Das Seminar wurde gehalten im Rahmen der Vortragsreihe "Basiswissen für Web-Verantwortliche" von begin - Beratungszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr in Niedersachsen Region Hannover und Braunschweig. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der Initiative "Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr" zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen.

1. Mit Online-Marketing Kunden
gewinnen und binden
4x Basiswissen für Web-
Verantwortliche
Martin Kreiensen
VisionConnect GmbH
Hohenzollernstr. 26
30161 Hannover
Online-Marketing

2. „[…] now marketers are
going to be a part of the
conversation“
Mark Zuckerberg, Facebook
Online-Marketing

3. Motivation für Online-Marketing
▪ 73,3 % der Deutschen nutzen das Internet (Quelle ARD/ZDF)
(14-19 Jahre = 100% | bis 29 Jahre 98,2 % | bis 39 Jahre 94,4 %)
▪ 77 Minuten verbringen die Menschen täglich im Internet
▪ 97% der Internetnutzer informieren sich vor dem Kauf im
Internet
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4. Online-Marketing

5. Neben der eigenen Website
▪Pflicht
▪ Optimierung der Website | Usability
▪ SEO – Suchmaschinenoptimierung
▪Kür
▪ SEA – Suchwortanzeigen
▪ Social-Media-Marketing
▪ Qualifizierte Bannerwerbung
▪ Blogs
▪ Affiliate Marketing
▪ Mobile Marketing
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6. Agenda
▪Web-Tools zur Kundenbindung und -gewinnung einsetzen
▪Kommunikation mit dem Kunden: Social-Media
▪Suchmaschinen (SEO/SEM)
▪Monitoring und Usability:
Website für Mobil und Web optimieren
Ziel erreicht: Marketing als Service
Betrachten, nicht bloß
als Werbung!
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7. Einleitung
Zwei wesentliche Punkte gilt es zu beachten:
▪Die Sichtbarkeit (Visibility)
Unsere Webseiten müssen gefunden werden.
▪Die Benutzerfreundlichkeit (Usability)
Unsere Webseiten müssen verständlich sein.
Unsere Webseiten müssen bedienbar sein.
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8. Online Marketing
Web-Tools zur Kundenbindung und -gewinnung einsetzen
▪Wie hole ich qualifizierte Besucher auf meine Seite?
▪Wie bewege ich Benutzer zum Kauf?
▪Wie bewege ich Besucher dazu wiederzukehren?
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9. Besucher ins Geschäft holen
▪Exponierte Lage
▪Schaufenster
▪Leuchtreklame
▪Wochenzeitschriften
Zeitungsanzeigen/Flyer
▪Sponsoring/Messen
▪Plakate/Kino/Radio/Fernsehen
▪Internet ;-)
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10. Ein Geschäft abschließen
▪Gute Auswahl
▪Gute Produktpräsentation
▪Schönes Ambiente
▪Qualifizierte, freundliche VerkäuferInnen
▪Gute Beratung
▪Angemessener Preis (muss vermittelt werden)
▪Mehrwert vermitteln
▪...
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11. Zur Wiederkehr bewegen (Stammkunden)
▪Service/Kundendienst
▪Stammkundendatei
▪Sonderangebote/Schnäppchen
▪Informationen per Post (neue Produkte, Sonderverkauf...)
▪Verkaufsveranstaltungen
▪„Rund-um-sorglos-Paket“
▪...
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12. Großer Vorteil des Internets
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13. Großer Vorteil des Internets
„The Long Tail“
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14. Online Marketing
▪Wie hole ich qualifizierte Besucher auf meine Seite?
▪ Suchmaschinenoptimierung (SEO)
▪ Bannerwerbung
▪ Suchmaschinenwerbung (SEA / Adwords)
▪ Foren/Blogs
▪ Social-Media:
Facebook / Google+ / VZ-Netzwerke / Twitter
▪ Natürlich auch: traditionelle Formen der Werbung
▪ ...
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15. Online-Werbung ist ein Wachstumsmarkt
Quelle: PWC
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16. Online-Werbung teilt sich auf in
▪Weiterhin steigende Bedeutung der Suchwortvermarktung
(Adwords/SEA)
Quelle: PWC
Online-Marketing

