SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 16
Downloaden Sie, um offline zu lesen
SCHICKLER - Ihr Partner für Paid Content-Modelle

Hamburg, November 2013

Realisierung von Paid Content
in Zeitungsverlagen (Auszüge)

11/2013

Realisierung von Paid Content in regionalen Zeitungsverlagen
Die hier vorliegende Studie soll größtmögliche Transparenz über die Paid ContentAngebotsstrategie deutscher Zeitungsverlage schaffen.

Werbeerlöse Tageszeitungen

Vertriebserlöse Tageszeitungen

Print-Werbeerlöse sinken jährlich
etwa um 6%

Auflagen sinken jährlich etwa um
-2 bis -3%

Online-Werbeausgaben generell
wachsen deutlich

Immer mehr Verlage implementieren
Paid Content

Aber: Anteil Online an Werbeerlösen
bei Tageszeitungen meist noch < 5%.

Aber: Anteil Paid Content an
Vertriebserlösen aktuell bei etwa 1%

Wie können die digitalen
Werbeerlöse optimiert werden?

Welche Strategien werden für digitale
Vertriebserlöse verfolgt?

Quelle: BDZV, Recherche SCHICKLER
Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 1
Die Studie basiert auf der empirischen Analyse von rund 50 Zeitungs-Webseiten
deutscher Verlage, die Paid Content einsetzen.
Analysierte Zeitungstitel

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 2
Verlage experimentieren mit digitalen Angebotsformen, nutzen neue Möglichkeiten aber
nicht vollständig aus: das klassische Zeitungs-Produkt zeigt sich auch im Digitalen.

Angebotsstruktur

Fakten
Zeitungen setzen primär auf
das Freemium-Modell

Analyse
Dominanz von Freemium
überrascht

Der Verkauf einzelner
Artikel ist Ausnahme

Überlegenheit des
Freemium-Modells nicht
per se gegeben

Es überwiegt der
vollständige Zugriff auf alle
Inhalte (wie im Print)

Bedarf an Angebotsdifferenzierung ggü. Print
primär im preislichen
Bereich akzeptiert

Kurzfristige AngebotsLaufzeiten dominieren im
Gegensatz zu Print

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 3
Auch in der Preissetzung wird im Abo-Bereich noch viel experimentiert. Lediglich der
digitale Einzelverkauf ähnelt vom Preis her dem Kauf am Kiosk.

Preissetzung

Fakten
Online-Abo-Preise
variieren deutlich stärker
als bei Print

Analyse
Preissetzung digitaler
Abo-Modelle noch im
Experimentierstatus

Online-Abo-Preis meist
< 50% des Print-Abos

„Wertigkeit“ digitaler
Inhalte liegt unter Print

Online-EV-Preise dagegen
meist ähnlich zu Print-Preis

Kannibalisierungsrisiko
wird im EV hoch
eingeschätzt

Meist kostenloser Zugang
zu Digital für PrintAbonnenten

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 4
Die Abo-Bestellprozesse und die Heterogenität an Bezahlsystemen sind irritierend aus
Nutzersicht.

Bestellprozess

Fakten
Bestellprozess digitaler
Abos beinhaltet vielfache
Datenabfragen

Fazit
Abo-Bestellungen aus
Nutzersicht zu komplex /
aufwändig

Einzelverkauf erfolgt
dagegen meist in nur
wenigen Schritten

Einzelverkauf zeigt kaum
Optimierungspotenzial

Bei Bezahlsystemen
herrscht sehr häufig
Heterogenität zwischen
Abo- und
Einzelverkauf

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

Heterogenität an
Bezahlsystemen für
Nutzer nicht
nachvollziehbar

November 2013

Seite 5
Die Ergebnisse der Studie basieren auf empirischen Daten, welche durch den „Blick
von Außen“ auf die Zeitungs-Webseiten erhoben wurden.
Methodik
Datenerhebung

Analyse

Alle deutschen Tageszeitungen mit Paid Content
Online-Angebot* (45 Tageszeitungen)
Paid Content-Modell (Freemium, Metered, harte
Bezahlschranke, freiwillige Abgabe)
Keine Betrachtung von Apps – eigener Komplex
Online Angebot (Tagespass, Abo, Artikelkauf)
E-Paper Angebot (Abo, Einzelkauf)
Schnupperangebote (Online, E-Paper)
Kosten Online/E-Paper (Artikel, Tagespass,
Wochenabo, Monatsabo, Jahresabo)
Kosten Kombinationen (exist. Abonnenten)
Bezahlprozess (Komplexität, Anzahl Felder)

Kernfragen
Angebotsstruktur
Welcher Zugriff auf Bezahlinhalte
wird ermöglicht?
Welche Abo-Modelle überwiegen?
Einzelzugriff auf Artikel möglich?
Preissetzung
Welche Abo-Preise werden im
Vergleich zu Print verlangt?
Wie ist die Preisgestaltung im
digitalen Einzelverkauf?
Bestellprozess
Wie wurden aus Nutzersicht die
Bestellprozesse für Abos und
Einzelverkauf gestaltet?
Sind die Bestellprozesse für den
Nutzer einfach und homogen?

