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© 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3
NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfÀltigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
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ZertiïŹkat Deutsch B1
Material zur PrĂŒfungsvorbereitung
Modelltest
von
Margret Rodi
NEU
Berliner Platz 3
NEU
© 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3
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NEU
Berliner Platz 3
NEU
Modelltest ZertiïŹkat Deutsch von Margret Rodi
zu Berliner Platz 3 NEU – Testheft 978-3-468-47248-0
Berliner Platz 3 NEU von Susan Kaufmann, Christiane Lemcke, Lutz Rohrmann, Paul Rusch, Theo Scherling,
Ralf Sonntag in Zusammenarbeit mit Margret Rodi
Redaktion: Daniela Blech-Straub
Gesamtkonzept und Layout: Andrea Pfeifer
Illustrationen: Nikola Lainović
FĂŒr die Audio-CD:
Tonstudio: Plan 1 Media, MĂŒnchen
Aufnahme, Schnitt und Mischung: Plan 1 Media, MĂŒnchen
Sprecher und Sprecherinnen: Werner Diewald, Ruth Gelfert, Linda GrÀtz, Jakob Gutbrod,
Regina Kamberow-Thieman, Nikola Lainović, Christof Lenner, Johannes Maier, Silvia Nastav, Annalisa Scarpa,
Theo Scherling, Helge Sturmfels, Peter Veit, Sabine Wenkums
Materialien zu Berliner Platz 3 NEU:
Gesamtausgaben:
Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD zum Arbeitsbuchteil 978-3-468-47241-1
Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD zum Arbeitsbuchteil
und Zusatzteil „Im Alltag EXTRA“
978-3-468-47242-8
Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD zum Arbeitsbuchteil
und Treffpunkt D-A-CH 2
978-3-468-47244-2
2 Audio-CDs zum Lehrbuchteil 978-3-468-47243-5
Ausgabe in TeilbÀnden:
Lehr- und Arbeitsbuch, Teil 1 978-3-468-47281-7
1 Audio-CD zum Lehrbuchteil 1 978-3-468-47285-5
Lehr- und Arbeitsbuch, Teil 2 978-3-468-47282-4
1 Audio-CD zum Lehrbuchteil 2 978-3-468-47286-2
Zusatzkomponenten:
Intensivtrainer 3 978-3-468-47245-9
Lehrerhandreichungen 3 978-3-468-47249-7
Testheft 3 978-3-468-47248-0
Treffpunkt D-A-CH 3 978-3-468-47256-5
© 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschĂŒtzt. Jede Verwertung in anderen als den
gesetzlich zugelassenen FĂ€llen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags.
Satz: Franzis print & media GmbH, MĂŒnchen
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Inhaltsverzeichnis
Lesen Teil 1 .................................................................................................................................. 4
Lesen Teil 2 .................................................................................................................................. 6
Lesen Teil 3 .................................................................................................................................. 8
Sprachbausteine 1 ...................................................................................................................... 10
Sprachbausteine 2 ...................................................................................................................... 11
Hören Teil 1 .................................................................................................................................. 13
Hören Teil 2 .................................................................................................................................. 14
Hören Teil 3 ................................................................................................................................ 15
Schreiben ..................................................................................................................................... 16
Sprechen Teil 1 .......................................................................................................................... 17
Sprechen Teil 2 .......................................................................................................................... 18
Sprechen Teil 3 .......................................................................................................................... 20
Lösungen ...................................................................................................................................... 21
Hörtexte ...................................................................................................................................... 22
Antwortbogen ............................................................................................................................. 25
Bewertung und Benotung ............................................................................................................ 28
Quellen ......................................................................................................................................... 31
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen
Der PrĂŒfungsteil Lesen hat drei Teile: Globalverstehen, Detailverstehen und Selektives
Verstehen. Insgesamt sollen Sie 25 Aufgaben lösen.
FĂŒr die PrĂŒfungsteile Lesen und Sprachbausteine zusammen haben Sie 90 Minuten Zeit.
Lesen – Teil 1
Lesen Sie zuerst die 10 Überschriften. Lesen Sie dann die 5 Texte und entscheiden Sie, welcher
Text (1–5) am besten zu welcher Überschrift (a–j) passt.
Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 1–5 ein.

a Neues Bewerbungstraining fĂŒr Frauen

b Einfach Strom und Geld sparen

c Finanzielle UnterstĂŒtzung fĂŒr studierende Eltern

d Die Jobs von morgen

e Zur neuen Stelle ohne Namen und Foto

f Was haben Kleidung und Umweltschutz miteinander zu tun?

g Studie: Zu wenig Bewerber in sozialen Berufen

h Ganz einfach den Stromanbieter wechseln

i Studieren mit Kind – geht das?

j Neue Mode aus fernen LĂ€ndern
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Berliner Platz 3
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Berliner Platz 3
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen
1.
Der diesjĂ€hrige Umwelttag informiert ĂŒber öko-
logische und soziale Auswirkungen der Produkti-
on unserer Kleidung. Beim Blick aufs Etikett le-
sen wir den Namen eines weit entfernten Landes
und machen uns wenig Gedanken darĂŒber, wie
und wo die Kleider produziert werden.
Neben den SchĂ€den fĂŒr die Umwelt hat das The-
ma Kleidung aber vor allem auch eine soziale
Komponente. Die meisten KleidungsstĂŒcke wer-
den in Asien oder Lateinamerika unter katastro-
phalen Arbeitsbedingungen hergestellt.
2.
Kindererziehung ist fĂŒr Studierende keine leichte
Aufgabe. Das Hin- und Herrennen zwischen Kin-
derbetreuungseinrichtung, Schreibtisch, Hörsaal
und Wickeltisch ist eine wahre Herausforderung.
WĂ€hrend der Studienzeit Eltern zu sein oder zu
werden, bringt eine Umorganisierung des bishe-
rigen Lebens mit sich. Ein Studium mit Kind ist
eine Doppelbelastung. Man muss ein wahres Or-
ganisationstalent sein, um Studium, Kind, Haus-
halt und Nebenjob gleichzeitig zu managen und
die Balance zu ïŹnden zwischen Sorge um die Fa-
milie und FortfĂŒhrung des Studiums.
3.
In einem Pilotprojekt testen fĂŒnf Unternehmen
und das Familienministerium anonymisierte Be-
werbungsverfahren. Nur die QualiïŹkation soll
darĂŒber entscheiden, wer zum Bewerbungsge-
sprÀch eingeladen wird.
Die Bewerbung soll kein Foto, keinen Namen
und keine Informationen ĂŒber Alter, Geschlecht,
Familienstand und Herkunft enthalten. Durch
die Anonymisierung der Bewerbungen sollen
Vorurteile und Vorlieben der Personalchefs keine
Rolle mehr spielen.
Die anonymisierten Verfahren haben sich in an-
deren LÀndern schon bewÀhrt. Dort laufen die
Ausschreibungen meistens ĂŒber das Internet.
4.
Mehr Geld im Portemonnaie ohne zu verzichten
und gleichzeitig etwas fĂŒr die Umwelt tun? Das
klingt nicht nur gut, sondern ist auch ganz ein-
fach – mit mehr EnergieefïŹzienz. Unsere Tipps
und Tricks zum Stromsparen machen es mög-
lich. Denn oft reicht schon ein einfacher Klick,
um Ihre Stromrechnung im Griff zu behalten
und mehr fĂŒr Sie rauszuholen. Auf unserer Web-
site erfahren Sie, wie es funktioniert. Holen Sie
sich unter www.stromefïŹzienz.de das Wissen,
um die Stromverschwender auf DiÀt zu setzen.
5.
Eine neue Studie nennt als Berufe mit guten Zu-
kunftsaussichten Gesundheitsberufe wie zum
Beispiel AltenpïŹ‚eger, Krankenschwester und
Sprechstundenhilfe oder sozialpïŹ‚egerische Beru-
fe wie Heimleiter oder Sozialarbeiter. Dazu kÀ-
men Dienstleister wie GĂ€stebetreuer, Hotel- und
GaststÀttenpersonal oder Flugbegleiter. Beson-
ders zukunftsfest seien auch die ArbeitsplÀtze
von KauïŹ‚euten in der Datenverarbeitung, im
Speditions- und Rechnungswesen, im Fremden-
verkehr oder der Werbung, meinen die Autoren
der Studie.
Besonders gefragt aber werden der Studie zufolge
in zehn Jahren Akademiker sein. Der Bedarf
steigt stÀndig.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen
Lesen – Teil 2
Lesen Sie zuerst den Zeitungsartikel „Von Fitmachern und MĂŒdemachern“, und lösen Sie dann
die fĂŒnf Aufgaben (6–10) zum Text.
Von Fitmachern und MĂŒdemachern
Wenn es einen Test zum Thema „Gesunde Er-
nĂ€hrung“ geben wĂŒrde – in der Villa Maus
wĂŒrden ihn schon FĂŒnfjĂ€hrige spielend beste-
hen. Fitmacher und MĂŒdemacher – fast jedes
der ĂŒber 100 Kinder der KindertagesstĂ€tte in
Mannheim kann sie unterscheiden. Die fĂŒnf-
jĂ€hrige Tanja sagt: „Pizza macht mĂŒde. Wenn
du aber noch einen Apfel dazu isst, dann nicht.
Dann wirst du wieder ïŹt.“ Die Kinder in der
Villa Maus wissen also genau, was ihnen
schmeckt und was ihnen gut tut.
Das verdanken sie ihrer engagierten Köchin
Amelie Wohlgemuth. In der strahlend sauberen
KĂŒche wird tĂ€glich frisch gekocht. Fertigpro-
dukte werden so wenig wie möglich verwendet,
auch wenn es lÀnger dauert, die Mahlzeiten
selbst herzustellen. Um die Umwelt zu schonen,
stammen alle Lebensmittel aus der Region.
Einmal wöchentlich gibt es Fisch, ein- bis zwei-
mal Fleisch.
Amelie Wohlgemuth und ihre Mitarbeite-
rinnen, die sich laufend fortbilden, berĂŒcksich-
tigen außerdem immer die neuesten wissen-
schaftlichen Erkenntnisse ĂŒber gesunde Kin-
derernĂ€hrung. Der KĂŒchenbetrieb lĂ€uft völlig
problemlos. Deshalb kann sich Amelie Wohlge-
muth ganz ihrer pÀdagogischen Arbeit widmen.
Denn ihr eigentliches Ding, sagt sie, ist die
FrĂŒherziehung zur Gesundheit.
„Dabei ist es entscheidend, die Kinder am
Kochen zu beteiligen. Deshalb ist die KĂŒche ein
Ort, an dem Kinder ausdrĂŒcklich erwĂŒnscht
sind“, sagt Frau Wohlgemuth. Außerdem kön-
nen die Kinder vom Essraum aus direkt in die
KĂŒche schauen und sehen, was dort passiert.
Zum Beispiel, dass Amelie gera-
de Marmelade fĂŒr das monatliche
Eltern-FrĂŒhstĂŒck kocht – oder
einmal in der Woche Brot backt.
„Die Kinder sehen, was ich in
den Teig tue, und ich erklÀre ih-
nen, warum. Alle dĂŒrfen mitba-
cken und genießen hinterher be-
geistert die selbst gebackenen
Brötchen.“
Aber fĂŒr ihre Gesundheitser-
ziehung verwendet Amelie Wohl-
gemuth auch spielerische Metho-
den; zum Beispiel: Fit- und
MĂŒdemacher im Essen lernen
und bestimmen, Obst- und Ge-
mĂŒsesorten ansehen, abdecken,
anschließend benennen. In einer
Zeit, in der den meisten Kids
beim Thema Essen nur Pizza, Nudeln und Ket-
chup einfallen, können FĂŒnfjĂ€hrige in der Villa
Maus verschiedene Salatsorten unterscheiden:
Kopfsalat, PïŹ‚ĂŒcksalat, Feldsalat. Und sie wis-
sen, wie sie schmecken – nĂ€mlich jede anders.
„Selbst die Eltern ïŹnden unsere Spiele span-
nend und lernen viel dazu. Unsere Arbeit
kommt also nicht nur den Kindern zugute!“,
sagt Amelie Wohlgemuth stolz.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen
Lesen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist und
tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 6–10 ein.
Achtung: Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge des
Textes.
6 Die Köchin in der Villa Kunterbunt achtet darauf, dass

a das Kochen wenig Zeit braucht.

b es jeden Tag Fleisch gibt.

c die Lebensmittel aus der NĂ€he kommen.
7 Die Kinder in der Villa Kunterbunt

a essen am liebsten Pizza.

b haben eine PrĂŒfung zum Thema gute ErnĂ€hrung gemacht.

c wissen, welches Essen gesund ist.
8 In der KĂŒche der Villa Kunterbunt

a dĂŒrfen die Kinder mithelfen.

b frĂŒhstĂŒcken die Kinder mit den Eltern.

c sind Kinder nicht willkommen.
9 Amelie Wohlgemuth ist das Wichtigste an ihrer Arbeit,

a dass in der KĂŒche alles gut funktioniert.

b ihr KĂŒchenteam selbst fortzubilden.

c mit den Kindern zu arbeiten.
10 Bei Amelie Wohlgemuth lernen die Kinder,

a welche Nahrungsmittel mĂŒde machen.

