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1.Nukleare Zerfallsartem
2. Massenträgheit bei Elektronen , im Gegensatz zu Einsteins R.
3.Kombinierter Beta-Minus und Beta-Plus-Zerfalls
4.Leptonen
5. Zusatzteilchenmodell vereinfacht
6. Starke und schwacher Wechselwirkung des Nukleino
7. Elektrischer Strahlenwandler
8. Neuartige Supraleiter
9. Senkrecht ausrichtbare Supraleiter
10. Seitlich ausrichtbare Supraleiterringe
11. Steuerbare Feldstärken an seitlichen Supraleiterringen
https://www.scinexx.de/news/technik/erster-supraleiter-aus-nickeloxid/
Nukleare Zerfallsarten und
Reaktionen
• Alphazerfall (z.B. aus Rubidium, Freisetzung von spiegelbildlich verdrehtem
Helium aus verdrehten Hyperprotonen und verdrehten Hyperneutronen
bestehend) [Elementeaufbau ab Nickel und ab Eisen]
• Alphabildung (wh. aus Helium nur nach Elektronenentzug durch
Positronenbeschuß, sonst fast nicht möglich )
(Effektive Fusion aus Hyperneutronen mit normalsymetrischen Protonen
durch Wasserstoff in drei Schritten möglich, mit geringem Rest rein
spiegelbildlich fusioniertem Helium (kleine Symmetrie + E) sonst wh. nur
geringe Mengen von letzterem bei Rückseitenfusion von reinen
Hyperprotonen (entgegen großer Symmetrie + E²)
• Beta+ und Beta- Zerfall
• Kombinierter Betazerfall
• Beta-Fusionszerfall
• Beta-Rückfall
• Gammazerfall
• künstliche Gammastrahlung
Bildliche Darstellung der
Verfallstypen
Verhältnis: Kernradiushauptfeld zu
Atomradiuselektronenfeld 1/10-4
Kerndurchmesser-Teilchen:
wh. weitere 10-4
Alphastrahlung oder α-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die beim
Alphazerfall, einer Art des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen, auftritt. Ein
radioaktives Nuklid, das diese Strahlung aussendet, wird als Alphastrahler
bezeichnet. Der Name stammt von der auf Rutherford zurückgehenden Einteilung der
Strahlen aus radioaktiven Stoffen, in der Reihenfolge zunehmenden
Durchdringungsvermögens, in Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Alphastrahlung ist
eine Teilchenstrahlung. Der zerfallende Atomkern (Mutterkern) sendet einen Helium-
4-Atomkern aus, der in diesem Fall Alphateilchen genannt wird, und wird dadurch
zum Tochterkern. Aus dem Alpha Zerfall eines Kernes X aus A Baryonen (davon 2 x
Z-Protonen) reduziert sich das radioaktive Element um die entsprechende
Nukleonenzahl: dabei muß die E der X Bindung kleiner als die E von Y und die E
des Alphateilchens sein. Zudem werden schwere Kerne bei X benötigt.
Hyperprotonen und Hyperneutronen. Die stärker trennbar sind durch die
Hyperprotonen aber über die Hyperneutronen zunächst stärker binden.
Dann aber als Alphateilchen über die Hyperprotonen gekapselt weggehen.
Schema des Alphazerfalls
Zwei Protonen und
zwei Neutronen
Beim Betafusionszerfall wird ein Kernbindungszeilchen, ein Elektron
und ein Positron und ein Nukleino (Bindungsteilchen) freigesetzt,
Positron und Elektron reagieren jeweils mit Elektronen oder
Elektronenkernen. Dabei interagieren Neutrinohüllenintermediate.
Beide Teilchen (in entgegengesetzter Richtung fliegend) stoßen jeweils
z.B auf ein ruhendes Elektron und geben hierbei ihre gespeicherte Feld-
stärkeenergie vollständig ab. Zusätzlich übertragen sie schrittweise ihre
kinetische Energie, die noch aus der ursprünglichen Zentrifugalenergie
ihres Bindungsteilchens nach schrittweiser Ablösung stammt. Wurden
die ruhenden Elektronen auf Lichtgeschwindigkeit gebracht, entsteht an
jedem Ende jeweils ein Gammablitz. Es entstehen somit insgesammt 2x
Gammablitze (bei Erreichen der Frequenz des sichtbaren Lichtes).
Für die Energieübertragung sind Z und W-
Bosonen kombiniert verantwortlich.
Bei der Fusion zweier
Normoprotonen zu einem neuen
Element, wird dieser Betafusions-
zerfall ebenfalls erzeugt
• Es entstehen 2x Hypoprotonen im Kern
• Es entsteht ein neues Element. Das neue
Element ist nach außen in der Summe etwas
leichter. Protonenschrumpfung und
Feldenergieverlust der 4 x Nukleonen
(z.B Fusion von Wasserstoff zu Helium)
BetaMinus-Zerfall: aus
Hyperneutron (ab Eisen)
BetaPlus-Zerfall: aus
Hyperproton (ab Uran)
Kombination
Schema des kombinierten Beta-Minus und Beta-Plus-Zerfalls:
Es fehlt nur noch das Nukleino
Neutrinohülle für Elektron + Neutrinohülle für Proton +
Nukleino = Neutrinokomplex n. Pauli (plus Elektronenkerne und Positronenkerne)
Zwischen Eisen und Uran entstehen
wieder Normoprotonen.Vieleicht durch
Materieaustausch zwischen Hypo und
Hyperprotonen ?
Neutrinozerfall:
Vollneutrinos schießen ihre Feldorbitale wie Funkwellen ab. Da das identifizierte
Nukleino bisher fehlt welches die Neutrinohüllen wieder einbindet, versucht man das
ganze zunächst mal mittels Z- und W-Boson darzustellen.
Voraussetzung für das Wirksubstrat von Neutrinohüllen die es
nicht gibt, da sie ein Millionstel eines losen Gammaquants
ausmachen würde wäre zumindest die Bindung an ein
kleineres Massenteilchen wie das Elektron oder der
Umkehrprozeß durch Neutrinooszillation mit anderen
Neutrinohüllen z.B von Elektronen (Vollneutrinos)
Vielleicht Millionen Teilchen darin.
was geschieht nun mit dem Positron
aus dem Kern ?
• Nach dem Gammazerfall auf einer Seite fliegt es nun energieärmer
parallel zu irgend einem Elektron. =Normalfall. Da die Menge der
Elektronen und deren Felder meist überwiegen, wird es, falls es nicht
von einem Nukleon eingesammelt wird in einen scheinbar
massenlosen Positronenkern umgewandelt, nachdem es sein
elementares Feldstärkeorbital auch abgegeben hat. (Annihilation). Die
Materie des Positrons bleibt jedoch entgegen Einsteins ungenauen
Verallgemeinerungen erhalten. Das Teilchen verliert hierbei allerdings
einige physikalische Feldeigenschaften. Es wird dann von
Elektronenkernen umgeben oder fliegt einfach vorher weg.
-> Myonenbildung. (der feldstärkelose Positronenkern im Myon wird
oft vergessen (vorausgehend weit vor Gammaquant) , der
Energieimpuls für die Myonenbildung ist aber das Gamma-Quant)
Elektronenfeldorbital um viele Elektronenkerne.(-> große
Neutrinohülle)
Die Physik wurde in der letzten Zeit
zu verallgemeinernd unpräzise
Es wird nicht mehr zwischen Elektronenkernen und Elektronenfeldhüllen
unterschieden.Neutrinos werden als isolierte Feldhüllenteilchen beschrie
ben. Dann müsste man Ihnen aber wenigstens ein paar myonisierte
Leptosinokerne schenken, wobei dies dann den nächsten Irrweg des
Normalfalls darstellt.Wobei man dies noch schneller als die
verkehrte Theorie in 2x parallelen Supraleiterscheiben mit
Feldlinienteilern 1/250000 vielleicht sogar kosmisch
einsammeln könnte.
Vielleicht wurden nur die virtuellen Feldorbitale mit seltenen echten
Nukleinos vertauscht, wo nur etwas zusätzliche Technologie
fehlt. (Nukleinos müßten demnach wie seitlich komplett verdrillte
Elektronen aussehen, diese könnten dann die komplette Feldenergie
beider gegenläufigen Teilchen (pos und elektron ausgleichen)
Was passiert nun mit dem Elektron
aus dem Kern
• Hat das Elektron Pech und stößt nur gegen einen Elektronenkern statt
auf ein elementar gequanteltes Elektron, überträgt es die komplette
Energie auf dieses Teilchen, dieses wird zum Gammaquant. Es hat
nämlich genug Energie in Reihe. Ein Elektron hingegen
wird ähnlich wie das Positron in 2 Stufen auf Teilchen-Kernfunktion
reduziert und wird dann selber zum Elektronenkernteilchen. Die
Materie des Ausgangs - Elektrons bleibt jedoch entgegen Einsteins
schwammigen Verallgemeinerung erhalten. Das Teilchen verliert
hierbei allerdings einige physikalische Feldeigenschaften, wie z.B
einen Großteil des Masseneffektes.
2 x Fälle des Beta-Fusions-Zerfalls, in 2 x
Gammaquanten (Kennzeichen: 2x Gammablitze), bereits seit 80
Jahren beobachtet.
[e-]
[e+]
[e-]
[e-]
Zur
Myonenbildung
A)
B)
[e-]
[e-]…
[e-] [e+]
e-
+ Gammaquant
e-
[e+]
Delta e-
earth --
Zusätzlich
Bindungsteilchen,(Nukleino)
jetzt auch masselos
Bindungsteilchen (Nukleino) noch Teilmasse
abnehmend (abhängig von zunehmender
Entfernung zu Proton und Elektron)
Offensichtlich falsch: hiernach würde ein Positron einfach in ein
Elektron und dann in ein Gammaquant vollständig ummagnetisiert.
Vielleicht auf Leptinoebene. Nur ist dies das völlige Grenzland.
So weit (vielleicht auch richtiger Irrsinn) sind wir noch nicht.
Gammaquant
[e+] in [e-]
umgewandelt
Extrem fragwürdig !
Da die Materie-
Teilcheneigenschaft
als ganzes komplett
übergangen wird.
Wurde eine freiwillige Umwandlung von Elektron zu Positron oder
(Elektronenkern zu Positronenkern ) schon beobachtet ? Wohl kaum.
Wie sieht die Energiebilanz aus ?
E = 1/ 2 m * c² gilt je für ein Gammaquant !
Einstein meinte mit seiner Formel immer nur die Freisetzung des
Doppleneutrinokomplexes mit
lösendem Nuleino darin. (der dann ohne jegliches Feld dann ganz masselos wird.)
E = m * a (Energie = Masse * Beschleunigung)
Es stellt eine Errechnung der Beschleunigung aus der Endgeschwindigkeit dar . Die
durchschnittliche Beschleunigung errechnet sich aus der quadratischen Fläche des ½
Integrals der kontinuierlich ansteigenden Höchstgeschwindigkeit
(Einwand. ist die Beschleunigung linear ?)
Zuerst gibt es viel Potentialenergie, schließlich immer mehr kinetische Energie bis zur
Lichtgeschwindigkeit und verbleibender Potentialladung auf Elementarladungsniveau.
Das zweite Gammaquant erweitert die Gleichung zu E=m*c²
Die anfänglich federartig gespeicherte Potentialenergie wird
bis zur Beschleunigung gegen Lichtgeschwindigkeit in kinetische Energie
mit rel kleinem Anteil der solitären Elementarladung aber hoher Teilchendichte
nach vorne.
• Gammastrahlung – auch ​ɣ-Strahlung geschrieben – im engeren
Sinne ist eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung,
die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler
natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide
entsteht.
• Der Name stammt von der Einteilung der ionisierenden Strahlen aus
radioaktivem Zerfall in Alphastrahlung, Betastrahlung und
Gammastrahlung mit deren steigender Fähigkeit, Materie zu
durchdringen. Alpha- und Betastrahlung bestehen aus geladenen
Teilchen und wechselwirken daher deutlich stärker mit Materie als die
ungeladenen Photonen oder Quanten der Gammastrahlung.
Entsprechend haben letztere ein deutlich höheres
Durchdringungsvermögen.
Gammastrahlung entspricht einem sehr hochfrequenten Elektron,
welches durch Spannung zusätzlich beschleunigt werden kann. Hier
taucht wieder die Impulswirkung bei zunehmender rel. Materieträgheit
(innerhalb Quant) auf. Die Frequenz ist primär von der Elementar-
resonanzfrequenz (Material) des Bremstellers des Röntgengerätes
abhängig. Diese wird dann durch die Beschleunigungsspannung noch
weiter angehoben in den Gammabereich. (Elektronen scheinen sich
immer nach vorne drehen)
Beschleunigung
geht weiter nach
Aufprall
Gammabereich
Entgegen Einsteins reinem
Energie/Massenverständnis
(Ekin + Epot+ Estat) =1/2 m*c² kin + v Feldorbital [ Rotationsgeschwindigkeit des seitlichen
Feldteilchenorbitals] + Delta Feldorbitalkrümmungsspannung* Vol*Raumwinkel
[Feldlinienfaltung der Schwerkraftwirkung im Zusammenhang* Vol Ausdehnung ]
Die Drehzahl des Feldteilchenorbitals nimmt z.B. beim Myon [bereits zusammengesetztes
Teilchen] proportional zur Teilchenanzahl ab. Hierdurch nimmt die Ladung nicht zu im vgl.
zum kleineren Elektron und bleibt bei – 1.
Die Größe (und der Gesamtumfang ) des gekrümmten Feldorbitals beeinflußt
bei proportional enthaltener Feld-Teilchenmenge die Masse.
Damit ein Feldteilchenorbital überhaupt zustandekommen kann benötigt man allerdings eine
Mindestelementarladung (zumindest die eines Elektrons für ein gesamtes Myon)
Der Hauptaspekt der Energie liegt im Drehimpuls mit Ekin (Vorwärtsdrehung)
Nach WG:
Die statische Spannkraft der Feld-Krümmung im Kreis ist proportional zur
Massenstärke: Die dynamische Geschwindigkeit der Feldorbitalrotation ergibt die
elektromagnetische Kraft.
Es geht somit keine Materie verloren. Die Masse kann jederzeit wieder reingeholt werden
Über reorganisierte Feldteilchenorbitale unter gewisser Energiezufuhr. Nur die
Feldorbitalspannung und der Raumwinkel bei Änderung der Vorzugsrichtung tritt oft auf.
Einfache Bestimmung der Spektren und der
verschobenen Frequenzen bei Energiezufuhr
(Vorwärtsimpuls) Auch dies muß genau hinterfragt werden. Auch ein Stein kann
ohne Drehung im Sinus federn. Bei einer bestimmten Feldlinienelastizitätskonstante
des Kosmos, wäre dies auch so möglich zur Geschwindigkeit betrachtet.
De Broglies falsch verstandene Aussagen:
De Broglie meinte Billiardkugeln und machte bei der normalen Materiebeschleunigung
Aussagen über reine Impulswellen (Longitudinalwellen). Normale Materie.
De Broglie-Wellen:
Elektronen hingegen oszillieren zusätzlich vertikal und besitzen ein zusätzliches seitliches
elektromagnetisches Feld. (-> Materieträgheit durch Gegenbewegungen)
Es kommt somit durch die zusätzlichen vertikalen Bewegungen zu einer zunehmenden Materieträgheit
bei v~c
Durch die Rotation nimmt zusätzlich der bevorzugte Raumwinkel der Schwerkraftwirkung der Feldorbitale
zu einer Vorzugsrichtung relativistisch ab , und speziell die Elektronen erscheinen hierdurch leichter.
Welche Teilchen werden hier
beschrieben (bei den Vollneutrinos)?
• Es geht hier überwiegend um Leptonen, also Teilchen mit einem
Feldstärkeorbital, oder Feldstärkering, auch wenn die Kernphysik dieses Thema
bisher noch nicht genauer erforschen will.
• Also Elektronen, Myonen (erweiterter Feldstärkering (Drehung nach vorne),
Feldstärkekugel mit rel. verlangsamter Drehung plus Kernelektronen die sich das
Feldstärkeorbital teilen) und Taonen. Eigentlich auch noch Positronen (mit einem,
aber gegenläufigem Feldstärkering(Orbital), aber die Nomenklatur ist zur Zeit
anders)
• Eine griffige Kugel welche man in ein Trapez schießt wird allerdings auch rückwärts
gedreht. Die Bremsung fällt jedoch bei Elementarteilchen weitgehend weg, da hier
fast nur Verdrängungsgesetze von hypothetisch schweren und masselosen
Raumfeldteilchen und deren Elastizitätskonstante des Raums ins Spiel kommen.
Also das Gegenteil von Reibung. Allerdings Umlenkung mit Drehung nach vorne
• Elastizitätsmerkmale der Raum-Feldlinien die federnd überschritten werden von den
(präkonformierten Feldteilchen der) Elementarteilchen -> Somit eine Art der
Vorwärtsdrehung oder Oszillation nach vorne.
Die Trägheit der Neutrinokerne
(Elektronen)
• Der Trägheits- Effekt von Materieteilchen
ist wahrscheinlich ein paar mathematische
Mengen-Dimensionen kleiner, als der reine
Masseneffekt. (Der eher durch die
Wechselwirkung der Materie mit den
gestrafften Feldorbitalen herrührt.
Leptonen
4) Lebtinos die 1/250000 die Masse eines Elektrons ausmachen zeigen
eher das Schicksal von Neutrinohüllen unter Resonanz von Atomhüllen
Eigenständige Lebtinos gibt es wh. real eher nicht. (eben aus Gründen
der Mindestladung zur Bildung eines Feldorbitals). Außer sie würden
250000 x schnellere Seitenspins als Elektronen besitzen.
250000 x dieser virtuellen Teilchen könnten dann ein Elektron erzeugen
Etwas überzogene Myonenstruktur (dafür try and cry)
Materie
menge ?
Hier ergeben sich genaue
Abschätzungen der Feldstärken
• Allerdings verursacht eine allzu fraktale
Denkweise irgend wann mal eine Kollision mit der
„Quantifizierten Realität“.
• Bei der ganzen Kernphysik fehlt vor allem die
genaue Bestimmung der Materiemenge Zumindest
erscheint einem dieses aufs erste so.
• Es wird immer nur auf die Masse spekuliert
Diese führt zu den größten Modellfehlern.
Eigentlich benötigt man eine 100% genaue
unabhängige Bestimmung der Materie. Einstein
war hier aus der Ferne wohl etwas zu ungenau.
hat
Haupteigenschaft der Masse
• Masse weist vor allem eine verzögerte
Beschleunigung und abnehmende
Schwingung über anderen Massen
auf.
Haupteigenschaft der Materie:
• Materie weist vor allem Trägheit auf.
• Trägheit wird nicht durch Beschleunigung
genau bestimmt (wegen der überlagerten
oder gar andersartig gespeicherten
oder umgelenkten kinetischen Energie)
• Trägheit trittt vor allem bei diametralem Richtungswechsel auf
und führt zu einem eingeschränkten Schwingungsrahmen, dh.
auch zu einer Amplitudenbegrenzung der gesteigerten Schwingung.
Man benötigt zuerst eine Apparatur
die Materie in Schwingung versetzt.
• Die Trägheit der Materie unter Abzug der Schwerkraft
bestimmt die Materiemenge der schwingenden Teilchen.
• „Die Schwingungsamplitude“ wird bei gleicher Frequenz
und „zunehmender Massenträgheit“ der
Teilchenkompartimente immer kleiner. Dh. die
Impulsübertragungs-Fähigkeit zum schnellen
Richtungswechsel nimmt ab. Hieraus ließe sich sehr gut,
die echte Materiemenge bestimmen.
• An die Leptinos glaube ich eben noch nicht so recht
(anderes Universum).
• Das Modell zur Generierung von Feldorbitalen bei Voll-
Neutrinos (Leptonen) ist allerdings recht schlau.
Hier sind 2x Methoden denkbar
• Resonator aus riesigem Supraleiter, um
höhere Schwingungen sehr hochfrequenter
Teilchen auf Umwegen auf niederfrequente
Teilchen zu übertragen, wie bei Waage
• Feldspule zur Übertragung von
Schwingungen gegen den Grenzwert der
Materieträgheit (einfachstes Modell)
Als erstes: Bestimmung der
Materieträgheit:
Einfachstes Modell zur Integration eines MRT
in einen Elementarteilcnbeschleuniger.
Wirkung wie hochfrequenter
Spulenüberträger in
Kondensatorschaltung
AD-Wandler
DA -Wandler
Abnahme der Frequenz – Amplitude aufgrund der
Materieträgheit proportional zur jeweiligen echten
Materiemenge.
Der Zylinder zeigt vertikal die vermutbar veränderte Amplitudenhöhe, je nach
Materiemenge und Frequenz gegen das Limit der Lichtgeschwindigkeit bezüglich der
Materieträgheit in gegenläufigen Bewegungen wie einer Schwingung. (auch mit
Einsteins scheinbarem Vereinfachungs-Trick wird sich hier an der Gegen-Schwingung
nichts ändern. Die Masse juckt hier gar nicht, die genaue Materiemenge ist gefragt !)
Materieträgheit:
Berechnung aus schwingenden
Materieteilchen
• Materieträgheit = (Delta Amplitudenreduktion/Amplitude)* Materiemenge*f (Frequenz)
/Teilchenzahl
Zusätzlich kommt wh. ein volumenabhängiger und Geschwindigkeits
abhängiger Elastizitätsfaktor zu den Raumfeldteilchen in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit ins Spiel. Dieser betrifft, aber weitgehend die
Volumenoberfläche der Materie-Ansammlung selbst, weniger die Trägheit.
Bei Materiedissonanten Feldorbitalen kann ein Schwerkrafteffekt eintreten, durch
Krümmung der Feldlinien der Raumfeldteilchen. Der Raum wird natürlich nicht
gekrümmt. (Einsteins Lachnummer), da er rein Koordinatendimensional ist gemäß math. Definition.
Durch Elektromagnetische Kraft werden dagegen bewegte Felder mit
schwerelosen Feldteilchen in näherer Umgebung erzeugt. Die vektorielle Elektro-
magnetische Kraft selber kann wh. weiter reichen als die starken lokalen Felderkrümmungen.
Die Kraftwirkung als Impuls/Fläche ist um ein vielfaches höher als vermutet. Diese bringt aber
auf den ersten Blick nichts bei der Schwerkraft. Da hier die Feldlinien eher spannend
horizontal hierzu erscheinen. Aber auch kleine Spannungen bezogen auf die Dichte krümmen diese.
Die Schwerkraftformel nach Newton ist eine Dichte-
formel zweier Massen zueinander als idealer massen-
zentrierter Kugelkörper (Massenschwerpunkt )und
deren Kraftwirkung bezogen auf den ½ Kugelquer-
schnitt oder Radius.
Man bestimmt also erst die Dicht (idealisiert als Kugel mit
Massenschwerpunkt und berechnet dann nach Keppler den
Raumwinkel der Schwerkraftwirkung.)
Elastischer Stoß gleicher Masse
Elastischer Stoß unterschiedlicher Anfangsgeschwindigkeit
Elastischer Stoß verschiedener Massen
Ideal unelastischer Stoß: Für den Spezialfall
https://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9F_(Physik)
Vermutete und tatsächliche Schwingung
aufgrund Massenträgheit
Grundprinzip Massenträgheit:.
Vs. Als zweites: Es muß die Massenträgheit,
dh. die Anziehung zur Erde abgezogen
werden.
Man benötigt hier einige
Erwägungen:
Schwerkraft- periodisch
abnehmende Bewegung
bei Massenträgheit
Kriechfall:
Massenträgheit
und Materie-
trägheit
Gedämpfte Schwingung
bei Materieträgheit unter
zunehmender Eigen-
Verdichtung (keine
Massezunahme !)
Bei 150 Mhz bereits 99%
Lichtgeschwindigkeit
Abnahme der Amplitude, durch Massenträgkeit gegenläufiger Bewegungen, Zunahme der
linearisierten Impulsenergie und Abnahme der Schwerkraft des Elektrons . Gleichzeitige
Feldlinienaufhebung und zunehmende Streuung.
Trägheit ist eine Eigenschaft der Materie , weniger der Gravitation,
obwohl auch eine Art Gravitationsträgheit existiert.
Feldlinin werden auch durch zu hohe Wechsel-
spannungspendelfeldstärken aufgespreizt und teils
weggestreut.
Entgegengesetztes
Trägheitspendel bei
sehr hoher Frequenz
Komplexeres Modell + integriertes MRT
Wirkung wie hochfrequenter
Kondensatorplattenüberträger AD-Wandler
DA -Wandler
MRT
MRT
Hochfrequenz
Hochfrequenz
Eigene Merkregel:
– Einige Teilchen die freigesetzt werden, besaßen früher Masse im
Ruhezustand ihrer Feldorbitale (z.B. Elektronen)
->Bei nach Vorne-Rotation nur dieser Teilchen hebt sich der
Masseeffekt auf. (die Beschleunigung ist nur die
Berechnungsgrundlage für die Rotation nach vorne).
– Andere Teilchen besitzen von außen gespeiste Feldorbitale, welche
sich nach Lösung aus einem Komplex verkleinern.
-> nach Abkoppelung von Elektron und Positron nimmt die
Feldorbitalenergie der Nukleinos ab. Sie werden massenlos wie
Neutrinos aus Leptosinos. Nur trifft offenbar beides nicht ganz so
zu. Die echten Bindungsteilchen dieser, die Nukleinos verlieren
zwar drastisch an Masse (an Masseneffekt) und Energie sind aber
noch präsent,wenn auch schwer nachweisbar,
- Man muss eben verschiedene Masseneffekte durch verschiedene
Feldorbitalteilchen oder Bindungsteilchen auch mit stringartig
erzeugenden gekreuzten Feldlinienteilchen unterscheiden (z.B.
Nukleino)
Die Neutrino-Definition wurde in den letzten 40
Jahren stiefmütterlich um-gemodelt.
Damalige Definition: (Pauli bekannt)
Ein vollständiges Neutrino ist ein geladenes
Elementarteilchen (z.B. Elektron) welches eine
Ladung erzeugt und von einem Feld umgeben
ist. Ein Neutrino
(Lebtonneutrino) besteht a) aus einem
Elementarkern und b) einer Neutrinofeldhülle.
Mit Elementarkern ist der Kern von zuvor
geladenen Ladungsteilchen wie Elektronen und
Positronen gemeint.
Fermi schlug diese Definition vor, für diese
weiter beteiligten Ladungsteilchen neben den
Nukleinos und konzentrierte sich zunächst auf
die Neutrinohüllen.
Irgend ein geistreicher Neuzeitlicher vertauschte
die Hülle mit dem Kern und nannte nun diese
eher technologisch geprägten Teilchen
„Neutrinos“.
Pauli dachte wohl an den damals schwer
nachweisbaren Neutrinokomplex, welcher in
Neutronen und in Neutronensternen vorkommt
und regelmäßig freigesetzt wird, als
Rotationsantrieb von Neutronensternen
[Positron+Nukleino(lösend)+Elektron]
Er kürzte dies als Neutrino(-Komplex) ab
Irgend ein weiterer Neuzeitlicher tauschte dann
das Nukleino mit dem Neutrino auf dem Rücken
Paulis aus.
Beispiel für Neutrinokomplexzerfall
• Das Elektron fliegt z.B. nach rechts
• Das Positron fliegt z.B. nach links
• Das Nukleino (Bindungsteilchen aus Neutrinokomplex)
rotiert im Kreis bis es alle Energie auf beide Teilchen
übertragen hat welche tangentiell beschleunigen.
• Gemäß Aktio gleich Reaktio setzt das Nukleino wie ein
Kreisel - Hypomochlion den Neutronenstern per Feld dann
in Gang.
• Obwohl das Positron nach links fliegt verstärkt es das
entgegengesetzt rotierende Gesamtfeld des
Neutronensterns und bringt diesen genauso wie das
Elektron tangentiell in Schwung.
Beispiel: Feldbeschleunigung über
Neutronenstern
Elektron
Positron
Nukleino &
Neutrinokomplex aus
starker Wechselwirkung
Gammablitz Gammablitz
Neutronenstern vermutlich kurz
vor der Entstehung
Bereits bei Auftreten von übermäßigem Neutronenplasma bricht wahrscheinlich bereits die
Schwerkraft ein durch Auflösung der Feldteilchenorbitale „auch über dem Neutrinokomplex“ und
der Neutronenstern zerplatzt, wie ein zu weich gekochtes Ei. Vor allem wenn die Teilchen mit
den mobilen Feldlinienorbitalen, die die elektromagnetische Kraft generieren fixiert werden.
