1. STARBUCKS -
BUSINESS AND SOCIETY
ABSCHLUSSPRÄSENTATIONEN
Seminar im Sommersemester 2010 an der Humboldt Universität zu Berlin,
gehalten von Dr. Anja Schwerk, Dr. Herwig Friedag und Dr. Walter Schmidt
2. Starbucks -
Business and society
GLIEDERUNG
1. Team 1: Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
2. Team 2: Entwicklung einer CSR-orientierten Strategie für Starbucks
3. Team 3: Ideen für konkretes TUN – Teil 1
4. Team 4: Ideen für konkretes TUN – Teil 2
5. Team 5: strategische Projektbearbeitung – Teil 1
6. Team 6: strategische Projektbearbeitung – Teil 2
7. Feedback an Starbucks
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
3. Starbucks -
Business and society
GLIEDERUNG
1. Team 1: Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
2. Team 2: Entwicklung einer CSR-orientierten Strategie für Starbucks
3. Team 3: Ideen für konkretes TUN – Teil 1
4. Team 4: Ideen für konkretes TUN – Teil 2
5. Team 5: strategische Projektbearbeitung – Teil 1
6. Team 6: strategische Projektbearbeitung – Teil 2
7. Feedback an Starbucks
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
4. Starbucks -
Business and society
Team 1:
Anna Ziskine,
Alexander Berndt,
Nadja Berseck ,
Dennis Thelen
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
5. GLIEDERUNG
1. Übersicht
2. Arten von Corporate Responsibility am Beispiel von Starbucks
3. Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
3.1 Auswirkungen von Starbucks auf sein Umfeld
3.2 Externe Einflüsse auf Starbucks
4. Verknüpfung externer und interner Einflüsse
mit der Kaffee Supply Chain
5. Feedback an Starbucks
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“ 5
Präsentation Gruppe 1, 28.06.2010
6. 1. Übersicht
Die Kaffeekrise
Internationale Kaffeeabkommen in den 1960er Jahren zur Regulierung der
Produktionsmengen
Ab 1970er alleinige Bestimmung der Mengen durch Erzeugerländer
Ende der 1980er Jahre Veränderung der Nachfragebedingungen und
unkooperatives Verhalten einiger Erzeugerländer
Preisverfall auf dem Kaffeemarkt zu Beginn der 1990er Jahre und erneut ab der
Jahrtausendwende
26 Millionen Kleinbauer verlieren ihre Existenzgrundlage
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“ 6
Präsentation Gruppe 1, 28.06.2010
7. 1. Übersicht
Starbucks Shared Planet
Bestehend aus den Komponenten
Coffee Purchasing
Farmer Loans
Community
Climate
Recycling
Energy
Water
Green Building
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“ 7
Präsentation Gruppe 1, 28.06.2010
8. 2. Arten von CR
Reaktive vs. Strategische CR
Generic Value Chain Social Dimensions
Social Issues Social Impacts of Competitive Context
Reaktive CR Strategische CR
Beispiele Starbucks
Bildungsprogramm in China
„Starbucks in ihrer Nachbarschaft“
Steigerung der Energieeffizienz
Förderung des Kaffeeanbaus
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“ 8
Präsentation Gruppe 1, 28.06.2010
9. 3.1 Auswirkungen von Starbucks auf sein Umfeld
Wertekette von Starbucks
flache Hierarchien, Gehalt, Ausbildung,
Kultur, Wertesystem hoch qualifizierte Manager
Firmen-Infrastruktur
Ausgefeiltes Personalwesen
Rösterver- Technologie / Entwicklung Bevorzugte
fahren/- Belieferung,
prozess Beschaffung
funktionierende
Zusammenarbeit
Produktion
Ausgangs-
Marketing,
Eingangs-
logisitik
Verkauf
Service
logistik
Rösten, Verblenden “Kaffeeerlebnis”
Kernfähigkeit
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“ 9
Präsentation Gruppe 1, 28.06.2010
10. 3.2 Externe Einflüsse auf Starbucks
Wettbewerbsumfeld anhand des Diamanten-Modells
Kontext für
Firmenstrategie
und Wettbewerb
Faktorkonditionen Nachfragekonditionen
