Auswirkungen verstärkter internationaler Regulierung auf die Geschäftsmodelle von Banken - Rückbesinnung auf den Bankkunden als wesentliche Ertragsquelle - Wettbewerbsdifferenzierung durch Vertriebsoptimierung - Internet als Point of Sale der Zukunft
[PDF] Pressemitteilung: BVZL-Bilanz 2011: Positive Entwicklung im deutschen LV-Zweitmarkt - Aktive Problembewältigung und Werben um Anleger- und Investorenvertrauen in den internationalen Märkten!
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El documento trata sobre el tema del desarrollo sostenible. Explica que el desarrollo sostenible busca satisfacer las necesidades de las generaciones presentes sin comprometer las posibilidades de las generaciones futuras. Señala que es un concepto desarrollado a finales del siglo XX que busca un equilibrio entre el crecimiento económico, los recursos naturales y la sociedad. Además, resalta la importancia de aplicar conocimientos de investigación y desarrollo de manera sostenible y como prioridad a nivel mundial.
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4. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERT. Schwerpunkt diesmal ist die Bewertung der halbfertigen Arbeiten in der BWA sowie aktuelle Rechtsprechung im Baurecht.
La formula "=raiz(-)" permite realizar comandos matemáticos en una hoja de cálculo. Con esta fórmula se puede calcular la raíz cuadrada de un número negativo.
8 cosas a considerar para mejorar la eficiencia energética en el Centro de DatosInfoSol - Comunicación
Para lograr un centro de datos energéticamente eficiente, se deben evaluar distintas soluciones que ya están disponibles. Durante esta presentación se dan a conocer algunas opciones que mejoran la eficiencia energética en el centro de datos
El documento describe la historia del desarrollo tecnológico desde las primeras herramientas de piedra utilizadas por los cazadores-recolectores hasta las tecnologías modernas del siglo XXI. Explica cómo avances como la agricultura, los metales y el hierro permitieron a las sociedades prosperar y tener más tiempo libre para las artes y las ciencias. También describe cómo revoluciones industriales llevaron a avances en maquinaria, transporte, computación y energía que impulsaron el progreso tecnológico.
Der Bankenverband warnt vor zu großen Belastungen der Banken durch regulatorische Hürden in der Corona-Pandemie. „Die Banken haben seit Ausbruch der Pandemie einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Wirtschaft geleistet“, sagte Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Banken und Finanzbranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Langfristfinanzierung und Finanzmarktregulierung (Update 03/2014)Bankenverband
Unternehmen in Deutschland und Europa finanzieren sich überwiegend über langfristige Bankkredite. Die verschiedenen Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte wirken sich auch auf die Unternehmensfinanzierung aus. Dieser Foliensatz des Bankenverbandes verdeutlicht die Bestimmungsfaktoren des langfristigen Bankkredits, erklärt die Auswirkungen der Regulierung und gibt eine Einschätzung zu Perspektiven der Langfristfinanzierung.
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Langfristfinanzierung und Finanzmarktregulierung (Update 03/2014)Bankenverband
Unternehmen in Deutschland und Europa finanzieren sich überwiegend über langfristige Bankkredite. Die verschiedenen Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte wirken sich auch auf die Unternehmensfinanzierung aus. Dieser Foliensatz des Bankenverbandes verdeutlicht die Bestimmungsfaktoren des langfristigen Bankkredits, erklärt die Auswirkungen der Regulierung und gibt eine Einschätzung zu Perspektiven der Langfristfinanzierung.
