Mittlerweile müsste es sich herumgesprochen haben, dass Responsive Webdesign vor allem im Kopf beginnt. Es muss ein neuer Workflow her, damit RWD-Projekte erfolgreich sind. Dabei fällt aber oft die ganz konkrete Umsetzung schwer. Der Talk greift daher den Workflow pragmatisch auf und zeigt, wie man ihn konkret umsetzt. Ergebnis ist ein praktischer Leitfaden, der sofort im eigenen Projekt verwendet werden kann.
Responsive Webdesign für Grafiker & Entscheidertypovision GmbH
Hinter Responsive Webdesign steckt mehr, als eine Desktop-Website in eine mobile Ansicht zu quetschen. Der alte Workflow "Auftrag bekommen --> Recherche --> Design erstellen --> Abnahme ---> Design umsetzen" funktioniert heute nicht mehr. Es muss ein neuer Prozess etabliert werden, um rentabel zu bleiben und alle Anforderungen abzudecken. Alle Beteiligten müssen von Anfang an in den Prozess eingebunden werden und vor allem auch enger zusammenarbeiten. Zudem gilt es frühzeitige und häufige Testphasen einzuführen, neue Implementierungs-Strategien zu finden u.v.m.
Responsive Webdesign ist in aller Munde und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, indem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktioneren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht. Der Talk geht genau auf diesen Prozess ein, beleuchtet diesen intensiv und zeigt Möglichkeiten für Entscheider, Grafiker aber auch Web-Worker auf, wie man RWD überhaupt vernünftig und ohne Risiko verkauft bekommt, wie man dem Workflow optimal folgt, wie Verträge im RWD-Universum aussehen und wie man seine Abnahme am Ende des Projekts trotzdem optimal hinbekommt.
Responsive Webdesign ist in aller Munde, und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, in dem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktionieren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht.
Responsive Webdesign ist einer der neuen Online-Designtrends. Doch was genau ist Responsive Webdesign? Die Bedeutung davon wird in dieser Slideshare-Präsenation genauer erläutert. Außerdem wird geklärt, wann und warum es sinnvoll ist, Responsive Webedesign anzuwenden und welche unterschiedlichen Layouttypen existieren.
Responsive Web Design verkaufen - Developer Week DWX 2014die.agilen GmbH
Responsive Web Design ist in aller Munde, und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, in dem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktionieren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht. Der Vortrag geht auf alle "kaufmännischen" Aspekte von RWD ein, von der Planung über den Prozess bis hin zu Vertragsdetails.
Responsive Webdesign ist aus den Trendcharts auch 2014 nicht vom Thron gestoßen worden. Und so wird sicherlich auch 2015 von dem Hype profitieren. Die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte oder das Ergebnis ist lediglich ein Umsortieren des Contents für verschiedene Geräte.Dies liegt vor allem daran, dass allen Beteiligten der Responsive Webdesign Workflow nicht wirklich bewusst ist. Dieser erfordert ein Umdenken in allen Positionen. Agentur, Freelancer, Kunde, Designer - alle müssen akzeptieren, dass sich der Prozess verändern muss.Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht. Der Talk geht genau auf diesen Prozess ein, beleuchtet diesen intensiv und zeigt Möglichkeiten für Entscheider, Grafiker aber auch Web-Worker auf, wie man RWD überhaupt vernünftig und ohne Risiko verkauft bekommt, wie man dem Workflow optimal folgt, wie Verträge im RWD-Universum aussehen und wie man seine Abnahme am Ende des Projekts trotzdem optimal hinbekommt.
Responsive Webdesign in a Nutshell - webinale 2015die.agilen GmbH
Das Buzzword „RWD“ ist nun mittlerweile flächendeckend angekommen. Aber was heißt das konkret? Reicht es, Inhalt hin und her zu schieben, wenn das Display sich verändert, oder ist die Welt des Responsive Webdesigns doch deutlich größer? Und wie setzt man RWD ganz konkret um – in großen und kleinen Projekten, auf Webseiten und auf E-Commerce-Applikationen, auf aktuellen und zukünftigen Devices. Der Vortrag zeigt die ganze Welt des RWD auf und gibt praktische Tipps und Tricks zur professionellen Umsetzung.
Responsive Webdesign für Grafiker & Entscheidertypovision GmbH
Hinter Responsive Webdesign steckt mehr, als eine Desktop-Website in eine mobile Ansicht zu quetschen. Der alte Workflow "Auftrag bekommen --> Recherche --> Design erstellen --> Abnahme ---> Design umsetzen" funktioniert heute nicht mehr. Es muss ein neuer Prozess etabliert werden, um rentabel zu bleiben und alle Anforderungen abzudecken. Alle Beteiligten müssen von Anfang an in den Prozess eingebunden werden und vor allem auch enger zusammenarbeiten. Zudem gilt es frühzeitige und häufige Testphasen einzuführen, neue Implementierungs-Strategien zu finden u.v.m.
