-Studie
folgende Leistungskennziffern aus:
Reichweiten und Strukturdaten für 228
marktkonstituierende Online-Angebote liegen vor.
Ausweisung von über 1.100 Belegungseinheiten
Daten zum AGOF-Universum, Kerndaten der
Internetnutzung und E-Commerce liegen vor:
Reichweiten (Unique User)
Kontakte (Page Impressions)
Soziodemographische Daten der Nutzer
Qualifizierungsdaten
psychographische Daten / Einstellungen
Marktinformationen
von einzelnen Angeboten
von Belegungseinheiten
Seite 10
11. Umfassende Strukturdaten
Die in der internet facts erhobenen Daten umfassen
sieben verschiedene inhaltliche Bereiche:
Demografie
Geschlecht, Alter, Einkommen, Bildung, etc.
Internet-Nutzung
seit, Ort, Zugang, priv./berufl., Zweck (16), Produkt-Info (34)
Freizeitaktivitäten
Häufigkeit (12)
Persönlichkeitsstatements
trifft zu: voll und ganz, überwiegend, weniger, gar nicht (11)
E-Commerce und Kaufverhalten
Im Internet gekauft (34), letzter Kauf (17), Kaufplan (17)
Haushaltsausstattung
Technische Geräte/Ausstattung (15)
Interesse an Produkten und Dienstleistungen
Interessiert: Sehr, insges., weniger, gar nicht (34)
Seite 11
12. Transparenz und Planungssicherheit
Mit der Integration der internet facts in das Tool
mediMACH ergeben sich eine Reihe von Vorteilen:
Individuelle und projektspezifische Auswertungen
Planung auf Ebene der Belegungseinheiten
Detaillierte Zielgruppen-Beschreibung und -Lokalisierung
Zeitnahe Auswertungen durch einfaches Handling
Verknüpfung von Zielgruppen, Medien und Plänen
Vielseitige Export-Möglichkeiten (CSV, HTML, SML, XLS)
bieten systemübergreifende Integrationsmöglichkeiten
Seite 12
14. Die internet facts bieten große Datentiefe
Vielseitige Analyseoptionen durch:
Rund 100.000 Fälle
Über 1.100 Belegungseinheiten
228 Angebote
34 Variablen
800 Einzelmerkmale
Umfassende
Tarifinformationen
11 Standard-Werbeformate und
12 Vermarkter-individuelle Formate Seite 14
15. Werbeformen
Die internet facts beinhaltet insgesamt 11 Standard-
Werbeformen sowie pro Vermarkter bis zu 12 individuelle
Werbeformate. Zu den Standard-Werbeformen gehören:
Banner (468x60)
Super Banner (728x90)
PopUp (200x300)
PopUp (250x250)
FlashLayer
Medium Rectangle (300x250)
Rectangle (180x150)
Skyscraper (120x600)
Wide Skyscraper (160x600)
Medium Rectangle mit Streaming
Flash-Layer mit Streaming
Seite 15
16. Tarifeinstellungen
Berechnungsart (TKP oder Festpreis), Berechnung (brutto
/ netto, abzgl. Agenturprovision oder Skonto, zzgl. MwSt)
und Werbeformate können individuell festgelegt werden.
1
3
2
Seite 16
17. Auswertungsmöglichkeiten
Die internet facts ermöglicht schnelles und intuitives
Arbeiten durch vielseitige Auswertungsmöglichkeiten:
Tabellierung
Medienstrukturanalyse
Medienanalyse
Rangreihen
Mediaplanauswertung
Planeingabe
Grunddatenübersicht
Strukturanalyse
Kontaktverteilung
Kontaktklassenstruktur
Seite 17
18. Tabellierung
Analyse von Potentialen / Zielgruppen
• Wer und wie groß ist die Zielgruppe
• Wie sieht die Zielgruppe aus
• Was unterscheidet die Zielgruppe von Gesamt (o.ä.)
Seite 18
19. Rangreihe
Bewertung von Angeboten / Belegungseinheiten
• Reichweite/Kontakte/Kontakt-Anteil/GRP
• Kosten oder Kosten-/Leistungsverhältnis
(Preislisten-TKP -> ZG-TKP)
• Zusammensetzung/Zielgruppen-Affinität
-> einzeln oder anhand einer definierten Priorität
Seite 19
20. Leistungsdaten Mediaplan
Bewertung von Mediaplänen - Grunddaten
• Leistungsdaten eines Mediaplans oder von
Alternativplänen im Vergleich
Kosten, Reichweite, Kontakte, GRP, Wirtschaftlichkeit,
Affinität
Seite 20
23. Kontaktklassen und Strukturen
Bewertung von Mediaplänen – Kontaktklassen und Struktur
• Aufschlüsselung der Reichweite nach
Kontaktklassen und Strukturmerkmalen
Seite 23
24. Status AGOF-Tool-Lizenzierungen
Über 40 Agenturen haben schon eine Lizenz für das Tool:
• Ahrens & Bimboese.face2net • M+W Media GmbH
• BrainagencyMedia GmbH • Neue Digitale GmbH
• Bundesverband Digitale Wirtschaft • nu:communication gmbh
(BVDW) e.V. • OMD Germany
• Crossmedia GmbH • Panasonic Deutschland
• DieMediaFabrik • Performance Media Deutschland GmbH
• Digital Channel Consulting • pilot 110 GmbH & Co. KG
• denkwerk GmbH • Planetactive GmbH
• feedback media design gmbh • Plan.Net Media GmbH & Co. KG
• Henkenherm MediaConnect • Raffel Online Media
• Heye Media OMD GmbH • redblue Marketing GmbH
• Initiative Media • Sinner Schrader Deutschland GmbH
• jaron.DIRECT GmbH • spacedealer GmbH
• jom_com GmbH • Springer & Jacoby Media
• Kontor 23 • Superfund Asset Management GmbH
• Magic Response GmbH • Syzygy Deutschland GmbH
• Mediaedge:cia • TKMStarcom GmbH
• MediaLogics GmbH • TMC Thomson Media Control GmbH+Co.KG
• Mediaplan Agentur GmbH • Toshiba Europe GmbH
• Millemedia GmbH • Universal McCann GmbH
• MindShare GmbH & Co.KG • Vartex Media Marketing GmbH
• MPG Media Planning Group • Xenion GmbH
• MW Office GmbH • Zieltraffic GmbH
Seite 24
25. Kontakt
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt für Rückfragen:
AGOF
Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V.
Jörg Balonier
Projektleiter Online-Mediaplanung
Telefon: +49 (0)69 264 888 – 313
Fax: +49 (0)69 264 888 – 320
Mail: joerg.balonier@agof.de
Internet: www.agof.de
Seite 25