b wie man Pizza macht.

c wie man Salat putzt.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen
Lesen – Teil 3
Lesen Sie zuerst die 10 Situationen (11–20) und dann die 12 Anzeigen (a–l).
Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Sie können jede Anzeige nur einmal verwenden.
Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 11–20. Es ist auch
möglich, dass Sie das, was Sie suchen, nicht ïŹnden. In diesem Fall markieren Sie auf dem
Antwortbogen den Buchstaben x.
11 Zum Geburtstag möchten Sie Ihrem Vater eine schicke Jacke kaufen.
12 Sie singen gern und möchten am Samstagabend Ihr Können vor Publikum zeigen.
13 Eine Freundin will in Weiß heiraten, aber das Kleid nicht kaufen.
14 Sie möchten mitten in der Stadt im Freien etwas trinken.
15 Ein Freund, 20, sucht eine neue Hose zum Ausgehen. Er hat nicht viel Geld.
16 Ihre Tochter braucht eine neue Kinderbrille. Sie soll billig sein, weil sie ihre Brillen stÀndig verliert.
17 Eine nicht ganz schlanke Freundin sucht einen preiswerten Rock.
18 Sie möchten am Sonntag in einem Biergarten Mittagessen gehen.
19 Sie brauchen eine gute Sportbrille. Die QualitĂ€t muss stimmen, dafĂŒr darf sie auch ruhig etwas kosten.
20 Sie möchten gleichzeitig gute Musik hören und etwas fĂŒr Menschen in Not tun.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen
a b c
d e f
g h i
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprachbausteine
Sprachbausteine – Teil 1
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die LĂŒcken
21–30 passt. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 21–30.
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Zimmer in Berlin-Kreuzberg frei
Nette Familie mit zwei Kindern (4 und 7 Jahre alt) hat im Sommer ein Zimmer frei.
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Miete: pro Woche 100 € – pro Monat 300 €.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprachbausteine
Sprachbausteine – Teil 2
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a–o) in die
LĂŒcken 31–40 passt. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter
passen in den Text. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 31–40.
Von: antonio-ruggero@mail.it
An: zimmer-in-kreuzberg-@a-line.de
Betreff: Ihr Zimmer in Kreuzberg
Gesendet: 19.6., 22:34
Liebe Familie in Kreuzberg,
ich habe Ihre Anzeige im Internet gelesen und interessiere mich sehr fĂŒr
das Zimmer.
Aber 31 ich es endgĂŒltig buche, habe ich noch ein 32 Fragen an Sie.
Ich möchte gerne die 33 drei Wochen im August kommen. Ist das Zimmer
34 noch frei? Außerdem wĂŒsste ich gerne, ob ich Ihre KĂŒche benutzen
35 . Und 36 es auch möglich, bei Ihnen Abendessen zu bekommen? NatĂŒr-
lich wĂŒrde ich dafĂŒr auch 37 . Und noch eine Frage: Meine Freundin möchte
mich gerne 38 Berlin besuchen – ist es in Ordnung, dass sie ein Wochen-
ende bei 39 ĂŒbernachtet?
Zum Schluss möchte ich noch wissen, ob es in 40 NÀhe eine gute Sprach-
schule gibt, wo ich Deutsch lernen kann.
Ich freue mich auf Ihre Antwort!
Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
Antonio Ruggero

a bei 
b bevor 
c bezahlen 
d da 
e davor

f ersten 
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Nach den PrĂŒfungsteilen
Leseverstehen und Sprachbausteine
haben Sie 20 Minuten Pause.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Hören
Der PrĂŒfungsteil Hören besteht aus drei Teilen: Globalverstehen, Detailverstehen und
selektives Verstehen. Insgesamt sollen Sie 20 Aufgaben (41–60) bearbeiten.
FĂŒr jede Aufgabe gibt es nur eine richtige Lösung.
Der PrĂŒfungsteil Hören dauert circa 30 Minuten.
Hören – Teil 1
Sie hören nun fĂŒnf kurze Texte. Dazu sollen Sie fĂŒnf Aufgaben lösen. Sie hören diese Texte nur
einmal.
Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41–45 richtig oder falsch sind. Markieren Sie
Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 41–45. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich
richtig und MINUS ( – ) gleich falsch auf dem Antwortbogen.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 41–45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.
41 Der Sprecher ist zum zweiten Mal Vater geworden.
42 Die Sprecherin hat gemeinsam mit ihrem Mann Urlaub gemacht.
43 Der Sprecher hat sich ĂŒber einen Theaterbesuch gefreut.
44 Die Sprecherin hat sich selbststÀndig gemacht.
45 Die Sprecherin hat dieses Jahr geheiratet.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Hören
Hören – Teil 2
Sie hören nun ein GesprÀch. Dazu sollen Sie zehn Aufgaben lösen. Sie hören das GesprÀch
zweimal.
Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46–55 richtig oder falsch sind. Markieren Sie
Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 46–55. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich
richtig und MINUS ( – ) gleich falsch auf dem Antwortbogen.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 46–55. Sie haben dazu eine Minute Zeit.
46 Lira ist jedes Wochenende bei ihrer Familie.
47 Sie fĂŒhlt sich in Deutschland zuhause.
48 Lira hat ihre Freunde beim Sport kennengelernt.
49 Ihr Vater war anfangs dagegen, dass sie Fußball spielt.
50 Das Fußballspielen hat sie auf der Straße gelernt.
51 Die Jungen haben sie gleich mitspielen lassen.
52 Wenn sie gegen fremde Jungen gespielt hat, gab es manchmal Schwierigkeiten.
53 Lira möchte bald heiraten.
54 FĂŒr ProïŹfußballerinnen ist es schwer, einen Mann zu ïŹnden, der sie unterstĂŒtzt.
55 Ihr grĂ¶ĂŸtes Ziel ist es, beim Fußball gut auszusehen.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Hören
Hören – Teil 3
Sie hören nun fĂŒnf kurze Texte. Dazu sollen Sie fĂŒnf Aufgaben lösen. Sie hören jeden Text
zweimal.
Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56–60 richtig oder falsch sind. Markieren Sie
Ihre Lösungen fĂŒr die Aufgaben 56–60 auf dem Antwortbogen. Markieren Sie PLUS (+) gleich
richtig und MINUS (–) gleich falsch.
56 Die GewĂŒrzgurken „Frische Ernte“ kann man im Moment nicht kaufen.
57 FĂŒr das Konzert am Freitag muss man Eintritt bezahlen.
58 Auf der Uferstraße kann man zurzeit nicht fahren.
59 Frau Dr. Bachmann ist bis Mitte Juni nicht zu erreichen.
60 Der Zug nach Dresden fÀhrt heute von Gleis 10 ab.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Schreiben
Im PrĂŒfungsteil Schreiben sollen Sie einen Brief schreiben. Sie haben dafĂŒr 30 Minuten Zeit.
Schreiben (Brief)
Sie waren mit Mesut zusammen im Deutschkurs. Er hat Ihnen folgende E-Mail geschrieben:
Antworten Sie Mesut.
Schreiben Sie in Ihrem Brief etwas zu allen vier Punkten:
‱ Was Sie ĂŒber Familienfeste denken.
‱ Wie Ihre beruïŹ‚ichen PlĂ€ne sind.
‱ In welcher Stadt Sie am liebsten leben wĂŒrden.
‱ Was Sie im Sommer vorhaben.
Bevor Sie den Brief schreiben, ĂŒberlegen Sie sich eine passende Reihenfolge der Punkte, eine
passende Einleitung und einen passenden Schluss. Vergessen Sie auch nicht Datum und Anrede.
Liebe(r) 
,
herzliche GrĂŒĂŸe aus der TĂŒrkei. Wie Du weißt, verbringe ich hier meine
Sommerferien und genieße die Sonne und das Meer. Das Wetter ist
wirklich herrlich, und ich habe schon viele Freunde getroffen.
Letzten Samstag hat meine Kusine geheiratet, das war ein riesiges
Familienfest. Einerseits habe ich mich gefreut, so viele Verwandte
wiederzusehen, andererseits fand ich es ein bisschen langweilig, vor
allem rumzusitzen und zu essen 