*

Keine Betrachtung von Tageszeitungen, die nur das E-Paper als Paid Content anbieten

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 6
Die wichtigsten Begrifflichkeiten dieser Studie sind hier zusammengefasst.
Wichtigste Begrifflichkeiten

Freemium

Metered

Kostenpflichtige PremiumInhalte als Zusatz zu kostenfreien Inhalten (ca. 20% bis
40% aller Artikel kostenpflichtig)

Ca. 5 bis 20 Artikel pro Monat
frei zugänglich, danach
vollständig kostenpflichtig

Harte Bezahlschranke

Freiwillige Bezahlung

Alle Inhalte sind kostenpflichtig.
Nur Vorschau von Artikeln
möglich

Freiwillige Bezahlung auf Basis
von Micropayments

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 7
Freemium ist das am meisten eingesetzte Paid Content-Modell bei deutschen
Tageszeitungen: Ein etwas überraschendes Ergebnis!
Paid Content-Modelle

Zeitungen setzen weitgehend auf
Freemium - das überrascht!

Freiwillige
Bezahlung

2%
7%

Metered bietet vergleichbares bzw. sogar
höheres Potenzial für Werbeerlöse

Harte
Bezahlschranke

Großteil der Nutzer bliebe
unterhalb der Bezahlschranke

18%
Metered

73%

Online-Werbeerlöse sind im
Gegensatz zu Freemium-Modell auf
keiner der Seiten gefährdet

Freemium

Freemium & Metered bieten Möglichkeiten
mit Bezahlinhalten zu experimentieren

Quelle: BDZV, Recherche SCHICKLER
Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 8
Digitale Abos kosten weniger als die Hälfte der Print-Abos, während die Preissetzung
im Einzelverkauf ähnlich zu Print ist.

Im Durchschnitt liegt der Preis
für ein digitales Monats-Abo
bei 41% des Print-Abos

Digitale
Monatsabos
kosten
weniger als

Das E-Paper-Abo wird mit
durchschnittlich 62% des
Print-Abos bepreist

die Hälfte
der Print-Abos

Die Wertigkeit des digitalen
Angebots ist somit niedriger
als das Print-Angebot
E-Paper sind „zeitungsnaher“
und werden etwas höher
gepreist

Im digitalen
Einzelverkauf
sind die Preise
ähnlich zu

Im Einzelverkauf dominieren
Kannibalisierungsängste die
Preissetzung

den Kiosk-

preisen

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 9
Bei über der Hälfte der Zeitungs-Webseiten ist der Bestellaufwand eines digitalen Abos
noch mit sehr hohem Aufwand auf Seiten des Nutzers verbunden.
Nutzeraufwand beim Kauf digitaler Inhalte

53%

Abo
29%
18%

weniger als
10 Klicks

Tagespass/
Einzelverkauf

10 bis 15
Klicks

mehr als
15 Klicks

Abokauf
nicht
optimiert!
Über 50% der
Zeitungswebsites:
mehr als 15
Klicks

Einzelkauf
optimiert!

56%
35%

Über 50% der
Zeitungswebsites:
4 bis 5 Klicks

9%
weniger als
3 Klicks

4 bis 5
Klicks

mehr als
5 Klicks

Vorgang von
Registrierung bis Kauf
Nutzeraufwand beim Kauf
von Abos sehr hoch
Einzelkauf bereits
weitgehend optimiert
Registrierungs- und
Bestellprozess bei Abos
stark an Print-Welt
orientiert
On Top: Nutzung des
Abos teilweise erst
zeitverzögert möglich

Lesebeispiel: 53% der Zeitungs-Websites benötigen mehr als 15 Klicks zum Kauf eines digitalen Abos
Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 10
Die SCHICKLER Beratungsgruppe bietet Kompetenzen in der Unternehmensberatung,
der Personalberatung und in der Personalentwicklung.

Gegründet vor 30 Jahren, im Besitz der aktiven Partner

Professionelle und praxisbewährte Methodik

Fokus auf umsetzungsorientierte Beratung

Schwerpunkte: Medien, E-Business und IT-Management

Alle Berater mit langjähriger Berufserfahrung

50 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg und München

Unternehmensberatung

Strategieentwicklung
Geschäftsentwicklung
Prozessoptimierung
Restrukturierung
IT-Management
Projektmanagement

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

Personalberatung

Personalentwicklung

Besetzung von
Führungspositionen

Management und Verkäufer
Assessments

Beratung/Begleitung von
Aufsichtsgremien in
Besetzungsfragen

Individuelle Trainings
Instrumente zur
Personalentwicklung

Coaching von
Führungskräften

November 2013

Seite 11
Wir glauben, dass SCHICKLER im deutschsprachigen Raum
die breiteste Erfahrung in der Beratung von Medienunternehmen besitzt.

