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InformatikERFOLG
Die Muss-Kriterien auf dem Arbeitsmarkt:
Flexibilisierung und Weiterbildung
zungen für ein schnelles Wachstum nach der
Wirtschaftskrise.
Die Sicht des Arbeitnehmers
WashatderArbeitnehmerdavon?Mittelfristig
gedachtstärktderMitarbeiterseineAttraktivi-
tät auf dem Arbeitsmarkt durch Flexibilität
und Weiterbildung enorm. Mit den flexiblen
Arbeitszeitmodelle kann der Mitarbeiter neue
Formen der Work-Life-Balance testen, was zu
Zufriedenheit, Motivation und Gesundheit
führt.Das neueWissen nach einer Ausbildung
verleiht zudem Selbstvertrauen und freie Ka-
pazitäten, da die selben Aufgaben schneller
erledigt werden und Raum für neue,spannen-
de Projekte entsteht.
Zertifikate und Diplome nach der Ausbildung
belegen die neuen Fähigkeiten des Mitarbei-
ters, lohnen sich aber auf für die Unterneh-
mung. Eine von Microsoft in Auftrag gegebe-
ne Studie von IDC vom November 2006 hat
gezeigt,dass sich die Teamleistung mit jedem
neu zertifizierten Teammitglied erhöht. Über
zwei Drittel der befragten IT Manager sind der
Meinung,dassZertifizierungendasService-Ni-
veaus ihres Teams verbessert haben. Die Zah-
len der Managerbefragung belegen, dass es
sich aus Sicht des Arbeitnehmers lohnt, Auf-
wand für Weiterbildung zu betreiben.
Nicht jede Ausbildung ist gleich sinnvoll
WelcheAusbildungenbesitzensowohlfürden
Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber
dengrösstenNutzen?FürschnelleUmsetzung
imUnternehmengibteskurzeWorkshopsund
Praxis-orientierte Kurse, für langfristigen
Know-how Aufbau und Zertifikate eignen sich
Lehrgänge und Nachdiplom-Studien. Soge-
nannte Bootcamps vermitteln in kurzer Zeit
umfangreiches Know-how, das in der Regel
miteinerZertifizierungbelegtwerdenkann.Je
nach Bedürfnis, Zeitmanagement und Zertifi-
katsziel müssen die Optionen sorgfältig mitei-
nander verglichen und geprüft werden. Pro-
fessionelle Ausbildungspartner bieten Infor-
mationsabende und persönliche Beratung für
Bildungsinteressierte.
Aus Sicht des Arbeitsgebers muss die Ausbil-
dungzurProduktivitätdesUnternehmensbei-
tragen. Im Idealfall ist sie an ein MBO mit Jah-
reszielen gekoppelt.So kann der Personalent-
wickler sicherstellen, dass die Ausbildung ins
strategische Konzept der Firma passt. Die
Rechnung geht für den Unternehmer schnell
auf: Produktivitätsschub plus Motivation plus
Loyalität – Ausfallzeiten = wirtschaftlicher Er-
folg. Oliver Müller
Globalisierung, Personenfreizügigkeit und
demographischerWandel–verstärktdurch
die weltweite Wirtschaftskrise – verändern
das Profil des erfolgreichen Arbeitneh-
mers. Er muss flexibel und gut ausgebildet
sein.
Die Botschaft der Mitte Januar 2009 publizier-
tenStudiedergfs-zürichimAuftragdesPerso-
nalverbands swissstaffing ist klar: Schweizer
Unternehmen setzen auf Flexibiliät und Wei-
terbildung Ihrer Mitarbeiter.Während Flexibi-
lität hauptsächlich auf Arbeitszeitmodelle ab-
zielt,versuchen die Firmen,mit Förderung der
Weiterbildung das Potential ihrer Mitarbeiter
voll auszuschöpfen. Die Notwendigkeit einer
guten und profunden Ausbildung ist von den
meistenUnternehmenerkannt:BeieinemAuf-
schwung sind die Mitarbeiter diejenige Res-
source, die ein Unternehmen am schnellsten
voran treibt.
WasUnternehmeninschwierigenZeitenbrau-
chen,sindnichtneueMitarbeiter,abereffizien-
tere und besser ausgebildete Mitarbeiter.61%
der befragten Unternehmen geben an, in die
WeiterbildungIhrerMitarbeiterzuinvestieren.
Diese Zahl überrascht im ersten Moment;Wei-
terbildung ist oft der Budgetposten,der in Kri-
senzeiten zuerst gestrichen wird. In der Kom-
bination von höherer Effizienz nach Weiterbil-
dungen und flexiblen Arbeitszeiten scheinen
die Unternehmen offenbar ein neues Instru-
ment gefunden zu haben:Gleiche Produktivi-
tätbeigeringerenKosten.UndalsNebeneffekt
trimmt das Unternehmen sein Personal zu
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