Verwandte und
unterstützende
Branchen
Quelle: Porter Dezember 2006
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“ 10
Präsentation Gruppe 1, 28.06.2010
11. 4. Verknüpfung externer und interner Einflüsse
mit der Kaffee Supply Chain
Einflussfaktoren Supply Chain
Inside-Out Linkages Supply Chain Outside-In Linkages
Faire &stabile Preise Schlechte Arbeitsbedingungen
Starbucks Extern
Produktqualität Fehlende soziale Absicherung
Farmer Umweltzerstörung
Verringerung der Anzahl an Zuverlässige Handelsbeziehungen
Zwischenhändlern Kooperative
Grüne Transportwege Schlechte Infrastruktur
Starbucks Intern
Importeur
Energieeffiziente Technologie Energieverschwendung
Produktqualität Rösterei mangelnde Produktqualität
Umweltfreundliche Verpackung Hoher Arbeitnehmerschutz,
Ausbildung der Mitarbeiter Einzelhandel Gewerkschaften
Promotion von NGOs
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“ 11
Präsentation Gruppe 1, 28.06.2010
12. 5. Feedback an Starbucks
Feedback an Starbucks
Shared Planet: Breit angelegtes CSR-Programm
Es gibt aber auch wenig beachtete Bereiche
bspw. keine transparenten Standards für den Einkauf des Rohstoffs Milch
Lessons Learned
Reaktive vs. Strategische CR / Social vs. Strategic Issue
Starbucks„ Value Chain / Wettbewerbsumfeld / Supply Chain
Inside-Out vs. Outside-In Linkages
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“ 12
Präsentation Gruppe 1, 28.06.2010
13. Starbucks -
Business and society
GLIEDERUNG
1. Team 1: Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
2. Team 2: Entwicklung einer CSR-orientierten Strategie für Starbucks
3. Team 3: Ideen für konkretes TUN – Teil 1
4. Team 4: Ideen für konkretes TUN – Teil 2
5. Team 5: strategische Projektbearbeitung – Teil 1
6. Team 6: strategische Projektbearbeitung – Teil 2
7. Feedback an Starbucks
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
14. Starbucks -
Business and society
Team 2:
Leyla Dörflinger,
Katharina Weiß,
Constantin Ludmann,
Philipp Schett
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
15. Aufgabenstellung und Motivation
Ziel: Entwicklung und Umsetzung einer Strategie für Starbucks
International bis 2013
• Eine Strategie schafft das Potenzial für zukünftigen
Unternehmenserfolg!
• Dazu bedarf es Annahmen über die Zukunft
• Diese Annahmen fließen in die Erstellung von
• Geschäftsmodell
• Leitbild, Leitziel, Leitkennzahl
• Strategische Themenbereiche und
• Perspektiven
15
Seminar International Management, Vortrag Gruppe 2: Strategieentwicklung für Starbucks International
16. Das Geschäftsmodell
Zentraler Aspekt
Weltbürger mit Verantwortungsbewusstsein für die
Kundentyp
Konsequenzen ihrer Konsumentscheidungen
vertrauter Ort mit bekannter Wohlfühlatmosphäre in
Kunden-
Verbindung mit hochwertigem, individuellem
bedürfnis
Kaffeegenuss
hohe Produkt- und Servicequalität, exzellente
Kern-
Beziehungen zu Lieferanten und strategischen
kompetenz
Partnern
Kombination aus Qualität, entspannter Atmosphäre
Einzig-
und einem CSR orientierten Geschäftsmodell, das den
artigkeit
Kundentypen anspricht
Geschäftsmodell Der Strategieentwurf Strategische Themen Entwicklungsgebiete 16
Seminar International Management, Vortrag Gruppe 2: Strategieentwicklung für Starbucks International
17. Der Strategieentwurf bis 2013
Was sollten wir bewahren?
• Anbieter von hochwertigem und nachhaltigem Kaffeegenuss
(Kernkompetenz)
• CSR orientiertes Geschäftsmodell (Einzigartigkeit)
Was müssen wir verändern?
• Die Transparenz der Supply Chain erhöhen
• Starbucks als Gemeinschaft für Soziale Gerechtigkeit und ökologische
Nachhaltigkeit
Was ist dafür notwendig?
