SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 18
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Unified Information Management und
Archivierung.
InfoSocietyDays 2014 - Swiss eHealth Forum

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.

Answers for life.

Warum Unified Information Management?
Treiber, Trends, Herausforderungen
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 2

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 1
Treiber
Das Gesundheitswesen steht vor bekannten
Herausforderungen:
• Anhaltender Kostendruck – Zwang zur effizienten
Ressourcennutzung
• Einsparungen bei der medizinischen Infrastruktur
in ländlichen Gebieten
• Zunehmender Wettbewerb bezüglich Qualität,
Effizienz und Patientenzufriedenheit

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 3

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Trends
In vielen Ländern fördert die
Gesundheitspolitik bereits neue
Lösungen:
• Intrasektorale und intersektorale
Zusammenarbeit
• Patientenzentrierte Versorgung
– auf Basis gemeinsam
genutzter Daten und stärkerer
Einbeziehung des Patienten
• Schaffung regionaler oder
sogar nationaler medizinischer
Netzwerke

Zum Beispiel: Regionale
und konzernweite Netzwerke
 Daten konsolidieren –
Systeme verbinden
Zum Beispiel: Zusammenarbeit
über Institutionsgrenzen hinweg
 Bilder und Daten speichern
und teilen
Zum Beispiel: Tumorboards
 Gemeinsame Behandlungsprozesse aufeinander
abstimmen

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 4

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 2
IT-spezifische Herausforderungen
Konsolidierung –
aber oft ist diese extrem anspruchsvoll:

NonDICOM

jpg

• Das Volumen an Patientendaten explodiert

Vendor
A

_____
_____
_____
_____

• Viele Formate
• Aus unterschiedlichen Quellen
• In zahlreichen Archiven gespeichert
• Mit vielfältigen Schnittstellen
• Auch die bestehenden IT-Systeme sind
höchst heterogen

mov
Mgmt.
data


NonDICOM

Lab
data

wmv
SAP
jpg

Lab
data

tiff
png
Vendor
C

DICOM
Vendor
B



_____
_____
_____
_____

SAP
mov

_____
_____
_____
_____

Admin.
data

Admin.
_____data
_____
_____
_____


DICOM

PDF

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 5

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Die große Frage

Wie gewinnen alle
Beteiligten einen detaillierten

Blick auf den Patienten –
basierend auf aktuellen 
umfassenden  zugänglichen
klinischen Daten?
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 6

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 3
Was ist UIM?
Definition – und Unterschiede
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 7

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Informationsmanagement – ein allgemeiner Überblick

Managen

Erfassen

Speichern

Archivieren

Verteilen

Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Kampffmeyer,
Ulrich (2006). "ECM: Enterprise Content Management”.
DMS EXPO 2006, Köln. Hamburg: PROJECT CONSULT. ISBN 978-3-93653409-8. http://www.project-consult.net/Files/ECM_White%20Paper_kff_2006.pdf.
Retrieved September 20, 2010.

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 8

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 4
Das Ziel

Denn letztlich…
 muss es bei IT
immer um den
Patienten gehen!

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 9

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Wie wird UIM Wirklichkeit?
Das UIM-Portfolio von Siemens
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 10
Seite10

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 5
UIM von Siemens:
Das Konzept

ERP

Admin
DMS

IHE-konform, z.B. für…
•Regionale Netzwerke
•Zentrale Archive
•Anbindung an nationale Datenbanken
•Gemeinsame Behandlungsprozesse über
Einrichtungsgrenzen hinweg
•Klinische Anwendungen

CIS/
KIS

Explodierende Mengen
patientenbezogener
Daten…

Labor &
Co.

• aus verschiedenen Quellen

eHealth

Archive

• in verschiedenen Formaten
• unterschiedlicher Art
• von verschiedenen ITHerstellern
• unterschiedlicher Priorität

Strukturierte
Informationsbasis
• Universell
• Herstellerneutral
• Ein Viewer

Radiologie
Kardiologie
Pathologie

NichtDICOMologies

…werden auf einheitliche Weise
konsolidiert und archiviert…

Unterschiedlichste Daten…

…um vielfältigste Formen von Kooperation und
Zusammenarbeit zu ermöglichen.

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 11

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

UIM von Siemens:
Auf bestehenden Produkten aufbauend

ERP

Admin
DMS

CIS/
KIS

sense®

Soarian®
Integrated Care

Labor &
Co.

Soarian®
Health Archive

Radiologie
Kardiologie

syngo®.share
Pathologie

NichtDICOMologie

Die konvergente Archiv- und eHealth-Landschaft baut auf bestehenden
Produkten auf – die in einem neuen Kontext zusammenspielen
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 12

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 6
UIM von Siemens:
Datenaustausch in beide Richtungen

ERP

Admin
DMS

sense

CIS/
KIS

Soarian
Integrated Care

Labor &
Co.

Soarian
Health Archive

Radiologie
Kardiologie

syngo.share
Pathologie

NichtDICOMologies

Umgekehrt versorgt das Archiv auch die klinischen und administrativen Abteilungen und Lösungen mit Patientendaten.
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 13

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

UIM von Siemens im Healthcare-IT-Kontext:
Eine Lösung – eine „Blaupause“ für jeden Fall
DMS

KIS / ERP

X-ologies

Soarian
Health Archive

ERP, SAP, Wibu, andere
KIS: i.s.h.med, Soarian Clinicals, medico, andere
Subsysteme: Labor und andere

Radiologie, Kardiologie usw.
syngo.via, syngo.plaza, syngo.imaging usw.

UIM von Siemens
Viewer

SHA, syngo.share | KIS-Integration
OCR, Zeitstempel usw.

eHealth
Backend

Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend
VNA | DICOM-Archiv
IHE-Infrastruktur
sense-Erweiterungen: Applikationen für Zweitmeinung, Konsil, Tumorboards, Patientenzugänge usw.

