Hyperlinks zu youtube*:
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=0m
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=HsKlVt4yeJc&t=30m0s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=HsKlVt4yeJc&t=31m18s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=HsKlVt4yeJc&t=36m45s
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Kernaspekte:
- Persönlichkeit als Rollenmodell der Persönlichkeit
- 3 Weltenmodell der Persönlichkeit & rollengemäße Kommunikation
- Beispiele für Persönlichkeitsorientierung und Kommunikation aus Rollenbereichen: Familienunternehmen/ Verschiedene Bezüge zu Wirtschaften und Organisation
Hyperlinks zu youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=oc0I_NaS2xA&t=1s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=oc0I_NaS2xA&t=21m5s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=oc0I_NaS2xA&t=34m18s
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Kernaspekte:
- Kommunikationsmodelle: rollengemäße Kommunikation und Drei-Welten-Modell
- Technische Kommunikation: Sender-Kanal-Empfänger-Modell
- Kulturbegegnungsmodell der Kommunikation (Schaffung gemeinsamer Wirklichkeit und professionelle Begegnung)
- Ebenen der Wirklichkeitsbegegnung (Stufen beim Herstellen von Gemeinschaftswirklichkeit)
- Gemeinsame Inszenierung: Kommunikation in Begriffen der Theatermetapher
- Dialogmodell der Kommunikation (Zusammenspiel von bewusst methodisch und unbewusst intuitiv)
- Ebenen der Begegnung: Verhalten/ Haltungen/ Persönliche Mythen/ Hintergrundsfaktoren
Hyperlinks zu youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=QQy-oRjt6m4&t=0m
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=QQy-oRjt6m4&t=3m32s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=QQy-oRjt6m4&t=7m
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Kernaspekte:
- Persönlichkeit als Rollenmodell der Persönlichkeit
- 3 Weltenmodell der Persönlichkeit & rollengemäße Kommunikation
- Beispiele für Persönlichkeitsorientierung und Kommunikation aus Rollenbereichen: Familienunternehmen/ Verschiedene Bezüge zu Wirtschaften und Organisation
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Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=oc0I_NaS2xA&t=1s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=oc0I_NaS2xA&t=21m5s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=oc0I_NaS2xA&t=34m18s
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Kernaspekte:
- Kommunikationsmodelle: rollengemäße Kommunikation und Drei-Welten-Modell
- Technische Kommunikation: Sender-Kanal-Empfänger-Modell
- Kulturbegegnungsmodell der Kommunikation (Schaffung gemeinsamer Wirklichkeit und professionelle Begegnung)
- Ebenen der Wirklichkeitsbegegnung (Stufen beim Herstellen von Gemeinschaftswirklichkeit)
- Gemeinsame Inszenierung: Kommunikation in Begriffen der Theatermetapher
- Dialogmodell der Kommunikation (Zusammenspiel von bewusst methodisch und unbewusst intuitiv)
- Ebenen der Begegnung: Verhalten/ Haltungen/ Persönliche Mythen/ Hintergrundsfaktoren
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Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=QQy-oRjt6m4&t=3m32s
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http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=0m
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=21m30s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=34m0s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=35m10s
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http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=21m30s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=34m0s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=35m10s
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Meta-Konzepte:
- Metapher vom "Obstbaumschnitt"
- Spannungsfeld Professionalität, Wissenschaft und Praxis
- Pragmatisches Verständnis von Wissenschaft
- Modelle und Methoden sind Werkzeuge
- Erklärungswert der Konzepte
- Metapher "Spannungsfeld Moses und Aaron"
- Duales Prinzip: Deduktives Lernen und induktives Lernen
- Rahmensetzung für Kollegiales Lernen bei verschiedenen Persönlichkeiten und Lernstilen
Hyperlinks zu youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=Xs_xSy-99Po&t=0m
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=Xs_xSy-99Po&t=18m25s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=Xs_xSy-99Po&t=21m51s
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OER-Seminar: Potenziale und Fallstricke - Urheberrecht, OER und Creative Comm...Matthias Andrasch
Link zu den Folien: https://goo.gl/YGoJMU (als Powerpoint, Open Office Präsentation, PDF und mehr herunterladbar)
Zielgruppe in diesem Fall: Studierende, z.B. aus dem Intermedia-Studiengang, Lehramt oder Erziehungswissenschaften, welche über wenig Kenntnisse in Bezug auf Urheberrecht sowie freie Lizenzen verfügen
Studierende erstellen in diesem Seminar Feinkonzepte zu OER-Projekten, Seminarbeschreibung hier:
http://blog.hf.uni-koeln.de/oer/2016/03/01/seminarbeschreibung/
90minütige Seminarstunde, Studierende hatten sich vorher mit (Medien-)Didaktik und der bildungspolitischen Frage zu OER beschäftigt, z.B. 5R kennengelernt.
