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- 1. Unified Information Management und
Archivierung.
InfoSocietyDays 2014 - Swiss eHealth Forum
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Answers for life.
Warum Unified Information Management?
Treiber, Trends, Herausforderungen
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 1
- 2. Treiber
Das Gesundheitswesen steht vor bekannten
Herausforderungen:
• Anhaltender Kostendruck – Zwang zur effizienten
Ressourcennutzung
• Einsparungen bei der medizinischen Infrastruktur
in ländlichen Gebieten
• Zunehmender Wettbewerb bezüglich Qualität,
Effizienz und Patientenzufriedenheit
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Trends
In vielen Ländern fördert die
Gesundheitspolitik bereits neue
Lösungen:
• Intrasektorale und intersektorale
Zusammenarbeit
• Patientenzentrierte Versorgung
– auf Basis gemeinsam
genutzter Daten und stärkerer
Einbeziehung des Patienten
• Schaffung regionaler oder
sogar nationaler medizinischer
Netzwerke
Zum Beispiel: Regionale
und konzernweite Netzwerke
Daten konsolidieren –
Systeme verbinden
Zum Beispiel: Zusammenarbeit
über Institutionsgrenzen hinweg
Bilder und Daten speichern
und teilen
Zum Beispiel: Tumorboards
Gemeinsame Behandlungsprozesse aufeinander
abstimmen
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 2
- 3. IT-spezifische Herausforderungen
Konsolidierung –
aber oft ist diese extrem anspruchsvoll:
NonDICOM
jpg
• Das Volumen an Patientendaten explodiert
Vendor
A
_____
_____
_____
_____
• Viele Formate
• Aus unterschiedlichen Quellen
• In zahlreichen Archiven gespeichert
• Mit vielfältigen Schnittstellen
• Auch die bestehenden IT-Systeme sind
höchst heterogen
mov
Mgmt.
data
NonDICOM
Lab
data
wmv
SAP
jpg
Lab
data
tiff
png
Vendor
C
DICOM
Vendor
B
_____
_____
_____
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SAP
mov
_____
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_____
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Admin.
data
Admin.
_____data
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DICOM
PDF
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Die große Frage
Wie gewinnen alle
Beteiligten einen detaillierten
Blick auf den Patienten –
basierend auf aktuellen
umfassenden zugänglichen
klinischen Daten?
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 3
- 4. Was ist UIM?
Definition – und Unterschiede
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2014-03-6/7
Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Informationsmanagement – ein allgemeiner Überblick
Managen
Erfassen
Speichern
Archivieren
Verteilen
Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Kampffmeyer,
Ulrich (2006). "ECM: Enterprise Content Management”.
DMS EXPO 2006, Köln. Hamburg: PROJECT CONSULT. ISBN 978-3-93653409-8. http://www.project-consult.net/Files/ECM_White%20Paper_kff_2006.pdf.
Retrieved September 20, 2010.
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Handzettel 4
- 5. Das Ziel
Denn letztlich…
muss es bei IT
immer um den
Patienten gehen!
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Wie wird UIM Wirklichkeit?
Das UIM-Portfolio von Siemens
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 5
- 6. UIM von Siemens:
Das Konzept
ERP
Admin
DMS
IHE-konform, z.B. für…
•Regionale Netzwerke
•Zentrale Archive
•Anbindung an nationale Datenbanken
•Gemeinsame Behandlungsprozesse über
Einrichtungsgrenzen hinweg
•Klinische Anwendungen
CIS/
KIS
Explodierende Mengen
patientenbezogener
Daten…
Labor &
Co.
• aus verschiedenen Quellen
eHealth
Archive
• in verschiedenen Formaten
• unterschiedlicher Art
• von verschiedenen ITHerstellern
• unterschiedlicher Priorität
Strukturierte
Informationsbasis
• Universell
• Herstellerneutral
• Ein Viewer
Radiologie
Kardiologie
Pathologie
NichtDICOMologies
…werden auf einheitliche Weise
konsolidiert und archiviert…
Unterschiedlichste Daten…
…um vielfältigste Formen von Kooperation und
Zusammenarbeit zu ermöglichen.
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
UIM von Siemens:
Auf bestehenden Produkten aufbauend
ERP
Admin
DMS
CIS/
KIS
sense®
Soarian®
Integrated Care
Labor &
Co.