Top 100
Medienunternehmen*

56%
SCHICKLER Kunden

Insgesamt haben wir für über 200
Medienunternehmen gearbeitet.
Unter den Top 100 Medienunternehmen hat uns
mehr als jedes zweite Unternehmen bereits
beauftragt.
Neben Medien sind digitale Geschäftsmodelle
ein weiterer Schwerpunkt.
Darunter fallen E-Commerce, TransaktionsGeschäftsmodelle, Plattformen, etc.

*

Quelle: Horizont Ranking der 100 größten deutschen Medienunternehmen (2010), ohne öffentlich-rechtliche Medienanstalten

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 12
SCHICKLER und seine Mitarbeiter besitzen auch eine breite Projekterfahrung in
Medienprojekten außerhalb Deutschlands.

Projekterfahrung in internationalen Medienmärkten

Schweiz

Rumänien

Österreich

Russland

Bulgarien

Serbien

Frankreich

Spanien

Kroatien

Ungarn

Mazedonien

Dubai

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 13
Auch über die Projekte hinaus engagieren wir uns in der Medienbranche
mit Studien, Hochschulkooperationen, Events und Vorträgen.

SCHICKLER-Strategiestudien (beispielhaft)

Hochschulkooperationen

Geschäftsmodelle im Internet: „What´s truly hot?“
Trends der digitalen Welt: Topografie der Zukunft
Digital Publishing: Strategien deutscher
Zeitungsverlage
Proximity Mobile Payment: Das Smartphone als
Geldbörse?

Zusammenarbeit mit Verbänden/Vorträge

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

LMU München

Branchen-Veranstaltungen

November 2013

Seite 14
Bitte sprechen Sie uns an, für Fragen stehen wir gern zur Verfügung.
Kontakt

Alexander Kahlmann
Partner
Tel.
E-Mail

(040) 376650-40
a.kahlmann@schickler.de

SCHICKLER Unternehmensberatung GmbH
Große Bäckerstraße 10
20095 Hamburg

Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen

November 2013

Seite 15

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt? (6)

BDZV SCHICKLER Trendumfrage 2018
BDZV SCHICKLER Trendumfrage 2018BDZV SCHICKLER Trendumfrage 2018
BDZV SCHICKLER Trendumfrage 2018
 
Teaser - Leitfaden B2B Nachfrageentwicklung
Teaser - Leitfaden B2B NachfrageentwicklungTeaser - Leitfaden B2B Nachfrageentwicklung
Teaser - Leitfaden B2B Nachfrageentwicklung
 
Buzzwords for Lunch: Content Marketing
Buzzwords for Lunch: Content MarketingBuzzwords for Lunch: Content Marketing
Buzzwords for Lunch: Content Marketing
 
BDZV/SCHICKLER Trendumfrage 2019
BDZV/SCHICKLER Trendumfrage 2019BDZV/SCHICKLER Trendumfrage 2019
BDZV/SCHICKLER Trendumfrage 2019
 
Präsentation Swiss Marketing Konferenz 2015
Präsentation Swiss Marketing Konferenz 2015Präsentation Swiss Marketing Konferenz 2015
Präsentation Swiss Marketing Konferenz 2015
 
magazine-automotive_JAN16
magazine-automotive_JAN16magazine-automotive_JAN16
magazine-automotive_JAN16
 

Andere mochten auch

Effizienzsteigerung durch Service-Automatisierung mit USU Knowledge Scout
Effizienzsteigerung durch Service-Automatisierung mit USU Knowledge ScoutEffizienzsteigerung durch Service-Automatisierung mit USU Knowledge Scout
Effizienzsteigerung durch Service-Automatisierung mit USU Knowledge ScoutUSU
 
10kleine flaschenbier1
10kleine flaschenbier110kleine flaschenbier1
10kleine flaschenbier1Andreas Matk
 
Dinámicas y técnicas grupales
Dinámicas  y          técnicas grupalesDinámicas  y          técnicas grupales
Dinámicas y técnicas grupalesgraciela06
 
Benchmark Social Media Newsroom
Benchmark Social Media NewsroomBenchmark Social Media Newsroom
Benchmark Social Media NewsroomHannah Samland
 
El Mundo en miniatura
El Mundo en miniaturaEl Mundo en miniatura
El Mundo en miniaturaJuani
 