• Einbindung der Mitglieder in die Supply Chain über Initiativen
Geschäftsmodell Der Strategieentwurf Strategische Themen Entwicklungsgebiete 17
Seminar International Management, Vortrag Gruppe 2: Strategieentwicklung für Starbucks International
18. Das Strategische Haus
Leitbild
Leitziel
Leitkennzahl
Strategische Strategisches Strategisches
Themen Thema 1 Thema 2
Stakeholder
Stakeholder-
Entwicklungsgebiete
Gruppe 1
Stakeholder-
Gruppe 2
Stakeholder-
Gruppe 3
Stakeholder-
Gruppe 4
Geschäftsmodell Der Strategieentwurf Strategische Themen Entwicklungsgebiete 18
Seminar International Management, Vortrag Gruppe 2: Strategieentwicklung für Starbucks International
19. Leitbild, Leitziel und Leitkennzahl
Leitbild:
„Wie wollen wir von unseren Kunden gesehen werden?“
Wir sind eine Gemeinschaft von Weltbürgern mit
gesellschaftlicher Verantwortung, welche einen Ort
zum Verweilen und Kommunizieren suchen!
Leitziel:
„Was wollen wir als Starbucks erreichen?“
Wir wollen bis 2013 weltweit 100.000 Teilnehmer für
die Starbucks Initiativen gewonnen haben!
Leitkennzahl:
„Woran messen wir, dass wir Erfolg haben?“
Anzahl der Initiativen in unserer Gemeinschaft!
Geschäftsmodell Der Strategieentwurf Strategische Themen Entwicklungsgebiete 19
Seminar International Management, Vortrag Gruppe 2: Strategieentwicklung für Starbucks International
20. Strategisches Thema: IT Infrastruktur
1. Aufbau einer IT –Infrastruktur für Kaffeebauern
Ziel:
• Anbindung der Kaffeebauern an das Internet und die Starbucks
Gemeinschaft
• Bereitstellung von Online-Tutorien zur Qualitätsverbesserung des
Kaffeeanbaus
• „100 Dollar Notebook“: Dezentraler Strom- und Internetanschluss
Strategisches Thema: Aufbau eines Netzwerks von Internetzugängen für
Kaffeebauern
Kennzahl: Absolvierte Online-Tutorien durch die
Kaffeebauern
Geschäftsmodell Der Strategieentwurf Strategische Themen Entwicklungsgebiete 20
Seminar International Management, Vortrag Gruppe 2: Strategieentwicklung für Starbucks International
21. Strategisches Thema: Third Place Online
2. Aufbau einer Community / “Third Place Online“
Ziel:
• Stakeholder haben Einblick in die Supply Chain von Starbucks
Soziale Kontrolle der CSR Aktivitäten von Starbucks
Kunden sollen mit Kaffeebauern in Kontakt treten (vice versa)
• Online-Plattform als Organisationshilfe von CSR-Aktivitäten
Entwicklung einer Eigendynamik der Mitglieder (Interaktion)
Etablierung eines Vorschlagsystems für CSR Initiativen innerhalb
der Supply Chain
Strategisches Thema: Eigeninitiative der Stakeholder fördern
Kennzahl: Aufrufe von Beiträgen und Gruppen zum
Thema Transparenz in der Supply Chain
Geschäftsmodell Der Strategieentwurf Strategische Themen Entwicklungsgebiete 21
Seminar International Management, Vortrag Gruppe 2: Strategieentwicklung für Starbucks International
22. Entwicklungsgebiete
Stakeholder Ziel Kennzahl
Anzahl Erkrankungen
Kaffeebauern Bessere Qualifikation
der Pflanzen
Höhere Motivation der Anzahl Verbesserungs-
Mitarbeiter
Mitarbeiter vorschläge
Verantwortungsgefühl
Kunden Aktivitätsgrad Kunden
aktivieren
Unterstützung für Anzahl der
Strategische Partner
gemeinsame CSR strategischen Partner
Geschäftsmodell Der Strategieentwurf Strategische Themen Entwicklungsgebiete 22
Seminar International Management, Vortrag Gruppe 2: Strategieentwicklung für Starbucks International
23. Starbucks -
Business and society
GLIEDERUNG
1. Team 1: Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
2. Team 2: Entwicklung einer CSR-orientierten Strategie für Starbucks
3. Team 3: Ideen für konkretes TUN – Teil 1
4. Team 4: Ideen für konkretes TUN – Teil 2
5. Team 5: strategische Projektbearbeitung – Teil 1
6. Team 6: strategische Projektbearbeitung – Teil 2
7. Feedback an Starbucks
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
24. Starbucks -
Business and society
Team 3:
Julia Hennings,
Haonian Du,
Anja Quednau,
Alina Pekker
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
25. Wie kann Starbucks noch
verantwortungsbewusster werden?