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 14

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 7
UIM von Siemens im Healthcare-IT-Kontext:
Architektur
KIS

Subsysteme

SAP
Wibu
Andere

i.s.h.med
Soarian Clinicals
medico
Andere

Labor
Andere

Radiologie

Kardiologie

syngo.via,
syngo.plaza,
syngo Imaging

syngo Dynamics

Cache

AbteilungsBildgebungssysteme

ERP

Soarian
Health
Archive

KIS / ERP

Admin DMS

Cache

Pathologie

Non-DICOM
-ologie
Basisarchivierung
WorkflowUnterstützung

Cache

Cache

UIM von Siemens
SHA
Sense/
S-IC

SHA Viewer | syngo.share |
Universalviewer
Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend

syngo.share

ILM
Klinische Konferenzen

Tumorboards

Terminmanagement

Konsile

IHE-XDS/XDS-I
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 15

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Archiv- und Dokumentenmanagement
Soarian Health Archive

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 16

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 8
Soarian Health Archive –
mehr als nur ein Dokumentenmanagementsystem
KIS
ERP

I.s.h.med

Soarian
Clinicals

medico

SAP
Wibu
Andere

KIS
anderer
Hersteller

Sub
systeme
Labor
Andere

Soarian Health
Archive

Soarian Health Archive Viewer I
syngo.share I Universalviewer

Nahtloses Zusammenspiel von
Soarian Health Archive und Siemens KIS:
• Nur eine Informationsquelle für klinische,
administrative und buchhalterische Daten
• Volle Unterstützung klinischer und nicht-klinischer
Abläufe
• Kein Applikationen-Wechsel
• Nahtlose Interoperabilität
 Ein weiterer Schritt in Richtung
„papierloses Krankenhaus“

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 17

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Soarian Health Archive

KIS-Anbindung

Aktenmodelle
Soarian Health
Archive

•
•
•
•

•
•
•
•
•

Frühes Scannen
Spätes Scannen
KIS-Dokumente
Subsysteme

Szenarien

Patientenakten
Vertragsakten
Verwaltungsakten
Personalakten
… und andere

•
•
•
•
•

Dokumentationsworkflows
E-Mail-Archivierung
Recherche, Klassifizierung und OCR
Rechnungsbearbeitung
Digitale Signaturen

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 18

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 9
Erfahrung, auf die Sie bauen können.
UIM ist schon heute Realität!
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 19

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Erfahrung, auf die Sie bauen können!

UIM-Produkte sind in mehr als

160

Projekten im Einsatz!

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 20

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 10
Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte

Ausgangslage:

Projektumfang:

Vorteile:

• Patientenakten-Prozesse weitgehend
papierbasiert

• Aufbau eines zentralen digitalen Archivs
als Bestandteil der elektronischen Akte
im KIS

• Weniger Such- und AktenmanagementZeiten

• 47 dezentrale Archive und ein
Zentralarchiv

• Übernahme aus Scan-Prozessen,
zentral und dezentral

• Scan-Dienstleister im Zentralarchiv

• Anbindung von weiteren Systemen

• Akten können nicht mehr verloren gehen
• Dokumente durch dezentrales Scannen
früher digital verfügbar
• Weniger Platzbedarf für Papierakten

Unsere Produkte:
Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und
Patientenaktenarchiv

Soarian Clinicals als Klinisches Informationssystem & syngo.share
als VNA in Umsetzung
Zurück

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 21

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte
Anzahl Seiten/Jahr

Aktenstau
Warteliste
Aktenstau
Aktenabbau

Verdoppelung Aktenabbau
Jahr

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 22

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 11
Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte

Technologische
Hürden

Raumnot

Medienbrüche

Digitale
Archivierung

Innovatoren

Papierverliebtheit
Einsparpotentiale

Föderale
Strukturen

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 23

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 24

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 12
Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte
Direkt an SHA angebundene Systeme
Produktiv
• Wehenschreiber (CTG)
• Swisslab (Virologie, Pathologie, Zentrallabor, …)
• Soarian Clinicals (PKMS Auswertungen)
• EKG (2 Systeme)
• Herzkatheterbefunde
• Neurophysiologie
• Mobile Visite
• Intensivstationssystem
• EEG
• Lungenfunktionsmessung
In Realisierung:
• Chemotherpieplanung
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 25

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte
• ca. 5,5 TB auf dem Langzeitspeicher
• ca. 43 Millionen Seiten archiviert
• ca. 6 Millionen Dokumente archiviert
• Akten aus über 23 Fachabteilungen
• Digitale Zeitstempel
• 5 Scanner von DMI an 3 Standorten
• 32 dezentrale kleine Scanner in 17 Kliniken
• Wird auf über 1400 PCs genutzt
• Wird von über 1350 Benutzern genutzt
• Über 1600 Anmeldungen an Werktagen (ohne
Archivelink)

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 26

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 13
Charité Berlin:
Digitale Patientenakte und Rechnungsworkflow

Ausgangslage:

Projektumfang:

Vorteile:

• Patientenakten-Prozesse weitgehend
papierbasiert

• Start in den radiologischen Ambulanzen

• Weniger Such- und AktenmanagementZeiten

• Ebenso sämtliche Rechnungsprozesse
• Charité Berlin
• 14.500 Mitarbeiter

• Von IT zur Erstellung des Arbeitsmittels
Papier zu IT als Arbeitsmittel
• Umsetzung von neuen Prozessen zur
digitalen Rechnungsbearbeitung

• Über 130.000 stat. Fälle

• Archivierte Dokumente sind Teil der
Patientenakte
• Bearbeitungszeit der Rechnungen
halbiert
• Archivierte Dokumente in App integriert

• Pro Tag mehr als 900 Rechnungen

Unsere Produkte:
Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und
Patientenaktenarchiv

i.s.h.med als Klinisches Informationssystem
Zurück

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 27

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf:
Mit dem Archiv zu HIMSS EMRAM 7

Ausgangslage:

Projektumfang:

Vorteile:

• Großteil der Prozesse papierbasiert

• Dezentrales Scannen

• Ziel rechtssichere elektronische
Archivierung

• Archivierung aus dem KIS

• Europaweit erstes Krankenhaus mit
EMRAM 7

• Lösung für Altakten, Papierakten und
Übernahme von dig. Dokumenten
gesucht

• Wichtige Informationen stehen frühzeitig
im Prozess digital zur Verfügung

• Einsatz digitaler Zeitstempel
• Weitgehende Reorganisation auf digitale
Prozesse

• Recherche aus dem KIS ermöglichen

• Mehr Informationen in der elektronischen
Akte des Patienten
• Aus dem KIS verfügbar

Unsere Produkte:
Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und
Patientenaktenarchiv
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 28