Responsive Webdesign ist in aller Munde und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, indem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktioneren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht. Der Talk geht genau auf diesen Prozess ein, beleuchtet diesen intensiv und zeigt Möglichkeiten für Entscheider, Grafiker aber auch Web-Worker auf, wie man RWD überhaupt vernünftig und ohne Risiko verkauft bekommt, wie man dem Workflow optimal folgt, wie Verträge im RWD-Universum aussehen und wie man seine Abnahme am Ende des Projekts trotzdem optimal hinbekommt.
Responsive Webdesign ist in aller Munde, und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, in dem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktionieren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht.
Responsive Webdesign ist einer der neuen Online-Designtrends. Doch was genau ist Responsive Webdesign? Die Bedeutung davon wird in dieser Slideshare-Präsenation genauer erläutert. Außerdem wird geklärt, wann und warum es sinnvoll ist, Responsive Webedesign anzuwenden und welche unterschiedlichen Layouttypen existieren.
Responsive Web Design verkaufen - Developer Week DWX 2014die.agilen GmbH
Responsive Web Design ist in aller Munde, und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, in dem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktionieren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht. Der Vortrag geht auf alle "kaufmännischen" Aspekte von RWD ein, von der Planung über den Prozess bis hin zu Vertragsdetails.
Responsive Webdesign ist aus den Trendcharts auch 2014 nicht vom Thron gestoßen worden. Und so wird sicherlich auch 2015 von dem Hype profitieren. Die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte oder das Ergebnis ist lediglich ein Umsortieren des Contents für verschiedene Geräte.Dies liegt vor allem daran, dass allen Beteiligten der Responsive Webdesign Workflow nicht wirklich bewusst ist. Dieser erfordert ein Umdenken in allen Positionen. Agentur, Freelancer, Kunde, Designer - alle müssen akzeptieren, dass sich der Prozess verändern muss.Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht. Der Talk geht genau auf diesen Prozess ein, beleuchtet diesen intensiv und zeigt Möglichkeiten für Entscheider, Grafiker aber auch Web-Worker auf, wie man RWD überhaupt vernünftig und ohne Risiko verkauft bekommt, wie man dem Workflow optimal folgt, wie Verträge im RWD-Universum aussehen und wie man seine Abnahme am Ende des Projekts trotzdem optimal hinbekommt.
Responsive Webdesign in a Nutshell - webinale 2015die.agilen GmbH
Das Buzzword „RWD“ ist nun mittlerweile flächendeckend angekommen. Aber was heißt das konkret? Reicht es, Inhalt hin und her zu schieben, wenn das Display sich verändert, oder ist die Welt des Responsive Webdesigns doch deutlich größer? Und wie setzt man RWD ganz konkret um – in großen und kleinen Projekten, auf Webseiten und auf E-Commerce-Applikationen, auf aktuellen und zukünftigen Devices. Der Vortrag zeigt die ganze Welt des RWD auf und gibt praktische Tipps und Tricks zur professionellen Umsetzung.
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
Ready for responsive? It’s not just about layout design: a responsive redesign will raise challenges with your content strategy, layout organization, cms and technology solution.
This workshop introduces attendees to the mindset and techniques necessary for embracing the fluid nature of the web. This half-day session will review the basic principles of responsive web design, including addressing topics such as user experience and best practices, grid design and rapid prototyping techniques.
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Responsive by Design! - Successfull by Chance?intuio GmbH
Nur responsive zu sein reicht nicht mehr – zu leicht geht man sonst im Meer der Parallax-Templates und gleichförmigen Frameworks unter. Thomas Piribauer und Björn Ganslandt (beide von intuio aus Wien) zeigen, wie Designworkflows sich verändern müssen um gleichzeitig innovative und responsive Websites zu gestalten, die auch unter schwierigen Bedingungen noch gut funktionieren. Der Kern ist dabei eine enge Zusammenarbeit zwischen Design und Entwicklung, bei der Frontend-Performance immer im Fokus bleibt. Prototypen ersetzen für uns Photoshop-Mockups bzw. Wireframes und erlauben so schnelle Iterationen und mutige Experimente jenseits gängiger Prototyping-Tools.
All matter, no matter how complex, can be broken down into molecules which can be broken down further into atomic elements. All web interfaces can be broken down down the same way. Atomic Design provides a methodology for building an effective design system. It consists of five distint stages: atoms, molecules, organisms, templates and pages.
TactixX - Warum Online-KPI für Advertiser oft wenig Wert habenBenjamin Birkner
CPX, Conversions-Trichter, AdVisibility – die KPIs, mit denen der Erfolg von Online-Kampagnen abgebildet wird, werden immer mehr. Bei Advertisern besteht jedoch nicht für jeden KPI Bedarf, insbesondere wegen des teils selbstreferenziellen Charakters der Kennzahlen. Der Vortrag zeigt, welche Kampagnen-Kennzahlen von Advertisern gewünscht sind und erläutert, wann es zu unerwünschten Wechselwirkungen innerhalb von Kampagnen kommt.
