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Eine Folien aus mehreren Vorträgen mit vielen Links zu Quellen zu E-Government in Deutschland: Zeittafel; E-Government; E-GovG-Flickenteppich; Zugangseröffnung; Papierpost; 115-Bürgertelefon; EU-Dienstleistungsrichtlinie; Elektronischer Rechtsverkehr; eIDAS; eInvoicing; Onlinezugangsgesetz; Open Data Gesetz; Digitalisierungsstrategie in Kommunen; Fazit.
Presentació de Josep Maria Torrents del Departament de Territori i Sostenibilitat en el marc de la jornada "Avaluació ambiental estratègica de la mobilitat: enfocaments i eines per a una mobilitat urbana sostenible" organitzada per la la Subdirecció General d’Avaluació Ambiental el 22 d'octubre de 2015.
En este número de la Revista Carta de España, editada por el Ministerio de Trabajo e Inmigración lo más destacado es Valeriano Gómez nuevo ministro, La emigración en la universidad, Entrevista a Isabel Allende.
WordPress Website Basics - Domains, Hosting & Why WordPressRoss Johnson
Building a WordPress website doesn't have to be hard, the more planning you do the easier it is. Before creating a WordPress website you should at least register a domain, find hosting and ensure WordPress is for you.
This presentation walks through domain best practices, hosting information and why WordPress might be a good fit for your website.
Präsentation des ZIM-NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) von Netzwerkmanager Uwe Witczak beim Partnering-Event des BMWi am 19.08.2011 in Berlin.
Haushalt 2015/16 - Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Winfried Kropp
Hans-Peter Storz MdL informiert über politsche Schwerpunkte im Haushalt des Ministeriums für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in den Jahren 2015 und 2016
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Presentació de Josep Maria Torrents del Departament de Territori i Sostenibilitat en el marc de la jornada "Avaluació ambiental estratègica de la mobilitat: enfocaments i eines per a una mobilitat urbana sostenible" organitzada per la la Subdirecció General d’Avaluació Ambiental el 22 d'octubre de 2015.
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Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
OR Dipl.-Ing. (FH) Markus Blank, MBA (Bundesministerium für Inneres)Agenda Europe 2035
Das Zentrale Personenstandsregister: Ein weiterer Schritt in eine hochmoderne Verwaltung. – OR Dipl.-Ing. (FH) Markus Blank, MBA (Bundesministerium für Inneres)
LOKALE KOMPETENZ - DEUTSCHLANDWEIT
Wir sind in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir - das sind bisher drei starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Als dritter Partner ist ANTEON auf dem Immobilienmarkt Düsseldorf tätig.
Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen.
PARTNER
Besonders deshalb, weil Sie sich bei allen gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können - von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Vorort-Kenntnisse und einen bevorzugten Zugang zu den Märkten bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit der zwei Gründungspartner Grossmann & Berger und Ellwanger & Geiger zu angesehenen regionalen Bankinstituten macht German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbeimmobilien und Finanzierungsfragen.
Grossmann & Berger Ellwanger & Geiger ANTEON
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Ähnlich wie Bürgerhotline 115 - ein nationales Großprojekt (2009) (20)
Erfahrungen aus einer Studie werden wiedergegeben und zwei Schwerpunkte beleuchtet: IT-Konsolidierung des Bundes und Online-Zugangsgesetz (OZG) mit Registermodernisierung.
Screenshots from luftdaten.info alle the New Year's Eve long. Maximum pollution at 00:25, clean air next morning.
Some 5,000 tons finedust in one night
Traditionelles Tourismusgeschäft mit nur mit Flug- und Hotel-Buchungen wird immer schwieriger. Touristen wollen an den Destinations mehr Angebote haben: Wandern, Radtouren, Sport, Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, kulturelle Highlights (z.B. Jakobsweg, Lutherweg, Gotik, Ex-Bergbaugebiete). Dafür ist es notwendig, dass die Kommunen und Betreiber ihre Daten als Open Data zur Verfügung stellen, damit Intermediäre sie in ihr Destination-Marketing einbauen können. Dazu werden pragmatische Beispiele gezeigt
Solving advanced research problems with real time open data from satellites a...Wolfgang Ksoll
The project NextGEOSS brings wit its data hub based on CKAN and its 10 pilot programs a new quality in the usage of earth observation open data from satellites and in situ.