Studie zeigt negative Auswirkungen von Basel IV
* Risikoarmes deutsches Baufinanzierungsgeschäft wird extrem bestraft
* Negative Folgen für Privatkunden und Unternehmen müssen vermieden werden
* Bankenverband fordert sachgerechte europäische Umsetzung
Eine aktuelle Studie des Bankenverbandes zeigt, dass europäische Banken durch das Basel IV-Reformpaket stärker belastet werden als bislang angenommen. Primär verantwortlich dafür ist der sogenannte Output-Floor, der eine Mindestkapitalausstattung für Banken festschreibt. Angewendet werden soll dieser Floor bei Banken, die über eigene, aufsichtlich anerkannte Risikomessverfahren verfügen. Die neuen Baseler Vorschriften sollen zum [1. Januar 2022](x-apple-data-detectors://0) angewendet und müssen zuvor in europäisches Recht umgesetzt werden.
„Unsere Befürchtungen haben sich bestätigt“, sagte Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes. „In allen von uns untersuchten Kreditportfolios führt der Output-Floor zu erheblich höheren Kapitalanforderungen. Dies erschwert und verteuert die Kreditvergabe im Bereich der Immobilienfinanzierung ebenso wie bei kleinen und mittleren Unternehmen.“ Untersucht wurden vom Bankenverband Portfolios zur Immobilienfinanzierung, zur Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen, zur Projektfinanzierung z.B. im Bereich erneuerbarer Energien und zur Finanzierung von Gewerbeimmobilien.
„Besonders hart trifft es das risikoarme deutsche Baufinanzierungsgeschäft“, so Ossig. Dass sich das durchschnittliche Risikogewicht mehr als verdopple (plus 125 Prozent), sei nicht nachvollziehbar und müsse unbedingt vermieden werden.
In der europäischen Umsetzung müsse die Wirkung des Output-Floors daher deutlich abgemildert werden. Ansonsten seien negative Folgen für die Kreditvergabe an Privatkunden und Unternehmen unausweichlich. Um solch negative Folgen zu vermeiden, könnten z. B. bestimmte risikoarme Portfolios von der Anwendung des Output-Floors ausgenommen oder der Output-Floor auf vernünftige Weise angewendet werden.
An der quantitativen Erhebung der Auswirkungen von Basel IV haben diverse Mitgliedsinstitute des Bankenverbandes teilgenommen. Aufgrund ihrer Größe und Geschäftsmodelle repräsentieren sie ein breites Spektrum von Firmen- und Privatkundenbeziehungen in Deutschland.
Welche Strategien sind in diesem Umfeld erfolgversprechend? Wie stellen sich die Marktführer auf die Herausforderungen ein? Mit welchen Folgen für etablierte Häuser verändern die Fintechs das Bankgeschäft? Antworten auf diese und andere Fragen, die die Akteure im Retail Banking zurzeit umtreiben, geben führende Repräsentanten der Branche und aus ihrem Umfeld beim Internationalen Retail-Bankentag,
Der SCHUFA Jahresbericht 2011.
Als führender Informations- und Servicepartner für die kreditgebende Wirtschaft verfügt die SCHUFA
über relevante Daten von 66,2 Millionen natürlichen Personen sowie von 3,9 Millionen Unternehmen,
Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden. Mit zahlreichen Dienstleistungen und Services, wie zum
Beispiel Auskunfts- und Identitätsprodukten oder Scoring- und Datenservices, trägt die SCHUFA entscheidend
dazu bei, die Kreditgeschäfte ihrer 7.000 Firmenkunden schnell, kostengünstig und sicher zu
gestalten und ermöglicht damit einen stabilen Wirtschaftskreislauf in Deutschland.
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
StartUps brauchen finanzielle Ressourcen. Das ist natürlich Geld, aber es sind auch Leute die sich mit Geld auskennen. Und die StartUps und Gründer verstehen. Ein Spezialist in diesen Fragen ist Rüdiger Laß von der LfA Förderbank Bayern.
Marktwächter-Experten warnen vor den Folgen unzulässiger Klauseln in Sparvert...Roland Richert
Ihr habt Fragen zu Versicherungs, Finanzierungs- und Versicherungsverträgen? Hier hilft der kostenlose Versicherungs- und Finanz TÜV von ProKlartexxt weiter. Unser bundesweit agierendes Expertennetzwerk unterstützt und berät zu allen Fragen. Nun aber zur Pressemeldung der Marktwächter.