Vielleicht bekomme ich bald einen Job bei meinem Onkel. Er hat eine
kleine Import-Export-Firma in Istanbul, und da kann er mich mit meinen
Deutschkenntnissen gut gebrauchen. Und Istanbul ist natĂŒrlich eine
wunderbare Stadt!
Wenn es klappt, dann musst Du mich unbedingt mal besuchen.
Und was sind so Deine PlÀne?
Schreib bald!
Dein Mesut
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprechen
Die mĂŒndliche PrĂŒfung hat drei Teile. Teil 1 dient der Kontaktaufnahme, in Teil 2 fĂŒhren Sie
ein GesprÀch zu einem bestimmten Thema und in Teil 3 sollen Sie mit Ihrem Partner / Ihrer
Partnerin eine Aufgabe lösen. Sie haben vor der PrĂŒfung 20 Minuten Zeit zur Vorbereitung.
Die mĂŒndliche PrĂŒfung dauert circa 15 Minuten.
Sprechen – Teil 1
Kandidat/Kandidatin A/B
Unterhalten Sie sich mit Ihrer GesprÀchspartnerin / Ihrem GesprÀchspartner.
Folgende Themen sind möglich:
‱ Name
‱ Wo er/sie herkommt
‱ Wo und wie er/sie wohnt (Wohnung, Haus, ...)
‱ Familie
‱ Was er/sie macht (Schule, Studium, Beruf, 
)
‱ Ob er/sie schon in anderen LĂ€ndern war
‱ Sprachen (welche?, wie lange?, warum?)
Außerdem kann der PrĂŒfer / die PrĂŒferin noch ein weiteres Thema ansprechen.
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprechen
Sprechen – Teil 2
Kandidat/Kandidatin A
In einem Artikel zum Thema „Verkehrsmittel“ haben Sie folgende Informationen gefunden.
Berichten Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin kurz darĂŒber.
Ihr Partner / Ihre Partnerin berichtet dann kurz ĂŒber seine/ihre Informationen.
Danach sprechen Sie bitte zusammen ĂŒber das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzĂ€hlen
Sie von Ihren eigenen Erfahrungen.
Im Sommer fahre ich immer mit dem Fahrrad zur Arbeit. Dann komme ich morgens schon munter ins
BĂŒro und abends kann ich mich beim Fahren wunderbar entspannen. Nur wenn es regnet, nehme ich
den Bus. Im Winter fahre ich immer mit einer Kollegin im Auto. DafĂŒr gebe ich ihr etwas Benzingeld, so
sparen wir beide und tun außerdem noch etwas fĂŒr den Umweltschutz.
Carola Ahrenholz, 25 Jahre, SekretÀrin
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprechen
Sprechen – Teil 2
Kandidat/Kandidatin B
In einem Artikel zum Thema „Verkehrsmittel“ haben Sie folgende Informationen gefunden.
Berichten Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin kurz darĂŒber.
Ihr Partner / Ihre Partnerin berichtet dann kurz ĂŒber seine/ihre Informationen.
Danach sprechen Sie bitte zusammen ĂŒber das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzĂ€hlen
Sie von Ihren eigenen Erfahrungen.
Mein Auto brauche ich am meisten fĂŒr meine FreizeitaktivitĂ€ten: Am Wochenende machen wir
AusïŹ‚ĂŒge, unter der Woche fahre ich in die Stadt ins Kino oder zum Sport. Um zur Arbeit zu kommen,
benutze ich auch das Auto. Und weil wir auf dem Land wohnen, muss ich ziemlich oft auch die
Kinder irgendwohin bringen.
Bernd Kleinefeld, 45 Jahre, Elektrotechniker
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ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprechen
Sprechen – Teil 3
Kandidat/Kandidatin A/B
Freunde aus dem Ausland möchten Sie ein Wochenende lang in Ihrer Stadt besuchen.
Sie haben die Aufgabe, zusammen mit Ihrem GesprÀchspartner / Ihrer GesprÀchspartnerin
diesen Besuch zu planen.
Überlegen Sie sich, was alles zu tun ist und wer welche Aufgaben ĂŒbernimmt.
Sie haben sich schon einen Zettel mit Notizen gemacht.
– Empfehlungen fĂŒr die Reise / welches Verkehrsmittel?
– Übernachtung
– SehenswĂŒrdigkeiten
– Programm abends
– Essen / Restaurants
– ...
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ZertiïŹkat Deutsch – Lösungen
Lesen 1:
1. f, 2. i, 3. e, 4. b, 5. d
Lesen 2:
6. c, 7. c, 8. a, 9. c, 10. a
Lesen 3:
11. x, 12. l, 13. a, 14. d, 15. k, 16. f, 17. i, 18. x, 19. h, 20. c
Sprachbausteine 1:
21. b, 22. c, 23. a, 24. b, 25. b, 26. c, 27. c, 28. a, 29. a, 30. b
Sprachbausteine 2:
31. b, 32. l, 33. f, 34. d, 35. j, 36. o, 37. c, 38. i, 39. k, 40. h
Hören 1:
41. +, 42. –, 43. – , 44. +, 45. –
Hören 2:
46. –, 47. +, 48. +, 49. +, 50. +, 51. –, 52. +, 53. –, 54. +, 55. –
Hören 3:
56. +, 57 –, 58 +, 59 +, 60 –
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ZertiïŹkat Deutsch – Hörtexte
 62
Der PrĂŒfungsteil Hören besteht aus drei Teilen:
Globalverstehen, Detailverstehen und Selektives
Verstehen. Insgesamt sollen Sie 20 Aufgaben (41–
60) bearbeiten.
FĂŒr jede Aufgabe gibt es nur eine richtige Lösung.
Der PrĂŒfungsteil Hören dauert circa 30 Minuten.
 63
Hören – Teil 1
Sie hören nun fĂŒnf kurze Texte. Dazu sollen Sie
fĂŒnf Aufgaben lösen. Sie hören diese Texte nur
einmal.
Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41–
45 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lö-
sungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben
41–45. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich richtig und
MINUS ( – ) gleich falsch auf dem Antwortbogen.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 41–45. Sie haben dazu
30 Sekunden Zeit.
 64
Das waren die Nachrichten. Es folgt unsere Umfra-
ge der Woche, heute zu dem Thema: Was war die-
ses Jahr Ihr schönstes Erlebnis? Wir haben Passan-
ten in der FußgĂ€ngerzone angesprochen und
einige Antworten fĂŒr Sie zusammengestellt.
Aufgabe 41
Mein schönstes Erlebnis? Da muss ich gar nicht
lange nachdenken, das ist natĂŒrlich die Geburt
meiner Tochter! Wir sind so glĂŒcklich, dass unser
großer Sohn Daniel endlich eine kleine Schwester
bekommen hat. Wir mussten ein bisschen lÀnger
warten, alle befreundeten Familien haben schon
das zweite und sogar dritte Kind, aber jetzt hat es
endlich geklappt! Und vielleicht ist es ja gar nicht
so schlecht, dass der Abstand zwischen den beiden
jetzt ein bisschen grĂ¶ĂŸer ist, dann ist der Daniel
nicht so eifersĂŒchtig.
 65
Aufgabe 42
Ich habe schon lange davon getrÀumt, mal wieder
nach Indien zu fahren. Mit zwanzig bin ich dort
ein halbes Jahr rumgereist, aber dann nie wieder
dort gewesen – irgendwie hatte ich nie Zeit dazu.
Und als meine Kinder noch klein waren, konnte
ich auch nicht wegfahren. Letztes Jahr hat mein
Mann dann gesagt: Weißt du was, ich nehme mir
zwei Wochen Urlaub, passe auf die Kinder auf, und
du fÀhrst wieder nach Indien. So haben wir es
dann gemacht, und ich habe die Reise sehr genos-
sen!
 66
Aufgabe 43
Dieses Jahr haben wir Silberhochzeit gefeiert – mit
der ganzen Familie. Meine Frau und ich, wir ha-
ben zusammen vier Kinder großgezogen, und aus
allen ist etwas geworden. Zwei studieren, und die
anderen beiden haben eine Ausbildung gemacht
und gute Stellen gefunden. Und wir haben schon
drei ganz sĂŒĂŸe Enkel! Aber zurĂŒck zu der Silber-
hochzeit – die haben wir ganz groß gefeiert. Alle
waren da, unsere Kinder haben ein kleines Thea-
terstĂŒck ĂŒber unsere Familie gespielt, und die En-
kel haben etwas gesungen – es war wunderbar!
 67
Aufgabe 44
Das Beste fĂŒr mich dieses Jahr war, dass ich mei-
nen Job gekĂŒndigt und etwas Eigenes aufgebaut
habe. Ich war frĂŒher in einem Restaurant als Kö-
chin angestellt. Das war am Anfang ganz gut, aber
dann wurde die Stimmung dort immer schlechter.
Da dachte ich mir: Komm, das kannst du allein
besser. Jetzt habe ich einen eigenen kleinen italie-
nischen Imbiss, der lÀuft super. Mittags kommen
immer Angestellte aus den BĂŒros in der Gegend.
Da habe ich viele Stammkunden, die jeden Tag
kommen.
 68
Aufgabe 45
Dieses Jahr war bisher fĂŒr mich ein GlĂŒcksjahr. Ich
habe einen sehr netten Mann kennengelernt –
endlich! FrĂŒher hatte ich immer Pech in Beziehun-
gen, aber dieses Mal bin ich wirklich optimistisch.
Mit ihm kann ich einfach ĂŒber alles reden, und er
ist sehr offen und kompromissbereit – ich glaube,
das ist jetzt der Mann, mit dem ich leben will.
Meine beste Freundin hat dieses Jahr geheiratet,
und sie hat mich schon gefragt, wann es bei uns
so weit ist – aber ich glaube, das wird doch noch
ein bisschen dauern.
 69
Hören – Teil 2
Sie hören nun ein GesprÀch. Dazu sollen Sie zehn
Aufgaben lösen. Sie hören das GesprÀch zweimal.
Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46–
55 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lö-
sungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben
46–55. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich richtig und
MINUS ( – ) gleich falsch auf dem Antwortbogen.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 46–55. Sie haben dazu
eine Minute Zeit.
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ZertiïŹkat Deutsch – Hörtexte
 70
 Frau Bajramaj – oder darf ich Lira sagen?
 Ja klar, gerne, so nennen mich doch alle!
 Oh, das ist nett, vielen Dank! Also, Lira, Sie sind
in Mönchengladbach aufgewachsen, Ihre Eltern
leben heute noch dort. WĂŒrden Sie ĂŒber Glad-
bach sagen: Dort bin ich zu Hause?
 Auf jeden Fall. Ich habe dort rund 14 Jahre ge-
lebt, und meine Familie und viele Freunde sind
immer noch dort. Ich schaffe es leider nur etwa
einmal im Monat, nach Gladbach zu fahren,
aber wenn ich da bin, ist das einfach immer to-
tal schön.
 Sie sind im Kosovo geboren und mit vier Jahren
nach Deutschland gekommen. Welche Verbin-
dung haben Sie noch zu Ihrem Geburtsland?
 Den Kosovo habe ich noch immer im Herzen.
Aber meine Heimat ist jetzt Deutschland.
 Ihre Kindheit war am Anfang nicht leicht. Ihr
Weg fĂŒhrte Sie schließlich zum Fußball – war-
um?
 Der Fußball war fĂŒr mich sehr wichtig. Dort
habe ich schnell Freunde gefunden und mir
auch Respekt verschafft, weil ich einfach sehr
gut war. Fußball war fĂŒr mich eine große Hilfe
bei der Integration in Deutschland.
 ZunÀchst mussten Sie allerdings heimlich spie-
len, weil Ihr Vater das nicht wollte.
 Es gibt ja immer noch diese Leute, die denken:
Frauenfußball geht gar nicht, das ist nur etwas
fĂŒr MĂ€nner. Und genau so einer war mein Vater
auch. Irgendwann hat er dann allerdings raus-
bekommen, dass ich spiele, und kam dann zu
einem meiner Spiele. Er war total begeistert und
ist heute noch mein grĂ¶ĂŸter Fan – aber auch Kri-
tiker.
 Sie haben das Kicken noch ganz klassisch drau-
ßen gelernt.
 Ich sage immer ganz gern, dass ich eine typi-
sche Straßenfußballerin bin. Bei uns war das so,
dass man auf dem Nachhauseweg von der Schu-
le schnell was gegessen hat, weil dann gleich die
Jungs vor der TĂŒr standen und mich zum Spie-
len abgeholt haben. Und da war ich eigentlich
fast immer bis abends draußen. Ich habe den
ganzen Tag gekickt. Ich habe eigentlich nichts
anderes gemacht.
 Waren Sie das einzige MĂ€dchen?
 Ja, wobei es anfangs schwierig war. Die Jungs
haben mich immer ausgelacht und gesagt: Wir
nehmen keine MĂ€dels. Bis ich dann doch mal
mitmachen durfte und so gut war, dass die
Jungs am nÀchsten Tag gestritten haben, bei
wem ich in der Mannschaft spiele.
 Na ja, aber den Jungs wird es doch sicher auch
nicht gefallen haben, dass sie von einem MĂ€d-
chen besiegt wurden?
 Bei unseren Jungs war das kein Problem. Aber
wenn wir mal gegen andere gespielt haben, wa-
ren die schon sauer, wenn sie gegen uns verlo-
ren haben. Da gab‘s dann schon auch mal ein
paar SprĂŒche und Ärger. Aber meine BrĂŒder und
Freunde haben immer gut auf mich aufgepasst.
 Mit Ihrer Geschichte dienen Sie vielen Men-
schen als Vorbild.
 Es gibt sehr viele Leute, von denen ich Fan-
Mails bekomme und die mir bei Spielen zuju-
beln. Da sind auch viele Jungs und MĂ€nner da-
bei ...
 ... die Ihnen dann auch HeiratsantrÀge machen?
 Ja, das gibt‘s tatsĂ€chlich manchmal. Aber da
bleibe ich dann lieber zurĂŒckhaltend.
Heiraten, Kinder kriegen, eine Familie grĂŒnden
ist natĂŒrlich ein Traum von mir. Momentan ist
das allerdings schwierig mit meinem Beruf, aber
irgendwann möchte ich das schon hinkriegen.
 ProïŹ-Fußballer haben es diesbezĂŒglich deutlich
einfacher als ProïŹ-Fußballerinnen.
 Klar! Die MĂ€nner heiraten meist ja auch viel
frĂŒher als wir.
 Warum eigentlich?
 Ich denke, Sie wollen nicht einsam sein. Bei den
MĂ€nnern, da bestimmt das Geld noch mehr als
bei uns, wo man im nÀchsten Jahr spielt. Da ist
es natĂŒrlich gut, wenn man eine Frau an seiner
Seite hat, die einen unterstĂŒtzt. Als ProïŹ-Spiele-
rin musst du so einen Mann erst mal ïŹnden, der
das alles mitmacht und zudem akzeptiert, dass
man erst mal keine Kinder kriegen wird. Das
muss dann schon ganz große Liebe sein – und
das ist leider doch eher selten.
 Wenn ĂŒber die Frauennationalmannschaft be-
richtet wird, stehen Sie oft besonders im Fokus.
 Das wird schon ziemlich ĂŒbertrieben. Ich bin
da, um Fußball zu spielen und der Mannschaft
zu helfen. NatĂŒrlich trage ich gerne schicke Kla-
motten und will toll aussehen, auch beim Fuß-
ball. Aber das ist bestimmt nicht das Wichtigste
fĂŒr mich.
Interview: Daniel Börlein
Sportportal: www.SPOX.com
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ZertiïŹkat Deutsch – Hörtexte
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Hören – Teil 3
Sie hören nun fĂŒnf kurze Texte. Dazu sollen Sie