Videos auf Youtube...
Vortrag:
http://www.youtube.com/watch?v=ISC51Q4u9BU&feature=player_detailpage
Trailer DBVC Forum 2013:
http://www.youtube.com/watch?v=e2GKyi1xuWo&feature=player_detailpage
Wie wird in der Systelios Klinik gearbeitet?
Wie wird Verantwortung wahrgenommen und aufgeteilt?
Wie kann man mit Burnout umgehen?
PR kostet nicht viel, im Vergleich beispielsweise zur Werbung. So schön das ist – es birgt die
Gefahr, dass einzelne Maßnahmen, beispielsweise Internetauftritt, Broschüren oder Geschäftsbericht, jeweils „aus dem Stegreif“ heraus entwickelt werden. Damit jedoch wird meist die Chance auf einen effizienten Mitteleinsatz vergeben, schlimmstenfalls werden Inkonsistenzen in der Darstellung der Einrichtung sogar noch verstärkt. Bestes Gegenmittel ist ein Kommunikationskonzept.
Es schafft die Voraussetzung, um sich in der Vielzahl der möglichen Aktivitäten auf
effektive und effiziente Maßnahmen zu konzentrieren. Ausgangspunkt jedes Konzepts ist die Situationsanalyse. Wo steht die eigene Einrichtung – mit ihren Leistungen, ihrem Selbstverständnis, ihrem Image? Der Autor zeigt, welche Bereiche der Einrichtung in die Analyse einbezogen werden sollten, welche Quellen hierfür zur Verfügung stehen und wie die Analyse organisiert werden kann.
Der Beitrag schließt mit einer Auflistung von zehn Schritten zur Standortbestimmung der eigenen
Einrichtung.
Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO Detlef Kahrs
Dieser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "schneller. besser. innovativer. Erfahrungs- und Informationsmanagement in der Unternehmenspraxis" der Initiative ebiz/ Bremen
am 19. November 2009
beschreibt ein vernetzendes Vorgehen für ein wirklich verantwortliches Chancen- und Krisenmanagement: Dies ist nur möglich, wenn die treibenden Faktoren und ihre Wechselwirkungen über die einfache Anwendung des Consideo Modelers berücksichtigt werden können!
Kahrs-Beratung.de bietet Informationen für Interessierte am Consideo-Modeler: http://www.kahrs-beratung.de/spezial-software-t.html
What is Organizational Coaching? What perspectives are relevant? And what questions do Organizational Coaches ask?
Dr. Bernd Schmids gives insights to his understanding of Organizational Coaching and for what OC are Specialists, how important INTEGRATION is and what consequences arise, taking this serious.
The Video of the Presentation will be available on:
http://www.systemische-professionalitaet.de/isbweb/content/view/587/545/
Could projects been used to support Coaching Settings? How could Busniss-Coaching support Projects? And how could a Coach support entrepreneurs - especially the ones working on a Start-Up?
Gian Franco Goeta adresses in his presentation this topics and offers some perspectives to think about this, e.g. taking a closer look to the Level of the Person, the Organizational System and the Business Environment.
The Video of the Presentation will be available on:
http://www.systemische-professionalitaet.de/isbweb/content/view/587/545/
Presentation by Michael Röhrig at the 1. INOC Meeting in Wiesloch/ Germany.
Based on the Ideas of Gervase R. Bushe and Robert J. Marshak, he presented insights concerning OD and own experiences in applying the Theory in real projects.
A video of the presentation is be available on:
https://www.youtube.com/watch?v=Hb5lkgHzWh8
In der Präsentation wird die Schmid Stiftung und ihr Anliegen vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die Leistungen eingegangen, welche diese den gemeinnützigen Organisationen bietet
Vortragende: Susanne Ebert, Björn Schmitz
In dieser Präsentation legt Dr. Bernd Schmid seinen Ansatz dar, wie eine
"Systemische Lern-Kultur"
entwickelt werden kann. Kontext des Vortrages ist die Psychologie Business Lounge der Hochschule für angewandtes Management in Erding
Diese Präsentation auf Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=UX-v7sweTtM
Das DBVC Sommercamp auf Youtube:
http://www.youtube.com/playlist?list=PLUEMue3Ihakdv8mSaZXd5Hht1Q-QJycbY
Hyperlinks to youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=q0h6uTTNvok&t=0s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=q0h6uTTNvok&t=15s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=q0h6uTTNvok&t=2m43s
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Mehr von isb GmbH Systemische Professionalität (20)
2 communication models - Bernd Schmid (Oxford lectures)
Wirklichkeitskonstruktionen
1. Systemische TA kompakt
Wirklichkeitskonstruktionen
Leitung: Dr. Bernd Schmid
25.-27.06.2009
Institut für systemische Beratung, Wiesloch
www.isb-w.eu
Dieses Werk bzw. der Inhalt steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz.
2. Die nachfolgenden Folien des Vortrags von Dr. Bernd Schmid
sind mit den dazugehörigen Stellen eines Videos verbunden.
Das Video befindet sich auf Youtube und wird automatisch an
der entsprechenden Stelle geöffnet, wenn Sie unten das
Symbol „youtube“ klicken.
Alle Inhalte der Präsentation sind frei verfügbar und
können (auch kommerziell) weiterverwendet werden.
Als Gegenleistung wird vereinbart, die Folien wie folgt
zu kennzeichnen:
CC-by-Lizenz, Autor: Bernd Schmid für isb-w.eu.
Institut für systemische Beratung, Wiesloch
www.isb-w.de
3. TA aus wirklichkeitskonstruktiver
Perspektive Definitionen
(SCHMID 1990c)
Transaktionen sind Handlungen, die
Realitäten durch Kommunikation
mitgestalten. Transaktionen implizieren
Annahmen über Wirklichkeiten und laden zu
entsprechenden Wirklichkeiten ein.
Transaktionsanalyse meint einen
professionellen Umgang mit der Gestaltung
von Wirklichkeit durch Kommunikation. Ihre
Perspektiven sind selbst Gegenstand der
Reflexion von Transaktionsanalytikern.
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4. Wirklichkeit vs. Objektivität
Wirklichkeit ist immer die Wirklichkeit eines
Beobachters also eine Beziehung.
Die Zugangsweise zur Welt, die Annahmen
darüber, was in ihr vorgefunden werden kann
und wie Zusammenhänge herzustellen sind,
bestimmen die erlebte und gestaltete
Wirklichkeit eines Menschen.
Wirklichkeit ist also ein aktiv gestalterischer
Vorgang, eine innere und äußere Inszenierung
anlässlich objektiver Gegebenheiten.
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5. Wirklichkeit, Person und
Beziehung
Nicht nur implizit, sondern programmatisch:
Umgang mit Wirklichkeit
Aus welchen Wirklichkeitsvorstellungen heraus
erleben und handeln Menschen?
Zu welchen Wirklichkeitsvorstellungen tragen
Menschen bei?
Wie konstruieren Menschen Wirklichkeiten?
Welche Merkmale haben Wirklichkeiten?
Wie begegnen sich Wirklichkeiten in der
Begegnung in und zwischen Menschen?
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6. Unterschiede, die Unterschiede
machen
Informationsbegriff des Systemischen
Keine Weltbeschreibung, sondern
pragmatisch für professionelles Handeln
Wirklichkeitsbeschreibung ist damit
immer mit Selbstverständnis und
Steuerungsbelangen von Professionellen
zu sehen (Rückspiegel)
Etikettierung vs. Steuerungsinformation
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7. Wirklichkeit bei Berne (implizit)
Welche Wirklichkeit schaffen wir durch
unser Denken, Erleben und Handeln bei
uns selbst und bei anderen?
(Verantwortungsübernahme)
Skript: über Wirklichkeit erworbene Ideen
sind lebensbestimmend
Durch gezielte Botschaften (z.B.
Erlaubnisse) können einschränkende Ideen
aufgelöst werden
Bevorzugt biologische Metaphern
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8. Weltbilder + Wirklichkeitsstile
1) Was geschieht in seiner Welt
2) Welche Welt ist die seine (Implikationen +
Konsequenzen)
3) Welche Professionen bringen welche
Welten(Kulturinfektion)
4) Weltenbegegnung – Milieubegegnung Stilbegegnung
Blog 29: Entscheidende Unterschiede
www.blog.bernd-schmid.com
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9. Grundlegung durch Schiff et. al.
