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Business Continuity
mal ganz pragmatisch...
Berlin | 10.12.2009 | Schlomo Schapiro
Systemarchitekt, Open Source Evangelist




                         Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/
Agenda


      Business Continuity
      Ganz Pragmatisch
      Business Continuity Visualization Toolkit




      Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam
        Projekt 2008
        Beispiele für diesen Vortrag
        Vielen herzlichen Dank!



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Definition


Betriebliches    Kontinuitätsmanagement        bezeichnet   in  der
Betriebswirtschaftslehre Konzepte, Planungen und Maßnahmen zur
Aufrechterhaltung der betrieblichen Kontinuität, abgekürzt auch als
BKM. Herleitung aus dem (engl.) Business Continuity Management.


Das BKM bezeichnet zusammenfassend eine Managementmethode,
die anhand eines Lebenszyklus-Modells die Fortführung der
Geschäftstätigkeit unter Krisenbedingungen oder zumindest
unvorhersehbar erschwerten Bedingungen absichert. Es besteht
eine enge Verwandtschaft mit dem Risikomanagement. In den
deutschsprachigen Ländern wird das BKM bisweilen als verwandt mit
der Informationssicherheit, der IT-Notfallplanung und dem Facilities
Management angesehen. Verbindungen bestehen auch zum
Gedankengut der Corporate Governance.
                                                         Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kontinuitätsmanagement

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Business Continuity Landschaften



                                                                                       IT
                    Menschen                                                        Notfall-
                                                                                    planung
                                                    Business
                                                   Continuity
  Räumlichkeiten
                                                           Organisation




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Größtes Problem: Dringlichkeit
Dringlichkeit




                                     Katastrophe
"Nie Probleme gehabt"                                Notfallplan                    Übung   Übung

                                                                        Zeit

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Übersicht „Business Continuity“


      Business Continuity ist viel mehr als nur Disaster Recovery
      Umfangreiches und langlaufendes Projekt
      90% nicht technisch sondern organisatorisch
      Wahnsinnig viel Arbeit
      Jeder muss mitmachen und seinen Teil beitragen
      Es gibt keinen „Abschluss“, sondern regelmässige Meilensteine




            Rückendeckung ... Rückendeckung ... Rückendeckung!




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Übersicht „Business Continuity“


      Projektinitiierung
        Ziele und Voraussetzungen, Rahmen schaffen
      Funktionale Voraussetzungen
        Fakten sammeln, Alternativen aufzeigen, Chefentscheidung
        Risikoanalyse, Kosten-Nutzen Rechnung, Business Case,
         Budget
      Entwicklung
      Implementierung
      Test & Übung
      Wartung & Anpassung
      Ausführung (hoffentlich nie)



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... ganz pragmatisch




Seite 8
Business Continuity in der IT


      Ersten Schritt in Richtung Business Continuity gehen
      IT-zentrische Betrachtung




              Ausgewogenes Restore & Disaster Recovery Konzept




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Projektziele – Stufe 0


      Aufnahme und Kategorisierung der IT Systeme / Prozesse
        Erfassung möglichst aller Prozesse und IT Systeme
        Definition von Bewertungskriterien
        Fragebogen und Auswertungstabelle
      Berechnung bzw. Schätzung der Wiederherstellungszeiten der
      einzelnen IT Systeme / Prozesse
      Erstellung einer Reports zur Vorlage bei der Geschäftsleitung
      Projektteam „Business Continuity“
      Abgrenzung der Betrachtung (z.B. keine Gebäude o.ä.)