fĂŒnf Aufgaben lösen. Sie hören jeden Text zwei-
mal.
Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56–
60 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lö-
sungen fĂŒr die Aufgaben 56–60 auf dem Antwort-
bogen. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich richtig und
MINUS ( – ) gleich falsch.
Aussage 56
Das war unsere Sendung „Kochen – keine Kunst?“
Passend zum Thema möchten wir Ihnen hier ab-
schließend noch eine RĂŒckrufaktion bekannt ge-
ben: Die Supermarktkette „Maxi“ warnt vor Glas-
splittern in den GewĂŒrzgurken der Marke „Frische
Ernte“. Diese GurkenglĂ€ser sind aktuell nicht mehr
im Angebot. Schon gekaufte GlÀser können in al-
len Maxi-Filialen zurĂŒckgegeben werden. Der
Kaufpreis wird zurĂŒckerstattet. Maxi entschuldigt
sich fĂŒr alle entstehenden Unannehmlichkeiten.
 72
Aussage 57
Am Wochenende ïŹndet in Berlin wieder der Kar-
neval der Kulturen statt. Wie jedes Jahr wird es ei-
nen Umzug, Musik und Straßenfeste geben. Eröff-
net wird der Karneval mit einem großen
Freiluftkonzert am Freitagabend, wie immer kos-
tenlos! Am Samstag gibt es den beliebten Kinder-
karneval, und am Sonntag ïŹndet der große Umzug
mit der PrÀmierung der originellsten Gruppen
statt.
 73
Aussage 58
Und hier noch eine aktuelle Meldung: Wegen des
Hochwassers ist die Uferstraße gesperrt. Benutzen
Sie bitte die Umleitungen durch die Innenstadt.
Außerdem ist das Parkhaus am Rheinufer zurzeit
nicht benutzbar. Es gibt hier Probleme mit ein-
dringendem Wasser. Wer sein Auto noch in dem
Parkhaus hat, soll sich bitte mit der Polizei in Ver-
bindung setzen.
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Aussage 59
Dies ist der automatische Anrufbeantworter der
Praxis Dr. Bachmann. Leider rufen Sie außerhalb
unserer Sprechzeiten an. Diese sind: Montag,
Dienstag und Donnerstag von 8 bis 12 und 14 bis
18 Uhr sowie Freitag von 9 bis 13 Uhr. Bitte beach-
ten Sie auch, dass wir bis zum 15.6. einschließlich
in Ferien sind.
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Aussage 60
Sehr geehrte FahrgĂ€ste, Sie beïŹnden sich im ICE
1609 nach Berlin. Dieser Zug fÀhrt in drei Minuten
ab. Die Wagen der ersten Klasse beïŹnden sich im
hinteren Zugteil. Dieser Zug fÀhrt heute aus-
nahmsweise von Gleis 10, nicht wie vorgesehen
von Gleis 11. Auf Gleis 11 steht bereit der IC nach
Dresden, Abfahrt um 14:59 Uhr.
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ZertiïŹkat Deutsch – Antwortbogen
Lesen
Teil 1
1           1
a b c d e f g h i j
2           2
a b c d e f g h i j
3           3
a b c d e f g h i j
4           4
a b c d e f g h i j
5           5
a b c d e f g h i j
Teil 2
6    6
a b c
7    7
a b c
8    8
a b c
9    9
a b c
10    10
a b c
Teil 3
11              11
a b c d e f g h i j k l x
12              12
a b c d e f g h i j k l x
13              13
a b c d e f g h i j k l x
14              14
a b c d e f g h i j k l x
15              15
a b c d e f g h i j k l x
16              16
a b c d e f g h i j k l x
17              17
a b c d e f g h i j k l x
18              18
a b c d e f g h i j k l x
19              19
a b c d e f g h i j k l x
20              20
a b c d e f g h i j k l x
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NEU
ZertiïŹkat Deutsch – Antwortbogen
Sprachbausteine
Teil 2
31                31
a b c d e f g h i j k l m n o
32                32
a b c d e f g h i j k l m n o
33                33
a b c d e f g h i j k l m n o
34                34
a b c d e f g h i j k l m n o
35                35
a b c d e f g h i j k l m n o
36                36
a b c d e f g h i j k l m n o
37                37
a b c d e f g h i j k l m n o
38                38
a b c d e f g h i j k l m n o
39                39
a b c d e f g h i i j k l m n o
40                40
a b c d e f g h i j k l m n o
Hören
41  
+ –
42  
+ –
43  
+ –
44  
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45  
+ –
46  
+ –
47  
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48  
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49  
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50  
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51  
+ –
52  
+ –
53  
+ –
54  
+ –
55  
+ –
56  
+ –
57  
+ –
58  
+ –
59  
+ –
60  
+ –
Teil 1
21    21
a b c
22    22
a b c
23    23
a b c
24    24
a b c
25    25
a b c
26    26
a b c
27    27
a b c
28    28
a b c
29    29
a b c
30   
30
a b c
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ZertiïŹkat Deutsch – Antwortbogen
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Berliner Platz 3
NEU
Schreiben
Schreiben Sie Ihren Brief hier.
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© 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3
NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfÀltigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Bewertung und Benotung nach dem ZD(B1)-Übungstest 1 von telc.
Seite 28
ZertiïŹkat Deutsch – Bewertung und Benotung
NEU
Berliner Platz 3
NEU
Orientieren Sie sich bei der Bewertung der Testteile an den Kriterien von ZertiïŹkat Deutsch. Diese sind:
Bewertung Lesen, Sprachbausteine und Sprechen
Leseverstehen Teil 1 Aufgabe 1 – 5 je 5 Punkte
Teil 2 Aufgabe 6 – 10 je 5 Punkte
Teil 3 Aufgabe 11 – 20 je 2,5 Punkte
Sprachbausteine Teil 1 Aufgabe 21 – 30 je 1,5 Punkte
Teil 2 Aufgabe 31 – 40 je 1,5 Punkte
Hörverstehen Teil 1 Aufgabe 41 – 45 je 5 Punkte
Teil 2 Aufgabe 46 – 55 je 2,5 Punkte
Teil 3 Aufgabe 56 – 60 je 5 Punkte
Um die PrĂŒfung zu bestehen, muss der/die Teilnehmende sowohl in der schriftlichen als auch in
der mĂŒndlichen PrĂŒfung jeweils 60% der erreichbaren Höchstpunktzahl erzielen. Dies entspricht
135 Punkten in der schriftlichen und 45 Punkten in der mĂŒndlichen PrĂŒfung.
Hat der/die Teilnehmende in beiden PrĂŒfungsteilen die erforderliche Mindestpunktzahl erreicht,
können Sie das Gesamtergebnis berechnen, indem Sie die beiden Teilergebnisse addieren.
Die Endnote errechnet sich wie folgt:
180 – 209.5 Punkte ausreichend
210 – 239.5 Punkte befriedigend
240 – 269.5 Punkte gut
270 – 300 Punkte sehr gut
Bewertung Schriftlicher Ausdruck (Brief)
Jeder Brief wird von zwei PrĂŒfenden bewertet, die sich auf eine Note einigen sollen.
Die Höchstpunktzahl fĂŒr diesen PrĂŒfungsteil betrĂ€gt 45 Punkte.
Bei einer Gesamtpunktzahl von 300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 15%.
Briefe werden nach folgenden drei Kriterien benotet:
– Kriterium I: BerĂŒcksichtigung der Leitpunkte
– Kriterium II: Kommunikative Gestaltung
– Kriterium III: Formale Richtigkeit
Zu der Gesamtpunktzahl können bis zu zwei Zusatzpunkte hinzugefĂŒgt werden:
Es kann jeweils 1 Zusatzpunkt vergeben werden, wenn die Arbeit ĂŒberdurchschnittlich ist in Bezug
auf die sprachliche Vielfalt (Wortschatz, Strukturen) und auf den Umfang (inhaltliche Gestaltung).
Die Zusatzpunkte dĂŒrfen nicht vergeben werden, wenn der Brief
a) bereits mit der vollen Punktzahl bewertet wurde
b) in einem der drei Kriterien mit C oder schlechter bewertet wurde.
Kriterium I: BerĂŒcksichtigung der Leitpunkte
A 5 Punkte Alle vier vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet.
B 3 Punkte Drei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet.
C 1 Punkt Zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet.
D 0 Punkte Nur einer oder keiner der vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessen be-
arbeitet.
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NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfÀltigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Bewertung und Benotung nach dem ZD(B1)-Übungstest 1 von telc.
Seite 29
NEU
Berliner Platz 3
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ZertiïŹkat Deutsch – Bewertung und Benotung
Kriterium II: Kommunikative Gestaltung
Bewertet werden:
1. die sinnvolle Anordnung der Leitpunkte
2. die VerknĂŒpfung der SĂ€tze/Äußerungseinheiten
3. die inhalts- und adressatenbezogene Ausdrucksweise
4. der Adressatenbezug (Datum, Anrede, Gruß-/Abschiedsformel).
Die kommunikative Gestaltung ist
A 5 Punkte voll angemessen.
B 3 Punkte im Großen und Ganzen angemessen.
C 1 Punkt kaum noch akzeptabel.
D 0 Punkte insgesamt nicht ausreichend.
Kriterium III: Formale Richtigkeit
Bewertet werden Syntax, Morphologie und OrthograïŹe.
Der Brief enthÀlt
A 5 Punkte keine oder nur vereinzelte Fehler.
B 3 Punkte Fehler, die das VerstÀndnis nicht beeintrÀchtigen.
C 1 Punkt Fehler an zentralen Stellen, die das VerstÀndnis erheblich beeintrÀchtigen.
D 0 Punkte so viele Fehler, dass der Text kaum noch verstÀndlich ist.
Bewertung mĂŒndliche PrĂŒfung
Beide PrĂŒfer bewerten die sprachlichen Leistungen unabhĂ€ngig voneinander wĂ€hrend der PrĂŒfung.
Nachdem die Teilnehmenden den Raum verlassen haben, einigen sich die PrĂŒfenden hinsichtlich
der Benotung.
Die mĂŒndlichen Leistungen werden nach folgenden vier Kriterien benotet:
– Kriterium 1: AusdrucksfĂ€higkeit
– Kriterium 2: AufgabenbewĂ€ltigung
– Kriterium 3: Formale Richtigkeit
– Kriterium 4: Aussprache und Intonation
Berechnung des Teilergebnisses der mĂŒndlichen PrĂŒfung
Jeder der drei Testteile wird nach dem gleichen Muster fĂŒr sich alleine gewertet.
Die Notenstufen A-B-C-D entsprechen folgenden Punktzahlen:
Testteil 1: Kontaktaufnahme
Kriterium A B C D
1 AusdrucksfÀhigkeit 4 Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte
2 AufgabenbewÀltigung 4 Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte
3 Formale Richtigkeit 4 Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte
4 Aussprache/Intonation 3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte
Die Höchstpunktzahl betrÀgt 15 Punkte.
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Seite 30
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Berliner Platz 3
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ZertiïŹkat Deutsch – Bewertung und Benotung
Testteil 2: GesprĂ€ch ĂŒber ein Thema
und
Testteil 3: Gemeinsam eine Aufgabe lösen
Kriterium A B C D
1 AusdrucksfÀhigkeit 8 Punkte 6 Punkte 2 Punkte 0 Punkte
2 AufgabenbewÀltigung 8 Punkte 6 Punkte 2 Punkte 0 Punkte
3 Formale Richtigkeit 8 Punkte 6 Punkte 2 Punkte 0 Punkte
4 Aussprache/Intonation 6 Punkte 4 Punkte 2 Punkte 0 Punkte
Die Höchstpunktzahl betrÀgt jeweils 30 Punkte.
Insgesamt sind in der mĂŒndlichen PrĂŒfung 75 Punkte erreichbar. Bei einer Gesamtpunktzahl von
300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 25 %.
Kriterium 1: AusdrucksfÀhigkeit
Bewertet werden die inhalts- und rollenbezogene Ausdrucksweise, Wortschatz und die
Verwirklichung der Sprechabsicht.
Die AusdrucksfÀhigkeit ist
A voll angemessen.
B im Großen und Ganzen angemessen.
C kaum noch akzeptabel.
D durchgehend nicht ausreichend.
Kriterium 2: AufgabenbewÀltigung
Bewertet werden:
1. die GesprÀchsbeteiligung
2. die Verwendung von Strategien (Diskursstrategien und, falls erforderlich, Kompensationsstrategien)
3. die FlĂŒssigkeit der Rede.
Die AufgabenbewÀltigung ist
A voll angemessen.
B im Großen und Ganzen angemessen.
C kaum noch akzeptabel.
D durchgehend nicht ausreichend.
Kriterium 3: Formale Richtigkeit
Bewertet werden Syntax und Morphologie.
Der/die Teilnehmende macht
A keine oder nur vereinzelte Fehler.
B Fehler, die das VerstÀndnis nicht beeintrÀchtigen.
C Fehler an zentralen Stellen, die das VerstÀndnis erheblich beeintrÀchtigen.
D so viele Fehler, dass die Kommunikation zu scheitern droht bzw. scheitert.
Kriterium 4: Aussprache und Intonation
Bewertet werden Aussprache und Intonation.
Abweichungen von Standard-Aussprache und -Intonation
A beeintrÀchtigen das VerstÀndnis nicht.
B erschweren gelegentlich das VerstÀndnis.
C erschweren das VerstÀndnis erheblich.
D machen das VerstÀndnis (nahezu) unmöglich.
Detaillierte Hinweise zu dem Test ïŹnden Sie auf den Webseiten von telc (www.telc.net) und
Goethe-Institut (www.goethe.de).
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NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfÀltigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
Seite 31
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Berliner Platz 3
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ZertiïŹkat Deutsch – Quellen
Seite 5 Text 1: TU-Umweltinitiative c/o TU Dresden
Text 2: xStudy SE (Societas Europaea), studieren.de
Text 3: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, www.tagespiegel.de
Text 4: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), www.stromefïŹzienz.de
Text 5: dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Seite 6 Fotolia.com
Seite 18 Auto: Gudellaphoto – Fotolia.com
Bus: Van de Veer – Fotolia.com
Frau: Picture-Factory – Fotolia.com
Fahrrad im Regen: maljalen – Fotolia.com
Seite 19 Autofahren: JĂŒrgen FĂ€lchle – Fotolia.com
Einkaufswagen: Doc RaBe – Fotolia.com
Kinder im Auto: Kzenon – Fotolia.com
Mann: ElĂ©onore H – Fotolia.com
Auto vor Kino Annalisa Scarpa
Seite 23 Interview mit Lira Bajramaj: Sportportal: SPOX.com

