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Webradiomonitor 2014Online-Audio-Angebotein Deutschland 
MEDIENTAGE MÜNCHEN 2014 
23. Oktober 2014 
Goldmedia GmbH StrategyConsultingProf. Dr. Klaus Goldhammer | Mathias Birkel 
Oranienburger Str. 27 | 10117 Berlin-Mitte | GermanyTel. +4930-246 266-0 | info[at]Goldmedia.de 
www.Goldmedia.com 
1
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
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Der Herausgeber übernimmt keiner- leiVerantwortung oder Haftung für Handlungen, Aktivitäten oder Unter- lassungen, die auf Grundlage der In- halte und Empfehlungen dieser Stu- die erfolgen. 
Die Wiedergabe von Gebrauchsna- men, Handelsnamen, Marken, Wa- renbezeichnungenetc. in diesem Werk berechtigt auch ohne beson- dereKennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Mar- kenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. 
Alle hier genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken-und Wa- renzeichenunterliegen uneinge- schränkt den Bestimmungen des je- weilsgültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. 
2 
Disclaimer
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 –Inhalt 
3 
Ziele, Methodik, Definition 
1 
6 
Markt-und Programmstruktur 
2 
7 
Technologische Rahmenbedingungen 
3 
8 
Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
4 
9 
Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 
5 
10 
Ausblick 
6 
11 
Fazit 
7 
12
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 –Inhalt 
4 
Ziele, Methodik, Definition 
1 
6 
Markt-und Programmstruktur 
2 
7 
Technologische Rahmenbedingungen 
3 
8 
Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
4 
9 
Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 
5 
10 
Ausblick 
6 
11 
Fazit 
7 
12
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 5 
Webradiomonitor 2014Ziele, Methodik und Abgrenzung 
Studie/Auftraggeber: 
Seit2009 im Auftrag derBayerischen Landeszentralefür neue Medien (BLM) 
2014 erstmals in Kooperationmit dem BundesverbandDigitale Wirtschaft (BVDW) 
Ziele der Analyse: 
Übersicht Struktur des dt. Online-Audio-Marktes 
Quantifizierung der Entwicklung in Deutschland 
Markt-und Potenzialanalyse 
Einschätzungen zu aktuellen Trends 
Methodik: 
Primärdatenerhebung durch Befragung (online/ offline) sämtlicher dt. Online-Audio-Anbieter 
15 Expertengespräche mit Branchenvertretern 
Umfangreiche Sekundärdatenanalyse 
Prognosen: Top-Down/Bottom-Up-Methodik 
In dieser Studie erfasst wurden alleOnline-Audio-Angebote mit: 
IP-basierter Verbreitung (über Browser oder Musik-Player) 
Linearen Audiostream(s) mit Fokus auf Musik und/oder Informationen 
Unternehmenssitz in Deutschland und eigener Website 
Einhaltung rechtlicher Standards(Impressum etc.) 
Erfasst wurden Webradios, Musik- Plattformen, Radio-Aggregatoren, User GeneratedRadiosund Personal Radios 
Downloadshopsund Podcastswurden nicht erfasst 
Auftraggeber/Studienziele/Methodik 
Abgrenzung Online-Audio-Angebote 
Quelle: Webradiomonitor 2014 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Bestimmung der Grundgesamtheit durch Filterung verschiedener Webradio-Datenbanken und Aggregatoren-Websites 
Grundgesamtheit von 2.021 Anbietern, Rücklauf von rd. 21 Prozent (bezogen auf Streams) 
15 Expertengespräche mit Branchenvertretern: Aggregatoren, Verbände, Initiativen, Vermarkter, Streaming-Dienstleister, Musik-on-Demand-Dienste sowie Forschungseinrichtungen 
Desk-Research diente der weiteren Fundierung der Datenbasis 
Ergebnisse Webradiomonitor 
2014 
Bestimmung der Grundgesamtheit 
15 Expertengespräche mit Branchenvertretern 
Anbieter-Befragung Online/E-Mail 
6 
Methodik zur Berechnung der Branchen-Kennzahlen 2014 
Webradiomonitor 2014Methodik der Studie etabliert 
Quelle: Webradiomonitor 2014 
Datengrundlage 
(eigene Erhebung als Basis) 
Ergebnisse 
Desk-Research zu ausgewählten Themen 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 –Inhalt 
7 
Ziele, Methodik, Definition 
1 
6 
Markt-und Programmstruktur 
2 
7 
Technologische Rahmenbedingungen 
3 
8 
Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
4 
9 
Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 
5 
10 
Ausblick 
6 
11 
Fazit 
7 
12
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 8 
Überblick 2014: Audiodienste im Internet 
Sieben Angebotsformen für Online-Audio-Dienste wurden betrachtet (ohne Downloadplattformen) 
Quelle: Webradiomonitor 2014 
Beispiele: 
Vom Webradiomonitor erfasste Angebote 
Online Only- Webradios 
Eins-zu-eins-Streaming klassischer, über UKW bzw. DAB+ empfangbarerRadioprogramme 
UKW/DAB+ im Internet 
(Simulcast) 
Zusätzliche Webradio-Streams der klassischen UKW-Marken, die ausschließlich über das Internet verbreitet werden und meist auf eine Musikfarbe ausgerichtet sind 
Online-UKW/DAB+- Submarke 
Zumeist über Abonnements finanzierte Musik-Plattformen, bei der die Nutzer eine Musikdatenbank zu jeder Zeit unein- geschränkt nutzen und Playlisten erstellen können 
Oft auch mit Radiofunktion 
Musik-Plattformen 
(Musik-on-Demand) 
Hörverhalten wird aufgezeichnet und analysiert 
Auf Basis der Daten wird durch Algorithmen oder redaktionelle Bearbeitung ein personalisiertes Angebot erstellt 
Personal Radio 
User erstellen Playlisten oder Radiostationen, auf die andere User zugreifen können 
User GeneratedRadio 
Kein originärer Content-Produzent 
Bündelung von verschiedenen Webradioangeboten auf einer einheitlichen Oberfläche/Plattform 
Inhaltliche Clusterungzur besseren Orientierung für Nutzer 
Radio-Aggregatoren 
Musik-Shopping-Portale, bei denen die Nutzer Auszüge der von ihnen gesuchten Lieder hören können 
Download-Plattformen 
Ausschließlich für das Internet produzierte Radioprogramme, die auch nur online publiziert werden 
Zumeist spezialisierte Radioprogramme mit spezieller Musikfarbe oder sonstiger Ausrichtung 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 9 
Überblick 2014: Audiodienste im Internet 
2.021 Online-Audio-Anbieter wurden erfasst 
Quelle: Webradiomonitor 2014 
Beispiele: 
Vom Webradiomonitor erfasste Angebote 
Online Only- Webradios 
256 Anbieter 
UKW/DAB+ im Internet 
(Simulcast) 
28 Anbieter 
Online-UKW/DAB+- Submarke 
16 Anbieter 
Musik-Plattformen 
(Musik on Demand) 
3 Anbieter 
Personal Radio 
2 Anbieter 
User GeneratedRadio 
5 Anbieter 
Radio-Aggregatoren 
1.711 Anbieter 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
5 Radio-Aggregatoren: bündeln >10.000 Streams 10 
Online-Audio ist ein Long-Tail-Markt mit über 2.000 Anbietern –von denen <10% den Markt bestimmen 
Angebotsstruktur im deutschen Online-Audio-Markt, 6/2014 
Zahl der Angebote 
Zahl derStreams 
1 
10 
2User GeneratedRadios: >1.000 Streams 
151 Webradios 
mit 2-9 Streams 
100 
16 Webradiosmit >10 Streams 
1.828 Webradios 
mit einem Stream 
1.000 
10.000 
16 Musik-Plattformen 
Mit >20 Mio. Songs undPlaylists 
Quelle: Webradiomonitor 2014 
3Personal Radios: 
erstellen individuelle 
Angebote auf Basis des Hörverhaltens 
2.021 Online- Audio-Anbieter 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 11 
Hohes Wachstum der Audio-Online Angebote, vor allem im Bereich UG Radio und Streaming-Plattformen 
Zahl der Online-Audio-Angebote in Deutschland 2006 bis 2014 
Konsolidierung bei klassischen Webradios (-7% ggü. 2013), jedoch deutliches Wachstum bei den sonstigen Online-Audio-Angeboten (+68%), insgesamt Wachstum der Angebote 2014 um +37% 
Webradio-Streams umfasst Online Only, UKW-Simulcastsu. Online-Submarken der UKW-Sender 
User generatedRadio-Streams und redaktionell erstellte Playlistsder Musik-Plattformen: Rasante Entwicklung bei den Musik-Streaming-Plattformen nach Gema-Tarif ab 2012 
Details 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Medienanstalten, Goldmedia Analyse, CAGR: Compoundannualgrowthrate 
450 
521 
1.600 
1.914 
2.681 
3.055 
3.005 
2.851 
2.670 
200 
400 
630 
950 
1.870 
4.050 
6.800 
450 
521 
1.800 
2.314 
3.311 
4.005 
4.875 
6.901 
9.470 
2006 
2007 
2008 
2009 
2010 
2011 
2012 
2013 
2014 
User generated Radio-Streams undredaktionell erstellte Playlists 
Webradio-Streams 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
49% 
24% 
36% 
15% 
15% 
9% 
2% 
2% 
2% 
6% 
14% 
8% 
2% 
10% 
17% 
4% 
2% 
6% 
4% 
6% 
9% 
17% 
4% 
3% 
11% 
11% 
5% 
AC 
CHR 
MOR 
Rock 
Dance 
Black Music 
Informationen/Talk 
Oldies/Schlager 
Country 
Jazz 
Klassik 
Sonstiges 
12 
Hohe Programmvielfaltbei Online-Onlys: Wenig Mainstream–überwiegend Zielgruppen-Formate 
Online-Audio-Angebote in Deutschland nach Format, 6/2014 
Online Only- UKW/DAB+-Streams 
UKW/DAB+- Simulcast-Streams 
Online Only- Streams 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Angebote mit entsprechendem Programmschema, n=2.325 
Online Only-Angebote: 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 13 
Musik-Plattformen mit Playlistsstatt Kanälen nach Genres/Stimmungen, Vorlieben, Jahres-oder Tageszeit 
Beispiel für versch. Playlist-Kategorien von Musikstreaming-Diensten, hier: Spotify, 9/2014 
Bild: Screenshot Spotify(02.09.2014) 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
95% 
58% 
41% 
39% 
34% 
32% 
31% 
27% 
26% 
24% 
23% 
21% 
18% 
14% 
13% 
Musik allgemein 
Informationen über Bands und Musiker 
DJ-Sets 
Unterhaltung/Comedy 
Nachrichten 
Regionale/Lokale Informationen 
Features/Reportagen 
Talk 
Ratgeber und Verbrauchertipps 
Konzerte 
Sport 
Kindersendungen 
Kultur/Literatur 
Hörspiele 
Wirtschaft/Finanzen 
14 
Musik ist elementarer Bestandteil, aber auch Infos über Bands u. Musiker bei mehr als 50% der Angebote 
Vorhandene Inhalte bei Online-Audio-Angeboten in Deutschland, 6/2014 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Angebote, n=558 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
stimme voll und ganz zu: 25% 
stimme eher zu: 27% 
neutral: 18% 
stimme eher nicht zu: 27% 
stimme überhaupt nicht zu: 2% 
15 
Mehr als Musikabspielstationen: 52% der Online-Audio- Anbieter glauben, dass Moderation wichtiger wird 
Einstellung der befragten Anbieter zur Rolle der Moderation bei Online-Audio, 6/2014 
„Die Moderation spielt bei Online-Audio-Angeboten eine wachsende Rolle.“ 
52% 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=240 Online-Audio-Anbieter, Bild: Fotlia© memo 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
stimme voll und ganz zu: 44% 
stimme eher zu: 16% 
neutral: 20% 
stimme eher nicht zu: 16% 
stimme überhaupt nicht zu: 3% 
16 
Alle Webradios, die „urheberrecht- lichgeschützte (Musik-)Werke" ausstrahlen, müssen Lizenzen bei GEMA und GVL erwerben 
Monatliche GEMA-Mindestgebüh- renfür Webradios liegen bei rund 30 Euro pro Webradio 
GEMA-Gebühren variieren in Ab- hängigkeitvon Netto-Einnahmen, Größe des Hörerkreises, Musikan- teil am Gesamtprogramm und Zahl der Webradiokanäle 
Die Mindest-Gebühr der GVL liegt bei rund 250 Euro jährlich und ist abhängig von Hörerkreis pro Pro- grammstunde (Minuten-Hörer) und dem fälligen Entgelt für digitale Musiktitel-Kopien 
Nach wie vor halten 60% der Anbieter GEMA- Lizenzgebühren für zu hoch –Anteil sinkt jedoch 
Einschätzung GEMA-Gebühren 2014 
Fakten 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=219 Online-Audio-Anbieter, Webradiomonitore 2010-2013 
„Die von der GEMA erhobenen Lizenz- gebühren für Webradios sind zu hoch." 
60% 
Vergleich (trifft eher/voll zu) 2010-2014 
60% 
67% 
69% 
64% 
60% 
2010 
2011 
2012 
2013 
2014 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 –Inhalt 
17 
Ziele, Methodik, Definition 
1 
6 
Markt-und Programmstruktur 
2 
7 
Technologische Rahmenbedingungen 
3 
8 
Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
4 
9 
Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 
5 
10 
Ausblick 
6 
11 
Fazit 
7 
12
Technologische Rahmenbedingungen 
Quelle: Goldmedia Analyse 
Bild: © ldprod-Fotolia.com
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 19 
Mobiler Breitbandausbau führt zu weiterem Schub für Online-Audio. LTE in weiten Teilen verfügbar 
stimme voll und ganz zu: 43% 
stimme eher zu: 23% 
neutral: 10% 
stimme eher nicht zu: 23% 
stimme überhaupt nicht zu: 1% 
53% 
47% 
67% 
67% 
77% 
70% 
T-Mobile 
Vodafone 
2012 
2013 
06/2014 
Meinung der Anbieter zur Bedeutung von mobilem Breitband (6/2014) 
LTE-Abdeckung der beiden größten Netzanbieter 2012 bis Juni 2014 (% d. Bev.) 
„Mobiles Breitband und LTE förderndie Online-Audio-Entwicklung.“ 
Quellen: Webradiomonitor 2014, n=134 Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots 
Telekom/Vodafone Jahresberichte 2012/2013, Quartalsberichte 2014 
66% 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
60% der kommerziellen Anbieter sehen kaum noch technische Restriktionen für Online-Audio-Nutzung 
20 
Einstellung der Online-Audio-Anbieter zu technischen Restriktionen, 6/2014 
stimme voll und ganz zu: 30% 
stimme eher zu: 30% 
neutral: 8% 
stimme eher nicht zu: 30% 
stimme überhaupt nicht zu: 1% 
„Die digitale Musiknutzung unterliegt kaum noch technischen Restriktionen und ist nahezu jederzeit überall möglich.“ 
60% 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138 
Bilder: © djile-Fotolia.com; © Benicce-Fotolia.com 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Ja, mobile Website: 22% 
Ja, eine oder mehrere Apps: 30% 
Ja, App(s) und mobile Website: 23% 
Keine App oder mobile Website: 25% 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=114 Online-Audio-Anbieter, die Werbung vermarkten, Bild: © ldprod-Fotolia.com 
21 
Anteil der befragten Online-Audio-Anbieter mit mobiler Website oder App(s), 6/2014 
Für kommerzielle Online-Audio-Anbieter sind Appsu. mobil optimierte Websites 2014 selbstverständlich 
75% 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
10,5 
14,4 
18,5 
20,9 
22,4 
23,0 
23,5 
23,3 
23,2 
0,3 
0,6 
1,2 
1,8 
2,6 
3,2 
3,8 
4,7 
5,5 
10,8 
15,0 
19,7 
22,7 
25,0 
26,2 
27,3 
28,0 
28,7 
27% 
38% 
50% 
58% 
64% 
65% 
68% 
69% 
71% 
0% 
25% 
50% 
75% 
0,0 
5,0 
10,0 
15,0 
20,0 
25,0 
30,0 
35,0 
2005 
2006 
2007 
2008 
2009 
2010 
2011 
2012 
2013 
Anteil der Breitbandhaushalte in % 
Breitbandhaushalte in Mio. 