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Projektergebnis – Stufe 0


      Bericht für Geschäftsleitung
        Beschreibung des Status Quo hinsichtlich Business Continuity
        Aufzeigen von tatsächlichen Wiederherstellungszeiten
        Sichtweise der IT
      Entscheidungsgrundlage für Geschäftsleitung
        Weiterer Umgang mit dem Thema Business Continuity
        Vorstellung der Arbeitsmethodik zur Erarbeitung eines
          Business Continuity Plans
        Grobschätzung Kosten und Aufwände für Business Continuity
      Einarbeitung der beteiligten Mitarbeiter in die Thematik




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Vorgehensweise


      Projektgruppe „Business Continuity“ etablieren
        BC Verantwortlicher
        BC-Koordinator in jeder Abteilung (nach Orgastruktur)
      Erfassung der Prozesse aus Abhängigkeiten
        Zuarbeit der fachlichen Sicht durch BC-Koordinator
        Aus IT-Sicht
        Wichtigster Schritt !
        Dokumentation und Visualisierung als Schaubild
      Erfassung der IT-Systeme für die Prozesse
        Aus IT-Sicht / EDV Abteilung
        Technische Abhängigkeiten (SAN, LAN, DB Server ...)

            Abschätzungen sind hinreichend genau!


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Abschätzungen


      „Ausfallkaskaden“
        Kernkomponente fällt aus – welche andere Komponenten sind
         betroffen ?
        Wo greifen vorhandene Redundanzen ?
      Wiederherstellungszeiten
        Für jedes IT-System einzeln
        Für funktionale Gruppen (LAN, SAN + Server, RIS/PACS, ...)
      Sichtung der Dokumentation / Know-How
        Disaster Recovery Prozeduren (technisch, organisatorisch)
        Anleitungen für Neuinstallation + Restore der Daten
      Datenmanagement bei Ausfällen
        Wie werden Daten ersatzweise erfasst und verarbeitet?
        Wie werden diese Daten später wieder zusammengeführt?

Seite 13   | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
Abhängigkeiten → Prozesse → IT Systeme


                                                                                           OP
                     Notaufnahme
                                                                                     Intensivstation




                        Stationen                                                      Labor, CT,
                        Ambulanz                                                     Lager,MRT, ...



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Business Continuity Visualization Toolkit




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bcvt 0.1


      Einfache Erfassung der Abhängigkeiten in einem Spreadsheet
         Server zu Systemen
         Systeme zu Prozessen
      Visualisierung der Zusammenhänge
      Visualisierung der Ausfallkaskaden


      GPL Lizenz
      Perl und Graphviz
      http://bcvt.sourceforge.net
      Leider noch Alpha, derzeit erst System -> Prozess Abhängigkeit




Seite 16   | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
Demo: Eingabe




Seite 17   | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
Demo: Verarbeitung




Seite 18   | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
Demo: Ergebnis




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Abschätzung der Wiederinbetriebnahmezeiten


                           Gibt Auskunft über Ausfallzeiten und mögliche SLA
                             Bei Ausfall eines einzelnen Systems
                             Bei Ausfall einer Funktionsgruppe
                             Bei Ausfall aller Systeme



                                 Ersatz   Wiederherst. Konfig.
                         Server                                Gesamtzeit
                                Hardware System Daten Test
Funktiongruppe KAS




                         SRV01         4h     2h   10h      2h        16h
                         SRV02         4h     2h    1h      1h         7h
                         VM01          0h     1h    1h      0h         2h
                         VM02          0h     1h   20h      5h        21h
                         CLUST1        4h     5h 100h       5h      109h


                     Seite 20   | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
Fazit


      Ein sinnvoller Einstieg in das Thema Business Continuity in der IT
      Überschaubarer Aufwand
      Analyse der Abhängigkeiten:
        Hoher Erkenntnisgewinn
        Überzeugende Argumentationshilfe
        Zeigt auf, wo konkreter Handlungsbedarf besteht
      Vorstufe zu einem qualifizierten Business Continuity Projekt




            Viel Erfolg bei der eigenen Analyse!


Seite 21   | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!