Die Jagd nach dem Kunden verschärft sich by Matthias Schaefer
1. 1 Die Jagd nach dem Kunden verschärft sich Wie steigende Regulierung die Geschäftsausrichtung von Banken verändert März 2010
2. 2 Inhalte Politische Restriktionen als Folge der Finanzkrise Auswirkungen verstärkter Regulierung auf die Geschäftsstrategien der Banken – Rückbesinnung auf den Kunden als wesentliche Ertragsquelle Vertrieb als wichtigste Waffe der Banken bei der Kundenjagd Internet als Jagdrevier der Zukunft
4. 4 Politische Restriktionen als Folge der Finanzkrise:Geplante „VolckerRule“ der US-Regierung Verbot von Eigenhandel für Banken in den USA – außer die Bank hält damit Märkte liquide oder handelt im Auftrag von Kunden Verbot an Banken, Hedge- oder Private Equity- Fonds zu besitzen oder in sie zu investieren BegrenzungderGröße von Banken – Bewertung u. a. nachEinlagen, weiterenFinanzquellen und Schulden des Instituts Einteilung von Instituten in GeschäftsbankenoderkapitalmarktorientierteInvestmentbanken Mehrjährige Sondersteuer für alle Finanzinstitute mit Aktiva über 50 Mrd. USD Entzug der Banklizenz bei mangelnder Umsetzung der Regelungen „Banken wird es nicht länger erlaubt sein, Hedge-Fonds oder Private-Equity-Fonds zu besitzen, zu unterstützen oder in sie auf eigene Rechnung zu investieren.“ (US-Präsident Barack Obama, 21.01.2010)
5. 5 Politische Restriktionen als Folge der Finanzkrise: Geplante Initiativen auf internationaler Ebene Europäische Union/Führende Industrie- und Schwellenländer: Im Mai 2010 Konferenz der EU und der G 20 zur Abstimmung internationaler Regulierungssanktionen des Finanzsektors Bis Ende 2010 Ausarbeitung eines Regelwerks zur Erhöhung der Eigenkapitaldecke und Reduzierung der Verschuldung von Instituten durch das Financial Stability Board und den Baseler Ausschuss EU-Forderung nach Etablierung eines von grenzüberschreitend tätigen Banken finanzierten europäischen Rettungsfonds Forderung mehrerer Staatregierungen (u. a. Deutschland) nach Einführung einer internationalen Börsenumsatzsteuer Deutschland: Mögliche nationale Lösung der Regierung, geplante Inhalte: Sonderabgabe für Banken, Einrichtung von bankenfinanziertem Fonds zur Rettung von Geldhäusern ohne Steuergelder
6. 6 Politische Restriktionen als Folge der Finanzkrise: Bereits beschlossene Maßnahmen Europäische Union: Aufspaltung staatlich gestützter Bankinstitute (Commerzbank, ING, Lloyds, Royal Bank of Scotland, Fortis) Massive Eingriffe in strategische Ausrichtung angeschlagener Institute, speziell Landesbanken (WestLB, LBBW) Forcierung der Auslagerung toxischer Wertpapiere von Instituten in Bad Banks bei paralleler zehnprozentiger Sofortabschreibung Deutschland: Verstaatlichung stark verschuldeter Institute (Hypo Real Estate) mittels „Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetz“ Bereits für das Geschäftsjahr 2009 geltende Selbstverpflichtung der elf führenden deutschen Banken und Versicherungen, Managerboni am langfristigen Unternehmenserfolg auszurichten
7. 7 Politische Restriktionen als Folge der Finanzkrise: Fazit Banken müssen zunehmend mehr Nachweise erbringen, dass ihre Geschäftsmodelle überschaubare Risiken enthalten und gleichzeitig zukunftsfähig sind. Bestimmte Geschäftsfelder werden wegen stärkerer Auflagen an Attraktivität verlieren. Banken werden deutlich höhere Eigenkapital-Rücklagen als bisher bilden müssen. Finanzkonglomerate bzw. All-in-one-Finanzdienstleister („toobigtofail“) sind politisch unerwünscht. Internationale Aktivitäten von Instituten werden deutlich erschwert. Die Geschäftstätigkeit von Banken wird zunehmend öffentlich diskutiert und gegebenenfalls politisch instrumentalisiert. These: Wegen der veränderten regulatorischen Rahmenbedingungen werden viele Banken ihre Geschäftsmodelle ändern (müssen) und ihr Geld anders als bisher verdienen!