Soarian®
Health Archive
Radiologie
Kardiologie
syngo®.share
Pathologie
NichtDICOMologie
Die konvergente Archiv- und eHealth-Landschaft baut auf bestehenden
Produkten auf – die in einem neuen Kontext zusammenspielen
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 6
- 7. UIM von Siemens:
Datenaustausch in beide Richtungen
ERP
Admin
DMS
sense
CIS/
KIS
Soarian
Integrated Care
Labor &
Co.
Soarian
Health Archive
Radiologie
Kardiologie
syngo.share
Pathologie
NichtDICOMologies
Umgekehrt versorgt das Archiv auch die klinischen und administrativen Abteilungen und Lösungen mit Patientendaten.
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UIM von Siemens im Healthcare-IT-Kontext:
Eine Lösung – eine „Blaupause“ für jeden Fall
DMS
KIS / ERP
X-ologies
Soarian
Health Archive
ERP, SAP, Wibu, andere
KIS: i.s.h.med, Soarian Clinicals, medico, andere
Subsysteme: Labor und andere
Radiologie, Kardiologie usw.
syngo.via, syngo.plaza, syngo.imaging usw.
UIM von Siemens
Viewer
SHA, syngo.share | KIS-Integration
OCR, Zeitstempel usw.
eHealth
Backend
Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend
VNA | DICOM-Archiv
IHE-Infrastruktur
sense-Erweiterungen: Applikationen für Zweitmeinung, Konsil, Tumorboards, Patientenzugänge usw.
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 7
- 8. UIM von Siemens im Healthcare-IT-Kontext:
Architektur
KIS
Subsysteme
SAP
Wibu
Andere
i.s.h.med
Soarian Clinicals
medico
Andere
Labor
Andere
Radiologie
Kardiologie
syngo.via,
syngo.plaza,
syngo Imaging
syngo Dynamics
Cache
AbteilungsBildgebungssysteme
ERP
Soarian
Health
Archive
KIS / ERP
Admin DMS
Cache
Pathologie
Non-DICOM
-ologie
Basisarchivierung
WorkflowUnterstützung
Cache
Cache
UIM von Siemens
SHA
Sense/
S-IC
SHA Viewer | syngo.share |
Universalviewer
Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend
syngo.share
ILM
Klinische Konferenzen
Tumorboards
Terminmanagement
Konsile
IHE-XDS/XDS-I
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Archiv- und Dokumentenmanagement
Soarian Health Archive
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 8
- 9. Soarian Health Archive –
mehr als nur ein Dokumentenmanagementsystem
KIS
ERP
I.s.h.med
Soarian
Clinicals
medico
SAP
Wibu
Andere
KIS
anderer
Hersteller
Sub
systeme
Labor
Andere
Soarian Health
Archive
Soarian Health Archive Viewer I
syngo.share I Universalviewer
Nahtloses Zusammenspiel von
Soarian Health Archive und Siemens KIS:
• Nur eine Informationsquelle für klinische,
administrative und buchhalterische Daten
• Volle Unterstützung klinischer und nicht-klinischer
Abläufe
• Kein Applikationen-Wechsel
• Nahtlose Interoperabilität
Ein weiterer Schritt in Richtung
„papierloses Krankenhaus“
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Soarian Health Archive
KIS-Anbindung
Aktenmodelle
Soarian Health
Archive
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Frühes Scannen
Spätes Scannen
KIS-Dokumente
Subsysteme
Szenarien
Patientenakten
Vertragsakten
Verwaltungsakten
Personalakten
… und andere
•
•
•
•
•
Dokumentationsworkflows
E-Mail-Archivierung
Recherche, Klassifizierung und OCR
Rechnungsbearbeitung
Digitale Signaturen
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Handzettel 9
- 10. Erfahrung, auf die Sie bauen können.
UIM ist schon heute Realität!
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Erfahrung, auf die Sie bauen können!
UIM-Produkte sind in mehr als
160
Projekten im Einsatz!
