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Lernen in virtuellen 3D Welten - Vortrag Rostock
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Dennis Schäffer
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Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft Volkmar Langer LEARNTEC 2012, Karlsruhe Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
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Volkmar Langer
Social Learning Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens Next Vision Partnertag 2012 Hannover Volkmar Langer 6. September 2012
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Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. Dr. Judith Seipold London Mobile Learning Group (LMLG) 3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil! 15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
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Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media während der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie führen oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich. Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?
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Volkmar Langer
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Social What? Zur Theorie der Webpraktiken
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Nele Heise
Workshop auf der Bundestagung der PsychologielehrerInnen 2008 in Leinfelden-Echterdingen.
Lernen und Lehren in virtuellen Realitäten
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[lehre] Seminarunterlagen zu „Lernarrangements & Lebensbegleitendes Lernen“, FH Hagenberg, SS 2010, KWM550 - Tag 2 Part 3
Einführung Kompetenzentwicklung mit Technologien
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Luzern, Online-Keynote, 2021
Digitalisierung der Lehre – warum, wozu, wie?
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Digitiales Lernen Lehre SS08
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Vortrag bei der Veranstaltung Virtuelle Welten der MFG.
Virtuelle Realität 2.0 als Wissensmedium
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eLecture im Rahmen der Online-Tagung eLecture-Vortrag im Rahmen der Online-Tagung „Hochschule digital.innovativ | #digiPH“. 13.04.2018
Welche digitalen Kompetenzen brauchen Hochschullehrende?
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Deutscher Stiftungstag 2018, Nürnberg, 16. Mai 2018.
Digitalisierte Zukünfte gestalten: Digitalisierung als kultureller Prozess.
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Keynote-Vortrag auf der 3. Flensburg Winter School (11/2015)
Alles entgrenzt? Formales und informelles Lernen in der mediatisierten Gesell...
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2016 12 01_frankfurt_it beauftragte
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Die Digitalisierung von Lehren und Lehren ist Realität an den meisten Hochschulen in Deutschland – und spiegelt damit die Wirklichkeit einer digitalen Gesellschaft wieder. Das steht auf den ersten Blick im Widerspruch zu empirischen Ergebnissen: Die meisten (Meta-)Studien finden zwar eine positive Wirkung von digitalen Medien auf den Lernerfolg. Die Effekte sind allerdings oft klein, zahlreiche andere Einflussfaktoren sind bedeutsam. Es geht nicht mehr um die Frage, ob wir digitale Medien für Lehren und Lernen einsetzen, sondern welche Wirkung genau sie haben und wie sie in den Lern- und Arbeitsalltag integriert werden können. Der Einsatz von digitalen Medien für Lehren und Lernen wird langfristig nur erfolgreich sein, wenn medienspezifische Wirkfaktoren genauso berücksichtigt werden, wie grundlegende soziale, motivationale und kognitive Aspekte, die Lernen beeinflussen.
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
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Präsentation: Educational Media - Qualitätmanagement
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Die Konferenz widmet sich dem aktuellen Stand von neuen Medien in der Aus- und Weiterbildung und soll kurz und knapp einige Schlaglichter auf interessante BestPractice Projekte und Entwicklungsgebiete des technologisch unterstützten Lernens werfen. Die kostenlose Konferenz wird ausschließlich in der virtuellen Welt von Second Life stattfinden und ist eine Auftaktveranstaltung für die Edustep (http://www.Edustep.de), der ersten virtuellen Bildungsmesse für Berlin-Brandenburg. Wir suchen Beiträge aus Wissenschaft und Praxis für diese Veranstaltung.
Aufruf zur "Weiterbildung Digital" – Vorkonferenz zur Bildungsmesse „Edustep”
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Die net'swork ist der Think-Tank für professionelles Netzwerkmanagement, effizientes Vernetzen von Wirtschaft und Wissenschaft, branchen- und raumübergreifend, der vom 10. - 11. Juni 2010 in der Stadthalle Bielefeld stattfindet. Angeboten werden Foren mit Workshops, World-Cafes, Vorträge, strategisches Networking mit konkretem „Match-Making“ sowie Präsentationen von Best-Practic Netzwerken und Clustern sowie Informationen über das Angebot neuester Produkt für Cluster und Netzwerke.
