5. HAW Studium vs. Uni Studium
• HAW:
• Praxisorieniert
• Fachabitur ausreichend
• Promotion schwieriger
• “Stundenplan”
• Kleine Gruppen
• Anwendungsorientierte F&E
• Uni:
• Eher theoriebezogen
• Abitur notwendig
• Grundlagenforschung
6. Mediencampus
Der Mediencampus der h_da
ist der Ort in Hessen,
an dem für moderne Medienberufe ausgebildet
und die Medienzukunft durch Forschung und Entwicklung
mitgestaltet wird.
http://mediencampus.h-da.de/
www.twitter.com/mediencampus
www.youtube.com/user/Mediencampushda
7. Journalismus
Fachbereich Media
Medienentwicklung
Media Arts & Science
Wissenschaftsjournalismus
Digital Media
Online-Journalismus
Leadership in the
Creative Industries
Informations-
wissenschaft
PHD -Programm
Informationswissenschaft
#IKuM
Institut für Kommunikation und Medien
Informationswissenschaft
8. Fachbereich Media
• Fachbereich Media
• 34 Professoren
• Ca 140 externe Lehrbeauftragte aus Industrie
• Ca 1200 Studenten
• Events: twitter.com/mediencampus
• mediale* - Ausstellung studentischer Arbeiten
• Media Monday – Industry Talks
• Science Wednesday – Scientific Talks
• diverse Konferenzen/Messen
9. Fachbereich Media
• Internationalisierung
• 2 englisch-sprachige Studiengänge
• Europäisch akkreditierte gemeinsame Studiengänge mit Cork
Institute of Technology (CIT) in Irland
• Kooperationen mit Universitäten in USA, Australien, Irland,
England, Frankreich, Spanien, Österreich, Norwegen, Schweiz
• Auftritt auf internationalen Konferenzen und Messen
z.B. Cebit, IFA, FMX, IEEE, ACM
• Selbst Veranstalter internationaler Konferenzen
z.B. Soundscape 2012 (Dieburg), Ars Electronica Campus Linz
(2009)
15. F&E am Mediencampus
Institut für
Kommunikation und
Medien (ikum)
Themenfelder
• Journalismus
• Kommunikationsmanagement
• Medienkonzeption und -produktion
21. Projekt:
NanoSpots
Wissenschaftskommunikation und
Nanowissenschaft: Begleitforschung zum
Filmpreis „Nanospots“
Auftraggeber:
Science2Public Gesellschaft für
Wissenschaftskommunikation und Martin-
Luther-Universität Halle
gefördert durch: Volkswagen-Stiftung
Kooperationspartner:
Spektrum der Wissenschaft
Verlagsgesellschaft mbH, Bethge-Stiftung
u.a.
Inhalt:
Nanoforscher reichen Filme ein, die
während ihrer Forschungsarbeit
entstehen, und schlagen auf diesem quasi-
künstlerischen Weg die Brücke zum
Publikum
Wir analysieren das Medienecho und
schauen inwieweit das Publikum
tatsächlich erreicht wird
http://www.nanospots.de/
22. Projekt:
Wirksamkeit von
Pressemitteilungen
Thema: Journalistisches
Entscheidungshandeln: Entscheidungen über
die Glaubwürdigkeit von
Tatsachenbehauptungen in
Pressemitteilungen.
Kooperationspartner: Lehrstuhl Allgemeine
Psychologie und Kognitionsforschung, Prof.
Dr. Markus Knauff, Universität Gießen
Inhalt: Welche Kriterien verwenden
Journalisten bewusst oder unbewusst, um
sich der Glaubwürdigkeit einer
Tatsachenbehauptung zu vergewissern? In
einer Pilotstudie ist untersucht worden, wie
angehende Journalisten (Studierende des
Wissenschaftsjournalismus) mit
Pressemitteilungen umgehen. Themen
waren: Psychologie, Astronomie u.a. Nach
welchen Kriterien bewerten sie, ob sie dem
Gesagten trauen können und ob es
berichtenswert ist? Wir haben hier auch
Faktoren wie "Aufwand" abgefragt, d.h., wie
viel Geld ist in die Forschung geflossen, oder
auch "Reputation der Forschungsinstitution".