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 10
- 11. Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte
Ausgangslage:
Projektumfang:
Vorteile:
• Patientenakten-Prozesse weitgehend
papierbasiert
• Aufbau eines zentralen digitalen Archivs
als Bestandteil der elektronischen Akte
im KIS
• Weniger Such- und AktenmanagementZeiten
• 47 dezentrale Archive und ein
Zentralarchiv
• Übernahme aus Scan-Prozessen,
zentral und dezentral
• Scan-Dienstleister im Zentralarchiv
• Anbindung von weiteren Systemen
• Akten können nicht mehr verloren gehen
• Dokumente durch dezentrales Scannen
früher digital verfügbar
• Weniger Platzbedarf für Papierakten
Unsere Produkte:
Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und
Patientenaktenarchiv
Soarian Clinicals als Klinisches Informationssystem & syngo.share
als VNA in Umsetzung
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte
Anzahl Seiten/Jahr
Aktenstau
Warteliste
Aktenstau
Aktenabbau
Verdoppelung Aktenabbau
Jahr
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 11
- 13. Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte
Direkt an SHA angebundene Systeme
Produktiv
• Wehenschreiber (CTG)
• Swisslab (Virologie, Pathologie, Zentrallabor, …)
• Soarian Clinicals (PKMS Auswertungen)
• EKG (2 Systeme)
• Herzkatheterbefunde
• Neurophysiologie
• Mobile Visite
• Intensivstationssystem
• EEG
• Lungenfunktionsmessung
In Realisierung:
• Chemotherpieplanung
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Universitätsklinikum Erlangen:
Digitale Patientenakte
• ca. 5,5 TB auf dem Langzeitspeicher
• ca. 43 Millionen Seiten archiviert
• ca. 6 Millionen Dokumente archiviert
• Akten aus über 23 Fachabteilungen
• Digitale Zeitstempel
• 5 Scanner von DMI an 3 Standorten
• 32 dezentrale kleine Scanner in 17 Kliniken
• Wird auf über 1400 PCs genutzt
• Wird von über 1350 Benutzern genutzt
• Über 1600 Anmeldungen an Werktagen (ohne
Archivelink)
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 13
- 14. Charité Berlin:
Digitale Patientenakte und Rechnungsworkflow
Ausgangslage:
Projektumfang:
Vorteile:
• Patientenakten-Prozesse weitgehend
papierbasiert
• Start in den radiologischen Ambulanzen
• Weniger Such- und AktenmanagementZeiten
• Ebenso sämtliche Rechnungsprozesse
• Charité Berlin
• 14.500 Mitarbeiter
• Von IT zur Erstellung des Arbeitsmittels
Papier zu IT als Arbeitsmittel
• Umsetzung von neuen Prozessen zur
digitalen Rechnungsbearbeitung
• Über 130.000 stat. Fälle
• Archivierte Dokumente sind Teil der
Patientenakte
• Bearbeitungszeit der Rechnungen
halbiert
• Archivierte Dokumente in App integriert
• Pro Tag mehr als 900 Rechnungen
Unsere Produkte:
Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und
Patientenaktenarchiv
i.s.h.med als Klinisches Informationssystem
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf:
Mit dem Archiv zu HIMSS EMRAM 7
Ausgangslage:
Projektumfang:
Vorteile:
• Großteil der Prozesse papierbasiert
• Dezentrales Scannen
• Ziel rechtssichere elektronische
Archivierung
• Archivierung aus dem KIS
• Europaweit erstes Krankenhaus mit
EMRAM 7
• Lösung für Altakten, Papierakten und
Übernahme von dig. Dokumenten
gesucht
• Wichtige Informationen stehen frühzeitig
im Prozess digital zur Verfügung
• Einsatz digitaler Zeitstempel
• Weitgehende Reorganisation auf digitale
Prozesse
• Recherche aus dem KIS ermöglichen
• Mehr Informationen in der elektronischen
Akte des Patienten
• Aus dem KIS verfügbar
Unsere Produkte:
Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und
Patientenaktenarchiv
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Soarian Clinicals als Klinisches Informationssystem
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 14
- 15. Midtjyllandt, Dänemark:
Regionsweites herstellerneutrales Multimedia-Archiv
Ausgangslage:
Projektumfang:
Vorteile:
• Eingeschränkte Kommunikation der
bestehenden RIS/PACS-Netzwerke
miteinander
• Patientenbilder und radiologische
Befunden sollen über ein zentrales
Multimedia-Archiv zugänglich gemacht
werden
• Zugriff auf Patientendaten und -bilder –
sowohl intern als auch über die
Einrichtungsgrenzen hinweg
• Kein oder nur eingeschränkter Zugriff auf
Patientenbilder und radiologische
Befunde, die sich in einem anderen
RIS/PACS-Netzwerk befinden
• Regionsweiter Zugriff sowie Anbindung
an einen nationalen Bilderindex
• Erfüllung nationaler Anforderungen durch
die Anbindung an einen nationalen
Bilderindex
Unsere Produkte:
syngo.share als VNA/Multimedia-Archiv mit Viewer