Theoretischer , wenn auch nicht
unbedingt so sicherer Aufbau eines
Neutronensterns:
Unterschied Neutronensterne zu
Magnetare
• Magnetrone besitzen eine extrem höhere Feldstärke, da sie ungebundene
zusätzliche Leptonen mit ihren elektromagnetisch aktiven Feldorbitalen
anwerfen können Diese geschieht durch Absaugen dieser Materie Teilchen aus
Materiewolken.z.B können vermutlich 2x Magetare, aber auch andere
Gebilde durch einen Pendeleffekt einen Neutronenstern im bistabilen
Impulstakt mit Materie beliefern. Der Neutronenstern muß sich gar nicht so
schnell drehen.
Bistabile Beschickung mit
Materie und Bildung eines
seitlich blinkenden
Leuchtbandes
Auf der Umlaufstrecke findet eine
kapazitive Materieumwandlung
statt,,wie bei einer bistabilen Kippstufe
Neutronensterne besitzen eher ein
konzentriertes geschlossenes Magnetfeld
allerdings mit geringer Reichweite
• Die rotierenden Feldorbitale wie bei
Elektronen,welche die elektromagnetische Kraft
verursachen sind durch Nukleinos gebunden und
eher fixiert.
• Magnetrone hingegen entwickeln ein drastisch
höheres Magnetfeld durch Implimentierung
elektromagnetrisch aktiver Materie (frei
bewegliche Feldorbitale, welche voll angewor-
fen werden, von der extrem konzentrierten
Kernenergie des Neutronensternkerns)
4,00260=(p+n)*2-> p+n=2,001301 Helium
1,00794=(p1)*1 Wasserstoff
1,00726=p2
1,00866=n
1,00866=n
3258
0260
die Masse von 2 x Elektrons (je 5.5 * 0.001 u) und 2 Protons (je 5.5*0.001
u )würde als Energie frei ?
Plus Energie aus Abstandsreduktion von 4 x Nukleonen ?
z.B. auch durch Nukleinos vermittelt ?
Bei Fusion zu Helium.
Gerade noch denkbar
Es müssten dann Hypoprotonen entstehen, also Protonen denen ein Bindungsglied
fehlt und die hierdurch erfolgte Massenreduktion.
So stellte man sich die Nukleonen
lange Zeit vor:
• Eine Mischung aus Mesonen als Energieüberträger und aus
einer Gruppe von Ladungsträger und Ladungsverteilerteilchen.
Hier ein Meson aus
Positronenladung ebenso
ein pos Myon !
Myon/Taon
Meson auf Quark mit
definiertem Abstand
erweitert (vielleicht
zu starr für Tests).
W-Boson
Nukleino
Gluon
z. B wie Elektronen-
Feldorbital um 180°
verdreht, nicht berüh-
rend in Mitte inverse
Feld - Bindung
Statt Strichen eher
Speichen Orbitale wie
bei früher verkehrtem
Feldlinien Elektronen-
modell aus Magnethaft
segmenten, nur viel
kleiner.
Gegenteilchen in sich aus
komprimierten Elektronen und
Positronhälfte,- >federt zwischen
Elektronen und auch Protonen
bei Rotation hin und her.
Elektrisch neutral.kinetisch
als Austauchteilchen ideal
Reine Feldorbital
Rotationsteilchen
geladen je
Drehrichtung
Eher Gesammtnetz
Bosonen
Z-Boson
Als Meson wurde ein Teilchen bezeichnet auf dem
sich zwei entgegengesetzt rotierende Feldstärkeplatten
oder Kordel bewegen. Pion oder (Boson als
Energieaustauschteilchen) , da es nicht das
Nukleino abbildete.
Praktisch ein doppelter Plattenspielerteller mit
rückwärts spielender zweiter Platte und Drehfeder
zum gegenseitigen Aufziehen dazwischen.
Man kam nur nicht mit der Vorstellung klar, daß auf
einer Seite alles rechts herum fliegt und auf der
anderen Seite alles links herum wegfliegt.
Fermionen:
• Zu Fermionen muß es immer ein konkretes getrenntes Antiteilchen geben. Dies ist
nur eine Betrachtungsweise für verschiedene gegenläufige Teilchen.
Klare Definition Gegenläufige Teilchen: (oft recht falsch als Antiteilchen
bezeichnet)
Teilchen mit erzwungener (oder angetriebener) Vorwärtsbewegung
haben zusätzlich ein gewisses Feldstärkeorbital – technisch: Seitenspin
nach einem bestimmten Uhrzeigersinn.
Die Gegenteilchen hierzu haben nach erzwungener (oder angetriebener)
Vorwärtsbewegung den entgegengesetzten Uhrzeigersinn im technischen
Seitenspinn
Im atomaren Elektronen- Feld fliegen diese Teilchen scheinbar rückwärts
Sie fliegen ohne Elektronfeldeinfluß (Atomhülle) natürlich im Raum auch vorwärts.
Dann aber mit anders angeordnetem seitlichen Feldstärkeorbital.
Übersicht über Fermionen blau
Leider sind hier auch die Neutronen gelandet, nachdem
man sie ins Feld gelegt hat und die Austauschteilchen
vergessen hat , die sie laden.
Hadronen:
• Als Hadronen (von altgriechisch ἁδρός hadrós ‚dick‘,
‚stark‘)[1] bezeichnet man subatomare Teilchen, die von
der starken Wechselwirkung zusammengehalten werden.
Die bekanntesten Hadronen sind die Nukleonen
(Neutronen und Protonen), die Bestandteil der
Atomkerne sind. Diese dürfen aus mehreren, bzw
gemischten Feldstärkekomponenten bestehen. Wohl
auch Hyperonen, Hyperprotonen und Hyperneutronen
• Leider sind die Mesonen, obwohl sie nur Teilbestandteile
aus aufgestapelten Neutrinohüllen mit Stapelhalter sind ,
hier scheinbar reingerutscht. Berechnet man die richtigen
Feldorbitale dazu, dann wird es allerdings plötzlich
verständlicher und sie wandern wieder zu den Bosonen.
Leider sind die Mesonen hypothetisch.
Übersicht über Hadronen
Bosonen:
• Dies sind per Definition Energieaustauschteilchen des
Kerns.
Leider passt das Elektron hier nur teils richtig rein, da es weder seitlich
im Kreis noch ständig hin und her fliegt, sondern selber Energieträger
ist. Erst mit Hilfe anderer Teilchen (Kernteilchen) fliegt es vor allem im
Atomorbital. Es ist auch in sich keine Gegenteilchen ! Auch ist es nicht
neutral. Die Frequenz geht über v, a und Energie in kin.
Mesonen: Praktisch 2* v.s.
W-Boson mit Drehspirale in
der Mitte (deren Wirkung
ist wenigstens in Blasen-
kammer beobachtbar)
(umkreisendes Positron und Elektron plus
künstliche Feldlinien dazwischen für
verzögerten Aufprall) Entgegengesetztes
Plattenspielerteilchen mit Spannfeder
Kreisimpulsbeschleunigungsteilchen
(eher außerhalb Atomkern)
Spannfederteilchen
Drehimpulsspeicher
Gluon-Teilchen, welches hin
und her fliegt , Energie austauscht.(und
Feldlinien zusammenbindet, na ja)
-> besser
richtiges
Nukleino-
Modell.
Quarks sind nur vergröberte Eigenschaftenbe-
schreibungen von Teilchen, somit eigentlich
keine Teilchen.
Erste Eigenschaft Ladung:
• Up= Bewegung wie Proton
• Down = Bewegung wie Elektron
Zweite Eigenschaft Verteilung Gewicht zu bewegtem Feld
• Top = schwerstes Quark (eingespannt gekrümmte Feldlinie)
• Bottom= Gegenteilquarkeigenschaft zu Gewicht zu bewegtem Feld bei mobilen Feldteilchen.
Dritte Eigenschaft:
• Strangeness = Gegensatzeigenschaft zur Gesammtheit enthaltener Teilchen des anderen Quarks
(Seltsamkeit)
• Isospin = scheinbare Spinausrichtung bei innerer Symmetrie mehrerer Teilchen obwohl keiner vorliegt.
(Übergemeinsamkeit im Spin.) den alle Teilchen haben sollen.
Vierte Eigenschaft:
• Charm= Zusatzteilchen Quark mit größerer Masse als die anderen Quarks zusammen. (aufgepumpter
Masseneffekt)
Eigenschaften von Quarks: grobe Eigenschftsbeschreibungen
mit Regeln fürs Vorschulalter, etwas flach ! -> hieraus auch
gröbste Fehler in der Vorstellung. z.B. gibt es keine 2x Up- 2x
Down Teilchen .Alles besteht in der Summe aus räumlichen
Dreiecken. Oder Teilchen müssen automatisch zu ihren
Gegenteilchen erklärt werden und ähnlicher Unsinn. Durch
doppelte Quantifizierung mit Kontrapunktion erfolgt nur grobe
oft fälschliche Mittelung bei unpräzisen und überlappenden
Eigenschaften.
Vieleicht fehlt nur das ansatzweise
richtig definierte Nukleino dazu.
• Ein Elektron das seitlich bei sagitaler Betrachtung halb in
sich verdreht wird, wird z.B zum Nukleino, Dann ist es
aber noch lange kein halb verdrehtes Positron !
• Reines Aufeinanderschießen von p und e bringt hier wh.
ebenfalls nichts zur Rekonstruktion.
• Auch ist fraglich ob diese Verdrehung künstlich herstellbar
ist.
• Allerdings könnte man solche Teilchen mit anderen
Apparaturen einfangen ! Und eine Technologie hierzu
entwickeln.(Doppelneutrinotechnik), beruhend auf
schwacher Wechselwirkung, um die starke
Wechselwirkung in dessen Mitte sich ein Nukleino
befinden soll zu beinflussen.
Unterschied von starker und schwacher
Wechselwirkung des Nukleino:
schwache
Wechselwirkung:
Wechselwirkendes
Feldorbital
Anziehung auf kurze Distanz aber Halten auf Distanz
bei entgegengesetzter genuiner Teilchen-Bewegung.
nach re vorne wegfliegendes
Elektron (genuine Gewegung)
von li vorne ankommendes
Proton (genuine Bewegung)
Nukleino
Unterschied von starker und schwacher
Wechselwirkung des Nukleino:
starke Wechselwirkung: Ankopplung von anderer Seite (zunächst Parallelflug)->
gemeinsame Feldorbitale
Gemeinsames
Feldorbital
Elektron
Positron
Abstoßung auf geringste Distanz durch
Überkreuzung geklammert, Anziehung bei
paralleler Bewegung
Beide Teilchen rasten wie in eine Feder ein.
Bei Offnung des Feldorbitalschlußes (genuine
Struktur) des Nukleino fliegen sie nach vorne
versetzt davon um 180°.
Nukleino
Besonderer Feldstärke
krümmungswinkel
Spannung (ca 100 ° Bogen°)
um 90 ° nach
vorne hierzu
versetzte
Gravitation
Wahrscheinlich kann man das Z und W-Boson durch ein Nukleino
ersetzen, welches eine Lebensdauer wie ein Elektron besitzt, auch wenn
der Nachweis bisher eher als unmöglich erscheint. Es würde praktisch
den Strom in beide Richtungen gleichzeitig leiten mit Hilfe eines Protons
und wie ein frontal aufgestellter Frisby um sich selbst seitlich rotieren.
Im Sonderfall wäre eine Elektronen - Paarbildung mit einem weiteren
Elektron zu diskutieren. Es würde dann zur Paarbildung von Elektronen
unter größeren Feldstärken im freien Raum kommen, was aber
normalerweise gar nicht erforderlich ist. (paargebundene
Gammaquanten? Gibt es so etwas ?). Meistens verhält es sich
eher umgekehrt ! Deshalb erscheint diese Hypothese weniger sinnvoll
Bei Myonen wäre aber eine schwache Wechselwirkung „des Nukleinos“
mit einem mittig gefangenen Positron denkbar.
Teilchen und gegenläufige Teilchen
bilden die Masseteilchen.
• Die Materiebildung geht viel tiefer.
• Echte Teilchen und Antiteilchen würden sich in nichts
auflösen.
• Materie hat sehr wohl Substanz
• Gravitation verursacht durch nur schärfer gebeugte
Feldlinien ist nur eine physikalische Komponente
bestimmter zusätzlicher Feldstärkeorbitale
Plancksches Wirkungsquantum
E=h*Frequenz (Frequenz proportional zu v)
h ist abgeleitet vom Größenverhältnis von
Protonen zu Elektronen
Es handelt sich um ein Volumenverhältnis
Es beschreibt nach wie vor die Ausbreitung
von verdrängendem Materievolumen im
Raum zu anderen Faktoren.
Die Massen bringen hier relativ wenig. Genaue Materiebeschreibung der Einzelteilchen mit
Feldorbitalabhängigen verschiedenen Gravitationsfaktoren für jeweilige
Elementarteilchen müssten experimentell ermittelt werden.
Die Planckschen Ableitungen sind absolut richtig.
Nur wurden die unterschiedlichen Elementarteilchen nach GF bisher noch nicht so
genau bestimmt. Für Elektronen die nach der Vorne-Umdrehung nach hinten mit dem
speziell gekümmten Schwerkraftteil (feld) (orbital) bewegen und den genauen
Raumwinkel der Schwerkraftwirkung und das Gewicht verlieren stimmt sonst alles.
Mit schnelleren Teilchen kann man den Aufenthalt langsamerer
Teilchen gut bestimmen :
Für den Quanten - Hall Effekt gilt:
Einzelgravitationsfaktoren von Einzelteilchen: GF=
G-Kraft/Einzel-Materiemenge des Teilchens in Ruhe
• GF Elektron ? spezifisch
• GF Neutron ? spezifisch
• GF Positron ? Etwa leicht abweichend ? spezifisch
• GF Doppelneutrinokomplex ? spezifisch
• GF Nukleino ? spezifisch
• GF hypothetische Zusatz- Gluonen ? spezifisch
• GF kleinerer Leptonen als Elektronen ? spezifisch
• GF anderer hypothetischer Austauschteilchen ?
Bisher nirgendwo bestimmt ?
Unterschiedlicher Gravitationsfaktor
v.a. der kleineren Teilchen
Der jeweilige Gravitationsfaktor ist in Ruhelage von Teilchen
zu Teilchen wegen der unterschiedlichen Feldteilchenorbitale
und deren Feldlinienspannung unterschiedlich. Die Ruhelage
bzw. eine relative Teilchenausrichtung ist meist für deren
vektorielle Ausrichtung der Feldlinienfaltung für die
Gravitationwirkung erforderlich.
Die Massenträgheit ist für Elektronen, Doppelneutrinos und
Nukleonen aufgrund der Feldstärkeeigenschaften aber
unterschiedlich.
Da die Nukleonen wh. auch die Doppelneutrinos (viele
Neutrinokomplexe mit Nukleino in der Mitte) aufbauen,
ist nur die Massenträgheit von Elektronen und Nukleonen
unterschiedlich. Neutronen lassen sich aufgrund Ihres bipo-
laren Neutrinokomplexes trotzdem gut magnetisieren.
Der Gravitationsfaktor wird wh. erst durch diestatisch
deutlich verstärkte Krümmung von Feldlinienteilchen
(Feldlinienspannung) ausgelöst
• Untersuchung der entsprechenden Feldlinienkrümmungen und
Spannungen in zusätzlichen Feldteilchenorbitalen der
Elementarteilchen.
• Richtige Bestimmung der Materieträgheit im Vergleich zur
Massenträgheit durch gegensinnige Pendelbewegungen, Oszillationen
der Materie
Materie + jeweils speziell statisch scharf gekrümmtes Feldteilchenorbital
ergibt erst den Masseneffekt -> Gravitationseinfluß zu größeren
Objekten wie bekannte Mischmassengravitationskonstante der Erde.
Ausbreitung der Gravitationslinien
• Diese verhalten sich wie gefaltete
Feldlinien die sich zum Zielort hin
ausbreiten.
• Ihr Wirkungswinkel nimmt mit der
Entfernung ab.
• Ihre Wirkung nimmt mit der Entfernung ab.
Gravitationswinkel
Wirkung: Breite
Andere Methode zur Raumwinkelberechnung
Zusätzlich Methoden der Ekliptik seitlich verschobener Winkel zur Entfernungsmessung
Einsetzen in kinetische
Massenformeln der Beschleunigung
• Natürlich kann man die E in die Plancksche Formel mit E= ½
m* c² einsetzen. Wenn man Materieteilchen, wie das Elektron in
einer Schwingung rauf und runter steuert benötigt man natürlich
noch zusätzliche Energie zum Ausgleich der Elastizitätverluste.
Allerdings wird in ein angestoßenes Pendl meist auch nur einmal
die Energie reingesteckt und die Elastizitätsarbeit von quasi
trägheitslosen Feldteilchen im Raum nahezu unbegrenzt vollständig
zurückgegeben.Aber auch da gibt es etwas weitere Grenzen, als der
bisherige Horizont im allgemeinen.
Allerdings ist die Gesamtstrecke in der Sinuswelle des
Lichtteilchens größer als die zurückgelegte vektoriell
resultierende Ausbreitungs- Strecke nach vorne.
Dies bedeutet, daß das Elekton im Lichtquant über den
Sinuswellenverlauf bereits mit ca. 1.5 * Überlichtgeschwin-
digkeit fliegt. Durch die Pendelbewegung (Schwingung im
Raum) werden die kinetisch reingesteckten Energieverluste
(abgesehen von doppelter Federkonstante zum Raum) bis
auf die resultierende Ausbreitung zurückgegeben.
Das Plancksche Wirkungsquantum wird vor allem auf die Volumen
Masse von Protonen und Elektronen geeicht. Allerdings bechreibt es
eher ein reines Materievolumen, welches trägheitslose Feldteilchen
im Raum verdrängt, indem es vektoriell dessen Platz einnimmt. Die
Geschwindigkeit stellt hierzu eine kinetisch vektorielle
Eigenzustandsänderung der Teilchen dar.
Die Geschwindigkeit
v =Wurzel (der Elastizität dieser Feldteilchen/Impulsdruck)
Die Widerstandsabnahme des Feldteilchenraums ist dabei irgendwann
proportional zur Beschleunigungskurve/Materievolumenteilchen
Vielleicht sogar weit im Überlichtbereich, das weiß keiner
Eine künstliche Mesonenstrahlung würde ggf. bei hoher Bescheunigung
von Materie Anzeichen für begrenzte Elastizitätsänderungen der
Feldteilchen im Raum darstellen, falls es diese überhaupt frei vorliegend
gibt.
E = 1/2 m* c²:
E (freigesetzter Doppelneutrinokomplex)= ca. 2*(1/2 m*c²)
E (freigesetzter schwacher Doppelneutrinokomplex) = ca. m*c²
Daneben entstehen zudem ein schwacher elektrischer Doppelneutrinokomplex
Somit ist nicht einmal die Propotion zur schwachen Kernkraft gegeben.
Die starke Kernkraft besitzt noch andere Kapazitäten.
Dies ist seit Newton schon immer so simpel, was die kinetische Bescheunigung von
Masse, Materie etc. angeht.
Nur bei doppelten Gammaquanten der Kernfusion werden 2 Teilchen beschleunigt (E=2*1/2 m*c²). Die
Gammaquanten Nehmen durch Stoß einen Teil der Bindungsenergie auf der wegfedernden Positronen und
Eletronen. Es bleibt noch ein Delta E im zuvor bindenden Nukleino und ein winziger Rest in zwei
Neutrinokernen zurück, die jetzt mehr sind.
2*
Einsteins Formel ist sehr spezifisch
und lautet genau:
Zudem liegt ein Hyperneutronzerfall vor. Zwischen diesen Teilchen findet auch noch ein gegenseitiger
Energietransfer statt. -> Hyperproton-> Normoneutron.+ 2* Gammaquanten. Also ein spezieller
Hyperneutronenzerfall ! Über starken und schwachen Doppelneutrinokomplex !
E=1/2 m*c²=Einzelgammaquantbeschleunigung
• 2* (E=1/2 m*c²)=Schwache elektrische Kraft zweier Gammaquanten wohlgemerkt
aus schwachem Doppelneutrinokomplex mit Nukleino.
• Schwache Kernkraft= Umkehrenergie *(2* (E=1/2 m*c²)) (ganze Nukleinodrehung
mit Doppelneutrinokomplex)
• Starke Kernkraft= (Schwache Kernkraft *(große Delta Energie zu fester
Bindungsenergie)
• Energie mindestens 2³…
Überwindungsenergie, natürlich höher bei höheren Elementen
bei Zusatz-Neutonen bis Eisen noch viel Zusatzenergie, dann zur Stablisierung->
Hyperneutronbildung. (also weitere Zusatzenergie.). Bei Zerfall: Energiebildung aus
Hyperneutronkomplexen mit 2x Drehung.
(Quasi aus Doppelatomkernrest)
• Ein Normoproton zerfällt (etwa mit der Energie eines Hyperprotons und davor
Hyperprot) in ein Hyponeutron (ebenfalls nur,elektrische Kraft) und fusioniert dann
nach Hin und Her- Drehungsausgleich in eine feste Atombindung.(starke Bindung)
• 2x Schwache elektrische Kraft + 1x schwache Kernkraft * 2x Delta = starke Kernkraft
bei harmonisiertem Quantenzustand ?
Die Suppenkochformel aus der Sonne mit den Sonnen,
würmern die auch nur so viel Energie verbrauchen
wie auf der Erde, ist deshalb falsch !
Die ewig entstehenden vielen Neutronen aus
Hyperprotonen sind der Bilanzfehler, weil sie
jede normale Fusion mit Normo-Protonen
blockieren, (die wh. sogar leichter fusionieren),
als die stabilen Normo-Neutronen,die nur die
gesammte Isomerie -Feldenergie, die zur
richtigen Fusion erforderlich sind, absorbieren.
• Leptonen werden als 2 fach Spins energetisch definiert, obwohl nur einer
vorliegt.
• Es reicht auch 1x Vorwärtsspin plus genaue seitliche
feste vektorielle objektbezogene Zuordnung der Feld teilchen
(Ankoppelung) nach Lorenzregel.
z.B. nur mit zirkulärer Feldteilchenanordnung. Diese werden vereinfacht
gesehen im Kreis unter Materieeinfluß seitlich verschoben und nach 2 zu1
Prinzip angeordnet, nicht aber das Lebtonteilchen selbst. (kein wirklicher
Seitenspin, nur vage technischer Seitenspin)
• Drängungs oder Rotationsorbital der Feldteilchen , die allerdings
superschnell sind ? -> scharf nachdenken. Feste Quantenzahl oder
zusätzlicher seitlicher Freiheitsgrad dieser Teilchen als Rotation.
• -> Wh. zusätzliche Rotation der Feldteilchen auch noch im eigenen
Quantenuniversum des Lebtons ! als teilbegrenzter Quantenzustand.
Spinnquantenzahl von Leptonen (nur grob technisch 2-fach Spin)
Real existierender Vorwärtsspin, mit zusätzlich matererieabhängiger
und daraus genau vektoriell räumlich zur Bewegungsrichtung
resultierender seitlich angeordneter Feldeigenschaft. (Hierdurch auch
präzise Unterscheidung von Positronen)
Seitliche Beweglichkeitsüberlegung
Werden die Leptonen dadurch seitlich beweglicher oder träger ?
-> begrenzte seitliche Ablenkbarkeit des Lebtons (wie Statoreffekt bei
rotierender Festplatte) Durch Kreisanordnung werden die superflinken
materiell angekoppelten Feld-Teilchen gegenüber den anderen
Feldteilchen im Raum scheinbar künstlich träge gemacht obwohl diese
einzeln völlig trägheitslos sind. Oder anders ausgedrückt ? Irgend
etwas rotiert ja dann. Masse oder Feld ?
aber mit Ankopplung. Oder gar keine Wirkung ? Doch bei veränderter
seitliche Feldsteifheit -> Elastizitätsänderung und dadurch nach vorne
stabil gerichtete Teilchen bei seitlich nach allen Seiten elastisch
aufgedehntem Raum-Feldteilchenfeld gibt es so nicht.
Erklärungsversuch:
• Bei Höherer Frequenz nimmt trotz Gerichtetheit
nach vorne die seitliche Abstoßung von Gamma-
Quanten extrem zu. Trotzdem fliegen die Teilchen
möglicherweise nicht in einer seitlich bevorzugte
Raumrichtung relativ zur Strahlenquelle davon,
also kein Wirbeleffekt sondern eher im diffus
bahnbrechenden Zustand der anderen
Raumteilchen, bei unterschiedlichen
Geschwindigkeiten !
• Spannkraft im Winkel: (Impuls-Übertragbarkeit seitlich, bei Krümmung)
• Dichte
• Anordnung
• Rel. Strukturierung
zu Objekt bei Trägheitslosigkeit
(unter Druck, Sog)
• Rein durch Sog oder Druck
2 auf 1 Wirkung, oder 1 auf 2
Wirkung : 2 zu 1 Prinzip
resultierend die scheinbar polare
Anordnung. (eher Monopole)
Prinzip der Drängung
(u.a. auch Elastizitätswirkung),
Eigenschaft von Feldteilchen:
Elektronenstrukturieru
ng (Magnetonen,eine
Ebenen,zirkulär,nach
allen Seiten)
Positronenstrukturierung
Magnetonen,eine Ebenen
,zirkulär,nach allen Seiten)
Beispiele für Magnetonenanordnungen:
Nukleinostrukturierung
Magnetonen,eine Ebenen
,zirkulär,nach allen Seiten)
Gaußsche Bahn von Elektron und
Positron (kleiner) um Nukleino
Beispiel für Magnetfelder:
Mehrere parallele
Drähte mit Feldlinien
Die virtuellen Pfeile
zeigen nur das 2 auf 1
Prinzip
Druck
Sog
Mehrere parallele
Drähte mit Feldlinien
Die virtuellen Pfeile
zeigen nur das 2 auf 1
Prinzip
Verdrehte Wäscheleine
-> verdrehte Feldlinien
mit Aufdehnung
im Knotenpunkt
plus Energieverluste
Brechung am Spalt
V.S !
Durch die Diffraktion wird auch das Postulat von interagierenden seitlich entfernt gemeinsam
interferierenden Feldorbitale erhebbar. Interferenz und Refraktion besteht ja gerade vor
dem Spalt, über Feldlinien oder gar über Austauschteilchen. Gerade Polarisation ist
doch rein molekular durch korpuskuläre Elektronenladungs- Mesomerie definiert !
Mit zusätzlich
wechselwirkend
anliegenden
Feldorbitalen
ok !
ok !
ok !
ok !
ok !
ok !
Falsch-
Beschrei-
bung
Falsch-
Beschrei-
bung
Falsch-
Beschrei-
bung
ungenau
Riesen-
molekular
spekulativ
Spalt selber nicht
beschrieben
Freie Beweglichkeit der seitlichen Feldorbitale (nur
vereinfacht Elektronenähnlich) wegen der seitlichen
Feldstärkewirkung), eher grobschematisch umringtes
Kugelorbital
Gravitation bei richtiger Ausrichtung in
Abhängigkeit zu Krümmung unabhängig von
Drehung.Abhängig von Spannung der
Feldkrümmung des Reifen (ca. 180°-Bogen)
Reifendruck u. Fahrtrichtung des 2 zu 1
Profils.allerdings dient die frontal plane
Radfläche für die Gravitationskraft.
Feldstärkewirkung
Vorwärtsrichtung
Krümmung
statisch (isotone
Feldspannung)
ohne Drehung
wirksam
Seitliche Reifenfläche eher vorne ausgerichtet,
(hinten vorerst ausgeblendet).-> Gravitation
= (andersseitige Krümmung * Feldorbitaldruck)
Gravitation ist (z.b Spannfeder zu Körpertraining) auch statische (isotone) Feldspannung,
die erst über extreme Multiplikatoren, falls vorhanden, nach vorne eine Anziehung bewirkt.
Neutrale
Horizontallage
Strukturausrichtung
von Magnetonen , wie
in großer Magnet
Zentrifuge und dann
fixiert.
Freie Beweglichkeit der seitlichen Feldorbitale (nur
vereinfacht Elektronenähnlich) wegen der seitlichen
Feldstärkewirkung), eher grobschematisch umringtes
Kugelorbital
Gravitation bei richtiger Ausrichtung in
Abhängigkeit zu Krümmung unabhängig von
Drehung.Abhängig von Spannung der
Feldkrümmung des Reifen (ca. 180°-Bogen)
Reifendruck u. Fahrtrichtung des 2 zu 1
Profils.allerdings dient die frontal plane
Radfläche für die Gravitationskraft.