Kabelnetze, FTTB/FTTH, Satellit undandere 
DSL 
22 
71% der dt. HH mit Breitband 2013: Weiteres Wachstum der techn.RW für Online-Audio-Angebote zu Hause 
Breitbandanschlüsse in Festnetzen in Mio., Abschlussabdeckung in %, in Dt., 2003-2013 
Quelle: Bundesnetzagentur Jahresbericht 2013, Statistisches Bundesamt 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
26% 
23% 
16% 
13% 
44% 
46% 
44% 
32% 
26% 
23% 
27% 
40% 
4% 
8% 
11% 
13% 
1% 
3% 
0% 
10% 
20% 
30% 
40% 
50% 
60% 
70% 
80% 
90% 
100% 
2010 
2011 
2012 
2013 
Anteil der Breitbandanschlüsse in % 
≥100 Mbit/s 
30 Mbit/s < 100 Mbit/s 
10 Mbit/s < 30 Mbit/s 
2 Mbit/s < 10 Mbit/s 
≤2 Mbit/s 
23 
Verteilung der vermarkteten Bandbreiten bei Breitbandanschlüssen in Dt., 2010-2013 
Bandbreiten im Festnetz stellen längst keine Nutzungs- barriere für Online-Audio-Angebote mehr dar 
Quelle: Bundesnetzagentur Jahresberichte 2010-2013 
56% surfen mit 
mind. 10 Mbit/s 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
2 
5 
9 
14 
19 
21 
29 
33 
37 
0,1 
0,2 
0,4 
0,8 
1,8 
3,1 
3,3 
4,3 
7,2 
0,0 
1,0 
2,0 
3,0 
4,0 
5,0 
6,0 
7,0 
8,0 
9,0 
10,0 
0 
5 
10 
15 
20 
25 
30 
35 
40 
2005 
2006 
2007 
2008 
2009 
2010 
2011 
2012 
2013 
Datenvolumen pro Nutzer in GB 
UMTS-Nutzer in Mio. 
Nutzer in Mio. 
Datenvolumen pro Nutzer in GB 
24 
Mobile Nutzung immer selbstverständlicher: Runddie Hälfte der Deutschen surfte bereits 2013 mobil 
3G/4G-Nutzer* 2005 bis 2013 in Mio. u. mobiles Datenvolumen pro Kopf in Gigabyte (Dtl.) 
*mind. einmal innerhalb der letzten 3 Monate, Quelle: Bundesnetzagentur Jahresbericht 2011-2013, Goldmedia-Berechnung 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 25 
2014 wurden pro Person im Durchschnitt 2,8 Endgeräte für den Internetzugang genutzt (2013: 2,5) 
Mehr als 25 Millionen Deutsche gingen im Mai 2014 täglichmit mobilen Endgeräten ins Internet (BVDW, 05/2014) 
Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten sind durch das Smartphone häufiger online als früher (BVDW, 05/2014) 
PC/Laptop sind nach wie vor zentrale Endgeräte, aber Smartphone-und Tablet-Nutzung steigt rasant 
96 
45 
16 
12 
9 
5 
5 
5 
95 
57 
28 
18 
13 
6 
6 
5 
2013 
2014 
Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie, Basis: Deutschspr. Onlinenutzer ab 14 Jahren (2014 n=1.434, 2013 n=1 389) Quelle Tablets: Aris im Auftrag des BITKOM 1.370 Personen ab 14 Jahren in Deutschland, 02/2014Quelle Smartphones: Aris in Zusammenarbeit mit BitkomResearch 1.004 Personen ab 14 Jahren, 05/2014 
Genutzte Endgeräte für den Online-Zugang in Dt. 2013/2014 (Anteil der Onlinenutzer) 
Ø 2,8 genutzte Endgeräte 
2014 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 26 
Kooperationsmodelle zwischen dt. Mobilfunkanbietern und Musik-Plattformen (08/2014) 
Marketing-Kooperationen zwischen Online-Audio- Anbietern und Netzbetreibern sind mittlerweile üblich 
Quelle: Goldmedia-Analyse, Logos/Screenshots: Unternehmenswebsites 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 27 
T-Mobile mit „Stream all youwant“-Initiative in den USA 
Kooperation mit den größten Online-Audio-Diensten 
Nutzung ohne Belastung des Datenvolumens für bislang 13 Dienste (Stand: 08/2014) 
Pandora, iHeartRadio, iTunes Radio, Rhapsody, Spotify, Slacker, Samsung Milk 
AccuRadio, Black Planet, Grooveshark, Radio Paradise, Rdiound Songza 
Nutzer können voten, welche Dienste dem Programm hinzugefügt sollen: Google Play Music wird noch 2014 folgen 
Streaming ohne Belastung des Datenvolumensist in den USA jetzt schon Realität: Music Freedom™ 
Quelle: Screenshot T-Mobile.com 
„Un-Carrier“ Programm von T-Mobile USA: Unbegrenztes Datenvolumen für Musikdienste 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
39% 
26% 
6% 
4% 
12% 
10% 
5% 
6% 
27% 
35% 
6% 
9% 
5% 
9% 
Juni 2014 
Juni 2016 
Autoradio 
MobileWebsite 
Mobile App 
Smart-TV 
WLAN-Radio 
28 
Verteilung der Abrufe nach Endgeräten Juni 2014 vs. Juni 2016und relatives Wachstum der Anteile 
Ausblick: mobile Abrufe wachsen auf 44% bis 2016. Vor allem Autoradios legen deutlich zu: +72% 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Angebote, n=558 
44% 
mobil 
Eine Studie im Auftrag der und des 
33%
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 –Inhalt 
29 
Ziele, Methodik, Definition 
1 
6 
Markt-und Programmstruktur 
2 
7 
Technologische Rahmenbedingungen 
3 
8 
Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
4 
9 
Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 
5 
10 
Ausblick 
6 
11 
Fazit 
7 
12
Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
Quelle: Goldmedia Analyse 
Bild: © djile-Fotolia.com
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 31 
maRadio: Hörerzahl stieg v. 2013 auf 2014 um 2,5 Mio. auf 30,5 Mio. –42% der Dt. ab 10 J. hören Online-Radio 
8,5 
12,3 
26,1 
28,0 
30,5 
2008 II 
2010 II 
2012 II 
2013 II 
2014 II 
Laut maRadio 2014 II (Juli 2014) haben bereits rund 42% der Deutschen ab 10 Jahrenüber das Internet Radio gehört 
Kontinuierlicher Reichweitenzuwachs für Webradio: 2,5 Mio. oder +9% mehr Webradio-Hörer von 2013 auf 2014 
Wachstum war damit 2014 noch höher als zwischen 07/2012 und 07/2013 (+1,9 Mio. bzw. +7%) 
Entwicklung Hörerzahlen Radio über das Internet in Dt.; „Schon mal gehört“ in Mio. 
Fakten 
Quelle: maRadio 2008 II: D+EU 10+, ab 2010 deutschsprachige 10+. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheiten bei Erhebung und Hochrechnung lassen Reichweiten-Veränderungen keine direkten Rückschlüsse auf Gewinne oder Verluste zu. Vgl. www.rms.de 2014: http://www.agma-mmc.de.; Bild: © Eugenio Marongiu-Fotolia.com 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 32 
Funkanalyse Bayern: Rund 50% der Onliner nutzen Radio über das Internet, aber nur rund 5% täglich 
Nutzungshäufigkeit Radiohören über das Internet in Bayern 2008-2014 in % 
Quelle: TNS Infratest: Funkanalyse Bayern 2014, bis 2008: Bevölkerung ab 14 J., 
Definition Onliner: Internet schon mal genutzt 
16,3 
18,6 
18,4 
21,0 
23,5 
24,6 
25,5 
23,4 
25,5 
24,0 
27,0 
29,7 
30,5 
30,8 
5,3 
6,5 
7,3 
8,0 
9,6 
9,8 
10,7 
7,5 
8,9 
9,5 
10,3 
12,1 
12,1 
12,9 
1,4 
1,4 
1,9 
2,2 
2,4 
3,2 
3,9 
2,0 
2,0 
2,4 
2,8 
3,0 
3,9 
4,7 
23,0 
26,5 
27,6 
31,2 
35,5 
37,6 
40,1 
32,9 
36,4 
35,9 
40,1 
44,8 
46,5 
48,4 
2008 
2009 
2010 
2011 
2012 
2013 
2014 
2008 
2009 
2010 
2011 
2012 
2013 
2014 
täglich 
ein- bismehrmals proWoche 
seltener 
Basis: Bevölkerung ab 10 J. ges. 
Basis: Onliner ab 10 J. 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 33 
In der maIP Audio III wurden 29 Anbietermit 185 Channels erfasst 
Pro Monat wurden die Angebote insg. 52 Mio. mal genutzt 
Die durchschnittliche Hördauerist seit Beginn der Erhebung nahezu unverändert (1h 17 Min.) 
Die technischen Messdaten sollen künftig mit personenbezogenen Zielgruppen-Informationen verknüpft werden 
Für 2015 avisiertes Ziel ist eine Audio-Konvergenzdatei, die klas- sischesRadio sowie Online-Audio- Angebote und -Empfangswege in einer Datei planbar macht 
maIP Audio: Reichweitenmessung auf dem Weg zu einer Konvergenzwährung für Radio und Online-Audio 
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. 2014 
Ergebnisse der maIP Audio I-III (März-September 2014) 
25 
153 
41 
78 
26 
165 
46 
78 
29 
185 
52 
77 
ErfasstePublisher 
ErfassteChannels 
Sessions ges. pro Monat(Mio.) 
Durchschn. Hördauer proSession (Min.) 
IP Audio I (März 2014) 
IP Audio II (Juni 2014) 
IP Audio III (Sep. 2014) 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 34 
Rd. 10% der Radionutzung entfällt 2014 auf digitale Endgeräte –davon mehr als 2/3 auf Internetradio 
Analoge Radiogeräte: 90,4 
Digitale Radios: 9,6 
DAB: 30,6 
Internet- Radio über PC: 47,6 
Internet- Radio mit Handy: 12,1 
IP-Radio- gerät: 9,7 
Internet- Radio: 69,4 
Nutzung mit haushaltseig. digitalen Radiogeräten 2014, Mo-So, Bev. ab 14 J. in Bayern in % Quelle: Funkanalyse Bayern, 100%=Anzahl der Minuten, die Radio gehört wurde mit Geräten, die zum Haushalt gehören 
Eine Studie im Auftrag der und des 
Bezogen auf die gesamte Radionutzung liegt der Anteil vonInternetradio in der bayerischen Bevölkerung bei rund 6,7 Prozent 
Gegenüber DAB liegt die Nutzung etwa beim 2,3-fachen
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 35 
In fast einem Drittel der Haushalte in Bayern wird ein PC für Internetradio genutzt, in 14 Prozent ein Handy 
Gerätebesitz in den bayerischen Haushalten 2012-2014 
Quelle: Funkanalyse Bayern, Basis: 5,981 Mio. Haushalte in Bayern 
Bilder: © ldprod - Fotolia.com, © s_l - Fotolia.com,Screenshot Noxon 
28,7 
9,6 
4,5 
28,7 
13,1 
6,2 
31,0 
14,2 
6,4 
PC, für das Internetradiogenutzt 
Handy, für Internetradiogenutzt 
IP-Radio 
2012 
2013 
2014
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 36 
Positive Stimmung: 71% der Anbieter sind mitden Abrufzahlen zufrieden oder sehr zufrieden 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138 
Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com 
Einschätzung der eigenen Abrufzahlen von Online-Audio-Angeboten in Dt., Juni 2014 
71% 
Eher zufrieden 
57% 
Sehr 
zufrieden 
14% 
Sehr 
unzufrieden 2% 
Eher 
unzufrieden 8% 
Neutral 
18% 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Physische Tonträger: 14,5% 
Digitale Musikdateien: 20,2% 
Video Streaming(Musik): 8,9% 
Kostenl. Audio- Streaming: 3,2% 
Premium Audio- Streaming: 2,4% 
Online-Radio: 8,8% 
HerkömmlichesRadio: 42,1% 
Online- Audio- Angebote 
gesamt: 14,4% 
37 
Prozentualer Anteil an der Gesamtzeit des Musikhörens in Deutschland, 1/2014 
Online-Audio-Angebote machten Anfang 2014 14,4% des gesamten Musikhörens aus –so viel wie Tonträger 
Quelle: respondiAG im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. (BVMI), BVMI Jahresbericht 2013, Onlinerepräsentative Befragung im Januar 2014; n=1.000 
Streaming 
gesamt: 23,3% 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138 
Bild: Noxonradio.de 
38 
Endgerätevielfalt wächst: Hybridgeräte zum Empfang über alle Verbreitungswege gewinnen an Bedeutung 
stimme voll und ganz zu: 33% 
stimme eher zu: 26% 
neutral: 9% 
stimme eher nicht zu: 26% 
stimmt überhaupt nicht zu: 6% 
Einschätzung der Online-Audio-Anbieter zur Rolle von Hybridgeräten in Dt., Juni 2014 
59% 
„Hybridgeräte, die sowohl Webradio als auch UKW/DAB+ empfangen können, werden für den Empfang von digitalen Audio-Angeboten zukünftig eine große Rolle spielen.“ 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 39 
Radioplayer-Initiative: Neues Angebot alsKonkurrenz für etablierte Radio-Aggregatoren 
Gründung der Radioplayer Deutschland GmbH geplant 
Initiative privater UKW-Sender 
Gesellschafter: Regiocast, FFH, Antenne Bayern, RTL Radiound Frank Otto Medien 
50 Prozent der Anteile sollen fürdie ARD freigehalten werden 
Vermarktung bleibt Sendersache – GmbH als „Non-Profit-Organisation“ 
Zeitnahe Integration von 90% derprivaten Radiosender geplant 
Reaktion auf Aggregatorenwie Phonostar oder Radio.de 
Vorbild: Radioplayer aus UK 
Screenshot: Radioplayer UK 
Fakten 6/2014 
Bild: http://www.radioplayer.co.uk/, Quelle: Radioszene.de 
Eine Studie im Auftrag der und des
Musik-Streaming-Dienste 
Bild: Screenshot Spotify
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
64% 
14% 
2% 
4% 
15% 
0% 
0% 
41% 
26% 
11% 
7% 
12% 
2% 
1% 
CD 
Downloads 
Streaming 
PerformanceRights 
Andere 
Vinyl 
Synchronisation 
2008 
2013 
41 
Entwicklung der weltweiten Musikumsätze –Anteile in Prozent 2008-2013 
Streamingumsätzehaben sich weltweit seit 2008 mehr als verfünffacht: Weiteres Wachstum wird erwartet 
Quelle: IFPI Recording Industry in Numbers 2013, Bild: © Eugenio Marongiu-Fotolia.com 
x1,9 
x5,5 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 42 
Anteil digitaler Umsätze am jew. Gesamtmarkt für Tonträger in den Top 5Märkten 2013 in % 
Im internationalen Vergleich zeigt sich nochgroßes Potenzial für digitale Musik in Deutschland 
Quelle: BMVI Jahrbuch 2013 
60% 
16% 
44% 
21% 
23% 
0% 
10% 
20% 
30% 
40% 
50% 
60% 
70% 
2004 
2005 
2006 
2007 
2008 
2009 
2010 
2011 
2012 
2013 
USA 
Japan 
Großbritannien 
Deutschland 
Frankreich 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 43 
Anteil der Onliner, die in den letzten 6 Monaten digitale Musikservices genutzt haben (2014) 
Musikstreaming ist in vielen Ländern bereits 2014 Massenmarkt –SE, FR und IT sind Vorreiter 
Quelle: IFPI Digital Music Report 2014 
47 
36 
32 
23 
22 
12 
7 
9 
15 
27 
33 
21 
Schweden 
Frankreich 
Italien 
USA 
Großbritannien 
Deutschland 
Subscription Service 
Download Service 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
0 
200 
400 
600 
800 
1.000 
1.200 
1.400 
1.600 
1.800 
2011 
2012 
2013 
2014 
2015 
2016 
2017 
2018 
Millionen Euro 
Sonstiges 
Aboangebote 
Mobile Ring- tones/Realtones 
Downloads 
PhysischeTonträger 
44 
Musikmarktentwicklung in Dt. 2011-2018 (Mio. Euro, Markanteil in Prozent) 
Streaming macht bis 2018 rd. 35% d. gesamten Musik- marktes aus. Physischer Markt sinkt auf unter 50% 
Quelle: BMVI e.V.; GfK Panel Services; www.musikindustrie.de/branchendaten 
Adaption der GfK-Musikmarktprognose 2013 auf Basis neu erhobener Daten 
Downloads: Single, Album, Video (à la carte-Downloads) 
Aboangebote: SubscriptionServices (Spotify, Napster, simfy,…) 
Sonstiges: Werbefinanzierte Streaming-Services, pauschale Einmalvergütungen aus den digitalen Geschäftsfeldern, Sonstiges 
49,4% 
14,4% 
0,1% 
35,1% 
1,0% 
Umsatzanteile desGesamtmarktes 2018 
GfK-Prognose 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
2.300 
238 
145 
130 
56 
45 
Anzahl der Unique User auf den Top 5 Musik-Plattformen in Dt. im April 2014 (in Tsd.) 
