Vortrag zu Studie der Bertelsmann-Stiftung und Teil eines eintägigen Intensiv-Seminars:
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2017/01/23/open-data-wertschoepfung-im-digitalen-zeitalter/
Beispiel erfolgreicher Open Data Nutzung
Grosse Projekte in der Wissenschaft am Beispiel von NextGEOSSWolfgang Ksoll
Das Projekt NextGEOSS aus dem EU Programm Horizon 2020, wo Erdbeobachtungsdaten von 27 Partnern in drei Jahren mit 10 Mio € Budget als Open Data zur Verfügung stellen. Wie organisiert man das Projektanagement? Wie kommuniziert man? Gibt es einen Business Case? Was passiert da inhaltlich?
Workshop für 2 Tage. Tag 1, alles rund um offene Daten und interaktive Grafiken. Tag 2, wie entwickle ich eine HTML-Seite mit Texten, Bildern und einer Karte
Vortrag map.geo.admin.ch - das Geoportal aller Ämter geht mit der Zeit
24. Januar 2014 - 14:30 – 16:00, swisstopo Wabern
Von der Herausforderung bis zu den Einsatzmöglichkeiten der drei Schwerpunkte des neuen Release:
Geodaten und deren Zeitstände visualisieren,
Responsive Map Design: Smartphones und Grossbildschirmunterstützung in einem
und der Schritt zum Bundesviewer – alle Portale unter einem Dach
Colloque map.geo.admin.ch – le géoportail de tous les offices fédéraux voyage dans le temps
24. Janvier 2014 - 14:30 – 16:00, swisstopo Wabern
Présentation des 3 grandes nouveautés de la nouvelle version de map.geo.admin.ch:
visualisation de données temporelles
responsive design pour supporter tous les écrans, du smartphone aux écrans haute résolution,
et un portail unique pour accéder à l’ensemble des géodonnées de la Confédération suisse.
Grosse Projekte in der Wissenschaft am Beispiel von NextGEOSSWolfgang Ksoll
Das Projekt NextGEOSS aus dem EU Programm Horizon 2020, wo Erdbeobachtungsdaten von 27 Partnern in drei Jahren mit 10 Mio € Budget als Open Data zur Verfügung stellen. Wie organisiert man das Projektanagement? Wie kommuniziert man? Gibt es einen Business Case? Was passiert da inhaltlich?
Workshop für 2 Tage. Tag 1, alles rund um offene Daten und interaktive Grafiken. Tag 2, wie entwickle ich eine HTML-Seite mit Texten, Bildern und einer Karte
Vortrag map.geo.admin.ch - das Geoportal aller Ämter geht mit der Zeit
24. Januar 2014 - 14:30 – 16:00, swisstopo Wabern
Von der Herausforderung bis zu den Einsatzmöglichkeiten der drei Schwerpunkte des neuen Release:
Geodaten und deren Zeitstände visualisieren,
Responsive Map Design: Smartphones und Grossbildschirmunterstützung in einem
und der Schritt zum Bundesviewer – alle Portale unter einem Dach
Colloque map.geo.admin.ch – le géoportail de tous les offices fédéraux voyage dans le temps
24. Janvier 2014 - 14:30 – 16:00, swisstopo Wabern
Présentation des 3 grandes nouveautés de la nouvelle version de map.geo.admin.ch:
visualisation de données temporelles
responsive design pour supporter tous les écrans, du smartphone aux écrans haute résolution,
et un portail unique pour accéder à l’ensemble des géodonnées de la Confédération suisse.
Neue Funktion für Dich in map.geo.admin.ch:
offline, Datenimport/export & Zeit
Freitag, 23. Januar 2015, 14:30 Uhr – 16:00 Uhr
Von der Herausforderung bis zu den Einsatzmöglichkeiten der drei Schwerpunkte, die das Geoportal für die individuelle Nutzung optimiert: Geodaten und deren Zeitstände visualisieren, Daten erfassen, exportieren und importieren und Offlinenutzung der Anwendung ohne Internetverbindung – Präsentiert werden die Neuerungen, die für 2015 geplant sind.