17. „Klassische Methoden“
▪Bannerwerbung
Online-Marketing

18. Bannerformen
▪ Voll-Banner 468 * 60 ▪ Quadratischer Button 125 * 125
▪ Halb-Banner 234 * 60 ▪ Skyscraper 120 * 600
▪ Drittel - Banner 156 * 60 ▪ Breiter Skyscraper 160 * 600
▪ OMS - Banner 400 * 50 ▪ Rechteck 180 * 150
▪ Vertikales Banner 120 * 240 ▪ Mittleres Rechteck 300 * 250
▪ Mikro Button 88 * 31 ▪ Großes Rechteck 336 * 280
▪ Button 120 * 90 ▪ Vertikales Rechteck 240 * 400
▪ Button 120 * 60 ▪ Pop-Up 250 * 250
▪ Großer Button 130 * 80
▪ Kleiner Button 137 * 60
▪ Kleines Quadrat 75 * 75
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19. Bannerwerbung
▪Banner muss klare Botschaft und eine Aufforderung haben
▪Abrechnung erfolgt
▪ CPC – Cost-per-Click: Jeder Klick wird bezahlt
▪ CPL – Cost-per-Lead o. Ad-Sales: Jedes erreichte Ziel
(z.B. ein Verkauf wird bezahlt)
▪ Ad-Views o. Ad-Impressions: Nach Anzahl der Einblendungen
▪Messen der erreichten Besucherzahl
(auch aus eigener Statistik – „Vertrauen ist gut, Kontrolle ich besser“)
▪Messen der CTR - Click-Through-Rate
25 Klicks bei 1000 Einblendungen entspricht einer CTR von 2,5%
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20. Bannerarten
▪Statische Banner
▪Animierte Banner
(z.B. http://www.onelogin.at/Shaped-Pop-up.188.0.html)
▪Interaktive Banner
(z.B. http://www.onelogin.at/Video-Banner.181.0.html)
▪Google-Anzeigen
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21. SEA: (Google-) Ad-Words
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22. Adwords – wie funktioniert es
▪Bestimmen der für mich relevanten Begriffe (Keywords)
▪ Hilfe durch Google Keyword-Tool
▪Link erscheint neben den Suchergebnissen zu den
eingestellten Begriffen
▪ Nur so lange das eingestellte Budget ausreicht
▪ Kosten entstehen nur bei erfolgtem Klick
▪ Kampagne kann laufend ausgewertet und angepasst werden
▪ Regionale Ausrichtung möglich
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23. Adwords – Anzeigenerweiterung Maps
▪ Zusätzliche Angabe der Adresse und Kontaktdaten Google Places
▪ Wichtig für die Suche über Mobil-Telefone
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24. Lokale Suche über Smartphone
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25. Preisvergleich- und Produktsuchmaschinen
▪Viele Anbieter auf dem Markt:
▪ Kelkoo (Yahoo)
▪ Google Produktsuche (alt: Froogle). Eintrag kostenlos.
▪ Shopping.com (Ebay)
▪ Smartshopping.de (1&1 Internet AG)
▪ Pangora
▪ Evendi
▪ Preistrend
▪ Idealo.de
▪ Guenstiger.de
▪ Geizkragen.de (siehe auch Geizhals.de)
▪ Geizhals.at
▪ Hardwareschotte
▪ Preisvergleich
▪ Shopping.de
▪ ciao.de
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26. Preisvergleich- und Produktsuchmaschinen
▪Dann sinnvoll, wenn über den Preis verkauft wird
▪Teilweise Kostenpflichtig
▪Schnittstelle für Shop-Software zum Export der
Produktdaten häufig vorhanden (aber auch notwendig)
▪In der Regel Bewertung des Verkäufers möglich
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27. E-Mail-Marketing
▪Massenversand von E-Mails an viele Adressaten
▪Hohe Streu-Quote
▪In Deutschland in der Regel illegal!
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28. Offline-Werbung für Online
▪Erwähnen der Internet-Adresse auf
▪ Geschäftspapieren (Briefen, Visitenkarten)
▪ Werbematerialien (Flyer, Preislisten)
▪ Visitenkarten
▪ Printwerbung/Plakaten/Fahrzeugen
▪ Ggf. auf den Produkten/Produktverpackungen
▪ ...
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29. Virales Marketing
▪Weitergeben von Informationen zum Produkt/Dienstleistung
▪ Übertragungsweg
▪ Ideale Wirte
▪ Infektiöse Inhalte
▪Eine einfache Form ist die Empfehlung:
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30. VM: Werbung, die sich von selbst verteilt
▪Zum Beispiel „Puma Hardchorus“ (hier)
▪Bekanntestes Beispiel: Moorhuhn
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31. Virales Marketing
„Werbung im Fernsehen ist klar zu erkennen als Werbung.
Werbung im Internet ist, wenn sie gut gemacht ist, erst mal
nicht sofort zu dechiffrieren als Werbung.
Das heißt, die Menschen treffen auf etwas, finden es