Kontakt:
Immobilien Scout GmbH   Fon:   +49 30 243 01-1229
Andreasstraße 10        Email: schlomo.schapiro@immobilienscout24.de
10243 Berlin            URL: www.immobilienscout24.de




Seite 22
Business Continuity
              10.12.2009



                 Marcus Weber
   Abteilungsleiter f. EDV / Biomedizintechnik
   Abt il    l it f          Bi   di i t h ik
Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH, Potsdam
              Charlottenstraße 72
                 14467 Potsdam
Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH - Potsdam




                                              2
Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH - Potsdam


•   Krankenhaus der Schwerpunktversorgung in Potsdam
    (Landeshauptstadt Brandenburg)
•   1.040 vollstationäre Betten
•   35.000 vollstationäre Fälle
•   80.000
    80 000 ambulante Fäll
               b l t Fälle
•   22 klinische Abteilungen und Institute in neun Zentren
    zusammengefasst, davon: neun chirurgisch tätige Abteilungen
•   2.000 Mitarbeiter in fünf Gesellschaften
     –   Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH
     –   Poliklinik Ernst von Bergmann GmbH
                                 g
     –   Potsdamer Gesundheits Service GmbH
     –   Catering am Klinikum Ernst von Bergmann GmbH
     –   Pflegeheim Geschwister-Scholl GmbH
             g
•   Zentrale Sterilgutversorgung:
     – 17 VK
     – Volumen 48.000 StE / a (gem. DIN 58 952 = 30 x 30 x 60 cm)
                  48 000       (gem
     – Abteilungsinformationssystem „Sterecognito“ von Quintec
                                                                    3
Desaster Recovery Projekt – Ist-Situation




                               Backup




                Prozesse                    Virtualisierung




                               KIS
               Neue Projekte                   Native
                                              Hardware




                                SLA



                                                              4
Desaster Recovery Projekt - Ausgangslage


•   Geringes bis gar kein Budget für Desaster Recovery Projekt (Business
    Continuity)
    --> Sicherung der Liquidität eines Unternehmens (Beispiel
    Krankenhaus).
•   Häufig keine Notwendigkeit im Sinne fehlender "Havarien"
                                                   Havarien
•   "Es ist noch immer gut gegangen" reicht nicht aus

•   Gesetzliche Rahmenbedingungen:
•   KonTrag (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im
    Unternehmensbereich) / Risikomanagement
    --> mögliche wirtschaftliche Schädigung eines Unternehmens
    beziffern
    --> Eintrittswahrscheinlichkeit /Schadenshöhe (Im IT-Umfeld i.d.R.
    verheerend)
        h       d)
•   Sensibilisierung der Geschäftsführung --> Wer trägt Verantwortung ?
    --> Geschäftsführung
    --> CIO (Chief Information Officer ), d.h. IT-Leiter
    Daraus resultiert "Rückendeckung" der Geschäftsführung
                                                                           5
Desaster Recovery Projekt - Ausgangslage


•   Workflow definieren
•   Arbeitsgruppe benennen (Verantwortliche !!! --> persönliche
                                                  >
    Motivation und Eigenverantwortung schaffen)
•   Ziele:
    --> Stellenwert der IT im Unternehmen festigen (Reaktionszeiten / SLA)
      >
    --> Verwendung für die Zukunft.
    --> Einheitliche Herangehensweise an Havarien in einer Abteilung EDV
•   Welche Abhängigkeiten haben IT – S steme(Kaskadier ng) ?
                                       Systeme(Kaskadierung)

                                                             LIS
                ADT
                             Kommunikations
    KIS
                             -server

                                                             RIS
                          Befunde /
                          Abrechnungsdaten

                                                                             6
Desaster Recovery Projekt - Lösungsansatz


•   Lösung mit Consultingunterstützung
•   Geringes Budget
•   Produktivbetrieb muss parallel weiterlaufen
•   Häufig Unkenntnis der eigenen Systemwiederherstellungszeiten
    wegen f hl d Erfahrung !!!
           fehlender E f h