Finedust Northern Germany New Year's Eve 2017Wolfgang Ksoll
Screenshots from luftdaten.info alle the New Year's Eve long. Maximum pollution at 00:30, clean air next morning.
Some 5,000 tons finedust in one night
Grosse Projekte in der Wissenschaft am Beispiel von NextGEOSSWolfgang Ksoll
Das Projekt NextGEOSS aus dem EU Programm Horizon 2020, wo Erdbeobachtungsdaten von 27 Partnern in drei Jahren mit 10 Mio € Budget als Open Data zur Verfügung stellen. Wie organisiert man das Projektanagement? Wie kommuniziert man? Gibt es einen Business Case? Was passiert da inhaltlich?
Open Data - Wertschöpfung im digitalen ZeitalterWolfgang Ksoll
Vortrag zu Studie der Bertelsmann-Stiftung und Teil eines eintägigen Intensiv-Seminars:
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2017/01/23/open-data-wertschoepfung-im-digitalen-zeitalter/
Beispiel erfolgreicher Open Data Nutzung
2. Agenda
o Was ist 115?
o Organisatorische Einbettung in E-Government und EU-DLR
o Nationales IT-Großprojekt im öffentlichen Bereich Bund-Länder-Kommunen
o Zeittafel
o Projektaufbau, Projektmanagement, Qualitätssicherung
o Serviceversprechen, Gebühren, Support
o Wissensmanagement, Zuständigkeitsfinder
o Ergebnisse, Projektchancen und Risiken
September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
3. Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Was ist 115?
Siehe auch:
www.d115.de
www.youtube.com/watch?v=36jb2jMnwcE
Telefonnummer 115:
Bei Anruf Behörde
Hier werden Sie geholfen:
„Die Bundesregierung hat die Testphase für
die einheitlichen. Unkompliziert und schnell
sollen die Bürger Antworten auf ihre Fragen
bekommen - doch Innenminister Schäuble
rechnet mit Problemen. Behördenrufnummer
115 eingeläutet.“ Financial Times
Erklärung der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf dem
Deutschen Kommunalkongress am 26.Mai 2009 in Berlin:
„Wir haben es jetzt geschafft, die einheitliche Rufnummer 115 zur Klärung
verschiedenster Behördenfragen anzubieten. Ich kann Sie nur bitten: Seien Sie
kulant, wenn es um die Kooperation geht. Das ist ja immer schwer; jeder hat
etwas Eigenes und man fragt sich: Wie passen die Datenerarbeitungssysteme
zusammen, will man nun wirklich kooperieren? Aber Sie wissen doch auch:
Erstens weiß der Bürger manchmal nicht, wer im Land für was zuständig ist,
und zweitens möchte der Bürger in Sachen Informationen vom Staat einfach
ordentlich bedient werden. Ob er nun dies beim Land, jenes bei der Kommune
und das Dritte beim Bund beantragen muss, ist ihm eigentlich schnuppe. Wenn
wir ein bürgerfreundliches Land sein wollen, müssen wir versuchen, an dieser
Stelle zu kooperieren.“
Dr. Angela Merkel Dr. Wolfgang Schäuble Veronika Pooth geb. Feldbusch
September 2009
4. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Organisatorische Einbettung in E-Government und EU-DLR
Quelle Stadt Düsseldorf
5. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
115, nationales IT-Großprojekt im öffentlichen Bereich von
Bund, Ländern und Kommunen
Wir als Unternehmen und Bürger sind alle von nationalen Großprojekten
betroffen, die mittels eGovernment Servicestrukturen der Verwaltung ändern
wollen. Die meisten dieser Projekte der öffentlichen Hand verzögern sich häufig
um Jahre.