Feldstärkewirkung
Vorwärtsrichtung
Krümmung
statisch (isotone
Feldspannung)
ohne Drehung
wirksam
Seitliche Reifenfläche eher vorne ausgerichtet,
(hinten vorerst ausgeblendet).-> Gravitation
= (andersseitige Krümmung * Feldorbitaldruck)
Gravitation ist (z.b Spannfeder zu Körpertraining) auch statische (isotone) Feldspannung,
die erst über extreme Multiplikatoren, falls vorhanden, nach vorne eine Anziehung bewirkt.
Neutrale
Horizontallage
Strukturausrichtung
von Magnetonen
Unterschied Coreolis-Kraft und
Teilchencharakter
• Die Coreoliskraft stellt eine Verdrängung von gerichteten
Feldern, Strömungen und gerichteten Wellen.
• Diese ist immer an die Rotation zu einem
definierten Vektor Feld definiert.
Im Raum der neutral ist, gibt es keine
• spezielle Richtung, sonst würde man in eine Richtung mit
der halben und in die andere mit der doppelten Energie
fliegen
Deshalb gibt es auch keinen Coreolis-Raum per se.
Ähnlich falsch wie die Quarks (dualistisch, widersprüchliche
Teilcheneigenschaften bei einem Teilchen bereits in sich !
Teilchen können zwar selbst Felder erzeugen, sie besitzen aber
bestimmte Kraftwirkungen (Impulse/Zeit) in genau räumlich definierten
Richtungen.
Dieser Impuls kann auch im Kreis laufen, je nach Strukturanordnung
Bei monolithischer Anordnung, muß es eine weitere Materieseparation
geben oder spezielle Anordnung beim Aufbau dieser noch kleineren
Teilchen im Kreis. Sind gegensätzliche wechselnde Wirkungen
vorhanden müssen diese seitlich fest verankert aber separat beweglich
im Kreis ist, damit sich deren Einzel-Wirkung sich nicht verändert, aber
noch zusammenhängend ist.
Ansonst würde bei einer kompletten Seiten-Drehung des Teilchens
(durch die innere Coreoliskraft) die volle Energie vom Vorwärtsspin auf
den Seitenspin übertragen. Bisher rechnet sich aber alles mit einer
begrenzten Elementarladung ganz genau von selbst. Dazu gibt es
allerdings Neutrinokerne unterhalb der Elementarladung mit praktisch
fast keiner Seiten-Feld-Orbitalbildung. Wieso werden diese nicht mehr
untersucht.
Die Grenzwellenlänge entspricht immer einer bestimmten
Impulsspannung hintereinandergelagerter Teilchen, die sich nach
Aufprall bei Gegendruck in einer engeren Spannungsdichteren
Feldstärke anordnen, deshalb sind sie hochenergetischer, auch wenn
es sich weiter um Transversalwellen handelt dessen Feldlinienbreite
zur Seite gleich bleibt. Es besteht natürlich ein Z-förmiger
Blattfedereffekt nach vorne, der seitlich zueinander
entgegengesetztten Feldlinienverläufe .
Am Seitenspinn findet eigentlich nur
eine definierte Kraftumlenkung statt.
(wenn auch etwas trocken erscheinend),
= Elementarladung
In einem älteren Physikbuch steht
alles präzise drin.
Anderes Modell von komplizierterem
Nukleino - ähnlichem Feldorbital ?
Der Außenachter würde schon reichen. Eher anderes Prinzip : Es entstehen 2x phasenverschobene
überkreuzte Ring-Magneten welche extra Feldlinien in der Mitte zusammenquetschen und nach seitlich im
Kerbenspalt wieder dekomprimieren. vieleicht eher summarisch als Neutrinokomplexgenerator nützlich.
Proton
Elektron
Zur Erzeugung eines Nukleinos bräuchte man eine stehende
Welle gebildet aus zwei entgegengesetzten Wellen (2xAchter
um 90 ° verschoben = Resonanzfrequenz für Nukleino.
Man erinnere sich: ein um 180 °
verdrehter Wäscheleinenleiter (in
der Mitte mit Abstandshalter erzeugt
ein Nukleino Feldorbital welches
sich in der gegenläufigen Mitte auch
aufdehnend anpasst. Zwischen zwei
solcher verdrehten Wäscheleinen im
wirksamen Resonanzabstand, sollte
sich bei 90° Phasenverschiebung
eine stehende Welle mit dazu-
gehörigem Feldstärkemuster eines
theoretischen Nukleinos erzeugen
lassen.
Versuchsaufbau:
Zusätzlich Phasenversetzte
Frequenz um 90° Phasen-
winkel versetzt-> stehende
Welle.
Ob die Auslöschfrequenzen bei angepasstem Drehwinkel und Abstandshalter in der mit Mitte dann zu hoch
sind, muß erst der Versuch zeigen.
Versuch einer temporären
Nukleinofalle
• Schließlich Kombination mit dem 2x
Ringmagnetenmodell und gesendeter
Resonanzwelle für Nukleinos
• Ausweitung auf Magnetrone (Synchotrone)
Definition: spezielle Protonen und
spezielle Neutronen
Das (Normo)Proton hat eine geringere Masse als das Neutron
Normoproton (nur H+) + e = Neutron. (Genuines Proton)
Hypoproton bei Materiegenese = kleineres Proton -> durch
Doppelneutrinoabzug. Spezialfall materielle Welt (=Normalfall:
Materiegenese der Sonnen) Doppelneutrinozerfall -> Delta
E=m*(Materieträgheit , nicht Masse)*c²
= Aufbau aller übrigen Elemente außer Wasserstoff.
Hyperproton bei Materiezerfall = größeres Proton
= Neutron + Positron
Andere Fälle sind strukturell zu unterscheiden für Delta E
allerdings fällt dabei statistisch wenig auf, wegen dem gleichen
apparativen Modellfehler bei der Berechnung der Massen
statt der Materie und der fehlenden Massenkonstanten.
Unterschied: genuines Neutron und
Hyperneutron.
Das Neutron bleibt hierbei vom Grundgerüst immer gleich.
Es kann aber ein temporäres Hyperneutron (größeres Neutron)
entstehen welches wieder
zerfällt in ein
Hyperproton und dann in ein Proton.
Die Formeln der Kernphysik sind dagegen etwas zu verwässert formuliert,
da derzeit keine richtigen Technologien zur Handhabung für
Doppelneutrinos
zur Verfügung stehen.
Die Materieträgheit ist für Elektronen, Doppelneutrinos und Nukleonen
aufgrund der nicht benötigten Feldstärkeeigenschaften und wh. gleicher
Materiezusammensetzung im Weltall - ohne Gravitation, Ladung etc. und
ohne Zusatzeinflüsse vermutlich gleich und hängt von dessen Konstanten
ab.
Kernspaltung
Kernfusion mit Neutronen-Emission
Allerdings Pendelprozeß bei Deuterium, der die Fusionierbarkeit teils zunichte macht.
Kernfusion über schwachen Nukleinokomplex
angeregt.
Wo sollen „die Protonen“ aus dem Aluminium so fix herkommen. Hypoprotonen aus Mini Kernspaltung.
„Defekt-Myonen“ plus Bosonennachweis bei Aluminium-Gaps zusätzlich denkbar.
Einzelprotonengewinn (Hyperprotonen) z.B. aus Eisenfolie bei elektromagnetisch (Laser) angeregter Mini- Kernspaltung ?
Oder eher verunreinigte Matererialien aus denen schwache Neutrinokomplexe (nach Hyperprotonenzerfall) gelöst werden.
Oder Gewinnung aus Neutrinokernen.(Positronenkern,Elektronkern an Metallfolie klebend, dann an Lichtstrahl)
Boron –
Betazerfall
Plus extremer
seitlicher
Feldstärkeblitz
oder blitzartiges
Feldstärke-
Drehfeld ?
Kernfusion ohne Neutronen-
Emission
Andere Elektronenwellenhilfsmittel
Verbesserter Laser 1+2 Koppelung.
erweiterter Gaslaser mit Gleichstrom 1)Kathode kurz vor Ausgang,
erweiterte Röhre mit Gleichstrom 10-100 Mev-Beschleunigungsstrecke,
als
frequenzangehobener Photonenstrahler oder einfach Beschleunigung über
angekoppelte zweite Röhre in große Beschleunigungsröhre (3 m), ohne
viel weiteres Plasma nur MeV + Feldeffektoren und Anode hinein. z.B
über 2)weitere gekoppelte Kristallkathode. Ähnliches wurde bereits
erprobt. Das Kerma wird zwar nicht größer, aber die Ausrichtung bleibt
dafür gleich. MeV.-Kathoden
10 Mev
Zu Beschleuni-
gungsröhre
1)
2) Misch Anode
Primär Kathode
100-300 MeV.
Wiederankoppelung des
ausgekoppelten Laserstrahls
Spezieller Bosonen - Nachweisversuch
• Das Team um Christine Labaune vom Laboratoire d‚Utilisation des
Lasers Intenses der École Polytechnique nahe Paris lenkte dazu 1,5
bis 4 Nanosekunden lange, intensive Laserpulse (530 Nanometer
Wellenlänge, 1014 Watt pro Quadratzentimeter) auf ein festes Bor-
Target. Dabei entstand ein Plasma geladener Bor-Ionen mit einer
hohen Elektronendichte von etwa 6 × 1023 pro Kubikzentimeter.
Auf eine hauchdünne Aluminiumfolie fokussierten sie sekundäre,
nur Pikosekunden kurze Laserpulse (530 Nanometer Wellenlänge,
6 × 1018 Watt pro Quadratzentimeter). Damit erzeugten sie einen
Protonenstrahl (wohl Positronen), der auf das Bor-Plasma gerichtet
zu Kernfusionen von Bor-Kernen mit Protonen führte. Unsinn: die
Hyperneutronen wurden unter Positronenbeschuß direkt frontal
getroffen (Elektronen befinden sich auf entgegengesetztem Kurs zu
Hyperprotonen, laufen aber parallel und entgegengesetzt drehend)
und so schneller zu Hyperprotonen umgewandelt. Zwar führte nur
eines von 300 bis 3000 Protonen zu einer Kernfusion, doch überstieg
diese Rate die von früheren Experimenten um ein Vielfaches.
Außerdem ist dies stark feldabhängig und kann somit günstig
beeinflußt werden, durch ein zusätzliches Dreh-Feld.
Weitere Protonenerzeugung mit
echten Neutrinokomplexen(echte
Paarbindung)
• Weitere Möglichkeiten der Protonenerzeugung
und gar vollständiger Neutrinokomplex über
reverses Magnetotron und Nukleotidquelle
sinnvoll.
Aufgebaute antiparallele Magnetkammer wie
Protonenfalle aus 2 entgegengesetzten
Magnetotronenausgänge bestehend dann zur
Auskoppelung auf spezielles Betatron.
Betarückfall
Kinder - Modell zur Rotation von Feldteilchen bei
entgengesetzten seitlichen Feldern,wenigstens
Vorstellungsmodell allerdings mit einigen Fehlern.
https://www.youtube.com/watch?v=wcKyq-e-Soo
Wären die Felder statt Rotation starr (Proton ,Elektron Nukleinomitte, statt Magnete und Rotation und Fadenkreuz), gäbe es eine nach
vorne gerichtete normale Anziehungskraft (eher schwach) und seitlich starke elektromagnetische Anziehungskräfte.
Durch Supermagneten mit engem Querschnitt kann ein Feld verdichtet werden,oder davor gesetzte
Potentialfelder Anode ,weg bewegter Miniblitz (in Richtung des Betrachters)
Umgekehrt Feldkompression.z.B Effekt an alten Oszilloskopen, wenn man einen Magnet an den
Bildschirm hält oder einen Spannungsblitz in richtiger Richtung davor setzt. (z.B aus Mini
Spannungsgenerator von Kopierer) zieht sich das Feld auch zusammen.
Veränderung des Wellenleitwertes
• Eingespeiste Frequenz an Kathode in Relation zu vorher
bestehender transportierter Frequenz.
• Durch höheren Frequenz-Wellenleitwert Separation
bestimmter Wellen die dann schneller laufen.
• Gleichzeitig Resonanzfrequenz des Quad-
Doppelneutrinokomplexes zur Fixation
• Phasenverschobenes Reindrehen in richtige
Bindungskonfiguration gemäß Fusionsablauf durch
kreisförmiges phasisches Resonanzfeld.
• Durch richtige Bewegung im Ring und zugeführte
Energie hierdurch Normalbindung von bereits bereitem
Hypoproton zu Hypoproton.
Schlussfolgerung:-> Seite 500
• Kleinere pendelnde Materiebausteine z.B.
sehr hypothetische Leptosinos, könnten
dann mit resultierender Überlichtgeschwin-
digkeit als Einzelteilchen durch den Raum
fliegen oder schwingen. Wobei dies nur den
Materiemengenvergleich bezüglich der
Materieträgheit unter Schwingung angeht.
Mesonenmaterie vs.
Myonenmaterie-> Seite 501
• Bereits Stanislav Lem hat den Unterschied genau beschrieben in
seinem Roman „Solaris“
• Bei einer Mesonenmaterie aus extrem dicht gepackter Kinetik gäbe es
einen unerschütterlichen Rausektor
• Vs. In diesem schwebt der Rest einer Myonenwolke, welcher den
Planeten „Solaris“ bildet. Die Materie besteht aus Mesonenmaterie die
nur schwach von Elektronen umgeben ist und Feldorbitale bildet. Als
Gegengewicht befindet sich entropisch eine weiterentwickelte
Positronenintelligenz, in der Mitte die für Ausgleich schafft
• Die Elektronenenergie bereits eines einzigen Gedanken würde
ausreichen um die Feldelektronen welche die Myonen umgibt zu
verformen.
• Da die Positronenintelligenz einen sauberen Ausgleich schaffen
will, würden die Gedanken gleich materielle Wirklichkeit werden.
Berechnung der Schwerkraftkrümmungslinien eines
Planeten
• Aus aus einem von 2x Wetterballons werden in bestimmtem Laserabstand zwei Laserstrahlen
unterschiedlicher Frequenz ausgesendet. Im Empfänger wird das dopplelte Interferrenzmuster
analysiert Aus dem Interferrenzmuster wird die Krümmung auf Distanz gemessen. Einsteins
tangentiale Berechnung an der Sonne war wohl tangential voll daneben. Außer die Sonne hat zwei
Eisenkerne.
Aus der Interferrenzverschiebung können auch ein Krümmungskoeffizienten
der Elementarteilchen nach vorne (oder dieser seitlich eingebunden in ein Nukleino)
berechnet werden.
Die Gravitationswellen hingegen würden nur bei ungleichmäßiger Explosion in eine gezielte
Vektorrichtung entstehen. (einseitig wegfliegende Supernova, in eine Richtung) und hierdurch einen
Feldstärkefluß auslösen welcher darin befindliche Teilchen beeinflußt. (-> derzeitige
Experimente).
Allerdings ist auch ein entsprechend großer Impuls erforderlich in einem zusammenhängendem
Schwerkraftsystem mit entsprechend gefalzten Schwerkraftlinien zu gegenseitigen zusammenhängenden
Bezugspunkten.
Allerdings wird aus einer reinen Spektralanalyse ohne seitliche Feldstärkemessungen der
Korpuskeln nur ein kleiner Teil berechenbar sein. Die Geschwindigkeitsänderung liefert eher einen
abgleichenden Faktor zur vermuteten Flugrichtung der Supernova.
2 Sender ( z.B UKW Meterwelle und 1
Gigaherzsender) im z.B. 1/3
Berührungsabstand. 160/16 cm
Wellensynchronisator aus 2x
Parabolspiegeln mit Öffnung auf einer
Seite und Polarisator (und Leitlaser)
Scherkrafteffekt abhängig von Frequenz
und Orbitaldrehungsfreuenz nach vorne
Empfangsfeld mit Polarisationsfilter für
Interferrenzmuster: Aus dem
Interfererenzfeldmuster, läßt sich die
Schwerkraftkrümmung berechnen.die pro
Entfernung zunimmt.ggf . Berücksichtigung
der Kugelfeldasymetrie im Muster. Dann
eben Interferrenz von kalibrierten mittig
Kugelfeldern.
100 KHz
1000 KHz
Bsp:
Senkrechte Wellen
(Polarisator)
Gedankenmodell zur Messung von
Gravitationsfeldkrümmung
Gleichzeitige Messung mit überlappendem Doppellaser. Hier zunehmender gegenläufiger Materieträgheitseffekt bei zunehmender
Lichtgeschwindigkeit aber weitere rel Gewichtsabnahme pro Frequenzerhöhung. Abnehmende Proportionalität erst gegen komplette
Lichtgeschwindigkeitsmaximum . (Hier verfälscht dann eine Unterschiedliche Impulsquelle auch noch das Ergebnis, die durch die
Materieträgheit das Impulsübertragunbgslimit rasch erreicht wird. (Die Interferrenzfähigkeit hängt dann möglicherweise von der
Materietägheit bei höhereren Frequenzen und der Intensität der amplifizierten Welle auch ab. Licht ist hier noch relativ unträge. Die
schlechtere Polarisierbarkeit und somit die Eigenstreuung aufgrund der Trägheit nimmt erst bei höherfrequenten Wellen und gesteigerter
Impulszufuhr zu.)
Der Felddruck wird je nach Intensität der eintreffenden Welle
auch noch beeinflußt. Somit ist ein genaues Feldstärke-
messgerät sowie die exakt gleiche einzelne Sendefeldstärke
beider Sender abgeglichen werden. Beide Empfänger und
Sender müssen zudem höhenvertauscht und horizontal auf
einer Drehtrommel abgeglichen werden.
Polarisierbarkeitsabnahme
und Streuungszunahme
aufgrund Materieträgheit
Ursache: mangelder
Impulsübertragbarkeit trotz
gesteigeter Impulszufuhr.
Verwendung höherer Frequenzen
macht Talbot - Interferometrie mit
Polarisationsfiltern erforderlich
Dieses Verfahren läßt sich vermutlich auch
gegenüber einzelner Strahlungsverfahren
anwenden wenn es rein um Interferenz-
verschiebungen angeht.
Die Frequenz dient nur der Packungsdichte also
Spannungserhöhung nach vorne. Die Energieübertragung zur
Vorwärsrotation und Geschwindigkeit erfolgt über die Frequenz. Gäbe
es die doppelte Elementarladung bei gleicher Masse, wäre eine höhere
Impulsübertragung möglich und die Geschwindigkeit bei weiterer
Spannungserhöhung (Kompression nach vorne bereits im
Anfangsimpuls ) wohl höher. Leider gibt es keine doppelte
Elementarladung bisher nicht bei Leptonen mit gleicher Masse.
Bezüglich des Experiments zur Schwerkraftkrümmung kann man auch
nicht sichtbares hochfrequentes UV-Licht verwenden 10-16 und die
Interferrenzmuster auf ein Mikrometer großes Plättchen projezieren
mit Auflösung im Nanometerbereich. Man braucht nur noch ein
genaues Mikroskop mit Auflösungsfaktor: 10000.
Allerdings kann man genau Aussagen zur Gravitationsfeldmessungen
immer erst nach präzisem und spezifischem Verfahrensnachweis
machen. Zumindest mein Gedankenmodell zur vermutlich
tatsächlichen realistischen Umsetzbarkeit.
Das dazu passende Experiment zur Überprüfung ob senkrechte Feldlinien mit
Feldversteifungen parallel zur Erde als Feldliniendruck verlaufen ,wäre eine parallele
Helmholzspule aus zwei Supraleitern bei denen die Feldlinien in Richtung
Schwerkraftobjekt ->Erde zeigen. Bei zunehmender Entfernung müsste eine
unterschiedliche Verschiebung des Feldes zwischen den beiden Spulen schrittweise
stattfinden. Bei parallelen Feldkondensatoren würde wegen der veränderten
Druckverhältnisse über große Diatanzen. Ladung in den Kondensator drainiert werden.
Das ganze müsste gut geschützt in einer Vakuumröhre und einer seitlichen
Abschirmung vor Strahlung sich befinden und mit einem parallelen Meßvolumen
ohne Supraleiterringen verglichen werden.
Eine Druckerhöhung der Feldstärke zwischen beiden Spulen durch Verschiebung bei Annäherung durch das
zuvor symetrische Feldes, könnte die Schwerkrafttheorie der parallelen Feldlinienverspannung oder
Versteifung bestätigen. Vielleicht gibt es schon andere plausibele Experimente hierzu.
Man kann natürlich auch nebenbei Experimente zur Bestimmung der Feldspannung
durch Impulsauslösung durchführen. (Federeffekt). Die Frage ist natürlich ob dies
dimensional physikalisch so einfach umsetzbar ist.
Hypothetische Helmholzanordnung von 2 Supraleiteringen mit parallelem Abgleich: z.B.
Kondensatorplatten zur Bestimmung von hypothetischen Schwerkraftkrümmungseffekten.
(Bisher sehr grobes hypotehtisches Modell)
Für Nullabgleich von Strom
Hall-Sensor
Experiment Beginn: außerhalb der Magnetosphäre und
bei Nullabgleich zu beweglichen Feldlinien.
Filter
Zum Abgleich werden hochempfindliches
Gewichts - Gravimeter (Waagen) erforderlich
• Gravimeter sind hochempfindliche Waagen mit GPS- Zetrierung
• Es gibt sehr empfindliche die statt Federn, federnde
Magnetfelder von Supraleitern benutzen
Normale Gravimeter (Fall-Geschwindigkeit der Anziehung) vor Ort/Potsdam
Der Millikan Versuch zeigt das Verhältnis: Ladung zu Volumen. Die
Proportionalitätsrechnung nach Volumen ist natürlich richtig. Allerdings müßte
noch zusätzlich die Oberfläche als Umkehrfunktion am Schluß wieder
rausgerechnet werden, um eine echte Volumenladung zu bekommen. Die
Rückrechnung von 4 Pi r² auf eine Volumeneinheit fehlt, da hier ja
Oberflächenelektronen benutzt wurden. Es gibt aber noch eine andere
Herleitung. ( Sonst würde das Elektron ja aus 2x hohlen Halbkugelflächen
ladungsmäßig bestehen. Innen auch so gut geladen mit Trennmembran. Dies
trifft natürlich nicht zu.) Cunningham lag hier dann richtig mit 4Pi und Einzel
r1*r2 in seinen Berechnungen. Abraham meinte sogar Elektronen wären
gar nicht elektromagnetisch und müssten noch von anderen beteiligten
Teilchen hierzu gebracht werden. (seitliche Stoßmagnetisierung ?)
Der einfachste Unterschied zwischen
Ladungsbewegung und Druck sind nur seitlich
(der Ladung) gekreuzte Feldlinien :
Millikans verbessertes Modell: Elektron :möglicherweise Mischung aus verdrillter Kugel
und vorwärtsdrehendem Profil. Seitliche Windungszahl oder Verdrillungsgrad N
bestimmt Elementarladung. Nachteil: Berücksichtigt aber rein die Außenmechanik
weniger die Innenstruktur.
Ladung wird hinter den gekreuzten Feldlinien abdrainiert
Weitere Möglichkeit: Magnetonen
• Wirbelteilchen (Magnetonen) innerhalb der Elektronen, die
bei Vorwärtsdrehung immer nur in einer Richtung seitlich
drehen bei konstanter Drehzahl.
• Noch einfacher: feste 2/1 Packete von Feldlinienteilchen.
Wobei ein gewisser Abstand von 2->1 oder 1- >2 bei
• seitlich fester Anordnung der formatierten
Feldlinienteilchen/ Materiemenge die seitliche
Rotationsrichtung und des umgebenden Feldteilchen-
orbitals bereits definieren würde mit rotierenden
Feldorbitalen.
Zusammenfassend: es reicht eine seitliche 2/1 Strukturierung mit
feringer Schrägversetzung nach vorne
(ersetzt Windung, oder Übersetzung nach vorne = Elementarladung)
Feldteilchen - artige Materie im Elektron ?
Aber bitte keine Quarkser draus machen.
Beispiel für scheinbare Paarbildung:
Hier wird nur die künstliche Paarbildung im starken Magnetfeld
demonstriert. Schaltet man das Magnetfeld ab, stoßen sich Elektron und
Positron ab (da v.s, aus anderer Richtung kommen). Außer man schenkt
Ihm ein Bindungsteilchen (Nukleino), zuvor aus der Kernspaltung
gewonnen oder sehr viel seltener frei vorkommend.
+ Gamma von
niedrigerem Level
+ Gamma von
höherem Level
Paarvernichtung:
(500 MeV e - )+ (e - + e + )=
Die Energie ab der Gamma-Quanten einzeln entstehen, liegt um die 500 MeV.
Jedes Teilchen hat hier diese schwache Energie aus der schwachen Paarbildung. Also je E=1/2m*c² also simple
Formel nach Newton und Einstein (halbes Durchschnittsflächenintegral(also ²) unter Beschleunigungskurve* Masse).
Wird vom Positron auf ein einzelnes schwaches Gammaquant (besteht aus Elektronen und nicht Quark(s)),
umgeladen mit voll verfügbarer Energie von 1* MeV, dann bleibt die Masse (die des Positrons) energetisch auf der
Strecke. In diesem Fall wird das Elektron extrem langsamer für einen Detektornachweis und das Positron zu einem
feldlosem Neutrinokern.Also gilt nach Einstein,Newton und Planck E=1/2m*c²
(v.s. bei 2 auftauchenden Gammaquanten und dem vollen Massendefekt gilt nach Einstein proportional E=m*c²).
Multimediale Inhalte sind somit oft etwas irreführend.
(Gamma-Quanten bestehen nicht aus Positron u. Elektron, sondern bewirken meist Paarvernichtung)
Paarbildung gibt es nur im Magnetfeld, falls Positronen vorliegen oder beim Gamma-Durchtritt verunreinigter
Metallfolien (auch genuines Aluminium) bei dem Positronen aquiriert werden. Allerdings können Positronen auch
genialerweise in rauhen Mengen aus Zerfallselementen erzeugt werden.
Man kann solche Folien auch als kosmische Kollektoren für scheinbar seltene Teilchen verwenden.
Gammaquanten können sehr verschiedene Energien annehmen.
Um das arme Positron (pos Neutrinokern) multimedial zu schonen verschwindet es oft wieder im Atomkern, was aber
eher bei einer anderen Reaktion vorkommt. Bei voller Energieabgabe des Elektrons z.B an eine größere pos geladene
Myonenwolke, kann auch das Elektron zum Elektronenkern (neg Neutrinokern) werden.
(1000 MeV e - )+ [e +]
+ Elektron sehr viel niedrigere Energie
Hyperprotonen-> zusätzlich Drehung und Umsetzung in andere Isomerie in Normoprotonen.
Vs. Eher bei Zerfall eines Neutronensterns
Positron trifft Elektron von hinten in
der Nebelkammer,dieses fliegt
beschleunigt weiter.
• Mit der beschriebenen
• Anordnung wurden mehrere
• Meßreihen gemacht, wobei die Abklingung der Cu 64 Emission ohne Feld erfolgt.
• Beim Cu 64-Zerfall entstehen zum einen zahlreiche Doppelneutrinokomplexe die in Positronenkerne und Elektronenkerne
zerfallen. Diese kleben sogar an niederenergetischen Lichtquantenim nichtgeladenen Zustand
• Durch Gamma-Quant und Niedrig-Photon entsteht
wieder ein Elementar-geladenes Positron und ein Elementargeladenes-Elektron, die in der Nebelkammer entstehen.
Das Gammaquant oder energetisches Photon besteht zu 100% eben nicht
aus Paaren (Vollelektron und Vollelektron) oder Doppelteilchen.
Sie können schwach geladene Positronenkerne und Elektronenkerne, die auch wieder
Reaktions- Paare (nach Aufladung) bilden z.B zuerst ungeladen aus anderer Quelle
mitschleppen. Metallkollektoren oder verunreinigte Metalle oder Hyperneutrino-
zerfall schwach radioaktiver Stoffe dienen auch aus Quelle.
Die ungeladenen Positronenkerne und Elektronenkerne (unter Elementarladungszahl kleben
Zunächst ungeladen in jeweiliger elektrischer Halbphase am Photon.
Die Nebelkammer zeigt typischerweise eine Paarvernichtung sich umkreisender
Elektronen und Positronen recht multimedial.
Es gibt auch Paarbildung in der Nebelkammer als Doppelneutrinokomplex mit Nukleino. Nur sieht man diese dann
nicht als Doppel-Spirale (sondern möglicherweise als größeres Rotationselipsoid , nicht ?)
Entstehung eines Gamma –Quants: Elektron fliegt parallel
und trifft Positron seitlich. Als Gamm-Quant beschleunigt
und verschwindet es.Der Positron-Kern bleibt zurück.
Paarvernichtung. Beide Teilchen stammen aus
Neutrinokomplex mit Nukleino (Z-Linie) re Gammaquant .