Spotify ist klarer Marktführer im deutschen Markt für Musik-Streaming 2014. Deezerhat Ampyaübernommen 
Quelle: Nielsen NetView(ohne mobile Nutzung) 2014, Bild, © s_l-Fotolia.com 
Übernahme von Ampyadurch Deezerim Juni 2014, ProSiebenSat.1 übernahm im Gegenzug Anteile an Deezer. 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 46 
Nur bedingtes Konkurrenzdenken zw. Webradios u. Musik-Plattfor- men: andere Angebotsform, andere Nutzungssituation 
Webradios profitieren von hoher medialer Aufmerksamkeit und „Strahlkraft“ der Musik-on- Demand-Angebote 
Auch vermarktungsseitig Vorreiterrolle und „Türöffner“ 
Erste Kooperationen zw. Streaming-Anbieter u. Radios 
Ausgeglichene Erwartungen zur Nutzungs- entwicklungvon Musik-Plattformen und Webradio 
stimme voll und ganz zu: 20% 
stimme eher zu: 23% 
neutral: 30% 
stimme eher nicht zu: 23% 
Erwartung zur zukünftigen Nutzung von Webradio u. Streaming-Diensten 6/2014 
43% 
„Musik-Streaming-Dienste wie Spotify, Simfyoder Deezerwerden zukünftig mehr Nutzer erreichen als reine Webradio-Anbieter.“ 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=226, Bild: Screenshot bigfm.de 
Eine Studie im Auftrag der und des 
stimme überhaupt nicht zu: 4%
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 47 
Radiostationen und Musikstreaming profitieren wechselseitig voneinander: Airplay <-> Nutzungsdaten 
SpotifyTop 20 bei Kiss.FM 
Kiss.FM bei Spotify 
Bilder: Screenshots Kiss.fm, Spotify 
Eine Studie im Auftrag der und des
Online Audio und SocialMedia 
Bild: Fotolia_12962782_M_Péter Mács
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 49 
Interaktion ist für Online-Audio-Anbieter elementar: Nahezu alle bieten SocialMedia-/Community-Elemente 
Vorhandensein von Interaktionsmöglichkeiten bei den Online-Audio-Anbietern, Juni 2014 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=242 Online-Audio-Anbieter 
5% 
18% 
3% 
10% 
14% 
14% 
29% 
39% 
43% 
45% 
56% 
82% 
0% 
20% 
40% 
60% 
80% 
100% 
Keine Interaktionsmöglichkeiten… 
Sonstige 
Spotify-Verknüpfung 
Verknüpfung zu Google Play Store 
iTunes-Verknüpfung 
Amazon-Verknüpfung 
Google+-Verknüpfung 
Kommentarfunktion 
Twitter-Verknüpfung 
Eigene Community 
Live-Chat 
Facebook-Verknüpfung 
Vorhanden 
Nicht vorhanden 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
stimme voll und ganz zu: 24% 
stimme eher zu: 28% 
neutral: 18% 
stimme eher nicht zu: 28% 
stimme überhaupt nicht zu: 1% 
50 
Mehr als die Hälfte der kommerziellen Online-Audio- Anbieter hält eine SocialMedia-Strategie für wichtig 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=141 Online-Audio-Anbieter, die Werbung vermarkten, Bild: Screenshot Facebook 
52% 
Einschätzung der Anbieter zur Wichtigkeit von SocialMedia-Strategien, Dt., Juni 2014 
„Eine SocialMedia-Strategie ist wichtig für denErfolg von Online-Audio-Angeboten.“ 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 51 
50% erwarten wachsende Bedeutung von SocialAudio, 45% Nutzungsverschiebung auf Facebook und Co 
stimme voll und ganz zu: 21% 
stimme eher zu: 29% 
neutral: 19% 
stimme eher nicht zu: 29% 
stimme überhaupt nicht zu: 2% 
stimme voll und ganz zu: 18% 
stimme eher zu: 27% 
neutral: 26% 
stimme eher nicht zu: 27% 
stimme überhaupt nicht zu: 3% 
Einstellung der Online-Audio-Anbieter zu SocialMedia, Deutschland, Juni 2014 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=262/229 Online-Audio-Anbieter 
50% 
45% 
„Die Nutzung von Online-Audio-Ange- boten wird zunehmend über sozialeNetzwerke wie Facebook erfolgen.“ 
Social-Radio/Audio-Angebote, dieeine Interaktion zwischen Hörern undSendern erlauben, werden eine größereBedeutunggewinnen. 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 52 
Bis zu 480.000 Nutzer tauschen sich auf Facebook über Radiosender aus. Bis zu 95.000 Twitter-Follower/Sender 
479.416 
416.134 
244.604 
217.188 
215.568 
212.632 
159.158 
152.998 
152.655 
116.645 
radioeins 
ANTENNE BAYERN 
KRONEHIT 
Jam FM 
bigFM 
1LIVE 
SWR3 
Antenne Niedersachsen 
MDR JUMP 
DASDING 
95.233 
70.200 
45.323 
43.205 
41.960 
41.781 
38.290 
34.018 
30.853 
26.945 
1LIVE 
SWR3 
DeutschlandradioKultur 
Radio SRF 3 
Radio SRF 4 News 
N-Joy 
Fritz 
Deutschlandfunk 
radioeins 
bigFM 
Top 10 Facebook “Sprechen darüber“ (Unique useraus D-A-CH) (07/2014) 
Top 10 Twitter-Follower in Dtl. (07/2014) 
Quelle: Radioszene, Stand 28. Juli 2014 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 –Inhalt 
53 
Ziele, Methodik, Definition 
1 
6 
Markt-und Programmstruktur 
2 
7 
Technologische Rahmenbedingungen 
3 
8 
Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
4 
9 
Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 
5 
10 
Ausblick 
6 
11 
Fazit 
7 
12
Wirtschaftliche Perspektiven 
Bild: © Markus Mainka-Fotolia_com
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 55 
Online-Audio-Werbemarkt um- fasst alle Arten von Webradios (UKW/DAB+-Simulcast, Online Only) sowie Aggregatoren, Musikstreaming-Dienste etc. 
Umfasst die Werbeformen Online/Mobile Audio, aberkeine reine Displaywerbung, Sponsoring und sonstige Formen 
Basis: Werbeerträge u. Erwartun- gen der Anbieter und Branchen- experten: Viele Anbieter erwarten insb. von 2014 auf 2015 einen deutlichen Schub 
Gründe: stärkere Professionali- sierung, stärkeres Verständnis und Nachfrage auf Agenturseite, Effekte der RW-Messung 
Prognose: Online-Audio-Werbeerlöse erhöhen sichbis 2015 in Deutschland auf 137 Mio. Euro brutto 
51 
72 
105 
13 
19 
32 
65 
91 
137 
2013 
2014 
2015 
Mobile Audio 
Online Audio 
Prognose: Werbemarktentwicklung (brutto) 
für Online-Audio bis 2015 in Mio. EUR in Dtl. 
Annahmen 
≙ 9% Radio* 
≙ 5% Online* 
Quelle: Goldmedia-Analyse, Webradiomonitor 2014, CAGR = CompoundAnnual Growth Rate 
*Relation zu Bruttowerbeerlösen i.H.v. 1,59 Mrd. Euro (Radio) bzw. 2,96 Mrd. (Online) 2013 nach Nielsen Media Research 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 56 
54% der Online-Audio-Anbieter bieten Werbeplätze an, davon setzen 47% auf Eigenvermarktung 
Eigen- vermark-tung47% 
Fremd- vermarktung14% 
Sowohl als auch39% 
Anteil der Anbieter mit Werbung im Programm oder auf der Website (6/2014) 
Anteile der Vermarktungsform bei den Online-Audio-Anbietern mit Werbg. (6/2014) 
Kommerzialisierung: Insgesamt gaben 54% der antwortenden Anbieter an, Werbung im Umfeld ihres Angebots zu vermarkten; 2013 lag dieser Wert nur bei 43% 
Vermarktung: Knapp die Hälfte setzt auf reine Eigenvermarktung, nur 14% setzenrein auf Fremdvermarktung, 39% nutzen beide Vermarktungsformen zur Werbeakquise 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121 
nicht vorhanden 
46% 
vorhanden 
54% 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 57 
Online-Audio-Anbieter erwarten für 2014 in Summe ein Wachstum von rund +32% 
Von 2014 auf 2015 wird mit einem noch einmal verstärkten Schub gerechnet 
Bis 2015 wird ggü.2013 laut Anbieterwartungen etwa eine Verdopplung der Werbeerlöse stattfinden 
Online-Audio-Anbieter erwarten zwischen2013 und 2015 eine Verdopplung der Werbeerlöse 
100 
132 
198 
100 
120 
140 
160 
180 
200 
220 
2013 
2014 
2015 
Werbeumsätze (indexiert) 
Quelle: Goldmedia-Analyse, Webradiomonitor 2014, Basis: Angaben der Online-Audio-Anbieterzu den eigenen Werberlösen(netto) und den Erwartungen für 2014 und 2015, indexiert (2013=100) 
Werbeumsätze und -Erwartungen derOnline-Audio-Anbieter für 2013-2015 (indexiert) 
Erwartungen 
Prognose 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Targetingper AdServer: Vermeidungvon Streuverlusten durch bessere Zielgruppenansprache 
Frequency Capping: Technologie ermöglicht es, Anzahl von Werbespotsbei einem User zu begrenzen und macht Kampagnen deutlich effektiver 
Online Werbung wirdals sehr effektiv eingestuft 
Konvergenz zwischen UKW und Webradio Sendern: UKW hat seinen Hörerpeak morgens, Webradio abends 
58 
Vorteile und Werbeformen der Online Radio-Werbung 
Radio-und Online-Audio-Werbung ergänzen sich 
Quelle: BVDW: Audio digital Advertising Guide 2014 
Sonderwerbeformen 
Standardwerbeformen 
Pre-Stream Audio Ads, 
In-Stream Audio Ads 
Audio + Display Ads 
Infomercials 
On Air Promotion 
Presenting 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 59 
Online-Audio-Werbung generiert 70% der ges. Werbeerlöse. Größtes Wachstum wird bei mobiler Audiowerbung erwartet 
Audio- Werbung Online: 70% 
Audio- Werbung Mobil: 19% 
Video- Werbung Online: 2% 
In Page Display Online: 8% 
In Page Display Mobil: 1% 
-1,5% 
4,7% 
0,3% 
0,5% 
-4,0% 
-0,3% 
Anteil der Werbeformen an den gesamten Werbeeinnahmen in Dtl. (6/2014) 
Veränd. der Anteile der Werbeformen der Online-Audio-Anbieter 6/2016 ggü.6/2014 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Angaben von Online-Audio-Anbietern mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121 
Audiowerbung Online 
Audiowerbung Mobil 
Videowerbung Online 
Videowerbung Mobil 
In PageDisplay Online 
In Page Display Mobil 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
19% 
23% 
33% 
44% 
Juni 2014 
Juni 2016 
Anteil Mobile Werbung 
Anteil Mobile Nutzung 
60 
Im mobilen Bereich bestehen ungenutzte Vermark- tungspotenziale. Delta wächst bis 2016 weiter an 
Anteil der mobilen Werbung (Audio/Audio+Display) bei Online-Audio-Angebotenim Vgl. zum Anteil der Abrufe über mobile Websites und Apps 6/2014 und 6/2016 in Dtl. 