•   Wenige Consulter mit kompletten Projekten am Markt !!!
         g                    p           j
•   Häufig wurden nur Teilprojekte realisiert (Ergebnis der
    Marktrecherche)

•   Ein Krankenhaus ist keine Bank / Versicherung (Budget /
    Notwendigkeit)

•   Definition der kritischen Systeme (Exchange / KIS / Druckmanagement
    / OP-System)

•   Transparenz der eigenen IT-Landschaft
                                                                          7
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuity Vizualization Toolkit

  • 1. www.immobilienscout24.de www.immobilienscout24.de Business Continuity mal ganz pragmatisch... Berlin | 10.12.2009 | Schlomo Schapiro Systemarchitekt, Open Source Evangelist Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/
  • 2. Agenda Business Continuity Ganz Pragmatisch Business Continuity Visualization Toolkit Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam  Projekt 2008  Beispiele für diesen Vortrag  Vielen herzlichen Dank! Seite 2 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 3. Definition Betriebliches Kontinuitätsmanagement bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Konzepte, Planungen und Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Kontinuität, abgekürzt auch als BKM. Herleitung aus dem (engl.) Business Continuity Management. Das BKM bezeichnet zusammenfassend eine Managementmethode, die anhand eines Lebenszyklus-Modells die Fortführung der Geschäftstätigkeit unter Krisenbedingungen oder zumindest unvorhersehbar erschwerten Bedingungen absichert. Es besteht eine enge Verwandtschaft mit dem Risikomanagement. In den deutschsprachigen Ländern wird das BKM bisweilen als verwandt mit der Informationssicherheit, der IT-Notfallplanung und dem Facilities Management angesehen. Verbindungen bestehen auch zum Gedankengut der Corporate Governance. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kontinuitätsmanagement Seite 3 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 4. Business Continuity Landschaften IT Menschen Notfall- planung Business Continuity Räumlichkeiten Organisation Seite 4 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 5. Größtes Problem: Dringlichkeit Dringlichkeit Katastrophe "Nie Probleme gehabt" Notfallplan Übung Übung Zeit Seite 5 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 6. Übersicht „Business Continuity“ Business Continuity ist viel mehr als nur Disaster Recovery Umfangreiches und langlaufendes Projekt 90% nicht technisch sondern organisatorisch Wahnsinnig viel Arbeit Jeder muss mitmachen und seinen Teil beitragen Es gibt keinen „Abschluss“, sondern regelmässige Meilensteine Rückendeckung ... Rückendeckung ... Rückendeckung! Seite 6 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 7. Übersicht „Business Continuity“ Projektinitiierung  Ziele und Voraussetzungen, Rahmen schaffen Funktionale Voraussetzungen  Fakten sammeln, Alternativen aufzeigen, Chefentscheidung  Risikoanalyse, Kosten-Nutzen Rechnung, Business Case, Budget Entwicklung Implementierung Test & Übung Wartung & Anpassung Ausführung (hoffentlich nie) Seite 7 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 9. Business Continuity in der IT Ersten Schritt in Richtung Business Continuity gehen IT-zentrische Betrachtung Ausgewogenes Restore & Disaster Recovery Konzept Seite 9 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 10. Projektziele – Stufe 0 Aufnahme und Kategorisierung der IT Systeme / Prozesse  Erfassung möglichst aller Prozesse und IT Systeme  Definition von Bewertungskriterien  Fragebogen und Auswertungstabelle Berechnung bzw. Schätzung der Wiederherstellungszeiten der einzelnen IT Systeme / Prozesse Erstellung einer Reports zur Vorlage bei der Geschäftsleitung Projektteam „Business Continuity“ Abgrenzung der Betrachtung (z.B. keine Gebäude o.