Cathexis reader
Bezugsrahmen: ein die Ich-Zustände
umfassendes und deren Zusammenspiel
organisierendes Metaprogramm.
Mit Ich-Zuständen werden
Bezugsrahmen aktiviert und mit
Bezugsrahmen Ich-Zustände bzw.
Zusammenspiele
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10. Dieses Werk bzw. der Inhalt steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz.
11. Ausweitung der Bezugsrahmenidee
Bezugsrahmen als „Weltbild“ einer
bestimmten Kultur (Menschen + ihr
Zusammenspiel werden organisiert)
Durch Transaktionen wird Kultur gestaltet und
Kultur aktiviert Ideen, Ich-Zustände, innere
und äußere Zusammenspiele.
Hierbei sind kollektive Prozesse auf vielen
Ebenen zu berücksichtigen ( auch hard factors
+ Inhalte).
Diese sind auch Gegenstand der TA, soweit
dies über Kommunikation möglich ist.
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12. Wirklichkeitsbegegnung
Wesentliche kommunikative
Kompetenz: Klären und Kreieren von
Bezugsrahmen
Bewusste Aufmerksamkeitssteuerung
bei Klienten, aber auch beim
Professionellen
Stufen der Wirklichkeitsbegegnung
Vorgang der inneren wie äußeren
Wirklichkeitsbildung wie Schaffung von
Gemeinschaftswirklichkeit
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13. Ebenen der Wirklichkeitsbegegnung
Stufe 4: Lösungen und Verantwortlichkeiten.
Stufe 3: Schlussfolgerungen und
Wirkungszusammenhänge.
Stufe 2: Bedeutungen und Informationen.
Stufe 1: Daten und Szenarien.
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14. Komplexitätsmanagement
Wirklichkeit muss handhabbar sein, für
innere Integrität, für Funktionieren in
Beziehungen, für Gestalten von
Ausfgaben (Gesundheit + Ökonomie)
Leitdifferenzen
Differenzieren und Nivellieren
(entdifferenzieren)
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15. Wirklichkeitsfokusierte Ansätze
Überdetaillierung – Übergeneralisierung
Angemessen Differenzierung als
Kompetenz: Konkretisierung
Abstraktion
Berne:
real people, real life-situations/
What is this an example for?
Zusammenhänge sichern (greenhouse)
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16. Schiff‘sche Begriffe
Abwertung als innerer Mechanismus zur
Erhaltung des Bezugsrahmens gegen
Infragestellung.
Redefinieren als beobachtbares
Beziehungsverhalten, Abwehr von
Konfrontation (Blockierung + tangential)
Grandiosität = Fehlgewichtung von
Wirklichkeitsaspekten zur
Rechtfertigung
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17. TA - Weiterbildungspraxis
Beachte durch Eingangstransaktionen
angebotene Wirklichkeit (What do you
say after you say hello?)
Fokusstabilität + Kontrakt
Fragen, was bewusster Gestaltung dient
und richtig formulieren
Aus geeignetem Ich-Zustand an
geeigneten Ich-Zustand kommunizieren.
Was ist antithetisch?
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18. Erweiterungen der CathexisKonzepte durch BS
Zu abwerten: werten und umwerten
Zu redefinieren: definieren + kodefinieren
Zu Abwertungshierarchie: Stufen der
Wirklichkeits-Begegnung
Zu Symbiosen: Horizonterweiterung (z.B.
auf Organisationen)
Verantwortungs- Dialog und -kultur
19. Aufmerksamkeitssteuerug und
Wirklichkeitskonstruktionen
Fokus ist der Betrachtungsaspekt, unter
dem ein Beobachter ein beobachtetes
Phänomen abbildet. Es handelt sich also
um eine Beziehung zwischen dem
Bezugsrahmen des Beobachters und
dem beobachteten Gegenstand.
Der beobachtete Gegenstand kann
sowohl ein Erleben oder Verhalten eines
Klienten, wie auch dessen
Bezugsrahmen oder dessen Art der
Fokusbildung sein.