2014-03-6/7

Soarian Clinicals als Klinisches Informationssystem
Zurück
Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 14
Midtjyllandt, Dänemark:
Regionsweites herstellerneutrales Multimedia-Archiv

Ausgangslage:

Projektumfang:

Vorteile:

• Eingeschränkte Kommunikation der
bestehenden RIS/PACS-Netzwerke
miteinander

• Patientenbilder und radiologische
Befunden sollen über ein zentrales
Multimedia-Archiv zugänglich gemacht
werden

• Zugriff auf Patientendaten und -bilder –
sowohl intern als auch über die
Einrichtungsgrenzen hinweg

• Kein oder nur eingeschränkter Zugriff auf
Patientenbilder und radiologische
Befunde, die sich in einem anderen
RIS/PACS-Netzwerk befinden

• Regionsweiter Zugriff sowie Anbindung
an einen nationalen Bilderindex

• Erfüllung nationaler Anforderungen durch
die Anbindung an einen nationalen
Bilderindex

Unsere Produkte:
syngo.share als VNA/Multimedia-Archiv mit Viewer
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 29

2014-03-6/7

sense als IHE-konforme eHealth-Infrastruktur
Zurück
Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Projektgrafik Mitteljütland (Dänemark):

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 30

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 15
Bronovo, Niederlande:
Universalarchiv

Ausgangslage:

Projektumfang:

Vorteile:

• Keine zentrale Speicherung der
Multimediainhalte; keine einheitliche
Verbindung mit bestehendem KIS

• syngo.share-basiertes Multimedia-Archiv
für die Datenhaltung aller gespeicherten
Objekte – Bilder wie Dokumente

• Harmonisierung der Archivierung

• Archivierung der Dokumente in
Soarian Health Archive

• Zusammenspiel beider Lösungen für
eine optimale Abarbeitung der bilderund dokumentenorientierten Workflows

• Vereinfachter und umfassender Zugang
zu allen archivierten Daten – Bildern wie
Dokumenten

Unsere Produkte:
syngo.share als zentrale Plattform zur Speicherung und zum
Management aller Daten/Multimedia-Archiv mit Viewer

Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und
Patientenaktenarchiv mit Integration in Soarian® Clinicals

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 31

2014-03-6/7

Zurück
Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Ihre Vorteile –
mit UIM von Siemens in die Zukunft
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
2013
Seite 32
Page

2014-03-6/7
2013-06-13

Olaf Dörge | HST INT CRM MK&CC
Jana Ludwig | H CXH CX HS INT CES PRM

Handzettel 16
Warum ist UIM von Siemens eine gute Wahl?
Ihre Vorteile auf einen Blick:
 Schneller –
weil Sie interne und externe Kollegen, klinische Spezialisten und
überweisende Ärzte einbinden können
 Besser informiert –
auf Grundlage eines umfassenden Bildes des aktuellen Patientenstatus,
der Krankheitsgeschichte und vergleichbarer Fälle
 Auf der sicheren Seite –
mit einem kompletten Überblick aller patientenrelevanten Informationen
 Effizienter –
bei Kooperationen und in der Zusammenarbeit – dank einer durchgehend
patientenzentrierten Sichtweise
 Für die Zukunft gerüstet –
mit einer modularen Lösung, deren Interoperabilität weiter optimiert wird –
und die einem gemeinsamen Entwicklungsplan folgt
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 33

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

ERP

KIS

Subsysteme

Soarian
Health
Archive

SAP
Wibu
Andere

i.s.h.med

Labor
Andere

Soarian Clinicals

medico
Andere

Radiologie

Kardiologie

syngo.via,
syngo.plaza,
syngo Imaging

syngo
Dynamics

Cache

KIS / ERP

Admin DMS

Dept. Imaging Systems

UIM von Siemens

Cache

Pathologie

Nicht-DICOM
-ologie
Basisarchivierung
workflow –
Unterstützung

Cache

Cache

UIM von Siemens
SHA
sense/
S-IC

SHA Viewer | syngo.share |
Universalviewer
Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend

syngo.share

ILM
Klinische Konferenzen

Tumorboards

Terminmanagement

Konsile

IHE-XDS/XDS-I

Unified Information Management - Fragen Sie Siemens!
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 34

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 17
Vielen Dank!
Olaf Doerge
Leiter Produktmanagement Cross Enterprise Solutions
H CX HS INT CES PRM
Siemensdamm 50
13629 Berlin
Mobil: +49 (174) 315 96 47
E-Mail:
olaf.doerge@siemens.com

Answers for life.
© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 35

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Disclaimer
Aufgrund lokaler Einschränkungen von Vertriebsrechten und Serviceverfügbarkeiten können wir leider nicht
gewährleisten, dass alle hierin aufgeführten Produkte weltweit gleichermaßen durch Siemens vertrieben werden
können.
Die Informationen in diesem Dokument beinhalten allgemeine technische Beschreibungen von Leistungen und
Ausstattungsmöglichkeiten, die nicht in jedem Einzelfall vorliegen müssen. Verfügbarkeit und Ausstattungspakete
können sich von Land zu Land unterscheiden. Aus diesem Grund sind die gewünschten Leistungen und
Ausstattungen im Einzelfall bei Vertragsschluss festzulegen.
Siemens behält sich das Recht vor, Konstruktion, Ausstattungspakete, Leistungsmerkmale und
Ausstattungsmöglichkeiten ohne vorherige Bekanntgabe zu ändern. Die aktuellsten Informationen erhalten Sie bei
Ihrer zuständigen Siemens-Vertretung.
Hinweis: Innerhalb definierter Toleranzen kann es Abweichungen von den technischen Beschreibungen in diesem
Dokument geben. Bei der Reproduktion verlieren Ergebnisbilder immer ein gewisses Maß an Detailtreue.
Alle in Software-Screenshots oder in anderer Art und Weise in diesem Dokument dargestellen Patientendaten
sind rein fiktiv. Screenshots werden auf Siemens eigenen Systemen zum Zweck der Demonstration kreiert.
Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Siemens-Kunden in deren jeweiligen
spezifischen Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein „typisches” Krankenhaus gibt und
die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z. B. der Größe des Krankenhauses, des
Behandlungsspektrums, des Grads der IT-Integration). Aus diesem Grunde besteht keine Garantie dafür, dass
andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden.
sense® und syngo®.share sind Softwarelösungen der ITH icoserve technology for healthcare GmbH, einer
Tochterfirma der Siemens AG. Bitte beachten Sie, dass die hier genannten Produkte derzeit nur in ausgewählten
Ländern erhältlich sind.