ä.) Seite 10 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 11. Projektergebnis – Stufe 0 Bericht für Geschäftsleitung  Beschreibung des Status Quo hinsichtlich Business Continuity  Aufzeigen von tatsächlichen Wiederherstellungszeiten  Sichtweise der IT Entscheidungsgrundlage für Geschäftsleitung  Weiterer Umgang mit dem Thema Business Continuity  Vorstellung der Arbeitsmethodik zur Erarbeitung eines Business Continuity Plans  Grobschätzung Kosten und Aufwände für Business Continuity Einarbeitung der beteiligten Mitarbeiter in die Thematik Seite 11 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 12. Vorgehensweise Projektgruppe „Business Continuity“ etablieren  BC Verantwortlicher  BC-Koordinator in jeder Abteilung (nach Orgastruktur) Erfassung der Prozesse aus Abhängigkeiten  Zuarbeit der fachlichen Sicht durch BC-Koordinator  Aus IT-Sicht  Wichtigster Schritt !  Dokumentation und Visualisierung als Schaubild Erfassung der IT-Systeme für die Prozesse  Aus IT-Sicht / EDV Abteilung  Technische Abhängigkeiten (SAN, LAN, DB Server ...) Abschätzungen sind hinreichend genau! Seite 12 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 13. Abschätzungen „Ausfallkaskaden“  Kernkomponente fällt aus – welche andere Komponenten sind betroffen ?  Wo greifen vorhandene Redundanzen ? Wiederherstellungszeiten  Für jedes IT-System einzeln  Für funktionale Gruppen (LAN, SAN + Server, RIS/PACS, ...) Sichtung der Dokumentation / Know-How  Disaster Recovery Prozeduren (technisch, organisatorisch)  Anleitungen für Neuinstallation + Restore der Daten Datenmanagement bei Ausfällen  Wie werden Daten ersatzweise erfasst und verarbeitet?  Wie werden diese Daten später wieder zusammengeführt? Seite 13 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 14. Abhängigkeiten → Prozesse → IT Systeme OP Notaufnahme Intensivstation Stationen Labor, CT, Ambulanz Lager,MRT, ... Seite 14 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 15. Business Continuity Visualization Toolkit Seite 15 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 16. bcvt 0.1 Einfache Erfassung der Abhängigkeiten in einem Spreadsheet  Server zu Systemen  Systeme zu Prozessen Visualisierung der Zusammenhänge Visualisierung der Ausfallkaskaden GPL Lizenz Perl und Graphviz http://bcvt.sourceforge.net Leider noch Alpha, derzeit erst System -> Prozess Abhängigkeit Seite 16 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 17. Demo: Eingabe Seite 17 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 18. Demo: Verarbeitung Seite 18 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 19. Demo: Ergebnis Seite 19 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 20. Abschätzung der Wiederinbetriebnahmezeiten Gibt Auskunft über Ausfallzeiten und mögliche SLA  Bei Ausfall eines einzelnen Systems  Bei Ausfall einer Funktionsgruppe  Bei Ausfall aller Systeme Ersatz Wiederherst. Konfig. Server Gesamtzeit Hardware System Daten Test Funktiongruppe KAS SRV01 4h 2h 10h 2h 16h SRV02 4h 2h 1h 1h 7h VM01 0h 1h 1h 0h 2h VM02 0h 1h 20h 5h 21h CLUST1 4h 5h 100h 5h 109h Seite 20 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 21. Fazit Ein sinnvoller Einstieg in das Thema Business Continuity in der IT Überschaubarer Aufwand Analyse der Abhängigkeiten:  Hoher Erkenntnisgewinn  Überzeugende Argumentationshilfe  Zeigt auf, wo konkreter Handlungsbedarf besteht Vorstufe zu einem qualifizierten Business Continuity Projekt Viel Erfolg bei der eigenen Analyse! Seite 21 | SLAC 2009 Business Continuity mal ganz pragmatisch | Schlomo Schapiro
