Bewertung des Schriftlichen Ausdrucks: telc Deutsch B1 und telc Deutsch B2telc gGmbH
In dieser Präsentation werden die Bewertungskriterien der Prüfungen telc Deutsch B1 und telc Deutsch B2 veranschaulicht. Die Bewertungskriterien werden vorgestellt und anschließend Teilnehmerleistungen gemeinsam bewertet, sodass das Bewertungssystem transparent wird. Kursleitende können so die Schreibleistungen ihrer Teilnehmenden besser einschätzen.
Melden Sie sich für unseren Newsletter an: https://www.telc.net/kontakt.html
Die 4 Blutgruppen - Eine kostenlose EinführungPiper Verlag
Nach dem Konzept der »4 Blutgruppen für ein gesundes Leben« entwickelte Dr. Peter D’Adamo gemeinsam mit Kristin O’Connor köstliche und gesunde Gerichte, die sich ganz leicht nachkochen lassen. Diese kostenlose Einführung bietet einen ersten Überblick über D'Adamos vier Strategien für die ideale Lebensführung und Ernährung und ermöglicht mit vier kreativen und alltagstauglichen Tagesmenüs passend zur jeweiligen Blutgruppe eine erste Kostprobe – für alle, die das Kochen zu einem gesunden und abwechslungsreichen Vergnügen machen wollen. Mit vielen zusätzlichen Tipps zur Wahl der Zutaten, zu Vorratshaltung und Zubereitung.
-Mit 53,7 Prozent verfügen über die Hälfte der Befragten über eine problematische oder inadäquate Ernährungskompetenz.
-Bei 1,3 Millionen Erwachsenen oder 2,1 Prozent liegt eine inadäquate Ernährungskompetenz vor.
-Frauen haben eine deutlich höhere Ernährungskompetenz: 53 Prozent von ihnen verfügen über eine ausreichende oder exzellente Kompetenz – gegenüber 39 Prozent bei den Männern.
-Mit dem Alter steigt auch die Ernährungskompetenz: 57,4 Prozent der 60- bis 69-Jährigen erreichen eine ausreichende oder exzellente Kompetenz. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen sind dies nur 37,1 Prozent.
-Zwischen Befragten mit und ohne Migrationshintergrund bestehen kaum Unterschiede in der Ernährungskompetenz.
-Bildung und Einkommen hängen eng mit der Ernährungskompetenz zusammen. Je höher der Bildungsabschluss beziehungsweise das Einkommen der Befragten, desto höher auch die Fähigkeiten im Bereich der Ernährungskompetenz.
-Die Messung der Ernährungskompetenz erfolgte in acht unterschiedlichen Bereichen. Der Vergleich von Lebensmitteln und das Planen der Mahlzeiten fiel den Befragten am schwersten. Vergleichsweise leicht fiel den Befragten die Zubereitung von Lebensmitteln.
Bewertung des Schriftlichen Ausdrucks: telc Deutsch B1 und telc Deutsch B2telc gGmbH
In dieser Präsentation werden die Bewertungskriterien der Prüfungen telc Deutsch B1 und telc Deutsch B2 veranschaulicht. Die Bewertungskriterien werden vorgestellt und anschließend Teilnehmerleistungen gemeinsam bewertet, sodass das Bewertungssystem transparent wird. Kursleitende können so die Schreibleistungen ihrer Teilnehmenden besser einschätzen.
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Die 4 Blutgruppen - Eine kostenlose EinführungPiper Verlag
Nach dem Konzept der »4 Blutgruppen für ein gesundes Leben« entwickelte Dr. Peter D’Adamo gemeinsam mit Kristin O’Connor köstliche und gesunde Gerichte, die sich ganz leicht nachkochen lassen. Diese kostenlose Einführung bietet einen ersten Überblick über D'Adamos vier Strategien für die ideale Lebensführung und Ernährung und ermöglicht mit vier kreativen und alltagstauglichen Tagesmenüs passend zur jeweiligen Blutgruppe eine erste Kostprobe – für alle, die das Kochen zu einem gesunden und abwechslungsreichen Vergnügen machen wollen. Mit vielen zusätzlichen Tipps zur Wahl der Zutaten, zu Vorratshaltung und Zubereitung.
-Mit 53,7 Prozent verfügen über die Hälfte der Befragten über eine problematische oder inadäquate Ernährungskompetenz.
-Bei 1,3 Millionen Erwachsenen oder 2,1 Prozent liegt eine inadäquate Ernährungskompetenz vor.
-Frauen haben eine deutlich höhere Ernährungskompetenz: 53 Prozent von ihnen verfügen über eine ausreichende oder exzellente Kompetenz – gegenüber 39 Prozent bei den Männern.
-Mit dem Alter steigt auch die Ernährungskompetenz: 57,4 Prozent der 60- bis 69-Jährigen erreichen eine ausreichende oder exzellente Kompetenz. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen sind dies nur 37,1 Prozent.
-Zwischen Befragten mit und ohne Migrationshintergrund bestehen kaum Unterschiede in der Ernährungskompetenz.
-Bildung und Einkommen hängen eng mit der Ernährungskompetenz zusammen. Je höher der Bildungsabschluss beziehungsweise das Einkommen der Befragten, desto höher auch die Fähigkeiten im Bereich der Ernährungskompetenz.
-Die Messung der Ernährungskompetenz erfolgte in acht unterschiedlichen Bereichen. Der Vergleich von Lebensmitteln und das Planen der Mahlzeiten fiel den Befragten am schwersten. Vergleichsweise leicht fiel den Befragten die Zubereitung von Lebensmitteln.
Die Ernährung der eigenen Kinder ist für viele Eltern ein ständiges Thema. Doch natürlich kann jeder selbst entscheiden, wie er mit der Ernährung seines Kindes verfährt.
Foodwatch-Studie: Kindermarketing für LebensmittelfoodwatchDE
In einer freiwilligen Selbstverpflichtung versprechen die weltgrößten Lebensmittelhersteller, Werbung an Kinder verantwortungsvoll zu gestalten. Denn der Großteil der an Kinder beworbene Lebensmittel ist unausgewogen. Es sind fettige Snacks und Süßigkeiten. Eine foodwatch-Studie zeigt: Die Selbstbeschränkung der Industrie ist wirkungslos. Zusammen mit medizinischen Fachgesellschaften und Gesundheitsorganisationen fordert foodwatch endlich eine effektive gesetzliche Beschränkung. Die gemeinsame Forderung von foodwatch, der Deutschen Adipositas Gesellschaft, der Deutschen Diabetes Gesellschaft und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe: An Kinder gerichtetes Marketing darf nur noch für Lebensmittel, die den WHO-Kriterien entsprechen, erlaubt sein. Rein freiwillige Maßnahmen der Lebensmittelindustrie reichen nicht aus.
Sorgenfrei vom ersten Löffel zum Familienessen
Eine optimale Ernährung Ihres Säuglings in den ersten zwei Lebensjahren entscheidet maßgeblich das Ernährungsverhalten Ihres Babys im gesamten späteren Leben, deshalb ist die richtige Zubereitung und Einführung in die Beikost von großer Bedeutung. Entdecken Sie Schritt für Schritt die Einführung der Beikost, die besten Lebensmittel und zahlreiche Rezepte zum Selberkochen. Erfahren Sie mehr über die Probleme der verschiedenen Ernährungsphasen und finden Sie zahlreiche Lösungen, damit der Weg von der Beikosteinführung bis hin zum gemeinsamen Familientisch zum sorglosen Erlebnis wird.