Legal Manufacturer sense® and syngo®.share
ITH icoserve technology for healthcare GmbH
Innrain 98
A-6020 Innsbruck
Austria
Legal Manufacturer Soarian® Health Archive,
Soarian® Integrated Care
Global Siemens Headquarters
Siemens AG
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Germany
Global Siemens Healthcare Headquarters
Siemens AG
Healthcare Sector
Henkestrasse 127
91052 Erlangen
Telephone: +49 9131 84-0
Germany

© Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Seite 36

2014-03-6/7

Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM

Handzettel 18

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Andere mochten auch (20)

Gründungsgeschichte icv final
Gründungsgeschichte icv finalGründungsgeschichte icv final
Gründungsgeschichte icv final
 
el juego
el juego el juego
el juego
 
SeHF 2013 | VGIch - Erfolg durch Vernetzung (Christoph Lanz)
SeHF 2013 | VGIch - Erfolg durch Vernetzung (Christoph Lanz)SeHF 2013 | VGIch - Erfolg durch Vernetzung (Christoph Lanz)
SeHF 2013 | VGIch - Erfolg durch Vernetzung (Christoph Lanz)
 
Gerencia
GerenciaGerencia
Gerencia
 
Presentación encuesta facil.com
Presentación encuesta facil.comPresentación encuesta facil.com
Presentación encuesta facil.com
 
Joseluis moreno tutorial de las herramientas digitales 123
Joseluis moreno tutorial de las herramientas digitales 123Joseluis moreno tutorial de las herramientas digitales 123
Joseluis moreno tutorial de las herramientas digitales 123
 
ensayo compu
ensayo compu ensayo compu
ensayo compu
 
Auszug Seminarmaterial "EJB 3.x"
Auszug Seminarmaterial "EJB 3.x"Auszug Seminarmaterial "EJB 3.x"
Auszug Seminarmaterial "EJB 3.x"
 
SeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit an
SeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit anSeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit an
SeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit an
 
Ford 350
Ford 350Ford 350
Ford 350
 
Cádiz, ayer
Cádiz, ayerCádiz, ayer
Cádiz, ayer
 
WordPress CMS - WebMontag Chemnitz Oktober 2011
WordPress CMS - WebMontag Chemnitz Oktober 2011WordPress CMS - WebMontag Chemnitz Oktober 2011
WordPress CMS - WebMontag Chemnitz Oktober 2011
 
Veneconomía s221014s
Veneconomía s221014sVeneconomía s221014s
Veneconomía s221014s
 
Markenguide 2014 klein
Markenguide 2014 kleinMarkenguide 2014 klein
Markenguide 2014 klein
 
Ppa
PpaPpa
Ppa
 
Mis metas wilson patiño
Mis metas wilson patiñoMis metas wilson patiño
Mis metas wilson patiño
 
Comunicar modems GSM usando CSD
Comunicar modems GSM usando CSDComunicar modems GSM usando CSD
Comunicar modems GSM usando CSD
 
Cc2015 programm final
Cc2015 programm finalCc2015 programm final
Cc2015 programm final
 
paralisis
paralisisparalisis
paralisis
 
Aneap peru diapositiva
Aneap peru diapositivaAneap peru diapositiva
Aneap peru diapositiva
 

Ähnlich wie SeHF 2014 | Unified Information Management: Archivierung

Ing. Friedrich Szukitsch, Werner Schröder (ÖVIA)
Ing. Friedrich Szukitsch, Werner Schröder (ÖVIA)Ing. Friedrich Szukitsch, Werner Schröder (ÖVIA)
Ing. Friedrich Szukitsch, Werner Schröder (ÖVIA)Praxistage
 
Smart Maintenance by Fraunhofer Institut
Smart Maintenance by Fraunhofer InstitutSmart Maintenance by Fraunhofer Institut
Smart Maintenance by Fraunhofer InstitutBranding Maintenance
 
Digitale Mobilmachung der Dokumentation | DOKU-FORUM 2017althineers
Digitale Mobilmachung der Dokumentation | DOKU-FORUM 2017althineersDigitale Mobilmachung der Dokumentation | DOKU-FORUM 2017althineers
Digitale Mobilmachung der Dokumentation | DOKU-FORUM 2017althineersTANNER AG
 
SeHF 2014 | IHE-Thementrack: Lösungsansätze für die Integration und Interoper...
SeHF 2014 | IHE-Thementrack: Lösungsansätze für die Integration und Interoper...SeHF 2014 | IHE-Thementrack: Lösungsansätze für die Integration und Interoper...
SeHF 2014 | IHE-Thementrack: Lösungsansätze für die Integration und Interoper...Swiss eHealth Forum
 
Seminar: Industrie 4.0: Grundlagen CPS-basierter Automatisierungssysteme
Seminar: Industrie 4.0: Grundlagen CPS-basierter AutomatisierungssystemeSeminar: Industrie 4.0: Grundlagen CPS-basierter Automatisierungssysteme
Seminar: Industrie 4.0: Grundlagen CPS-basierter Automatisierungssystemestzepm
 
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?Nuance Healthcare EMEA
 
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...Swiss eHealth Forum
 

Ähnlich wie SeHF 2014 | Unified Information Management: Archivierung (20)

Ing. Friedrich Szukitsch, Werner Schröder (ÖVIA)
Ing. Friedrich Szukitsch, Werner Schröder (ÖVIA)Ing. Friedrich Szukitsch, Werner Schröder (ÖVIA)
Ing. Friedrich Szukitsch, Werner Schröder (ÖVIA)
 
[DE] EIM Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und ...
[DE] EIM Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und ...[DE] EIM Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und ...
[DE] EIM Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und ...
 