Aktionen für Mitarbeiter und
strategische Partner
26. Übersicht
1. Teamvorstellung
2. Definition der Aufgabe
3. ZAKs für Starbucks
3.1 Mitarbeiter vs. Third Place Online
3.2 Mitarbeiter vs. Online-Seminare
3.3 Strategische Partner vs. Third Place Online
3.4 Strategische Partner vs. Online-Seminare
Seminar IM: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard – Schwerpunkt CSR“ 27
27. 2. Ziele – Aktionen - Kennzahlen
Zielgerichtete Aktionen erarbeiten
Was ist zu tun?
– strategische Themen
Mit wem/ für wen wollen wir es tun?
– Stakeholder
Was tun wir genau? Was lassen wir lieber?
- Stakeholder vs. strategische Themen
Seminar IM: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard – Schwerpunkt CSR“ 28
28. 2. Ziele – Aktionen - Kennzahlen
Zielgerichtete Aktionen erarbeiten
Ziel: Was wollen wir erreichen?
Aktion: Was wollen wir (dafür) tun?
Kennzahl: Woran erkennen wir, dass wir Erfolg haben?
Seminar IM: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard – Schwerpunkt CSR“ 29
29. 3. ZAKs für Starbucks
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Mitarbeiter
Z Erhöhung der Jobzufriedenheit durch verstärktes
5 GAIs 5 GAIs
Strategische eigenes Einbringen
Partner
A Mitarbeiter erstellen Online-Tutorien für Kaffee-
5 GAIs 5 GAIs
Kunden bauern, wobei sie von ihren unterschiedlichen
Qualifikationen Gebrauch machen
Kaffeebauern K Anzahl involvierter Mitarbeiter
Seminar IM: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard – Schwerpunkt CSR“ 30
30. 3. ZAKs für Starbucks
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Mitarbeiter
Z Engagement der Starbucks Mitarbeiter im
5 GAIs 5 GAIs
Strategische CSR Bereich fördern
Partner
A Mitarbeiter veröffentlichen Vorschläge für
CSR Aktionen. Preis für beste Idee: 1000€
5 GAIs 5 GAIs
Kunden
für die Implementierung des Projektes
Kaffeebauern K Anzahl der Vorschläge zur Verbesserung
der CSR von Starbucks
Seminar IM: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard – Schwerpunkt CSR“ 31
31. 3. ZAKs für Starbucks
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Mitarbeiter
5 GAIs 5 GAIs
Strategische Z Versorgung der Kaffeebauern mit Laptops
Partner
A Kooperation mit MIT (100$-Laptops)
5 GAIs 5 GAIs
Kunden
K Anzahl der bereitgestellten Laptops
Anzahl der Kaffeebauern
Kaffeebauern
Seminar IM: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard – Schwerpunkt CSR“ 32
32. 3. ZAKs für Starbucks
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Mitarbeiter
Z Beständiges Engagement von Starbucks im
5 GAIs 5 GAIs
Strategische CSR Bereich nach außen sichtbar machen
Partner
A Website „We are CSR“ in Kooperation mit
anderenGAIs
5 verantwortungsbewussten Firmen.
