Was kommt nach Facebook? Was können wir heute schon erkennen, wenn wir beobachten, wie Jugendliche Social Media und das Internet nutzen? Was beginnt jetzt am Ende des Silos?
Wer glaubt, mit Facebook Jugendliche zu erreichen, schreibt denen auch noch SMS
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2. Wer glaubt, mit Facebook Jugendliche zu erreichen,
schreibt denen auch noch SMS
Was kommt nach Facebook?
3. ‚EINES FÜR ALLES‘ IST TOT
Ein ‚Silo‘ vereint viele Formen von Kommunikation an einem Ort. Geschichte und Logik des Internet
zeigen aber, dass die großen ‚Silos‘ nicht stabil bleiben. Verschiedene Funktionen differenzieren sich
aus. Schutzräume werden nötig. Bedürfnisse fallen auseinander. Das erleben wir gerade.
4. WOLFGANG LÜNENBÜRGER-REIDENBACH
• Strategieentwicklung für Social Media seit 2004
• Einer der Top 5 Digitalstrategen Deutschlands
• Zu seinen Kunden gehören Daimler, Nestlé, Novartis,
Deutsche Bahn, Lufthansa, Mars, Unilever, Microsoft,
Puma, eBay, LichtBlick u.a.
• Autor und Redner zur Zukunft der Kommunikation.
Leitung Digital Communications and Innovations
Twitter: @luebue
Blog: http://haltungsturnen.de
5. • 2001 von Mirko Kaminski gegründet, 100%
inhabergeführt
• 120 Mitarbeiter in Hamburg und München
• Top 10 der PR-Agenturen in Deutschland
• Top 3 der Social-Media-Agenturen in
Deutschland
• Top 25 der inhabergeführten
Werbeagenturen in Deutschland
• Top 10 der kreativsten
Kommunikationsagenturen
6. Unternehmen und Marken müssen
heute mehr denn je anregen, damit sich
Menschen mit ihnen beschäftigen.
achtung! gibt hier die entscheidenden
Impulse: In Form von außer-
gewöhnlichen Ideen, Storys, Aktionen
und medialen Inszenierungen.
Unsere Anstöße sind es, die
etwas in Bewegung setzen.
10. RÜCKZUG IN DIGITALE SCHUTZRÄUME
Jugendliche haben sich immer Schutzräume für ihre Kommunikation gesucht. In denen sie
experimentieren konnten. In denen Eltern und Lehrerinnen außen vor waren.
Heute suchen sie die auch online. Sie ziehen sich zurück.
11. RÜCKEROBERUNG KULTURELLER CODES
Wenn fast alle Jugendlichen schon mit Bullying und
Mobbing auf Facebook zu tun hatten – dann ändert sich die
Nutzung. Aber anders als wir dachten.
Sei es durch ‚schärfere‘ Privatsphäre.
Sei es durch weniger Posing.
Sei es durch den Rückzug in Gruppen, die die gleichen
kulturellen Codes teilen.
Und das oft nicht mehr auf Facebook.
14. DIE APP-LOGIK
Für jedes Bedürfnis eine eigene App.
Auf dem Smartphone sind wir gewohnt,
Aufgaben zu trennen
Und dies ist das always-on-Zugangsgerät.
Eine Kamera mit Internetanschluss. Ein
Stadtplan mit Navi. Ein Fernseher. Ein Chat-
Gerät. Eine Ego-Prothese. Ein Gameboy.
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