23. Projekt:
Social Media Strategien
Kooperative Technologien in Arbeit,
Ausbildung und Zivilgesellschaft. Analyse im
Auftrag des BMBF
Welche aktuellen Internettechnologien aus
den Bereichen Web 2.0 und Social Software
verwenden Unternehmen und
Organisationen bereits? Was für Werkzeuge
stehen ihnen zur Verfügung und welches
Potential bieten diese für eine professionelle
Zusammenarbeit und Kommunikation? Diese
Fragen beantwortet eine gerade erschienene
Analyse, die am Fachbereich Media der
Hochschule Darmstadt (h_da) erarbeitet
worden ist.
http://blog.kooptech.de
24. Projekt:
Kompetenzzentrum
e-Commerce & Social Media
Themen: elektronische Geschäftsprozesse;
Schwerpunkte Internet-Technologie und
Social Media.
Angebote des Kompetenzzentrums sollen
Beratungs- und Unterstützungsleistungen
sowie Veranstaltungen umfassen
Ziel der Initiative: Stärkung der
Wettbewerbsfähigkeit deutscher
Unternehmen durch die Herstellung eines
Technologietransfers hinsichtlich Informations-
und Kommunikationstechnologie
Kooperationspartner: hessische telemedia
technologie kompetenz-center (httc)
Netzwerkpartner: cased, Wirtschaftsförderung
Da-Di, Regionalmanagement Da-Di, IHK
Darmstadt, It for Work und
Unternehmerverband Südhessen e.V.
Antrag im Rahmen der Förderinitiative eKompetenz-
Netzwerk für Unternehmen des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Technologie (BMWI)
26. Zusammenarbeit Telekom
• telekom.de größtes
deutschsprachiges Portal
• Projekte und Abschluss-arbeiten
zu Marketing,
Suchmaschinenoptimierung und
strategische Weiter-entwicklung
• Zahlreiche Absolventen dieses
Studiengangs in der zuständigen
Abteilung
27. Projekt:
Kernfusion und Missbrauch
Wie funktioniert ein Fusionsreaktor und
ist er sicher vor Misbrauch?
Interaktives Exponat auf dem
Wissenschaftsschiff Deutschland
Visualisierung im Auftrag der Hessischen
Stiftung für Friedens- und
Konfliktforschung
Kooperation:
IANUS, TU Darmstadt
Deutsche Stiftung Friedensforschung
Leibnizgemeinschaft
Frankfurt Rhein Main – Die
Wirtschaftsinitiative
28. Projekt:
Aktion Vorbild
Eine webbasierte Integrationskampagne im
Auftrag des Landkreises Darmstadt-Dieburg.
Gefördert durch das Bundesministerium für
Bildung und Forschung (BMBF) sowie der
Europäischen Union
29. Projekt:
SHAMAN
Sustaining Heritage Access through
Multivalent ArchiNg
Ein durch die EU finanziertes Projekt zur
Erforschung der Rahmenbedingungen für
digitale Langzeitarchivierung.
30. Projekt:
Multimedia für Städel-
Museum und ULB-Darmstadt
Über das Smartphone
Hintergrundinformationen zum Museumsbild
erhalten, in der Bibliothek via Tablet-
Computer Filme und Grafiken zum Buch
ansehen: Der multioptionale Medienkonsum
durchdringt immer mehr Bereiche und bietet
etwa Kultur- und Bildungseinrichtungen die
Gelegenheit, die Attraktivität ihrer Angebote
zu steigern. Am ikum beginnen gerade drei
Kooperationsprojekte mit dem Städel-
Museum in Frankfurt und der Universitäts-
und Landesbibliothek (ULB) Darmstadt, in
deren Verlauf die Grundlagen für virtuelle
Plattformen geschaffen werden sollen, über
die Nutzer mobiler Geräte multimediale
Inhalte abrufen können.
Landesprogramm LOEWE
Partner:
Software AG, die NTerra GmbH, die Media
Transfer AG sowie das House of IT
31. Projekt:
Motion Bank
Ein digitales Archiv für Tanz wird in
Kooperation mit der Forsythe Company
entwickelt.
Die Förderung erfolgt durch die
Kulturstiftung des Bundes und dem
Ministerium für Wissenschaft und Kunst des
Landes Hessen.
32. Projekt:
Pina Bausch Archiv
Pina lädt ein.
Ein Archiv als Zukunftswerkstatt.
Als Studien- und Forschungszentrum ist das
Pina Bausch Archiv Anziehungspunkt und
Zentrum einer weltweiten
Auseinandersetzung mit dem Werk von Pina
Bausch.
Die nötigen Datenstrukturen zur
Beschreibung eines künstlerischen
Gesamtwerkes sind komplexe Semantische
Netze, ein Userinterface dafür ist im
Forschungsbereich