[DE] EIM Update 2014 | Handout | PROJECT CONSULT Dr. Ulrich Kampffmeyer
[DE] EIM Update 2014 | Handout | PROJECT CONSULT Dr. Ulrich Kampffmeyer[DE] EIM Update 2014 | Handout | PROJECT CONSULT Dr. Ulrich Kampffmeyer
[DE] EIM Update 2014 | Handout | PROJECT CONSULT Dr. Ulrich Kampffmeyer
 
[DE] EIM-Update 2014 Folien
[DE] EIM-Update 2014 Folien[DE] EIM-Update 2014 Folien
[DE] EIM-Update 2014 Folien
 
Smart Maintenance by Fraunhofer Institut
Smart Maintenance by Fraunhofer InstitutSmart Maintenance by Fraunhofer Institut
Smart Maintenance by Fraunhofer Institut
 
[DE] EIM Update 2014 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...
[DE] EIM Update 2014 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...[DE] EIM Update 2014 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...
[DE] EIM Update 2014 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...
 
[DE] EIM Update 2015 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...
[DE] EIM Update 2015 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...[DE] EIM Update 2015 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...
[DE] EIM Update 2015 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...
 
[DE] Aktuelles zu Standards | Dr. Ulrich Kampffmeyer | UpdateIM16 | Hamburg 2...
[DE] Aktuelles zu Standards | Dr. Ulrich Kampffmeyer | UpdateIM16 | Hamburg 2...[DE] Aktuelles zu Standards | Dr. Ulrich Kampffmeyer | UpdateIM16 | Hamburg 2...
[DE] Aktuelles zu Standards | Dr. Ulrich Kampffmeyer | UpdateIM16 | Hamburg 2...
 
[DE] Records Management Konferenz 2014 | Ordnung schaffen & Ordnung halten | ...
[DE] Records Management Konferenz 2014 | Ordnung schaffen & Ordnung halten | ...[DE] Records Management Konferenz 2014 | Ordnung schaffen & Ordnung halten | ...
[DE] Records Management Konferenz 2014 | Ordnung schaffen & Ordnung halten | ...
 
Digitale Mobilmachung der Dokumentation | DOKU-FORUM 2017althineers
Digitale Mobilmachung der Dokumentation | DOKU-FORUM 2017althineersDigitale Mobilmachung der Dokumentation | DOKU-FORUM 2017althineers
Digitale Mobilmachung der Dokumentation | DOKU-FORUM 2017althineers
 
[DE] EIM Update 2013 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...
[DE] EIM Update 2013 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...[DE] EIM Update 2013 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...
[DE] EIM Update 2013 | Information Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJ...
 
SeHF 2014 | IHE-Thementrack: Lösungsansätze für die Integration und Interoper...
SeHF 2014 | IHE-Thementrack: Lösungsansätze für die Integration und Interoper...SeHF 2014 | IHE-Thementrack: Lösungsansätze für die Integration und Interoper...
SeHF 2014 | IHE-Thementrack: Lösungsansätze für die Integration und Interoper...
 
[DE] Vortrag: eAkte - Das ECM-System ist nur die halbe Wahrheit | Dr. Ulrich ...
[DE] Vortrag: eAkte - Das ECM-System ist nur die halbe Wahrheit | Dr. Ulrich ...[DE] Vortrag: eAkte - Das ECM-System ist nur die halbe Wahrheit | Dr. Ulrich ...
[DE] Vortrag: eAkte - Das ECM-System ist nur die halbe Wahrheit | Dr. Ulrich ...
 
Seminar: Industrie 4.0: Grundlagen CPS-basierter Automatisierungssysteme
Seminar: Industrie 4.0: Grundlagen CPS-basierter AutomatisierungssystemeSeminar: Industrie 4.0: Grundlagen CPS-basierter Automatisierungssysteme
Seminar: Industrie 4.0: Grundlagen CPS-basierter Automatisierungssysteme
 
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?
 
[DE] Aktuelle Entwicklungen im Information Management | Vereon Entscheiderfor...
[DE] Aktuelle Entwicklungen im Information Management | Vereon Entscheiderfor...[DE] Aktuelle Entwicklungen im Information Management | Vereon Entscheiderfor...
[DE] Aktuelle Entwicklungen im Information Management | Vereon Entscheiderfor...
 
[DE] Aktuelle Entwicklungen im Information Management | Vereon Entscheiderfor...
[DE] Aktuelle Entwicklungen im Information Management | Vereon Entscheiderfor...[DE] Aktuelle Entwicklungen im Information Management | Vereon Entscheiderfor...
[DE] Aktuelle Entwicklungen im Information Management | Vereon Entscheiderfor...
 
[DE] Tagungsband Records Management Konferenz | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2014
[DE] Tagungsband Records Management Konferenz | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2014[DE] Tagungsband Records Management Konferenz | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2014
[DE] Tagungsband Records Management Konferenz | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2014
 
[DE] Information Lifecycle Management
[DE] Information Lifecycle Management[DE] Information Lifecycle Management
[DE] Information Lifecycle Management
 
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...
 

Mehr von Swiss eHealth Forum

SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der MedizininformatikSeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der MedizininformatikSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPDSeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPDSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
SeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der ArztpraxenSeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der ArztpraxenSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des HausarztesSeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des HausarztesSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth SuisseSeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth SuisseSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
SeHF 2015 |  Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...SeHF 2015 |  Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
SeHF 2015 | Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
SeHF 2015 |  Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher ZuweiserbeziehungenSeHF 2015 |  Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
SeHF 2015 | Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher ZuweiserbeziehungenSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und BadenSeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und BadenSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante Vernetzung
SeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante VernetzungSeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante Vernetzung
SeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante VernetzungSwiss eHealth Forum
 

Mehr von Swiss eHealth Forum (20)

SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
 
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
 
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
 
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
 
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
 
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
 
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
 
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der MedizininformatikSeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
 
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPDSeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
 
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
 
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
 
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
SeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der ArztpraxenSeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
 
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
 
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
 
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des HausarztesSeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
 
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth SuisseSeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
 
SeHF 2015 | Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
SeHF 2015 |  Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...SeHF 2015 |  Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
SeHF 2015 | Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
 
SeHF 2015 | Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
SeHF 2015 |  Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher ZuweiserbeziehungenSeHF 2015 |  Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
SeHF 2015 | Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
 
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und BadenSeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
 
SeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante Vernetzung
SeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante VernetzungSeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante Vernetzung
SeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante Vernetzung
 