Δ14%pkte 
Δ21%pkte 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Angaben von Online-Audio-Anbietern mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 61 
50% der Anbieter mit Werbung im Programmumfeld gaben an, eine an die Online-Logik angelehnte Abrechnung zu verwenden 
22% setzen auf die Abrechnung auf Basis von TKPs bzw. Euro/Sek. (UKW-Logik) 
28% der Antwortenden setzenauf andere Abrechnungsformen–überwiegend Pauschal-bzw. Paketpreise 
Die Hälfte der Anbieter rechnet bei der Vermarktung auf Basis von ausgelieferten Kontakten (Online-Logik) 
Verwendete Abrechnungslogik der Online-Audio-Anbieter 2014 in Deutschland 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com 
Eine Studie im Auftrag der und des 
Sonstige Logik 28% 
Abrechnung in Euro/Sek. (UKW- Logik) 22% 
Abrechnung auf Basis von ausgelieferten Kontakten (Online-Logik) 50%
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 62 
Große TN-Bereitschaft für Reichweitenstudien. Anbie- tererwarten erhebliche Verbesserung d. Vermarktung 
11 
68 
14 
57 
21 
55 
7 
20 
140 
Nehmen bereitsteil 
Haben Interesseund werdenspäterteilnehmen 
Kein Interesse 
agma 
AGOF 
IVW 
Sonstiges 
Teilnahme an RW-Studien der Online- Audio-Anbieter 6/2014 und zukünftig 
Anteil der Teilnehmer jetzt/späterunter den werbetreibenden Anbietern 
20% der Anbieter mit Werbevermarktung nehmen bereits an Reichweitenstudien teil, 45% planen spätere TeilnahmeTeilweise Überschneidung Teilnehmer jetzt/später netto: 55% 
60% erwarten, dass einheitliche Messung erheb- licheVerbesserung der Vermarktung ermöglicht 
Wichtigste Gründe für Nichtteilnahme: Anbieter sind zu klein, Teilnahme zu teuer, technische Anforderungen nicht umsetzbar 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Anbieter von Online-Audio-Angeboten, n=290 Mehrfachantworten möglich 
53 
200 
Quelle:BLM-Webradiomonitor, Basis: Angaben von Online-Audio-Anbietern mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121 
Keine Teilnahme: 
45% 
Teilnahmeoder spätere Teilnahme: 
55% 
Eine Studie im Auftrag der und des
Beschäftigung 
Bild: Fotolia_© Yuri Arcurs-Fotolia.com_Website_Research_ONline
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 64 
Im Durchschnitt waren bei den Online-Audio-Anbietern Ende 2013 drei Festangestellte, 12 freie Mitarbeiter sowie ein Praktikant/ Hospitant beschäftigt 
Die Zahl wird sich nach Einschätzung der Anbieter insbesondere im Jahr 2015 deutlich erhöhen 
Im Durchschnitt erwarten die Anbieter ein Beschäftigungs- wachstum von rund 31 Prozent 
Online-Audio-Anbieter erwarten Beschäftigungs- wachstum um durchschnittlich +31% bis 2015 
3 
3 
4 
12 
13 
16 
1 
1 
1 
17 
17 
22 
2013 
2014 
2015 
Festangestellte 
Freie Mitarbeiter 
Praktikanten, Hospitanten etc. 
Gesamt 
Durchschnittliche Zahl der Beschäftigten je Online-Audio-Angebot 2013 und Erwartungen 2014/15 in der Online-Audio-Branche in Deutschland 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=163/186/177 Online-Audio-Anbieter, Bild: © Yuri Arcurs - Fotolia.com 
Prognose 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 –Inhalt 
65 
Ziele, Methodik, Definition 
1 
6 
Markt-und Programmstruktur 
2 
7 
Technologische Rahmenbedingungen 
3 
8 
Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
4 
9 
Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 
5 
10 
Ausblick 
6 
11 
Fazit 
7 
12
Ausblick: Smart TV 
Bild: iStock© evaserrabassa
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138 
Bilder: Screenshot radioszene.de, Screenshot detektor.fm 
67 
Vernetzung im Wohnzimmer schreitet voran: Wachsende Rolle von Smart-TVs für Online-Audio-Angebote erwartet 
stimme voll und ganz zu: 23% 
stimme eher zu: 29% 
neutral: 18% 
stimme eher nicht zu: 29% 
stimmt überhaupt nicht zu: 2% 
Einschätzung der Online-Audio-Anbieter zur Rolle von Smart-TVs in Dtl., Juni 2014 
52% 
„Für die Nutzung von Online-Audio-Angeboten spieleninternetfähige Smart-TV-Geräte eine wachsende Rolle.“ 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 68 
15% der TV-Haushalte (rd. 5,8 Mio.) verfügenüber ein aktiv vernetztes ConnectedTV-Gerät 
15,0 
9,5 
5,8 
2,9 
2,1 
2,6 
Nettosumme / Connected-TV- Haushalte 
Smart-TV-Geräte 
Spielkonsole 
Blu-Ray-Player 
Hybrid-Box 
Streaming-Box 
Mit dem Internet verbundene TV-Geräte in Deutschland (6/2014) (% der TV-Haushalte) 
Quelle: Digitalisierungsbericht der Medienanstalten 2014 / TNS-Infratest, Basis: 38,557 Mio. TV-HH in Deutschland 
Eine Studie im Auftrag der und des 
Rund ein Viertel der deutschen TV-Haushalte verfügten im Juni 2014 (bewusst) über ConnectableTV-Device, also ein direkt oder indirekt (via. Spielkonsole, Blu- Ray-Player, oder Streaming Box) vernetzbares TV-Endgerät 
15% der deutschen TV-Haushalte haben Stand Juni 2014 ihr TV- Gerät mit dem Internet verbunden 
Rund die Hälfte der Nutzung erfolgt über die vorinstallierten Smart-TV-Portale –rund ein Viertel der vernetzen Haushalte nutzen HbbTV–13% herunterladbare Apps
Ausblick: Car Entertainment Systeme 
© Aleksei Demitsev-Fotolia.com
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Sender, die Smart-Radio angekündigt haben 
70 
Smart Radio verbindet UKW mit kontext- abhängigen Informationen aus dem Internet 
Anbieter von Smart Radio (6/2014) 
Smart Radio 
Sender, die bereits Smart-Radio anbieten 
Smart Radio überträgt zusätzlich zum UKW-Signal online grafische Zusatz- informationen wie Stau-, Wetter- und Musikinformationen 
Nutzung von EmbeddedDisplays und Smartphones 
Möglichkeit der automatischen Umschaltung zwischen UKW und online je nach Empfangsort und -situation möglich 
Smart/Hybrid Radio basiert auf dem offenen RadioDNS-Standard 
Quelle: VPRT/Bild: RadioDNS.org 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 71 
Branche sieht Streaming im Auto als entscheidenden Treiber für die Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
stimme voll und ganz zu: 53% 
stimme eher zu: 16% 
neutral: 12% 
stimme eher nicht zu: 16% 
stimme überhaupt nicht zu: 2% 
Einschätzung der Online-Audio-Anbieter zu Audio-Streaming im Auto in Dtl., Juni 2014 
69% 
„Audio-Streaming im Auto wird die Nutzerzahlen 
in den nächsten 3 Jahren deutlich erhöhen.“ 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138Bild: Screenshot gsma.com 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Audio-Streaming im Auto wird sowohl mit alsauch ohne Smartphone-Unterstützung ermöglicht 
72 
Überblick über verschiedene In-Car-Entertainment-Systeme 2014 
Quelle: Goldmedia Analyse, Bilder. Screenshots GSMA 
Smartphone Integration Systems 
Tethered Systems 
Embedded Systems 
Verbindung von Smartphoneund Board Computer 
Beispiele: Ford Applink, Toyota Entune 
Zugriff und Steuerung des Smart- phonesdurch den Board Computer 
Beispiel: Mercedes Command 
Eigenständiger Board Computermit Infotainment-Funktionen 
Beispiel: BMW ConnectedDrive
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 73 
Weltweiter Verkauf von In-Car-Entertainment Systems 2013-2018 
Alle Systeme mit starkem Verbreitungswachstum: Embedded Systems bleiben bei rd. 50% Marktanteil 
Quelle: GMS Associaton: ConnectedCar Forecast 2013 
Quelle: Connectet Car Forecast by mAutomotive 
14,1 
19,9 
31,0 
42,9 
56,2 
66,9 
0,0 
10,0 
20,0 
30,0 
40,0 
50,0 
60,0 
70,0 
80,0 
2013 
2014 
2015 
2016 
2017 
2018 
Vefrkaufte Einheiten in Mio. 
Smartphone 
Tethered 
Embedded 
Eine Studie im Auftrag der und des
Perspektiven und Fazit 
Bild: © olaser_ istockphoto
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Sehr zufrieden: 21% 
Eher zufrieden: 41% 
Neutral: 25% 
Eher unzufrieden: 11% 
Sehr unzufrieden: 3% 
75 
Zwei Drittel der kommerziellen Online-Audio- Anbieter sehen optimistisch in die Zukunft 
Einschätzung der Online-Audio-Anbieter zu den Wachstumsperspektiven 
62% 
Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=110Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
20 
19 
8 
5 
4 
4 
3 
3 
GEMA/GVL, Lizenzkosten 
Individuelle wirtschaftliche/ programmgeb. Herausforderungen 
Qualitätsregulierung/ Zu viele Webradios 
Technische Herausforderungen 
Gesetzgebung, Piraterie 
Akzeptanz der SparteWebradio/Vermarktung 
Mobile Herausforderungen/ Mobile App erstellen 
Sonstige 
76 
Online-Audio-Anbieter sehen größte Hemmnissebei den Lizenzkosten für GEMA/GVL 
Herausforderungen und Hemmnisse der Online-Audio-Anbieter 6/2014 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=66 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 77 
Forderungen an die Politik: Förderung, Netzausbau, GEMA-/GVL-Strukturen und Rechtssicherheit 
17 
12 
8 
7 
6 
6 
4 
10 
Förderung 
Weniger/keine Einmischung 
Netzausbau 
GEMA-/GVL-Strukturenändern/abschaffen 
Höhere Rechtssicherheitschaffen 
Stärkere Kontrolle u.a. vonPiratensendern 
Medienvielfalt sichern 
Sonstiges 
Forderungen der Online-Audio-Anbieter an die Politik (6/2014) 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=60 
Online-Audio-Anbieter fordern von der Politik Förderung und Schutz zur Sicherung der Medienvielfalt 
Anbieter sehen auch unterstüt- zendeRolle der Politik für den Netzausbau (Festnetz und mobil) 
Allgemeine Forderung nach Rechtssicherheit sowie zu indivi- duellen Fragestellungen: Piraterie, Netzneutralität, Regelungen für öffentlich-rechtliche Aktivitäten 
Rund jeder sechste Antwortende will jedoch weniger oder gar keine Einmischung der Politik 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 78 
Forderungen an Landesmedienanstalten: Finanzielle/ technische Förderung u. öffentliche Wahrnehmung 
Forderungen der Online-Audio-Anbieter an die Landesmedienanstalten (6/2014) 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=70 
Online-Audio-Anbieter erwarten von den LMAs vor allem finanzielle und technische Förderung sowie Unterstützung bei der Wahrnehmung 
Anbieter fordern teilweise mehr Schutz und stärkere Kontrolle von Piratensendern, häufig jedoch auch eine reduziertere (bzw. gar keine Regulierung) 
Vereinzelte Forderungen betref- fendie Bereiche Kostensenkung, Förderung der Medienvielfalt, den Zugang zu DAB und UKW- Frequenzen sowie GEMA/GVL 
19 
12 
7 
5 
5 
4 
3 
5 
Förderung (Finanziell, Technisch, Wahrnehmung) 
Keine Einmischung/WenigerRegulierung 
Piratensender/Lizenzierungkontrollieren 
Kosten senken/Zugangerleichtern 
Bestandschutz/Medienvielfaltfördern 
DAB-Freq. freimachen/ Zugang zu UKW ermögl. 
Strukturänderung vonGEMA/GVL 
Sonstiges 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 79 
Forderungen an die Fokusgruppe Audio im BVDW: Aufklärung und Marketing für die Gattung 
Forderungen der Online-Audio-Anbieter Fokusgruppe Audio im BVDW (6/2014) 
Quelle: Webradiomonitor 2014, n=30 
Die Fokusgruppe Audio soll nach Meinung der Anbieter vor allem Aufklärung, Marketing und klare Positionierungen im Sinne der Gattung leisten 
Zudem Wunsch nach direkter finanzieller Unterstützung und Hilfe u.a. bei Verhandlungen mit GEMA/GVL 
Vereinzelt Forderung nach Förderung von Kooperationen und Unterstützung bei technischen Fragestellungen 
8 
7 
3 
2 
2 
2 
6 
Aufklärung/ Gattungsmarketing 
Finanzielle Unterstützung 
Unterstützung bei Verhandl. mit GEMA/GVL 
Kooperationen fördern 
Unterstützung kleinererSender 
Unterstützung bei techn. Fragestellungen 
Sonstiges 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 –Inhalt 
80 
Ziele, Methodik, Definition 
1 
6 
Markt-und Programmstruktur 
2 
7 
Technologische Rahmenbedingungen 
3 
8 
Nutzung von Online-Audio-Angeboten 
4 
9 
Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 
5 
10 
Ausblick 
6 
11 
Fazit 
7 
12
Achtung: UnkorregierteVorabversion 
Technische 
Restriktionen verschwinden: 
71% Take upim Breitband 
>50% mobile Internetuser+74% Datenvolumen 3G/4G 
Bild: © Benicce-Fotolia.com
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 82 
Bild: ©Scott Frangos_Fotolia.com 
Eine Studie im Auftrag der 
und des 
Schon 
48% 
nutzen Online- Audio-Angebote(Funkanalyse Bayern, Basis: Onliner ab 10J.) 
Bild: © Eugenio Marongiu-Fotolia.com
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 83 
Schon heute 33% 
der Zugriffe über 
mobile Endgeräte 
(Stand Juni 2014) 
Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 84 
Mobil wächst weiter rasant 
44% 
Zugriffe über 
mobile Endgeräte 
2016 (mehr als via PC) 
Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com
Achtung: UnkorregierteVorabversion 
Neue Endgeräte und Nutzungssituationen 
69% 
der Anbieter sehen Audio- Streaming in Autos als wichtigen Treiber 
Bild: © bertys30 -Fotolia.com
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 86 
Bild: ©Scott Frangos_Fotolia.com 
Eine Studie im Auftrag der 
und des 
Werbeumsätze 
x2 bis 2015: 
137 Mio. Euro brutto 
Bild: © s_l-Fotolia.com
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 
87 
Executive Summary (1) 
Quelle: Goldmedia Analyse 
Marktstruktur 
Technologische Rahmenbedingungen 
Nutzung 
2.021 Online-Audio-Anbieter in Dtl. (Juni 2014) 
Online-Audio-Angebote umfassen Webradios, Musik-Plattformen, Radio-Aggregatoren, User GeneratedRadios und Personal Radios 
Long-Tail: >90% der Angebote mit nur einem Stream. Kommerziell prägen 10% der Anbieter den Markt 
60% der Anbieter sehen kaum noch technologische Restriktionen: Wachsende Verfügbarkeit von Breitband 
Wachstum entsteht vor allem im mobilen Bereich: LTE gilt für zwei Drittel der Anbieter als wichtiger Treiber 
Über 30 Mio. der Deutschen ab 10 Jahren (42%) nutzen lt. maRadio II Webradio: +9% ggü.2013 
Positive Stimmung: 71% der werbetreibenden Anbieter sind zufrieden mit den Nutzungszahlen 
Bereits 2014 ein Drittel der Abrufe über mobile Endge- räte –Wachstum der mobilen Abrufe auf 44% bis 2016 
Eine Studie im Auftrag der und des
Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 
Webradiomonitor 2014 
88 
Executive Summary (2) 
Quelle: Goldmedia Analyse 
Beschäftigung 
Werbemarkt 
Ausblick 
Im Schnitt waren bei den antwortenden Online-Audio- Anbietern 2013 je 16 MA beschäftigt –v.a. Freie 
Die Zahl wird sich nach Einschätzung der Anbieter insbesondere im Jahr 2015 um 31% erhöhen 
Bis 2015 wird ggü. 2013 laut Anbietererwartungenetwa eine Verdopplung der Werbeerlöse stattfinden 
Online-Audio-Werbeerlöse erhöhen sichbis 2015 in Deutschland auf 137 Mio. Euro brutto 
Weiter deutliches Marktwachstum durch zunehmende Professionalisierung, stärkeres Verständnis und Nachfrage auf Agenturseite sowie Effekte einer einheitlichen Reichweitenmessung 
69% sehen In-Car-Entertainment-Systeme und52% Smart-TV als weitere wichtige Markttreiber 
Eine Studie im Auftrag der und des
Webradiomonitor 2014 
Goldmedia GmbH StrategyConsultingProf. Dr. Klaus Goldhammer | Dipl.-Kfm. Mathias BirkelM.A. 