9. 9 Eigenhandel Investmentbanking Mittelstands- finanzierung Private Banking Auswirkungen verstärkter Regulierung auf die Geschäftsstrategie von Banken: Fokussierung Retail Banking Transaction Banking Pfandbriefe Fusions-/IPO- Beratung Treasury Schiffsfinanzierungen Ethno-Banking Fördergeschäft These: Banken werden ihr Profil schärfen und sich auf wenige, ihrem Know-how und ihren Kapazitäten entsprechenden Geschäftsfelder fokussieren.
10. 10 Auswirkungen verstärkter Regulierung auf die Geschäftsstrategie von Banken: Kunden wieder begehrt Retail Banking, Private Banking und dem Firmenkundengeschäft werden aktuell besonders hohe Wachstumsperspektiven eingeräumt Ernst & Young, Bankenbarometer 2009, n=122 ZEW, Finanzmarktreport Februar 2009, n=274 These: Viele Banken werden verstärkt ihr Kundengeschäft ausbauen, da die dort erzielten Erträge eine solide Planung mit verhältnismäßig geringem Risiko ermöglichen.
17. Vermehrte Präsenz von Auslandsbanken, Direktbanken, Near- und Non-Banks in NischensegmentenThese: Die höhere Wettbewerbsdichte im Kundengeschäft führt zu einem Verdrängungskampf mit sinkenden Verbraucherpreisen und nur geringen Margen für die Banken.
18. 12 Auswirkungen verstärkter Regulierung auf die Geschäftsstrategie von Banken: Sparkassen unter Druck Die erhöhte Marktintensität trifft besonders die Sparkassen …und kontinuierlicher Verlust an Marktanteilen (Quelle: Muth & Co., in Bank aktuell, April 2009) Mäßiges Wachstum im Einlagengeschäft in 2008… (Quelle: Handelsblatt, www.handelsblatt.com, 3.03.2009) Ähnliche Entwicklungen bestehen im gesamten Privatkundengeschäft bzw. den Erträgen der Sparkassen These: Die Sparkassen müssen ihre Vertriebsaktivitäten deutlich steigern, um weiteren Kundenschwund zu verhindern und für Neukunden attraktiv zu sein.
19. 13 Auswirkungen verstärkter Regulierung auf die Geschäftsstrategie von Banken: Fazit Banken werden sich auf einzelne Geschäftsbereiche fokussieren und nach führenden Marktpositionen in diesen Segmenten streben („best in class“). Besonders der Wettbewerb um Firmen- und Privatkunden wird sich intensivieren, da diese Segmente den Instituten sichere Erträge und eine günstige Refinanzierung ermöglichen. Geldhäuser unterschiedlicher Größe und mit individuellen Kernkompetenzen werden dabei um verschiedenste Kundensegmente konkurrieren, was einen erheblichen Preis- und Margenrückgang nach sich ziehen wird. Der intensive Wettbewerb in ihren Hauptgeschäftsfeldern setzt besonders den Sparkassen zu. Diese werden ihre Vertriebskraft deutlich steigern müssen, um Bestandskunden zu binden und Neukunden zu akquirieren. These: Der Vertrieb der Institute wird maßgeblich darüber entscheiden, wer bei der verstärkten Jagd nach den Kunden erfolgreich ist.