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Innovation im Bildungsbereich durch Kooperation und VernetzungErkenntnisse aus der Netzwerkforschung Island Day 09, 19. oktober 2009 #iday09
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Diese Präsentation zeigt (Impulse für) den möglichen Aufbau einer Unterrichtseinheit, in der sich eingehend mit dem Kölner Dom als Beispiel für eine bedeutende Kathedrale beschäftigt werden soll - auch im Sinne einer stärkeren Herausbildung eines Bewusstseins für diese und weitere Kirchen als wichtiger Teil der (deutschen / europäischen) Geschichte und Kultur. Die Unterrichtseinheit lässt sich grob in drei Eineiten einteilen: 1. Einstieg mit den persönlichen Verbindungen der SuS zum Kölner Dom (Hinführung zum Stundenthema, Wecken von erstem Interesse) 2. Sehen eines Film(ausschnitt)s zum Kölner Dom und Anschauen des "Online-Rundgangs" (vgl. Links auf Seite 2), auf dieser Grundlage Lösen eines (individuell zu erstellenden) Rätsels durch die SuS 3. Abschließend Möglichkeit der eigenen Beschäftigung mit den Besonderheiten des Doms in seinen einzelnen Elementen durch die kreative Verarbeitung der vielen angeeigneten Informationen in einem „persönlichen“ Rundgang
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muellerherbert2020
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Lernen in virtuellen 3D Welten - Vortrag Rostock
1.
Lernen in virtuellen
3D-Welten Dr. Markus Walber & Dennis Schäffer
2.
Digitale Lehr-Lern-Innovation Lehren
und Lernen (antiquiert) Lehren und Lernen (innoviert) Digitale Revolution In Anlehnung an: http://www.jiscinfonet.ac.uk/InfoKits/effective-use-of-VLEs/intro-to-VLEs/introtovle-approaches (Stand: 24.06.2008)
3.
Zukunftsszenario (1) It‘stheonlyway
he isreading a book!
4.
Zukunftsszenario (2)
5.
Vom Informations- zum
Kommunikationsträger Medium Lehrende Lernende Medium Lehr-Lern-Interaktion Kommunikationsfunktion (Web 2.0/E-Learning 3D) Substitutionsfunktion(klassisches E-Learning) Medium Informationsfunktion(Blended-Learning)
6.
7.
Social Software
8.
Applikationsharing
9.
Virtuelle 3D-LernweltenSocial-Interaktion-Systems
(SIS)
10.
Aktuelle Weiterbildungsempirie
11.
Angaben in %
Soziale Interaktion und Nutzen von E-Learning
12.
13.
gering ausgeschöpfte Selbststeuerungspotenziale
14.
relativ statisch
15.
eingeschränkte Handlungsoperationen (Methoden)
16.
synchrone Interaktionen werden
kaum realisiert
17.
18.
Seminar: Virtuelle Lernraumgestaltung
19.
Virtuelle Sprechstunde
20.
Projektsitzungen
21.
Besondere Zielgruppen Studieren
ab 50 & Frauenstudien
22.
Virtuelle Konferenzen Vernetzung
von 22 interdisziplinären Bildungsprojekten Projekten 3 x 8 Stunden 50 Besucher
23.
Virtuelles Weiterbildungsforum
24.
Strandkino
25.
Informelle Lernkontexte
26.
Virtuelle Impressionen
- auf zur European University Island -
27.
28.
Stichprobe: (n=94)
29.
Fragedimensionen
30.
Vorerfahrungen
31.
Rolle
32.
Teilnahmemotive
33.
Bildungspotenziale
34.
Bewertung der Veranstaltung
35.
Erkenntnistransfer
36.
Sozialdaten Person/Avatar
37.
38.
Vorerfahrungen (© Walber
2009)
39.
Interessen in Second
Life (© Walber 2009)
40.
Zufriedenheit mit dem
Erkenntnistransfer (© Walber 2009)
41.
Bildungspotenziale von Second
Life (© Walber 2009)
42.
43.
Sie interessieren sich
besonders für die Realisierung von Bildungsveranstaltungen
44.
Die Hauptpotenziale sehen
die Teilnehmer/innen in dem Erlebnis- und Kommunikationsraum
45.
Insgesamt herrscht eine
Grundzufriedenheit mit den besuchten Veranstaltungen vor
46.
Bei den Teilnehmer/innen
handelt es sich in hohem Maße um regemäßige Nutzer/innen
47.
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