5 GAIs
Kunden
Vorstellung verschiedener nachhaltiger
Wertschöpfungsketten
Kaffeebauern
K Anzahl der Besucher
Seminar IM: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard – Schwerpunkt CSR“ 33
33. Starbucks -
Business and society
GLIEDERUNG
1. Team 1: Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
2. Team 2: Entwicklung einer CSR-orientierten Strategie für Starbucks
3. Team 3: Ideen für konkretes TUN – Teil 1
4. Team 4: Ideen für konkretes TUN – Teil 2
5. Team 5: strategische Projektbearbeitung – Teil 1
6. Team 6: strategische Projektbearbeitung – Teil 2
7. Feedback an Starbucks
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
34. Starbucks -
Business and society
Team 4:
Eike Lütjen
Jana Burmeister
Elena Kalinina
Mehmet Canbeyli
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
36. Das strategische Haus mit Leben füllen
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Kunden
Kaffeebauern
STRATEGISCHE
Strategische
Partner
AKTIONEN
Mitarbeiter
Gruppe 4: Mehmet Canbeyli - Jana Burmeister – Elena Kalinina - Eike Lütjen 37
37. Das strategische Haus mit Leben füllen
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Kunden
Z WM Begeisterung für IT-Aufbau nutzen
Kaffeebauern A WM-Aktion „Brasilien im Fokus“:
Gewinnspiele in Filialen organisieren, an der
Strategische jeder Kunde für 10 Cent teilnimmt (Einnah-
Partner men an Kaffeebauern; Preise: unterschrie-
bene Trikots, Fußbälle etc.)
Mitarbeiter K Teilnehmer am Gewinnspiel
Gruppe 4: Mehmet Canbeyli - Jana Burmeister – Elena Kalinina - Eike Lütjen 38
38. Das strategische Haus mit Leben füllen
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Kunden
Z Finanzielle Ressourcen für IT schaffen
Kaffeebauern
A Kooperation mit Banken; Mikrokredite für
Strategische Kaffeebauern (Zugang zu Kreditbudget)
Partner
K Summe vergebener Kredite
Mitarbeiter
Gruppe 4: Mehmet Canbeyli - Jana Burmeister – Elena Kalinina - Eike Lütjen 39
39. Das strategische Haus mit Leben füllen
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Kunden
Z Benutzerfreundliche und
kundeninteressierende Aufbereitung
Kaffeebauern
A Wettbewerb, bei dem Vorschläge zur
Strategische Gestaltung der Plattform eingereicht
Partner werden können
K Anzahl der eingereichten Vorschläge
Mitarbeiter
Gruppe 4: Mehmet Canbeyli - Jana Burmeister – Elena Kalinina - Eike Lütjen 40
40. Das strategische Haus mit Leben füllen
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Kunden
Z Transparenz des Anbauprozesses
Kaffeebauern erhöhen
A Alltag vom Familienbetrieb über Wochen/
Strategische Monate verfolgen und filmen und online
Partner zum Download bereitstellen (starbucks
TV)
Mitarbeiter K Anzahl der Downloads / Views
Gruppe 4: Mehmet Canbeyli - Jana Burmeister – Elena Kalinina - Eike Lütjen 41
41. Das strategische Haus mit Leben füllen
Das strategische Haus
Strategische
Themen IT-Infrastruktur für
Third Place Community
Stakeholder Kaffeebauern
Kunden
Kaffeebauern
Gruppe 4: Mehmet Canbeyli - Jana Burmeister – Elena Kalinina - Eike Lütjen 42
43. Starbucks -
Business and society
GLIEDERUNG
1. Team 1: Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
2. Team 2: Entwicklung einer CSR-orientierten Strategie für Starbucks
3. Team 3: Ideen für konkretes TUN – Teil 1
4. Team 4: Ideen für konkretes TUN – Teil 2
5. Team 5: strategische Projektbearbeitung – Teil 1
6. Team 6: strategische Projektbearbeitung – Teil 2
7. Feedback an Starbucks
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
44. Starbucks -
Business and society
Team 5:
Sarah Krase,
Carina Schwarzmüller,
Piotr Tatar
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
45. Gruppe 5
Seminar Internationales Management
Strategische Projekte zur Organisation des
strategischen Tuns
Projekt 6: Kundeninfo/ -Community
Carina Schwarzmüller, Piotr Tatar, Sarah Krase
46
46. Agenda
1. Einleitung: Unser strategisches Haus
2. Unser Projekt
3. Resümee
28.06.2010 Projekt 6: Kundeninfo / -Community 47
47. 1. Einleitung: Unser strategisches Haus
Leitziel: 100.000 Teilnehmer für die Starbucks Initiativen bis 2013 weltweit
Leitbild: Gemeinschaft von Weltbürgern mit gesellschaftlicher Verantwortung,
die einen Ort zum Verweilen und Kommunizieren sucht.