20. 14 Vertrieb als wichtigste Waffe der Banken bei der Kundenjagd
30. Wettbewerb mit Direkt-banken und spezialisier-ten NischenanbieternSparkassen und Banken müssen sich klar am Markt positionieren und eindeutig definieren, in welchen Bereichen sie sich von Wettbewerbern differenzieren Angebots- und Servicedifferenzierung These: Wegen den Erfahrungen der Finanzkrise werden kurz- bis mittelfristig Standardprodukte sehr gefragt sein, eine Differenzierung wird über den Preis und den Service stattfinden.
31. 16 Vertrieb als wichtigste Waffe der Banken bei der Kundenjagd: Erfolgsstrategie für Filialbanken Dem intensiven Preiswettbewerb im standardisierten Produktgeschäft können sich Filialbanken durch Mehrwerte in der Beratung und im Service teilweise entziehen These: Nur Institute, die für den Kunden einen klar erkennbaren Mehrwert gegenüber Wettbewerbern bieten, werden höhere Preise am Markt durchsetzen können.
32. 17 Vertrieb als wichtigste Waffe der Banken bei der Kundenjagd: Steigerung der Produktattraktivität Mit der Verbindung von Produkten und Mehrwert-Leistungen können Banken ihre Produkte einzigartig machen und die Attraktivität aus Kundensicht klar steigern Belohnung Mehrwert-leistungen Gefühlte Qualität + Spieltrieb Objektive Produkt-eigenschaften Konditionen Service Objektive Produkt-eigenschaften Konditionen Service Konditionen Service Wertanmutung künftig Wertanmutung bisher
36. Bessere EDV-Ausstattung und Schulung Mehr aktive Beratungszeit = Intensivere Bindung These: Die Institute, die ihre Organisation ganzheitlich auf Kundenorientierung ausrichten, werden in der Lage sein, den besten Service zu bieten.
37. 19 Vertrieb als wichtigste Waffe der Banken bei der Kundenjagd: Förderung der profitablen Kunden Dabei sollte die Kunden laufend nach ihren Deckungsbeiträgen differenziert und die wichtigsten Kundensegmente gefördert werden Hoher Kundenwert Niedriger Kundenwert Hohe Kundenzufriedenheit Niedrige Kundenzufriedenheit (Quelle Raab/ Werner 2009, S. 135f.) These: Die Fähigkeit der Institute, profitable Kunden zu ermitteln und zu binden, wird sich zum zentralen Treiber des Unternehmenserfolges entwickeln.
38. 20 Vertrieb als wichtigste Waffe der Banken bei der Kundenjagd: Fazit Für Banken und Sparkassen wird es immer schwieriger werden, sich produktseitig vom Wettbewerb zu differenzieren. Deswegen gewinnt eine intensive Kundenorientierung immer stärker an Bedeutung. Speziell für Institute mit hohem Personaleinsatz und dichtem Filialnetz empfiehlt es sich, Produkte und Services mit erkennbaren Mehrwerten für den Kunden zu verbinden, um sich qualitativ von den Kampfpreisen des Wettbewerbs abzuheben. Zudem sollten die Institute durch interne Optimierungsprozesse die Voraussetzungen schaffen, dass sich ihre Berater komplett auf die Kundenbetreuung konzentrieren können und damit die Beratungszeit pro Kunde erheblich gesteigert wird. Gleichzeitig gilt es für die Berater, die Kunden laufend nach ihren Deckungsbeiträgen zu segmentieren, um werthaltige Kunden zu ermitteln und den Geschäftskontakt mit diesen zu intensivieren. These: Die Institute, die in ihre Systeme und die Qualität ihrer Berater investieren, werden beim harten Kampf um den Kunden die Nase vorn haben.