Relación Costo - Beneficio
Relación Costo - BeneficioRelación Costo - Beneficio
Relación Costo - BeneficioJennyfer Custode
 
13.3 problemas bioquimicos que son esenciales en el tratamiento
13.3 problemas bioquimicos que son esenciales en el tratamiento13.3 problemas bioquimicos que son esenciales en el tratamiento
13.3 problemas bioquimicos que son esenciales en el tratamientoRaul hermosillo
 
Howa/Ba Lorena Amarante
Howa/Ba Lorena AmaranteHowa/Ba Lorena Amarante
Howa/Ba Lorena AmaranteJuan Damia
 
Desde la Información al Conocimiento Innovador: Herramientas y Habilidades pa...
Desde la Información al Conocimiento Innovador: Herramientas y Habilidades pa...Desde la Información al Conocimiento Innovador: Herramientas y Habilidades pa...
Desde la Información al Conocimiento Innovador: Herramientas y Habilidades pa...@cristobalcobo
 
Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Market...
Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Market...Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Market...
Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Market...Robert Nabenhauer
 

Andere mochten auch (20)

Effizienzsteigerung durch Service-Automatisierung mit USU Knowledge Scout
Effizienzsteigerung durch Service-Automatisierung mit USU Knowledge ScoutEffizienzsteigerung durch Service-Automatisierung mit USU Knowledge Scout
Effizienzsteigerung durch Service-Automatisierung mit USU Knowledge Scout
 
410 burnout interventionen
410 burnout interventionen410 burnout interventionen
410 burnout interventionen
 
De matanza en Talavera
De matanza en TalaveraDe matanza en Talavera
De matanza en Talavera
 
JUEGOS OLIMPICOS 2008
JUEGOS OLIMPICOS 2008JUEGOS OLIMPICOS 2008
JUEGOS OLIMPICOS 2008
 
10kleine flaschenbier1
10kleine flaschenbier110kleine flaschenbier1
10kleine flaschenbier1
 
Dinámicas y técnicas grupales
Dinámicas  y          técnicas grupalesDinámicas  y          técnicas grupales
Dinámicas y técnicas grupales
 
Benchmark Social Media Newsroom
Benchmark Social Media NewsroomBenchmark Social Media Newsroom
Benchmark Social Media Newsroom
 
El Mundo en miniatura
El Mundo en miniaturaEl Mundo en miniatura
El Mundo en miniatura
 
Relación Costo - Beneficio
Relación Costo - BeneficioRelación Costo - Beneficio
Relación Costo - Beneficio
 
13.3 problemas bioquimicos que son esenciales en el tratamiento
13.3 problemas bioquimicos que son esenciales en el tratamiento13.3 problemas bioquimicos que son esenciales en el tratamiento
13.3 problemas bioquimicos que son esenciales en el tratamiento
 
Howa/Ba Lorena Amarante
Howa/Ba Lorena AmaranteHowa/Ba Lorena Amarante
Howa/Ba Lorena Amarante
 
Online and Social Media Landscape SCHICKLER Vortrag
Online and Social Media Landscape SCHICKLER VortragOnline and Social Media Landscape SCHICKLER Vortrag
Online and Social Media Landscape SCHICKLER Vortrag
 
งานนำเสนอ1
งานนำเสนอ1งานนำเสนอ1
งานนำเสนอ1
 
Sager Catálogo COCINA
Sager Catálogo COCINASager Catálogo COCINA
Sager Catálogo COCINA
 
Vivir organico versión alemán
Vivir organico versión alemánVivir organico versión alemán
Vivir organico versión alemán
 
Desde la Información al Conocimiento Innovador: Herramientas y Habilidades pa...
Desde la Información al Conocimiento Innovador: Herramientas y Habilidades pa...Desde la Información al Conocimiento Innovador: Herramientas y Habilidades pa...
Desde la Información al Conocimiento Innovador: Herramientas y Habilidades pa...
 
Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Market...
Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Market...Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Market...
Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Market...
 
Denim Presentation
Denim PresentationDenim Presentation
Denim Presentation
 
PlayStation VR
PlayStation VRPlayStation VR
PlayStation VR
 
302 lebenslauf weihnachtsbaum
302 lebenslauf weihnachtsbaum302 lebenslauf weihnachtsbaum
302 lebenslauf weihnachtsbaum
 

Ähnlich wie Paid Content: Bezahlloesungen (SCHICKLER Unternehmensberatung)

Studie: Das digitale Transformationsdilemma
Studie: Das digitale TransformationsdilemmaStudie: Das digitale Transformationsdilemma
Studie: Das digitale TransformationsdilemmaChris Hoffmeister
 
social-media-für-#print-marken.kowalewski
social-media-für-#print-marken.kowalewskisocial-media-für-#print-marken.kowalewski
social-media-für-#print-marken.kowalewskiSigrid Kowalewski
 