Entdecke die kulinarischen Highlights der letzten Jahre!Christian Walther
Unser neues Whitepaper nimmt dich mit auf eine Reise durch die aufregenden Food-Trends. Von veganer Ernährung bis zu innovativem Superfood – erfahre, was die Kochwelt bewegt. Finde Inspiration für deine Küche und lass dich von neuen Geschmackserlebnissen überraschen. Du möchtest weitere, spannende News zum Thema Kochen und Küche haben? Dann schau in unserem Magazin unter https://xanocs.com/magazin/ vorbei.
Aufgrund des Wandels unserer Lebens- und Essgewohnheiten, haben bestimmte chronische Krankheiten sowohl in den Industrieländern als auch in Entwicklungsländern zugenommen.
Ernährungsbedingte chronische Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Zahnerkrankungen und Osteoporose sind weltweit die häufigste Todesursache und stellen eine erhebliche Belastung für die Gesellschaft dar.
Wie können gesunde Ernährung und Bewegung uns helfen das Risiko für diese chronischen Krankheiten zu verringern?
Einführung in die Familienkost: So gelingt Ihnen die Einführung der Familienkost ohne Schwierigkeiten – inklusive Rezepte!
Der Übergang zur Familienkost ist eine aufregende Zeit für Eltern und Kind. Alle freuen sich auf den spannenden Moment, wenn das Kind „richtige“ Nahrung essen darf. Viele Eltern nehmen an, dass es jetzt mit dem Essen viel einfacher wird. Die Praxis zeigt allerdings, dass diese Zeit auch schwierig und anstrengend sein kann. Eltern müssen viel Geduld mitbringen und darauf gefasst sein, vieles auszuprobieren, wenn es mal nicht klappt. Dieser Ratgeber bereitet Eltern optimal auf den Übergang von der Beikost auf die Familienkost vor. Viele Tipps, Beispiele und Hilfestellungen erleichtern die Übergangsphase.
Zu Beginn wird ausführlich der richtige Zeitpunkt für die Einführung erläutert. Das nächste Kapitel widmet sich der Mahlzeitenaufteilung, es wird beschrieben wie aus den drei Breimahlzeiten nach und nach – wie bei den großen – 5 Mahlzeiten werden, wobei jede Mahlzeit, sowohl in der Einführung, als auch in der Zusammensetzung beschrieben wird.
Der Lebensmittelauswahl und den richtigen Mengenangaben widmet sich das nächste Kapitel. Die AID Ernährungspyramide zeigt sehr anschaulich wie sich eine ausgewogene Ernährung zusammensetzt. Die Autorin geht ausführlich auf die einzelnen Elemente der Pyramide ein. Das Thema wird mit einer Aufstellung über die Mengenangaben für Lebensmittel für 1 Jährige bzw. 2-3 Jährige abgeschlossen.
Viele Eltern sind bereit, zum Wohle des Kindes/der Kinder ihr eigenes Essverhalten zu ändern. Wie das am besten gelingen kann zeigt das Kapitel „Tipps und Tricks“.
In diesem Ratgeber nimmt das Thema „Rituale und Regeln rund ums Essen“ einen hohen Stellenwert ein. Es werden nicht nur mögliche Rituale und Regeln aufgezählt, die Kinder lernen sollten, sondern auch klare Regeln für Eltern formuliert.
Das vorletzte Kapitel geht auf mögliche Probleme ein, die während der Einführung der Familienkost entstehen können. Die Verweigerung von bestimmten Lebensmitteln steht hier an erster Stelle. Es werden nicht nur Lösungsvorschläge und Tipps gegeben, sondern auch die Hintergründe der Verweigerung werden hinterfragt.
Das letzte Kapitel lädt alle Eltern auf eine kulinarische Reise ein. Der Ratgeber bietet eine große Auswahl an Rezepten für das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen. Gesunde Leckereien dürfen auch nicht fehlen und sind mit vier Rezepten vertreten.
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
Beikosteinführung – Babyleicht gemacht! Der unverzichtbare Ratgeber für werdende und junge Eltern.