Leitkennzahl: Anzahl der Initiativen in unserer Gemeinschaft
Strategische Themen/ IT Infrastruktur für Aufbau einer Community/
Entwicklungsgebiete Kaffeebauern „MyThird Place Online“
Kunden IT
Partnerschaften Spenden und
Mitarbeiter Strategische Finanzen
KVP
Projekte
Farmer
Kundeninfo und
Multimedia Community
Strategische Partner
28.06.2010 Projekt 6: Kundeninfo / -Community 48
48. 2.1 Unser Projekt
Aufbau einer „Starbucks Community“
Pilotprojekt in Deutschland mit einer Laufzeit von vier Quartalen
Unser Ziel:
(Stakeholder)Integration und –Interaktion
Unsere Kennzahl:
Anteil der aktiven Mitglieder in der Starbucks Community
Zielgröße: 20.000
28.06.2010 Projekt 6: Kundeninfo / -Community 49
49. 2.1 Unser Projekt „Starbucks Community“
Zusätzlich notwendige Aktionen
Informations-
Erstellen einer Community- Website
bereitstellung
Willkommensflyer mit Give- Away
Integration Seminare für Mitarbeiter über CSR
Seminar für Farmer über CSR, Internet- und Portalnutzung
Wettbewerb zur Verbesserung der CSR Aktivitäten
Kommunikation Veröffentlichung von Erfolgsstorys
und Interaktion Austausch zwischen Kunden und Farmern
CSR- Community- Events mit Coffeetasting
28.06.2010 Projekt 6: Kundeninfo / -Community 50
7
50. 2.2 Ausgewählte strategische Aktion
Integration
Ziel: Bewusstsein und Interesse für die Community
entwickeln
Aktion: Seminare für Mitarbeiter über CSR und die
„Starbucks Community“
Kennzahl: Anzahl der registrierten Mitarbeiter
28.06.2010 Projekt 6: Kundeninfo / -Community 51
51. 2.3 Ressourcen und Rückflüsse
Benötigte Ressourcen für das Pilotprojekt
Investitionskosten: Laufende Kosten: Mitarbeitertage:
110.000. € 65.000 € 53
Erwartete Rückflüsse aus dem Pilotprojekt
Rückflüsse aus
Rückflüsse durch
„verkaufssteigernden
Imageeffekte
Aktivitäten“
15.000 €
55.000 €
28.06.2010 Projekt 6: Kundeninfo / -Community 52
52. 3. Resümee: Projekt „Starbucks Community“
Mitarbeiter und Farmer werden als wichtiger Teil der Community
direkt mit einbezogen
Nicht nur Informationsaufnahme, sondern auch Interaktion
Ergebnis
Aufbau eines spannenden Portals, das Kunden,
Mitarbeiter und auch Farmer zum Mitmachen anregt.
28.06.2010 Projekt 6: Kundeninfo / -Community 53
53. Starbucks -
Business and society
GLIEDERUNG
1. Team 1: Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
2. Team 2: Entwicklung einer CSR-orientierten Strategie für Starbucks
3. Team 3: Ideen für konkretes TUN – Teil 1
4. Team 4: Ideen für konkretes TUN – Teil 2
5. Team 5: strategische Projektbearbeitung – Teil 1
6. Team 6: strategische Projektbearbeitung – Teil 2
7. Feedback an Starbucks
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
54. Starbucks -
Business and society
Team 6:
Donata Janicka,
Sergej Ozip,
Maje Basten
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
56. Konzept
Unser strategisches Projekt
Umwandlung der Homepage in eine registrierungspflichtige Plattform
Pilotprojekt in Deutschland: Dauer 4 Quartale, danach Ausweitung auf weitere
Länder
Ziel: Kundengewinnung und –anbindung an My Third Place Online
Strategisches Projekt: Kunden sammeln durch Aktivitäten auf der Plattform virtuelle
Kaffeebohnen, die sie gegen die Teilnahme an weiteren CSR-Aktivitäten oder Artikel
eintauschen können
Kunden erhalten:
1 virtuelle Kaffeebohne bei jedem Kauf bei Starbucks,
1 virtuelle Kaffeebohne für jede Einladung eines neuen Nutzers,
1 virtuelle Kaffeebohne pro 5 positiven Bewertungen ihres Blogbeitrages.