40. 22 Internet als Jagdrevier der Zukunft: Der Point ofSaleverschiebt sich immer mehr ins Netz Werthaltige Kunden binden sich laut aktuellen Studien nicht an ein Institut, führen oft Angebotsvergleiche durch und nutzen überdurchschnittlich oft das Internet Loyalität zur Bank Nutzung von Finanzprodukte mehrerer Anbieter Mehr Online – mehr Ertrag Angebotsvergleiche Rentable Kundensegmente sind überdurchschnittliche Online-Nutzer Eigene Recherche und Angebotsvergleich Internetaffinität Gespräch in der Filiale Anfragen werden über elektronische Medien gestellt , Antworten werden „kanalkompatibel“ erwartet Persönliches Gespräch kommt erst durch überzeugende Multikanalkommunikation zustande Quellen: Financial Times Deutschland 2008, Booz Allen Hamilton 2008, Ernst & Young 2007, DMI 2008 These: Institute können werthaltige Kunden vorwiegend über das Internet gewinnen, weshalb Kundenbetreuer besonders im Bereich Online-Beratung geschult werden sollten.
41. Internet als Jagdrevier der Zukunft: Online-Vertrieb auch für komplexe Produkte geeignet 23 Mehr und mehr Bankkunden erkennen die Vorteile, auch komplexe Finanzprodukte über das Internet abzuschließen These: Um Kunden im Internet zu gewinnen, sollten Kundenbetreuer bei der Online-Beratung dieselben Qualitätskriterien erfüllen wie bei der Beratung in einer Filiale.
44. Die E-Mail ist branchenübergreifend der beliebteste Feedback-Kanal – 74% deutscher Kunden teilen Unternehmen ihre Meinung am liebsten per E-Mail mit
45. Die Akzeptanz von E-Mail-Marketing ist weltweit in Deutschland am höchsten – die durchschnittliche Öffnungsrate von Werbemails liegt bei 21,9%Quellen: Bitkom 2009, Microsoft 2008, RightNow Technologies 2009, Epsilon International 2009 These: Die E-Mail hat sich zu einem so bedeutenden Kommunikationskanal entwickelt, dass ein effektiver E-Mail-Service ein klares Differenzierungsmerkmal für Unternehmen darstellt.
46. 25 Internet als Jagdrevier der Zukunft: E-Mail als zentrale Kommunikationsplattform mit dem Kunden (II) Die E-Mail besitzt durch Erfüllung besonderer Sicherheitsvorkehrungen auch im Bankensektor enorme Wachstumschancen Entwicklungsperspektiven von Vertriebskanälen im Bankensektor Quelle: CIO Online 2006 These: Während die Banken-Website zur führenden Transaktionsplattform für Kunden aufsteigen wird, wird sich die E-Mail als beliebteste Kommunikationsplattform etablieren.
47. 26 Internet als Jagdrevier der Zukunft: Fazit Die Institute können werthaltige Kunden am besten online akquirieren, da diese überdurchschnittlich internetaffin sind und dort auch Abschlüsse für komplexe Finanzprodukte tätigen. Gleichzeitig bindet sich dieses Klientel aber selten an eine einzige Bank und führt regelmäßig Angebotsvergleiche durch, weshalb die Online-Beratungsqualität der Institute hohe Qualitätskriterien erfüllen muss. Als bedeutendste Kommunikationsplattform zwischen Berater und Kunde wird sich die E-Mail etablieren, während die auf Online-Banking ausgerichtete Banken-Website die wichtigste Transaktionsplattform darstellen wird. Wegen der enormen Bedeutung der E-Mail-Beratung in der Akquise und Bindung werthaltiger Kunden, ist es sinnvoll, diese regelmäßig zu screenen und zu optimieren. These: Die E-Mail-Beratung sollte mit der Beratung in den eigenen Filialen verknüpft werden, um einen flexiblen und effektiven Multikanal-Vertrieb voranzutreiben.
48. 27 aber aber Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Matthias Schäfer Executive BBA / PR-Berater/ Redakteur +49 (151) 560 27 662 executive_communications@gmx.eu