Die Beikosteinführung ist für alle Beteiligten eine sehr spannende Zeit. Das Kind bekommt endlich feste Nahrung und entwickelt sich rasant in seiner Essentwicklung. Leider ist es immer noch so, dass sehr oft Ärzte und Hebammen unterschiedliche Informationen im Bezug auf die Ernährung von Babys an die Eltern weitergeben. Eine scheinbar nie endende Flut an industriell hergestellter Säuglingsnahrung überfordert viele junge Eltern. Daher ist diese Zeit auch mit Ängsten, Verunsicherung und Verwirrung verbunden.
Dieser Ratgeber bereitet die Eltern optimal auf die Beikosteinführung vor und gibt sehr viele Tipps und Hilfestellungen. Zu Beginn wird ausführlich der Start der Beikosteinführung erläutert. Eine tabellarische Übersicht gibt den ersten Einblick in den Speiseplan für die nächsten Monate.
Alle Eltern von Babys stehen vor der Entscheidung die Beikost selber zu kochen oder lieber Gläschen zu kaufen. Der Ratgeber zeigt neutral die Vorteile beider Möglichkeiten. Entscheiden sich Eltern für die Gläschen müssen einige Faktoren berücksichtigt werden, diese werden im Ratgeber aufgezeigt.
Ein großes Kapitel widmet sich den richtigen Zutaten in der Beikost. Angefangen von Obst und Gemüse, über Getreide, Fleisch, Öl und Milchprodukte werden auch ungeeignete Lebensmittel aufgezählt.
Das nächste Kapitel beschreibt sehr ausführlich die Einführung des Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Breis am Mittag, den Milch-Getreide-Breis am Abend und den Obst-Getreide-Breis am Nachmittag. Zu jedem Brei gibt es jeweils ein Rezept.
Zum Schluss werden Hilfestellungen bei möglichen Problemen in der Beikosteinführung gegeben. Es werden Fragen geklärt wie „Was passiert wenn mein Kind keinen Brei essen möchte?“, „Können Breie auch in der Mikrowelle erwärmt werden?“, „Können Breie untereinander ausgetauscht werden?“ und viele andere.
Wie wichtig ist den Deutschen die Qualität und Herkunft der Nahrung wirklich? Wer kocht heute noch traditionell zu Hause und welche Art von Restaurant wird am liebsten besucht?
Sie kennen das Gefühl der Abgespanntheit?
Statt konzentriert arbeiten zu können, fühlen Sie sich schlapp und antriebslos? Dann kann es sein, dass Ihr Gehirn nicht ausreichend mit Energie versorgt ist. Keine Angst: Mit den richtigen Lebensmitteln können sie Ihr Gehirn optimal versorgen und fühlen sich wesentlich besser und leistungsstarker.
Das richtige Essen
Im alltäglichen Stress wird die Ernährung oft einfach schnell verzehrt und soll satt machen. Fastfood ist zwar schnell erhältlich, sorgt aber auf Dauer leider dafür, dass Ihr Gehirn langsam arbeitet. Dabei können die richtigen Lebensmittel die Leistungsfähigkeit steigern und den Stress reduzieren. Die Lösung heißt: Brainfood! Mit der richtigen Auswahl und Kombination der Lebensmittel können Sie einfach und schnell Ihrem Gehirn die Nahrung geben, die benötigt wird, um leistungsfähig und aktiver zu sein. Brainfood geht nicht nur in den Magen, sondern auch ins Gehirn. Zu dem leistungssteigernden Aspekt gesellt sich der Genuss und die Nahrung wird zu einem Energielieferanten, der zudem nachhaltig sättigt. Statt einem kurzweiligen Heißhungergenuss aus dem Fastfood-Regal bietet Brainfood ein anhaltendes Sättigungsgefühl, das zudem für gute Laune sorgt.
Was ist Brainfood?