SeHF 2014 | Unified Information Management: Archivierung

  • 1. Unified Information Management und Archivierung. InfoSocietyDays 2014 - Swiss eHealth Forum © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Answers for life. Warum Unified Information Management? Treiber, Trends, Herausforderungen © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 2 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 1
  • 2. Treiber Das Gesundheitswesen steht vor bekannten Herausforderungen: • Anhaltender Kostendruck – Zwang zur effizienten Ressourcennutzung • Einsparungen bei der medizinischen Infrastruktur in ländlichen Gebieten • Zunehmender Wettbewerb bezüglich Qualität, Effizienz und Patientenzufriedenheit © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 3 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Trends In vielen Ländern fördert die Gesundheitspolitik bereits neue Lösungen: • Intrasektorale und intersektorale Zusammenarbeit • Patientenzentrierte Versorgung – auf Basis gemeinsam genutzter Daten und stärkerer Einbeziehung des Patienten • Schaffung regionaler oder sogar nationaler medizinischer Netzwerke Zum Beispiel: Regionale und konzernweite Netzwerke  Daten konsolidieren – Systeme verbinden Zum Beispiel: Zusammenarbeit über Institutionsgrenzen hinweg  Bilder und Daten speichern und teilen Zum Beispiel: Tumorboards  Gemeinsame Behandlungsprozesse aufeinander abstimmen © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 4 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 2
  • 3. IT-spezifische Herausforderungen Konsolidierung – aber oft ist diese extrem anspruchsvoll: NonDICOM jpg • Das Volumen an Patientendaten explodiert Vendor A _____ _____ _____ _____ • Viele Formate • Aus unterschiedlichen Quellen • In zahlreichen Archiven gespeichert • Mit vielfältigen Schnittstellen • Auch die bestehenden IT-Systeme sind höchst heterogen mov Mgmt. data  NonDICOM Lab data wmv SAP jpg Lab data tiff png Vendor C DICOM Vendor B  _____ _____ _____ _____ SAP mov _____ _____ _____ _____ Admin. data Admin. _____data _____ _____ _____  DICOM PDF © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 5 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Die große Frage Wie gewinnen alle Beteiligten einen detaillierten Blick auf den Patienten – basierend auf aktuellen  umfassenden  zugänglichen klinischen Daten? © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 6 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 3
  • 4. Was ist UIM? Definition – und Unterschiede © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 7 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Informationsmanagement – ein allgemeiner Überblick Managen Erfassen Speichern Archivieren Verteilen Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Kampffmeyer, Ulrich (2006). "ECM: Enterprise Content Management”. DMS EXPO 2006, Köln. Hamburg: PROJECT CONSULT. ISBN 978-3-93653409-8. http://www.project-consult.net/Files/ECM_White%20Paper_kff_2006.pdf. Retrieved September 20, 2010. © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 8 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 4
  • 5. Das Ziel Denn letztlich…  muss es bei IT immer um den Patienten gehen! © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 9 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Wie wird UIM Wirklichkeit? Das UIM-Portfolio von Siemens © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 10 Seite10 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 5
  • 6. UIM von Siemens: Das Konzept ERP Admin DMS IHE-konform, z.B. für… •Regionale Netzwerke •Zentrale Archive •Anbindung an nationale Datenbanken •Gemeinsame Behandlungsprozesse über Einrichtungsgrenzen hinweg •Klinische Anwendungen CIS/ KIS Explodierende Mengen patientenbezogener Daten… Labor & Co. • aus verschiedenen Quellen eHealth Archive • in verschiedenen Formaten • unterschiedlicher Art • von verschiedenen ITHerstellern • unterschiedlicher Priorität Strukturierte Informationsbasis • Universell • Herstellerneutral • Ein Viewer Radiologie Kardiologie Pathologie NichtDICOMologies …werden auf einheitliche Weise konsolidiert und archiviert… Unterschiedlichste Daten… …um vielfältigste Formen von Kooperation und Zusammenarbeit zu ermöglichen. © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 11 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM UIM von Siemens: Auf bestehenden Produkten aufbauend ERP Admin DMS CIS/ KIS sense® Soarian® Integrated Care Labor & Co. Soarian® Health Archive Radiologie Kardiologie syngo®.share Pathologie NichtDICOMologie Die konvergente Archiv- und eHealth-Landschaft baut auf bestehenden Produkten auf – die in einem neuen Kontext zusammenspielen © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 12 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 6
  • 7. UIM von Siemens: Datenaustausch in beide Richtungen ERP Admin DMS sense CIS/ KIS Soarian Integrated Care Labor & Co. Soarian Health Archive Radiologie Kardiologie syngo.share Pathologie NichtDICOMologies Umgekehrt versorgt das Archiv auch die klinischen und administrativen Abteilungen und Lösungen mit Patientendaten. © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 13 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM UIM von Siemens im Healthcare-IT-Kontext: Eine Lösung – eine „Blaupause“ für jeden Fall DMS KIS / ERP X-ologies Soarian Health Archive ERP, SAP, Wibu, andere KIS: i.s.h.med, Soarian Clinicals, medico, andere Subsysteme: Labor und andere Radiologie, Kardiologie usw. syngo.via, syngo.plaza, syngo.imaging usw. UIM von Siemens Viewer SHA, syngo.share | KIS-Integration OCR, Zeitstempel usw. eHealth Backend Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend VNA | DICOM-Archiv IHE-Infrastruktur sense-Erweiterungen: Applikationen für Zweitmeinung, Konsil, Tumorboards, Patientenzugänge usw. © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 14 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 7
  • 8. UIM von Siemens im Healthcare-IT-Kontext: Architektur KIS Subsysteme SAP Wibu Andere i.s.h.med Soarian Clinicals medico Andere Labor Andere Radiologie Kardiologie syngo.via, syngo.plaza, syngo Imaging syngo Dynamics Cache AbteilungsBildgebungssysteme ERP Soarian Health Archive KIS / ERP Admin DMS Cache Pathologie Non-DICOM -ologie Basisarchivierung WorkflowUnterstützung Cache Cache UIM von Siemens SHA Sense/ S-IC SHA Viewer | syngo.share | Universalviewer Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend syngo.share ILM Klinische Konferenzen Tumorboards Terminmanagement Konsile IHE-XDS/XDS-I © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 15 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Archiv- und Dokumentenmanagement Soarian Health Archive © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 16 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 8