Nationale IT-Projekte bergen große Chancen, aber auch
erhebliche Risiken
Projekt Bemerkung
Fiscus (Steuern) nach mehreren 100 Mio DM Entwicklung eingestellt
Inpol-Neu (Polizei) 2001 erste Runde gescheitert
Maut (Verkehr) erhebliche Verzögerungen mit Milliarden Euro Erlösausfällen
Signaturen seit 1998, Signaturbündnis, Jobkarte, Gesundheitskarte, ePA
Gesundheitskarte sollte 2006 eingeführt werden
EU-DLR lose Koordinierung im Bund, in den Ländern Umsetzung völlig divers
Digitaler Polizeifunk Sollte 2006 zur Fußball-WM kommen, vielleicht jedoch auch erst 2012
6. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Zeittafel
Jahr Ereignis
2003 Vorläufer 311 in den USA
(New York, kommunal ohne State und Federal)
2007 Deutsche Übertragung als Idee von ISPRAT
(Kommunen, Länder, Bund) Zuteilung der Rufnummer durch
Bundesnetzagentur Projektgruppe D115 Grobkonzept
2008 BMI und Hessen Feinkonzept und Projektleitung
(Hessen)
2009 Pilotprojekte
(Berlin, Köln, Hamburg, Bodenseekreis, Oldenburg,…)
2011 Bremen will ab 1.1.2011 mit 115 starten
7. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
311 New York City
New York Has a Number to Call: 311
„The telephone operators at the city's 311 center had the
alternate-side-of-the-street parking rules down pat. They
knew what to do with a complaint about a broken traffic
light. Marriage license issue? Loud car alarm? Recycling laws?
Check! Check! Check!“ 23.4.2003 Jennifer Steinhauer,
http://www.nytimes.com/2003/04/23/nyregion/23PHON.html
3.8.2009 Call Center für den NYC ÖPNV übernommen: Turning over the
M.T.A.’s customer-service information responsibilities to the city’s 311 call center,
one of the Bloomberg administration’s signature accomplishments.
Quelle: http://cityroom.blogs.nytimes.com/2009bloomberg-calls-for-free-crosstown-buses/
Initiative für Obdachlose übernommen:
A ‘Call 311’ Campaign to Help the Homeless
Vergleichswerte New York City 311 Berlin 115
Callers einen Monat nach Einführung 32.023 2.000
Einwohner 8 Mio 3 Mio
Ein Call je 249 EW 1.500 EW
Michael R. Bloomberg
8. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Projektaufbau, Projektmanagement und Qualitätssicherung
o Zentrale Projektkoordination D115 durch das BMI und das Land Hessen
(„Einer für alle“ Prinzip, ohne Gesamtbudget für ganz Deutschland)
o Teilnahme am Pilotprojekt ist freiwillig
o Berichtswesen für Serviceversprechen:
o Servicelevel
o durchschnittliche Wartezeit
o Fallabschlussquote
o Analyse des Berichtwesens mit Empfehlungen zur Verbesserungen
o Keine standardisierte Implementierung, keine Verbindlichkeit, keine gesetzliche
Regelung
9. 10 Mio. Einwohner in den Pilotregionen
o Berlin, Hamburg
o Hessen (Main-Taunus-Kreis, Darmstadt, Gießen, Kassel)
o Nordrhein-Westfalen (Aachen, Arnsberg, Bad Salzuflen,
Bielefeld, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Frechen,
Köln, Landschaftsverband Rhein-land, Kreis Lippe,
Mülheim/Ruhr, Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Erft-Kreis,
Staatskanzlei (Call NRW), Stadt Bergisch Gladbach,
Wuppertal)
o Stadt Oldenburg
Einrichtungen des Bundes
(Bundeskanzleramt - BK, BPA, AA, BMAS, BMI, BMFSFJ,
BMVBS, BMU, BMVg, BMWi, Deutsche Rentenversicherung
Bund, Informations- und Wissensmanagement der
Zollverwaltung IWM - Zoll, Statistisches Bundesamt - StBA,
Steuerliches Info-Center - SIC).
Ausnahme Bayern:
Die Staatskanzlei und die Ministerien haben seit März 2004 eine
gemeinsame Servicestelle unter Rufnummer 0180/1201010: kein
Beteiligung Bayerns am Vorhaben D115.