Brainfood ist kein Zauberwerk, sondern die richtige Auswahl an Nahrungsmitteln, die Vitamine und Nährstoffe enthalten, die speziell auf die Bedürfnisse des Gehirns abgestimmt sind. Dabei wirkt Brainfood nicht nur kurzfristig als Energiekick, sondern sorgt langfristig dafür, dass das Gehirn optimal mit Energie versorgt wird. Brainfood hilft dem Gehirn und dem Körper, die Energie in Form von Nahrung zu erhalten, die gesund ist und langfristig für mehr Konzentration und Leistungsfähigkeit sorgt. Wenn Sie Ihrem Gehirn also langfristig auf die Sprünge helfen möchten, sollten Sie Ihre Ernährung umstellen und Brainfood in den täglichen Speiseplan integrieren. Brainfood versorgt Ihr Gehirn mit den richtigen Nährstoffen. Hohe Belastbarkeit, gute Konzentration und effektiveres Denken kann mit der richtigen Kombination aus Nährstoffen erreicht werden. Es ist zwar nicht möglich, "die Weisheit mit Löffeln zu essen", aber Brainfood kann dafür sorgen, dass der Gehirnstoffwechsel gut funktioniert.
Einfach und effektiv
Keine Sorge: Brainfood wird weder chemisch hergestellt, noch gen manipuliert gezüchtet. Nahrung für Ihr Gehirn ist überall erhältlich, schmeckt und tut gut. Brainfood ist die richtige Auswahl und die richtige Kombination von Nahrungsmitteln, die alle Nährstoffe enthalten und Ihr Gehirn auf natürlichem Weg mit Energie versorgen. Zudem ist Brainfood einfach in den täglichen Speiseplan zu integrieren und überall erhältlich. Sie müssen lediglich das Buch lesen und werden erstaunt sein, wie einfach es sein kann, langfristig fit und leistungsfähig zu sein. Lesen Sie und stellen Sie dann selbst fest, wie einfach, effektiv und nachhaltig der Verzehr von Brainfood ist.
Iss Dich schön. Wie Sie ohne groß Hunger leiden zu müssen trotzdem Ihre Traumfigur erreichen und auch noch viele Jahre später eine tolle Figur haben.
Ihre Motivationsjeans führt ein Schattendasein in der dunkelsten Ecke Ihres Kleiderschrankes? Der Blick auf die Waage lässt Ihre Laune schlagartig in den Abgrund sinken? Es könnte alles so wunderbar für Sie sein, wäre da nicht Ihr Problem mit den Pfunden?
Dann essen Sie sich schön, denn abnehmen findet im Kopf statt. Dieser Ratgeber legt Ihnen schonungslos die Wahrheiten auf den Tisch. Doch bevor es an die Diät geht, ergründen Sie, welcher Esstyp Sie sind. Was ist an Ihren Gewohnheiten In und was ist Out? Lernen Sie Schritt für Schritt umzudenken, damit Sie den Jo-Jo-Effekt vermeiden und dauerhaft abnehmen. Ist es wirklich so wichtig was Sie essen? Oder auch wie Sie essen? Wo Sie essen? Wann Sie essen und ganz wichtig warum? Gesunde und kalorienarme Ernährung ist so viel mehr.
Viele Menschen, gerade Frauen, haben das Genießen schlicht weg verlernt. Sie unterliegen dem Irrtum, dass sie gesünder, schöner und schlanker werden, wenn sie sich nur rational und funktional ernähren, um Gewicht zu verlieren. Dabei ist Genuss auch bei einer Diät ein wichtiger Bestandteil, deshalb gehört der Kuchen und der Nachmittags-Cappuccino auch in Maßen dazu.
Und genau da setzt „Iss Dich schön“ an. Wenn alle gesundheitlichen Faktoren ausgeschlossen werden können und Ihr Übergewicht eindeutig am Essen falscher Nahrungsmittel liegt, funktioniert eine Diät nur, wenn Sie durchhalten und sich intensiv damit auseinandersetzten, Ihre Essgewohnheiten umzustrukturieren. Deshalb erklärt dieses eBook, wie Sie umdenken.