Li Positron auf Elektron stoßend -> weiteres Gamma-Quant.
Positron und Elektronenumkreisung
Extrem schwache Teilchenbindungskraft
• Vermutlich können auch „sehr schwache Elektronenkerne und Positronenkerne“
(Neutrinokerne) bei ca (4*Pi)4/250000 *Elementarladung[1,6*10-19Coulomb] sich
anlagern. = ca. 0,00829
• (1/250000 [Masse] ist das angebliche Neutrinogewicht hypothetischer Ladungsleptosinos
als Restmasse ?)
• und z.B. wird in Kupfer das Elektron unter Feldstärkeeinfluß unter Resonanzstrukturen
„und Gaps“ quasi wieder bis zur Elementarladung aufgeladen.
• Leitfähigkeit von Kupfer: 0.018 µOhm * Meter
aufgehobenes Feldstärkeorbital
e
p
Ausflug zur Bildung der elektrischen Kraft aus den sehr schwachen
Neutrinokernen der Positronen und Elektronen)
Elektronen und Positronen schieben sich aus Gegenrichtung kommend vor sich her und
kreiseln als Gegenreaktion anziehend um so mehr, bei Näherung aus der Gegenrichtung
stoßen sie wieder ab, bis sie bei erhöhtem Kreisimpuls voll zusammenknallen. Wobei
das Elektron meist gewinnt und mit voller Energie weiterfliegt. Außer es liegt z.B. ein
positives Myon vor. Oder ein Nukleino zum Abfedern des Gesammtkomplexes, in
dessen Quantenzustand beide Teilchen
einrasten.
Anziehungskraft (Elektron zu Positron)
= (Q1(p)*Q2(e))²/((r1*r2)* Spiral- Bahn
Natürlich erscheint dies relativistisch wegen der überwiegenden Elektronenmaterie
aber im Kosmos geben sie diese Energie ab. Also Quasi 4 im Vergleich zu reinen Elektronen 2
Die Anziehung erscheint nur aus mechanischen Aspekten verzögert bei
glatter Umwandlung in einen Kreisprozeß. (Feldanziehung 4)
Es gibt auch noch den gezwungenermaßen getrennten Parallelflug mit
Einzelladungsaspekt beider Teilchen. (schwache Kernkraft) bei voll
umgelenkter (meist erwungener) Flugbahn im Magnetfeld von
Elektronen. (Feldanziehung ²)
Ausflug zur eigentlichen Kraft der Leptonen (Vollneutrinos)
Da die meisten Neutronen ab Eisen und Nickel, Hyperneutronen sind
besitzen sie eine andere Zerfallsrichtung hin zum Hyperproton und dann
zum Neutron. Dabei ergibt sich eine Zeitumkehrvarianz, bzw ein verschobener
Phasenwinkel nach vorne. gegenüber Normoprotonen und Normoneutronen.
Experiment mit ultrakalten Neutronen,(aus
Hyperprotonenzerfall) die zu Normoprotonen
wieder „phasenverschoben werden auf Normalphase.
Machbare Isomerieumsetzungsenergie, allerdings auch kurzer
Feldenergiebedarfspeak mit Rückgewinnung zur vollständigen
Isomerieumsetzung
Dieser Phasenwinkel kann bereits durch seitliche Magnetfelder zurückgestellt werden.
Hierdurch wäre eine Feldnormalisierung möglich. Durch weitere Rückstellung wäre
eine erleichterte Fusion mit Normoprotonen untereinander
(Gegenphasenwinkelkorrektur des Feldes) möglich.
Das Feld kann somit den Phasenwinkel zumindest der Neutronen korrigieren.
Ursache sind hierfür „wh. Quadrinokomplexe“ die den Neutronenstatus fixieren.
Diese müssten vorher durch Feldresonanz umgelagert werden damit wieder „astreine
Normoneutronen“ entstehen, die genuin gar nicht so leicht zu bekommen sind.
(Vielleicht aus Lithium.)
Die Umwandlung eines Normoprotons in ein Neutron gibt es wh. gar nicht
oder nur sehr selten. (Wegen der voll benötigter Energie bis hin zum Eisenzyklus).
Allerdings fliegen Neutronen und Elektronen und (Hyper)Protonen auf verschiedenen
Radialbahnen. Nach der Umwandlung des Hyperprotons in ein Neutron muß somit auf der
Radialfrequenz ein Wechsel der Quadrinofrequenz im richtigen seitlichen Takt erfolgen.->
Die künstlichen Feldlinen der Neutronen entspricht eher den senkrechten Feldlinien um
die Protonen in den Löchern der Steyerl Turbine herum, da Neutronen überwiegend nur
induzierbar sind.
Gewinn von Normoneutronen.
• Eigentlich stellt dies bereits die Vorstufe einer
Apparatur zur Gewinnung von Normo-
neutronen dar, die man zur Wasserstoffusion
zur Hälfte eben zur Stabilisierung bei der
Fusion zu Helium braucht. Diese
Normoneutronen erzeugen dann ein weiteres
gerichtetes Feld, nachdem die Fusion der
Normoprotonen bereits größtenteils erfolgte.
Kugel, Stellator, Tokamak
z.B. mit Kugelfeld und Strahlungslinse durch z.B Mikrowellen Richtungsbilder ->
Wh. mit zusätzlichen Feldkorrektoren -> Dreh-Kantenfusion
Fehltyp:
Kugel reicht nicht, zusätzliches inverses Knoten-Feld
(Siehe Hulme,Nuklearfusion zu einfach mit Vorbehalt)
Darstellung der aktuellen Fusion:
Eigentlich erweiterte Rohrfusion
3 Schritte:
• Rückseitige Deuteriumfusion (auf Protonenrückseite) für Plasmadruckerzeugung, ok !
• in Zwischenzone temporäre Wasserstoff-Deuteriummischfusion
• drittes Kompartiment: Wasserstoff-Deuterium zu Wasserstoff-Wasserstoffusion und
zusätzlich richtig hinzudrehende und umzusetzenden Normoneutronen (aus reichlichen
Isonukleonen)oder direkt aus Neutronenumsetzer.
-> 50 % Gewinn zu richtigem Helium und bei 5-10 % Deuteriumfusionselemente-
- >Absorber für -> Neureaktionen
Abführung der Energie über zusätzliche Kugelplasmaionenflußpartitionierung..
Prinzip: Bei elektrischen Strahlenwandlern verwendet man das Differenzprinzip zwischen zwei
hochfrequenten Elementarfrequenzen wie Wolfram und Osmium. Die Differenz entspricht
kurzwelliger stahlung , die aber bereits im Bereich des sichtbaren Lichtes liegt.
Man ordnet die Elemente nebeneinander an und taucht sie unterschiedlich tief in ein gekühltes
Medium um dort die entstehende Differenzstahlung wie z.B. Wärme (Infrarot) oder sichtbares
Licht (UV) abzugreifen.
[e+] [e+] [e+] [e+] [e+]
Gamma - Strahlung
Referenz-
spannung
Kühlstrom und
teils sogar
zusätzlicher
Stromfluß
Korund
Durch
unterschiedliche Hf
Durch unterschiedliche Wellenlängen bekäme man genau materialresonante Wellenlängen zur
Strahlenwandlung z.B Wärmestrahlung, z.B.,aus der Differenz Wolfram zu Osmiumdünnlegierung
Resonate
abstim-
mbare Hf, im
Durchlauf
gleich hier
Bismutdotierung und
Pyramidenschichtung
mit breiteren Säulen.
+
-
z.B. an
Gehäuse
verbunden,
Anode
z.B. an
Hochspann
ung plus
Robuste
Dotierung
Wolfram
183
Osmium
186
Wolfram
Osmium-
Legierung
oder
experimentell
bestimmte.
Delta-Licht oder
Wärmestrahlung
Massepunkt
mit höherer
neg. Sog-
spannung
Nuklearstromwandler
Nukleare
Stromwandlerzelle
P
P
P
N
N
-
+
-
Statt Gabel überstehende Beschichtung mit Thermoelement
Ggf. Hf zur
Tiefenanpassung
der strahlung
neutral
dotiert
Bismut
ganz dotiert
ganz dotiert
Verstärkung durch
geschichtete Zwischen -
dotierungsschichten.
-
+
+
-
A) Senkrecht ausrichtbare Magnete mit geradliniger
Ankopplung und Ausrichtung
B) Seitlich ausrichtbare Magnete als ringförmige
Supraleiter mit spiraliger generatorartiger Ankopplung
Grundprinzip 1: Durch Verschieben von statischen Ringströmen und seitlichen
Spiraligen Spulen entsteht ein Stromfluß in der Spule.Schließt man die Spule oder
legt verschiedene wechselnde Potentiale an, kann man die Pole fast bis zur Mitte
oszilieren lassen.
Grundprinzip 2: Durch Potentiale zwischen Kondensatorplatten (auch verschobene )
fließt Strom aber auch gebogene parallele und gleichsinnig vektorielle Feldlinien
entstehen. Verschiebt man die Platten gegeneinander ensteht, erst kurzzeitig ein
kreisendes Feld wie bei einem Magneten. Man kann auch Ströme zwischen den
Platten durch Kippen und Annähern zusätzlich oszillieren lassen.
Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend
Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend
Stabdipolmischung
Kugeldipolmischung
Positronensupra
außenleiter
Elektronensupra
außenleiter
Bor10,Nd143,9
gängiges YBa2Cu3O7, Ba136
Ggf. Bismut Ca2 Zumischung
~Bi2Ca2YBa2Cu6O14 ?
Y89,Ba136,Bi 209
YBa2Cu3O7,Ba137,Cu63
Plus abstimmend:
B2Nd4Fe8Ti8Si8016 reinmischen
Bor11,Nd144
Plus abstimmend:
B2Nd4Fe8Ti8Si8016 reinmischen
Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend
Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend
Stabdipolmischungslegierung, aufgedampft als Metall - Folie
Kugeldipolmischungslegierung,z.b. aufgedampft als Metall - Folie
Positronensupra
außenleistende
leitende Magnet
Dünnschichtplatte
Elektronensupra-
außenleitende Magnet
Dünnschichtplatte
Mosaikarziges
Aufbringen auf
Supraleitergundplatte,
vielleicht nur 1
Millimeter dick.
Ausgeschliffene Mulde
mit eingelegter Diode,oder
zweibahniger Diodenlegierung
und seitlichem Leitpastenkitt.
Ausgespachte Siferritmulde.
Kondensatorartige leitfähige
Legierungssprossen z.B durch
Elektrophorese aufgenracht.
z.b. Strontium 87 S:+ 9/2,
-1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2
µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25,
I=40 Summe =+1 :Ag/Cu:
1/2.3 I=40,Add =+2
z.b. Berylium 9 S:-
3/2 ,µ -1,17 Ag
109 S:-1/2 µ: - 0,1
Legierung Be/Ag
1/1, l=40 Add -1
Elektronendipper
Positronendipper
Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend
Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend
Stabdipolmischungslegierung, aufgedampft als Metall - Folie
Kugeldipolmischungslegierung,z.b. aufgedampft als Metall - Folie
Positronensupra
außenleistende
leitende Magnet
Dünnschichtplatte
Elektronensupra-
außenleitende Magnet
Dünnschichtplatte
Mosaikarziges
Aufbringen auf
Supraleitergundplatte,
vielleicht nur 1
Millimeter dick.
Ausgeschliffene Mulde
mit eingelegter Diode,oder
zweibahniger Diodenlegierung
und seitlichem Leitpastenkitt.
Ausgespachte Siferritmulde.
Kondensatorartige leitfähige
Legierungssprossen z.B durch
Elektrophorese aufgenracht.
z.b. Strontium 87 S:+ 9/2,
-1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2
µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25,
I=40 Summe =+1 :Ag/Cu:
1/2.3 I=40,Add =+2
z.b. Berylium 9 S:-
3/2 ,µ -1,17 Ag
109 S:-1/2 µ: - 0,1
Legierung Be/Ag
1/1, l=40 Add -1
Elektronendipper
Positronendipper
Durch unterschiedliche zusätzliche Zwischen - Potentiale
lassen sich die Feldlinien zwischen den Erlrktronendipper
stegen zusammenschiebeen und verdichten.
Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend
Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend
Stabdipolmischungslegierung, aufgedampft als Metall - Folie
Kugeldipolmischungslegierung,z.b. aufgedampft als Metall - Folie
Positronensupra
außenleistende
leitende Magnet
Dünnschichtplatte
Elektronensupra-
außenleitende Magnet
Dünnschichtplatte
Mosaikarziges
Aufbringen auf
Supraleitergundplatte,
vielleicht nur 1
Millimeter dick.
Ausgeschliffene Mulde
mit eingelegter Diode,oder
zweibahniger Diodenlegierung
und seitlichem Leitpastenkitt.
Ausgespachte Siferritmulde.
Kondensatorartige leitfähige
Legierungssprossen z.B durch
Elektrophorese aufgenracht.
z.b. Strontium 87 S:+ 9/2,
-1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2
µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25,
I=40 Summe =+1 :Ag/Cu:
1/2.3 I=40,Add =+2
z.b. Berylium 9 S:-
3/2 ,µ -1,17 Ag
109 S:-1/2 µ: - 0,1
Legierung Be/Ag
1/1, l=40 Add -1
Elektronendipper
Positronendipper
Durch unterschiedliche zusätzliche Zwischen - Potentiale
lassen sich die Feldlinien zwischen den Erlrktronendipper
stegen zusammenschiebeen und verdichten.
-
+
Möglicherweise lassen sich diese Schichtplatten durch seitliches
Anlegen von Potential kurzfristig aufladen und hierdurch die
Feldstärkewirkung verstärken.
Durch getrennte Außenpotentialfelder Einengung des Magnetfeldes in bestimmten
Bereichen, durch überlappende Feldlinien zwischen kapazitiven Dipperkontakten.
Hf.
- -
Vergeleichbare Anordnungen Hochschule Aalen.
Kondensatorartige leitfähige Legierungspiralen z.B durch Elektrophorese aufgenracht. Oder nach mikro
- spanabhebender Fräsung pberflächliches Auffüllen der getrennten Rillen, wie Leitungsund
kondensatorplatten (hier spiralig gegenüber)
Elektronendipper
Positronendipper
z.b. Berylium 9 S:-
3/2 ,µ -1,17 Ag
109 S:-1/2 µ: - 0,1
Legierung Be/Ag
1/1, l=40 Add -1
z.b. Strontium 87 S:+ 9/2,
-1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2
µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25,
I=40 Summe =+1 :Ag/Cu:
1/2.3 I=40,Add =+2 Seitliche Spannungsabgriffe für verschiedene
anlegbare Potentiale.an den aneinandergereihten
Scheiben.
Elektronensupra
außenleiter
gängiges YBa2Cu3O7, Ba136
Ggf. Bismut Ca2 Zumischung
~Bi2Ca2YBa2Cu6O14 ?
Plus abstimmend:
B2Nd4Fe8Ti8Si8016 reinmischen
Bor11,Nd144
Positronensupra
außenleiter
Gängiges YBa2Cu3O7,Ba137,Cu63
Plus abstimmend:
B2Nd4Fe8Ti8Si8016 reinmischen
Bor10,Nd143,9
Tieftemperatur-Supraleiter mit ungewöhnlichen
Eigenschaften:
Die Forscher konzentrierten sich auf eine Legierung aus Cer,
Kobalt, Indium und einer Spur Cadmium, die sie gemeinsam mit
einem internationalen Team herstellen, das sich besonders gut
auf die Züchtung diffiziler Kristalle versteht. „Diese Verbindung
gehört zwar zu den Tieftemperatur-Supraleitern“, erklärt Wirth:
„Wir sind aber überzeugt, dass seine Supraleitung nach einem
Mechanismus zustande kommt, der auch in keramischen
Supraleitern greifen könnte.“
Cerenium S= 0
Kobald S= - 7/2 , µ +4
(Indium (113) S= + 9/2 , µ +5.5)
Wh. gut koppelnd , wegen der Positronophilie und bei Runterkühler wieder zunehmender Elektronenleitung
Andererseits sind Normalmagneten und Supraleiter von den Feldlinien , je nach
Temperatur z.B. nur ca 0°- 25°-45 ° gekippt von der Feldstärkeausrichtung und
auch auf dünne Zwischenschichten ausrichtbar. Besser noch Kobald.
Mehr Hochtemperatursupraleiter Kupferoxidschicht mit
Cerenium verunreinigt:
Umwandlung der d-
Wellensupraleitung in die S –
Wellensupraleitung höherer
Generatorfeldstärke, zur
verbesserten Magnet-
auskoppllung
https://www.heise.de/tp/features/
Die-gespaltene-Persoenlichkeit-der-
Hochtemperatursupraleiter-3425883.html
Cave Zeigt nur
Temperatureigen-
schaften und dort
Energeiaustausch
sogar mit s
Orbitalen.
Cerenium enthält
aber auch p, d, f
Orbitale
Mehr Hochtemperatursupraleiter Kupferoxidschicht mit
Cerenium verunreinigt:
Umwandlung der d-
Wellensupraleitung in die S –
Wellensupraleitung höherer
Generatorfeldstärke, zur
verbesserten Magnet-
auskoppllung
https://www.heise.de/tp/features/
Die-gespaltene-Persoenlichkeit-der-
Hochtemperatursupraleiter-3425883.html
Vorderseite
Allerdings existiert Magnetismus nur auf hantelförmigen Nebenorbitalen oder noch auf ausgebuchteten kelchförmigen f –
Orbitalen . Normalerweise keine s-Orbitale. http://www.quantenwelt.de/atomphysik/modelle/orbitale/vergleich-keule.html
Allerdings werden erst bei sehr niedriger Temperaturen s Orbitale bei niedriger Temperatir zu eingezogenen Orbitalen.
Vieleicht sollte man besser
eher einige schwerere
Elemente mit g,h,j,k Orbitalen
hier durchprobieren !
http://www.quantenwelt.de/atomphysik/modelle/orbital_g.html
s-Wellen-Supraleitung, in der BCS-Theorie der einfachste Fall, in dem die Paarwellenfunktion als Überlagerung
ebener s-Wellen angenommen wird. Hierzu muß die Annahme gemacht werden, daß die attraktive
Wechselwirkung translationsinvariant ist und nur vom Relativabstand der beiden Elektronen abhängt. Mit
als Relativkoordinate eines Cooper-Paares nimmt man den Lösungsansatz
Da diese Funktion symmetrisch ist, die Gesamtwellenfunktion für zwei Elektronen jedoch antisymmetrisch sein
muß, folgt, daß sich die Elektronenspins bei s-Wellen-Supraleitung grundsätzlich in Singulett-Paarung
ausrichten. Bei komplizierterer Wechselwirkung können sich auch Cooper-Paare in Triplett-Paarung ausbilden,
die Ortswellenfunktion ist dann antisymmetrisch (p-Wellen) oder noch komplexer (d-Wellen in den
Schwerfermionsupraleitern).
Kompensationsausgleich des Cereniums und (parallel zu Tripplett) durch normalmagnetische Doppel -
Eloxierung auf der Rückseite
Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend
Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend
(Nur Farbe vertauscht zu A1)
Kompensationsausgleich des
Cereniums und (parallel zu Tripplett)
durch normalmagnetische Doppel -
Eloxierung auf der Rückseite
Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend
Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend
(Nur Farbe vertauscht zu A1)
Elemente mit
querliegenden
g-Orbitalen ?
Supraleitermagnet
->Nornmalleitermagnet
Nur
Facettenlegierung ?
Durchbrechung der Eisenbarriere
durch Dotierung mit Elementen
mit g-Orbitalen ?
Hauchdünne Diaodenrinne bis in Supraleiter reichend, (zusätzlicher Pi-
Orbitalumbruch) und Kreisstrom,darunter z.b. hauchdünne Selenschicht.
Besser gleitender unelastischer Stoß in Richtung
verbesserte elastische Magnetresonanz
Durch Einbau von Halbleiterschichten,
ggf. mehrere lassen sich Richtungs -
vektorielle Übergangseigenschaften
verstärkt ankoppeln oder trennen.Oder
bei Hugelcharakteristik zum Kreisen
gebracht werden.
Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend
Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend
(Nur Farbe vertauscht zu A1)
Nur
Facettenlegierung ?
Hauchdünne Diaodenrinne bis in Supraleiter reichend, (zusätzlicher Pi-
Orbitalumbruch) und Kreisstrom,darunter z.b. hauchdünne Selenschicht.
Inwieweit eine segmentale Aufstückelung und Flußrichtungsdotierung etwas
bringt muß natürlich experimentell im Einzelfall genau untersucht werden
https://www.mpg.de/1074327/Eisenarsenid_Supraleiter
https://www.mpg.de/582000/pressemitteilung200912212
Übergangseisenmetalle und eisenhaltige Supraleiter /nach Max –Planck –Instittut ggf für bewickelbare Außenringe
Eisenhaltiger
Außensupraleitermantel
Bei der Kernfusion werden bereits
feingekammerte und poröse
Supraleiter –Zur Kühlung m,it
Helium und Stickstoff.
die außen schraubenförmig
gedreht sind , angewendet
Zusätzlich Rundum - Wicklung zur stufenweisen
Dauermagnetisierung und Absenkung der
Supraleitersprungtemperaturschwelle
Außenwicklung
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/physik/cuprat-supraleiter-
magnet-erreicht-neue-rekord-feldstaerke-13373050
Elektronendipper
z.B. Zwei Leiter Schichten übereinander als
Spirale mit Querstrom zwischen zwei Paaren.
z.b. Berylium 9 S:-
3/2 ,µ -1,17 Ag
109 S:-1/2 µ: - 0,1
Legierung Be/Ag
1/1, l=40 Add -1
z.b. Strontium 87 S:+ 9/2,
-1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2
µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25,
I=40 Summe =+1 :Ag/Cu:
1/2.3 I=40,Add =+2
Positronendipper
Zur Konstruktion des Cuprat-Magneten wurde ein 43 Mikrometer dünnes,
mehrschichtiges Band genutzt. Das sogenannte REBCO-Band besteht aus einer
Trägerschicht sowie einer Cupratschicht, die sich aus Yttrium, Gadolinium und Barium
(REBa2Cu3Ox) zusammensetzt. Zur Stabilisation wurden außerdem eine Silberschicht
und ein Kupferstabilisator aufgetragen. Das mikrometer-dünne Band ist um einen Kern
aus Kupfer gewickelt, der das Herzstücks des Magneten bildet.
Hier kreuzen die Normalleiter und
Supraleiterfeldlinien noch zu sehr.
Rückseite
Durch unterschiedliche Potentialladungsabgriffe lassen
sich unterschiedkiche Fokusierungen vornehmen.
 Man ordnet z.B die Kugeldipolplatten aufgespreizt an .
 Das Feld wird aber aber durch Phasensynchronisation zusammengedrückt
 und hierdurch dazwischen ausgerichtet verstärkt.
Aufgespreizte Anordnung Phasensynchron verstärkte Feldstärken
Ein Stapel Eisenplatten
Vor rund acht Jahren hat Hideo Hosono, ein japanischer Forscher des Tokyo Institute of Technology
http://www.titech.ac.jp , eine Art Supraleiter entwickelt, mit der er die Aufmerksamkeit vieler Kollegen weltweit
auf sich zog. Eisen, ein magnetischer Stoff, galt bei der Suche nach neuen supraleitfähigen Stoffen sehr lange als
No-Go, da es magnetische Eigenschaften zeigt. Lange galten Supraleitfähigkeit und Magnetismus als
inkompatibel. Hosono hat durch Manipulation eines Eisenderivats einen Vertreter der jüngsten Generation von
Supraleitern entwickelt. Das Derivat heiß Achavalit und ist mit Selen angereichertes Eisen.
Im Prinzip hat Hosono eine große Zahl an ultradünnen Eisenplatten übereinander gelegt und sie mit schweren
Atomen an einander "geklebt". Das resultierte in einer Brettschicht-Konstruktion, welche bei minus 150 Grad
Celsius enorm leitfähige Eigenschaften zeigte. Aber nicht einmal Hosonos Supraleiter sind wirtschaftlich
rentabel. Und seit der Veröffentlichung seiner Arbeit bleibt nach wie vor eine Frage offen: Was ermöglicht die
verlustfreie Leitfähigkeit in dem Brettschichtsystem und wie kann die Supraleitfähigkeit trotz ihrer
Inkompatibilität mit Magnetismus in den Eisenplatten entstehen?
Die neue Verbindung besteht aus zwei unterschiedlichen Schichten, die abwechselnd aufeinander folgen:
Einer supraleitenden Eisenselenid-Schicht (FeSe) und einer ferromagnetischen Lithium-Eisen-Hydroxid-
Schicht (Li,Fe)OH.
https://www.innovations-report.de/fachgebiete/biowissenschaften-
chemie/magnetische-supraleiter-vereinte-gegensaetze/
Beispiel für andere
Hochtemperatursupraleiter
Yttrium–barium cuprate
Unit cell for the Cuprate of Barium and Yttrium (YBCO)
An yttrium–barium cuprate, YBa2Cu3O7−x (or Y123), was the first superconductor found above liquid nitrogen boiling
point. There are two atoms of Barium for each atom of Yttrium. The proportions of the three different metals in the
YBa2Cu3O7 superconductor are in the mole ratio of 1 to 2 to 3 for yttrium to barium to copper, respectively: this particular
superconductor has also often been referred to as the 123 superconductor.
The unit cell of YBa2Cu3O7 consists of three perovskite unit cells, which is pseudocubic, nearly orthorombic. The other
superconducting cuprates have another structure: they have a tetragonal cell. Each perovskite cell contains a Y or Ba atom
at the center: Ba in the bottom unit cell, Y in the middle one, and Ba in the top unit cell. Thus, Y and Ba are stacked in the
sequence [Ba–Y–Ba] along the c-axis. All corner sites of the unit cell are occupied by Cu, which has two different
coordinations, Cu(1) and Cu(2), with respect to oxygen. There are four possible crystallographic sites for oxygen: O(1),
O(2), O(3) and O(4).[56] The coordination polyhedra of Y and Ba with respect to oxygen are different. The tripling of the
perovskite unit cell leads to nine oxygen atoms, whereas YBa2Cu3O7 has seven oxygen atoms and, therefore, is referred to
as an oxygen-deficient perovskite structure. The structure has a stacking of different layers:
(CuO)(BaO)(CuO2)(Y)(CuO2)(BaO)(CuO). One of the key feature of the unit cell of YBa2Cu3O7−x (YBCO) is the
presence of two layers of CuO2. The role of the Y plane is to serve as a spacer between two CuO2 planes. In YBCO, the
Cu–O chains are known to play an important role for superconductivity. Tc is maximal near 92 K when x ≈ 0.15 and the
structure is orthorhombic. Superconductivity disappears at x ≈ 0.6, where the structural transformation of YBCO occurs
from orthorhombic to tetragonal.[57]
Erprobt sind die Ytrium-
Bariummischungen
https://en.wikipedia.org/wiki/High-
temperature_superconductivity
Bei den BiHSCCO handelt es sich eher um geschichtete Keramiken
Interessant sind die
Cuprate:http://hoffman.physics.harvard.edu/materials/Cuprates.php
Vielfach noch leils metallische Einzellegierungssupraleiter
oder zumindest Cupride
Geschichtete Keramiken, auch
BSCCO
Vielen Dank für das Interesse
Supraleiterspulen
Umkehrprinzip
zwei verschiedene Leitertypen
überkreuzend versetzte Wicklungen
Winkel aus zwei
verschiedenen
Supraleitertypen
x
x
Herstellung extrem dünner Schichten
Hier kommt die neue Herstellungsmethode der Forscher ins Spiel. Mittels eines speziellen
Molekularepitaxie-Verfahrens können sie extrem dünne Materialschichten erzeugen. Dabei werden die
Atome der „seltsamen Metalle“ genau dosiert verdampft quasi Atom für Atom auf ein Substrat
aufgetragen. Über die Dauer des Wachstumsprozesses können die Forscher so die gewünschte
Schichtdicke exakt einstellen.„Entscheidend war, dass wir ein perfekt passendes Substrat gefunden
haben, auf dem man diese Schichten aufbringen kann – nämlich Germanium.“, sagt Lukas Prochaska,
einer der drei federführenden Doktoranden des Teams. „Die Kristallstruktur von Germanium passt
geometrisch ganz ausgezeichnet zur Anordnung der Ytterbium-Atome in unserem seltsamen Metall. Nur
dadurch ergeben sich Filme von hervorragender Qualität.“ Aber nur als Kleber.
Magnetflußänderung im
Winkel. Bei Rückstrellung
aufgefüllte Defektelektronen
in Halblbleiter
Modifizierter Feldstärkesensor
,mit gleichgerichtetem Stromfluß
Fast supraleitend
Feldänderungsknick in der Höhe
der Diodengrenzfläche
Diodengrenzschicht an
Flußänderungskante
schon sinnvoll.