Developer Week / DWX 2015 - Responsice Webdesign in a Nutshelldie.agilen GmbH
Das Buzzword „RWD“ ist nun mittlerweile flächendeckend angekommen. Aber was heißt das konkret? Reicht es, Inhalt hin und her zu schieben, wenn das Display sich verändert oder ist die Welt des Responsive Webdesigns doch deutlich größer? Und wie setzt man RWD ganz konkret um – in großen und kleinen Projekten, auf Webseiten und auf E-Commerce-Applikationen, auf aktuellen und zukünftigen Devices. Der Vortrag zeigt die ganze Welt des RWD aus Sicht des Prozesses auf und gibt praktische Tipps und Tricks zur profesionellen Umsetzung.
Webapplikationen der Zukunft - HTML5 und CSS3 auf dem iPhonedie.agilen GmbH
Mit der auf dem iPhone verwendeten Rendering-Engine WebKit steht der vielleicht leistungsfähigste Browser nun auch auf einem mobilen Gerät zur Verfügung. Gerade seine umfangreiche Unterstützung von HTML5 und CSS3 eignet sich perfekt um hochklassige und leistungsfähige Web-Applikationen zu entwickeln, die den nativen Applikationen oftmals um nichts nachstehen. Wir beleuchten sämtliche verfügbare Techniken an Hand zahlreicher Beispiele und wagen einen Ausblick auf die Zukunft von WebKit, die längst nicht beim iPhone aufhört, sondern bereits viele andere Hersteller wie Nokia, Palm, Google und Blackberry infiziert hat.
Neos CMS - Das CMS der nächsten Generation - IPC 2015die.agilen GmbH
Neos CMS – der jüngste Sproß des TYPO3-Projekts (welches am 18.05. das Projekt verlassen hat) – ist nun seit über 18 Monate final auf dem Markt. Die Resonanz auf das Enterprise-Open-Source-Content-Management-System ist dabei gewaltig. Grund genug, sich diesen neuen Player im ECM-Markt ausführlich anzusehen. Bei der Entwicklung des Systems standen vor allem die Usability für Redakteure und Anwender sowie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit für Entwickler im Vordergrund. Ausgestattet mit modernsten Technologien und einer Architektur, die maximal flexibel gestaltet wurde, tritt Neos CMS an, alle Bedürfnisse an modernes Content Management bestmöglich zu erfüllen. Der Vortrag zeigt das System in einem Roundtrip für Entscheider, geht anschließend aber auch auf die technischen Details wie Architektur, TypoScript, FlowQuery und EEL ein. Ein Showcase realisierter Projekte rundet die kurzweilige Reise in die Zukunft des Content Managements ab
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Responsive Mit Irhem Webseiten (German Edition)Koombea
Responsive Mit Irhem Webseiten (German Edition)
Was ist responsive & warum? Welche Option sollten Sie wählen?
Warum brauchen wir performance? Optimierung für Performance
There and back again - Responsive Webdesign mit WordPress Michael Oeser
There and back again - Responsive Webdesign (RWD) mit WordPress - Vom Desktop zum Smartphone und wieder zurück
Präsentation anlässlich der Wordpress Konferenz am 05.03.2013 in Zürich
Technologie und SEO: Cloud, Big Data und Mobile First angeschautRalf Schwoebel
Im Rahmen der SEOkomm 2013 in Salzburg habe ich für meine Präsentation 3 Bereiche der Technik genauer angeschaut: Cloud - was brauche ich als deutscher SEO in der "Wolke", Big Data: Welche Daten sind "big" und wofür brauche ich das und schliesslich der aktivste Teil der Präsentation: "Mobile First" - was ist dran am Smartphone-Kunden?
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Das Open Source Enterprise CMS TYPO3 Neos hat im Dezember 2013 das Licht der Welt erblickt. Aber was leistet dieser Newcomer in einer Welt der etablierten Systeme und wie unterscheidet er sich von Mitbewerbern? Welche technischen Komponenten bilden das Fundament und was ist notwendig um möglichst einfach und schnell den Einstieg zu bekommen? Wo sind die Stärken und wo die Schwächen dieses innovativen Systems? Show-Cases bereits realisierter Websites und Portale runden den Vortrag ab. Für Entscheider und Entwickler gleichermaßen geeignet. - See more at: http://www.developer-week.de/Programm/Veranstaltung/(event)/14251#sthash.abVknRT9.dpuf
SEO-Projekte scheitern oft nicht am Fachwissen - sondern am Projektmanagement. Dabei wäre es manchmal so einfach... Eine Session über Anforderungen, Tasks und deren Umsetzung.
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
Ready for responsive? It’s not just about layout design: a responsive redesign will raise challenges with your content strategy, layout organization, cms and technology solution.
This workshop introduces attendees to the mindset and techniques necessary for embracing the fluid nature of the web. This half-day session will review the basic principles of responsive web design, including addressing topics such as user experience and best practices, grid design and rapid prototyping techniques.