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47248 Bpn Testheft3 Modelltest-Zd-B1

  • 1. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 1 ZertiïŹkat Deutsch B1 Material zur PrĂŒfungsvorbereitung Modelltest von Margret Rodi NEU Berliner Platz 3 NEU
  • 2. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 2 NEU Berliner Platz 3 NEU Modelltest ZertiïŹkat Deutsch von Margret Rodi zu Berliner Platz 3 NEU – Testheft 978-3-468-47248-0 Berliner Platz 3 NEU von Susan Kaufmann, Christiane Lemcke, Lutz Rohrmann, Paul Rusch, Theo Scherling, Ralf Sonntag in Zusammenarbeit mit Margret Rodi Redaktion: Daniela Blech-Straub Gesamtkonzept und Layout: Andrea Pfeifer Illustrationen: Nikola Lainović FĂŒr die Audio-CD: Tonstudio: Plan 1 Media, MĂŒnchen Aufnahme, Schnitt und Mischung: Plan 1 Media, MĂŒnchen Sprecher und Sprecherinnen: Werner Diewald, Ruth Gelfert, Linda GrĂ€tz, Jakob Gutbrod, Regina Kamberow-Thieman, Nikola Lainović, Christof Lenner, Johannes Maier, Silvia Nastav, Annalisa Scarpa, Theo Scherling, Helge Sturmfels, Peter Veit, Sabine Wenkums Materialien zu Berliner Platz 3 NEU: Gesamtausgaben: Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD zum Arbeitsbuchteil 978-3-468-47241-1 Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD zum Arbeitsbuchteil und Zusatzteil „Im Alltag EXTRA“ 978-3-468-47242-8 Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD zum Arbeitsbuchteil und Treffpunkt D-A-CH 2 978-3-468-47244-2 2 Audio-CDs zum Lehrbuchteil 978-3-468-47243-5 Ausgabe in TeilbĂ€nden: Lehr- und Arbeitsbuch, Teil 1 978-3-468-47281-7 1 Audio-CD zum Lehrbuchteil 1 978-3-468-47285-5 Lehr- und Arbeitsbuch, Teil 2 978-3-468-47282-4 1 Audio-CD zum Lehrbuchteil 2 978-3-468-47286-2 Zusatzkomponenten: Intensivtrainer 3 978-3-468-47245-9 Lehrerhandreichungen 3 978-3-468-47249-7 Testheft 3 978-3-468-47248-0 Treffpunkt D-A-CH 3 978-3-468-47256-5 © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschĂŒtzt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen FĂ€llen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Satz: Franzis print & media GmbH, MĂŒnchen
  • 3. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 3 NEU Berliner Platz 3 NEU Inhaltsverzeichnis Lesen Teil 1 .................................................................................................................................. 4 Lesen Teil 2 .................................................................................................................................. 6 Lesen Teil 3 .................................................................................................................................. 8 Sprachbausteine 1 ...................................................................................................................... 10 Sprachbausteine 2 ...................................................................................................................... 11 Hören Teil 1 .................................................................................................................................. 13 Hören Teil 2 .................................................................................................................................. 14 Hören Teil 3 ................................................................................................................................ 15 Schreiben ..................................................................................................................................... 16 Sprechen Teil 1 .......................................................................................................................... 17 Sprechen Teil 2 .......................................................................................................................... 18 Sprechen Teil 3 .......................................................................................................................... 20 Lösungen ...................................................................................................................................... 21 Hörtexte ...................................................................................................................................... 22 Antwortbogen ............................................................................................................................. 25 Bewertung und Benotung ............................................................................................................ 28 Quellen ......................................................................................................................................... 31
  • 4. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 4 ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen Der PrĂŒfungsteil Lesen hat drei Teile: Globalverstehen, Detailverstehen und Selektives Verstehen. Insgesamt sollen Sie 25 Aufgaben lösen. FĂŒr die PrĂŒfungsteile Lesen und Sprachbausteine zusammen haben Sie 90 Minuten Zeit. Lesen – Teil 1 Lesen Sie zuerst die 10 Überschriften. Lesen Sie dann die 5 Texte und entscheiden Sie, welcher Text (1–5) am besten zu welcher Überschrift (a–j) passt. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 1–5 ein. a Neues Bewerbungstraining fĂŒr Frauen b Einfach Strom und Geld sparen c Finanzielle UnterstĂŒtzung fĂŒr studierende Eltern d Die Jobs von morgen e Zur neuen Stelle ohne Namen und Foto f Was haben Kleidung und Umweltschutz miteinander zu tun? g Studie: Zu wenig Bewerber in sozialen Berufen h Ganz einfach den Stromanbieter wechseln i Studieren mit Kind – geht das? j Neue Mode aus fernen LĂ€ndern NEU Berliner Platz 3 NEU
  • 5. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 5 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen 1. Der diesjĂ€hrige Umwelttag informiert ĂŒber öko- logische und soziale Auswirkungen der Produkti- on unserer Kleidung. Beim Blick aufs Etikett le- sen wir den Namen eines weit entfernten Landes und machen uns wenig Gedanken darĂŒber, wie und wo die Kleider produziert werden. Neben den SchĂ€den fĂŒr die Umwelt hat das The- ma Kleidung aber vor allem auch eine soziale Komponente. Die meisten KleidungsstĂŒcke wer- den in Asien oder Lateinamerika unter katastro- phalen Arbeitsbedingungen hergestellt. 2. Kindererziehung ist fĂŒr Studierende keine leichte Aufgabe. Das Hin- und Herrennen zwischen Kin- derbetreuungseinrichtung, Schreibtisch, Hörsaal und Wickeltisch ist eine wahre Herausforderung. WĂ€hrend der Studienzeit Eltern zu sein oder zu werden, bringt eine Umorganisierung des bishe- rigen Lebens mit sich. Ein Studium mit Kind ist eine Doppelbelastung. Man muss ein wahres Or- ganisationstalent sein, um Studium, Kind, Haus- halt und Nebenjob gleichzeitig zu managen und die Balance zu ïŹnden zwischen Sorge um die Fa- milie und FortfĂŒhrung des Studiums. 3. In einem Pilotprojekt testen fĂŒnf Unternehmen und das Familienministerium anonymisierte Be- werbungsverfahren. Nur die QualiïŹkation soll darĂŒber entscheiden, wer zum Bewerbungsge- sprĂ€ch eingeladen wird. Die Bewerbung soll kein Foto, keinen Namen und keine Informationen ĂŒber Alter, Geschlecht, Familienstand und Herkunft enthalten. Durch die Anonymisierung der Bewerbungen sollen Vorurteile und Vorlieben der Personalchefs keine Rolle mehr spielen. Die anonymisierten Verfahren haben sich in an- deren LĂ€ndern schon bewĂ€hrt. Dort laufen die Ausschreibungen meistens ĂŒber das Internet. 4. Mehr Geld im Portemonnaie ohne zu verzichten und gleichzeitig etwas fĂŒr die Umwelt tun? Das klingt nicht nur gut, sondern ist auch ganz ein- fach – mit mehr EnergieefïŹzienz. Unsere Tipps und Tricks zum Stromsparen machen es mög- lich. Denn oft reicht schon ein einfacher Klick, um Ihre Stromrechnung im Griff zu behalten und mehr fĂŒr Sie rauszuholen. Auf unserer Web- site erfahren Sie, wie es funktioniert. Holen Sie sich unter www.stromefïŹzienz.de das Wissen, um die Stromverschwender auf DiĂ€t zu setzen. 5. Eine neue Studie nennt als Berufe mit guten Zu- kunftsaussichten Gesundheitsberufe wie zum Beispiel AltenpïŹ‚eger, Krankenschwester und Sprechstundenhilfe oder sozialpïŹ‚egerische Beru- fe wie Heimleiter oder Sozialarbeiter. Dazu kĂ€- men Dienstleister wie GĂ€stebetreuer, Hotel- und GaststĂ€ttenpersonal oder Flugbegleiter. Beson- ders zukunftsfest seien auch die ArbeitsplĂ€tze von KauïŹ‚euten in der Datenverarbeitung, im Speditions- und Rechnungswesen, im Fremden- verkehr oder der Werbung, meinen die Autoren der Studie. Besonders gefragt aber werden der Studie zufolge in zehn Jahren Akademiker sein. Der Bedarf steigt stĂ€ndig.
  • 6. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 6 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen Lesen – Teil 2 Lesen Sie zuerst den Zeitungsartikel „Von Fitmachern und MĂŒdemachern“, und lösen Sie dann die fĂŒnf Aufgaben (6–10) zum Text. Von Fitmachern und MĂŒdemachern Wenn es einen Test zum Thema „Gesunde Er- nĂ€hrung“ geben wĂŒrde – in der Villa Maus wĂŒrden ihn schon FĂŒnfjĂ€hrige spielend beste- hen. Fitmacher und MĂŒdemacher – fast jedes der ĂŒber 100 Kinder der KindertagesstĂ€tte in Mannheim kann sie unterscheiden. Die fĂŒnf- jĂ€hrige Tanja sagt: „Pizza macht mĂŒde. Wenn du aber noch einen Apfel dazu isst, dann nicht. Dann wirst du wieder ïŹt.“ Die Kinder in der Villa Maus wissen also genau, was ihnen schmeckt und was ihnen gut tut. Das verdanken sie ihrer engagierten Köchin Amelie Wohlgemuth. In der strahlend sauberen KĂŒche wird tĂ€glich frisch gekocht. Fertigpro- dukte werden so wenig wie möglich verwendet, auch wenn es lĂ€nger dauert, die Mahlzeiten selbst herzustellen. Um die Umwelt zu schonen, stammen alle Lebensmittel aus der Region. Einmal wöchentlich gibt es Fisch, ein- bis zwei- mal Fleisch. Amelie Wohlgemuth und ihre Mitarbeite- rinnen, die sich laufend fortbilden, berĂŒcksich- tigen außerdem immer die neuesten wissen- schaftlichen Erkenntnisse ĂŒber gesunde Kin- derernĂ€hrung. Der KĂŒchenbetrieb lĂ€uft völlig problemlos. Deshalb kann sich Amelie Wohlge- muth ganz ihrer pĂ€dagogischen Arbeit widmen. Denn ihr eigentliches Ding, sagt sie, ist die FrĂŒherziehung zur Gesundheit. „Dabei ist es entscheidend, die Kinder am Kochen zu beteiligen. Deshalb ist die KĂŒche ein Ort, an dem Kinder ausdrĂŒcklich erwĂŒnscht sind“, sagt Frau Wohlgemuth. Außerdem kön- nen die Kinder vom Essraum aus direkt in die KĂŒche schauen und sehen, was dort passiert. Zum Beispiel, dass Amelie gera- de Marmelade fĂŒr das monatliche Eltern-FrĂŒhstĂŒck kocht – oder einmal in der Woche Brot backt. „Die Kinder sehen, was ich in den Teig tue, und ich erklĂ€re ih- nen, warum. Alle dĂŒrfen mitba- cken und genießen hinterher be- geistert die selbst gebackenen Brötchen.“ Aber fĂŒr ihre Gesundheitser- ziehung verwendet Amelie Wohl- gemuth auch spielerische Metho- den; zum Beispiel: Fit- und MĂŒdemacher im Essen lernen und bestimmen, Obst- und Ge- mĂŒsesorten ansehen, abdecken, anschließend benennen. In einer Zeit, in der den meisten Kids beim Thema Essen nur Pizza, Nudeln und Ket- chup einfallen, können FĂŒnfjĂ€hrige in der Villa Maus verschiedene Salatsorten unterscheiden: Kopfsalat, PïŹ‚ĂŒcksalat, Feldsalat. Und sie wis- sen, wie sie schmecken – nĂ€mlich jede anders. „Selbst die Eltern ïŹnden unsere Spiele span- nend und lernen viel dazu. Unsere Arbeit kommt also nicht nur den Kindern zugute!“, sagt Amelie Wohlgemuth stolz.