Nord
Süd
Möglichkeit der wiederholend lokalen Anordnung
Möglichkeit der Richtungs -
fokusierenden Anordnung
Durchgehende
Halbleitertrennschicht
Magnetscheiben
Positronophiles
Stabdipolmagnet-
plattenmaterial
Elektronophiles
Kugeldipolmagnet-
plattenmaterial
Der Echte Hall –Effekt ist eher eine Feldlinienverarmung oder verstäkung zwichen zwei Feldlinienplatten mit daraus
resultierendem besseren oder schlechterem Stromfluß eines zurückkippenden nicht Permanentmagnet Bauteils. Mit
zusätzlicher ausgerichteter Halbleitercharakteristik
Dabei wird mit ausrichtender Querinduktin gegenüber einem externen Magnetfeld parallel
hierzu angekoppelt, ok.
Der kosmische Kreislauf, Teil 5. Steuerbare Ringmagneten in der Kernfusion. Seitlich ausrichtbare Supraleiterringe. Steuerbare Feldstärken an seitlichen Supraleiterringen.
Der kosmische Kreislauf, Teil 5. Steuerbare Ringmagneten in der Kernfusion. Seitlich ausrichtbare Supraleiterringe. Steuerbare Feldstärken an seitlichen Supraleiterringen.
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Der kosmische Kreislauf, Teil 5. Steuerbare Ringmagneten in der Kernfusion. Seitlich ausrichtbare Supraleiterringe. Steuerbare Feldstärken an seitlichen Supraleiterringen.

  • 1. 1.Nukleare Zerfallsartem 2. Massenträgheit bei Elektronen , im Gegensatz zu Einsteins R. 3.Kombinierter Beta-Minus und Beta-Plus-Zerfalls 4.Leptonen 5. Zusatzteilchenmodell vereinfacht 6. Starke und schwacher Wechselwirkung des Nukleino 7. Elektrischer Strahlenwandler 8. Neuartige Supraleiter 9. Senkrecht ausrichtbare Supraleiter 10. Seitlich ausrichtbare Supraleiterringe 11. Steuerbare Feldstärken an seitlichen Supraleiterringen https://www.scinexx.de/news/technik/erster-supraleiter-aus-nickeloxid/
  • 2. Nukleare Zerfallsarten und Reaktionen • Alphazerfall (z.B. aus Rubidium, Freisetzung von spiegelbildlich verdrehtem Helium aus verdrehten Hyperprotonen und verdrehten Hyperneutronen bestehend) [Elementeaufbau ab Nickel und ab Eisen] • Alphabildung (wh. aus Helium nur nach Elektronenentzug durch Positronenbeschuß, sonst fast nicht möglich ) (Effektive Fusion aus Hyperneutronen mit normalsymetrischen Protonen durch Wasserstoff in drei Schritten möglich, mit geringem Rest rein spiegelbildlich fusioniertem Helium (kleine Symmetrie + E) sonst wh. nur geringe Mengen von letzterem bei Rückseitenfusion von reinen Hyperprotonen (entgegen großer Symmetrie + E²) • Beta+ und Beta- Zerfall • Kombinierter Betazerfall • Beta-Fusionszerfall • Beta-Rückfall • Gammazerfall • künstliche Gammastrahlung
  • 4. Verhältnis: Kernradiushauptfeld zu Atomradiuselektronenfeld 1/10-4 Kerndurchmesser-Teilchen: wh. weitere 10-4
  • 5. Alphastrahlung oder α-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die beim Alphazerfall, einer Art des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen, auftritt. Ein radioaktives Nuklid, das diese Strahlung aussendet, wird als Alphastrahler bezeichnet. Der Name stammt von der auf Rutherford zurückgehenden Einteilung der Strahlen aus radioaktiven Stoffen, in der Reihenfolge zunehmenden Durchdringungsvermögens, in Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Alphastrahlung ist eine Teilchenstrahlung. Der zerfallende Atomkern (Mutterkern) sendet einen Helium- 4-Atomkern aus, der in diesem Fall Alphateilchen genannt wird, und wird dadurch zum Tochterkern. Aus dem Alpha Zerfall eines Kernes X aus A Baryonen (davon 2 x Z-Protonen) reduziert sich das radioaktive Element um die entsprechende Nukleonenzahl: dabei muß die E der X Bindung kleiner als die E von Y und die E des Alphateilchens sein. Zudem werden schwere Kerne bei X benötigt. Hyperprotonen und Hyperneutronen. Die stärker trennbar sind durch die Hyperprotonen aber über die Hyperneutronen zunächst stärker binden. Dann aber als Alphateilchen über die Hyperprotonen gekapselt weggehen.
  • 6. Schema des Alphazerfalls Zwei Protonen und zwei Neutronen
  • 7.
  • 8. Beim Betafusionszerfall wird ein Kernbindungszeilchen, ein Elektron und ein Positron und ein Nukleino (Bindungsteilchen) freigesetzt, Positron und Elektron reagieren jeweils mit Elektronen oder Elektronenkernen. Dabei interagieren Neutrinohüllenintermediate. Beide Teilchen (in entgegengesetzter Richtung fliegend) stoßen jeweils z.B auf ein ruhendes Elektron und geben hierbei ihre gespeicherte Feld- stärkeenergie vollständig ab. Zusätzlich übertragen sie schrittweise ihre kinetische Energie, die noch aus der ursprünglichen Zentrifugalenergie ihres Bindungsteilchens nach schrittweiser Ablösung stammt. Wurden die ruhenden Elektronen auf Lichtgeschwindigkeit gebracht, entsteht an jedem Ende jeweils ein Gammablitz. Es entstehen somit insgesammt 2x Gammablitze (bei Erreichen der Frequenz des sichtbaren Lichtes). Für die Energieübertragung sind Z und W- Bosonen kombiniert verantwortlich.
  • 9. Bei der Fusion zweier Normoprotonen zu einem neuen Element, wird dieser Betafusions- zerfall ebenfalls erzeugt • Es entstehen 2x Hypoprotonen im Kern • Es entsteht ein neues Element. Das neue Element ist nach außen in der Summe etwas leichter. Protonenschrumpfung und Feldenergieverlust der 4 x Nukleonen (z.B Fusion von Wasserstoff zu Helium)
  • 10. BetaMinus-Zerfall: aus Hyperneutron (ab Eisen) BetaPlus-Zerfall: aus Hyperproton (ab Uran) Kombination Schema des kombinierten Beta-Minus und Beta-Plus-Zerfalls: Es fehlt nur noch das Nukleino Neutrinohülle für Elektron + Neutrinohülle für Proton + Nukleino = Neutrinokomplex n. Pauli (plus Elektronenkerne und Positronenkerne) Zwischen Eisen und Uran entstehen wieder Normoprotonen.Vieleicht durch Materieaustausch zwischen Hypo und Hyperprotonen ?
  • 11. Neutrinozerfall: Vollneutrinos schießen ihre Feldorbitale wie Funkwellen ab. Da das identifizierte Nukleino bisher fehlt welches die Neutrinohüllen wieder einbindet, versucht man das ganze zunächst mal mittels Z- und W-Boson darzustellen.
  • 12. Voraussetzung für das Wirksubstrat von Neutrinohüllen die es nicht gibt, da sie ein Millionstel eines losen Gammaquants ausmachen würde wäre zumindest die Bindung an ein kleineres Massenteilchen wie das Elektron oder der Umkehrprozeß durch Neutrinooszillation mit anderen Neutrinohüllen z.B von Elektronen (Vollneutrinos) Vielleicht Millionen Teilchen darin.
  • 13. was geschieht nun mit dem Positron aus dem Kern ? • Nach dem Gammazerfall auf einer Seite fliegt es nun energieärmer parallel zu irgend einem Elektron. =Normalfall. Da die Menge der Elektronen und deren Felder meist überwiegen, wird es, falls es nicht von einem Nukleon eingesammelt wird in einen scheinbar massenlosen Positronenkern umgewandelt, nachdem es sein elementares Feldstärkeorbital auch abgegeben hat. (Annihilation). Die Materie des Positrons bleibt jedoch entgegen Einsteins ungenauen Verallgemeinerungen erhalten. Das Teilchen verliert hierbei allerdings einige physikalische Feldeigenschaften. Es wird dann von Elektronenkernen umgeben oder fliegt einfach vorher weg. -> Myonenbildung. (der feldstärkelose Positronenkern im Myon wird oft vergessen (vorausgehend weit vor Gammaquant) , der Energieimpuls für die Myonenbildung ist aber das Gamma-Quant) Elektronenfeldorbital um viele Elektronenkerne.(-> große Neutrinohülle)
  • 14. Die Physik wurde in der letzten Zeit zu verallgemeinernd unpräzise Es wird nicht mehr zwischen Elektronenkernen und Elektronenfeldhüllen unterschieden.Neutrinos werden als isolierte Feldhüllenteilchen beschrie ben. Dann müsste man Ihnen aber wenigstens ein paar myonisierte Leptosinokerne schenken, wobei dies dann den nächsten Irrweg des Normalfalls darstellt.Wobei man dies noch schneller als die verkehrte Theorie in 2x parallelen Supraleiterscheiben mit Feldlinienteilern 1/250000 vielleicht sogar kosmisch einsammeln könnte. Vielleicht wurden nur die virtuellen Feldorbitale mit seltenen echten Nukleinos vertauscht, wo nur etwas zusätzliche Technologie fehlt. (Nukleinos müßten demnach wie seitlich komplett verdrillte Elektronen aussehen, diese könnten dann die komplette Feldenergie beider gegenläufigen Teilchen (pos und elektron ausgleichen)
  • 15. Was passiert nun mit dem Elektron aus dem Kern • Hat das Elektron Pech und stößt nur gegen einen Elektronenkern statt auf ein elementar gequanteltes Elektron, überträgt es die komplette Energie auf dieses Teilchen, dieses wird zum Gammaquant. Es hat nämlich genug Energie in Reihe. Ein Elektron hingegen wird ähnlich wie das Positron in 2 Stufen auf Teilchen-Kernfunktion reduziert und wird dann selber zum Elektronenkernteilchen. Die Materie des Ausgangs - Elektrons bleibt jedoch entgegen Einsteins schwammigen Verallgemeinerung erhalten. Das Teilchen verliert hierbei allerdings einige physikalische Feldeigenschaften, wie z.B einen Großteil des Masseneffektes.
  • 16. 2 x Fälle des Beta-Fusions-Zerfalls, in 2 x Gammaquanten (Kennzeichen: 2x Gammablitze), bereits seit 80 Jahren beobachtet. [e-] [e+] [e-] [e-] Zur Myonenbildung A) B) [e-] [e-]… [e-] [e+] e- + Gammaquant e- [e+] Delta e- earth -- Zusätzlich Bindungsteilchen,(Nukleino) jetzt auch masselos Bindungsteilchen (Nukleino) noch Teilmasse abnehmend (abhängig von zunehmender Entfernung zu Proton und Elektron)
  • 17. Offensichtlich falsch: hiernach würde ein Positron einfach in ein Elektron und dann in ein Gammaquant vollständig ummagnetisiert. Vielleicht auf Leptinoebene. Nur ist dies das völlige Grenzland. So weit (vielleicht auch richtiger Irrsinn) sind wir noch nicht. Gammaquant [e+] in [e-] umgewandelt Extrem fragwürdig ! Da die Materie- Teilcheneigenschaft als ganzes komplett übergangen wird. Wurde eine freiwillige Umwandlung von Elektron zu Positron oder (Elektronenkern zu Positronenkern ) schon beobachtet ? Wohl kaum.
  • 18. Wie sieht die Energiebilanz aus ? E = 1/ 2 m * c² gilt je für ein Gammaquant ! Einstein meinte mit seiner Formel immer nur die Freisetzung des Doppleneutrinokomplexes mit lösendem Nuleino darin. (der dann ohne jegliches Feld dann ganz masselos wird.) E = m * a (Energie = Masse * Beschleunigung) Es stellt eine Errechnung der Beschleunigung aus der Endgeschwindigkeit dar . Die durchschnittliche Beschleunigung errechnet sich aus der quadratischen Fläche des ½ Integrals der kontinuierlich ansteigenden Höchstgeschwindigkeit (Einwand. ist die Beschleunigung linear ?) Zuerst gibt es viel Potentialenergie, schließlich immer mehr kinetische Energie bis zur Lichtgeschwindigkeit und verbleibender Potentialladung auf Elementarladungsniveau. Das zweite Gammaquant erweitert die Gleichung zu E=m*c² Die anfänglich federartig gespeicherte Potentialenergie wird bis zur Beschleunigung gegen Lichtgeschwindigkeit in kinetische Energie mit rel kleinem Anteil der solitären Elementarladung aber hoher Teilchendichte nach vorne.
  • 19. • Gammastrahlung – auch ​ɣ-Strahlung geschrieben – im engeren Sinne ist eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht. • Der Name stammt von der Einteilung der ionisierenden Strahlen aus radioaktivem Zerfall in Alphastrahlung, Betastrahlung und Gammastrahlung mit deren steigender Fähigkeit, Materie zu durchdringen. Alpha- und Betastrahlung bestehen aus geladenen Teilchen und wechselwirken daher deutlich stärker mit Materie als die ungeladenen Photonen oder Quanten der Gammastrahlung. Entsprechend haben letztere ein deutlich höheres Durchdringungsvermögen.
  • 20. Gammastrahlung entspricht einem sehr hochfrequenten Elektron, welches durch Spannung zusätzlich beschleunigt werden kann. Hier taucht wieder die Impulswirkung bei zunehmender rel. Materieträgheit (innerhalb Quant) auf. Die Frequenz ist primär von der Elementar- resonanzfrequenz (Material) des Bremstellers des Röntgengerätes abhängig. Diese wird dann durch die Beschleunigungsspannung noch weiter angehoben in den Gammabereich. (Elektronen scheinen sich immer nach vorne drehen) Beschleunigung geht weiter nach Aufprall Gammabereich
  • 21. Entgegen Einsteins reinem Energie/Massenverständnis (Ekin + Epot+ Estat) =1/2 m*c² kin + v Feldorbital [ Rotationsgeschwindigkeit des seitlichen Feldteilchenorbitals] + Delta Feldorbitalkrümmungsspannung* Vol*Raumwinkel [Feldlinienfaltung der Schwerkraftwirkung im Zusammenhang* Vol Ausdehnung ] Die Drehzahl des Feldteilchenorbitals nimmt z.B. beim Myon [bereits zusammengesetztes Teilchen] proportional zur Teilchenanzahl ab. Hierdurch nimmt die Ladung nicht zu im vgl. zum kleineren Elektron und bleibt bei – 1. Die Größe (und der Gesamtumfang ) des gekrümmten Feldorbitals beeinflußt bei proportional enthaltener Feld-Teilchenmenge die Masse. Damit ein Feldteilchenorbital überhaupt zustandekommen kann benötigt man allerdings eine Mindestelementarladung (zumindest die eines Elektrons für ein gesamtes Myon) Der Hauptaspekt der Energie liegt im Drehimpuls mit Ekin (Vorwärtsdrehung) Nach WG: Die statische Spannkraft der Feld-Krümmung im Kreis ist proportional zur Massenstärke: Die dynamische Geschwindigkeit der Feldorbitalrotation ergibt die elektromagnetische Kraft. Es geht somit keine Materie verloren. Die Masse kann jederzeit wieder reingeholt werden Über reorganisierte Feldteilchenorbitale unter gewisser Energiezufuhr. Nur die Feldorbitalspannung und der Raumwinkel bei Änderung der Vorzugsrichtung tritt oft auf.
  • 22. Einfache Bestimmung der Spektren und der verschobenen Frequenzen bei Energiezufuhr
  • 23. (Vorwärtsimpuls) Auch dies muß genau hinterfragt werden. Auch ein Stein kann ohne Drehung im Sinus federn. Bei einer bestimmten Feldlinienelastizitätskonstante des Kosmos, wäre dies auch so möglich zur Geschwindigkeit betrachtet.
  • 24. De Broglies falsch verstandene Aussagen: De Broglie meinte Billiardkugeln und machte bei der normalen Materiebeschleunigung Aussagen über reine Impulswellen (Longitudinalwellen). Normale Materie. De Broglie-Wellen: Elektronen hingegen oszillieren zusätzlich vertikal und besitzen ein zusätzliches seitliches elektromagnetisches Feld. (-> Materieträgheit durch Gegenbewegungen) Es kommt somit durch die zusätzlichen vertikalen Bewegungen zu einer zunehmenden Materieträgheit bei v~c Durch die Rotation nimmt zusätzlich der bevorzugte Raumwinkel der Schwerkraftwirkung der Feldorbitale zu einer Vorzugsrichtung relativistisch ab , und speziell die Elektronen erscheinen hierdurch leichter.
  • 25. Welche Teilchen werden hier beschrieben (bei den Vollneutrinos)? • Es geht hier überwiegend um Leptonen, also Teilchen mit einem Feldstärkeorbital, oder Feldstärkering, auch wenn die Kernphysik dieses Thema bisher noch nicht genauer erforschen will. • Also Elektronen, Myonen (erweiterter Feldstärkering (Drehung nach vorne), Feldstärkekugel mit rel. verlangsamter Drehung plus Kernelektronen die sich das Feldstärkeorbital teilen) und Taonen. Eigentlich auch noch Positronen (mit einem, aber gegenläufigem Feldstärkering(Orbital), aber die Nomenklatur ist zur Zeit anders) • Eine griffige Kugel welche man in ein Trapez schießt wird allerdings auch rückwärts gedreht. Die Bremsung fällt jedoch bei Elementarteilchen weitgehend weg, da hier fast nur Verdrängungsgesetze von hypothetisch schweren und masselosen Raumfeldteilchen und deren Elastizitätskonstante des Raums ins Spiel kommen. Also das Gegenteil von Reibung. Allerdings Umlenkung mit Drehung nach vorne • Elastizitätsmerkmale der Raum-Feldlinien die federnd überschritten werden von den (präkonformierten Feldteilchen der) Elementarteilchen -> Somit eine Art der Vorwärtsdrehung oder Oszillation nach vorne.
  • 26. Die Trägheit der Neutrinokerne (Elektronen) • Der Trägheits- Effekt von Materieteilchen ist wahrscheinlich ein paar mathematische Mengen-Dimensionen kleiner, als der reine Masseneffekt. (Der eher durch die Wechselwirkung der Materie mit den gestrafften Feldorbitalen herrührt.
  • 27. Leptonen 4) Lebtinos die 1/250000 die Masse eines Elektrons ausmachen zeigen eher das Schicksal von Neutrinohüllen unter Resonanz von Atomhüllen Eigenständige Lebtinos gibt es wh. real eher nicht. (eben aus Gründen der Mindestladung zur Bildung eines Feldorbitals). Außer sie würden 250000 x schnellere Seitenspins als Elektronen besitzen. 250000 x dieser virtuellen Teilchen könnten dann ein Elektron erzeugen Etwas überzogene Myonenstruktur (dafür try and cry) Materie menge ?
  • 28. Hier ergeben sich genaue Abschätzungen der Feldstärken • Allerdings verursacht eine allzu fraktale Denkweise irgend wann mal eine Kollision mit der „Quantifizierten Realität“. • Bei der ganzen Kernphysik fehlt vor allem die genaue Bestimmung der Materiemenge Zumindest erscheint einem dieses aufs erste so. • Es wird immer nur auf die Masse spekuliert Diese führt zu den größten Modellfehlern. Eigentlich benötigt man eine 100% genaue unabhängige Bestimmung der Materie. Einstein war hier aus der Ferne wohl etwas zu ungenau. hat
  • 29. Haupteigenschaft der Masse • Masse weist vor allem eine verzögerte Beschleunigung und abnehmende Schwingung über anderen Massen auf.
  • 30. Haupteigenschaft der Materie: • Materie weist vor allem Trägheit auf. • Trägheit wird nicht durch Beschleunigung genau bestimmt (wegen der überlagerten oder gar andersartig gespeicherten oder umgelenkten kinetischen Energie) • Trägheit trittt vor allem bei diametralem Richtungswechsel auf und führt zu einem eingeschränkten Schwingungsrahmen, dh. auch zu einer Amplitudenbegrenzung der gesteigerten Schwingung.
  • 31. Man benötigt zuerst eine Apparatur die Materie in Schwingung versetzt. • Die Trägheit der Materie unter Abzug der Schwerkraft bestimmt die Materiemenge der schwingenden Teilchen. • „Die Schwingungsamplitude“ wird bei gleicher Frequenz und „zunehmender Massenträgheit“ der Teilchenkompartimente immer kleiner. Dh. die Impulsübertragungs-Fähigkeit zum schnellen Richtungswechsel nimmt ab. Hieraus ließe sich sehr gut, die echte Materiemenge bestimmen. • An die Leptinos glaube ich eben noch nicht so recht (anderes Universum). • Das Modell zur Generierung von Feldorbitalen bei Voll- Neutrinos (Leptonen) ist allerdings recht schlau.
  • 32. Hier sind 2x Methoden denkbar • Resonator aus riesigem Supraleiter, um höhere Schwingungen sehr hochfrequenter Teilchen auf Umwegen auf niederfrequente Teilchen zu übertragen, wie bei Waage • Feldspule zur Übertragung von Schwingungen gegen den Grenzwert der Materieträgheit (einfachstes Modell) Als erstes: Bestimmung der Materieträgheit:
  • 33. Einfachstes Modell zur Integration eines MRT in einen Elementarteilcnbeschleuniger. Wirkung wie hochfrequenter Spulenüberträger in Kondensatorschaltung AD-Wandler DA -Wandler
  • 34. Abnahme der Frequenz – Amplitude aufgrund der Materieträgheit proportional zur jeweiligen echten Materiemenge. Der Zylinder zeigt vertikal die vermutbar veränderte Amplitudenhöhe, je nach Materiemenge und Frequenz gegen das Limit der Lichtgeschwindigkeit bezüglich der Materieträgheit in gegenläufigen Bewegungen wie einer Schwingung. (auch mit Einsteins scheinbarem Vereinfachungs-Trick wird sich hier an der Gegen-Schwingung nichts ändern. Die Masse juckt hier gar nicht, die genaue Materiemenge ist gefragt !)
  • 35. Materieträgheit: Berechnung aus schwingenden Materieteilchen • Materieträgheit = (Delta Amplitudenreduktion/Amplitude)* Materiemenge*f (Frequenz) /Teilchenzahl Zusätzlich kommt wh. ein volumenabhängiger und Geschwindigkeits abhängiger Elastizitätsfaktor zu den Raumfeldteilchen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit ins Spiel. Dieser betrifft, aber weitgehend die Volumenoberfläche der Materie-Ansammlung selbst, weniger die Trägheit. Bei Materiedissonanten Feldorbitalen kann ein Schwerkrafteffekt eintreten, durch Krümmung der Feldlinien der Raumfeldteilchen. Der Raum wird natürlich nicht gekrümmt. (Einsteins Lachnummer), da er rein Koordinatendimensional ist gemäß math. Definition. Durch Elektromagnetische Kraft werden dagegen bewegte Felder mit schwerelosen Feldteilchen in näherer Umgebung erzeugt. Die vektorielle Elektro- magnetische Kraft selber kann wh. weiter reichen als die starken lokalen Felderkrümmungen. Die Kraftwirkung als Impuls/Fläche ist um ein vielfaches höher als vermutet. Diese bringt aber auf den ersten Blick nichts bei der Schwerkraft. Da hier die Feldlinien eher spannend horizontal hierzu erscheinen. Aber auch kleine Spannungen bezogen auf die Dichte krümmen diese.
  • 36. Die Schwerkraftformel nach Newton ist eine Dichte- formel zweier Massen zueinander als idealer massen- zentrierter Kugelkörper (Massenschwerpunkt )und deren Kraftwirkung bezogen auf den ½ Kugelquer- schnitt oder Radius. Man bestimmt also erst die Dicht (idealisiert als Kugel mit Massenschwerpunkt und berechnet dann nach Keppler den Raumwinkel der Schwerkraftwirkung.)
  • 37. Elastischer Stoß gleicher Masse Elastischer Stoß unterschiedlicher Anfangsgeschwindigkeit Elastischer Stoß verschiedener Massen Ideal unelastischer Stoß: Für den Spezialfall https://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9F_(Physik)
  • 38. Vermutete und tatsächliche Schwingung aufgrund Massenträgheit Grundprinzip Massenträgheit:. Vs. Als zweites: Es muß die Massenträgheit, dh. die Anziehung zur Erde abgezogen werden.
  • 39. Man benötigt hier einige Erwägungen: Schwerkraft- periodisch abnehmende Bewegung bei Massenträgheit Kriechfall: Massenträgheit und Materie- trägheit Gedämpfte Schwingung bei Materieträgheit unter zunehmender Eigen- Verdichtung (keine Massezunahme !)
  • 40. Bei 150 Mhz bereits 99% Lichtgeschwindigkeit Abnahme der Amplitude, durch Massenträgkeit gegenläufiger Bewegungen, Zunahme der linearisierten Impulsenergie und Abnahme der Schwerkraft des Elektrons . Gleichzeitige Feldlinienaufhebung und zunehmende Streuung. Trägheit ist eine Eigenschaft der Materie , weniger der Gravitation, obwohl auch eine Art Gravitationsträgheit existiert. Feldlinin werden auch durch zu hohe Wechsel- spannungspendelfeldstärken aufgespreizt und teils weggestreut. Entgegengesetztes Trägheitspendel bei sehr hoher Frequenz
  • 41. Komplexeres Modell + integriertes MRT Wirkung wie hochfrequenter Kondensatorplattenüberträger AD-Wandler DA -Wandler MRT MRT Hochfrequenz Hochfrequenz
  • 42. Eigene Merkregel: – Einige Teilchen die freigesetzt werden, besaßen früher Masse im Ruhezustand ihrer Feldorbitale (z.B. Elektronen) ->Bei nach Vorne-Rotation nur dieser Teilchen hebt sich der Masseeffekt auf. (die Beschleunigung ist nur die Berechnungsgrundlage für die Rotation nach vorne). – Andere Teilchen besitzen von außen gespeiste Feldorbitale, welche sich nach Lösung aus einem Komplex verkleinern. -> nach Abkoppelung von Elektron und Positron nimmt die Feldorbitalenergie der Nukleinos ab. Sie werden massenlos wie Neutrinos aus Leptosinos. Nur trifft offenbar beides nicht ganz so zu. Die echten Bindungsteilchen dieser, die Nukleinos verlieren zwar drastisch an Masse (an Masseneffekt) und Energie sind aber noch präsent,wenn auch schwer nachweisbar, - Man muss eben verschiedene Masseneffekte durch verschiedene Feldorbitalteilchen oder Bindungsteilchen auch mit stringartig erzeugenden gekreuzten Feldlinienteilchen unterscheiden (z.B. Nukleino)
  • 43. Die Neutrino-Definition wurde in den letzten 40 Jahren stiefmütterlich um-gemodelt. Damalige Definition: (Pauli bekannt) Ein vollständiges Neutrino ist ein geladenes Elementarteilchen (z.B. Elektron) welches eine Ladung erzeugt und von einem Feld umgeben ist. Ein Neutrino (Lebtonneutrino) besteht a) aus einem Elementarkern und b) einer Neutrinofeldhülle.
  • 44. Mit Elementarkern ist der Kern von zuvor geladenen Ladungsteilchen wie Elektronen und Positronen gemeint. Fermi schlug diese Definition vor, für diese weiter beteiligten Ladungsteilchen neben den Nukleinos und konzentrierte sich zunächst auf die Neutrinohüllen. Irgend ein geistreicher Neuzeitlicher vertauschte die Hülle mit dem Kern und nannte nun diese eher technologisch geprägten Teilchen „Neutrinos“.
  • 45. Pauli dachte wohl an den damals schwer nachweisbaren Neutrinokomplex, welcher in Neutronen und in Neutronensternen vorkommt und regelmäßig freigesetzt wird, als Rotationsantrieb von Neutronensternen [Positron+Nukleino(lösend)+Elektron] Er kürzte dies als Neutrino(-Komplex) ab Irgend ein weiterer Neuzeitlicher tauschte dann das Nukleino mit dem Neutrino auf dem Rücken Paulis aus.
  • 46. Beispiel für Neutrinokomplexzerfall • Das Elektron fliegt z.B. nach rechts • Das Positron fliegt z.B. nach links • Das Nukleino (Bindungsteilchen aus Neutrinokomplex) rotiert im Kreis bis es alle Energie auf beide Teilchen übertragen hat welche tangentiell beschleunigen. • Gemäß Aktio gleich Reaktio setzt das Nukleino wie ein Kreisel - Hypomochlion den Neutronenstern per Feld dann in Gang. • Obwohl das Positron nach links fliegt verstärkt es das entgegengesetzt rotierende Gesamtfeld des Neutronensterns und bringt diesen genauso wie das Elektron tangentiell in Schwung.