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20. Fokusbildung ist die Art und Weise, wie
jemand seinen Betrachtungsaspekt
eines Ereignisses auswählt und wie er
einen Gegenstand abbildet. Hierbei sind
geistige Steuerungen in vieler Hinsicht
notwendig, z.B. die Steuerung der
Differenzierung der Betrachtung oder
des Maßes an Konkretheit bzw.
Abstraktion.
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21. Fokussieren meint den Vorgang, mit
dem einem Fokus im eigenen Erleben
und Verhalten wie auch in Beziehungen
zur Gültigkeit verholfen wird.
Bei professioneller
Fokussierungsstrategie kann man die
Gestaltung dieses Vorgangs planen und
durchführen.
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22. Das Defokussieren stellt demnach einen
Vorgang dar, mit dem ein
vorherrschender Fokus aufgelöst wird.
Dies kann ein Versuch des Klienten sein,
bestimmte Fokussierungen zu vereiteln,
kann aber auch ein therapeutisches
Manöver sein, um dysfunktionale
Fixierungen der Aufmerksamkeit des
Klienten aufzulösen.
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23. Störungen in der Fokusbildung
inadäquate Spezifizierung, womit eine übermäßige, zu
geringe oder falsche Differenzierung bei einer
Betrachtungsweise gemeint ist;
inadäquate Konkretisierung, womit Zusammenhänge
zwischen Realität im Erleben und Handeln und ihren
sprachlichen Abbildungen gemeint sind, die für eine
Mitteilung oder Steuerung ungeeignet sind;
inadäquates Herstellen von Text-Kontext-Relation,
womit gemeint ist, dass ein Phänomen in einen Kontext
gestellt wird, aus dem heraus das Phäno-men nicht
befriedigend verstanden und nicht verändert werden
kann.
Inadäquate Polarisierungen. Beim Versuch der
Differenzierung wird über-trieben, so dass im Extremfall
falsche und nicht integrierbare Positionen entstehen, die
sich oft gegenseitig rechtfertigen.
Inadäquate Integration. Beim Versuch
Unterschiedlichkeiten zu integrieren, werden sinnvolle
Kontraste aufgelöst und Unterschiede verwischt.
24. Pragmatische Unterscheidungen von
Wirklichkeiten 1
Unter Konsistenz wird nach der inneren Stimmigkeit von
Wirklichkeitsbildern gefragt.
Unter Stabilität wird verstanden, wie stabil ein
Wirklichkeitsbild gegenüber dem Einfluß konkurrierender
Wirklichkeitsbilder ist.
Mit Konstanz ist die zeitliche Stabilität von
Wirklichkeitsbildern gemeint.
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25. Pragmatische Unterscheidungen von
Wirklichkeiten 2
Unter Inhalt wird der Bezug zwischen dem Bild und
dem Objekt, welches es repräsentiert, verstanden.
Gehalt meint die sinnstiftende Qualität eines Bildes.
Belegbarkeit fragt nach akzeptierten Formen von
Gültigkeitsnachweisen (z.B. experimentelle Belege).
Die Kategorie der Bewegkraft fokussiert, inwiefern das
Bild erlebnismäßige oder handlungsmäßige Bewegung
auslöst.
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26. Pragmatische Unterscheidungen von
Wirklichkeiten 3
Bei Entstehung interessiert die Entstehungsgeschichte
eines Bildes.
Bei Konsequenz kommen die Folgen, die mit
Wirklichkeitsbildern verknüpft sind, in den Blick.
Die Sprache eines Wirklichkeitsbildes ist dann wichtig,
wenn interessiert, wie bestimmte vermutete
Wirklichkeitsbilder zum Ausdruck kommen. Sie können
als implizit oder explizit betrachtet werden.
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27. Pragmatische Unterscheidungen von
Wirklichkeiten 4
Vernetzung von Texten und Kontexten
Unter diesem Stichwort kann untersucht werden, wie
bestimmte Wirk-lichkeitsbilder mit anderen
Wirklichkeitsbildern in Zusammenhang ste-hen. Wie
fügen sich Bilder gemeinsam mit anderen Bildern zu
einem Mosaik? Hier kann auch die Art der
Verknüpfungslogik entscheidend sein, wie etwa im
Rahmen des Zwickmühlen-Konzepts (SCHMID 1986b)
darge-stellt wurde.
Vernetzung von Subjekten und Systemen
Schließlich kann unter diesem Stichwort danach gefragt
werden, welche Subjekte in welcher Weise mit einem
Wirklichkeitsbild vernetzt werden oder werden können.
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