  • 7. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 7 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen Lesen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist und tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 6–10 ein. Achtung: Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge des Textes. 6 Die Köchin in der Villa Kunterbunt achtet darauf, dass a das Kochen wenig Zeit braucht. b es jeden Tag Fleisch gibt. c die Lebensmittel aus der NĂ€he kommen. 7 Die Kinder in der Villa Kunterbunt a essen am liebsten Pizza. b haben eine PrĂŒfung zum Thema gute ErnĂ€hrung gemacht. c wissen, welches Essen gesund ist. 8 In der KĂŒche der Villa Kunterbunt a dĂŒrfen die Kinder mithelfen. b frĂŒhstĂŒcken die Kinder mit den Eltern. c sind Kinder nicht willkommen. 9 Amelie Wohlgemuth ist das Wichtigste an ihrer Arbeit, a dass in der KĂŒche alles gut funktioniert. b ihr KĂŒchenteam selbst fortzubilden. c mit den Kindern zu arbeiten. 10 Bei Amelie Wohlgemuth lernen die Kinder, a welche Nahrungsmittel mĂŒde machen. b wie man Pizza macht. c wie man Salat putzt.
  • 8. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 8 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen Lesen – Teil 3 Lesen Sie zuerst die 10 Situationen (11–20) und dann die 12 Anzeigen (a–l). Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Sie können jede Anzeige nur einmal verwenden. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 11–20. Es ist auch möglich, dass Sie das, was Sie suchen, nicht ïŹnden. In diesem Fall markieren Sie auf dem Antwortbogen den Buchstaben x. 11 Zum Geburtstag möchten Sie Ihrem Vater eine schicke Jacke kaufen. 12 Sie singen gern und möchten am Samstagabend Ihr Können vor Publikum zeigen. 13 Eine Freundin will in Weiß heiraten, aber das Kleid nicht kaufen. 14 Sie möchten mitten in der Stadt im Freien etwas trinken. 15 Ein Freund, 20, sucht eine neue Hose zum Ausgehen. Er hat nicht viel Geld. 16 Ihre Tochter braucht eine neue Kinderbrille. Sie soll billig sein, weil sie ihre Brillen stĂ€ndig verliert. 17 Eine nicht ganz schlanke Freundin sucht einen preiswerten Rock. 18 Sie möchten am Sonntag in einem Biergarten Mittagessen gehen. 19 Sie brauchen eine gute Sportbrille. Die QualitĂ€t muss stimmen, dafĂŒr darf sie auch ruhig etwas kosten. 20 Sie möchten gleichzeitig gute Musik hören und etwas fĂŒr Menschen in Not tun.
  • 9. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 9 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Lesen a b c d e f g h i j k l TrĂ€ume in Weiß – fĂŒr den schönsten Tag im Leben! Auf Wunsch Maßanfertigungen. Auch SondergrĂ¶ĂŸen! Außerdem laufend: Wunderschöne Second-Hand-Brautkleider und Verleih von Brautkleidern zu fairen Preisen. www.traum-in-weiß.de Am Waldturm Biergarten im GrĂŒnen Am Waldturm 12 GrĂŒnstadt Die Saison ist eröffnet! TĂ€glich ab 15 Uhr. Fleisch und Wurst vom Grill, frisch gezapftes Bier. Sie erreichen uns zu Fuß in einer halben Stunde vom Zentrum aus. Blues-Benefiz-Konzert Genießen Sie einen wunderbaren Abend mit klasse Musik – und das fĂŒr einen guten Zweck! Der Gewinn des Konzerts geht direkt an die Indienhilfe und an „Ärzte ohne Grenzen“! Am ersten Freitag im August in der Backfabrik. Einlass ab 18 Uhr Eintritt 11 Euro, zusĂ€tzliche Spenden erwĂŒnscht! Stadtstrand Mitten im Zentrum und draußen! ➣ FĂŒhl Dich wie in der Karibik! ➣ Entspann Dich unter Palmen und bei cooler Musik! ➣ Laufe barfuß ĂŒber feinsten Sandstrand 
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  • 10. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 10 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprachbausteine Sprachbausteine – Teil 1 Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die LĂŒcken 21–30 passt. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 21–30. An alle, die unsere Stadt lieben! Jetzt unser super FrĂŒhlings-Angebot nutzen Sehr geehrter Her Seibt, zu Beginn 21 FrĂŒhlings haben wir ein ganz besonderes Angebot fĂŒr Sie. Lesen Sie TOP – die Zeitschrift fĂŒr unsere Stadt! TOP unterhĂ€lt Sie mit 22 Geschichten aus unserer Stadt und informiert Sie ĂŒber das Programm fĂŒr 14 Tage Kultur, Sport und Freizeit. Und 23 gibt es in jeder Zeitschrift auch das komplette Fernsehprogramm fĂŒr zwei Wochen, 24 es Ihnen zuhause auch nicht langweilig wird! Sie bekommen TOP selbstverstĂ€ndlich an jedem Kiosk. Aber 25 einfacher ist es, Sie lassen 26 TOP einfach kostenlos nach Hause schicken. Deshalb 27 jetzt unser Angebot fĂŒr Sie: Lesen Sie 12 Monate TOP 28 nur 63,60 Euro – versandkostenfrei. Das 29 sich sofort fĂŒr Sie, denn so sparen Sie 20 % im Vergleich zum Kauf am Kiosk. Rufen Sie gleich unseren Leserservice an oder schicken Sie eine E-Mail an leserservice@top.de. Wir 30 uns freuen, Sie bald als TOP-Leser begrĂŒĂŸen zu dĂŒrfen! Mit freundlichen GrĂŒĂŸen Rainer Lohmann Leiter Marketing 21. a der 23. a natĂŒrlich 25. a immer 27. a da 29. a lohnt b des b schön b noch b dort b lohnte c die c viel c sehr c hier c gelohnt 22. a interessant 24. a dafĂŒr 26. a Ihnen 28. a fĂŒr 30. a werden b interessante b damit b mich b mit b wĂŒrden c interessanten c dazu c sich c um c wurden
  • 11. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 11 Zimmer in Berlin-Kreuzberg frei Nette Familie mit zwei Kindern (4 und 7 Jahre alt) hat im Sommer ein Zimmer frei. Schöner Altbau mit Balkon mitten in Kreuzberg, nur 3 Minuten zur U-Bahn, trotzdem ruhig. Miete: pro Woche 100 € – pro Monat 300 €. Zuschriften bitte an zimmer-in-kreuzberg-@a-line.de NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprachbausteine Sprachbausteine – Teil 2 Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a–o) in die LĂŒcken 31–40 passt. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Text. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 31–40. Von: antonio-ruggero@mail.it An: zimmer-in-kreuzberg-@a-line.de Betreff: Ihr Zimmer in Kreuzberg Gesendet: 19.6., 22:34 Liebe Familie in Kreuzberg, ich habe Ihre Anzeige im Internet gelesen und interessiere mich sehr fĂŒr das Zimmer. Aber 31 ich es endgĂŒltig buche, habe ich noch ein 32 Fragen an Sie. Ich möchte gerne die 33 drei Wochen im August kommen. Ist das Zimmer 34 noch frei? Außerdem wĂŒsste ich gerne, ob ich Ihre KĂŒche benutzen 35 . Und 36 es auch möglich, bei Ihnen Abendessen zu bekommen? NatĂŒr- lich wĂŒrde ich dafĂŒr auch 37 . Und noch eine Frage: Meine Freundin möchte mich gerne 38 Berlin besuchen – ist es in Ordnung, dass sie ein Wochen- ende bei 39 ĂŒbernachtet? Zum Schluss möchte ich noch wissen, ob es in 40 NĂ€he eine gute Sprach- schule gibt, wo ich Deutsch lernen kann. Ich freue mich auf Ihre Antwort! Mit freundlichen GrĂŒĂŸen Antonio Ruggero a bei b bevor c bezahlen d da e davor f ersten g hĂ€tte h Ihrer i in j kann k mir l paar m schon n viele o wĂ€re
  • 12. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 12 NEU Berliner Platz 3 NEU Nach den PrĂŒfungsteilen Leseverstehen und Sprachbausteine haben Sie 20 Minuten Pause.
  • 13. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 13 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Hören Der PrĂŒfungsteil Hören besteht aus drei Teilen: Globalverstehen, Detailverstehen und selektives Verstehen. Insgesamt sollen Sie 20 Aufgaben (41–60) bearbeiten. FĂŒr jede Aufgabe gibt es nur eine richtige Lösung. Der PrĂŒfungsteil Hören dauert circa 30 Minuten. Hören – Teil 1 Sie hören nun fĂŒnf kurze Texte. Dazu sollen Sie fĂŒnf Aufgaben lösen. Sie hören diese Texte nur einmal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41–45 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 41–45. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich richtig und MINUS ( – ) gleich falsch auf dem Antwortbogen. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 41–45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit. 41 Der Sprecher ist zum zweiten Mal Vater geworden. 42 Die Sprecherin hat gemeinsam mit ihrem Mann Urlaub gemacht. 43 Der Sprecher hat sich ĂŒber einen Theaterbesuch gefreut. 44 Die Sprecherin hat sich selbststĂ€ndig gemacht. 45 Die Sprecherin hat dieses Jahr geheiratet. 62 63 64 65 66 67 68
  • 14. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 14 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Hören Hören – Teil 2 Sie hören nun ein GesprĂ€ch. Dazu sollen Sie zehn Aufgaben lösen. Sie hören das GesprĂ€ch zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46–55 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 46–55. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich richtig und MINUS ( – ) gleich falsch auf dem Antwortbogen. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 46–55. Sie haben dazu eine Minute Zeit. 46 Lira ist jedes Wochenende bei ihrer Familie. 47 Sie fĂŒhlt sich in Deutschland zuhause. 48 Lira hat ihre Freunde beim Sport kennengelernt. 49 Ihr Vater war anfangs dagegen, dass sie Fußball spielt. 50 Das Fußballspielen hat sie auf der Straße gelernt. 51 Die Jungen haben sie gleich mitspielen lassen. 52 Wenn sie gegen fremde Jungen gespielt hat, gab es manchmal Schwierigkeiten. 53 Lira möchte bald heiraten. 54 FĂŒr ProïŹfußballerinnen ist es schwer, einen Mann zu ïŹnden, der sie unterstĂŒtzt. 55 Ihr grĂ¶ĂŸtes Ziel ist es, beim Fußball gut auszusehen. 69 70
  • 15. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 15 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Hören Hören – Teil 3 Sie hören nun fĂŒnf kurze Texte. Dazu sollen Sie fĂŒnf Aufgaben lösen. Sie hören jeden Text zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56–60 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lösungen fĂŒr die Aufgaben 56–60 auf dem Antwortbogen. Markieren Sie PLUS (+) gleich richtig und MINUS (–) gleich falsch. 56 Die GewĂŒrzgurken „Frische Ernte“ kann man im Moment nicht kaufen. 57 FĂŒr das Konzert am Freitag muss man Eintritt bezahlen. 58 Auf der Uferstraße kann man zurzeit nicht fahren. 59 Frau Dr. Bachmann ist bis Mitte Juni nicht zu erreichen. 60 Der Zug nach Dresden fĂ€hrt heute von Gleis 10 ab. 71 72 73 74 75
  • 16. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 16 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Schreiben Im PrĂŒfungsteil Schreiben sollen Sie einen Brief schreiben. Sie haben dafĂŒr 30 Minuten Zeit. Schreiben (Brief) Sie waren mit Mesut zusammen im Deutschkurs. Er hat Ihnen folgende E-Mail geschrieben: Antworten Sie Mesut. Schreiben Sie in Ihrem Brief etwas zu allen vier Punkten: ‱ Was Sie ĂŒber Familienfeste denken. ‱ Wie Ihre beruïŹ‚ichen PlĂ€ne sind. ‱ In welcher Stadt Sie am liebsten leben wĂŒrden. ‱ Was Sie im Sommer vorhaben. Bevor Sie den Brief schreiben, ĂŒberlegen Sie sich eine passende Reihenfolge der Punkte, eine passende Einleitung und einen passenden Schluss. Vergessen Sie auch nicht Datum und Anrede. Liebe(r) 
, herzliche GrĂŒĂŸe aus der TĂŒrkei. Wie Du weißt, verbringe ich hier meine Sommerferien und genieße die Sonne und das Meer. Das Wetter ist wirklich herrlich, und ich habe schon viele Freunde getroffen. Letzten Samstag hat meine Kusine geheiratet, das war ein riesiges Familienfest. Einerseits habe ich mich gefreut, so viele Verwandte wiederzusehen, andererseits fand ich es ein bisschen langweilig, vor allem rumzusitzen und zu essen 
 Vielleicht bekomme ich bald einen Job bei meinem Onkel. Er hat eine kleine Import-Export-Firma in Istanbul, und da kann er mich mit meinen Deutschkenntnissen gut gebrauchen. Und Istanbul ist natĂŒrlich eine wunderbare Stadt! Wenn es klappt, dann musst Du mich unbedingt mal besuchen. Und was sind so Deine PlĂ€ne? Schreib bald! Dein Mesut
  • 17. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 17 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprechen Die mĂŒndliche PrĂŒfung hat drei Teile. Teil 1 dient der Kontaktaufnahme, in Teil 2 fĂŒhren Sie ein GesprĂ€ch zu einem bestimmten Thema und in Teil 3 sollen Sie mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin eine Aufgabe lösen. Sie haben vor der PrĂŒfung 20 Minuten Zeit zur Vorbereitung. Die mĂŒndliche PrĂŒfung dauert circa 15 Minuten. Sprechen – Teil 1 Kandidat/Kandidatin A/B Unterhalten Sie sich mit Ihrer GesprĂ€chspartnerin / Ihrem GesprĂ€chspartner. Folgende Themen sind möglich: ‱ Name ‱ Wo er/sie herkommt ‱ Wo und wie er/sie wohnt (Wohnung, Haus, ...) ‱ Familie ‱ Was er/sie macht (Schule, Studium, Beruf, 
) ‱ Ob er/sie schon in anderen LĂ€ndern war ‱ Sprachen (welche?, wie lange?, warum?) Außerdem kann der PrĂŒfer / die PrĂŒferin noch ein weiteres Thema ansprechen.