  • 47. Beispiel: Feldbeschleunigung über Neutronenstern Elektron Positron Nukleino & Neutrinokomplex aus starker Wechselwirkung Gammablitz Gammablitz Neutronenstern vermutlich kurz vor der Entstehung
  • 48. Bereits bei Auftreten von übermäßigem Neutronenplasma bricht wahrscheinlich bereits die Schwerkraft ein durch Auflösung der Feldteilchenorbitale „auch über dem Neutrinokomplex“ und der Neutronenstern zerplatzt, wie ein zu weich gekochtes Ei. Vor allem wenn die Teilchen mit den mobilen Feldlinienorbitalen, die die elektromagnetische Kraft generieren fixiert werden. Theoretischer , wenn auch nicht unbedingt so sicherer Aufbau eines Neutronensterns:
  • 49. Unterschied Neutronensterne zu Magnetare • Magnetrone besitzen eine extrem höhere Feldstärke, da sie ungebundene zusätzliche Leptonen mit ihren elektromagnetisch aktiven Feldorbitalen anwerfen können Diese geschieht durch Absaugen dieser Materie Teilchen aus Materiewolken.z.B können vermutlich 2x Magetare, aber auch andere Gebilde durch einen Pendeleffekt einen Neutronenstern im bistabilen Impulstakt mit Materie beliefern. Der Neutronenstern muß sich gar nicht so schnell drehen. Bistabile Beschickung mit Materie und Bildung eines seitlich blinkenden Leuchtbandes Auf der Umlaufstrecke findet eine kapazitive Materieumwandlung statt,,wie bei einer bistabilen Kippstufe
  • 50. Neutronensterne besitzen eher ein konzentriertes geschlossenes Magnetfeld allerdings mit geringer Reichweite • Die rotierenden Feldorbitale wie bei Elektronen,welche die elektromagnetische Kraft verursachen sind durch Nukleinos gebunden und eher fixiert. • Magnetrone hingegen entwickeln ein drastisch höheres Magnetfeld durch Implimentierung elektromagnetrisch aktiver Materie (frei bewegliche Feldorbitale, welche voll angewor- fen werden, von der extrem konzentrierten Kernenergie des Neutronensternkerns)
  • 51. 4,00260=(p+n)*2-> p+n=2,001301 Helium 1,00794=(p1)*1 Wasserstoff 1,00726=p2 1,00866=n 1,00866=n 3258 0260 die Masse von 2 x Elektrons (je 5.5 * 0.001 u) und 2 Protons (je 5.5*0.001 u )würde als Energie frei ? Plus Energie aus Abstandsreduktion von 4 x Nukleonen ? z.B. auch durch Nukleinos vermittelt ? Bei Fusion zu Helium. Gerade noch denkbar Es müssten dann Hypoprotonen entstehen, also Protonen denen ein Bindungsglied fehlt und die hierdurch erfolgte Massenreduktion.
  • 52. So stellte man sich die Nukleonen lange Zeit vor: • Eine Mischung aus Mesonen als Energieüberträger und aus einer Gruppe von Ladungsträger und Ladungsverteilerteilchen. Hier ein Meson aus Positronenladung ebenso ein pos Myon !
  • 53. Myon/Taon Meson auf Quark mit definiertem Abstand erweitert (vielleicht zu starr für Tests). W-Boson Nukleino Gluon z. B wie Elektronen- Feldorbital um 180° verdreht, nicht berüh- rend in Mitte inverse Feld - Bindung Statt Strichen eher Speichen Orbitale wie bei früher verkehrtem Feldlinien Elektronen- modell aus Magnethaft segmenten, nur viel kleiner. Gegenteilchen in sich aus komprimierten Elektronen und Positronhälfte,- >federt zwischen Elektronen und auch Protonen bei Rotation hin und her. Elektrisch neutral.kinetisch als Austauchteilchen ideal Reine Feldorbital Rotationsteilchen geladen je Drehrichtung Eher Gesammtnetz Bosonen Z-Boson
  • 54. Als Meson wurde ein Teilchen bezeichnet auf dem sich zwei entgegengesetzt rotierende Feldstärkeplatten oder Kordel bewegen. Pion oder (Boson als Energieaustauschteilchen) , da es nicht das Nukleino abbildete. Praktisch ein doppelter Plattenspielerteller mit rückwärts spielender zweiter Platte und Drehfeder zum gegenseitigen Aufziehen dazwischen. Man kam nur nicht mit der Vorstellung klar, daß auf einer Seite alles rechts herum fliegt und auf der anderen Seite alles links herum wegfliegt.
  • 55. Fermionen: • Zu Fermionen muß es immer ein konkretes getrenntes Antiteilchen geben. Dies ist nur eine Betrachtungsweise für verschiedene gegenläufige Teilchen. Klare Definition Gegenläufige Teilchen: (oft recht falsch als Antiteilchen bezeichnet) Teilchen mit erzwungener (oder angetriebener) Vorwärtsbewegung haben zusätzlich ein gewisses Feldstärkeorbital – technisch: Seitenspin nach einem bestimmten Uhrzeigersinn. Die Gegenteilchen hierzu haben nach erzwungener (oder angetriebener) Vorwärtsbewegung den entgegengesetzten Uhrzeigersinn im technischen Seitenspinn Im atomaren Elektronen- Feld fliegen diese Teilchen scheinbar rückwärts Sie fliegen ohne Elektronfeldeinfluß (Atomhülle) natürlich im Raum auch vorwärts. Dann aber mit anders angeordnetem seitlichen Feldstärkeorbital.
  • 56. Übersicht über Fermionen blau Leider sind hier auch die Neutronen gelandet, nachdem man sie ins Feld gelegt hat und die Austauschteilchen vergessen hat , die sie laden.
  • 57. Hadronen: • Als Hadronen (von altgriechisch ἁδρός hadrós ‚dick‘, ‚stark‘)[1] bezeichnet man subatomare Teilchen, die von der starken Wechselwirkung zusammengehalten werden. Die bekanntesten Hadronen sind die Nukleonen (Neutronen und Protonen), die Bestandteil der Atomkerne sind. Diese dürfen aus mehreren, bzw gemischten Feldstärkekomponenten bestehen. Wohl auch Hyperonen, Hyperprotonen und Hyperneutronen • Leider sind die Mesonen, obwohl sie nur Teilbestandteile aus aufgestapelten Neutrinohüllen mit Stapelhalter sind , hier scheinbar reingerutscht. Berechnet man die richtigen Feldorbitale dazu, dann wird es allerdings plötzlich verständlicher und sie wandern wieder zu den Bosonen. Leider sind die Mesonen hypothetisch.
  • 59. Bosonen: • Dies sind per Definition Energieaustauschteilchen des Kerns. Leider passt das Elektron hier nur teils richtig rein, da es weder seitlich im Kreis noch ständig hin und her fliegt, sondern selber Energieträger ist. Erst mit Hilfe anderer Teilchen (Kernteilchen) fliegt es vor allem im Atomorbital. Es ist auch in sich keine Gegenteilchen ! Auch ist es nicht neutral. Die Frequenz geht über v, a und Energie in kin. Mesonen: Praktisch 2* v.s. W-Boson mit Drehspirale in der Mitte (deren Wirkung ist wenigstens in Blasen- kammer beobachtbar) (umkreisendes Positron und Elektron plus künstliche Feldlinien dazwischen für verzögerten Aufprall) Entgegengesetztes Plattenspielerteilchen mit Spannfeder Kreisimpulsbeschleunigungsteilchen (eher außerhalb Atomkern) Spannfederteilchen Drehimpulsspeicher Gluon-Teilchen, welches hin und her fliegt , Energie austauscht.(und Feldlinien zusammenbindet, na ja) -> besser richtiges Nukleino- Modell.
  • 60. Quarks sind nur vergröberte Eigenschaftenbe- schreibungen von Teilchen, somit eigentlich keine Teilchen.
  • 61. Erste Eigenschaft Ladung: • Up= Bewegung wie Proton • Down = Bewegung wie Elektron Zweite Eigenschaft Verteilung Gewicht zu bewegtem Feld • Top = schwerstes Quark (eingespannt gekrümmte Feldlinie) • Bottom= Gegenteilquarkeigenschaft zu Gewicht zu bewegtem Feld bei mobilen Feldteilchen. Dritte Eigenschaft: • Strangeness = Gegensatzeigenschaft zur Gesammtheit enthaltener Teilchen des anderen Quarks (Seltsamkeit) • Isospin = scheinbare Spinausrichtung bei innerer Symmetrie mehrerer Teilchen obwohl keiner vorliegt. (Übergemeinsamkeit im Spin.) den alle Teilchen haben sollen. Vierte Eigenschaft: • Charm= Zusatzteilchen Quark mit größerer Masse als die anderen Quarks zusammen. (aufgepumpter Masseneffekt) Eigenschaften von Quarks: grobe Eigenschftsbeschreibungen mit Regeln fürs Vorschulalter, etwas flach ! -> hieraus auch gröbste Fehler in der Vorstellung. z.B. gibt es keine 2x Up- 2x Down Teilchen .Alles besteht in der Summe aus räumlichen Dreiecken. Oder Teilchen müssen automatisch zu ihren Gegenteilchen erklärt werden und ähnlicher Unsinn. Durch doppelte Quantifizierung mit Kontrapunktion erfolgt nur grobe oft fälschliche Mittelung bei unpräzisen und überlappenden Eigenschaften.
  • 62. Vieleicht fehlt nur das ansatzweise richtig definierte Nukleino dazu. • Ein Elektron das seitlich bei sagitaler Betrachtung halb in sich verdreht wird, wird z.B zum Nukleino, Dann ist es aber noch lange kein halb verdrehtes Positron ! • Reines Aufeinanderschießen von p und e bringt hier wh. ebenfalls nichts zur Rekonstruktion. • Auch ist fraglich ob diese Verdrehung künstlich herstellbar ist. • Allerdings könnte man solche Teilchen mit anderen Apparaturen einfangen ! Und eine Technologie hierzu entwickeln.(Doppelneutrinotechnik), beruhend auf schwacher Wechselwirkung, um die starke Wechselwirkung in dessen Mitte sich ein Nukleino befinden soll zu beinflussen.
  • 63. Unterschied von starker und schwacher Wechselwirkung des Nukleino: schwache Wechselwirkung: Wechselwirkendes Feldorbital Anziehung auf kurze Distanz aber Halten auf Distanz bei entgegengesetzter genuiner Teilchen-Bewegung. nach re vorne wegfliegendes Elektron (genuine Gewegung) von li vorne ankommendes Proton (genuine Bewegung) Nukleino
  • 64. Unterschied von starker und schwacher Wechselwirkung des Nukleino: starke Wechselwirkung: Ankopplung von anderer Seite (zunächst Parallelflug)-> gemeinsame Feldorbitale Gemeinsames Feldorbital Elektron Positron Abstoßung auf geringste Distanz durch Überkreuzung geklammert, Anziehung bei paralleler Bewegung Beide Teilchen rasten wie in eine Feder ein. Bei Offnung des Feldorbitalschlußes (genuine Struktur) des Nukleino fliegen sie nach vorne versetzt davon um 180°. Nukleino Besonderer Feldstärke krümmungswinkel Spannung (ca 100 ° Bogen°) um 90 ° nach vorne hierzu versetzte Gravitation
  • 65. Wahrscheinlich kann man das Z und W-Boson durch ein Nukleino ersetzen, welches eine Lebensdauer wie ein Elektron besitzt, auch wenn der Nachweis bisher eher als unmöglich erscheint. Es würde praktisch den Strom in beide Richtungen gleichzeitig leiten mit Hilfe eines Protons und wie ein frontal aufgestellter Frisby um sich selbst seitlich rotieren. Im Sonderfall wäre eine Elektronen - Paarbildung mit einem weiteren Elektron zu diskutieren. Es würde dann zur Paarbildung von Elektronen unter größeren Feldstärken im freien Raum kommen, was aber normalerweise gar nicht erforderlich ist. (paargebundene Gammaquanten? Gibt es so etwas ?). Meistens verhält es sich eher umgekehrt ! Deshalb erscheint diese Hypothese weniger sinnvoll Bei Myonen wäre aber eine schwache Wechselwirkung „des Nukleinos“ mit einem mittig gefangenen Positron denkbar.
  • 66. Teilchen und gegenläufige Teilchen bilden die Masseteilchen. • Die Materiebildung geht viel tiefer. • Echte Teilchen und Antiteilchen würden sich in nichts auflösen. • Materie hat sehr wohl Substanz • Gravitation verursacht durch nur schärfer gebeugte Feldlinien ist nur eine physikalische Komponente bestimmter zusätzlicher Feldstärkeorbitale
  • 67. Plancksches Wirkungsquantum E=h*Frequenz (Frequenz proportional zu v) h ist abgeleitet vom Größenverhältnis von Protonen zu Elektronen Es handelt sich um ein Volumenverhältnis Es beschreibt nach wie vor die Ausbreitung von verdrängendem Materievolumen im Raum zu anderen Faktoren. Die Massen bringen hier relativ wenig. Genaue Materiebeschreibung der Einzelteilchen mit Feldorbitalabhängigen verschiedenen Gravitationsfaktoren für jeweilige Elementarteilchen müssten experimentell ermittelt werden. Die Planckschen Ableitungen sind absolut richtig. Nur wurden die unterschiedlichen Elementarteilchen nach GF bisher noch nicht so genau bestimmt. Für Elektronen die nach der Vorne-Umdrehung nach hinten mit dem speziell gekümmten Schwerkraftteil (feld) (orbital) bewegen und den genauen Raumwinkel der Schwerkraftwirkung und das Gewicht verlieren stimmt sonst alles.
  • 68. Mit schnelleren Teilchen kann man den Aufenthalt langsamerer Teilchen gut bestimmen : Für den Quanten - Hall Effekt gilt:
  • 69. Einzelgravitationsfaktoren von Einzelteilchen: GF= G-Kraft/Einzel-Materiemenge des Teilchens in Ruhe • GF Elektron ? spezifisch • GF Neutron ? spezifisch • GF Positron ? Etwa leicht abweichend ? spezifisch • GF Doppelneutrinokomplex ? spezifisch • GF Nukleino ? spezifisch • GF hypothetische Zusatz- Gluonen ? spezifisch • GF kleinerer Leptonen als Elektronen ? spezifisch • GF anderer hypothetischer Austauschteilchen ? Bisher nirgendwo bestimmt ?
  • 70. Unterschiedlicher Gravitationsfaktor v.a. der kleineren Teilchen Der jeweilige Gravitationsfaktor ist in Ruhelage von Teilchen zu Teilchen wegen der unterschiedlichen Feldteilchenorbitale und deren Feldlinienspannung unterschiedlich. Die Ruhelage bzw. eine relative Teilchenausrichtung ist meist für deren vektorielle Ausrichtung der Feldlinienfaltung für die Gravitationwirkung erforderlich. Die Massenträgheit ist für Elektronen, Doppelneutrinos und Nukleonen aufgrund der Feldstärkeeigenschaften aber unterschiedlich. Da die Nukleonen wh. auch die Doppelneutrinos (viele Neutrinokomplexe mit Nukleino in der Mitte) aufbauen, ist nur die Massenträgheit von Elektronen und Nukleonen unterschiedlich. Neutronen lassen sich aufgrund Ihres bipo- laren Neutrinokomplexes trotzdem gut magnetisieren.
  • 71. Der Gravitationsfaktor wird wh. erst durch diestatisch deutlich verstärkte Krümmung von Feldlinienteilchen (Feldlinienspannung) ausgelöst • Untersuchung der entsprechenden Feldlinienkrümmungen und Spannungen in zusätzlichen Feldteilchenorbitalen der Elementarteilchen. • Richtige Bestimmung der Materieträgheit im Vergleich zur Massenträgheit durch gegensinnige Pendelbewegungen, Oszillationen der Materie Materie + jeweils speziell statisch scharf gekrümmtes Feldteilchenorbital ergibt erst den Masseneffekt -> Gravitationseinfluß zu größeren Objekten wie bekannte Mischmassengravitationskonstante der Erde.
  • 72. Ausbreitung der Gravitationslinien • Diese verhalten sich wie gefaltete Feldlinien die sich zum Zielort hin ausbreiten. • Ihr Wirkungswinkel nimmt mit der Entfernung ab. • Ihre Wirkung nimmt mit der Entfernung ab.
  • 73. Gravitationswinkel Wirkung: Breite Andere Methode zur Raumwinkelberechnung Zusätzlich Methoden der Ekliptik seitlich verschobener Winkel zur Entfernungsmessung
  • 74. Einsetzen in kinetische Massenformeln der Beschleunigung • Natürlich kann man die E in die Plancksche Formel mit E= ½ m* c² einsetzen. Wenn man Materieteilchen, wie das Elektron in einer Schwingung rauf und runter steuert benötigt man natürlich noch zusätzliche Energie zum Ausgleich der Elastizitätverluste. Allerdings wird in ein angestoßenes Pendl meist auch nur einmal die Energie reingesteckt und die Elastizitätsarbeit von quasi trägheitslosen Feldteilchen im Raum nahezu unbegrenzt vollständig zurückgegeben.Aber auch da gibt es etwas weitere Grenzen, als der bisherige Horizont im allgemeinen.
  • 75. Allerdings ist die Gesamtstrecke in der Sinuswelle des Lichtteilchens größer als die zurückgelegte vektoriell resultierende Ausbreitungs- Strecke nach vorne. Dies bedeutet, daß das Elekton im Lichtquant über den Sinuswellenverlauf bereits mit ca. 1.5 * Überlichtgeschwin- digkeit fliegt. Durch die Pendelbewegung (Schwingung im Raum) werden die kinetisch reingesteckten Energieverluste (abgesehen von doppelter Federkonstante zum Raum) bis auf die resultierende Ausbreitung zurückgegeben. Das Plancksche Wirkungsquantum wird vor allem auf die Volumen Masse von Protonen und Elektronen geeicht. Allerdings bechreibt es eher ein reines Materievolumen, welches trägheitslose Feldteilchen im Raum verdrängt, indem es vektoriell dessen Platz einnimmt. Die Geschwindigkeit stellt hierzu eine kinetisch vektorielle Eigenzustandsänderung der Teilchen dar.
  • 76. Die Geschwindigkeit v =Wurzel (der Elastizität dieser Feldteilchen/Impulsdruck) Die Widerstandsabnahme des Feldteilchenraums ist dabei irgendwann proportional zur Beschleunigungskurve/Materievolumenteilchen Vielleicht sogar weit im Überlichtbereich, das weiß keiner Eine künstliche Mesonenstrahlung würde ggf. bei hoher Bescheunigung von Materie Anzeichen für begrenzte Elastizitätsänderungen der Feldteilchen im Raum darstellen, falls es diese überhaupt frei vorliegend gibt.
  • 77. E = 1/2 m* c²: E (freigesetzter Doppelneutrinokomplex)= ca. 2*(1/2 m*c²) E (freigesetzter schwacher Doppelneutrinokomplex) = ca. m*c² Daneben entstehen zudem ein schwacher elektrischer Doppelneutrinokomplex Somit ist nicht einmal die Propotion zur schwachen Kernkraft gegeben. Die starke Kernkraft besitzt noch andere Kapazitäten. Dies ist seit Newton schon immer so simpel, was die kinetische Bescheunigung von Masse, Materie etc. angeht. Nur bei doppelten Gammaquanten der Kernfusion werden 2 Teilchen beschleunigt (E=2*1/2 m*c²). Die Gammaquanten Nehmen durch Stoß einen Teil der Bindungsenergie auf der wegfedernden Positronen und Eletronen. Es bleibt noch ein Delta E im zuvor bindenden Nukleino und ein winziger Rest in zwei Neutrinokernen zurück, die jetzt mehr sind. 2* Einsteins Formel ist sehr spezifisch und lautet genau: Zudem liegt ein Hyperneutronzerfall vor. Zwischen diesen Teilchen findet auch noch ein gegenseitiger Energietransfer statt. -> Hyperproton-> Normoneutron.+ 2* Gammaquanten. Also ein spezieller Hyperneutronenzerfall ! Über starken und schwachen Doppelneutrinokomplex !
  • 78. E=1/2 m*c²=Einzelgammaquantbeschleunigung • 2* (E=1/2 m*c²)=Schwache elektrische Kraft zweier Gammaquanten wohlgemerkt aus schwachem Doppelneutrinokomplex mit Nukleino. • Schwache Kernkraft= Umkehrenergie *(2* (E=1/2 m*c²)) (ganze Nukleinodrehung mit Doppelneutrinokomplex) • Starke Kernkraft= (Schwache Kernkraft *(große Delta Energie zu fester Bindungsenergie) • Energie mindestens 2³… Überwindungsenergie, natürlich höher bei höheren Elementen bei Zusatz-Neutonen bis Eisen noch viel Zusatzenergie, dann zur Stablisierung-> Hyperneutronbildung. (also weitere Zusatzenergie.). Bei Zerfall: Energiebildung aus Hyperneutronkomplexen mit 2x Drehung. (Quasi aus Doppelatomkernrest) • Ein Normoproton zerfällt (etwa mit der Energie eines Hyperprotons und davor Hyperprot) in ein Hyponeutron (ebenfalls nur,elektrische Kraft) und fusioniert dann nach Hin und Her- Drehungsausgleich in eine feste Atombindung.(starke Bindung) • 2x Schwache elektrische Kraft + 1x schwache Kernkraft * 2x Delta = starke Kernkraft bei harmonisiertem Quantenzustand ?
  • 79. Die Suppenkochformel aus der Sonne mit den Sonnen, würmern die auch nur so viel Energie verbrauchen wie auf der Erde, ist deshalb falsch ! Die ewig entstehenden vielen Neutronen aus Hyperprotonen sind der Bilanzfehler, weil sie jede normale Fusion mit Normo-Protonen blockieren, (die wh. sogar leichter fusionieren), als die stabilen Normo-Neutronen,die nur die gesammte Isomerie -Feldenergie, die zur richtigen Fusion erforderlich sind, absorbieren.
  • 80. • Leptonen werden als 2 fach Spins energetisch definiert, obwohl nur einer vorliegt. • Es reicht auch 1x Vorwärtsspin plus genaue seitliche feste vektorielle objektbezogene Zuordnung der Feld teilchen (Ankoppelung) nach Lorenzregel. z.B. nur mit zirkulärer Feldteilchenanordnung. Diese werden vereinfacht gesehen im Kreis unter Materieeinfluß seitlich verschoben und nach 2 zu1 Prinzip angeordnet, nicht aber das Lebtonteilchen selbst. (kein wirklicher Seitenspin, nur vage technischer Seitenspin) • Drängungs oder Rotationsorbital der Feldteilchen , die allerdings superschnell sind ? -> scharf nachdenken. Feste Quantenzahl oder zusätzlicher seitlicher Freiheitsgrad dieser Teilchen als Rotation. • -> Wh. zusätzliche Rotation der Feldteilchen auch noch im eigenen Quantenuniversum des Lebtons ! als teilbegrenzter Quantenzustand. Spinnquantenzahl von Leptonen (nur grob technisch 2-fach Spin) Real existierender Vorwärtsspin, mit zusätzlich matererieabhängiger und daraus genau vektoriell räumlich zur Bewegungsrichtung resultierender seitlich angeordneter Feldeigenschaft. (Hierdurch auch präzise Unterscheidung von Positronen)
  • 81. Seitliche Beweglichkeitsüberlegung Werden die Leptonen dadurch seitlich beweglicher oder träger ? -> begrenzte seitliche Ablenkbarkeit des Lebtons (wie Statoreffekt bei rotierender Festplatte) Durch Kreisanordnung werden die superflinken materiell angekoppelten Feld-Teilchen gegenüber den anderen Feldteilchen im Raum scheinbar künstlich träge gemacht obwohl diese einzeln völlig trägheitslos sind. Oder anders ausgedrückt ? Irgend etwas rotiert ja dann. Masse oder Feld ? aber mit Ankopplung. Oder gar keine Wirkung ? Doch bei veränderter seitliche Feldsteifheit -> Elastizitätsänderung und dadurch nach vorne stabil gerichtete Teilchen bei seitlich nach allen Seiten elastisch aufgedehntem Raum-Feldteilchenfeld gibt es so nicht.
  • 82. Erklärungsversuch: • Bei Höherer Frequenz nimmt trotz Gerichtetheit nach vorne die seitliche Abstoßung von Gamma- Quanten extrem zu. Trotzdem fliegen die Teilchen möglicherweise nicht in einer seitlich bevorzugte Raumrichtung relativ zur Strahlenquelle davon, also kein Wirbeleffekt sondern eher im diffus bahnbrechenden Zustand der anderen Raumteilchen, bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten !
  • 83. • Spannkraft im Winkel: (Impuls-Übertragbarkeit seitlich, bei Krümmung) • Dichte • Anordnung • Rel. Strukturierung zu Objekt bei Trägheitslosigkeit (unter Druck, Sog) • Rein durch Sog oder Druck 2 auf 1 Wirkung, oder 1 auf 2 Wirkung : 2 zu 1 Prinzip resultierend die scheinbar polare Anordnung. (eher Monopole) Prinzip der Drängung (u.a. auch Elastizitätswirkung), Eigenschaft von Feldteilchen: Elektronenstrukturieru ng (Magnetonen,eine Ebenen,zirkulär,nach allen Seiten) Positronenstrukturierung Magnetonen,eine Ebenen ,zirkulär,nach allen Seiten) Beispiele für Magnetonenanordnungen: Nukleinostrukturierung Magnetonen,eine Ebenen ,zirkulär,nach allen Seiten) Gaußsche Bahn von Elektron und Positron (kleiner) um Nukleino
  • 84. Beispiel für Magnetfelder: Mehrere parallele Drähte mit Feldlinien Die virtuellen Pfeile zeigen nur das 2 auf 1 Prinzip Druck Sog
  • 85. Mehrere parallele Drähte mit Feldlinien Die virtuellen Pfeile zeigen nur das 2 auf 1 Prinzip Verdrehte Wäscheleine -> verdrehte Feldlinien mit Aufdehnung im Knotenpunkt plus Energieverluste
  • 86. Brechung am Spalt V.S ! Durch die Diffraktion wird auch das Postulat von interagierenden seitlich entfernt gemeinsam interferierenden Feldorbitale erhebbar. Interferenz und Refraktion besteht ja gerade vor dem Spalt, über Feldlinien oder gar über Austauschteilchen. Gerade Polarisation ist doch rein molekular durch korpuskuläre Elektronenladungs- Mesomerie definiert ! Mit zusätzlich wechselwirkend anliegenden Feldorbitalen ok ! ok ! ok ! ok ! ok ! ok ! Falsch- Beschrei- bung Falsch- Beschrei- bung Falsch- Beschrei- bung ungenau Riesen- molekular spekulativ Spalt selber nicht beschrieben
  • 87. Freie Beweglichkeit der seitlichen Feldorbitale (nur vereinfacht Elektronenähnlich) wegen der seitlichen Feldstärkewirkung), eher grobschematisch umringtes Kugelorbital Gravitation bei richtiger Ausrichtung in Abhängigkeit zu Krümmung unabhängig von Drehung.Abhängig von Spannung der Feldkrümmung des Reifen (ca. 180°-Bogen) Reifendruck u. Fahrtrichtung des 2 zu 1 Profils.allerdings dient die frontal plane Radfläche für die Gravitationskraft. Feldstärkewirkung Vorwärtsrichtung Krümmung statisch (isotone Feldspannung) ohne Drehung wirksam Seitliche Reifenfläche eher vorne ausgerichtet, (hinten vorerst ausgeblendet).-> Gravitation = (andersseitige Krümmung * Feldorbitaldruck) Gravitation ist (z.b Spannfeder zu Körpertraining) auch statische (isotone) Feldspannung, die erst über extreme Multiplikatoren, falls vorhanden, nach vorne eine Anziehung bewirkt. Neutrale Horizontallage Strukturausrichtung von Magnetonen , wie in großer Magnet Zentrifuge und dann fixiert.