Oranienburger Str. 27 | 10117 Berlin-Mitte | Germany | Tel. +4930-246 266-0 | Fax -66 | Info[at]Goldmedia.de | www.Goldmedia.com 
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  • 1. Webradiomonitor 2014Online-Audio-Angebotein Deutschland MEDIENTAGE MÜNCHEN 2014 23. Oktober 2014 Goldmedia GmbH StrategyConsultingProf. Dr. Klaus Goldhammer | Mathias Birkel Oranienburger Str. 27 | 10117 Berlin-Mitte | GermanyTel. +4930-246 266-0 | info[at]Goldmedia.de www.Goldmedia.com 1
  • 2. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Alle Inhalte des Dokuments wurden nach bestem Wissen recherchiert und erstellt. Für Irrtümer und Druck- fehlerkann der Herausgeber jedoch keine Verantwortung übernehmen. Der Herausgeber übernimmt keiner- leiVerantwortung oder Haftung für Handlungen, Aktivitäten oder Unter- lassungen, die auf Grundlage der In- halte und Empfehlungen dieser Stu- die erfolgen. Die Wiedergabe von Gebrauchsna- men, Handelsnamen, Marken, Wa- renbezeichnungenetc. in diesem Werk berechtigt auch ohne beson- dereKennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Mar- kenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Alle hier genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken-und Wa- renzeichenunterliegen uneinge- schränkt den Bestimmungen des je- weilsgültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. 2 Disclaimer
  • 3. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 –Inhalt 3 Ziele, Methodik, Definition 1 6 Markt-und Programmstruktur 2 7 Technologische Rahmenbedingungen 3 8 Nutzung von Online-Audio-Angeboten 4 9 Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 5 10 Ausblick 6 11 Fazit 7 12
  • 4. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 –Inhalt 4 Ziele, Methodik, Definition 1 6 Markt-und Programmstruktur 2 7 Technologische Rahmenbedingungen 3 8 Nutzung von Online-Audio-Angeboten 4 9 Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 5 10 Ausblick 6 11 Fazit 7 12
  • 5. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 5 Webradiomonitor 2014Ziele, Methodik und Abgrenzung Studie/Auftraggeber: Seit2009 im Auftrag derBayerischen Landeszentralefür neue Medien (BLM) 2014 erstmals in Kooperationmit dem BundesverbandDigitale Wirtschaft (BVDW) Ziele der Analyse: Übersicht Struktur des dt. Online-Audio-Marktes Quantifizierung der Entwicklung in Deutschland Markt-und Potenzialanalyse Einschätzungen zu aktuellen Trends Methodik: Primärdatenerhebung durch Befragung (online/ offline) sämtlicher dt. Online-Audio-Anbieter 15 Expertengespräche mit Branchenvertretern Umfangreiche Sekundärdatenanalyse Prognosen: Top-Down/Bottom-Up-Methodik In dieser Studie erfasst wurden alleOnline-Audio-Angebote mit: IP-basierter Verbreitung (über Browser oder Musik-Player) Linearen Audiostream(s) mit Fokus auf Musik und/oder Informationen Unternehmenssitz in Deutschland und eigener Website Einhaltung rechtlicher Standards(Impressum etc.) Erfasst wurden Webradios, Musik- Plattformen, Radio-Aggregatoren, User GeneratedRadiosund Personal Radios Downloadshopsund Podcastswurden nicht erfasst Auftraggeber/Studienziele/Methodik Abgrenzung Online-Audio-Angebote Quelle: Webradiomonitor 2014 Eine Studie im Auftrag der und des
  • 6. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Bestimmung der Grundgesamtheit durch Filterung verschiedener Webradio-Datenbanken und Aggregatoren-Websites Grundgesamtheit von 2.021 Anbietern, Rücklauf von rd. 21 Prozent (bezogen auf Streams) 15 Expertengespräche mit Branchenvertretern: Aggregatoren, Verbände, Initiativen, Vermarkter, Streaming-Dienstleister, Musik-on-Demand-Dienste sowie Forschungseinrichtungen Desk-Research diente der weiteren Fundierung der Datenbasis Ergebnisse Webradiomonitor 2014 Bestimmung der Grundgesamtheit 15 Expertengespräche mit Branchenvertretern Anbieter-Befragung Online/E-Mail 6 Methodik zur Berechnung der Branchen-Kennzahlen 2014 Webradiomonitor 2014Methodik der Studie etabliert Quelle: Webradiomonitor 2014 Datengrundlage (eigene Erhebung als Basis) Ergebnisse Desk-Research zu ausgewählten Themen Eine Studie im Auftrag der und des
  • 7. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 –Inhalt 7 Ziele, Methodik, Definition 1 6 Markt-und Programmstruktur 2 7 Technologische Rahmenbedingungen 3 8 Nutzung von Online-Audio-Angeboten 4 9 Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 5 10 Ausblick 6 11 Fazit 7 12
  • 8. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 8 Überblick 2014: Audiodienste im Internet Sieben Angebotsformen für Online-Audio-Dienste wurden betrachtet (ohne Downloadplattformen) Quelle: Webradiomonitor 2014 Beispiele: Vom Webradiomonitor erfasste Angebote Online Only- Webradios Eins-zu-eins-Streaming klassischer, über UKW bzw. DAB+ empfangbarerRadioprogramme UKW/DAB+ im Internet (Simulcast) Zusätzliche Webradio-Streams der klassischen UKW-Marken, die ausschließlich über das Internet verbreitet werden und meist auf eine Musikfarbe ausgerichtet sind Online-UKW/DAB+- Submarke Zumeist über Abonnements finanzierte Musik-Plattformen, bei der die Nutzer eine Musikdatenbank zu jeder Zeit unein- geschränkt nutzen und Playlisten erstellen können Oft auch mit Radiofunktion Musik-Plattformen (Musik-on-Demand) Hörverhalten wird aufgezeichnet und analysiert Auf Basis der Daten wird durch Algorithmen oder redaktionelle Bearbeitung ein personalisiertes Angebot erstellt Personal Radio User erstellen Playlisten oder Radiostationen, auf die andere User zugreifen können User GeneratedRadio Kein originärer Content-Produzent Bündelung von verschiedenen Webradioangeboten auf einer einheitlichen Oberfläche/Plattform Inhaltliche Clusterungzur besseren Orientierung für Nutzer Radio-Aggregatoren Musik-Shopping-Portale, bei denen die Nutzer Auszüge der von ihnen gesuchten Lieder hören können Download-Plattformen Ausschließlich für das Internet produzierte Radioprogramme, die auch nur online publiziert werden Zumeist spezialisierte Radioprogramme mit spezieller Musikfarbe oder sonstiger Ausrichtung Eine Studie im Auftrag der und des
  • 9. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 9 Überblick 2014: Audiodienste im Internet 2.021 Online-Audio-Anbieter wurden erfasst Quelle: Webradiomonitor 2014 Beispiele: Vom Webradiomonitor erfasste Angebote Online Only- Webradios 256 Anbieter UKW/DAB+ im Internet (Simulcast) 28 Anbieter Online-UKW/DAB+- Submarke 16 Anbieter Musik-Plattformen (Musik on Demand) 3 Anbieter Personal Radio 2 Anbieter User GeneratedRadio 5 Anbieter Radio-Aggregatoren 1.711 Anbieter Eine Studie im Auftrag der und des
  • 10. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 5 Radio-Aggregatoren: bündeln >10.000 Streams 10 Online-Audio ist ein Long-Tail-Markt mit über 2.000 Anbietern –von denen <10% den Markt bestimmen Angebotsstruktur im deutschen Online-Audio-Markt, 6/2014 Zahl der Angebote Zahl derStreams 1 10 2User GeneratedRadios: >1.000 Streams 151 Webradios mit 2-9 Streams 100 16 Webradiosmit >10 Streams 1.828 Webradios mit einem Stream 1.000 10.000 16 Musik-Plattformen Mit >20 Mio. Songs undPlaylists Quelle: Webradiomonitor 2014 3Personal Radios: erstellen individuelle Angebote auf Basis des Hörverhaltens 2.021 Online- Audio-Anbieter Eine Studie im Auftrag der und des
  • 11. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 11 Hohes Wachstum der Audio-Online Angebote, vor allem im Bereich UG Radio und Streaming-Plattformen Zahl der Online-Audio-Angebote in Deutschland 2006 bis 2014 Konsolidierung bei klassischen Webradios (-7% ggü. 2013), jedoch deutliches Wachstum bei den sonstigen Online-Audio-Angeboten (+68%), insgesamt Wachstum der Angebote 2014 um +37% Webradio-Streams umfasst Online Only, UKW-Simulcastsu. Online-Submarken der UKW-Sender User generatedRadio-Streams und redaktionell erstellte Playlistsder Musik-Plattformen: Rasante Entwicklung bei den Musik-Streaming-Plattformen nach Gema-Tarif ab 2012 Details Quelle: Webradiomonitor 2014, Medienanstalten, Goldmedia Analyse, CAGR: Compoundannualgrowthrate 450 521 1.600 1.914 2.681 3.055 3.005 2.851 2.670 200 400 630 950 1.870 4.050 6.800 450 521 1.800 2.314 3.311 4.005 4.875 6.901 9.470 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 User generated Radio-Streams undredaktionell erstellte Playlists Webradio-Streams Eine Studie im Auftrag der und des
  • 12. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 49% 24% 36% 15% 15% 9% 2% 2% 2% 6% 14% 8% 2% 10% 17% 4% 2% 6% 4% 6% 9% 17% 4% 3% 11% 11% 5% AC CHR MOR Rock Dance Black Music Informationen/Talk Oldies/Schlager Country Jazz Klassik Sonstiges 12 Hohe Programmvielfaltbei Online-Onlys: Wenig Mainstream–überwiegend Zielgruppen-Formate Online-Audio-Angebote in Deutschland nach Format, 6/2014 Online Only- UKW/DAB+-Streams UKW/DAB+- Simulcast-Streams Online Only- Streams Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Angebote mit entsprechendem Programmschema, n=2.325 Online Only-Angebote: Eine Studie im Auftrag der und des
  • 13. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 13 Musik-Plattformen mit Playlistsstatt Kanälen nach Genres/Stimmungen, Vorlieben, Jahres-oder Tageszeit Beispiel für versch. Playlist-Kategorien von Musikstreaming-Diensten, hier: Spotify, 9/2014 Bild: Screenshot Spotify(02.09.2014) Eine Studie im Auftrag der und des
  • 14. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 95% 58% 41% 39% 34% 32% 31% 27% 26% 24% 23% 21% 18% 14% 13% Musik allgemein Informationen über Bands und Musiker DJ-Sets Unterhaltung/Comedy Nachrichten Regionale/Lokale Informationen Features/Reportagen Talk Ratgeber und Verbrauchertipps Konzerte Sport Kindersendungen Kultur/Literatur Hörspiele Wirtschaft/Finanzen 14 Musik ist elementarer Bestandteil, aber auch Infos über Bands u. Musiker bei mehr als 50% der Angebote Vorhandene Inhalte bei Online-Audio-Angeboten in Deutschland, 6/2014 Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Angebote, n=558 Eine Studie im Auftrag der und des
  • 15. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia stimme voll und ganz zu: 25% stimme eher zu: 27% neutral: 18% stimme eher nicht zu: 27% stimme überhaupt nicht zu: 2% 15 Mehr als Musikabspielstationen: 52% der Online-Audio- Anbieter glauben, dass Moderation wichtiger wird Einstellung der befragten Anbieter zur Rolle der Moderation bei Online-Audio, 6/2014 „Die Moderation spielt bei Online-Audio-Angeboten eine wachsende Rolle.“ 52% Quelle: Webradiomonitor 2014, n=240 Online-Audio-Anbieter, Bild: Fotlia© memo Eine Studie im Auftrag der und des
  • 16. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia stimme voll und ganz zu: 44% stimme eher zu: 16% neutral: 20% stimme eher nicht zu: 16% stimme überhaupt nicht zu: 3% 16 Alle Webradios, die „urheberrecht- lichgeschützte (Musik-)Werke" ausstrahlen, müssen Lizenzen bei GEMA und GVL erwerben Monatliche GEMA-Mindestgebüh- renfür Webradios liegen bei rund 30 Euro pro Webradio GEMA-Gebühren variieren in Ab- hängigkeitvon Netto-Einnahmen, Größe des Hörerkreises, Musikan- teil am Gesamtprogramm und Zahl der Webradiokanäle Die Mindest-Gebühr der GVL liegt bei rund 250 Euro jährlich und ist abhängig von Hörerkreis pro Pro- grammstunde (Minuten-Hörer) und dem fälligen Entgelt für digitale Musiktitel-Kopien Nach wie vor halten 60% der Anbieter GEMA- Lizenzgebühren für zu hoch –Anteil sinkt jedoch Einschätzung GEMA-Gebühren 2014 Fakten Quelle: Webradiomonitor 2014, n=219 Online-Audio-Anbieter, Webradiomonitore 2010-2013 „Die von der GEMA erhobenen Lizenz- gebühren für Webradios sind zu hoch." 60% Vergleich (trifft eher/voll zu) 2010-2014 60% 67% 69% 64% 60% 2010 2011 2012 2013 2014 Eine Studie im Auftrag der und des
  • 17. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 –Inhalt 17 Ziele, Methodik, Definition 1 6 Markt-und Programmstruktur 2 7 Technologische Rahmenbedingungen 3 8 Nutzung von Online-Audio-Angeboten 4 9 Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 5 10 Ausblick 6 11 Fazit 7 12
  • 18. Technologische Rahmenbedingungen Quelle: Goldmedia Analyse Bild: © ldprod-Fotolia.com
  • 19. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 19 Mobiler Breitbandausbau führt zu weiterem Schub für Online-Audio. LTE in weiten Teilen verfügbar stimme voll und ganz zu: 43% stimme eher zu: 23% neutral: 10% stimme eher nicht zu: 23% stimme überhaupt nicht zu: 1% 53% 47% 67% 67% 77% 70% T-Mobile Vodafone 2012 2013 06/2014 Meinung der Anbieter zur Bedeutung von mobilem Breitband (6/2014) LTE-Abdeckung der beiden größten Netzanbieter 2012 bis Juni 2014 (% d. Bev.) „Mobiles Breitband und LTE förderndie Online-Audio-Entwicklung.“ Quellen: Webradiomonitor 2014, n=134 Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots Telekom/Vodafone Jahresberichte 2012/2013, Quartalsberichte 2014 66% Eine Studie im Auftrag der und des