115 Pilotprojekte 2009
September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
10. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Serviceversprechen
Einheitlich:
o Die 115 ist Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr erreichbar.
o 75 Prozent der 115-Anrufe werden innerhalb von 30 Sekunden durch eine
Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter angenommen.
o 55 Prozent der 115-Anrufe werden beim ersten Kontakt beantwortet.
o Wenn ein Anruf weitergeleitet wird, erhält der Anrufer innerhalb von 24
Stunden innerhalb der Servicezeiten eine Rückmeldung je nach Wunsch
per Mail, Fax oder Rückruf.
Aber:
Serviceversprechen <> Service Level Agreement
(Kunden werden an dem Versprechen nicht beteiligt: nicht „You get what you
pay for“ sondern nur „You pay what you get“)
11. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Gebühren
o Zusätzlich zu normalen Telefongebühren:
o Festnetzpreise überwiegend 7 Cent, maximal 14 Cent / Minute
o Mobilfunkpreise überwiegend 17 Cent - 20 Cent maximal 50 Cent / Minute
Aber: Berlin-Telefon (030) 900 landet kostenlos in gleichem Callcenter
Min. 7 Cent/Minute kostenlos
12. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
An ITIL angelehnte Organisation:
dreistufiger Support
Quelle: ITDZ Berlin
13. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Technische Ausrüstung
Quelle: ITDZ Berlin
14. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Wissensmanagement, Zuständigkeitsfinder
Beispiel D115 Hessen
Maßnahme zur Sicherstellung der
Datenaktualität und Datenintegrität
•Gesetz über den Einheitlichen
Ansprechpartner
•Verwaltungsvereinbarung
Quelle: Georg Matzner, Jens Werner Wieltsch, Land Hessen
15. Ergebnisse, Projektchancen und Risiken
Abgefragte Themen
Quelle: Stadt Köln. Zentrale Dienste, Ulf Steinmetz
September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Nota bene:
die 15 TOP-Leistungen der Kommunen
sind alle bundesgesetzlich geregelt
16. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Ergebnisse, Projektchancen und Risiken
Serviceversprechen
SC Oldenburg (3/2009) D115 (anfängliches SOLL):
Schnelle, kompetente Hilfe Schnelle, kompetente Hilfe
78% im Erstkontakt 65% im Erstkontakt
Erreichbarkeit Erreichbarkeit
> 80 % aller Anrufe 20 Sek. 75% in 30 Sek.
Öffnungszeiten Öffnungszeiten
Mo - Fr 7 – 18 Uhr = 11 Std. Mo – Fr 8 – 18 Uhr = 10 Std.
Gebühren Gebühren
zum Ortstarif 7 Cent im Festnetz pro Minute
Rückrufversprechen Rückantwort
auf Wunsch nach Termin innerhalb von 24 Std.
17. Ergebnisse, Projektchancen und Risiken
Hier werden Sie geholfen? Ergebnisse,
Bewertung
o Anrufzahlen wachsen nicht
o Tarife zu teuer bei parallelen kostenlosen Strukturen?
o Zu wenig Marketing/Werbung?
September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
18. Fazit
September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
o Die gesamte öffentliche Verwaltung in Bund, Ländern und Gemeinden mit
5 Millionen Mitarbeitern unter einer einzigen Rufnummer 115 erreichbar
der ganz große Wurf
o New Yorks 311 für rein kommunale Aufgaben etwas bescheidener
o Die Pilotprojektteilnehmer sind begeisterte Call-Center-Freaks, die ihr Callcenter
auch unter anderen (kostenfreien) Rufnummern anbieten
o Professionelle, ITIL-geübte Prozessorganisation in den Pilotprojekten
o Professionelle Projektorganisation in den Pilotprojekten
o Die freiwillige Teilnahme kann Lücken (Bayern) produzieren oder Länge
(Bremen)
o Für ein nationales Großprojekt sind die Strukturen zu wenig stringent
(z.B. keine Deadline, Milestones, kein Gesamtbudget)
o Die Anruferzahlen sind vom Start gesunken! (Marketing? Gebühren?)
o Neben EU-Dienstleistungsrichtlinie ein weiterer Versuch, gleiche Dinge auch
standardisiert abzuwickeln (die Gewerbeordnung ist in jeder deutschen
Kommune identisch)
19. September 2009 Wolfgang Ksoll, Unternehmensberater
Quelle: Klaus Staeck, 1977 http://www.edition-staeck.de/images/big/90080.jpg