  • 22. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Immobilien Scout GmbH Fon: +49 30 243 01-1229 Andreasstraße 10 Email: schlomo.schapiro@immobilienscout24.de 10243 Berlin URL: www.immobilienscout24.de Seite 22
  • 23. Business Continuity 10.12.2009 Marcus Weber Abteilungsleiter f. EDV / Biomedizintechnik Abt il l it f Bi di i t h ik Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH, Potsdam Charlottenstraße 72 14467 Potsdam
  • 24. Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH - Potsdam 2
  • 25. Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH - Potsdam • Krankenhaus der Schwerpunktversorgung in Potsdam (Landeshauptstadt Brandenburg) • 1.040 vollstationäre Betten • 35.000 vollstationäre Fälle • 80.000 80 000 ambulante Fäll b l t Fälle • 22 klinische Abteilungen und Institute in neun Zentren zusammengefasst, davon: neun chirurgisch tätige Abteilungen • 2.000 Mitarbeiter in fünf Gesellschaften – Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH – Poliklinik Ernst von Bergmann GmbH g – Potsdamer Gesundheits Service GmbH – Catering am Klinikum Ernst von Bergmann GmbH – Pflegeheim Geschwister-Scholl GmbH g • Zentrale Sterilgutversorgung: – 17 VK – Volumen 48.000 StE / a (gem. DIN 58 952 = 30 x 30 x 60 cm) 48 000 (gem – Abteilungsinformationssystem „Sterecognito“ von Quintec 3
  • 26. Desaster Recovery Projekt – Ist-Situation Backup Prozesse Virtualisierung KIS Neue Projekte Native Hardware SLA 4
  • 27. Desaster Recovery Projekt - Ausgangslage • Geringes bis gar kein Budget für Desaster Recovery Projekt (Business Continuity) --> Sicherung der Liquidität eines Unternehmens (Beispiel Krankenhaus). • Häufig keine Notwendigkeit im Sinne fehlender "Havarien" Havarien • "Es ist noch immer gut gegangen" reicht nicht aus • Gesetzliche Rahmenbedingungen: • KonTrag (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich) / Risikomanagement --> mögliche wirtschaftliche Schädigung eines Unternehmens beziffern --> Eintrittswahrscheinlichkeit /Schadenshöhe (Im IT-Umfeld i.d.R. verheerend) h d) • Sensibilisierung der Geschäftsführung --> Wer trägt Verantwortung ? --> Geschäftsführung --> CIO (Chief Information Officer ), d.h. IT-Leiter Daraus resultiert "Rückendeckung" der Geschäftsführung 5
  • 28. Desaster Recovery Projekt - Ausgangslage • Workflow definieren • Arbeitsgruppe benennen (Verantwortliche !!! --> persönliche > Motivation und Eigenverantwortung schaffen) • Ziele: --> Stellenwert der IT im Unternehmen festigen (Reaktionszeiten / SLA) > --> Verwendung für die Zukunft. --> Einheitliche Herangehensweise an Havarien in einer Abteilung EDV • Welche Abhängigkeiten haben IT – S steme(Kaskadier ng) ? Systeme(Kaskadierung) LIS ADT Kommunikations KIS -server RIS Befunde / Abrechnungsdaten 6
  • 29. Desaster Recovery Projekt - Lösungsansatz • Lösung mit Consultingunterstützung • Geringes Budget • Produktivbetrieb muss parallel weiterlaufen • Häufig Unkenntnis der eigenen Systemwiederherstellungszeiten wegen f hl d Erfahrung !!! fehlender E f h • Wenige Consulter mit kompletten Projekten am Markt !!! g p j • Häufig wurden nur Teilprojekte realisiert (Ergebnis der Marktrecherche) • Ein Krankenhaus ist keine Bank / Versicherung (Budget / Notwendigkeit) • Definition der kritischen Systeme (Exchange / KIS / Druckmanagement / OP-System) • Transparenz der eigenen IT-Landschaft 7
  • 30. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit