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Es ist ein Leitmedienwechsel
Digitalisierung

Digitalisierung als Auslöser.
Text

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Digitalisierung

000100111010111000110101010
000100111010111000110101010

Computer

Block

Telefon

Kamera

TV
Text

Bild

Audio

Digitalisierung

Computer

Block

Telefon

Kamera

Video
Digitalisierung

Computer

=

Konvergenz
Computer

=

Automatisierung
Computer

Vernetzung
Automatisierung

Informationsflut

Digitalisierung

Vernetzung

Automatisierung und Vernetzung
erhöhen die Informationsflut
Digitalisierung

Informationsflut

=

Sammeln

Filtern

Vom Sammeln zum Filtern
Informationsflut

Filter

Informationsflut erfordert Filter.
Informationsflut

Filterkompetenz

Informationsflut erfordert Filterkompetenz.
Digitalisierung

Konvergenz

Automatisierung

Vernetzung

Leitmedienwechsel
SprachGesellschaft
HandschriftGesellschaft
BuchdruckGesellschaft
InformationsGesellschaft
Klaus Haefner
(1982)

Digitalisierung

Automatisierung

=

Menschliche
Arbeit

Automatisierte
Arbeit

Automatisierung des Automatisierbaren
Digitalisierung

Automatisierung

=

Menschliche
Arbeit

Automatisierte
Arbeit

Automatisierung des Automatisierbaren

Konzentration auf das
Nichtautomatisierbare
Klaus Haefner:
«Menschliches Denken und Handeln wird an vielen
Stellen durch technische Informationsverarbeitung
verändert oder abgelöst werden.»
Autonome

1982

Substituierbare

Unberechenbare
Nicholas Negroponte

1982

1995
Digitalisierung

Vernetzung

=

Transport von
Atomen

Transport von
bits

Digitalisierung: Bits statt Atome transportieren
Digitalisierung

Vernetzung

=

Transport von
Atomen

Transport von
ebooks

Digitalisierung: Weniger Gewicht für Schulkinder?
Michael Giesecke:
«Man kann nicht die Risiken der Buchkultur
aufdecken, ohne beispielsweise die allgemein
bildenden Schulen, die wahrheitssuchenden
Wissenschaften und Universitäten, unsere
rückkopplungsarme parlamentarische Demokratie
und manches andere mehr in Frage zu stellen.»

1982

1995

2002
Klaus Haefner (1982)

Automatisierung

Arbeitslosigkeit

Digitalisierung

Vernetzung

Thomas Friedman (2005)

Globalisierung
Thomas Friedman
Globalisierung 1.0: Staaten (1492 Kolumbus)
Globalisierung 2.0: Unternehmen (1800-2000)
Globalisierung 3.0: Menschen (Web 2.0 etc.)

1982

1995

2002

2005
StammesDirk Baecker gesellschaft

Antike
Hochkultur

Moderne
Gesellschaft

Nächste
Gesellschaft

«Jedes neue Verbreitungsmedium konfrontiert die Gesellschaft mit
neuen und überschüssigen Möglichkeiten der Kommunikation, für
deren selektive Handhabung die bisherige Struktur und Kultur der
Gesellschaft nicht ausreichen.»

1982

1995

2002

2005

2007
Erik Brynjolfsson
& Andrew McAfee

«Race against the machine»

1982

1995

2002

2005

2007

2011
Future Shock Level?

1982

1995

2002

2005

2007

2011
Leitmedienwechsel

BuchdruckGesellschaft

InformationsGesellschaft
Leitmedienwechsel

BuchdruckGesellschaft

InformationsGesellschaft

Behaviorismus

Konstruktivismus
Leitmedienwechsel

BuchdruckGesellschaft

InformationsGesellschaft

Behaviorismus

Konstruktivismus
Digitale Medien
als Agent of Change?

Konstruktivismus

Fragen

Behaviorismus

Antworten

LernkulturWandel
TechnikWandel
?
2a Wie stark muss sich etwas ändern?
2b In welche Richtung muss sich
etwas ändern?
2c Wie kommen wir da hin?
Wie stark

soll die Schule auf den
Leitmedienwechsel
reagieren?
Wie soll die Schule auf den Leitmedienwechsel reagieren?

?
Wie soll die Schule auf den Leitmedienwechsel reagieren?

Die Schüler sollen erst
richtig lesen, schreiben
und rechnen lernen.

Die Schule muss nicht
auf jeden Modetrend
reagieren.
Wie soll die Schule auf den Leitmedienwechsel reagieren?

Von:
Es reicht, wenn sich alle
Fächer etwas mit Medien
beschäftigen.

Bis:
Der Leitmedienwechsel
findet überall statt. Also
müssen Medien auch
überall eingesetzt werden.
Wie soll die Schule auf den Leitmedienwechsel reagieren?

Ohne Fach fehlt die
Verbindlichkeit. Dann
geht es einfach unter.

Integrative Konzepte sind
nachweislich gescheitert.
Wie soll die Schule auf den Leitmedienwechsel reagieren?
Es braucht
beides.

3

Ohne Fach fehlt die
Verbindlichkeit. Ohne
Integration fehlt der
Alltagsbezug.

Deutsch gibt es schliesslich
auch als Fach, obwohl in
fast allen Fächern deutsch
gesprochen wird.
Wie soll die Schule auf den Leitmedienwechsel reagieren?
Es braucht
beides.

3

Der Leitmedienwechsel ist
geprägt von totaler Konvergenz. Die Welt ist heute
vernetzt und globalisiert.