  • 9. Soarian Health Archive – mehr als nur ein Dokumentenmanagementsystem KIS ERP I.s.h.med Soarian Clinicals medico SAP Wibu Andere KIS anderer Hersteller Sub systeme Labor Andere Soarian Health Archive Soarian Health Archive Viewer I syngo.share I Universalviewer Nahtloses Zusammenspiel von Soarian Health Archive und Siemens KIS: • Nur eine Informationsquelle für klinische, administrative und buchhalterische Daten • Volle Unterstützung klinischer und nicht-klinischer Abläufe • Kein Applikationen-Wechsel • Nahtlose Interoperabilität  Ein weiterer Schritt in Richtung „papierloses Krankenhaus“ © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 17 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Soarian Health Archive KIS-Anbindung Aktenmodelle Soarian Health Archive • • • • • • • • • Frühes Scannen Spätes Scannen KIS-Dokumente Subsysteme Szenarien Patientenakten Vertragsakten Verwaltungsakten Personalakten … und andere • • • • • Dokumentationsworkflows E-Mail-Archivierung Recherche, Klassifizierung und OCR Rechnungsbearbeitung Digitale Signaturen © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 18 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 9
  • 10. Erfahrung, auf die Sie bauen können. UIM ist schon heute Realität! © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 19 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Erfahrung, auf die Sie bauen können! UIM-Produkte sind in mehr als 160 Projekten im Einsatz! © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 20 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 10
  • 11. Universitätsklinikum Erlangen: Digitale Patientenakte Ausgangslage: Projektumfang: Vorteile: • Patientenakten-Prozesse weitgehend papierbasiert • Aufbau eines zentralen digitalen Archivs als Bestandteil der elektronischen Akte im KIS • Weniger Such- und AktenmanagementZeiten • 47 dezentrale Archive und ein Zentralarchiv • Übernahme aus Scan-Prozessen, zentral und dezentral • Scan-Dienstleister im Zentralarchiv • Anbindung von weiteren Systemen • Akten können nicht mehr verloren gehen • Dokumente durch dezentrales Scannen früher digital verfügbar • Weniger Platzbedarf für Papierakten Unsere Produkte: Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und Patientenaktenarchiv Soarian Clinicals als Klinisches Informationssystem & syngo.share als VNA in Umsetzung Zurück © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 21 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Universitätsklinikum Erlangen: Digitale Patientenakte Anzahl Seiten/Jahr Aktenstau Warteliste Aktenstau Aktenabbau Verdoppelung Aktenabbau Jahr © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 22 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 11
  • 12. Universitätsklinikum Erlangen: Digitale Patientenakte Technologische Hürden Raumnot Medienbrüche Digitale Archivierung Innovatoren Papierverliebtheit Einsparpotentiale Föderale Strukturen © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 23 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Universitätsklinikum Erlangen: Digitale Patientenakte © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 24 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 12
  • 13. Universitätsklinikum Erlangen: Digitale Patientenakte Direkt an SHA angebundene Systeme Produktiv • Wehenschreiber (CTG) • Swisslab (Virologie, Pathologie, Zentrallabor, …) • Soarian Clinicals (PKMS Auswertungen) • EKG (2 Systeme) • Herzkatheterbefunde • Neurophysiologie • Mobile Visite • Intensivstationssystem • EEG • Lungenfunktionsmessung In Realisierung: • Chemotherpieplanung © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 25 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Universitätsklinikum Erlangen: Digitale Patientenakte • ca. 5,5 TB auf dem Langzeitspeicher • ca. 43 Millionen Seiten archiviert • ca. 6 Millionen Dokumente archiviert • Akten aus über 23 Fachabteilungen • Digitale Zeitstempel • 5 Scanner von DMI an 3 Standorten • 32 dezentrale kleine Scanner in 17 Kliniken • Wird auf über 1400 PCs genutzt • Wird von über 1350 Benutzern genutzt • Über 1600 Anmeldungen an Werktagen (ohne Archivelink) © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 26 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 13
  • 14. Charité Berlin: Digitale Patientenakte und Rechnungsworkflow Ausgangslage: Projektumfang: Vorteile: • Patientenakten-Prozesse weitgehend papierbasiert • Start in den radiologischen Ambulanzen • Weniger Such- und AktenmanagementZeiten • Ebenso sämtliche Rechnungsprozesse • Charité Berlin • 14.500 Mitarbeiter • Von IT zur Erstellung des Arbeitsmittels Papier zu IT als Arbeitsmittel • Umsetzung von neuen Prozessen zur digitalen Rechnungsbearbeitung • Über 130.000 stat. Fälle • Archivierte Dokumente sind Teil der Patientenakte • Bearbeitungszeit der Rechnungen halbiert • Archivierte Dokumente in App integriert • Pro Tag mehr als 900 Rechnungen Unsere Produkte: Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und Patientenaktenarchiv i.s.h.med als Klinisches Informationssystem Zurück © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 27 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf: Mit dem Archiv zu HIMSS EMRAM 7 Ausgangslage: Projektumfang: Vorteile: • Großteil der Prozesse papierbasiert • Dezentrales Scannen • Ziel rechtssichere elektronische Archivierung • Archivierung aus dem KIS • Europaweit erstes Krankenhaus mit EMRAM 7 • Lösung für Altakten, Papierakten und Übernahme von dig. Dokumenten gesucht • Wichtige Informationen stehen frühzeitig im Prozess digital zur Verfügung • Einsatz digitaler Zeitstempel • Weitgehende Reorganisation auf digitale Prozesse • Recherche aus dem KIS ermöglichen • Mehr Informationen in der elektronischen Akte des Patienten • Aus dem KIS verfügbar Unsere Produkte: Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und Patientenaktenarchiv © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 28 2014-03-6/7 Soarian Clinicals als Klinisches Informationssystem Zurück Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 14