Von der Herausforderung der Erstellung eines «Streaming Services
3D-Terrain» , 3D-Objekte und Benutzerführung in 3D bis zu den Einsatzmöglichkeiten des Geoportals für die individuelle Nutzung:
3D-Geodaten und deren Eigenschaften visualisieren, 3D-Daten von der Datenbank in den Webviewer – Präsentiert werden die Neuerungen, die für 2016 geplant sind
La création d'un service de terrain 3D, la création d'un service pour les objets 3D, le développement d'une interface conviviale pour la navigation dans l'espace ou la présentation et la manipulation d'objets 3D: autant de défis que nous allons vous présenter lors de ce colloque, avec bien sûr également toutes les nouveautés de map.geo.admin.ch
Die Stadt Wien lädt zum 23. Mal alle Interessierten, Stakeholder aus Wirtschaft und Forschung, sowie Personen und Organisationen, die offene Daten nutzen – und die, die es noch vorhaben – zu den öffentlichen Plattformtreffen ein!
Hier werden Neuigkeiten und Erfahrungen zu Open Government (Data) Wien ausgetauscht, Sie können Anwendungen mit den offenen Daten Wiens kennenlernen und wir entwickeln gemeinsam Ideen für den weiteren Ausbau.
Zusammenfassung
Die interaktiven Karten von geo.admin.ch lassen sich unkompliziert und ohne Kosten in die eigene Website einbinden oder in andere Anwendungen exportieren. Den Kartenviewer eines Geoportals lediglich als simplen Ortsplan zu nutzen, verschenkt viel Potenzial: Der Ausbau zu einer simplen Kollaborationsplattform zur Kartenannotationen (Zeichnen, Messen), Webpublishing (Embed, iframe) und offline Nutzung (appcache) entspricht einem grossen Nutzerbedürfnis gerade bei der Arbeit mit Grundstücksinformationen.
Vom Karteikasten zum Internet - Informationsbeschaffung und -vermittlung hist...Thomas Hapke
Die Bewältigung der Informationsflut durch maschinelles Suchen, Bilder als Informationsmedien, das Verhältnis von Information und Reklame, all diese Facetten unserer heutigen Medien- und Informationswelt haben eine Geschichte. Damals "neue" Informations-Medien in Form von Reklame- und Karteikarten, Lichtbildern und "PCs" aber auch Visionen wie die vom Schriftsteller und Bibliothekar Jorge Luis Borges 1941 beschriebene "Bibliothek von Babel" - diese enthält alle Bücher, die aus der Kombination von allen möglichen Zeichen kombinatorisch konstruiert werden können - lassen heutige Herausforderungen des Digitalen etwa im Bereich von Plagiaten und Kreativität in einem anderen Licht erscheinen. Erste elektronische Recherchen nach Dokumenten, gar erste Online-Recherchen fanden schon vor mehr als 50 bzw. gar 80 Jahren statt!
Eine Folien aus mehreren Vorträgen mit vielen Links zu Quellen zu E-Government in Deutschland: Zeittafel; E-Government; E-GovG-Flickenteppich; Zugangseröffnung; Papierpost; 115-Bürgertelefon; EU-Dienstleistungsrichtlinie; Elektronischer Rechtsverkehr; eIDAS; eInvoicing; Onlinezugangsgesetz; Open Data Gesetz; Digitalisierungsstrategie in Kommunen; Fazit.
Vernetzte Mobilität kann zur Weichenstellung für eine nachhaltige Mobilitätskultur werden. Dazu braucht es neben Technik und Infrastruktur auch tragfähige Institutionen für die enstehenden digitalen Commons und Anreize für eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens.
Online Panel vs. Mobile Advertising Recruiting in Market Research StudyHolger Lütters
Presentation of Holger Lütters during General Online Research Conference 2015 in Cologne, Germany.
While the majority of the online market research industry is still inviting people over the email channel, some new approaches of using advertising networks to recruit people literally pop-up.
Besides the largely discussed approach of Google consumer surveys, using the Google advertising eco-system on desktop and mobile devices, a new and independent approach has been developed by a Berlin start-up company. This approach allows inviting unknown people over an advertising partner’s website to take a survey.
The market researcher’s question at this point of technology development is, whether this approach can be considered to create valid data compared to the classic panel approach. In order to find out about the opportunities and problems of this recruiting procedure the standard panel approach was used in competition with the advertising recruiting approach.
Methods & Data:
The comparison of the competing data collection approaches was supervised by independent academic researchers and supported by the commercial online panel GapFish and the advertising recruiting approach as developed by Dalia Research. Overall more than 3.000 people were contacted to create an online sample of more than 800 respondents for each approach equally covering desktop, laptop, tablet and smartphone devices allowing to compare the results.
The device agnostic questionnaire was dealing with respondent’s behaviour when answering questionnaires and their expectations in compensation for taking questionnaires in the classic and the mobile environment.