interessant, finden es gut und schicken es weiter“
Guido Heffels, Kreativdirektor Heimat Werbeagentur, Berlin
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32. Give-Aways/Incentives – kleine Geschenke
▪Gutscheine für Online-Einkauf oder kostenloses E-Book
nach dem Abonnieren des Newsletter
▪Die ersten XXX Besteller/Abonnenten/Interessenten
erhalten Rabatt oder zusätzlich etwas kostenlos
▪Partnerschaft mit anderen Anbietern
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33. Social Networks: Facebook
▪Kommunikation U
ps
▪ Information : D
er
▪ Diskussion K
un
▪ Interaktion de
ka
nn
▪Produktseiten au
ch
▪ Kommunikationskanal
re
▪ User können Fan werden de
n.
▪ Name wird weitergetragen („Virales Marketing“) ..
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34. Beispiel
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35. Social Networks: Twitter
▪Direkte Kommunikation mit den Kunden
▪Feedback von den Kunden
▪Follower werden zuerst informiert
▪Dell erzielte 2008/2009 bereits 6,5 Millionen $ Umsatz
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36. Open Source und Crowd Sourcing
▪Beispiel:
Steinmeyer (SPD) Pril
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37. Open Source Produkt: Premium Cola
▪Produkt, Marketing,
Vertrieb – alles „Open-
Source“ organisiert.
www.premium-cola.de
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38. Behavioural und Retargeting
▪Suchverhalten wird gespeichert
▪Webangebot darauf angepasst
▪Weniger Streuverlust, höherer Erfolg
▪Technik:
Daten werden als Cookie
gespeichert
Quelle: http://www.barilliance.com
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39. Behaviourel und Retargeting
▪Einmal angesehene Produkte bleiben gespeichert
und werden wieder und wieder angeboten.
Beispiel: zalando und amazon
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40. Fazit
▪Bannerwerbung lässt sich verfeinern durch Bezug auf
▪ den Inhalt
▪ den Ort
▪ zuvor angesehene Produkte und Seiten
▪ und auch auf den „Social-Graph“
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41. Newsletter
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42. Newsletter
Einfache Kundeninformation:
▪ Einfache Übermittlung von Informationen an
Interessenten / Kunden / Lieferanten.
▪ keinen elektronischen Rückweg.
▪ Kundenbindung.
Weitergehende Kundenkommunikation:
▪ Übermittlung mit zusätzlichen Kommunikationsmöglichkeiten.
▪ Kampagnen / Zielgruppenansprache.
▪ Anbindung an eine Web-Analyse-Software.
▪ Re-Targeting
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43. Re-Targeting – Erinnerungen per E-Mail
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44. Newsletter
ASP-Lösung/SaaS
▪ Einfache Einrichtung
▪ Aktuelle Sicherheitspatches
▪ Datensicherheit?
▪ Layoutfreiheit?
Eigenes System
▪ Installation der Software
▪ Aktualisierung der Software
▪ Datensicherheit
▪ Layoutfreiheit
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45. Newsletter – rechtliches Beachten
Sie benötigen die Einwilligung jedes Adressaten!
▪ Double-Opt-In ist vorgeschrieben
▪ Anmeldung/Registrierung
▪ E-Mail mit der Bitte um
Bestätigung wird an die angegebene Adresse
gesendet
▪ Bestätigung durch Empfänger
Unerwünschte E-Mail ist gesetzlich nicht zugelassen. Das Versenden von E-Mail an
private oder gewerbliche Empfänger ist ohne vorherige Einwilligung nicht zulässig!
▪ Jeder Newsletter muss Impressum und Hinweis auf Abmeldung enthalten
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46. Newsletter - Layout
▪Viele verschiedene E-Mail-Programme
▪Möglichkeit der
Vorlagenerstellung
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47. Newsletter – weitere Kriterien
▪Archivfunktion?
▪Bounce-management?
▪Profilbearbeitung durch
Empfänger möglich?
▪Mehrsprachigkeit?
▪Textcodierung (UTF-8)?
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48. Newsletter – Software - Desktop
Desktop (Basis) Systeme
▪ Oft keine direkte An- /Abmeldung über das WEB
▪ Keine Profilpflege/Aktualisierung möglich
▪ Häufig keine Öffnungs- oder Klickratenmessung
▪ Limit bei 100 bis 250 Mails pro Sendevorgang
je nach Provider
Lizenzkosten ca. ab 15,- EURO