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Responsive by Design! - Successfull by Chance?intuio GmbH
Nur responsive zu sein reicht nicht mehr – zu leicht geht man sonst im Meer der Parallax-Templates und gleichförmigen Frameworks unter. Thomas Piribauer und Björn Ganslandt (beide von intuio aus Wien) zeigen, wie Designworkflows sich verändern müssen um gleichzeitig innovative und responsive Websites zu gestalten, die auch unter schwierigen Bedingungen noch gut funktionieren. Der Kern ist dabei eine enge Zusammenarbeit zwischen Design und Entwicklung, bei der Frontend-Performance immer im Fokus bleibt. Prototypen ersetzen für uns Photoshop-Mockups bzw. Wireframes und erlauben so schnelle Iterationen und mutige Experimente jenseits gängiger Prototyping-Tools.
All matter, no matter how complex, can be broken down into molecules which can be broken down further into atomic elements. All web interfaces can be broken down down the same way. Atomic Design provides a methodology for building an effective design system. It consists of five distint stages: atoms, molecules, organisms, templates and pages.
TactixX - Warum Online-KPI für Advertiser oft wenig Wert habenBenjamin Birkner
CPX, Conversions-Trichter, AdVisibility – die KPIs, mit denen der Erfolg von Online-Kampagnen abgebildet wird, werden immer mehr. Bei Advertisern besteht jedoch nicht für jeden KPI Bedarf, insbesondere wegen des teils selbstreferenziellen Charakters der Kennzahlen. Der Vortrag zeigt, welche Kampagnen-Kennzahlen von Advertisern gewünscht sind und erläutert, wann es zu unerwünschten Wechselwirkungen innerhalb von Kampagnen kommt.
Developer Week / DWX 2015 - Responsice Webdesign in a Nutshelldie.agilen GmbH
Das Buzzword „RWD“ ist nun mittlerweile flächendeckend angekommen. Aber was heißt das konkret? Reicht es, Inhalt hin und her zu schieben, wenn das Display sich verändert oder ist die Welt des Responsive Webdesigns doch deutlich größer? Und wie setzt man RWD ganz konkret um – in großen und kleinen Projekten, auf Webseiten und auf E-Commerce-Applikationen, auf aktuellen und zukünftigen Devices. Der Vortrag zeigt die ganze Welt des RWD aus Sicht des Prozesses auf und gibt praktische Tipps und Tricks zur profesionellen Umsetzung.
Webapplikationen der Zukunft - HTML5 und CSS3 auf dem iPhonedie.agilen GmbH
Mit der auf dem iPhone verwendeten Rendering-Engine WebKit steht der vielleicht leistungsfähigste Browser nun auch auf einem mobilen Gerät zur Verfügung. Gerade seine umfangreiche Unterstützung von HTML5 und CSS3 eignet sich perfekt um hochklassige und leistungsfähige Web-Applikationen zu entwickeln, die den nativen Applikationen oftmals um nichts nachstehen. Wir beleuchten sämtliche verfügbare Techniken an Hand zahlreicher Beispiele und wagen einen Ausblick auf die Zukunft von WebKit, die längst nicht beim iPhone aufhört, sondern bereits viele andere Hersteller wie Nokia, Palm, Google und Blackberry infiziert hat.
Neos CMS - Das CMS der nächsten Generation - IPC 2015die.agilen GmbH
Neos CMS – der jüngste Sproß des TYPO3-Projekts (welches am 18.05. das Projekt verlassen hat) – ist nun seit über 18 Monate final auf dem Markt. Die Resonanz auf das Enterprise-Open-Source-Content-Management-System ist dabei gewaltig. Grund genug, sich diesen neuen Player im ECM-Markt ausführlich anzusehen. Bei der Entwicklung des Systems standen vor allem die Usability für Redakteure und Anwender sowie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit für Entwickler im Vordergrund. Ausgestattet mit modernsten Technologien und einer Architektur, die maximal flexibel gestaltet wurde, tritt Neos CMS an, alle Bedürfnisse an modernes Content Management bestmöglich zu erfüllen. Der Vortrag zeigt das System in einem Roundtrip für Entscheider, geht anschließend aber auch auf die technischen Details wie Architektur, TypoScript, FlowQuery und EEL ein. Ein Showcase realisierter Projekte rundet die kurzweilige Reise in die Zukunft des Content Managements ab
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Responsive Mit Irhem Webseiten (German Edition)Koombea
Responsive Mit Irhem Webseiten (German Edition)
Was ist responsive & warum? Welche Option sollten Sie wählen?
Warum brauchen wir performance? Optimierung für Performance
There and back again - Responsive Webdesign mit WordPress Michael Oeser
There and back again - Responsive Webdesign (RWD) mit WordPress - Vom Desktop zum Smartphone und wieder zurück
Präsentation anlässlich der Wordpress Konferenz am 05.03.2013 in Zürich
Technologie und SEO: Cloud, Big Data und Mobile First angeschautRalf Schwoebel
Im Rahmen der SEOkomm 2013 in Salzburg habe ich für meine Präsentation 3 Bereiche der Technik genauer angeschaut: Cloud - was brauche ich als deutscher SEO in der "Wolke", Big Data: Welche Daten sind "big" und wofür brauche ich das und schliesslich der aktivste Teil der Präsentation: "Mobile First" - was ist dran am Smartphone-Kunden?