Avantsmart innovation aoug konferenz v1.1
Avantsmart innovation aoug konferenz v1.1Avantsmart innovation aoug konferenz v1.1
Avantsmart innovation aoug konferenz v1.1Hemma Bieser
 
Pr gateway-vergleichsstudie-was-bringt-online-pr-auszug
Pr gateway-vergleichsstudie-was-bringt-online-pr-auszugPr gateway-vergleichsstudie-was-bringt-online-pr-auszug
Pr gateway-vergleichsstudie-was-bringt-online-pr-auszugADENION GmbH
 
Wie man Ressourcen am besten einsetzt - High-Noon-Webinarreihe
Wie man Ressourcen am besten einsetzt - High-Noon-WebinarreiheWie man Ressourcen am besten einsetzt - High-Noon-Webinarreihe
Wie man Ressourcen am besten einsetzt - High-Noon-WebinarreiheDCORE GmbH
 
Mit starken Botschaften zum Marktführer
Mit starken Botschaften zum MarktführerMit starken Botschaften zum Marktführer
Mit starken Botschaften zum MarktführerADENION GmbH
 
Soziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am Kunden
Soziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am KundenSoziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am Kunden
Soziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am KundenHenning Meyer
 
VDZ-Whitepaper: Digital Change ind er Kundengewinnung und Bindung - Preview
VDZ-Whitepaper: Digital Change ind er Kundengewinnung und Bindung - PreviewVDZ-Whitepaper: Digital Change ind er Kundengewinnung und Bindung - Preview
VDZ-Whitepaper: Digital Change ind er Kundengewinnung und Bindung - PreviewBulletproof Media GmbH
 
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für Versicherungen
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für VersicherungenMultichannel-Vertriebs-Konzepte für Versicherungen
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für VersicherungenFonda Wien
 
„Der Newsletter im Web 2.0“
„Der Newsletter im Web 2.0“„Der Newsletter im Web 2.0“
„Der Newsletter im Web 2.0“ZukunftOnlinePR
 
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012Grüne Welle Kommunikation
 
Wie Printformate auch in einer digitalen Welt überzeugen
Wie Printformate auch in einer digitalen Welt überzeugenWie Printformate auch in einer digitalen Welt überzeugen
Wie Printformate auch in einer digitalen Welt überzeugenEhrhardt Heinold
 
Digitale Trends 2014 - Vortrag SocialMediaClub Hamburg
Digitale Trends 2014 - Vortrag SocialMediaClub HamburgDigitale Trends 2014 - Vortrag SocialMediaClub Hamburg
Digitale Trends 2014 - Vortrag SocialMediaClub HamburgOliver Nickels
 
Erfolg im Content Marketing durch Content Promotion
Erfolg im Content Marketing durch Content PromotionErfolg im Content Marketing durch Content Promotion
Erfolg im Content Marketing durch Content PromotionWolfgang Thomas
 
Leseprobe eStrategy Magazin Ausgabe 01 / 2016
Leseprobe eStrategy Magazin Ausgabe 01 / 2016Leseprobe eStrategy Magazin Ausgabe 01 / 2016
Leseprobe eStrategy Magazin Ausgabe 01 / 2016TechDivision GmbH
 
Smart Data Planning
Smart Data PlanningSmart Data Planning
Smart Data PlanningTHE MAIN
 
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
 

Ähnlich wie Paid Content: Bezahlloesungen (SCHICKLER Unternehmensberatung) (20)

Studie: Das digitale Transformationsdilemma
Studie: Das digitale TransformationsdilemmaStudie: Das digitale Transformationsdilemma
Studie: Das digitale Transformationsdilemma
 
social-media-für-#print-marken.kowalewski
social-media-für-#print-marken.kowalewskisocial-media-für-#print-marken.kowalewski
social-media-für-#print-marken.kowalewski
 
Avantsmart innovation aoug konferenz v1.1
Avantsmart innovation aoug konferenz v1.1Avantsmart innovation aoug konferenz v1.1
Avantsmart innovation aoug konferenz v1.1
 
Usability Monitor 2008
Usability Monitor 2008Usability Monitor 2008
Usability Monitor 2008
 
Pr gateway-vergleichsstudie-was-bringt-online-pr-auszug
Pr gateway-vergleichsstudie-was-bringt-online-pr-auszugPr gateway-vergleichsstudie-was-bringt-online-pr-auszug
Pr gateway-vergleichsstudie-was-bringt-online-pr-auszug
 
Wie man Ressourcen am besten einsetzt - High-Noon-Webinarreihe
Wie man Ressourcen am besten einsetzt - High-Noon-WebinarreiheWie man Ressourcen am besten einsetzt - High-Noon-Webinarreihe
Wie man Ressourcen am besten einsetzt - High-Noon-Webinarreihe
 