  • 88. Freie Beweglichkeit der seitlichen Feldorbitale (nur vereinfacht Elektronenähnlich) wegen der seitlichen Feldstärkewirkung), eher grobschematisch umringtes Kugelorbital Gravitation bei richtiger Ausrichtung in Abhängigkeit zu Krümmung unabhängig von Drehung.Abhängig von Spannung der Feldkrümmung des Reifen (ca. 180°-Bogen) Reifendruck u. Fahrtrichtung des 2 zu 1 Profils.allerdings dient die frontal plane Radfläche für die Gravitationskraft. Feldstärkewirkung Vorwärtsrichtung Krümmung statisch (isotone Feldspannung) ohne Drehung wirksam Seitliche Reifenfläche eher vorne ausgerichtet, (hinten vorerst ausgeblendet).-> Gravitation = (andersseitige Krümmung * Feldorbitaldruck) Gravitation ist (z.b Spannfeder zu Körpertraining) auch statische (isotone) Feldspannung, die erst über extreme Multiplikatoren, falls vorhanden, nach vorne eine Anziehung bewirkt. Neutrale Horizontallage Strukturausrichtung von Magnetonen
  • 89. Unterschied Coreolis-Kraft und Teilchencharakter • Die Coreoliskraft stellt eine Verdrängung von gerichteten Feldern, Strömungen und gerichteten Wellen. • Diese ist immer an die Rotation zu einem definierten Vektor Feld definiert. Im Raum der neutral ist, gibt es keine • spezielle Richtung, sonst würde man in eine Richtung mit der halben und in die andere mit der doppelten Energie fliegen Deshalb gibt es auch keinen Coreolis-Raum per se. Ähnlich falsch wie die Quarks (dualistisch, widersprüchliche Teilcheneigenschaften bei einem Teilchen bereits in sich !
  • 90. Teilchen können zwar selbst Felder erzeugen, sie besitzen aber bestimmte Kraftwirkungen (Impulse/Zeit) in genau räumlich definierten Richtungen. Dieser Impuls kann auch im Kreis laufen, je nach Strukturanordnung Bei monolithischer Anordnung, muß es eine weitere Materieseparation geben oder spezielle Anordnung beim Aufbau dieser noch kleineren Teilchen im Kreis. Sind gegensätzliche wechselnde Wirkungen vorhanden müssen diese seitlich fest verankert aber separat beweglich im Kreis ist, damit sich deren Einzel-Wirkung sich nicht verändert, aber noch zusammenhängend ist. Ansonst würde bei einer kompletten Seiten-Drehung des Teilchens (durch die innere Coreoliskraft) die volle Energie vom Vorwärtsspin auf den Seitenspin übertragen. Bisher rechnet sich aber alles mit einer begrenzten Elementarladung ganz genau von selbst. Dazu gibt es allerdings Neutrinokerne unterhalb der Elementarladung mit praktisch fast keiner Seiten-Feld-Orbitalbildung. Wieso werden diese nicht mehr untersucht.
  • 91. Die Grenzwellenlänge entspricht immer einer bestimmten Impulsspannung hintereinandergelagerter Teilchen, die sich nach Aufprall bei Gegendruck in einer engeren Spannungsdichteren Feldstärke anordnen, deshalb sind sie hochenergetischer, auch wenn es sich weiter um Transversalwellen handelt dessen Feldlinienbreite zur Seite gleich bleibt. Es besteht natürlich ein Z-förmiger Blattfedereffekt nach vorne, der seitlich zueinander entgegengesetztten Feldlinienverläufe . Am Seitenspinn findet eigentlich nur eine definierte Kraftumlenkung statt. (wenn auch etwas trocken erscheinend), = Elementarladung In einem älteren Physikbuch steht alles präzise drin.
  • 92. Anderes Modell von komplizierterem Nukleino - ähnlichem Feldorbital ? Der Außenachter würde schon reichen. Eher anderes Prinzip : Es entstehen 2x phasenverschobene überkreuzte Ring-Magneten welche extra Feldlinien in der Mitte zusammenquetschen und nach seitlich im Kerbenspalt wieder dekomprimieren. vieleicht eher summarisch als Neutrinokomplexgenerator nützlich. Proton Elektron
  • 93. Zur Erzeugung eines Nukleinos bräuchte man eine stehende Welle gebildet aus zwei entgegengesetzten Wellen (2xAchter um 90 ° verschoben = Resonanzfrequenz für Nukleino. Man erinnere sich: ein um 180 ° verdrehter Wäscheleinenleiter (in der Mitte mit Abstandshalter erzeugt ein Nukleino Feldorbital welches sich in der gegenläufigen Mitte auch aufdehnend anpasst. Zwischen zwei solcher verdrehten Wäscheleinen im wirksamen Resonanzabstand, sollte sich bei 90° Phasenverschiebung eine stehende Welle mit dazu- gehörigem Feldstärkemuster eines theoretischen Nukleinos erzeugen lassen.
  • 94. Versuchsaufbau: Zusätzlich Phasenversetzte Frequenz um 90° Phasen- winkel versetzt-> stehende Welle. Ob die Auslöschfrequenzen bei angepasstem Drehwinkel und Abstandshalter in der mit Mitte dann zu hoch sind, muß erst der Versuch zeigen.
  • 95. Versuch einer temporären Nukleinofalle • Schließlich Kombination mit dem 2x Ringmagnetenmodell und gesendeter Resonanzwelle für Nukleinos • Ausweitung auf Magnetrone (Synchotrone)
  • 96. Definition: spezielle Protonen und spezielle Neutronen Das (Normo)Proton hat eine geringere Masse als das Neutron Normoproton (nur H+) + e = Neutron. (Genuines Proton) Hypoproton bei Materiegenese = kleineres Proton -> durch Doppelneutrinoabzug. Spezialfall materielle Welt (=Normalfall: Materiegenese der Sonnen) Doppelneutrinozerfall -> Delta E=m*(Materieträgheit , nicht Masse)*c² = Aufbau aller übrigen Elemente außer Wasserstoff. Hyperproton bei Materiezerfall = größeres Proton = Neutron + Positron Andere Fälle sind strukturell zu unterscheiden für Delta E allerdings fällt dabei statistisch wenig auf, wegen dem gleichen apparativen Modellfehler bei der Berechnung der Massen statt der Materie und der fehlenden Massenkonstanten.
  • 97. Unterschied: genuines Neutron und Hyperneutron. Das Neutron bleibt hierbei vom Grundgerüst immer gleich. Es kann aber ein temporäres Hyperneutron (größeres Neutron) entstehen welches wieder zerfällt in ein Hyperproton und dann in ein Proton. Die Formeln der Kernphysik sind dagegen etwas zu verwässert formuliert, da derzeit keine richtigen Technologien zur Handhabung für Doppelneutrinos zur Verfügung stehen. Die Materieträgheit ist für Elektronen, Doppelneutrinos und Nukleonen aufgrund der nicht benötigten Feldstärkeeigenschaften und wh. gleicher Materiezusammensetzung im Weltall - ohne Gravitation, Ladung etc. und ohne Zusatzeinflüsse vermutlich gleich und hängt von dessen Konstanten ab.
  • 99. Kernfusion mit Neutronen-Emission Allerdings Pendelprozeß bei Deuterium, der die Fusionierbarkeit teils zunichte macht.
  • 100. Kernfusion über schwachen Nukleinokomplex angeregt. Wo sollen „die Protonen“ aus dem Aluminium so fix herkommen. Hypoprotonen aus Mini Kernspaltung. „Defekt-Myonen“ plus Bosonennachweis bei Aluminium-Gaps zusätzlich denkbar. Einzelprotonengewinn (Hyperprotonen) z.B. aus Eisenfolie bei elektromagnetisch (Laser) angeregter Mini- Kernspaltung ? Oder eher verunreinigte Matererialien aus denen schwache Neutrinokomplexe (nach Hyperprotonenzerfall) gelöst werden. Oder Gewinnung aus Neutrinokernen.(Positronenkern,Elektronkern an Metallfolie klebend, dann an Lichtstrahl) Boron – Betazerfall Plus extremer seitlicher Feldstärkeblitz oder blitzartiges Feldstärke- Drehfeld ?
  • 102. Andere Elektronenwellenhilfsmittel Verbesserter Laser 1+2 Koppelung. erweiterter Gaslaser mit Gleichstrom 1)Kathode kurz vor Ausgang, erweiterte Röhre mit Gleichstrom 10-100 Mev-Beschleunigungsstrecke, als frequenzangehobener Photonenstrahler oder einfach Beschleunigung über angekoppelte zweite Röhre in große Beschleunigungsröhre (3 m), ohne viel weiteres Plasma nur MeV + Feldeffektoren und Anode hinein. z.B über 2)weitere gekoppelte Kristallkathode. Ähnliches wurde bereits erprobt. Das Kerma wird zwar nicht größer, aber die Ausrichtung bleibt dafür gleich. MeV.-Kathoden 10 Mev Zu Beschleuni- gungsröhre 1) 2) Misch Anode Primär Kathode 100-300 MeV. Wiederankoppelung des ausgekoppelten Laserstrahls
  • 103. Spezieller Bosonen - Nachweisversuch
  • 104. • Das Team um Christine Labaune vom Laboratoire d‚Utilisation des Lasers Intenses der École Polytechnique nahe Paris lenkte dazu 1,5 bis 4 Nanosekunden lange, intensive Laserpulse (530 Nanometer Wellenlänge, 1014 Watt pro Quadratzentimeter) auf ein festes Bor- Target. Dabei entstand ein Plasma geladener Bor-Ionen mit einer hohen Elektronendichte von etwa 6 × 1023 pro Kubikzentimeter. Auf eine hauchdünne Aluminiumfolie fokussierten sie sekundäre, nur Pikosekunden kurze Laserpulse (530 Nanometer Wellenlänge, 6 × 1018 Watt pro Quadratzentimeter). Damit erzeugten sie einen Protonenstrahl (wohl Positronen), der auf das Bor-Plasma gerichtet zu Kernfusionen von Bor-Kernen mit Protonen führte. Unsinn: die Hyperneutronen wurden unter Positronenbeschuß direkt frontal getroffen (Elektronen befinden sich auf entgegengesetztem Kurs zu Hyperprotonen, laufen aber parallel und entgegengesetzt drehend) und so schneller zu Hyperprotonen umgewandelt. Zwar führte nur eines von 300 bis 3000 Protonen zu einer Kernfusion, doch überstieg diese Rate die von früheren Experimenten um ein Vielfaches. Außerdem ist dies stark feldabhängig und kann somit günstig beeinflußt werden, durch ein zusätzliches Dreh-Feld.
  • 105. Weitere Protonenerzeugung mit echten Neutrinokomplexen(echte Paarbindung) • Weitere Möglichkeiten der Protonenerzeugung und gar vollständiger Neutrinokomplex über reverses Magnetotron und Nukleotidquelle sinnvoll. Aufgebaute antiparallele Magnetkammer wie Protonenfalle aus 2 entgegengesetzten Magnetotronenausgänge bestehend dann zur Auskoppelung auf spezielles Betatron.
  • 107. Kinder - Modell zur Rotation von Feldteilchen bei entgengesetzten seitlichen Feldern,wenigstens Vorstellungsmodell allerdings mit einigen Fehlern. https://www.youtube.com/watch?v=wcKyq-e-Soo Wären die Felder statt Rotation starr (Proton ,Elektron Nukleinomitte, statt Magnete und Rotation und Fadenkreuz), gäbe es eine nach vorne gerichtete normale Anziehungskraft (eher schwach) und seitlich starke elektromagnetische Anziehungskräfte.
  • 108. Durch Supermagneten mit engem Querschnitt kann ein Feld verdichtet werden,oder davor gesetzte Potentialfelder Anode ,weg bewegter Miniblitz (in Richtung des Betrachters) Umgekehrt Feldkompression.z.B Effekt an alten Oszilloskopen, wenn man einen Magnet an den Bildschirm hält oder einen Spannungsblitz in richtiger Richtung davor setzt. (z.B aus Mini Spannungsgenerator von Kopierer) zieht sich das Feld auch zusammen.
  • 109. Veränderung des Wellenleitwertes • Eingespeiste Frequenz an Kathode in Relation zu vorher bestehender transportierter Frequenz. • Durch höheren Frequenz-Wellenleitwert Separation bestimmter Wellen die dann schneller laufen. • Gleichzeitig Resonanzfrequenz des Quad- Doppelneutrinokomplexes zur Fixation • Phasenverschobenes Reindrehen in richtige Bindungskonfiguration gemäß Fusionsablauf durch kreisförmiges phasisches Resonanzfeld. • Durch richtige Bewegung im Ring und zugeführte Energie hierdurch Normalbindung von bereits bereitem Hypoproton zu Hypoproton.
  • 110. Schlussfolgerung:-> Seite 500 • Kleinere pendelnde Materiebausteine z.B. sehr hypothetische Leptosinos, könnten dann mit resultierender Überlichtgeschwin- digkeit als Einzelteilchen durch den Raum fliegen oder schwingen. Wobei dies nur den Materiemengenvergleich bezüglich der Materieträgheit unter Schwingung angeht.
  • 111. Mesonenmaterie vs. Myonenmaterie-> Seite 501 • Bereits Stanislav Lem hat den Unterschied genau beschrieben in seinem Roman „Solaris“ • Bei einer Mesonenmaterie aus extrem dicht gepackter Kinetik gäbe es einen unerschütterlichen Rausektor • Vs. In diesem schwebt der Rest einer Myonenwolke, welcher den Planeten „Solaris“ bildet. Die Materie besteht aus Mesonenmaterie die nur schwach von Elektronen umgeben ist und Feldorbitale bildet. Als Gegengewicht befindet sich entropisch eine weiterentwickelte Positronenintelligenz, in der Mitte die für Ausgleich schafft • Die Elektronenenergie bereits eines einzigen Gedanken würde ausreichen um die Feldelektronen welche die Myonen umgibt zu verformen. • Da die Positronenintelligenz einen sauberen Ausgleich schaffen will, würden die Gedanken gleich materielle Wirklichkeit werden.
  • 112. Berechnung der Schwerkraftkrümmungslinien eines Planeten • Aus aus einem von 2x Wetterballons werden in bestimmtem Laserabstand zwei Laserstrahlen unterschiedlicher Frequenz ausgesendet. Im Empfänger wird das dopplelte Interferrenzmuster analysiert Aus dem Interferrenzmuster wird die Krümmung auf Distanz gemessen. Einsteins tangentiale Berechnung an der Sonne war wohl tangential voll daneben. Außer die Sonne hat zwei Eisenkerne. Aus der Interferrenzverschiebung können auch ein Krümmungskoeffizienten der Elementarteilchen nach vorne (oder dieser seitlich eingebunden in ein Nukleino) berechnet werden. Die Gravitationswellen hingegen würden nur bei ungleichmäßiger Explosion in eine gezielte Vektorrichtung entstehen. (einseitig wegfliegende Supernova, in eine Richtung) und hierdurch einen Feldstärkefluß auslösen welcher darin befindliche Teilchen beeinflußt. (-> derzeitige Experimente). Allerdings ist auch ein entsprechend großer Impuls erforderlich in einem zusammenhängendem Schwerkraftsystem mit entsprechend gefalzten Schwerkraftlinien zu gegenseitigen zusammenhängenden Bezugspunkten. Allerdings wird aus einer reinen Spektralanalyse ohne seitliche Feldstärkemessungen der Korpuskeln nur ein kleiner Teil berechenbar sein. Die Geschwindigkeitsänderung liefert eher einen abgleichenden Faktor zur vermuteten Flugrichtung der Supernova.
  • 113. 2 Sender ( z.B UKW Meterwelle und 1 Gigaherzsender) im z.B. 1/3 Berührungsabstand. 160/16 cm Wellensynchronisator aus 2x Parabolspiegeln mit Öffnung auf einer Seite und Polarisator (und Leitlaser) Scherkrafteffekt abhängig von Frequenz und Orbitaldrehungsfreuenz nach vorne Empfangsfeld mit Polarisationsfilter für Interferrenzmuster: Aus dem Interfererenzfeldmuster, läßt sich die Schwerkraftkrümmung berechnen.die pro Entfernung zunimmt.ggf . Berücksichtigung der Kugelfeldasymetrie im Muster. Dann eben Interferrenz von kalibrierten mittig Kugelfeldern. 100 KHz 1000 KHz Bsp: Senkrechte Wellen (Polarisator) Gedankenmodell zur Messung von Gravitationsfeldkrümmung Gleichzeitige Messung mit überlappendem Doppellaser. Hier zunehmender gegenläufiger Materieträgheitseffekt bei zunehmender Lichtgeschwindigkeit aber weitere rel Gewichtsabnahme pro Frequenzerhöhung. Abnehmende Proportionalität erst gegen komplette Lichtgeschwindigkeitsmaximum . (Hier verfälscht dann eine Unterschiedliche Impulsquelle auch noch das Ergebnis, die durch die Materieträgheit das Impulsübertragunbgslimit rasch erreicht wird. (Die Interferrenzfähigkeit hängt dann möglicherweise von der Materietägheit bei höhereren Frequenzen und der Intensität der amplifizierten Welle auch ab. Licht ist hier noch relativ unträge. Die schlechtere Polarisierbarkeit und somit die Eigenstreuung aufgrund der Trägheit nimmt erst bei höherfrequenten Wellen und gesteigerter Impulszufuhr zu.)
  • 114. Der Felddruck wird je nach Intensität der eintreffenden Welle auch noch beeinflußt. Somit ist ein genaues Feldstärke- messgerät sowie die exakt gleiche einzelne Sendefeldstärke beider Sender abgeglichen werden. Beide Empfänger und Sender müssen zudem höhenvertauscht und horizontal auf einer Drehtrommel abgeglichen werden. Polarisierbarkeitsabnahme und Streuungszunahme aufgrund Materieträgheit Ursache: mangelder Impulsübertragbarkeit trotz gesteigeter Impulszufuhr.
  • 115. Verwendung höherer Frequenzen macht Talbot - Interferometrie mit Polarisationsfiltern erforderlich
  • 116.
  • 117.
  • 118. Dieses Verfahren läßt sich vermutlich auch gegenüber einzelner Strahlungsverfahren anwenden wenn es rein um Interferenz- verschiebungen angeht.
  • 119. Die Frequenz dient nur der Packungsdichte also Spannungserhöhung nach vorne. Die Energieübertragung zur Vorwärsrotation und Geschwindigkeit erfolgt über die Frequenz. Gäbe es die doppelte Elementarladung bei gleicher Masse, wäre eine höhere Impulsübertragung möglich und die Geschwindigkeit bei weiterer Spannungserhöhung (Kompression nach vorne bereits im Anfangsimpuls ) wohl höher. Leider gibt es keine doppelte Elementarladung bisher nicht bei Leptonen mit gleicher Masse. Bezüglich des Experiments zur Schwerkraftkrümmung kann man auch nicht sichtbares hochfrequentes UV-Licht verwenden 10-16 und die Interferrenzmuster auf ein Mikrometer großes Plättchen projezieren mit Auflösung im Nanometerbereich. Man braucht nur noch ein genaues Mikroskop mit Auflösungsfaktor: 10000. Allerdings kann man genau Aussagen zur Gravitationsfeldmessungen immer erst nach präzisem und spezifischem Verfahrensnachweis machen. Zumindest mein Gedankenmodell zur vermutlich tatsächlichen realistischen Umsetzbarkeit.
  • 120. Das dazu passende Experiment zur Überprüfung ob senkrechte Feldlinien mit Feldversteifungen parallel zur Erde als Feldliniendruck verlaufen ,wäre eine parallele Helmholzspule aus zwei Supraleitern bei denen die Feldlinien in Richtung Schwerkraftobjekt ->Erde zeigen. Bei zunehmender Entfernung müsste eine unterschiedliche Verschiebung des Feldes zwischen den beiden Spulen schrittweise stattfinden. Bei parallelen Feldkondensatoren würde wegen der veränderten Druckverhältnisse über große Diatanzen. Ladung in den Kondensator drainiert werden. Das ganze müsste gut geschützt in einer Vakuumröhre und einer seitlichen Abschirmung vor Strahlung sich befinden und mit einem parallelen Meßvolumen ohne Supraleiterringen verglichen werden. Eine Druckerhöhung der Feldstärke zwischen beiden Spulen durch Verschiebung bei Annäherung durch das zuvor symetrische Feldes, könnte die Schwerkrafttheorie der parallelen Feldlinienverspannung oder Versteifung bestätigen. Vielleicht gibt es schon andere plausibele Experimente hierzu. Man kann natürlich auch nebenbei Experimente zur Bestimmung der Feldspannung durch Impulsauslösung durchführen. (Federeffekt). Die Frage ist natürlich ob dies dimensional physikalisch so einfach umsetzbar ist.
  • 121. Hypothetische Helmholzanordnung von 2 Supraleiteringen mit parallelem Abgleich: z.B. Kondensatorplatten zur Bestimmung von hypothetischen Schwerkraftkrümmungseffekten. (Bisher sehr grobes hypotehtisches Modell) Für Nullabgleich von Strom Hall-Sensor Experiment Beginn: außerhalb der Magnetosphäre und bei Nullabgleich zu beweglichen Feldlinien. Filter
  • 122. Zum Abgleich werden hochempfindliches Gewichts - Gravimeter (Waagen) erforderlich • Gravimeter sind hochempfindliche Waagen mit GPS- Zetrierung • Es gibt sehr empfindliche die statt Federn, federnde Magnetfelder von Supraleitern benutzen
  • 123. Normale Gravimeter (Fall-Geschwindigkeit der Anziehung) vor Ort/Potsdam
  • 124. Der Millikan Versuch zeigt das Verhältnis: Ladung zu Volumen. Die Proportionalitätsrechnung nach Volumen ist natürlich richtig. Allerdings müßte noch zusätzlich die Oberfläche als Umkehrfunktion am Schluß wieder rausgerechnet werden, um eine echte Volumenladung zu bekommen. Die Rückrechnung von 4 Pi r² auf eine Volumeneinheit fehlt, da hier ja Oberflächenelektronen benutzt wurden. Es gibt aber noch eine andere Herleitung. ( Sonst würde das Elektron ja aus 2x hohlen Halbkugelflächen ladungsmäßig bestehen. Innen auch so gut geladen mit Trennmembran. Dies trifft natürlich nicht zu.) Cunningham lag hier dann richtig mit 4Pi und Einzel r1*r2 in seinen Berechnungen. Abraham meinte sogar Elektronen wären gar nicht elektromagnetisch und müssten noch von anderen beteiligten Teilchen hierzu gebracht werden. (seitliche Stoßmagnetisierung ?)
  • 125. Der einfachste Unterschied zwischen Ladungsbewegung und Druck sind nur seitlich (der Ladung) gekreuzte Feldlinien : Millikans verbessertes Modell: Elektron :möglicherweise Mischung aus verdrillter Kugel und vorwärtsdrehendem Profil. Seitliche Windungszahl oder Verdrillungsgrad N bestimmt Elementarladung. Nachteil: Berücksichtigt aber rein die Außenmechanik weniger die Innenstruktur. Ladung wird hinter den gekreuzten Feldlinien abdrainiert
  • 126. Weitere Möglichkeit: Magnetonen • Wirbelteilchen (Magnetonen) innerhalb der Elektronen, die bei Vorwärtsdrehung immer nur in einer Richtung seitlich drehen bei konstanter Drehzahl. • Noch einfacher: feste 2/1 Packete von Feldlinienteilchen. Wobei ein gewisser Abstand von 2->1 oder 1- >2 bei • seitlich fester Anordnung der formatierten Feldlinienteilchen/ Materiemenge die seitliche Rotationsrichtung und des umgebenden Feldteilchen- orbitals bereits definieren würde mit rotierenden Feldorbitalen. Zusammenfassend: es reicht eine seitliche 2/1 Strukturierung mit feringer Schrägversetzung nach vorne (ersetzt Windung, oder Übersetzung nach vorne = Elementarladung) Feldteilchen - artige Materie im Elektron ? Aber bitte keine Quarkser draus machen.
  • 127. Beispiel für scheinbare Paarbildung: Hier wird nur die künstliche Paarbildung im starken Magnetfeld demonstriert. Schaltet man das Magnetfeld ab, stoßen sich Elektron und Positron ab (da v.s, aus anderer Richtung kommen). Außer man schenkt Ihm ein Bindungsteilchen (Nukleino), zuvor aus der Kernspaltung gewonnen oder sehr viel seltener frei vorkommend. + Gamma von niedrigerem Level + Gamma von höherem Level
  • 128. Paarvernichtung: (500 MeV e - )+ (e - + e + )= Die Energie ab der Gamma-Quanten einzeln entstehen, liegt um die 500 MeV. Jedes Teilchen hat hier diese schwache Energie aus der schwachen Paarbildung. Also je E=1/2m*c² also simple Formel nach Newton und Einstein (halbes Durchschnittsflächenintegral(also ²) unter Beschleunigungskurve* Masse). Wird vom Positron auf ein einzelnes schwaches Gammaquant (besteht aus Elektronen und nicht Quark(s)), umgeladen mit voll verfügbarer Energie von 1* MeV, dann bleibt die Masse (die des Positrons) energetisch auf der Strecke. In diesem Fall wird das Elektron extrem langsamer für einen Detektornachweis und das Positron zu einem feldlosem Neutrinokern.Also gilt nach Einstein,Newton und Planck E=1/2m*c² (v.s. bei 2 auftauchenden Gammaquanten und dem vollen Massendefekt gilt nach Einstein proportional E=m*c²). Multimediale Inhalte sind somit oft etwas irreführend. (Gamma-Quanten bestehen nicht aus Positron u. Elektron, sondern bewirken meist Paarvernichtung) Paarbildung gibt es nur im Magnetfeld, falls Positronen vorliegen oder beim Gamma-Durchtritt verunreinigter Metallfolien (auch genuines Aluminium) bei dem Positronen aquiriert werden. Allerdings können Positronen auch genialerweise in rauhen Mengen aus Zerfallselementen erzeugt werden. Man kann solche Folien auch als kosmische Kollektoren für scheinbar seltene Teilchen verwenden. Gammaquanten können sehr verschiedene Energien annehmen. Um das arme Positron (pos Neutrinokern) multimedial zu schonen verschwindet es oft wieder im Atomkern, was aber eher bei einer anderen Reaktion vorkommt. Bei voller Energieabgabe des Elektrons z.B an eine größere pos geladene Myonenwolke, kann auch das Elektron zum Elektronenkern (neg Neutrinokern) werden. (1000 MeV e - )+ [e +] + Elektron sehr viel niedrigere Energie
  • 129. Hyperprotonen-> zusätzlich Drehung und Umsetzung in andere Isomerie in Normoprotonen.
  • 130.
  • 131. Vs. Eher bei Zerfall eines Neutronensterns
  • 132. Positron trifft Elektron von hinten in der Nebelkammer,dieses fliegt beschleunigt weiter. • Mit der beschriebenen • Anordnung wurden mehrere • Meßreihen gemacht, wobei die Abklingung der Cu 64 Emission ohne Feld erfolgt. • Beim Cu 64-Zerfall entstehen zum einen zahlreiche Doppelneutrinokomplexe die in Positronenkerne und Elektronenkerne zerfallen. Diese kleben sogar an niederenergetischen Lichtquantenim nichtgeladenen Zustand • Durch Gamma-Quant und Niedrig-Photon entsteht wieder ein Elementar-geladenes Positron und ein Elementargeladenes-Elektron, die in der Nebelkammer entstehen. Das Gammaquant oder energetisches Photon besteht zu 100% eben nicht aus Paaren (Vollelektron und Vollelektron) oder Doppelteilchen. Sie können schwach geladene Positronenkerne und Elektronenkerne, die auch wieder Reaktions- Paare (nach Aufladung) bilden z.B zuerst ungeladen aus anderer Quelle mitschleppen. Metallkollektoren oder verunreinigte Metalle oder Hyperneutrino- zerfall schwach radioaktiver Stoffe dienen auch aus Quelle. Die ungeladenen Positronenkerne und Elektronenkerne (unter Elementarladungszahl kleben Zunächst ungeladen in jeweiliger elektrischer Halbphase am Photon. Die Nebelkammer zeigt typischerweise eine Paarvernichtung sich umkreisender Elektronen und Positronen recht multimedial. Es gibt auch Paarbildung in der Nebelkammer als Doppelneutrinokomplex mit Nukleino. Nur sieht man diese dann nicht als Doppel-Spirale (sondern möglicherweise als größeres Rotationselipsoid , nicht ?)
  • 133. Entstehung eines Gamma –Quants: Elektron fliegt parallel und trifft Positron seitlich. Als Gamm-Quant beschleunigt und verschwindet es.Der Positron-Kern bleibt zurück.