Machen Sie sich mit „Iss Dich schön“ auf die Jagd nach Genuss und das ohne Reue, sondern mit Freude am Leben. Finden Sie heraus, das Genießen und Pfunde verlieren, sehr gut miteinander harmonieren.
1. Training : ESSEN und ERNÄHRUNG
Dritter Kurs
A / Essen und Ernährung
1. Stellt eure Bilder vor: Sucht
gemeinsam Unterschiede und
Gemeinsamkeiten eurer Bilder.
2. Fasst den Inhalt eurer Texte für den Partner zusammen und
kommentiert die Zusammenfassungen:
Die Deutschen lieben den Döner
Für ein Drittel ist der Döner die Nummer 1. Der Klassiker Currywurst liegt nur auf Rang 4. Wenn es
um das schnelle Essen geht, dann bevorzugen laut einer Online-Umfrage mehr als ein Drittel (34 Prozent)
Döner Kebab. Auf Platz zwei folgt mit 21 Prozent die Pizza vor dem Cheeseburger (12 Prozent). Dann erst
kommen Currywurst (sieben Prozent), Hamburger (fünf Prozent) und Pommes (fünf Prozent).
Insgesamt ist Fast Food bei den Deutschen sehr beliebt. So gaben nur vier Prozent der 1501 Teilnehmer an,
nie Fast Food zu essen. Doppelt so viele (acht Prozent) essen hingegen nach eigenen Angaben drei- bis
fünfmal pro Woche am Imbiss oder der Burger-Bude. Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Befragten greift
immerhin noch ein- bis zweimal pro Woche auf schnelles Essen zurück.
Was Qualität und Nutzen von fast Food angeht, so sind die Befragten der Umfrage doch sehr realistisch. Die
meisten geben zu, dass Fast Food "nicht sehr gesund" sei. Nur ein Prozent ist der Ansicht: "Fast Food ist
gesund. Da steckt alles drin, was mein Körper braucht"!
3. Sprecht über drei der folgenden Themen
•
Essgewohnheiten?
•
Gesunde Ernährung
•
Fast Food / Slow Food
•
Diät
•
Insekten – das ideale Essen der Zukunft?
•
Katalanische oder internationale Gerichte?
•
Kochen, kochen lernen
2. Training : ESSEN und ERNÄHRUNG
Dritter Kurs
B / Essen und Ernährung
1. Stellt eure Bilder vor: Sucht gemeinsam Unterschiede und
Gemeinsamkeiten eurer Bilder.
2. Fasst den Inhalt eurer Texte für den Partner zusammen und
kommentiert die Zusammenfassungen:
Eltern haben eine Vorbild-Funktion. Das zeigt sich auch beim Essen. Eltern können bei
gemeinsamen Mahlzeiten darauf achten, eine gesunde Auswahl an Nahrungsmitteln anzubieten. So
können Kinder gesundes Essen bewusst wahrnehmen.
Je mehr Mahlzeiten Kinder und Jugendliche mit der Familie essen, desto mehr Obst und Gemüse
enthält ihr Speiseplan und desto weniger Limonaden trinken sie. Kinder, die alleine essen, neigen
oft zum Verzehr von Fast Food und ungesunden Lebensmitteln.
Neben der gesünderen Ernährung hat ein gemeinsames Essen auch noch den Vorteil, über den
Alltag und Probleme sprechen zu können. Leider ist es heutzutage gar nicht mehr so einfach, alle
Familienmitglieder an einen Tisch zu bekommen; Zeitmangel ist häufig der Grund dafür.
3. Sprecht über drei der folgenden Themen
•
Essgewohnheiten?
•
Gesunde Ernährung
•
Fast Food / Slow Food
•
Diät
•
Insekten – das ideale Essen der Zukunft?