  • 20. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 60% der kommerziellen Anbieter sehen kaum noch technische Restriktionen für Online-Audio-Nutzung 20 Einstellung der Online-Audio-Anbieter zu technischen Restriktionen, 6/2014 stimme voll und ganz zu: 30% stimme eher zu: 30% neutral: 8% stimme eher nicht zu: 30% stimme überhaupt nicht zu: 1% „Die digitale Musiknutzung unterliegt kaum noch technischen Restriktionen und ist nahezu jederzeit überall möglich.“ 60% Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138 Bilder: © djile-Fotolia.com; © Benicce-Fotolia.com Eine Studie im Auftrag der und des
  • 21. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Ja, mobile Website: 22% Ja, eine oder mehrere Apps: 30% Ja, App(s) und mobile Website: 23% Keine App oder mobile Website: 25% Quelle: Webradiomonitor 2014, n=114 Online-Audio-Anbieter, die Werbung vermarkten, Bild: © ldprod-Fotolia.com 21 Anteil der befragten Online-Audio-Anbieter mit mobiler Website oder App(s), 6/2014 Für kommerzielle Online-Audio-Anbieter sind Appsu. mobil optimierte Websites 2014 selbstverständlich 75% Eine Studie im Auftrag der und des
  • 22. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 10,5 14,4 18,5 20,9 22,4 23,0 23,5 23,3 23,2 0,3 0,6 1,2 1,8 2,6 3,2 3,8 4,7 5,5 10,8 15,0 19,7 22,7 25,0 26,2 27,3 28,0 28,7 27% 38% 50% 58% 64% 65% 68% 69% 71% 0% 25% 50% 75% 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Anteil der Breitbandhaushalte in % Breitbandhaushalte in Mio. Kabelnetze, FTTB/FTTH, Satellit undandere DSL 22 71% der dt. HH mit Breitband 2013: Weiteres Wachstum der techn.RW für Online-Audio-Angebote zu Hause Breitbandanschlüsse in Festnetzen in Mio., Abschlussabdeckung in %, in Dt., 2003-2013 Quelle: Bundesnetzagentur Jahresbericht 2013, Statistisches Bundesamt Eine Studie im Auftrag der und des
  • 23. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 26% 23% 16% 13% 44% 46% 44% 32% 26% 23% 27% 40% 4% 8% 11% 13% 1% 3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 2010 2011 2012 2013 Anteil der Breitbandanschlüsse in % ≥100 Mbit/s 30 Mbit/s < 100 Mbit/s 10 Mbit/s < 30 Mbit/s 2 Mbit/s < 10 Mbit/s ≤2 Mbit/s 23 Verteilung der vermarkteten Bandbreiten bei Breitbandanschlüssen in Dt., 2010-2013 Bandbreiten im Festnetz stellen längst keine Nutzungs- barriere für Online-Audio-Angebote mehr dar Quelle: Bundesnetzagentur Jahresberichte 2010-2013 56% surfen mit mind. 10 Mbit/s Eine Studie im Auftrag der und des
  • 24. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 2 5 9 14 19 21 29 33 37 0,1 0,2 0,4 0,8 1,8 3,1 3,3 4,3 7,2 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 0 5 10 15 20 25 30 35 40 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Datenvolumen pro Nutzer in GB UMTS-Nutzer in Mio. Nutzer in Mio. Datenvolumen pro Nutzer in GB 24 Mobile Nutzung immer selbstverständlicher: Runddie Hälfte der Deutschen surfte bereits 2013 mobil 3G/4G-Nutzer* 2005 bis 2013 in Mio. u. mobiles Datenvolumen pro Kopf in Gigabyte (Dtl.) *mind. einmal innerhalb der letzten 3 Monate, Quelle: Bundesnetzagentur Jahresbericht 2011-2013, Goldmedia-Berechnung Eine Studie im Auftrag der und des
  • 25. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 25 2014 wurden pro Person im Durchschnitt 2,8 Endgeräte für den Internetzugang genutzt (2013: 2,5) Mehr als 25 Millionen Deutsche gingen im Mai 2014 täglichmit mobilen Endgeräten ins Internet (BVDW, 05/2014) Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten sind durch das Smartphone häufiger online als früher (BVDW, 05/2014) PC/Laptop sind nach wie vor zentrale Endgeräte, aber Smartphone-und Tablet-Nutzung steigt rasant 96 45 16 12 9 5 5 5 95 57 28 18 13 6 6 5 2013 2014 Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie, Basis: Deutschspr. Onlinenutzer ab 14 Jahren (2014 n=1.434, 2013 n=1 389) Quelle Tablets: Aris im Auftrag des BITKOM 1.370 Personen ab 14 Jahren in Deutschland, 02/2014Quelle Smartphones: Aris in Zusammenarbeit mit BitkomResearch 1.004 Personen ab 14 Jahren, 05/2014 Genutzte Endgeräte für den Online-Zugang in Dt. 2013/2014 (Anteil der Onlinenutzer) Ø 2,8 genutzte Endgeräte 2014 Eine Studie im Auftrag der und des
  • 26. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 26 Kooperationsmodelle zwischen dt. Mobilfunkanbietern und Musik-Plattformen (08/2014) Marketing-Kooperationen zwischen Online-Audio- Anbietern und Netzbetreibern sind mittlerweile üblich Quelle: Goldmedia-Analyse, Logos/Screenshots: Unternehmenswebsites Eine Studie im Auftrag der und des
  • 27. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 27 T-Mobile mit „Stream all youwant“-Initiative in den USA Kooperation mit den größten Online-Audio-Diensten Nutzung ohne Belastung des Datenvolumens für bislang 13 Dienste (Stand: 08/2014) Pandora, iHeartRadio, iTunes Radio, Rhapsody, Spotify, Slacker, Samsung Milk AccuRadio, Black Planet, Grooveshark, Radio Paradise, Rdiound Songza Nutzer können voten, welche Dienste dem Programm hinzugefügt sollen: Google Play Music wird noch 2014 folgen Streaming ohne Belastung des Datenvolumensist in den USA jetzt schon Realität: Music Freedom™ Quelle: Screenshot T-Mobile.com „Un-Carrier“ Programm von T-Mobile USA: Unbegrenztes Datenvolumen für Musikdienste Eine Studie im Auftrag der und des
  • 28. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 39% 26% 6% 4% 12% 10% 5% 6% 27% 35% 6% 9% 5% 9% Juni 2014 Juni 2016 Autoradio MobileWebsite Mobile App Smart-TV WLAN-Radio 28 Verteilung der Abrufe nach Endgeräten Juni 2014 vs. Juni 2016und relatives Wachstum der Anteile Ausblick: mobile Abrufe wachsen auf 44% bis 2016. Vor allem Autoradios legen deutlich zu: +72% Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Angebote, n=558 44% mobil Eine Studie im Auftrag der und des 33%
  • 29. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 –Inhalt 29 Ziele, Methodik, Definition 1 6 Markt-und Programmstruktur 2 7 Technologische Rahmenbedingungen 3 8 Nutzung von Online-Audio-Angeboten 4 9 Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 5 10 Ausblick 6 11 Fazit 7 12
  • 30. Nutzung von Online-Audio-Angeboten Quelle: Goldmedia Analyse Bild: © djile-Fotolia.com
  • 31. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 31 maRadio: Hörerzahl stieg v. 2013 auf 2014 um 2,5 Mio. auf 30,5 Mio. –42% der Dt. ab 10 J. hören Online-Radio 8,5 12,3 26,1 28,0 30,5 2008 II 2010 II 2012 II 2013 II 2014 II Laut maRadio 2014 II (Juli 2014) haben bereits rund 42% der Deutschen ab 10 Jahrenüber das Internet Radio gehört Kontinuierlicher Reichweitenzuwachs für Webradio: 2,5 Mio. oder +9% mehr Webradio-Hörer von 2013 auf 2014 Wachstum war damit 2014 noch höher als zwischen 07/2012 und 07/2013 (+1,9 Mio. bzw. +7%) Entwicklung Hörerzahlen Radio über das Internet in Dt.; „Schon mal gehört“ in Mio. Fakten Quelle: maRadio 2008 II: D+EU 10+, ab 2010 deutschsprachige 10+. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheiten bei Erhebung und Hochrechnung lassen Reichweiten-Veränderungen keine direkten Rückschlüsse auf Gewinne oder Verluste zu. Vgl. www.rms.de 2014: http://www.agma-mmc.de.; Bild: © Eugenio Marongiu-Fotolia.com Eine Studie im Auftrag der und des
  • 32. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 32 Funkanalyse Bayern: Rund 50% der Onliner nutzen Radio über das Internet, aber nur rund 5% täglich Nutzungshäufigkeit Radiohören über das Internet in Bayern 2008-2014 in % Quelle: TNS Infratest: Funkanalyse Bayern 2014, bis 2008: Bevölkerung ab 14 J., Definition Onliner: Internet schon mal genutzt 16,3 18,6 18,4 21,0 23,5 24,6 25,5 23,4 25,5 24,0 27,0 29,7 30,5 30,8 5,3 6,5 7,3 8,0 9,6 9,8 10,7 7,5 8,9 9,5 10,3 12,1 12,1 12,9 1,4 1,4 1,9 2,2 2,4 3,2 3,9 2,0 2,0 2,4 2,8 3,0 3,9 4,7 23,0 26,5 27,6 31,2 35,5 37,6 40,1 32,9 36,4 35,9 40,1 44,8 46,5 48,4 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 täglich ein- bismehrmals proWoche seltener Basis: Bevölkerung ab 10 J. ges. Basis: Onliner ab 10 J. Eine Studie im Auftrag der und des
  • 33. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 33 In der maIP Audio III wurden 29 Anbietermit 185 Channels erfasst Pro Monat wurden die Angebote insg. 52 Mio. mal genutzt Die durchschnittliche Hördauerist seit Beginn der Erhebung nahezu unverändert (1h 17 Min.) Die technischen Messdaten sollen künftig mit personenbezogenen Zielgruppen-Informationen verknüpft werden Für 2015 avisiertes Ziel ist eine Audio-Konvergenzdatei, die klas- sischesRadio sowie Online-Audio- Angebote und -Empfangswege in einer Datei planbar macht maIP Audio: Reichweitenmessung auf dem Weg zu einer Konvergenzwährung für Radio und Online-Audio Quelle: Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. 2014 Ergebnisse der maIP Audio I-III (März-September 2014) 25 153 41 78 26 165 46 78 29 185 52 77 ErfasstePublisher ErfassteChannels Sessions ges. pro Monat(Mio.) Durchschn. Hördauer proSession (Min.) IP Audio I (März 2014) IP Audio II (Juni 2014) IP Audio III (Sep. 2014) Eine Studie im Auftrag der und des
  • 34. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 34 Rd. 10% der Radionutzung entfällt 2014 auf digitale Endgeräte –davon mehr als 2/3 auf Internetradio Analoge Radiogeräte: 90,4 Digitale Radios: 9,6 DAB: 30,6 Internet- Radio über PC: 47,6 Internet- Radio mit Handy: 12,1 IP-Radio- gerät: 9,7 Internet- Radio: 69,4 Nutzung mit haushaltseig. digitalen Radiogeräten 2014, Mo-So, Bev. ab 14 J. in Bayern in % Quelle: Funkanalyse Bayern, 100%=Anzahl der Minuten, die Radio gehört wurde mit Geräten, die zum Haushalt gehören Eine Studie im Auftrag der und des Bezogen auf die gesamte Radionutzung liegt der Anteil vonInternetradio in der bayerischen Bevölkerung bei rund 6,7 Prozent Gegenüber DAB liegt die Nutzung etwa beim 2,3-fachen
  • 35. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 35 In fast einem Drittel der Haushalte in Bayern wird ein PC für Internetradio genutzt, in 14 Prozent ein Handy Gerätebesitz in den bayerischen Haushalten 2012-2014 Quelle: Funkanalyse Bayern, Basis: 5,981 Mio. Haushalte in Bayern Bilder: © ldprod - Fotolia.com, © s_l - Fotolia.com,Screenshot Noxon 28,7 9,6 4,5 28,7 13,1 6,2 31,0 14,2 6,4 PC, für das Internetradiogenutzt Handy, für Internetradiogenutzt IP-Radio 2012 2013 2014
  • 36. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 36 Positive Stimmung: 71% der Anbieter sind mitden Abrufzahlen zufrieden oder sehr zufrieden Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138 Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com Einschätzung der eigenen Abrufzahlen von Online-Audio-Angeboten in Dt., Juni 2014 71% Eher zufrieden 57% Sehr zufrieden 14% Sehr unzufrieden 2% Eher unzufrieden 8% Neutral 18% Eine Studie im Auftrag der und des
  • 37. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Physische Tonträger: 14,5% Digitale Musikdateien: 20,2% Video Streaming(Musik): 8,9% Kostenl. Audio- Streaming: 3,2% Premium Audio- Streaming: 2,4% Online-Radio: 8,8% HerkömmlichesRadio: 42,1% Online- Audio- Angebote gesamt: 14,4% 37 Prozentualer Anteil an der Gesamtzeit des Musikhörens in Deutschland, 1/2014 Online-Audio-Angebote machten Anfang 2014 14,4% des gesamten Musikhörens aus –so viel wie Tonträger Quelle: respondiAG im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. (BVMI), BVMI Jahresbericht 2013, Onlinerepräsentative Befragung im Januar 2014; n=1.000 Streaming gesamt: 23,3% Eine Studie im Auftrag der und des
  • 38. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138 Bild: Noxonradio.de 38 Endgerätevielfalt wächst: Hybridgeräte zum Empfang über alle Verbreitungswege gewinnen an Bedeutung stimme voll und ganz zu: 33% stimme eher zu: 26% neutral: 9% stimme eher nicht zu: 26% stimmt überhaupt nicht zu: 6% Einschätzung der Online-Audio-Anbieter zur Rolle von Hybridgeräten in Dt., Juni 2014 59% „Hybridgeräte, die sowohl Webradio als auch UKW/DAB+ empfangen können, werden für den Empfang von digitalen Audio-Angeboten zukünftig eine große Rolle spielen.“ Eine Studie im Auftrag der und des
  • 39. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 39 Radioplayer-Initiative: Neues Angebot alsKonkurrenz für etablierte Radio-Aggregatoren Gründung der Radioplayer Deutschland GmbH geplant Initiative privater UKW-Sender Gesellschafter: Regiocast, FFH, Antenne Bayern, RTL Radiound Frank Otto Medien 50 Prozent der Anteile sollen fürdie ARD freigehalten werden Vermarktung bleibt Sendersache – GmbH als „Non-Profit-Organisation“ Zeitnahe Integration von 90% derprivaten Radiosender geplant Reaktion auf Aggregatorenwie Phonostar oder Radio.de Vorbild: Radioplayer aus UK Screenshot: Radioplayer UK Fakten 6/2014 Bild: http://www.radioplayer.co.uk/, Quelle: Radioszene.de Eine Studie im Auftrag der und des
  • 41. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 64% 14% 2% 4% 15% 0% 0% 41% 26% 11% 7% 12% 2% 1% CD Downloads Streaming PerformanceRights Andere Vinyl Synchronisation 2008 2013 41 Entwicklung der weltweiten Musikumsätze –Anteile in Prozent 2008-2013 Streamingumsätzehaben sich weltweit seit 2008 mehr als verfünffacht: Weiteres Wachstum wird erwartet Quelle: IFPI Recording Industry in Numbers 2013, Bild: © Eugenio Marongiu-Fotolia.com x1,9 x5,5 Eine Studie im Auftrag der und des