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Das Open Source Enterprise CMS TYPO3 Neos hat im Dezember 2013 das Licht der Welt erblickt. Aber was leistet dieser Newcomer in einer Welt der etablierten Systeme und wie unterscheidet er sich von Mitbewerbern? Welche technischen Komponenten bilden das Fundament und was ist notwendig um möglichst einfach und schnell den Einstieg zu bekommen? Wo sind die Stärken und wo die Schwächen dieses innovativen Systems? Show-Cases bereits realisierter Websites und Portale runden den Vortrag ab. Für Entscheider und Entwickler gleichermaßen geeignet. - See more at: http://www.developer-week.de/Programm/Veranstaltung/(event)/14251#sthash.abVknRT9.dpuf
SEO-Projekte scheitern oft nicht am Fachwissen - sondern am Projektmanagement. Dabei wäre es manchmal so einfach... Eine Session über Anforderungen, Tasks und deren Umsetzung.
Graphing mit Graphite (Webinar vom 06.11.2013)NETWAYS
Graphite ist eine flexible, skalierbare und vor allem Schlanke Lösung für Graphing. Ob Nagios, Icinga, Icinga 2 oder andere Applikationen und Clients - über den TCP-Socket können binnen alle Performance-Daten abgeliefert werden und sind hierdurch umgehend im Webinterface vorhanden.
Natürlich eignet sich Graphite auch in verteilten Umgebung oder als Hochverfügbare Lösung.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/graphite_webinare/graphing_mit_graphite
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
SEO im Web Development - webinale 2016André Scharf
„Wenn unsere Website fertig ist, machen wir SEO, um mehr Besucher zu bekommen.“ So oder so ähnlich kennt die Aussage wohl jeder von uns. Bei der Planung neuer Websites stehen oft konzeptionelle und visuelle Aspekte an erster Stelle, danach folgen technische Elemente, und die Vermarktung kommt dann ins Spiel, wenn bereits alles andere fertig ist. Aber dient SEO tatsächlich nur der Vermarktung der Website? Warum werden immer wieder zahllose Change Requests fällig, sobald der SEOler sich einmischt? Werfen wir einen Blick auf den Ablauf von Webprojekten und die Rolle, die SEO dabei spielt. Wir sprechen darüber, an welchen Stellen SEO-Aspekte berücksichtigt werden sollten und wie sich Reibungseffekte vermeiden lassen.
Webcast: SAP on Azure für den Mittelstand - Erfolgsfaktor IntegrationQUIBIQ Hamburg
In diesem Webcast-Slidedeck zeigt Christoph Hanser von QUIBIQ Hamburg gemeinsam mit Roman Broich, Senior Cloud Solution Architect bei Microsoft, wie Sie ihre konkreten iPaaS-Strategien mit den Azure Integration Services und der SAP Cloud Platform Integration realisieren.
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Website Relaunch SEO - WebTechCon 2016André Scharf
Verzögerungen, Rankingeinbrüche, Traffic- und Umsatzrückgänge, endlose Nachbesserungen, … – Wer einmal einen Relaunch erlebt hat, kann fast endlos von seinen Horrorgeschichten und Albträumen berichten. Trotz langer Vorbereitung, sorgfältiger Planung und detailgenauer Umsetzung ist mit dem Go-Live der neuen Website plötzlich alles anders als erwartet. Dabei sind Relaunches doch eigentlich alltäglich. Wie kann dabei also so viel schief gehen? Jedes Unternehmen steht in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen vor der Herausforderung eines Relaunches. Diese Session zeigt, wie ein Relaunch aus SEO-Sicht richtig geplant und umgesetzt werden kann und wie sich die Auswirkungen kontrollieren lassen!
Studentische Softwareentwicklung - Warum es keine Alternative zu agilen Metho...Wolfgang Reinhardt
Folien zum Vortrag auf dem SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013. Ich habe hier unsere Erfahrungen zur Agilen Softwareentwicklung in studentischen Projekten und Abschlussarbeiten vorgestellt.
Wie immer gilt: alle Meinungsäußerungen sind die meinen.
LEGO SERIOUS PLAY für Manager (Management 3.0 Gathering 2018)die.agilen GmbH
Komplexe Fragenstellungen verlangen nach komplexen Methoden zur Findung von Antworten. Die Methode LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) ermöglicht intuitive und kreative Findung & Entwicklung, innovatives Arbeiten und außergewöhnliche Lösungen - beispielweise in den Bereichen Strategieentwicklung & Vision, Kulturentwicklung, Konfliktmanagement, Projektmanagement, Performancemanagement, Innovationsmanagement, Teamentwicklung oder Mediation.