Beispiel: SuperMailer (http://www.supermailer.de/)
NewsletterPro (http://www.aborange.de)
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49. Newsletter - ASP-Lösungen
Small Business Systeme
▪ Automatische An- und Abmeldung
▪ Anmeldung per Double Opt-In
▪ Abbestellung per Mausklick
▪ Persönliche Anrede möglich
▪ Selten Reporting
▪ ASP Lösung bei Domainvertrag
Lizenzkosten
Beispiel: ASP Lösung 1und1.de
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50. Newsletter – eingener Software (Server)
Profi Systeme
▪ Vorlagenverwaltung
▪ Komfortable, grafische Auswertungen
▪ Hoher Grad der Personalisierung
▪ Zielgruppendefinition und personalisierte
Textbausteine für bestimmte Zielgruppen
▪ Eigene Infrastruktur notwendig
Kosten für Lizenz-Software: bis ca. 40.000 EURO
Alternative: Open Sorce-Lösung: OpenEMM (www.openemm.org)
CMS-Lösung TYPO3: Erweiterung direct_mail
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51. Suchmaschinen-Optimierung
(SEO)
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52. Suchmachinenoptimierung
▪ Ziel
„Es gibt viele Milliarden von Webseiten,
meine muss gefunden werden!“
▪ Problem
„ ...das wollen alle!“
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53. Wie werden Webseiten aufgerufen
▪Eintippen der URL auf verdacht
▪Aufrufen der URL nach Kommunikation über Medien
▪Verlinkung von anderen Seiten
▪Verlinkung über Suchmaschinen
Der Großteil erfolgt über Suchmaschinen!
Ziel: Verbesserung des Rankings in Suchergebnissen
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54. So funktioniert eine Suchmaschine
▪Informationen werden gesammelt
- durch so genannte Roboter oder Crawler
▪Alle lesbaren Inhalte werden gespeichert
- in der Datenbank der Suchmaschinenanbieter
▪Die Inhalte werden indiziert
- und dabei nach Algorithmen gewichtet
▪Die Suchergebnisse werden ausgegeben
- die Suchanfragen werden bearbeiten und eine Liste von
Ergebnissen entsprechend der Anfrage erstellt
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55. Ergebnisliste bing.de
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56. Wie wird indiziert
▪Indiziert werden können (derzeit) nur Textinformationen
http://www.delorie.com/web/lynxview.html
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57. Gewichten der Textinformationen
▪Suchbegriff ist in der Domain oder URL vorhanden
▪Suchbegriff wird verwendet
▪ im Seitentitel (erst der Begriff, dann der Firmenname)
Bsp: Matratzen – Bettenladen Mustermann Hannover
▪ in der META-Description (und den META-Keywords)
▪ in den Überschriften (ausgezeichnet mit H1, H2, H3,...)
▪ im Text (aber auch nicht zu häufig; Text muss lesbar bleiben)
▪ in den Links zu anderen internen wie externen Seiten
▪Seite sollte viele „prominente“ Links von anderen Seiten
zum Suchwort haben
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58. Erste Hilfe
▪ Bestimmen: Unter welchen Begriffen will ich gefunden werden
▪<title>-Tag anpassen
Jäger Gummi und Kunststoff GmbH | Maschinen- und Anlagenbau | Dichtringe und Zuschnitte
Noch besser:
Dichtringe und Zuschnitte | Maschinen- und Anlagenbau | Jäger Gummi und Kunststoff GmbH
▪<meta description=“...“ >
ehb electronics gmbh entwickelt und fertigt konventionelle, elektronische und CANbus basierte Motorüberwachung
und Steuerung für Verbrennungsmotoren und deren Anwendungen.
Noch besser:
Auf jeder Seite eine individuelle Beschreibung
▪Keine Frames verwenden
Suchmaschinen indizieren dann nicht die gesamte Seite. Beispiel
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59. Zweite Hilfe
▪Texte überarbeiten
Keyword-Dichte in Texten erhöhen.
Inhalte strukturieren (Einleitung/Zusammenfassung, Langtext, interne Links)
▪<img alt=“Was ist auf dem Bild zu sehen“ src=““>
Bilder mit kurzen Beschreibungen versehen.
Insbesondere wenn Sie Text enthalten!
Auch von Vorteil bzgl. Barrierefreiheit.
▪Für eingehende Links sorgen
Eintrag in Fachportalen, Branchenverzeichnissen, Foren, Blogs und PR-Seiten.
Beispiel: signotec GmbH
▪Analysieren und Optimieren
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60. Optimierung und Analyse
Online-Marketing