  • 134. Paarvernichtung. Beide Teilchen stammen aus Neutrinokomplex mit Nukleino (Z-Linie) re Gammaquant . Li Positron auf Elektron stoßend -> weiteres Gamma-Quant. Positron und Elektronenumkreisung
  • 135. Extrem schwache Teilchenbindungskraft • Vermutlich können auch „sehr schwache Elektronenkerne und Positronenkerne“ (Neutrinokerne) bei ca (4*Pi)4/250000 *Elementarladung[1,6*10-19Coulomb] sich anlagern. = ca. 0,00829 • (1/250000 [Masse] ist das angebliche Neutrinogewicht hypothetischer Ladungsleptosinos als Restmasse ?) • und z.B. wird in Kupfer das Elektron unter Feldstärkeeinfluß unter Resonanzstrukturen „und Gaps“ quasi wieder bis zur Elementarladung aufgeladen. • Leitfähigkeit von Kupfer: 0.018 µOhm * Meter aufgehobenes Feldstärkeorbital e p Ausflug zur Bildung der elektrischen Kraft aus den sehr schwachen Neutrinokernen der Positronen und Elektronen)
  • 136. Elektronen und Positronen schieben sich aus Gegenrichtung kommend vor sich her und kreiseln als Gegenreaktion anziehend um so mehr, bei Näherung aus der Gegenrichtung stoßen sie wieder ab, bis sie bei erhöhtem Kreisimpuls voll zusammenknallen. Wobei das Elektron meist gewinnt und mit voller Energie weiterfliegt. Außer es liegt z.B. ein positives Myon vor. Oder ein Nukleino zum Abfedern des Gesammtkomplexes, in dessen Quantenzustand beide Teilchen einrasten. Anziehungskraft (Elektron zu Positron) = (Q1(p)*Q2(e))²/((r1*r2)* Spiral- Bahn Natürlich erscheint dies relativistisch wegen der überwiegenden Elektronenmaterie aber im Kosmos geben sie diese Energie ab. Also Quasi 4 im Vergleich zu reinen Elektronen 2 Die Anziehung erscheint nur aus mechanischen Aspekten verzögert bei glatter Umwandlung in einen Kreisprozeß. (Feldanziehung 4) Es gibt auch noch den gezwungenermaßen getrennten Parallelflug mit Einzelladungsaspekt beider Teilchen. (schwache Kernkraft) bei voll umgelenkter (meist erwungener) Flugbahn im Magnetfeld von Elektronen. (Feldanziehung ²) Ausflug zur eigentlichen Kraft der Leptonen (Vollneutrinos)
  • 137. Da die meisten Neutronen ab Eisen und Nickel, Hyperneutronen sind besitzen sie eine andere Zerfallsrichtung hin zum Hyperproton und dann zum Neutron. Dabei ergibt sich eine Zeitumkehrvarianz, bzw ein verschobener Phasenwinkel nach vorne. gegenüber Normoprotonen und Normoneutronen.
  • 138. Experiment mit ultrakalten Neutronen,(aus Hyperprotonenzerfall) die zu Normoprotonen wieder „phasenverschoben werden auf Normalphase. Machbare Isomerieumsetzungsenergie, allerdings auch kurzer Feldenergiebedarfspeak mit Rückgewinnung zur vollständigen Isomerieumsetzung
  • 139. Dieser Phasenwinkel kann bereits durch seitliche Magnetfelder zurückgestellt werden. Hierdurch wäre eine Feldnormalisierung möglich. Durch weitere Rückstellung wäre eine erleichterte Fusion mit Normoprotonen untereinander (Gegenphasenwinkelkorrektur des Feldes) möglich. Das Feld kann somit den Phasenwinkel zumindest der Neutronen korrigieren. Ursache sind hierfür „wh. Quadrinokomplexe“ die den Neutronenstatus fixieren. Diese müssten vorher durch Feldresonanz umgelagert werden damit wieder „astreine Normoneutronen“ entstehen, die genuin gar nicht so leicht zu bekommen sind. (Vielleicht aus Lithium.) Die Umwandlung eines Normoprotons in ein Neutron gibt es wh. gar nicht oder nur sehr selten. (Wegen der voll benötigter Energie bis hin zum Eisenzyklus).
  • 140. Allerdings fliegen Neutronen und Elektronen und (Hyper)Protonen auf verschiedenen Radialbahnen. Nach der Umwandlung des Hyperprotons in ein Neutron muß somit auf der Radialfrequenz ein Wechsel der Quadrinofrequenz im richtigen seitlichen Takt erfolgen.-> Die künstlichen Feldlinen der Neutronen entspricht eher den senkrechten Feldlinien um die Protonen in den Löchern der Steyerl Turbine herum, da Neutronen überwiegend nur induzierbar sind.
  • 141. Gewinn von Normoneutronen. • Eigentlich stellt dies bereits die Vorstufe einer Apparatur zur Gewinnung von Normo- neutronen dar, die man zur Wasserstoffusion zur Hälfte eben zur Stabilisierung bei der Fusion zu Helium braucht. Diese Normoneutronen erzeugen dann ein weiteres gerichtetes Feld, nachdem die Fusion der Normoprotonen bereits größtenteils erfolgte.
  • 142. Kugel, Stellator, Tokamak z.B. mit Kugelfeld und Strahlungslinse durch z.B Mikrowellen Richtungsbilder -> Wh. mit zusätzlichen Feldkorrektoren -> Dreh-Kantenfusion Fehltyp: Kugel reicht nicht, zusätzliches inverses Knoten-Feld (Siehe Hulme,Nuklearfusion zu einfach mit Vorbehalt)
  • 143. Darstellung der aktuellen Fusion: Eigentlich erweiterte Rohrfusion 3 Schritte: • Rückseitige Deuteriumfusion (auf Protonenrückseite) für Plasmadruckerzeugung, ok ! • in Zwischenzone temporäre Wasserstoff-Deuteriummischfusion • drittes Kompartiment: Wasserstoff-Deuterium zu Wasserstoff-Wasserstoffusion und zusätzlich richtig hinzudrehende und umzusetzenden Normoneutronen (aus reichlichen Isonukleonen)oder direkt aus Neutronenumsetzer. -> 50 % Gewinn zu richtigem Helium und bei 5-10 % Deuteriumfusionselemente- - >Absorber für -> Neureaktionen Abführung der Energie über zusätzliche Kugelplasmaionenflußpartitionierung..
  • 144. Prinzip: Bei elektrischen Strahlenwandlern verwendet man das Differenzprinzip zwischen zwei hochfrequenten Elementarfrequenzen wie Wolfram und Osmium. Die Differenz entspricht kurzwelliger stahlung , die aber bereits im Bereich des sichtbaren Lichtes liegt. Man ordnet die Elemente nebeneinander an und taucht sie unterschiedlich tief in ein gekühltes Medium um dort die entstehende Differenzstahlung wie z.B. Wärme (Infrarot) oder sichtbares Licht (UV) abzugreifen. [e+] [e+] [e+] [e+] [e+] Gamma - Strahlung Referenz- spannung Kühlstrom und teils sogar zusätzlicher Stromfluß
  • 145.
  • 146.
  • 147. Korund
  • 148.
  • 149. Durch unterschiedliche Hf Durch unterschiedliche Wellenlängen bekäme man genau materialresonante Wellenlängen zur Strahlenwandlung z.B Wärmestrahlung, z.B.,aus der Differenz Wolfram zu Osmiumdünnlegierung Resonate abstim- mbare Hf, im Durchlauf gleich hier Bismutdotierung und Pyramidenschichtung mit breiteren Säulen. + - z.B. an Gehäuse verbunden, Anode z.B. an Hochspann ung plus Robuste Dotierung Wolfram 183 Osmium 186
  • 151.
  • 152. - + - Statt Gabel überstehende Beschichtung mit Thermoelement Ggf. Hf zur Tiefenanpassung der strahlung neutral dotiert Bismut ganz dotiert ganz dotiert Verstärkung durch geschichtete Zwischen - dotierungsschichten.
  • 154. A) Senkrecht ausrichtbare Magnete mit geradliniger Ankopplung und Ausrichtung B) Seitlich ausrichtbare Magnete als ringförmige Supraleiter mit spiraliger generatorartiger Ankopplung Grundprinzip 1: Durch Verschieben von statischen Ringströmen und seitlichen Spiraligen Spulen entsteht ein Stromfluß in der Spule.Schließt man die Spule oder legt verschiedene wechselnde Potentiale an, kann man die Pole fast bis zur Mitte oszilieren lassen. Grundprinzip 2: Durch Potentiale zwischen Kondensatorplatten (auch verschobene ) fließt Strom aber auch gebogene parallele und gleichsinnig vektorielle Feldlinien entstehen. Verschiebt man die Platten gegeneinander ensteht, erst kurzzeitig ein kreisendes Feld wie bei einem Magneten. Man kann auch Ströme zwischen den Platten durch Kippen und Annähern zusätzlich oszillieren lassen.
  • 155. Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend Stabdipolmischung Kugeldipolmischung Positronensupra außenleiter Elektronensupra außenleiter Bor10,Nd143,9 gängiges YBa2Cu3O7, Ba136 Ggf. Bismut Ca2 Zumischung ~Bi2Ca2YBa2Cu6O14 ? Y89,Ba136,Bi 209 YBa2Cu3O7,Ba137,Cu63 Plus abstimmend: B2Nd4Fe8Ti8Si8016 reinmischen Bor11,Nd144 Plus abstimmend: B2Nd4Fe8Ti8Si8016 reinmischen
  • 156. Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend Stabdipolmischungslegierung, aufgedampft als Metall - Folie Kugeldipolmischungslegierung,z.b. aufgedampft als Metall - Folie Positronensupra außenleistende leitende Magnet Dünnschichtplatte Elektronensupra- außenleitende Magnet Dünnschichtplatte Mosaikarziges Aufbringen auf Supraleitergundplatte, vielleicht nur 1 Millimeter dick. Ausgeschliffene Mulde mit eingelegter Diode,oder zweibahniger Diodenlegierung und seitlichem Leitpastenkitt. Ausgespachte Siferritmulde. Kondensatorartige leitfähige Legierungssprossen z.B durch Elektrophorese aufgenracht. z.b. Strontium 87 S:+ 9/2, -1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2 µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25, I=40 Summe =+1 :Ag/Cu: 1/2.3 I=40,Add =+2 z.b. Berylium 9 S:- 3/2 ,µ -1,17 Ag 109 S:-1/2 µ: - 0,1 Legierung Be/Ag 1/1, l=40 Add -1 Elektronendipper Positronendipper
  • 157. Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend Stabdipolmischungslegierung, aufgedampft als Metall - Folie Kugeldipolmischungslegierung,z.b. aufgedampft als Metall - Folie Positronensupra außenleistende leitende Magnet Dünnschichtplatte Elektronensupra- außenleitende Magnet Dünnschichtplatte Mosaikarziges Aufbringen auf Supraleitergundplatte, vielleicht nur 1 Millimeter dick. Ausgeschliffene Mulde mit eingelegter Diode,oder zweibahniger Diodenlegierung und seitlichem Leitpastenkitt. Ausgespachte Siferritmulde. Kondensatorartige leitfähige Legierungssprossen z.B durch Elektrophorese aufgenracht. z.b. Strontium 87 S:+ 9/2, -1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2 µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25, I=40 Summe =+1 :Ag/Cu: 1/2.3 I=40,Add =+2 z.b. Berylium 9 S:- 3/2 ,µ -1,17 Ag 109 S:-1/2 µ: - 0,1 Legierung Be/Ag 1/1, l=40 Add -1 Elektronendipper Positronendipper Durch unterschiedliche zusätzliche Zwischen - Potentiale lassen sich die Feldlinien zwischen den Erlrktronendipper stegen zusammenschiebeen und verdichten.
  • 158. Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend Stabdipolmischungslegierung, aufgedampft als Metall - Folie Kugeldipolmischungslegierung,z.b. aufgedampft als Metall - Folie Positronensupra außenleistende leitende Magnet Dünnschichtplatte Elektronensupra- außenleitende Magnet Dünnschichtplatte Mosaikarziges Aufbringen auf Supraleitergundplatte, vielleicht nur 1 Millimeter dick. Ausgeschliffene Mulde mit eingelegter Diode,oder zweibahniger Diodenlegierung und seitlichem Leitpastenkitt. Ausgespachte Siferritmulde. Kondensatorartige leitfähige Legierungssprossen z.B durch Elektrophorese aufgenracht. z.b. Strontium 87 S:+ 9/2, -1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2 µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25, I=40 Summe =+1 :Ag/Cu: 1/2.3 I=40,Add =+2 z.b. Berylium 9 S:- 3/2 ,µ -1,17 Ag 109 S:-1/2 µ: - 0,1 Legierung Be/Ag 1/1, l=40 Add -1 Elektronendipper Positronendipper Durch unterschiedliche zusätzliche Zwischen - Potentiale lassen sich die Feldlinien zwischen den Erlrktronendipper stegen zusammenschiebeen und verdichten.
  • 159. - + Möglicherweise lassen sich diese Schichtplatten durch seitliches Anlegen von Potential kurzfristig aufladen und hierdurch die Feldstärkewirkung verstärken. Durch getrennte Außenpotentialfelder Einengung des Magnetfeldes in bestimmten Bereichen, durch überlappende Feldlinien zwischen kapazitiven Dipperkontakten. Hf. - -
  • 161. Kondensatorartige leitfähige Legierungspiralen z.B durch Elektrophorese aufgenracht. Oder nach mikro - spanabhebender Fräsung pberflächliches Auffüllen der getrennten Rillen, wie Leitungsund kondensatorplatten (hier spiralig gegenüber) Elektronendipper Positronendipper z.b. Berylium 9 S:- 3/2 ,µ -1,17 Ag 109 S:-1/2 µ: - 0,1 Legierung Be/Ag 1/1, l=40 Add -1 z.b. Strontium 87 S:+ 9/2, -1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2 µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25, I=40 Summe =+1 :Ag/Cu: 1/2.3 I=40,Add =+2 Seitliche Spannungsabgriffe für verschiedene anlegbare Potentiale.an den aneinandergereihten Scheiben.
  • 162. Elektronensupra außenleiter gängiges YBa2Cu3O7, Ba136 Ggf. Bismut Ca2 Zumischung ~Bi2Ca2YBa2Cu6O14 ? Plus abstimmend: B2Nd4Fe8Ti8Si8016 reinmischen Bor11,Nd144 Positronensupra außenleiter Gängiges YBa2Cu3O7,Ba137,Cu63 Plus abstimmend: B2Nd4Fe8Ti8Si8016 reinmischen Bor10,Nd143,9
  • 163.
  • 164.
  • 165. Tieftemperatur-Supraleiter mit ungewöhnlichen Eigenschaften: Die Forscher konzentrierten sich auf eine Legierung aus Cer, Kobalt, Indium und einer Spur Cadmium, die sie gemeinsam mit einem internationalen Team herstellen, das sich besonders gut auf die Züchtung diffiziler Kristalle versteht. „Diese Verbindung gehört zwar zu den Tieftemperatur-Supraleitern“, erklärt Wirth: „Wir sind aber überzeugt, dass seine Supraleitung nach einem Mechanismus zustande kommt, der auch in keramischen Supraleitern greifen könnte.“ Cerenium S= 0 Kobald S= - 7/2 , µ +4 (Indium (113) S= + 9/2 , µ +5.5) Wh. gut koppelnd , wegen der Positronophilie und bei Runterkühler wieder zunehmender Elektronenleitung Andererseits sind Normalmagneten und Supraleiter von den Feldlinien , je nach Temperatur z.B. nur ca 0°- 25°-45 ° gekippt von der Feldstärkeausrichtung und auch auf dünne Zwischenschichten ausrichtbar. Besser noch Kobald.
  • 166. Mehr Hochtemperatursupraleiter Kupferoxidschicht mit Cerenium verunreinigt: Umwandlung der d- Wellensupraleitung in die S – Wellensupraleitung höherer Generatorfeldstärke, zur verbesserten Magnet- auskoppllung https://www.heise.de/tp/features/ Die-gespaltene-Persoenlichkeit-der- Hochtemperatursupraleiter-3425883.html Cave Zeigt nur Temperatureigen- schaften und dort Energeiaustausch sogar mit s Orbitalen. Cerenium enthält aber auch p, d, f Orbitale
  • 167. Mehr Hochtemperatursupraleiter Kupferoxidschicht mit Cerenium verunreinigt: Umwandlung der d- Wellensupraleitung in die S – Wellensupraleitung höherer Generatorfeldstärke, zur verbesserten Magnet- auskoppllung https://www.heise.de/tp/features/ Die-gespaltene-Persoenlichkeit-der- Hochtemperatursupraleiter-3425883.html Vorderseite
  • 168. Allerdings existiert Magnetismus nur auf hantelförmigen Nebenorbitalen oder noch auf ausgebuchteten kelchförmigen f – Orbitalen . Normalerweise keine s-Orbitale. http://www.quantenwelt.de/atomphysik/modelle/orbitale/vergleich-keule.html Allerdings werden erst bei sehr niedriger Temperaturen s Orbitale bei niedriger Temperatir zu eingezogenen Orbitalen. Vieleicht sollte man besser eher einige schwerere Elemente mit g,h,j,k Orbitalen hier durchprobieren ! http://www.quantenwelt.de/atomphysik/modelle/orbital_g.html
  • 169. s-Wellen-Supraleitung, in der BCS-Theorie der einfachste Fall, in dem die Paarwellenfunktion als Überlagerung ebener s-Wellen angenommen wird. Hierzu muß die Annahme gemacht werden, daß die attraktive Wechselwirkung translationsinvariant ist und nur vom Relativabstand der beiden Elektronen abhängt. Mit als Relativkoordinate eines Cooper-Paares nimmt man den Lösungsansatz Da diese Funktion symmetrisch ist, die Gesamtwellenfunktion für zwei Elektronen jedoch antisymmetrisch sein muß, folgt, daß sich die Elektronenspins bei s-Wellen-Supraleitung grundsätzlich in Singulett-Paarung ausrichten. Bei komplizierterer Wechselwirkung können sich auch Cooper-Paare in Triplett-Paarung ausbilden, die Ortswellenfunktion ist dann antisymmetrisch (p-Wellen) oder noch komplexer (d-Wellen in den Schwerfermionsupraleitern). Kompensationsausgleich des Cereniums und (parallel zu Tripplett) durch normalmagnetische Doppel - Eloxierung auf der Rückseite Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend (Nur Farbe vertauscht zu A1)
  • 170. Kompensationsausgleich des Cereniums und (parallel zu Tripplett) durch normalmagnetische Doppel - Eloxierung auf der Rückseite Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend (Nur Farbe vertauscht zu A1) Elemente mit querliegenden g-Orbitalen ? Supraleitermagnet ->Nornmalleitermagnet Nur Facettenlegierung ? Durchbrechung der Eisenbarriere durch Dotierung mit Elementen mit g-Orbitalen ? Hauchdünne Diaodenrinne bis in Supraleiter reichend, (zusätzlicher Pi- Orbitalumbruch) und Kreisstrom,darunter z.b. hauchdünne Selenschicht. Besser gleitender unelastischer Stoß in Richtung verbesserte elastische Magnetresonanz
  • 171. Durch Einbau von Halbleiterschichten, ggf. mehrere lassen sich Richtungs - vektorielle Übergangseigenschaften verstärkt ankoppeln oder trennen.Oder bei Hugelcharakteristik zum Kreisen gebracht werden.
  • 172. Stabdipol, Positronophil und Elektronenleitend Kugeldipol, Elektronophil und Elektronenleitend (Nur Farbe vertauscht zu A1) Nur Facettenlegierung ? Hauchdünne Diaodenrinne bis in Supraleiter reichend, (zusätzlicher Pi- Orbitalumbruch) und Kreisstrom,darunter z.b. hauchdünne Selenschicht. Inwieweit eine segmentale Aufstückelung und Flußrichtungsdotierung etwas bringt muß natürlich experimentell im Einzelfall genau untersucht werden
  • 173. https://www.mpg.de/1074327/Eisenarsenid_Supraleiter https://www.mpg.de/582000/pressemitteilung200912212 Übergangseisenmetalle und eisenhaltige Supraleiter /nach Max –Planck –Instittut ggf für bewickelbare Außenringe Eisenhaltiger Außensupraleitermantel Bei der Kernfusion werden bereits feingekammerte und poröse Supraleiter –Zur Kühlung m,it Helium und Stickstoff. die außen schraubenförmig gedreht sind , angewendet Zusätzlich Rundum - Wicklung zur stufenweisen Dauermagnetisierung und Absenkung der Supraleitersprungtemperaturschwelle Außenwicklung
  • 174. https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/physik/cuprat-supraleiter- magnet-erreicht-neue-rekord-feldstaerke-13373050 Elektronendipper z.B. Zwei Leiter Schichten übereinander als Spirale mit Querstrom zwischen zwei Paaren. z.b. Berylium 9 S:- 3/2 ,µ -1,17 Ag 109 S:-1/2 µ: - 0,1 Legierung Be/Ag 1/1, l=40 Add -1 z.b. Strontium 87 S:+ 9/2, -1,1 –Cu65 Legierung S:- 3/2 µ: [2] Str/Cu 1/2.3 l=25, I=40 Summe =+1 :Ag/Cu: 1/2.3 I=40,Add =+2 Positronendipper Zur Konstruktion des Cuprat-Magneten wurde ein 43 Mikrometer dünnes, mehrschichtiges Band genutzt. Das sogenannte REBCO-Band besteht aus einer Trägerschicht sowie einer Cupratschicht, die sich aus Yttrium, Gadolinium und Barium (REBa2Cu3Ox) zusammensetzt. Zur Stabilisation wurden außerdem eine Silberschicht und ein Kupferstabilisator aufgetragen. Das mikrometer-dünne Band ist um einen Kern aus Kupfer gewickelt, der das Herzstücks des Magneten bildet. Hier kreuzen die Normalleiter und Supraleiterfeldlinien noch zu sehr.
  • 175. Rückseite Durch unterschiedliche Potentialladungsabgriffe lassen sich unterschiedkiche Fokusierungen vornehmen.
  • 176.  Man ordnet z.B die Kugeldipolplatten aufgespreizt an .  Das Feld wird aber aber durch Phasensynchronisation zusammengedrückt  und hierdurch dazwischen ausgerichtet verstärkt. Aufgespreizte Anordnung Phasensynchron verstärkte Feldstärken
  • 177. Ein Stapel Eisenplatten Vor rund acht Jahren hat Hideo Hosono, ein japanischer Forscher des Tokyo Institute of Technology http://www.titech.ac.jp , eine Art Supraleiter entwickelt, mit der er die Aufmerksamkeit vieler Kollegen weltweit auf sich zog. Eisen, ein magnetischer Stoff, galt bei der Suche nach neuen supraleitfähigen Stoffen sehr lange als No-Go, da es magnetische Eigenschaften zeigt. Lange galten Supraleitfähigkeit und Magnetismus als inkompatibel. Hosono hat durch Manipulation eines Eisenderivats einen Vertreter der jüngsten Generation von Supraleitern entwickelt. Das Derivat heiß Achavalit und ist mit Selen angereichertes Eisen. Im Prinzip hat Hosono eine große Zahl an ultradünnen Eisenplatten übereinander gelegt und sie mit schweren Atomen an einander "geklebt". Das resultierte in einer Brettschicht-Konstruktion, welche bei minus 150 Grad Celsius enorm leitfähige Eigenschaften zeigte. Aber nicht einmal Hosonos Supraleiter sind wirtschaftlich rentabel. Und seit der Veröffentlichung seiner Arbeit bleibt nach wie vor eine Frage offen: Was ermöglicht die verlustfreie Leitfähigkeit in dem Brettschichtsystem und wie kann die Supraleitfähigkeit trotz ihrer Inkompatibilität mit Magnetismus in den Eisenplatten entstehen? Die neue Verbindung besteht aus zwei unterschiedlichen Schichten, die abwechselnd aufeinander folgen: Einer supraleitenden Eisenselenid-Schicht (FeSe) und einer ferromagnetischen Lithium-Eisen-Hydroxid- Schicht (Li,Fe)OH. https://www.innovations-report.de/fachgebiete/biowissenschaften- chemie/magnetische-supraleiter-vereinte-gegensaetze/ Beispiel für andere Hochtemperatursupraleiter
  • 178. Yttrium–barium cuprate Unit cell for the Cuprate of Barium and Yttrium (YBCO) An yttrium–barium cuprate, YBa2Cu3O7−x (or Y123), was the first superconductor found above liquid nitrogen boiling point. There are two atoms of Barium for each atom of Yttrium. The proportions of the three different metals in the YBa2Cu3O7 superconductor are in the mole ratio of 1 to 2 to 3 for yttrium to barium to copper, respectively: this particular superconductor has also often been referred to as the 123 superconductor. The unit cell of YBa2Cu3O7 consists of three perovskite unit cells, which is pseudocubic, nearly orthorombic. The other superconducting cuprates have another structure: they have a tetragonal cell. Each perovskite cell contains a Y or Ba atom at the center: Ba in the bottom unit cell, Y in the middle one, and Ba in the top unit cell. Thus, Y and Ba are stacked in the sequence [Ba–Y–Ba] along the c-axis. All corner sites of the unit cell are occupied by Cu, which has two different coordinations, Cu(1) and Cu(2), with respect to oxygen. There are four possible crystallographic sites for oxygen: O(1), O(2), O(3) and O(4).[56] The coordination polyhedra of Y and Ba with respect to oxygen are different. The tripling of the perovskite unit cell leads to nine oxygen atoms, whereas YBa2Cu3O7 has seven oxygen atoms and, therefore, is referred to as an oxygen-deficient perovskite structure. The structure has a stacking of different layers: (CuO)(BaO)(CuO2)(Y)(CuO2)(BaO)(CuO). One of the key feature of the unit cell of YBa2Cu3O7−x (YBCO) is the presence of two layers of CuO2. The role of the Y plane is to serve as a spacer between two CuO2 planes. In YBCO, the Cu–O chains are known to play an important role for superconductivity. Tc is maximal near 92 K when x ≈ 0.15 and the structure is orthorhombic. Superconductivity disappears at x ≈ 0.6, where the structural transformation of YBCO occurs from orthorhombic to tetragonal.[57] Erprobt sind die Ytrium- Bariummischungen https://en.wikipedia.org/wiki/High- temperature_superconductivity Bei den BiHSCCO handelt es sich eher um geschichtete Keramiken Interessant sind die Cuprate:http://hoffman.physics.harvard.edu/materials/Cuprates.php
  • 179. Vielfach noch leils metallische Einzellegierungssupraleiter oder zumindest Cupride Geschichtete Keramiken, auch BSCCO Vielen Dank für das Interesse
  • 180.
  • 181. Supraleiterspulen Umkehrprinzip zwei verschiedene Leitertypen überkreuzend versetzte Wicklungen Winkel aus zwei verschiedenen Supraleitertypen x x
  • 182. Herstellung extrem dünner Schichten Hier kommt die neue Herstellungsmethode der Forscher ins Spiel. Mittels eines speziellen Molekularepitaxie-Verfahrens können sie extrem dünne Materialschichten erzeugen. Dabei werden die Atome der „seltsamen Metalle“ genau dosiert verdampft quasi Atom für Atom auf ein Substrat aufgetragen. Über die Dauer des Wachstumsprozesses können die Forscher so die gewünschte Schichtdicke exakt einstellen.„Entscheidend war, dass wir ein perfekt passendes Substrat gefunden haben, auf dem man diese Schichten aufbringen kann – nämlich Germanium.“, sagt Lukas Prochaska, einer der drei federführenden Doktoranden des Teams. „Die Kristallstruktur von Germanium passt geometrisch ganz ausgezeichnet zur Anordnung der Ytterbium-Atome in unserem seltsamen Metall. Nur dadurch ergeben sich Filme von hervorragender Qualität.“ Aber nur als Kleber. Magnetflußänderung im Winkel. Bei Rückstrellung aufgefüllte Defektelektronen in Halblbleiter Modifizierter Feldstärkesensor ,mit gleichgerichtetem Stromfluß Fast supraleitend Feldänderungsknick in der Höhe der Diodengrenzfläche Diodengrenzschicht an Flußänderungskante schon sinnvoll. Nord Süd
  • 183.
  • 184. Möglichkeit der wiederholend lokalen Anordnung
  • 185. Möglichkeit der Richtungs - fokusierenden Anordnung Durchgehende Halbleitertrennschicht Magnetscheiben Positronophiles Stabdipolmagnet- plattenmaterial Elektronophiles Kugeldipolmagnet- plattenmaterial
  • 186. Der Echte Hall –Effekt ist eher eine Feldlinienverarmung oder verstäkung zwichen zwei Feldlinienplatten mit daraus resultierendem besseren oder schlechterem Stromfluß eines zurückkippenden nicht Permanentmagnet Bauteils. Mit zusätzlicher ausgerichteter Halbleitercharakteristik
  • 187. Dabei wird mit ausrichtender Querinduktin gegenüber einem externen Magnetfeld parallel hierzu angekoppelt, ok.