Agiles Zielmanagement und modernes Leadership mit Objectives und Key Results ...die.agilen GmbH
Klassisches Zielmanagement ist längst an seine Grenzen gekommen. Jahreszielgespräche und jährliches Zielplanung sind in Zeiten der digitalen Transformation nicht mehr wirksam. Bereits 47 Jahre alt, aber erst jetzt in den letzten Jahren wirklich populär geworden, revolutioniert Objectives & Key Result (OKR) die Welt des agilen Zielmanagements. Bei Intel erfunden und durch Google groß und bekannt geworden, verwenden OKR mittlerweile gleichermaßen StartUps, KMUs und große Konzerne wie beipielsweise Daimler, BWM oder Merck. Was aber macht OKR genau aus und wie funktioniert agiles Zielmanagement? Wie kann man als Unternehmen mit OKR starten und was gilt es zu beachten? Das und vor allem viele reale Beispiele machen den kurzweiligen und inspirierenden Vortrag aus.
Agiles Zielmanagement und modernes Leadership mit Objectives und Key Results ...die.agilen GmbH
Klassisches Zielmanagement ist längst an seine Grenzen gekommen. Jahreszielgespräche und jährliches Zielplanung sind in Zeiten der digitalen Transformation nicht mehr wirksam. Bereits 47 Jahre alt, aber erst jetzt in den letzten Jahren wirklich populär geworden, revolutioniert Objectives & Key Result (OKR) die Welt des agilen Zielmanagements. Bei Intel erfunden und durch Google groß und bekannt geworden, verwenden OKR mittlerweile gleichermaßen StartUps, KMUs und große Konzerne wie beipielsweise Daimler, BWM oder Merck. Was aber macht OKR genau aus und wie funktioniert agiles Zielmanagement? Wie kann man als Unternehmen mit OKR starten und was gilt es zu beachten? Das und vor allem viele reale Beispiele machen den kurzweiligen und inspirierenden Vortrag aus.
Innovationsmotoren Design Thinking, Lean Startup, Sprint & Co. - IT Tage 2017die.agilen GmbH
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking, Lean Startup, Sprint & Co. sind dabei vielversprechende und vor allem ganzheitliche Ansätze, die das systematische Produzieren von Innovationen möglich machen und fördern. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse und Services lassen sich damit verbessern.
Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags. Ein Vergleich der Methoden, der Einsatzszenarien und Unterschiede runden den Vortrag ab.
Agile Leadership and Goal Management with Objectives & Key Results (OKRs) | A...die.agilen GmbH
The major players in the industry - such as Google, LinkedIn, Zalando, Red Bull, Oracle & Co. - demonstrate it. In modern enterprises, a modern and contemporary framework is used for personnel management - OKR (Objectives & Key Results). Are goal management and "New Work" opposites? OKR combines both! We explain the method and the framework in detail and show why it is so successful in times of digital transformation.
Die Entwicklung von Objectives und Key Results in Europa | 16.08.2017 | OKR F...die.agilen GmbH
Einführung in das agile Zielmanagement & moderne Leadership Framework Objectives & Key Results (OKR) von Patrick Lobacher & Christian Jacob auf dem OKR Forum Berlin vom 16.08.2017.bei der MYTOYS Group. Veranstaltet von Workpath.
Präsentation von Roman Rackwitz (engaginglab) über die Grundsätze von Gamification und was dies mit OKR zu tun hat. Präsentiert wurde das beim 1. OKR Meetup Munich am 7.3.17
Die Entwicklung von Objectives und Key Results (OKR) in Europa | OKR Meetup M...die.agilen GmbH
Präsentation von pluswerk.consulting zur Geschichte der Objectives & Key Results (OKR) in Europa auf dem OKR Meetup München am 07.03.2017 bei Deloitte Digital.
http://www.okr-beratung.de
http://pluswerk.consulting
Die Großen der Branchen - wie Google, LinkedIn, Zalando, Red Bull, Oracle & Co. - machen es vor. In modernen Unternehmen wird ein modernes und zeitgemäßes Framework zur Mitarbeiterführung verwendet - OKR (Objectives & Key Results). Zielvereinbarungen und New Work sind Gegensätze? OKR verbindet beides! Wir stellen die Methode und das Framework ausführlich vor und zeigen, warum es gerade jetzt - in Zeiten der digitalen Transformation - so erfolgreich ist.
The agile enterprise - Digital Transformation as a practical applicationdie.agilen GmbH
The buzzword "digital transformation" is all the rage and will trigger the largest industrial revolution since more than a century for sure. But what does this mean in concrete terms? How will the change look like that companies have to fulfill? We will not only have a look at the 10 dimensions of the "Digital Maturity Level Model", which indicates how mature a company is in terms of the „digital age“ but on concrete practical oriented methods and processes of the digital transformation like Scrum, Kanban, Design Thinking, Lean Startup, LEGO SERIOUS PLAY, OKR and many more as well. At the end of the transformation there is a new, converted corporate form - the agile enterprise.