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sense als IHE-konforme eHealth-Infrastruktur
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Projektgrafik Mitteljütland (Dänemark):
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 15
- 16. Bronovo, Niederlande:
Universalarchiv
Ausgangslage:
Projektumfang:
Vorteile:
• Keine zentrale Speicherung der
Multimediainhalte; keine einheitliche
Verbindung mit bestehendem KIS
• syngo.share-basiertes Multimedia-Archiv
für die Datenhaltung aller gespeicherten
Objekte – Bilder wie Dokumente
• Harmonisierung der Archivierung
• Archivierung der Dokumente in
Soarian Health Archive
• Zusammenspiel beider Lösungen für
eine optimale Abarbeitung der bilderund dokumentenorientierten Workflows
• Vereinfachter und umfassender Zugang
zu allen archivierten Daten – Bildern wie
Dokumenten
Unsere Produkte:
syngo.share als zentrale Plattform zur Speicherung und zum
Management aller Daten/Multimedia-Archiv mit Viewer
Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und
Patientenaktenarchiv mit Integration in Soarian® Clinicals
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Ihre Vorteile –
mit UIM von Siemens in die Zukunft
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Olaf Dörge | HST INT CRM MK&CC
Jana Ludwig | H CXH CX HS INT CES PRM
Handzettel 16
- 17. Warum ist UIM von Siemens eine gute Wahl?
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Schneller –
weil Sie interne und externe Kollegen, klinische Spezialisten und
überweisende Ärzte einbinden können
Besser informiert –
auf Grundlage eines umfassenden Bildes des aktuellen Patientenstatus,
der Krankheitsgeschichte und vergleichbarer Fälle
Auf der sicheren Seite –
mit einem kompletten Überblick aller patientenrelevanten Informationen
Effizienter –
bei Kooperationen und in der Zusammenarbeit – dank einer durchgehend
patientenzentrierten Sichtweise
Für die Zukunft gerüstet –
mit einer modularen Lösung, deren Interoperabilität weiter optimiert wird –
und die einem gemeinsamen Entwicklungsplan folgt
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
ERP
KIS
Subsysteme
Soarian
Health
Archive
SAP
Wibu
Andere
i.s.h.med
Labor
Andere
Soarian Clinicals
medico
Andere
Radiologie
Kardiologie
syngo.via,
syngo.plaza,
syngo Imaging
syngo
Dynamics
Cache
KIS / ERP
Admin DMS
Dept. Imaging Systems
UIM von Siemens
Cache
Pathologie
Nicht-DICOM
-ologie
Basisarchivierung
workflow –
Unterstützung
Cache
Cache
UIM von Siemens
SHA
sense/
S-IC
SHA Viewer | syngo.share |
Universalviewer
Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend
syngo.share
ILM
Klinische Konferenzen
Tumorboards
Terminmanagement
Konsile
IHE-XDS/XDS-I
Unified Information Management - Fragen Sie Siemens!
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
Handzettel 17
- 18. Vielen Dank!
Olaf Doerge
Leiter Produktmanagement Cross Enterprise Solutions
H CX HS INT CES PRM
Siemensdamm 50
13629 Berlin
Mobil: +49 (174) 315 96 47
E-Mail:
olaf.doerge@siemens.com
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
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sind rein fiktiv. Screenshots werden auf Siemens eigenen Systemen zum Zweck der Demonstration kreiert.
Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Siemens-Kunden in deren jeweiligen
spezifischen Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein „typisches” Krankenhaus gibt und
die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z. B. der Größe des Krankenhauses, des
Behandlungsspektrums, des Grads der IT-Integration). Aus diesem Grunde besteht keine Garantie dafür, dass
andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden.
sense® und syngo®.share sind Softwarelösungen der ITH icoserve technology for healthcare GmbH, einer
Tochterfirma der Siemens AG. Bitte beachten Sie, dass die hier genannten Produkte derzeit nur in ausgewählten
Ländern erhältlich sind.
Legal Manufacturer sense® and syngo®.share
ITH icoserve technology for healthcare GmbH
Innrain 98
A-6020 Innsbruck
Austria
Legal Manufacturer Soarian® Health Archive,
Soarian® Integrated Care
Global Siemens Headquarters
Siemens AG
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Germany
Global Siemens Healthcare Headquarters
Siemens AG
Healthcare Sector
Henkestrasse 127
91052 Erlangen
Telephone: +49 9131 84-0
Germany
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Olaf Dörge | H CX HS INT CES PRM
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