  • 42. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 42 Anteil digitaler Umsätze am jew. Gesamtmarkt für Tonträger in den Top 5Märkten 2013 in % Im internationalen Vergleich zeigt sich nochgroßes Potenzial für digitale Musik in Deutschland Quelle: BMVI Jahrbuch 2013 60% 16% 44% 21% 23% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 USA Japan Großbritannien Deutschland Frankreich Eine Studie im Auftrag der und des
  • 43. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 43 Anteil der Onliner, die in den letzten 6 Monaten digitale Musikservices genutzt haben (2014) Musikstreaming ist in vielen Ländern bereits 2014 Massenmarkt –SE, FR und IT sind Vorreiter Quelle: IFPI Digital Music Report 2014 47 36 32 23 22 12 7 9 15 27 33 21 Schweden Frankreich Italien USA Großbritannien Deutschland Subscription Service Download Service Eine Studie im Auftrag der und des
  • 44. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Millionen Euro Sonstiges Aboangebote Mobile Ring- tones/Realtones Downloads PhysischeTonträger 44 Musikmarktentwicklung in Dt. 2011-2018 (Mio. Euro, Markanteil in Prozent) Streaming macht bis 2018 rd. 35% d. gesamten Musik- marktes aus. Physischer Markt sinkt auf unter 50% Quelle: BMVI e.V.; GfK Panel Services; www.musikindustrie.de/branchendaten Adaption der GfK-Musikmarktprognose 2013 auf Basis neu erhobener Daten Downloads: Single, Album, Video (à la carte-Downloads) Aboangebote: SubscriptionServices (Spotify, Napster, simfy,…) Sonstiges: Werbefinanzierte Streaming-Services, pauschale Einmalvergütungen aus den digitalen Geschäftsfeldern, Sonstiges 49,4% 14,4% 0,1% 35,1% 1,0% Umsatzanteile desGesamtmarktes 2018 GfK-Prognose Eine Studie im Auftrag der und des
  • 45. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 2.300 238 145 130 56 45 Anzahl der Unique User auf den Top 5 Musik-Plattformen in Dt. im April 2014 (in Tsd.) Spotify ist klarer Marktführer im deutschen Markt für Musik-Streaming 2014. Deezerhat Ampyaübernommen Quelle: Nielsen NetView(ohne mobile Nutzung) 2014, Bild, © s_l-Fotolia.com Übernahme von Ampyadurch Deezerim Juni 2014, ProSiebenSat.1 übernahm im Gegenzug Anteile an Deezer. Eine Studie im Auftrag der und des
  • 46. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 46 Nur bedingtes Konkurrenzdenken zw. Webradios u. Musik-Plattfor- men: andere Angebotsform, andere Nutzungssituation Webradios profitieren von hoher medialer Aufmerksamkeit und „Strahlkraft“ der Musik-on- Demand-Angebote Auch vermarktungsseitig Vorreiterrolle und „Türöffner“ Erste Kooperationen zw. Streaming-Anbieter u. Radios Ausgeglichene Erwartungen zur Nutzungs- entwicklungvon Musik-Plattformen und Webradio stimme voll und ganz zu: 20% stimme eher zu: 23% neutral: 30% stimme eher nicht zu: 23% Erwartung zur zukünftigen Nutzung von Webradio u. Streaming-Diensten 6/2014 43% „Musik-Streaming-Dienste wie Spotify, Simfyoder Deezerwerden zukünftig mehr Nutzer erreichen als reine Webradio-Anbieter.“ Quelle: Webradiomonitor 2014, n=226, Bild: Screenshot bigfm.de Eine Studie im Auftrag der und des stimme überhaupt nicht zu: 4%
  • 47. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 47 Radiostationen und Musikstreaming profitieren wechselseitig voneinander: Airplay <-> Nutzungsdaten SpotifyTop 20 bei Kiss.FM Kiss.FM bei Spotify Bilder: Screenshots Kiss.fm, Spotify Eine Studie im Auftrag der und des
  • 48. Online Audio und SocialMedia Bild: Fotolia_12962782_M_Péter Mács
  • 49. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 49 Interaktion ist für Online-Audio-Anbieter elementar: Nahezu alle bieten SocialMedia-/Community-Elemente Vorhandensein von Interaktionsmöglichkeiten bei den Online-Audio-Anbietern, Juni 2014 Quelle: Webradiomonitor 2014, n=242 Online-Audio-Anbieter 5% 18% 3% 10% 14% 14% 29% 39% 43% 45% 56% 82% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Keine Interaktionsmöglichkeiten… Sonstige Spotify-Verknüpfung Verknüpfung zu Google Play Store iTunes-Verknüpfung Amazon-Verknüpfung Google+-Verknüpfung Kommentarfunktion Twitter-Verknüpfung Eigene Community Live-Chat Facebook-Verknüpfung Vorhanden Nicht vorhanden Eine Studie im Auftrag der und des
  • 50. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia stimme voll und ganz zu: 24% stimme eher zu: 28% neutral: 18% stimme eher nicht zu: 28% stimme überhaupt nicht zu: 1% 50 Mehr als die Hälfte der kommerziellen Online-Audio- Anbieter hält eine SocialMedia-Strategie für wichtig Quelle: Webradiomonitor 2014, n=141 Online-Audio-Anbieter, die Werbung vermarkten, Bild: Screenshot Facebook 52% Einschätzung der Anbieter zur Wichtigkeit von SocialMedia-Strategien, Dt., Juni 2014 „Eine SocialMedia-Strategie ist wichtig für denErfolg von Online-Audio-Angeboten.“ Eine Studie im Auftrag der und des
  • 51. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 51 50% erwarten wachsende Bedeutung von SocialAudio, 45% Nutzungsverschiebung auf Facebook und Co stimme voll und ganz zu: 21% stimme eher zu: 29% neutral: 19% stimme eher nicht zu: 29% stimme überhaupt nicht zu: 2% stimme voll und ganz zu: 18% stimme eher zu: 27% neutral: 26% stimme eher nicht zu: 27% stimme überhaupt nicht zu: 3% Einstellung der Online-Audio-Anbieter zu SocialMedia, Deutschland, Juni 2014 Quelle: Webradiomonitor 2014, n=262/229 Online-Audio-Anbieter 50% 45% „Die Nutzung von Online-Audio-Ange- boten wird zunehmend über sozialeNetzwerke wie Facebook erfolgen.“ Social-Radio/Audio-Angebote, dieeine Interaktion zwischen Hörern undSendern erlauben, werden eine größereBedeutunggewinnen. Eine Studie im Auftrag der und des
  • 52. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 52 Bis zu 480.000 Nutzer tauschen sich auf Facebook über Radiosender aus. Bis zu 95.000 Twitter-Follower/Sender 479.416 416.134 244.604 217.188 215.568 212.632 159.158 152.998 152.655 116.645 radioeins ANTENNE BAYERN KRONEHIT Jam FM bigFM 1LIVE SWR3 Antenne Niedersachsen MDR JUMP DASDING 95.233 70.200 45.323 43.205 41.960 41.781 38.290 34.018 30.853 26.945 1LIVE SWR3 DeutschlandradioKultur Radio SRF 3 Radio SRF 4 News N-Joy Fritz Deutschlandfunk radioeins bigFM Top 10 Facebook “Sprechen darüber“ (Unique useraus D-A-CH) (07/2014) Top 10 Twitter-Follower in Dtl. (07/2014) Quelle: Radioszene, Stand 28. Juli 2014 Eine Studie im Auftrag der und des
  • 53. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 –Inhalt 53 Ziele, Methodik, Definition 1 6 Markt-und Programmstruktur 2 7 Technologische Rahmenbedingungen 3 8 Nutzung von Online-Audio-Angeboten 4 9 Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 5 10 Ausblick 6 11 Fazit 7 12
  • 54. Wirtschaftliche Perspektiven Bild: © Markus Mainka-Fotolia_com
  • 55. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 55 Online-Audio-Werbemarkt um- fasst alle Arten von Webradios (UKW/DAB+-Simulcast, Online Only) sowie Aggregatoren, Musikstreaming-Dienste etc. Umfasst die Werbeformen Online/Mobile Audio, aberkeine reine Displaywerbung, Sponsoring und sonstige Formen Basis: Werbeerträge u. Erwartun- gen der Anbieter und Branchen- experten: Viele Anbieter erwarten insb. von 2014 auf 2015 einen deutlichen Schub Gründe: stärkere Professionali- sierung, stärkeres Verständnis und Nachfrage auf Agenturseite, Effekte der RW-Messung Prognose: Online-Audio-Werbeerlöse erhöhen sichbis 2015 in Deutschland auf 137 Mio. Euro brutto 51 72 105 13 19 32 65 91 137 2013 2014 2015 Mobile Audio Online Audio Prognose: Werbemarktentwicklung (brutto) für Online-Audio bis 2015 in Mio. EUR in Dtl. Annahmen ≙ 9% Radio* ≙ 5% Online* Quelle: Goldmedia-Analyse, Webradiomonitor 2014, CAGR = CompoundAnnual Growth Rate *Relation zu Bruttowerbeerlösen i.H.v. 1,59 Mrd. Euro (Radio) bzw. 2,96 Mrd. (Online) 2013 nach Nielsen Media Research Eine Studie im Auftrag der und des
  • 56. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 56 54% der Online-Audio-Anbieter bieten Werbeplätze an, davon setzen 47% auf Eigenvermarktung Eigen- vermark-tung47% Fremd- vermarktung14% Sowohl als auch39% Anteil der Anbieter mit Werbung im Programm oder auf der Website (6/2014) Anteile der Vermarktungsform bei den Online-Audio-Anbietern mit Werbg. (6/2014) Kommerzialisierung: Insgesamt gaben 54% der antwortenden Anbieter an, Werbung im Umfeld ihres Angebots zu vermarkten; 2013 lag dieser Wert nur bei 43% Vermarktung: Knapp die Hälfte setzt auf reine Eigenvermarktung, nur 14% setzenrein auf Fremdvermarktung, 39% nutzen beide Vermarktungsformen zur Werbeakquise Quelle: Webradiomonitor 2014, Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121 nicht vorhanden 46% vorhanden 54% Eine Studie im Auftrag der und des
  • 57. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 57 Online-Audio-Anbieter erwarten für 2014 in Summe ein Wachstum von rund +32% Von 2014 auf 2015 wird mit einem noch einmal verstärkten Schub gerechnet Bis 2015 wird ggü.2013 laut Anbieterwartungen etwa eine Verdopplung der Werbeerlöse stattfinden Online-Audio-Anbieter erwarten zwischen2013 und 2015 eine Verdopplung der Werbeerlöse 100 132 198 100 120 140 160 180 200 220 2013 2014 2015 Werbeumsätze (indexiert) Quelle: Goldmedia-Analyse, Webradiomonitor 2014, Basis: Angaben der Online-Audio-Anbieterzu den eigenen Werberlösen(netto) und den Erwartungen für 2014 und 2015, indexiert (2013=100) Werbeumsätze und -Erwartungen derOnline-Audio-Anbieter für 2013-2015 (indexiert) Erwartungen Prognose Eine Studie im Auftrag der und des
  • 58. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Targetingper AdServer: Vermeidungvon Streuverlusten durch bessere Zielgruppenansprache Frequency Capping: Technologie ermöglicht es, Anzahl von Werbespotsbei einem User zu begrenzen und macht Kampagnen deutlich effektiver Online Werbung wirdals sehr effektiv eingestuft Konvergenz zwischen UKW und Webradio Sendern: UKW hat seinen Hörerpeak morgens, Webradio abends 58 Vorteile und Werbeformen der Online Radio-Werbung Radio-und Online-Audio-Werbung ergänzen sich Quelle: BVDW: Audio digital Advertising Guide 2014 Sonderwerbeformen Standardwerbeformen Pre-Stream Audio Ads, In-Stream Audio Ads Audio + Display Ads Infomercials On Air Promotion Presenting Eine Studie im Auftrag der und des
  • 59. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 59 Online-Audio-Werbung generiert 70% der ges. Werbeerlöse. Größtes Wachstum wird bei mobiler Audiowerbung erwartet Audio- Werbung Online: 70% Audio- Werbung Mobil: 19% Video- Werbung Online: 2% In Page Display Online: 8% In Page Display Mobil: 1% -1,5% 4,7% 0,3% 0,5% -4,0% -0,3% Anteil der Werbeformen an den gesamten Werbeeinnahmen in Dtl. (6/2014) Veränd. der Anteile der Werbeformen der Online-Audio-Anbieter 6/2016 ggü.6/2014 Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Angaben von Online-Audio-Anbietern mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121 Audiowerbung Online Audiowerbung Mobil Videowerbung Online Videowerbung Mobil In PageDisplay Online In Page Display Mobil Eine Studie im Auftrag der und des
  • 60. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 19% 23% 33% 44% Juni 2014 Juni 2016 Anteil Mobile Werbung Anteil Mobile Nutzung 60 Im mobilen Bereich bestehen ungenutzte Vermark- tungspotenziale. Delta wächst bis 2016 weiter an Anteil der mobilen Werbung (Audio/Audio+Display) bei Online-Audio-Angebotenim Vgl. zum Anteil der Abrufe über mobile Websites und Apps 6/2014 und 6/2016 in Dtl. Δ14%pkte Δ21%pkte Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Angaben von Online-Audio-Anbietern mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121 Eine Studie im Auftrag der und des
  • 61. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 61 50% der Anbieter mit Werbung im Programmumfeld gaben an, eine an die Online-Logik angelehnte Abrechnung zu verwenden 22% setzen auf die Abrechnung auf Basis von TKPs bzw. Euro/Sek. (UKW-Logik) 28% der Antwortenden setzenauf andere Abrechnungsformen–überwiegend Pauschal-bzw. Paketpreise Die Hälfte der Anbieter rechnet bei der Vermarktung auf Basis von ausgelieferten Kontakten (Online-Logik) Verwendete Abrechnungslogik der Online-Audio-Anbieter 2014 in Deutschland Quelle: Webradiomonitor 2014, Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com Eine Studie im Auftrag der und des Sonstige Logik 28% Abrechnung in Euro/Sek. (UKW- Logik) 22% Abrechnung auf Basis von ausgelieferten Kontakten (Online-Logik) 50%
  • 62. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 62 Große TN-Bereitschaft für Reichweitenstudien. Anbie- tererwarten erhebliche Verbesserung d. Vermarktung 11 68 14 57 21 55 7 20 140 Nehmen bereitsteil Haben Interesseund werdenspäterteilnehmen Kein Interesse agma AGOF IVW Sonstiges Teilnahme an RW-Studien der Online- Audio-Anbieter 6/2014 und zukünftig Anteil der Teilnehmer jetzt/späterunter den werbetreibenden Anbietern 20% der Anbieter mit Werbevermarktung nehmen bereits an Reichweitenstudien teil, 45% planen spätere TeilnahmeTeilweise Überschneidung Teilnehmer jetzt/später netto: 55% 60% erwarten, dass einheitliche Messung erheb- licheVerbesserung der Vermarktung ermöglicht Wichtigste Gründe für Nichtteilnahme: Anbieter sind zu klein, Teilnahme zu teuer, technische Anforderungen nicht umsetzbar Quelle: Webradiomonitor 2014, Anbieter von Online-Audio-Angeboten, n=290 Mehrfachantworten möglich 53 200 Quelle:BLM-Webradiomonitor, Basis: Angaben von Online-Audio-Anbietern mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=121 Keine Teilnahme: 45% Teilnahmeoder spätere Teilnahme: 55% Eine Studie im Auftrag der und des