57
57. Konzept
Unser strategisches Projekt
Kennzahlen:
Anzahl der registrierten Nutzer (Frühindikator)
Anzahl aktiver Nutzer (Spätindikator)
Definition: Ein aktiver Nutzer ist ein registriertes Mitglied in der Community, welches
sich im Durchschnitt einmal die Woche im Portal anmeldet und 20 Kaffeebohnen im
Monat sammelt.
Meilenstein:
Frühindikator: 50.000 registrierte Nutzer in der Pilotphase des Projekts
Spätindikator: 100.000 aktive Nutzer am Ende des ersten Jahres
58
58. Konzept
Unser strategisches Projekt
Abgefragte Angaben bei Registrierung:
Name, Alter, Geschlecht, Wohnort
Wie oft gehe ich zu Starbucks?
Wie wichtig sind mir ökologische und soziale Aspekte beim Genuss von
Kaffee?
Wie habe ich von My Third Place Online erfahren?
59
59. Zeitlicher Ablauf
Überblick Aktionen
Kundengewinnung und -information
Quartal 1: Quartal 2:
Werbeaktionen, Erweiterung der Community durch
Beginn des Treuepunkteprogramms Blogs und anderer Information zu CSR
Kundenanbindung
Quartal 3: Quartal 4:
Essay-Wettbewerb,
Wettbewerbe zu CSR-Strategien,
Kaffeebauer-“Big Brother“,
Förderung von Partnerschaften mit
Starbucks-Manager-App.
Kaffeebauern
60
60. Kosten
Überblick Ressourcen und Einnahmen
Investitionskosten: 240.000 €
Quartal 1:
140.000 € (Servergebühr, Quartal 2:
Mitarbeiterkosten, Werbung, 140.000 € (wie Quartal 1)
Treuepunkteprogramm etc.)
Variable
Kosten
Quartal 3: Quartal 4:
390.000 € (wie Quartal 3 +
145.000 € (wie Quartal 1 + Kosten für
Produktions- und Entwicklungskosten
Wettbewerbe)
App und Kaffeebauer- Big-Brother)
Annahme: Einnahmen decken die Kosten von ca. 1 Mio. €
61
61. Resümee
Kundengewinnung und –anbindung an My Third Place Online
Stärkung des Verantwortungsgefühls der Kunden, Setzen von Anreizen für CSR-
Tätigkeiten
Stärkere Kundenbindung an Starbucks gebunden und höherer Konsum
Abgefragte Daten als Grundlage für Marktstudien und Marketing
Kosten und Einnahmen des Projekts von Annahmen abhängig
62
62. Starbucks -
Business and society
GLIEDERUNG
1. Team 1: Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil
2. Team 2: Entwicklung einer CSR-orientierten Strategie für Starbucks
3. Team 3: Ideen für konkretes TUN – Teil 1
4. Team 4: Ideen für konkretes TUN – Teil 2
5. Team 5: strategische Projektbearbeitung – Teil 1
6. Team 6: strategische Projektbearbeitung – Teil 2
7. Feedback an Starbucks
Seminar Internationales Management: „Strategieentwicklung & -umsetzung anhand der Balanced Scorecard“
64. Mehr Informationen zu diesem Seminar erhalten Sie bei:
Dr. Herwig R. Friedag
Friedag Consult
Beskidenstr. 33
D 14129 Berlin
Fon +49 30 80 40 40 00
Fax +49 30 80 40 40 01
consult @ friedag.com
www.friedag.com
Dr. Anja Schwerk
Humboldt-Universität zu Berlin
Forum Business & Society
School of Business and Economics
Institute of Management
Rosenstr.19
10178 Berlin
schwerk@web.de
tel: +49-30-20935635
fax: +49-30-82093 5629
Dr. Walter Schmidt
ask Dr. Walter Schmidt
Schopenhauerstr. 93 k
D 14129 Berlin
Fon +49 30 64 84 96 26
Fax +49 30 64 84 96 27
walter @ ask-schmidt.de
www.ask-schmidt.de