Fächergrenzen sind
rückständig. Wir müssen
nicht über Details reden,
sondern über vernetztes
Lernen insgesamt.
Wie soll die Schule auf den Leitmedienwechsel reagieren?
Es braucht
beides.

3

Die heutige Idee der
Schule ist geprägt von
der Industriegesellschaft
(Lernfabrik).

Wir müssen uns von der
bisherigen Idee des rein
formalen Lernens
verabschieden.
Wie soll die Schule auf den Leitmedienwechsel reagieren?
Es braucht
beides.

3

Die heutige Schule versucht
Fertigkeiten zu vermitteln,
die bald der Computer
übernehmen wird.

Wir müssen uns daran
gewöhnen, dass uns
Computer intellektuell
überflügeln werden.
In welche

Richtung
soll die Schule auf den
Leitmedienwechsel
reagieren?
Informatikgrundlagen
Informatikgrundlagen

Anwendungskompetenzen
Medienbildung

Informatikgrundlagen

Anwendungskompetenzen
Private
ICT-Nutzung

Medienbildung

Informatikgrundlagen

Private
ICT-Infrastruktur

Anwendungskompetenzen
Private
ICT-Nutzung

Schulische
ICT-Nutzung

Medienbildung

Informatikgrundlagen

Private
ICT-Infrastruktur

Anwendungskompetenzen

Schulische
ICT-Infrastruktur
Private
ICT-Nutzung

Schulische
ICT-Nutzung

Medienbildung

Informatikgrundlagen

Private
ICT-Infrastruktur

Anwendungskompetenzen

Schulische
ICT-Infrastruktur
Wie &
wann

erreichen wir den
Leitmedienwechsel?
1. Medienbildung & Informatik
brauchen Verbindlichkeit
2. Im Lehrplan 21 braucht es ein
Fach Medienbildung & Informatik
3. Im Gymnasium braucht es ein
Grundlagenfach Informatik
Jürg Kohlas, Jürg Schmid, Carl August Zehnder (Hrsg.)
informatik@gymnasium – Ein Entwurf für die Schweiz
Lehrplan 21
Rudolf Künzli (1981):
Differenzierung und Integration im System der Schulfächer bei der Einführung von Informatik
Rudolf Künzli (2011):
Lehrplan 21 – Ein bildungspolitisches
Projekt?
100

E. M. Rogers (1962)
Diffusion of Innovations

75

50

25

0
Innovators

Early
Adopters

Early
Majority

Late
Majority

Laggards

Innovationsmanagement
100

Gunter Dueck (2013)
Das Neue und seine Feinde

75

50

25

0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten
100

Ich hab
was!

Ja klar!

Ja, aber...

Nein, weil...
Nur über meine
Leiche!

75

50

25

0

Early
Majority

Late
Majority

Laggards

Enthusiasts Visionaries

Pragmatics

Conservatives

Sceptics

Protagonisten

Open
Minds

Closed
Minds

Antagonisten

Dueck
2013

Initiation

Contagion

Control

Integration

Nolan
1973

Innovators

Early
Adopters

Rogers
1962
100

75

Volksschullehrpersonen Kanton ZH (2010):
Soll die sinnvolle/kritische Nutzung in den Lehrplan
integriert werden?
21%

50%

21%

8

50

25

0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten

Berger, S. et al (2010): Umfrage zum Stand der Integration von Medien
und ICT in der Zürcher Volksschule (S.16, N=600)
100

Volksschullehrpersonen Kanton ZH (2010):
«stehe stärkerer Integration skeptisch gegenüber»

75

26%

39%

28%

8

50

25

0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten

Berger, S. et al (2010): Umfrage zum Stand der Integration von Medien
und ICT in der Zürcher Volksschule (S.16, N=600)
100

Privater Handybesitz (12-19 Jährige, CH)

95%
75%

75

50

25

0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten

Willemse, I., Waller, G., Süss, D., Genner, S. & Huber, A.-L. (2013). JAMES - Jugend, Aktivitäten,
Medien - Erhebung Schweiz. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürich.
100

75

50

25

0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten
BYOD

100

75

Bring Your Own Device

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25

0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten
100

Geoffrey A. Moore (1991)
Crossing the Chasm

75

50

25

0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten
100

75

50

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0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten

Die zweite Hälfte gewinnen!
100

75

50

25

0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten

Flächendeckung erreichen!
100

75

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0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten
100

75

50

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0
Innovators

Early
Adopters

Protagonisten

Early
Majority
Open
Minds

Late
Majority
Closed
Minds

Laggards
Antagonisten

www.ict-kompass.ch
www.schuleinderinformationsgesellschaft.ch
www.schuleinderinformationsgesellschaft.ch
100

Nein, weil...
Nur über meine
Leiche!

75

50

25

0

Early
Majority

Late
Majority

Laggards

Enthusiasts Visionaries

Pragmatics

Closed
Minds

Antagonisten

Protagonisten

Open
Minds

Initiation

Contagion

Innovators

Early
Adopters

Kontra-Argumente kennen und verstehen
Es schadet!

Es lohnt
sich nicht.

Es geht
nicht.

Schon,
aber nicht
so.

«Es geht etwas
verloren»Argumente

«Bisher ging es
auch ohne»Argumente

LehrpersonenArgumente

Technische
Argumente

«Es ist zu
früh»Argumente

«Didaktischer
Mehrwert»Argumente

SchulsystemArgumente

UnwissenschaftlichkeitsArgument

«Falsche
Anreize»Argumente
«Macht
dumm»Argumente

...

FinanzArgumente

SchülerInnenArgumente

www.1to1learning.ch
Lesen Sie gehaltvolle Skepsis!
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