Mit starken Botschaften zum Marktführer
Mit starken Botschaften zum MarktführerMit starken Botschaften zum Marktführer
Mit starken Botschaften zum Marktführer
 
BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013
BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013  BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013
BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013
 
Soziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am Kunden
Soziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am KundenSoziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am Kunden
Soziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am Kunden
 
VDZ-Whitepaper: Digital Change ind er Kundengewinnung und Bindung - Preview
VDZ-Whitepaper: Digital Change ind er Kundengewinnung und Bindung - PreviewVDZ-Whitepaper: Digital Change ind er Kundengewinnung und Bindung - Preview
VDZ-Whitepaper: Digital Change ind er Kundengewinnung und Bindung - Preview
 
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für Versicherungen
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für VersicherungenMultichannel-Vertriebs-Konzepte für Versicherungen
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für Versicherungen
 
„Der Newsletter im Web 2.0“
„Der Newsletter im Web 2.0“„Der Newsletter im Web 2.0“
„Der Newsletter im Web 2.0“
 
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
Die Energiewende und Social Media - Stand 2012
 
Wie Printformate auch in einer digitalen Welt überzeugen
Wie Printformate auch in einer digitalen Welt überzeugenWie Printformate auch in einer digitalen Welt überzeugen
Wie Printformate auch in einer digitalen Welt überzeugen
 
Digitale Trends 2014 - Vortrag SocialMediaClub Hamburg
Digitale Trends 2014 - Vortrag SocialMediaClub HamburgDigitale Trends 2014 - Vortrag SocialMediaClub Hamburg
Digitale Trends 2014 - Vortrag SocialMediaClub Hamburg
 
Erfolg im Content Marketing durch Content Promotion
Erfolg im Content Marketing durch Content PromotionErfolg im Content Marketing durch Content Promotion
Erfolg im Content Marketing durch Content Promotion
 
Paid Content: Welche Strategien verfolgen Zeitungsverlage (Vortrag)
Paid Content: Welche Strategien verfolgen Zeitungsverlage (Vortrag)Paid Content: Welche Strategien verfolgen Zeitungsverlage (Vortrag)
Paid Content: Welche Strategien verfolgen Zeitungsverlage (Vortrag)
 
Leseprobe eStrategy Magazin Ausgabe 01 / 2016
Leseprobe eStrategy Magazin Ausgabe 01 / 2016Leseprobe eStrategy Magazin Ausgabe 01 / 2016
Leseprobe eStrategy Magazin Ausgabe 01 / 2016
 
Smart Data Planning
Smart Data PlanningSmart Data Planning
Smart Data Planning
 
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale Mitarbeiterzeitung
 

Paid Content: Bezahlloesungen (SCHICKLER Unternehmensberatung)