  • 63. Beschäftigung Bild: Fotolia_© Yuri Arcurs-Fotolia.com_Website_Research_ONline
  • 64. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 64 Im Durchschnitt waren bei den Online-Audio-Anbietern Ende 2013 drei Festangestellte, 12 freie Mitarbeiter sowie ein Praktikant/ Hospitant beschäftigt Die Zahl wird sich nach Einschätzung der Anbieter insbesondere im Jahr 2015 deutlich erhöhen Im Durchschnitt erwarten die Anbieter ein Beschäftigungs- wachstum von rund 31 Prozent Online-Audio-Anbieter erwarten Beschäftigungs- wachstum um durchschnittlich +31% bis 2015 3 3 4 12 13 16 1 1 1 17 17 22 2013 2014 2015 Festangestellte Freie Mitarbeiter Praktikanten, Hospitanten etc. Gesamt Durchschnittliche Zahl der Beschäftigten je Online-Audio-Angebot 2013 und Erwartungen 2014/15 in der Online-Audio-Branche in Deutschland Quelle: Webradiomonitor 2014, n=163/186/177 Online-Audio-Anbieter, Bild: © Yuri Arcurs - Fotolia.com Prognose Eine Studie im Auftrag der und des
  • 65. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 –Inhalt 65 Ziele, Methodik, Definition 1 6 Markt-und Programmstruktur 2 7 Technologische Rahmenbedingungen 3 8 Nutzung von Online-Audio-Angeboten 4 9 Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 5 10 Ausblick 6 11 Fazit 7 12
  • 66. Ausblick: Smart TV Bild: iStock© evaserrabassa
  • 67. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138 Bilder: Screenshot radioszene.de, Screenshot detektor.fm 67 Vernetzung im Wohnzimmer schreitet voran: Wachsende Rolle von Smart-TVs für Online-Audio-Angebote erwartet stimme voll und ganz zu: 23% stimme eher zu: 29% neutral: 18% stimme eher nicht zu: 29% stimmt überhaupt nicht zu: 2% Einschätzung der Online-Audio-Anbieter zur Rolle von Smart-TVs in Dtl., Juni 2014 52% „Für die Nutzung von Online-Audio-Angeboten spieleninternetfähige Smart-TV-Geräte eine wachsende Rolle.“ Eine Studie im Auftrag der und des
  • 68. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 68 15% der TV-Haushalte (rd. 5,8 Mio.) verfügenüber ein aktiv vernetztes ConnectedTV-Gerät 15,0 9,5 5,8 2,9 2,1 2,6 Nettosumme / Connected-TV- Haushalte Smart-TV-Geräte Spielkonsole Blu-Ray-Player Hybrid-Box Streaming-Box Mit dem Internet verbundene TV-Geräte in Deutschland (6/2014) (% der TV-Haushalte) Quelle: Digitalisierungsbericht der Medienanstalten 2014 / TNS-Infratest, Basis: 38,557 Mio. TV-HH in Deutschland Eine Studie im Auftrag der und des Rund ein Viertel der deutschen TV-Haushalte verfügten im Juni 2014 (bewusst) über ConnectableTV-Device, also ein direkt oder indirekt (via. Spielkonsole, Blu- Ray-Player, oder Streaming Box) vernetzbares TV-Endgerät 15% der deutschen TV-Haushalte haben Stand Juni 2014 ihr TV- Gerät mit dem Internet verbunden Rund die Hälfte der Nutzung erfolgt über die vorinstallierten Smart-TV-Portale –rund ein Viertel der vernetzen Haushalte nutzen HbbTV–13% herunterladbare Apps
  • 69. Ausblick: Car Entertainment Systeme © Aleksei Demitsev-Fotolia.com
  • 70. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Sender, die Smart-Radio angekündigt haben 70 Smart Radio verbindet UKW mit kontext- abhängigen Informationen aus dem Internet Anbieter von Smart Radio (6/2014) Smart Radio Sender, die bereits Smart-Radio anbieten Smart Radio überträgt zusätzlich zum UKW-Signal online grafische Zusatz- informationen wie Stau-, Wetter- und Musikinformationen Nutzung von EmbeddedDisplays und Smartphones Möglichkeit der automatischen Umschaltung zwischen UKW und online je nach Empfangsort und -situation möglich Smart/Hybrid Radio basiert auf dem offenen RadioDNS-Standard Quelle: VPRT/Bild: RadioDNS.org Eine Studie im Auftrag der und des
  • 71. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 71 Branche sieht Streaming im Auto als entscheidenden Treiber für die Nutzung von Online-Audio-Angeboten stimme voll und ganz zu: 53% stimme eher zu: 16% neutral: 12% stimme eher nicht zu: 16% stimme überhaupt nicht zu: 2% Einschätzung der Online-Audio-Anbieter zu Audio-Streaming im Auto in Dtl., Juni 2014 69% „Audio-Streaming im Auto wird die Nutzerzahlen in den nächsten 3 Jahren deutlich erhöhen.“ Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=138Bild: Screenshot gsma.com Eine Studie im Auftrag der und des
  • 72. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Audio-Streaming im Auto wird sowohl mit alsauch ohne Smartphone-Unterstützung ermöglicht 72 Überblick über verschiedene In-Car-Entertainment-Systeme 2014 Quelle: Goldmedia Analyse, Bilder. Screenshots GSMA Smartphone Integration Systems Tethered Systems Embedded Systems Verbindung von Smartphoneund Board Computer Beispiele: Ford Applink, Toyota Entune Zugriff und Steuerung des Smart- phonesdurch den Board Computer Beispiel: Mercedes Command Eigenständiger Board Computermit Infotainment-Funktionen Beispiel: BMW ConnectedDrive
  • 73. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 73 Weltweiter Verkauf von In-Car-Entertainment Systems 2013-2018 Alle Systeme mit starkem Verbreitungswachstum: Embedded Systems bleiben bei rd. 50% Marktanteil Quelle: GMS Associaton: ConnectedCar Forecast 2013 Quelle: Connectet Car Forecast by mAutomotive 14,1 19,9 31,0 42,9 56,2 66,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Vefrkaufte Einheiten in Mio. Smartphone Tethered Embedded Eine Studie im Auftrag der und des
  • 74. Perspektiven und Fazit Bild: © olaser_ istockphoto
  • 75. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Sehr zufrieden: 21% Eher zufrieden: 41% Neutral: 25% Eher unzufrieden: 11% Sehr unzufrieden: 3% 75 Zwei Drittel der kommerziellen Online-Audio- Anbieter sehen optimistisch in die Zukunft Einschätzung der Online-Audio-Anbieter zu den Wachstumsperspektiven 62% Quelle: Webradiomonitor 2014, Basis: Online-Audio-Anbieter mit Werbung im Umfeld des Angebots, n=110Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com Eine Studie im Auftrag der und des
  • 76. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 20 19 8 5 4 4 3 3 GEMA/GVL, Lizenzkosten Individuelle wirtschaftliche/ programmgeb. Herausforderungen Qualitätsregulierung/ Zu viele Webradios Technische Herausforderungen Gesetzgebung, Piraterie Akzeptanz der SparteWebradio/Vermarktung Mobile Herausforderungen/ Mobile App erstellen Sonstige 76 Online-Audio-Anbieter sehen größte Hemmnissebei den Lizenzkosten für GEMA/GVL Herausforderungen und Hemmnisse der Online-Audio-Anbieter 6/2014 Quelle: Webradiomonitor 2014, n=66 Eine Studie im Auftrag der und des
  • 77. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 77 Forderungen an die Politik: Förderung, Netzausbau, GEMA-/GVL-Strukturen und Rechtssicherheit 17 12 8 7 6 6 4 10 Förderung Weniger/keine Einmischung Netzausbau GEMA-/GVL-Strukturenändern/abschaffen Höhere Rechtssicherheitschaffen Stärkere Kontrolle u.a. vonPiratensendern Medienvielfalt sichern Sonstiges Forderungen der Online-Audio-Anbieter an die Politik (6/2014) Quelle: Webradiomonitor 2014, n=60 Online-Audio-Anbieter fordern von der Politik Förderung und Schutz zur Sicherung der Medienvielfalt Anbieter sehen auch unterstüt- zendeRolle der Politik für den Netzausbau (Festnetz und mobil) Allgemeine Forderung nach Rechtssicherheit sowie zu indivi- duellen Fragestellungen: Piraterie, Netzneutralität, Regelungen für öffentlich-rechtliche Aktivitäten Rund jeder sechste Antwortende will jedoch weniger oder gar keine Einmischung der Politik Eine Studie im Auftrag der und des
  • 78. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 78 Forderungen an Landesmedienanstalten: Finanzielle/ technische Förderung u. öffentliche Wahrnehmung Forderungen der Online-Audio-Anbieter an die Landesmedienanstalten (6/2014) Quelle: Webradiomonitor 2014, n=70 Online-Audio-Anbieter erwarten von den LMAs vor allem finanzielle und technische Förderung sowie Unterstützung bei der Wahrnehmung Anbieter fordern teilweise mehr Schutz und stärkere Kontrolle von Piratensendern, häufig jedoch auch eine reduziertere (bzw. gar keine Regulierung) Vereinzelte Forderungen betref- fendie Bereiche Kostensenkung, Förderung der Medienvielfalt, den Zugang zu DAB und UKW- Frequenzen sowie GEMA/GVL 19 12 7 5 5 4 3 5 Förderung (Finanziell, Technisch, Wahrnehmung) Keine Einmischung/WenigerRegulierung Piratensender/Lizenzierungkontrollieren Kosten senken/Zugangerleichtern Bestandschutz/Medienvielfaltfördern DAB-Freq. freimachen/ Zugang zu UKW ermögl. Strukturänderung vonGEMA/GVL Sonstiges Eine Studie im Auftrag der und des
  • 79. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 79 Forderungen an die Fokusgruppe Audio im BVDW: Aufklärung und Marketing für die Gattung Forderungen der Online-Audio-Anbieter Fokusgruppe Audio im BVDW (6/2014) Quelle: Webradiomonitor 2014, n=30 Die Fokusgruppe Audio soll nach Meinung der Anbieter vor allem Aufklärung, Marketing und klare Positionierungen im Sinne der Gattung leisten Zudem Wunsch nach direkter finanzieller Unterstützung und Hilfe u.a. bei Verhandlungen mit GEMA/GVL Vereinzelt Forderung nach Förderung von Kooperationen und Unterstützung bei technischen Fragestellungen 8 7 3 2 2 2 6 Aufklärung/ Gattungsmarketing Finanzielle Unterstützung Unterstützung bei Verhandl. mit GEMA/GVL Kooperationen fördern Unterstützung kleinererSender Unterstützung bei techn. Fragestellungen Sonstiges Eine Studie im Auftrag der und des
  • 80. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 –Inhalt 80 Ziele, Methodik, Definition 1 6 Markt-und Programmstruktur 2 7 Technologische Rahmenbedingungen 3 8 Nutzung von Online-Audio-Angeboten 4 9 Wirtschaftliche Rahmendaten/Werbemarktentwicklung 5 10 Ausblick 6 11 Fazit 7 12
  • 81. Achtung: UnkorregierteVorabversion Technische Restriktionen verschwinden: 71% Take upim Breitband >50% mobile Internetuser+74% Datenvolumen 3G/4G Bild: © Benicce-Fotolia.com
  • 82. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 82 Bild: ©Scott Frangos_Fotolia.com Eine Studie im Auftrag der und des Schon 48% nutzen Online- Audio-Angebote(Funkanalyse Bayern, Basis: Onliner ab 10J.) Bild: © Eugenio Marongiu-Fotolia.com
  • 83. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 83 Schon heute 33% der Zugriffe über mobile Endgeräte (Stand Juni 2014) Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com
  • 84. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 84 Mobil wächst weiter rasant 44% Zugriffe über mobile Endgeräte 2016 (mehr als via PC) Bild: © Kirill Kedrinski-Fotolia.com
  • 85. Achtung: UnkorregierteVorabversion Neue Endgeräte und Nutzungssituationen 69% der Anbieter sehen Audio- Streaming in Autos als wichtigen Treiber Bild: © bertys30 -Fotolia.com
  • 86. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia 86 Bild: ©Scott Frangos_Fotolia.com Eine Studie im Auftrag der und des Werbeumsätze x2 bis 2015: 137 Mio. Euro brutto Bild: © s_l-Fotolia.com
  • 87. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 87 Executive Summary (1) Quelle: Goldmedia Analyse Marktstruktur Technologische Rahmenbedingungen Nutzung 2.021 Online-Audio-Anbieter in Dtl. (Juni 2014) Online-Audio-Angebote umfassen Webradios, Musik-Plattformen, Radio-Aggregatoren, User GeneratedRadios und Personal Radios Long-Tail: >90% der Angebote mit nur einem Stream. Kommerziell prägen 10% der Anbieter den Markt 60% der Anbieter sehen kaum noch technologische Restriktionen: Wachsende Verfügbarkeit von Breitband Wachstum entsteht vor allem im mobilen Bereich: LTE gilt für zwei Drittel der Anbieter als wichtiger Treiber Über 30 Mio. der Deutschen ab 10 Jahren (42%) nutzen lt. maRadio II Webradio: +9% ggü.2013 Positive Stimmung: 71% der werbetreibenden Anbieter sind zufrieden mit den Nutzungszahlen Bereits 2014 ein Drittel der Abrufe über mobile Endge- räte –Wachstum der mobilen Abrufe auf 44% bis 2016 Eine Studie im Auftrag der und des
  • 88. Vertraulich/Confidential, © Goldmedia Webradiomonitor 2014 88 Executive Summary (2) Quelle: Goldmedia Analyse Beschäftigung Werbemarkt Ausblick Im Schnitt waren bei den antwortenden Online-Audio- Anbietern 2013 je 16 MA beschäftigt –v.a. Freie Die Zahl wird sich nach Einschätzung der Anbieter insbesondere im Jahr 2015 um 31% erhöhen Bis 2015 wird ggü. 2013 laut Anbietererwartungenetwa eine Verdopplung der Werbeerlöse stattfinden Online-Audio-Werbeerlöse erhöhen sichbis 2015 in Deutschland auf 137 Mio. Euro brutto Weiter deutliches Marktwachstum durch zunehmende Professionalisierung, stärkeres Verständnis und Nachfrage auf Agenturseite sowie Effekte einer einheitlichen Reichweitenmessung 69% sehen In-Car-Entertainment-Systeme und52% Smart-TV als weitere wichtige Markttreiber Eine Studie im Auftrag der und des
  • 89. Webradiomonitor 2014 Goldmedia GmbH StrategyConsultingProf. Dr. Klaus Goldhammer | Dipl.-Kfm. Mathias BirkelM.A. Oranienburger Str. 27 | 10117 Berlin-Mitte | Germany | Tel. +4930-246 266-0 | Fax -66 | Info[at]Goldmedia.de | www.Goldmedia.com Bild: © Maksim Kostenko -Fotolia.com