  • 15. Midtjyllandt, Dänemark: Regionsweites herstellerneutrales Multimedia-Archiv Ausgangslage: Projektumfang: Vorteile: • Eingeschränkte Kommunikation der bestehenden RIS/PACS-Netzwerke miteinander • Patientenbilder und radiologische Befunden sollen über ein zentrales Multimedia-Archiv zugänglich gemacht werden • Zugriff auf Patientendaten und -bilder – sowohl intern als auch über die Einrichtungsgrenzen hinweg • Kein oder nur eingeschränkter Zugriff auf Patientenbilder und radiologische Befunde, die sich in einem anderen RIS/PACS-Netzwerk befinden • Regionsweiter Zugriff sowie Anbindung an einen nationalen Bilderindex • Erfüllung nationaler Anforderungen durch die Anbindung an einen nationalen Bilderindex Unsere Produkte: syngo.share als VNA/Multimedia-Archiv mit Viewer © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 29 2014-03-6/7 sense als IHE-konforme eHealth-Infrastruktur Zurück Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Projektgrafik Mitteljütland (Dänemark): © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 30 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 15
  • 16. Bronovo, Niederlande: Universalarchiv Ausgangslage: Projektumfang: Vorteile: • Keine zentrale Speicherung der Multimediainhalte; keine einheitliche Verbindung mit bestehendem KIS • syngo.share-basiertes Multimedia-Archiv für die Datenhaltung aller gespeicherten Objekte – Bilder wie Dokumente • Harmonisierung der Archivierung • Archivierung der Dokumente in Soarian Health Archive • Zusammenspiel beider Lösungen für eine optimale Abarbeitung der bilderund dokumentenorientierten Workflows • Vereinfachter und umfassender Zugang zu allen archivierten Daten – Bildern wie Dokumenten Unsere Produkte: syngo.share als zentrale Plattform zur Speicherung und zum Management aller Daten/Multimedia-Archiv mit Viewer Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und Patientenaktenarchiv mit Integration in Soarian® Clinicals © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 31 2014-03-6/7 Zurück Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Ihre Vorteile – mit UIM von Siemens in die Zukunft © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. 2013 Seite 32 Page 2014-03-6/7 2013-06-13 Olaf Dörge | HST INT CRM MK&CC Jana Ludwig | H CXH CX HS INT CES PRM Handzettel 16
  • 17. Warum ist UIM von Siemens eine gute Wahl? Ihre Vorteile auf einen Blick:  Schneller – weil Sie interne und externe Kollegen, klinische Spezialisten und überweisende Ärzte einbinden können  Besser informiert – auf Grundlage eines umfassenden Bildes des aktuellen Patientenstatus, der Krankheitsgeschichte und vergleichbarer Fälle  Auf der sicheren Seite – mit einem kompletten Überblick aller patientenrelevanten Informationen  Effizienter – bei Kooperationen und in der Zusammenarbeit – dank einer durchgehend patientenzentrierten Sichtweise  Für die Zukunft gerüstet – mit einer modularen Lösung, deren Interoperabilität weiter optimiert wird – und die einem gemeinsamen Entwicklungsplan folgt © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 33 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM ERP KIS Subsysteme Soarian Health Archive SAP Wibu Andere i.s.h.med Labor Andere Soarian Clinicals medico Andere Radiologie Kardiologie syngo.via, syngo.plaza, syngo Imaging syngo Dynamics Cache KIS / ERP Admin DMS Dept. Imaging Systems UIM von Siemens Cache Pathologie Nicht-DICOM -ologie Basisarchivierung workflow – Unterstützung Cache Cache UIM von Siemens SHA sense/ S-IC SHA Viewer | syngo.share | Universalviewer Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend syngo.share ILM Klinische Konferenzen Tumorboards Terminmanagement Konsile IHE-XDS/XDS-I Unified Information Management - Fragen Sie Siemens! © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 34 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 17
  • 18. Vielen Dank! Olaf Doerge Leiter Produktmanagement Cross Enterprise Solutions H CX HS INT CES PRM Siemensdamm 50 13629 Berlin Mobil: +49 (174) 315 96 47 E-Mail: olaf.doerge@siemens.com Answers for life. © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 35 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Disclaimer Aufgrund lokaler Einschränkungen von Vertriebsrechten und Serviceverfügbarkeiten können wir leider nicht gewährleisten, dass alle hierin aufgeführten Produkte weltweit gleichermaßen durch Siemens vertrieben werden können. Die Informationen in diesem Dokument beinhalten allgemeine technische Beschreibungen von Leistungen und Ausstattungsmöglichkeiten, die nicht in jedem Einzelfall vorliegen müssen. Verfügbarkeit und Ausstattungspakete können sich von Land zu Land unterscheiden. Aus diesem Grund sind die gewünschten Leistungen und Ausstattungen im Einzelfall bei Vertragsschluss festzulegen. Siemens behält sich das Recht vor, Konstruktion, Ausstattungspakete, Leistungsmerkmale und Ausstattungsmöglichkeiten ohne vorherige Bekanntgabe zu ändern. Die aktuellsten Informationen erhalten Sie bei Ihrer zuständigen Siemens-Vertretung. Hinweis: Innerhalb definierter Toleranzen kann es Abweichungen von den technischen Beschreibungen in diesem Dokument geben. Bei der Reproduktion verlieren Ergebnisbilder immer ein gewisses Maß an Detailtreue. Alle in Software-Screenshots oder in anderer Art und Weise in diesem Dokument dargestellen Patientendaten sind rein fiktiv. Screenshots werden auf Siemens eigenen Systemen zum Zweck der Demonstration kreiert. Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Siemens-Kunden in deren jeweiligen spezifischen Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein „typisches” Krankenhaus gibt und die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z. B. der Größe des Krankenhauses, des Behandlungsspektrums, des Grads der IT-Integration). Aus diesem Grunde besteht keine Garantie dafür, dass andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden. sense® und syngo®.share sind Softwarelösungen der ITH icoserve technology for healthcare GmbH, einer Tochterfirma der Siemens AG. Bitte beachten Sie, dass die hier genannten Produkte derzeit nur in ausgewählten Ländern erhältlich sind. Legal Manufacturer sense® and syngo®.share ITH icoserve technology for healthcare GmbH Innrain 98 A-6020 Innsbruck Austria Legal Manufacturer Soarian® Health Archive, Soarian® Integrated Care Global Siemens Headquarters Siemens AG Wittelsbacherplatz 2 80333 München Germany Global Siemens Healthcare Headquarters Siemens AG Healthcare Sector Henkestrasse 127 91052 Erlangen Telephone: +49 9131 84-0 Germany © Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Seite 36 2014-03-6/7 Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM Handzettel 18