  • 1. SCHICKLER - Ihr Partner für Paid Content-Modelle Hamburg, November 2013 Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen (Auszüge) 11/2013 Realisierung von Paid Content in regionalen Zeitungsverlagen
  • 2. Die hier vorliegende Studie soll größtmögliche Transparenz über die Paid ContentAngebotsstrategie deutscher Zeitungsverlage schaffen. Werbeerlöse Tageszeitungen Vertriebserlöse Tageszeitungen Print-Werbeerlöse sinken jährlich etwa um 6% Auflagen sinken jährlich etwa um -2 bis -3% Online-Werbeausgaben generell wachsen deutlich Immer mehr Verlage implementieren Paid Content Aber: Anteil Online an Werbeerlösen bei Tageszeitungen meist noch < 5%. Aber: Anteil Paid Content an Vertriebserlösen aktuell bei etwa 1% Wie können die digitalen Werbeerlöse optimiert werden? Welche Strategien werden für digitale Vertriebserlöse verfolgt? Quelle: BDZV, Recherche SCHICKLER Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 1
  • 3. Die Studie basiert auf der empirischen Analyse von rund 50 Zeitungs-Webseiten deutscher Verlage, die Paid Content einsetzen. Analysierte Zeitungstitel Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 2
  • 4. Verlage experimentieren mit digitalen Angebotsformen, nutzen neue Möglichkeiten aber nicht vollständig aus: das klassische Zeitungs-Produkt zeigt sich auch im Digitalen. Angebotsstruktur Fakten Zeitungen setzen primär auf das Freemium-Modell Analyse Dominanz von Freemium überrascht Der Verkauf einzelner Artikel ist Ausnahme Überlegenheit des Freemium-Modells nicht per se gegeben Es überwiegt der vollständige Zugriff auf alle Inhalte (wie im Print) Bedarf an Angebotsdifferenzierung ggü. Print primär im preislichen Bereich akzeptiert Kurzfristige AngebotsLaufzeiten dominieren im Gegensatz zu Print Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 3
  • 5. Auch in der Preissetzung wird im Abo-Bereich noch viel experimentiert. Lediglich der digitale Einzelverkauf ähnelt vom Preis her dem Kauf am Kiosk. Preissetzung Fakten Online-Abo-Preise variieren deutlich stärker als bei Print Analyse Preissetzung digitaler Abo-Modelle noch im Experimentierstatus Online-Abo-Preis meist < 50% des Print-Abos „Wertigkeit“ digitaler Inhalte liegt unter Print Online-EV-Preise dagegen meist ähnlich zu Print-Preis Kannibalisierungsrisiko wird im EV hoch eingeschätzt Meist kostenloser Zugang zu Digital für PrintAbonnenten Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 4
  • 6. Die Abo-Bestellprozesse und die Heterogenität an Bezahlsystemen sind irritierend aus Nutzersicht. Bestellprozess Fakten Bestellprozess digitaler Abos beinhaltet vielfache Datenabfragen Fazit Abo-Bestellungen aus Nutzersicht zu komplex / aufwändig Einzelverkauf erfolgt dagegen meist in nur wenigen Schritten Einzelverkauf zeigt kaum Optimierungspotenzial Bei Bezahlsystemen herrscht sehr häufig Heterogenität zwischen Abo- und Einzelverkauf Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen Heterogenität an Bezahlsystemen für Nutzer nicht nachvollziehbar November 2013 Seite 5
  • 7. Die Ergebnisse der Studie basieren auf empirischen Daten, welche durch den „Blick von Außen“ auf die Zeitungs-Webseiten erhoben wurden. Methodik Datenerhebung Analyse Alle deutschen Tageszeitungen mit Paid Content Online-Angebot* (45 Tageszeitungen) Paid Content-Modell (Freemium, Metered, harte Bezahlschranke, freiwillige Abgabe) Keine Betrachtung von Apps – eigener Komplex Online Angebot (Tagespass, Abo, Artikelkauf) E-Paper Angebot (Abo, Einzelkauf) Schnupperangebote (Online, E-Paper) Kosten Online/E-Paper (Artikel, Tagespass, Wochenabo, Monatsabo, Jahresabo) Kosten Kombinationen (exist. Abonnenten) Bezahlprozess (Komplexität, Anzahl Felder) Kernfragen Angebotsstruktur Welcher Zugriff auf Bezahlinhalte wird ermöglicht? Welche Abo-Modelle überwiegen? Einzelzugriff auf Artikel möglich? Preissetzung Welche Abo-Preise werden im Vergleich zu Print verlangt? Wie ist die Preisgestaltung im digitalen Einzelverkauf? Bestellprozess Wie wurden aus Nutzersicht die Bestellprozesse für Abos und Einzelverkauf gestaltet? Sind die Bestellprozesse für den Nutzer einfach und homogen? * Keine Betrachtung von Tageszeitungen, die nur das E-Paper als Paid Content anbieten Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 6
  • 8. Die wichtigsten Begrifflichkeiten dieser Studie sind hier zusammengefasst. Wichtigste Begrifflichkeiten Freemium Metered Kostenpflichtige PremiumInhalte als Zusatz zu kostenfreien Inhalten (ca. 20% bis 40% aller Artikel kostenpflichtig) Ca. 5 bis 20 Artikel pro Monat frei zugänglich, danach vollständig kostenpflichtig Harte Bezahlschranke Freiwillige Bezahlung Alle Inhalte sind kostenpflichtig. Nur Vorschau von Artikeln möglich Freiwillige Bezahlung auf Basis von Micropayments Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 7