61. Weiterleitung des Besuchers
Nur ein Besucher der bleibt, kann zum Kunden werden :-(
▪Nach einem Klick, möchte der Besucher die Informationen
zum angegebenen Suchbegriff erhalten
▪ Weiterleitung zur gesuchten Information bzw. Produkt
▪ Einrichten von so genannten Landing-Pages
▪ In der Regel sollte der Besucher nach drei Klicks die Information
bzw. das Produkt gefunden haben
Online-Marketing

62. SEM/Banner - Optimierung
▪Keywordauswahl
20.000 Besucher
▪Kundenpotential
(monatliche Besucher)
▪Preis pro weitergeleiteten Besucher 25 Cent (5.000 Euro)
▪Konversionsrate 400 Neukunden
(Durchschnitt 2%)
▪Bestellungen Warenwert 250,00 Euro
(durchschnittlicher Warenwert)
▪Aquisitionskosten 12,50 Euro pro Kunde
▪Kosten zu Ertrag Lohnt sich das?
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63. Zielverfolgung über Web-Analyse
▪Ziele definieren
▪Conversion-Rate bestimmen
Online-Marketing

64. Vielen Dank!
Martin Kreiensen
Tel.: 0511 – 760 71 251
VisionConnect GmbH
Fax: 0511 – 760 71 101
Hohenzollernstr. 26 E-Mail: kreiensen@visionconnect.de
30161 Hannover
In wenigen Schritten zur erfolgreichen Website