How leadership of employees via Objectives and Key Results (OKR) speeds up th...die.agilen GmbH
The major players in the industry - such as Google, LinkedIn, Zalando, Red Bull, Oracle & Co. - demonstrate it. In modern enterprises, a modern and contemporary framework is used for personnel management - OKR (Objectives & Key Results). Are goal management and "New Work" opposites? OKR combines
both! We explain the method and the framework in detail and show why it is so successful in times of digital transformation - even or especially at EDEKA.
4DX - Die 4 Disziplinen der Umsetzung: Strategien sicher umsetzen und Ziele e...die.agilen GmbH
Die beste Planung und Strategie ist hinfällig, wenn es an der Umsetzung mangelt. Viel zu oft versanden Vorhaben, haben größere und langfristige Projekte im Alltag nahezu immer das Nachsehen. Manche Unternehmen schaffen es jedoch, kontinuierlich Strategie mit Alltagsgeschäft erfolgreich zu verbinden. Doch was ist deren Geheimnis?
Der Vortrag stellt das weltweit bewährte Konzept von FranklinCovey vor, mit dem sich Unternehmen voll und ganz auf ein strategisches Ziel einschwören lassen: die vier Disziplinen der effektiven Umsetzung, kurz 4DX. Mit diesen können Führungskräfte mit ihren Teams über sich hinauswachsen und Ergebnisse erzielen, die in keinem Unternehmensplan vorgesehen waren. 4DX ist dabei keine Theorie, sondern ein weltweit angewandtes praktisches Konzept, das eine völlig neue Art des Denkens und Arbeitens etabliert.
DWX 2016 - Atomic Design – Frontend und Design im RWD-Zeitalter - Pluswerkdie.agilen GmbH
Der klassische Designprozess kommt im RWD-Zeitalter an die Grenzen. Der RWD-Workflow fordert eine iterative und inkrementelle Herangehensweise an Design und das daraus entstehende Frontend, welches als Prototyp früh zu Verfügung stehen soll. Atomic Design ist ein sinnvoller und erprobter Ansatz, um dies zu realisieren. Der Vortrag geht dazu auf alle Aspekte von Atomic Design ausführlich ein und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung.
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
Das Internet der Dinge ist ein aufstrebender Markt mit einem Volumen von geschätzt 2,3 Billionen US-Dollar. Damit besitzt es ein enormes Potenzial im Hinblick auf die Neudefinition des Lebensstils für die nächste Generation. Technologieführer und Nischenanbieter im Bereich IoT suchen daher unermüdlich nach Anwendungsfällen, die das Leben besser machen werden. In Anbetracht dessen, dass sich das Internet der Dinge auf dem Höhepunkt im Gartner Hype Cycle befindet, ist es ein perfekter Nährboden für Innovationen. Damit aber Innovationsfindung nicht dem Zufall überlassen wird, sollte man eine strukturierte Herangehensweise dafür verwenden. Hier kommen Methoden wie Design Thinking, Empathy Design, Ideation, Rapid Prototyping, Lean Startup, o. a. ins Spiel, die wir uns genauer ansehen werden.
OKR und BVB - Warum OKR der bessere Cristiano Ronaldo ist oder warum Scrum ni...die.agilen GmbH
Scrum war ein entscheidender Schritt vieler Unternehmen dem digitalen Zeitalter gerecht zu werden. Der nächste, zwingende Schritt stellt den Mitarbeiter im Mittelpunkt und heißt OKR (Objectives & Key Results): Das perfekte Framework zur agilen Mitarbeiterführung!
30 Jahre Scrum - alles agil, alles gut? Auf dem Weg zum digitalen Unternehme...die.agilen GmbH
Als 1986 das erste Mal der Begriff Scrum auftauchte, hatte noch niemand geahnt, zu welch tiefgreifender Veränderung dies in Unternehmen führen wird. Längst ist vieles agil geworden und auch die fortschreitende Digitalisierung scheint perfekt auf den Nährboden der Agilität abgestimmt - ist damit aber wirklich alles gut geworden oder gibt es auch Opfer der Agilisierung?
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Atomic Design – Die Einheit von Frontend und Design im RWD-Zeitalter - webina...die.agilen GmbH
Der klassische Designprozess kommt im RWD-Zeitalter an die Grenzen. Der RWD-Workflow fordert eine iterative und inkrementelle Herangehensweise an Design und das daraus entstehende Frontend, das als Prototyp früh zu Verfügung stehen soll. Atomic Design ist ein sinnvoller und erprobter Ansatz, um dies zu realisieren. Der Vortrag geht dazu auf alle Aspekte von Atomic Design ausführlich ein und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung.
3. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
Patrick Lobacher
Geschäftsführer +Pluswerk GmbH
• 44 Jahre, glücklich verheiratet, wohnhaft in
München
• Selbständig im Bereich Webentwicklung seit 1994
• Autor von 10 Fachbüchern und > 50 Fachartikeln
zum Thema TYPO3 und Webentwicklung
• Mitglied im TYPO3 Education Committee
• Speaker, Trainer, Consultant, Coach, Nerd
Veröffentlichungen:
(c) 2014 - Patrick Lobacher | RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden | www.plus-werk.com | 28.10.2014
4. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
Agentur für digitale Kommunikation
+[ 10 ] Standorte in Deutschland
+[ 130 ] Mitarbeiter
+[ 999 ] realisierte Projekte mit Magento und TYPO3
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6. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
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7. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
http://alistapart.com/article/responsive-web-design
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8. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
RWD = Media Queries +
Fluid Grids +
Flexible Images
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?
9. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
http://alistapart.com/column/what-we-mean-when-we-say-responsive
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10. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
Responsive
Adaptive
Aaron Gustavson / Brad Frost / Rest of World
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11. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
Responsive?
• "Reagierend" auf die Bildschirmbreite
• "Reagierend" auf die Bildschirmhöhe
• "Reagierend" auf die Geräteklasse
• "Reagierend" auf das Device
• "Reagierend" auf die Übertragungsgeschwindigkeit
• "Reagierend" auf die Bewegungsgeschwindigkeit
• "Reagierend" auf den Content!
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12. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
http://www.teco.edu/~budde/publications/MUM2013_poster_hauber.pdf
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13. Responsive Webdesign verkaufen
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www.samsung.com www.opera.com
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14. Responsive Webdesign verkaufen
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www.apple.com
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18796 Android Geräte http://www.businessinsider.com/android-fragmentation-2014-8
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16. Responsive Webdesign verkaufen
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17. Responsive Webdesign verkaufen
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33. Responsive Webdesign verkaufen
RWD Workflow - ein praktischer Leitfaden
Bevor es losgeht:
• Entscheidungen
• Stakeholder Matrix (Wer entscheidet was?)
• Projekt Ziel / Vision
• Breakpoint Entscheidungen (aufgrund des Inhalts) (Wichtig!)
• Liste der zu unterstützenden Geräte und Browser (Top 5/3)
• Dokument Bestandsaufnahme (CI-Manual, Richtlinien,
Bestimmungen, Rechtliches, ...)
• Moodboard Briefing (Look & Feel)
• Vertrag (Agiler Vertrag)
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Content
Strategy
• Content Strategy (Consulting)
• Erster Schritt ist das Sammeln, Auswerten und Bewerten
des Contents
• oder Vorziehen von Schritt „Content erstellen“
• Dies führt zu einem „Content Inventory“
(Hauptnavigation, Sekundärnavigation, Logo, Links,
Überschriften, Inhaltselemente, ...)
• Großes (Excel-)File mit Was/ Wo / Wer / Wann
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Irgendein Plugin
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Content
Wireframe
• Content (Reference) Wireframe
Hauptnavigation
Logo Suche & Links
Überschrift
Inhalt
Footer
• Welcher Inhalt ist wo
• Nur Rechtecke
• Kein Design!
• Mobile first!
• Für jeden Major-Breakpoint
• Für jeden Seitentyp
• Für jeden Inhaltstyp
• Content Choreographie
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Create
Content
• Content erstellen
Strategie
Ziel-gruppen
Analyse
Persona
User
Story
Customer
Journey
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Content
Testing
• Testen des Contents
• Content Dummy Test
• in allen Breiten (Screensize)
auf die man sich Anfangs geeinigt
hatte
• Freigabe durch den Kunden!
• Tools
• Adobe Edge Inspect
• http://vanamco.com/ghostlab/
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StyleTile
Atomic Design
• Moodboard
• Illustration des visuellen Stils
(und der Stilrichtung)
• Richtung: Typographie,
Bildwelten, Farben, Stile, …
• Look & feel der Website inkl.
der Elemente (wie Navigation,
Überschrift, …)
• Es werden nur die Elemente
designed und keine Layouts!
http://weblog.404creative.com/
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StyleTile
Atomic Design
www.meljennings.co.uk
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Linear
Design
• Linear Design
• Anreichern des Content Dummys mit dem Basis
Design (CSS) aus dem Moodboard/StyleTile/
AtomicDesign
• Anfangs linear - noch nicht positioniert
• Dient dazu, um zu sehen, wie „richtiger/realer“
Content wirkt und aussieht
• Freigabe durch den Kunden!
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Prototyping
• Prototype (Design im Browser)
• Produktion eines Clickdummys mit
HTML5/CSS3/JavaScript/...
• Dies führt zum finalen Layout - daher muss hier
auf die Positionierung geachtet werden
• Interaktiver Prozess mit dem Designer und dem
Kunden!
• Freigabe durch den Kunden!
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Device Testing
• Device testing
• Test muss auf realen Testgeräten durchgeführt
werden - keine Simulatoren möglich!
• Gehe zu Open Device Labs (ODL)
• Für das Testen
gibt es Tools!
• Freigabe durch
den Kunden!