  • 9. Freemium ist das am meisten eingesetzte Paid Content-Modell bei deutschen Tageszeitungen: Ein etwas überraschendes Ergebnis! Paid Content-Modelle Zeitungen setzen weitgehend auf Freemium - das überrascht! Freiwillige Bezahlung 2% 7% Metered bietet vergleichbares bzw. sogar höheres Potenzial für Werbeerlöse Harte Bezahlschranke Großteil der Nutzer bliebe unterhalb der Bezahlschranke 18% Metered 73% Online-Werbeerlöse sind im Gegensatz zu Freemium-Modell auf keiner der Seiten gefährdet Freemium Freemium & Metered bieten Möglichkeiten mit Bezahlinhalten zu experimentieren Quelle: BDZV, Recherche SCHICKLER Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 8
  • 10. Digitale Abos kosten weniger als die Hälfte der Print-Abos, während die Preissetzung im Einzelverkauf ähnlich zu Print ist. Im Durchschnitt liegt der Preis für ein digitales Monats-Abo bei 41% des Print-Abos Digitale Monatsabos kosten weniger als Das E-Paper-Abo wird mit durchschnittlich 62% des Print-Abos bepreist die Hälfte der Print-Abos Die Wertigkeit des digitalen Angebots ist somit niedriger als das Print-Angebot E-Paper sind „zeitungsnaher“ und werden etwas höher gepreist Im digitalen Einzelverkauf sind die Preise ähnlich zu Im Einzelverkauf dominieren Kannibalisierungsängste die Preissetzung den Kiosk- preisen Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 9
  • 11. Bei über der Hälfte der Zeitungs-Webseiten ist der Bestellaufwand eines digitalen Abos noch mit sehr hohem Aufwand auf Seiten des Nutzers verbunden. Nutzeraufwand beim Kauf digitaler Inhalte 53% Abo 29% 18% weniger als 10 Klicks Tagespass/ Einzelverkauf 10 bis 15 Klicks mehr als 15 Klicks Abokauf nicht optimiert! Über 50% der Zeitungswebsites: mehr als 15 Klicks Einzelkauf optimiert! 56% 35% Über 50% der Zeitungswebsites: 4 bis 5 Klicks 9% weniger als 3 Klicks 4 bis 5 Klicks mehr als 5 Klicks Vorgang von Registrierung bis Kauf Nutzeraufwand beim Kauf von Abos sehr hoch Einzelkauf bereits weitgehend optimiert Registrierungs- und Bestellprozess bei Abos stark an Print-Welt orientiert On Top: Nutzung des Abos teilweise erst zeitverzögert möglich Lesebeispiel: 53% der Zeitungs-Websites benötigen mehr als 15 Klicks zum Kauf eines digitalen Abos Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 10
  • 12. Die SCHICKLER Beratungsgruppe bietet Kompetenzen in der Unternehmensberatung, der Personalberatung und in der Personalentwicklung. Gegründet vor 30 Jahren, im Besitz der aktiven Partner Professionelle und praxisbewährte Methodik Fokus auf umsetzungsorientierte Beratung Schwerpunkte: Medien, E-Business und IT-Management Alle Berater mit langjähriger Berufserfahrung 50 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg und München Unternehmensberatung Strategieentwicklung Geschäftsentwicklung Prozessoptimierung Restrukturierung IT-Management Projektmanagement Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen Personalberatung Personalentwicklung Besetzung von Führungspositionen Management und Verkäufer Assessments Beratung/Begleitung von Aufsichtsgremien in Besetzungsfragen Individuelle Trainings Instrumente zur Personalentwicklung Coaching von Führungskräften November 2013 Seite 11
  • 13. Wir glauben, dass SCHICKLER im deutschsprachigen Raum die breiteste Erfahrung in der Beratung von Medienunternehmen besitzt. Top 100 Medienunternehmen* 56% SCHICKLER Kunden Insgesamt haben wir für über 200 Medienunternehmen gearbeitet. Unter den Top 100 Medienunternehmen hat uns mehr als jedes zweite Unternehmen bereits beauftragt. Neben Medien sind digitale Geschäftsmodelle ein weiterer Schwerpunkt. Darunter fallen E-Commerce, TransaktionsGeschäftsmodelle, Plattformen, etc. * Quelle: Horizont Ranking der 100 größten deutschen Medienunternehmen (2010), ohne öffentlich-rechtliche Medienanstalten Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 12
  • 14. SCHICKLER und seine Mitarbeiter besitzen auch eine breite Projekterfahrung in Medienprojekten außerhalb Deutschlands. Projekterfahrung in internationalen Medienmärkten Schweiz Rumänien Österreich Russland Bulgarien Serbien Frankreich Spanien Kroatien Ungarn Mazedonien Dubai Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 13
  • 15. Auch über die Projekte hinaus engagieren wir uns in der Medienbranche mit Studien, Hochschulkooperationen, Events und Vorträgen. SCHICKLER-Strategiestudien (beispielhaft) Hochschulkooperationen Geschäftsmodelle im Internet: „What´s truly hot?“ Trends der digitalen Welt: Topografie der Zukunft Digital Publishing: Strategien deutscher Zeitungsverlage Proximity Mobile Payment: Das Smartphone als Geldbörse? Zusammenarbeit mit Verbänden/Vorträge Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen LMU München Branchen-Veranstaltungen November 2013 Seite 14
  • 16. Bitte sprechen Sie uns an, für Fragen stehen wir gern zur Verfügung. Kontakt Alexander Kahlmann Partner Tel. E-Mail (040) 376650-40 a.kahlmann@schickler.de SCHICKLER Unternehmensberatung GmbH Große Bäckerstraße 10 20095 Hamburg Realisierung von Paid Content in Zeitungsverlagen November 2013 Seite 15