•
Katalanische oder internationale Gerichte?
•
Kochen, kochen lernen
3. Training : ESSEN und ERNÄHRUNG
Dritter Kurs
C / Essen und Ernährung
1. Stellt eure Bilder kurz vor. Findet gemeinsam Unterschiede und
Gemeinsamkeiten eurer Bilder.
2. Fasst den Inhalt eurer Texte für den Partner zusammen und
kommentiert die Zusammenfassungen:
Slowfood - langsamer Essen bringt mehr
Eigentlich erscheint es logisch: "Slow Food" ist das Gegenteil von "Fast Food".
Allerdings
ist
es
doch
ein
bisschen
mehr
...
Das Wort "Slow Food" (Langsame Nahrung) stammt von Slow Food Movement, einer
internationalen Organisation die nicht nur gegen Fast Food ist , sondern auch für eine Rückkehr
zu traditionellem Essen und zu traditionellen Methoden der Essenszubereitung. Insofern ist es
auch
eine
Kritik
auf
unsere
gesamte
moderne
Lebensweise.
Die Nahrungsmittel sollen am Ort produziert und langsam und sorgfältig vorbereitet und
gekocht werden. Es soll auch in langsamen und ruhigen Mahlzeiten gegessen werden, die oft ein
wichtiger Teil des täglichen Lebens statt einer Routinearbeit sein sollte.
Langsame Nahrung ist gutes, sauberes und faires Essen. Es ermutigt Verbraucher, die
Verbindung "zwischen Teller und Planeten Erde" anzuerkennen, der Weg den das Essen vom
Boden auf den Tisch des Konsumenten nimmt.
3. Sprecht über drei der folgenden Themen
•
Deine Essgewohnheiten?
•
Gesunde Ernährung
•
Fast Food / Slow Food
•
Diät
•
Insekten – das ideale Essen der Zukunft?
•
Katalanische oder internationale Gerichte?
4. Training : ESSEN und ERNÄHRUNG
•
Dritter Kurs
Kochen, kochen lernen
D/ Essen und Ernährung
1. Stellt eure Bilder kurz vor. Findet gemeinsam Unterschiede und
Gemeinsamkeiten eurer Bilder.
2. Fasst den Inhalt eurer Texte für den Partner zusammen und
kommentiert die Zusammenfassungen:
Spaß am Kochen – Lust statt Last
Viele Menschen würden gerne kochen, können es aber nicht wirklich und andere haben überhaupt
keine Lust dazu. Dabei ist Kochen nicht nur schön, das Ergebnis schmeckt in den meisten Fällen
lecker und man kann viel Spaß zusammen haben. Kochen trägt auch viel zur Gesundheit bei und
zwar dann, wenn man sich auf das Kochen einlässt und bereit ist, zu lernen.
Die meisten Kochbücher arbeiten mit frischen Zutaten und sorgen so dafür, dass man nicht mehr
permanent Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder andere schädliche Stoffe zu sich nimmt und damit
seine Gesundheit verschlechtert.
Kochen muss nicht zeitaufwendig sein – im Gegenteil. Je mehr man übers Kochen lernt, umso eher
gelingt es einem, schnelle Gerichte zu zaubern! Aber es gibt natürlich auch Gerichte, die
grundsätzlich viel Vorbereitungs- und Garzeit benötigen.
3. Sprecht über einige der folgenden Themen:
•
Deine Essgewohnheiten?
•
Gesunde Ernährung
•
Fast Food / Slow Food
•
Diät
•
Insekten – das ideale Essen der Zukunft?
5. Training : ESSEN und ERNÄHRUNG
•
Katalanische oder internationale Gerichte?
•
Kochen, kochen lernen
Dritter Kurs
6. Training : ESSEN und ERNÄHRUNG
•
Katalanische oder internationale Gerichte?
•
Kochen, kochen lernen
Dritter Kurs