Social Media: von netten Gesprächen und harten Fakten
Social Media -strategische Ansätze für den Museumsbereich
1. Social Media Strategische Ansätze für den Museumsbereich Überblick Die Tools - Funktionen & Nutzen Einsatzmöglichkeiten Über mich Social ... und so Social (Media) Marketing Warum Social Media? Zutaten Unused Section Space 1 Unused Section Space 2 Unused Section Space 3
5. Was erwartet Sie? Warum Social Media? Was bedeutet Social? Tools: Funktionen & Nutzen Wo kann ich Social Media einsetzen? Social (Media) Marketing Zutaten
18. Angefangen hat es mit dem Web 2.0: „Das Web 2.0 ist die Geschäftsrevolution in der Computerindustrie, hervorgerufen durch die Verlagerung ins Internet als Plattform, und ein Versuch, die Regeln für den Erfolg auf dieser neuen Plattform zu verstehen (Tim O‘Reilly).“
39. Aber am Ende interessieren sich doch alle in erster Linie für (Social) Marketing.
40. Devon Smith: „I’ve been most surprised that theatres haven thus far focused 99% of their attention for social media on marketing. What about the development office? What about as a way to organize a production team? What about as a way to demonstrate thought leadership to the rest of the arts administration field?” (Quelle: “Theatre & Social Media in 2009”)
66. Zutaten für Social Marketing Ein Marketingkonzept Das Wissen um Funktion & Nutzen der Social Media-Tools Zielgruppenanalyse Formulierung der (Social Media)-Ziele Entwicklung der Strategie Auswahl der Tools