  • 18. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 18 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprechen Sprechen – Teil 2 Kandidat/Kandidatin A In einem Artikel zum Thema „Verkehrsmittel“ haben Sie folgende Informationen gefunden. Berichten Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin kurz darĂŒber. Ihr Partner / Ihre Partnerin berichtet dann kurz ĂŒber seine/ihre Informationen. Danach sprechen Sie bitte zusammen ĂŒber das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzĂ€hlen Sie von Ihren eigenen Erfahrungen. Im Sommer fahre ich immer mit dem Fahrrad zur Arbeit. Dann komme ich morgens schon munter ins BĂŒro und abends kann ich mich beim Fahren wunderbar entspannen. Nur wenn es regnet, nehme ich den Bus. Im Winter fahre ich immer mit einer Kollegin im Auto. DafĂŒr gebe ich ihr etwas Benzingeld, so sparen wir beide und tun außerdem noch etwas fĂŒr den Umweltschutz. Carola Ahrenholz, 25 Jahre, SekretĂ€rin
  • 19. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 19 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprechen Sprechen – Teil 2 Kandidat/Kandidatin B In einem Artikel zum Thema „Verkehrsmittel“ haben Sie folgende Informationen gefunden. Berichten Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin kurz darĂŒber. Ihr Partner / Ihre Partnerin berichtet dann kurz ĂŒber seine/ihre Informationen. Danach sprechen Sie bitte zusammen ĂŒber das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzĂ€hlen Sie von Ihren eigenen Erfahrungen. Mein Auto brauche ich am meisten fĂŒr meine FreizeitaktivitĂ€ten: Am Wochenende machen wir AusïŹ‚ĂŒge, unter der Woche fahre ich in die Stadt ins Kino oder zum Sport. Um zur Arbeit zu kommen, benutze ich auch das Auto. Und weil wir auf dem Land wohnen, muss ich ziemlich oft auch die Kinder irgendwohin bringen. Bernd Kleinefeld, 45 Jahre, Elektrotechniker
  • 20. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 20 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Modelltest Sprechen Sprechen – Teil 3 Kandidat/Kandidatin A/B Freunde aus dem Ausland möchten Sie ein Wochenende lang in Ihrer Stadt besuchen. Sie haben die Aufgabe, zusammen mit Ihrem GesprĂ€chspartner / Ihrer GesprĂ€chspartnerin diesen Besuch zu planen. Überlegen Sie sich, was alles zu tun ist und wer welche Aufgaben ĂŒbernimmt. Sie haben sich schon einen Zettel mit Notizen gemacht. – Empfehlungen fĂŒr die Reise / welches Verkehrsmittel? – Übernachtung – SehenswĂŒrdigkeiten – Programm abends – Essen / Restaurants – ...
  • 21. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 21 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Lösungen Lesen 1: 1. f, 2. i, 3. e, 4. b, 5. d Lesen 2: 6. c, 7. c, 8. a, 9. c, 10. a Lesen 3: 11. x, 12. l, 13. a, 14. d, 15. k, 16. f, 17. i, 18. x, 19. h, 20. c Sprachbausteine 1: 21. b, 22. c, 23. a, 24. b, 25. b, 26. c, 27. c, 28. a, 29. a, 30. b Sprachbausteine 2: 31. b, 32. l, 33. f, 34. d, 35. j, 36. o, 37. c, 38. i, 39. k, 40. h Hören 1: 41. +, 42. –, 43. – , 44. +, 45. – Hören 2: 46. –, 47. +, 48. +, 49. +, 50. +, 51. –, 52. +, 53. –, 54. +, 55. – Hören 3: 56. +, 57 –, 58 +, 59 +, 60 –
  • 22. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 22 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Hörtexte 62 Der PrĂŒfungsteil Hören besteht aus drei Teilen: Globalverstehen, Detailverstehen und Selektives Verstehen. Insgesamt sollen Sie 20 Aufgaben (41– 60) bearbeiten. FĂŒr jede Aufgabe gibt es nur eine richtige Lösung. Der PrĂŒfungsteil Hören dauert circa 30 Minuten. 63 Hören – Teil 1 Sie hören nun fĂŒnf kurze Texte. Dazu sollen Sie fĂŒnf Aufgaben lösen. Sie hören diese Texte nur einmal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41– 45 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lö- sungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 41–45. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich richtig und MINUS ( – ) gleich falsch auf dem Antwortbogen. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 41–45. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit. 64 Das waren die Nachrichten. Es folgt unsere Umfra- ge der Woche, heute zu dem Thema: Was war die- ses Jahr Ihr schönstes Erlebnis? Wir haben Passan- ten in der FußgĂ€ngerzone angesprochen und einige Antworten fĂŒr Sie zusammengestellt. Aufgabe 41 Mein schönstes Erlebnis? Da muss ich gar nicht lange nachdenken, das ist natĂŒrlich die Geburt meiner Tochter! Wir sind so glĂŒcklich, dass unser großer Sohn Daniel endlich eine kleine Schwester bekommen hat. Wir mussten ein bisschen lĂ€nger warten, alle befreundeten Familien haben schon das zweite und sogar dritte Kind, aber jetzt hat es endlich geklappt! Und vielleicht ist es ja gar nicht so schlecht, dass der Abstand zwischen den beiden jetzt ein bisschen grĂ¶ĂŸer ist, dann ist der Daniel nicht so eifersĂŒchtig. 65 Aufgabe 42 Ich habe schon lange davon getrĂ€umt, mal wieder nach Indien zu fahren. Mit zwanzig bin ich dort ein halbes Jahr rumgereist, aber dann nie wieder dort gewesen – irgendwie hatte ich nie Zeit dazu. Und als meine Kinder noch klein waren, konnte ich auch nicht wegfahren. Letztes Jahr hat mein Mann dann gesagt: Weißt du was, ich nehme mir zwei Wochen Urlaub, passe auf die Kinder auf, und du fĂ€hrst wieder nach Indien. So haben wir es dann gemacht, und ich habe die Reise sehr genos- sen! 66 Aufgabe 43 Dieses Jahr haben wir Silberhochzeit gefeiert – mit der ganzen Familie. Meine Frau und ich, wir ha- ben zusammen vier Kinder großgezogen, und aus allen ist etwas geworden. Zwei studieren, und die anderen beiden haben eine Ausbildung gemacht und gute Stellen gefunden. Und wir haben schon drei ganz sĂŒĂŸe Enkel! Aber zurĂŒck zu der Silber- hochzeit – die haben wir ganz groß gefeiert. Alle waren da, unsere Kinder haben ein kleines Thea- terstĂŒck ĂŒber unsere Familie gespielt, und die En- kel haben etwas gesungen – es war wunderbar! 67 Aufgabe 44 Das Beste fĂŒr mich dieses Jahr war, dass ich mei- nen Job gekĂŒndigt und etwas Eigenes aufgebaut habe. Ich war frĂŒher in einem Restaurant als Kö- chin angestellt. Das war am Anfang ganz gut, aber dann wurde die Stimmung dort immer schlechter. Da dachte ich mir: Komm, das kannst du allein besser. Jetzt habe ich einen eigenen kleinen italie- nischen Imbiss, der lĂ€uft super. Mittags kommen immer Angestellte aus den BĂŒros in der Gegend. Da habe ich viele Stammkunden, die jeden Tag kommen. 68 Aufgabe 45 Dieses Jahr war bisher fĂŒr mich ein GlĂŒcksjahr. Ich habe einen sehr netten Mann kennengelernt – endlich! FrĂŒher hatte ich immer Pech in Beziehun- gen, aber dieses Mal bin ich wirklich optimistisch. Mit ihm kann ich einfach ĂŒber alles reden, und er ist sehr offen und kompromissbereit – ich glaube, das ist jetzt der Mann, mit dem ich leben will. Meine beste Freundin hat dieses Jahr geheiratet, und sie hat mich schon gefragt, wann es bei uns so weit ist – aber ich glaube, das wird doch noch ein bisschen dauern. 69 Hören – Teil 2 Sie hören nun ein GesprĂ€ch. Dazu sollen Sie zehn Aufgaben lösen. Sie hören das GesprĂ€ch zweimal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46– 55 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lö- sungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 46–55. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich richtig und MINUS ( – ) gleich falsch auf dem Antwortbogen. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 46–55. Sie haben dazu eine Minute Zeit.
  • 23. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 23 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Hörtexte 70 Frau Bajramaj – oder darf ich Lira sagen? Ja klar, gerne, so nennen mich doch alle! Oh, das ist nett, vielen Dank! Also, Lira, Sie sind in Mönchengladbach aufgewachsen, Ihre Eltern leben heute noch dort. WĂŒrden Sie ĂŒber Glad- bach sagen: Dort bin ich zu Hause? Auf jeden Fall. Ich habe dort rund 14 Jahre ge- lebt, und meine Familie und viele Freunde sind immer noch dort. Ich schaffe es leider nur etwa einmal im Monat, nach Gladbach zu fahren, aber wenn ich da bin, ist das einfach immer to- tal schön. Sie sind im Kosovo geboren und mit vier Jahren nach Deutschland gekommen. Welche Verbin- dung haben Sie noch zu Ihrem Geburtsland? Den Kosovo habe ich noch immer im Herzen. Aber meine Heimat ist jetzt Deutschland. Ihre Kindheit war am Anfang nicht leicht. Ihr Weg fĂŒhrte Sie schließlich zum Fußball – war- um? Der Fußball war fĂŒr mich sehr wichtig. Dort habe ich schnell Freunde gefunden und mir auch Respekt verschafft, weil ich einfach sehr gut war. Fußball war fĂŒr mich eine große Hilfe bei der Integration in Deutschland. ZunĂ€chst mussten Sie allerdings heimlich spie- len, weil Ihr Vater das nicht wollte. Es gibt ja immer noch diese Leute, die denken: Frauenfußball geht gar nicht, das ist nur etwas fĂŒr MĂ€nner. Und genau so einer war mein Vater auch. Irgendwann hat er dann allerdings raus- bekommen, dass ich spiele, und kam dann zu einem meiner Spiele. Er war total begeistert und ist heute noch mein grĂ¶ĂŸter Fan – aber auch Kri- tiker. Sie haben das Kicken noch ganz klassisch drau- ßen gelernt. Ich sage immer ganz gern, dass ich eine typi- sche Straßenfußballerin bin. Bei uns war das so, dass man auf dem Nachhauseweg von der Schu- le schnell was gegessen hat, weil dann gleich die Jungs vor der TĂŒr standen und mich zum Spie- len abgeholt haben. Und da war ich eigentlich fast immer bis abends draußen. Ich habe den ganzen Tag gekickt. Ich habe eigentlich nichts anderes gemacht. Waren Sie das einzige MĂ€dchen? Ja, wobei es anfangs schwierig war. Die Jungs haben mich immer ausgelacht und gesagt: Wir nehmen keine MĂ€dels. Bis ich dann doch mal mitmachen durfte und so gut war, dass die Jungs am nĂ€chsten Tag gestritten haben, bei wem ich in der Mannschaft spiele. Na ja, aber den Jungs wird es doch sicher auch nicht gefallen haben, dass sie von einem MĂ€d- chen besiegt wurden? Bei unseren Jungs war das kein Problem. Aber wenn wir mal gegen andere gespielt haben, wa- ren die schon sauer, wenn sie gegen uns verlo- ren haben. Da gab‘s dann schon auch mal ein paar SprĂŒche und Ärger. Aber meine BrĂŒder und Freunde haben immer gut auf mich aufgepasst. Mit Ihrer Geschichte dienen Sie vielen Men- schen als Vorbild. Es gibt sehr viele Leute, von denen ich Fan- Mails bekomme und die mir bei Spielen zuju- beln. Da sind auch viele Jungs und MĂ€nner da- bei ... ... die Ihnen dann auch HeiratsantrĂ€ge machen? Ja, das gibt‘s tatsĂ€chlich manchmal. Aber da bleibe ich dann lieber zurĂŒckhaltend. Heiraten, Kinder kriegen, eine Familie grĂŒnden ist natĂŒrlich ein Traum von mir. Momentan ist das allerdings schwierig mit meinem Beruf, aber irgendwann möchte ich das schon hinkriegen. ProïŹ-Fußballer haben es diesbezĂŒglich deutlich einfacher als ProïŹ-Fußballerinnen. Klar! Die MĂ€nner heiraten meist ja auch viel frĂŒher als wir. Warum eigentlich? Ich denke, Sie wollen nicht einsam sein. Bei den MĂ€nnern, da bestimmt das Geld noch mehr als bei uns, wo man im nĂ€chsten Jahr spielt. Da ist es natĂŒrlich gut, wenn man eine Frau an seiner Seite hat, die einen unterstĂŒtzt. Als ProïŹ-Spiele- rin musst du so einen Mann erst mal ïŹnden, der das alles mitmacht und zudem akzeptiert, dass man erst mal keine Kinder kriegen wird. Das muss dann schon ganz große Liebe sein – und das ist leider doch eher selten. Wenn ĂŒber die Frauennationalmannschaft be- richtet wird, stehen Sie oft besonders im Fokus. Das wird schon ziemlich ĂŒbertrieben. Ich bin da, um Fußball zu spielen und der Mannschaft zu helfen. NatĂŒrlich trage ich gerne schicke Kla- motten und will toll aussehen, auch beim Fuß- ball. Aber das ist bestimmt nicht das Wichtigste fĂŒr mich. Interview: Daniel Börlein Sportportal: www.SPOX.com
  • 24. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 24 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Hörtexte 71 Hören – Teil 3 Sie hören nun fĂŒnf kurze Texte. Dazu sollen Sie fĂŒnf Aufgaben lösen. Sie hören jeden Text zwei- mal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56– 60 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lö- sungen fĂŒr die Aufgaben 56–60 auf dem Antwort- bogen. Markieren Sie PLUS ( + ) gleich richtig und MINUS ( – ) gleich falsch. Aussage 56 Das war unsere Sendung „Kochen – keine Kunst?“ Passend zum Thema möchten wir Ihnen hier ab- schließend noch eine RĂŒckrufaktion bekannt ge- ben: Die Supermarktkette „Maxi“ warnt vor Glas- splittern in den GewĂŒrzgurken der Marke „Frische Ernte“. Diese GurkenglĂ€ser sind aktuell nicht mehr im Angebot. Schon gekaufte GlĂ€ser können in al- len Maxi-Filialen zurĂŒckgegeben werden. Der Kaufpreis wird zurĂŒckerstattet. Maxi entschuldigt sich fĂŒr alle entstehenden Unannehmlichkeiten. 72 Aussage 57 Am Wochenende ïŹndet in Berlin wieder der Kar- neval der Kulturen statt. Wie jedes Jahr wird es ei- nen Umzug, Musik und Straßenfeste geben. Eröff- net wird der Karneval mit einem großen Freiluftkonzert am Freitagabend, wie immer kos- tenlos! Am Samstag gibt es den beliebten Kinder- karneval, und am Sonntag ïŹndet der große Umzug mit der PrĂ€mierung der originellsten Gruppen statt. 73 Aussage 58 Und hier noch eine aktuelle Meldung: Wegen des Hochwassers ist die Uferstraße gesperrt. Benutzen Sie bitte die Umleitungen durch die Innenstadt. Außerdem ist das Parkhaus am Rheinufer zurzeit nicht benutzbar. Es gibt hier Probleme mit ein- dringendem Wasser. Wer sein Auto noch in dem Parkhaus hat, soll sich bitte mit der Polizei in Ver- bindung setzen. 74 Aussage 59 Dies ist der automatische Anrufbeantworter der Praxis Dr. Bachmann. Leider rufen Sie außerhalb unserer Sprechzeiten an. Diese sind: Montag, Dienstag und Donnerstag von 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr sowie Freitag von 9 bis 13 Uhr. Bitte beach- ten Sie auch, dass wir bis zum 15.6. einschließlich in Ferien sind. 75 Aussage 60 Sehr geehrte FahrgĂ€ste, Sie beïŹnden sich im ICE 1609 nach Berlin. Dieser Zug fĂ€hrt in drei Minuten ab. Die Wagen der ersten Klasse beïŹnden sich im hinteren Zugteil. Dieser Zug fĂ€hrt heute aus- nahmsweise von Gleis 10, nicht wie vorgesehen von Gleis 11. Auf Gleis 11 steht bereit der IC nach Dresden, Abfahrt um 14:59 Uhr.
  • 25. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 25 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Antwortbogen Lesen Teil 1 1 1 a b c d e f g h i j 2 2 a b c d e f g h i j 3 3 a b c d e f g h i j 4 4 a b c d e f g h i j 5 5 a b c d e f g h i j Teil 2 6 6 a b c 7 7 a b c 8 8 a b c 9 9 a b c 10 10 a b c Teil 3 11 11 a b c d e f g h i j k l x 12 12 a b c d e f g h i j k l x 13 13 a b c d e f g h i j k l x 14 14 a b c d e f g h i j k l x 15 15 a b c d e f g h i j k l x 16 16 a b c d e f g h i j k l x 17 17 a b c d e f g h i j k l x 18 18 a b c d e f g h i j k l x 19 19 a b c d e f g h i j k l x 20 20 a b c d e f g h i j k l x
  • 26. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 26 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Antwortbogen Sprachbausteine Teil 2 31 31 a b c d e f g h i j k l m n o 32 32 a b c d e f g h i j k l m n o 33 33 a b c d e f g h i j k l m n o 34 34 a b c d e f g h i j k l m n o 35 35 a b c d e f g h i j k l m n o 36 36 a b c d e f g h i j k l m n o 37 37 a b c d e f g h i j k l m n o 38 38 a b c d e f g h i j k l m n o 39 39 a b c d e f g h i i j k l m n o 40 40 a b c d e f g h i j k l m n o Hören 41 + – 42 + – 43 + – 44 + – 45 + – 46 + – 47 + – 48 + – 49 + – 50 + – 51 + – 52 + – 53 + – 54 + – 55 + – 56 + – 57 + – 58 + – 59 + – 60 + – Teil 1 21 21 a b c 22 22 a b c 23 23 a b c 24 24 a b c 25 25 a b c 26 26 a b c 27 27 a b c 28 28 a b c 29 29 a b c 30 30 a b c
  • 27. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest Start Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47228-2. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 27 ZertiïŹkat Deutsch – Antwortbogen NEU Berliner Platz 3 NEU Schreiben Schreiben Sie Ihren Brief hier. ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________
  • 28. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Bewertung und Benotung nach dem ZD(B1)-Übungstest 1 von telc. Seite 28 ZertiïŹkat Deutsch – Bewertung und Benotung NEU Berliner Platz 3 NEU Orientieren Sie sich bei der Bewertung der Testteile an den Kriterien von ZertiïŹkat Deutsch. Diese sind: Bewertung Lesen, Sprachbausteine und Sprechen Leseverstehen Teil 1 Aufgabe 1 – 5 je 5 Punkte Teil 2 Aufgabe 6 – 10 je 5 Punkte Teil 3 Aufgabe 11 – 20 je 2,5 Punkte Sprachbausteine Teil 1 Aufgabe 21 – 30 je 1,5 Punkte Teil 2 Aufgabe 31 – 40 je 1,5 Punkte Hörverstehen Teil 1 Aufgabe 41 – 45 je 5 Punkte Teil 2 Aufgabe 46 – 55 je 2,5 Punkte Teil 3 Aufgabe 56 – 60 je 5 Punkte Um die PrĂŒfung zu bestehen, muss der/die Teilnehmende sowohl in der schriftlichen als auch in der mĂŒndlichen PrĂŒfung jeweils 60% der erreichbaren Höchstpunktzahl erzielen. Dies entspricht 135 Punkten in der schriftlichen und 45 Punkten in der mĂŒndlichen PrĂŒfung. Hat der/die Teilnehmende in beiden PrĂŒfungsteilen die erforderliche Mindestpunktzahl erreicht, können Sie das Gesamtergebnis berechnen, indem Sie die beiden Teilergebnisse addieren. Die Endnote errechnet sich wie folgt: 180 – 209.5 Punkte ausreichend 210 – 239.5 Punkte befriedigend 240 – 269.5 Punkte gut 270 – 300 Punkte sehr gut Bewertung Schriftlicher Ausdruck (Brief) Jeder Brief wird von zwei PrĂŒfenden bewertet, die sich auf eine Note einigen sollen. Die Höchstpunktzahl fĂŒr diesen PrĂŒfungsteil betrĂ€gt 45 Punkte. Bei einer Gesamtpunktzahl von 300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 15%. Briefe werden nach folgenden drei Kriterien benotet: – Kriterium I: BerĂŒcksichtigung der Leitpunkte – Kriterium II: Kommunikative Gestaltung – Kriterium III: Formale Richtigkeit Zu der Gesamtpunktzahl können bis zu zwei Zusatzpunkte hinzugefĂŒgt werden: Es kann jeweils 1 Zusatzpunkt vergeben werden, wenn die Arbeit ĂŒberdurchschnittlich ist in Bezug auf die sprachliche Vielfalt (Wortschatz, Strukturen) und auf den Umfang (inhaltliche Gestaltung). Die Zusatzpunkte dĂŒrfen nicht vergeben werden, wenn der Brief a) bereits mit der vollen Punktzahl bewertet wurde b) in einem der drei Kriterien mit C oder schlechter bewertet wurde. Kriterium I: BerĂŒcksichtigung der Leitpunkte A 5 Punkte Alle vier vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. B 3 Punkte Drei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. C 1 Punkt Zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen bearbeitet. D 0 Punkte Nur einer oder keiner der vorgegebenen Leitpunkte werden inhaltlich angemessen be- arbeitet.
  • 29. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Bewertung und Benotung nach dem ZD(B1)-Übungstest 1 von telc. Seite 29 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Bewertung und Benotung Kriterium II: Kommunikative Gestaltung Bewertet werden: 1. die sinnvolle Anordnung der Leitpunkte 2. die VerknĂŒpfung der SĂ€tze/Äußerungseinheiten 3. die inhalts- und adressatenbezogene Ausdrucksweise 4. der Adressatenbezug (Datum, Anrede, Gruß-/Abschiedsformel). Die kommunikative Gestaltung ist A 5 Punkte voll angemessen. B 3 Punkte im Großen und Ganzen angemessen. C 1 Punkt kaum noch akzeptabel. D 0 Punkte insgesamt nicht ausreichend. Kriterium III: Formale Richtigkeit Bewertet werden Syntax, Morphologie und OrthograïŹe. Der Brief enthĂ€lt A 5 Punkte keine oder nur vereinzelte Fehler. B 3 Punkte Fehler, die das VerstĂ€ndnis nicht beeintrĂ€chtigen. C 1 Punkt Fehler an zentralen Stellen, die das VerstĂ€ndnis erheblich beeintrĂ€chtigen. D 0 Punkte so viele Fehler, dass der Text kaum noch verstĂ€ndlich ist. Bewertung mĂŒndliche PrĂŒfung Beide PrĂŒfer bewerten die sprachlichen Leistungen unabhĂ€ngig voneinander wĂ€hrend der PrĂŒfung. Nachdem die Teilnehmenden den Raum verlassen haben, einigen sich die PrĂŒfenden hinsichtlich der Benotung. Die mĂŒndlichen Leistungen werden nach folgenden vier Kriterien benotet: – Kriterium 1: AusdrucksfĂ€higkeit – Kriterium 2: AufgabenbewĂ€ltigung – Kriterium 3: Formale Richtigkeit – Kriterium 4: Aussprache und Intonation Berechnung des Teilergebnisses der mĂŒndlichen PrĂŒfung Jeder der drei Testteile wird nach dem gleichen Muster fĂŒr sich alleine gewertet. Die Notenstufen A-B-C-D entsprechen folgenden Punktzahlen: Testteil 1: Kontaktaufnahme Kriterium A B C D 1 AusdrucksfĂ€higkeit 4 Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte 2 AufgabenbewĂ€ltigung 4 Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte 3 Formale Richtigkeit 4 Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte 4 Aussprache/Intonation 3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte Die Höchstpunktzahl betrĂ€gt 15 Punkte.
  • 30. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Bewertung und Benotung nach dem ZD(B1)-Übungstest 1 von telc. Seite 30 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Bewertung und Benotung Testteil 2: GesprĂ€ch ĂŒber ein Thema und Testteil 3: Gemeinsam eine Aufgabe lösen Kriterium A B C D 1 AusdrucksfĂ€higkeit 8 Punkte 6 Punkte 2 Punkte 0 Punkte 2 AufgabenbewĂ€ltigung 8 Punkte 6 Punkte 2 Punkte 0 Punkte 3 Formale Richtigkeit 8 Punkte 6 Punkte 2 Punkte 0 Punkte 4 Aussprache/Intonation 6 Punkte 4 Punkte 2 Punkte 0 Punkte Die Höchstpunktzahl betrĂ€gt jeweils 30 Punkte. Insgesamt sind in der mĂŒndlichen PrĂŒfung 75 Punkte erreichbar. Bei einer Gesamtpunktzahl von 300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 25 %. Kriterium 1: AusdrucksfĂ€higkeit Bewertet werden die inhalts- und rollenbezogene Ausdrucksweise, Wortschatz und die Verwirklichung der Sprechabsicht. Die AusdrucksfĂ€higkeit ist A voll angemessen. B im Großen und Ganzen angemessen. C kaum noch akzeptabel. D durchgehend nicht ausreichend. Kriterium 2: AufgabenbewĂ€ltigung Bewertet werden: 1. die GesprĂ€chsbeteiligung 2. die Verwendung von Strategien (Diskursstrategien und, falls erforderlich, Kompensationsstrategien) 3. die FlĂŒssigkeit der Rede. Die AufgabenbewĂ€ltigung ist A voll angemessen. B im Großen und Ganzen angemessen. C kaum noch akzeptabel. D durchgehend nicht ausreichend. Kriterium 3: Formale Richtigkeit Bewertet werden Syntax und Morphologie. Der/die Teilnehmende macht A keine oder nur vereinzelte Fehler. B Fehler, die das VerstĂ€ndnis nicht beeintrĂ€chtigen. C Fehler an zentralen Stellen, die das VerstĂ€ndnis erheblich beeintrĂ€chtigen. D so viele Fehler, dass die Kommunikation zu scheitern droht bzw. scheitert. Kriterium 4: Aussprache und Intonation Bewertet werden Aussprache und Intonation. Abweichungen von Standard-Aussprache und -Intonation A beeintrĂ€chtigen das VerstĂ€ndnis nicht. B erschweren gelegentlich das VerstĂ€ndnis. C erschweren das VerstĂ€ndnis erheblich. D machen das VerstĂ€ndnis (nahezu) unmöglich. Detaillierte Hinweise zu dem Test ïŹnden Sie auf den Webseiten von telc (www.telc.net) und Goethe-Institut (www.goethe.de).
  • 31. © 2012 Langenscheidt KG, Berlin und MĂŒnchen. Modelltest ZertiïŹkat Deutsch B1 zu Berliner Platz 3 NEU Testheft 978-3-468-47248-0. VervielfĂ€ltigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite 31 NEU Berliner Platz 3 NEU ZertiïŹkat Deutsch – Quellen Seite 5 Text 1: TU-Umweltinitiative c/o TU Dresden Text 2: xStudy SE (Societas Europaea), studieren.de Text 3: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, www.tagespiegel.de Text 4: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), www.stromefïŹzienz.de Text 5: dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH Seite 6 Fotolia.com Seite 18 Auto: Gudellaphoto – Fotolia.com Bus: Van de Veer – Fotolia.com Frau: Picture-Factory – Fotolia.com Fahrrad im Regen: maljalen – Fotolia.com Seite 19 Autofahren: JĂŒrgen FĂ€lchle – Fotolia.com Einkaufswagen: Doc RaBe – Fotolia.com Kinder im Auto: Kzenon – Fotolia.com Mann: ElĂ©onore H – Fotolia.com Auto vor Kino Annalisa Scarpa Seite 23 Interview mit Lira Bajramaj: Sportportal: SPOX.com