The project was one of the interactions during the HTW Berlin / HWR Berlin Project InnoRadar. InnoRadar is supported by the Berlin Institute of Applied Research (IFAF) www.ifaf-berlin.de
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Social Media Recruiting for Market Research panelbiz vs adidas Facebook HTW B...Holger Lütters
Presentation Holger Luetters (HTW Berlin) at Research & Results 2011 in Munich.
Study to evaluate the use of Social Media in the market research process. A comparative approach comparing a representative sample with a facebook recruiting idea.
Study of HTW Berlin in cooperation with adidas, panelbiz and pangea labs.
Eine Studie von Prof. Dr. Holger Lütters (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin) zu den Effekten künstlicher Interviewer im Marktforschungsinterview.
Präsentation auf der Research&Results 2012 in München (#rar12)
Zukunft der mobilen Marktforschung GapFish vs Dalia Research; Research & Resu...Holger Lütters
Folien zum Vortrag von Prof. Dr. Holger Lütters auf dem Kongress der Research & Results 2014.
Vergleich eines Online Panels mit einem Mobile Panel.
Analyse der HTW Berlin zum Vergleich beider Rekrutierungsmöglichkeiten
Vortrag am 23.10.2014 im Research&Results Kongress.
#rr2014
Neue Funktion für Dich in map.geo.admin.ch:
offline, Datenimport/export & Zeit
Freitag, 23. Januar 2015, 14:30 Uhr – 16:00 Uhr
Von der Herausforderung bis zu den Einsatzmöglichkeiten der drei Schwerpunkte, die das Geoportal für die individuelle Nutzung optimiert: Geodaten und deren Zeitstände visualisieren, Daten erfassen, exportieren und importieren und Offlinenutzung der Anwendung ohne Internetverbindung – Präsentiert werden die Neuerungen, die für 2015 geplant sind.
Von der Herausforderung der Erstellung eines «Streaming Services
3D-Terrain» , 3D-Objekte und Benutzerführung in 3D bis zu den Einsatzmöglichkeiten des Geoportals für die individuelle Nutzung:
3D-Geodaten und deren Eigenschaften visualisieren, 3D-Daten von der Datenbank in den Webviewer – Präsentiert werden die Neuerungen, die für 2016 geplant sind
La création d'un service de terrain 3D, la création d'un service pour les objets 3D, le développement d'une interface conviviale pour la navigation dans l'espace ou la présentation et la manipulation d'objets 3D: autant de défis que nous allons vous présenter lors de ce colloque, avec bien sûr également toutes les nouveautés de map.geo.admin.ch
Die Stadt Wien lädt zum 23. Mal alle Interessierten, Stakeholder aus Wirtschaft und Forschung, sowie Personen und Organisationen, die offene Daten nutzen – und die, die es noch vorhaben – zu den öffentlichen Plattformtreffen ein!
Hier werden Neuigkeiten und Erfahrungen zu Open Government (Data) Wien ausgetauscht, Sie können Anwendungen mit den offenen Daten Wiens kennenlernen und wir entwickeln gemeinsam Ideen für den weiteren Ausbau.
Zusammenfassung
Die interaktiven Karten von geo.admin.ch lassen sich unkompliziert und ohne Kosten in die eigene Website einbinden oder in andere Anwendungen exportieren. Den Kartenviewer eines Geoportals lediglich als simplen Ortsplan zu nutzen, verschenkt viel Potenzial: Der Ausbau zu einer simplen Kollaborationsplattform zur Kartenannotationen (Zeichnen, Messen), Webpublishing (Embed, iframe) und offline Nutzung (appcache) entspricht einem grossen Nutzerbedürfnis gerade bei der Arbeit mit Grundstücksinformationen.
Vom Karteikasten zum Internet - Informationsbeschaffung und -vermittlung hist...Thomas Hapke
Die Bewältigung der Informationsflut durch maschinelles Suchen, Bilder als Informationsmedien, das Verhältnis von Information und Reklame, all diese Facetten unserer heutigen Medien- und Informationswelt haben eine Geschichte. Damals "neue" Informations-Medien in Form von Reklame- und Karteikarten, Lichtbildern und "PCs" aber auch Visionen wie die vom Schriftsteller und Bibliothekar Jorge Luis Borges 1941 beschriebene "Bibliothek von Babel" - diese enthält alle Bücher, die aus der Kombination von allen möglichen Zeichen kombinatorisch konstruiert werden können - lassen heutige Herausforderungen des Digitalen etwa im Bereich von Plagiaten und Kreativität in einem anderen Licht erscheinen. Erste elektronische Recherchen nach Dokumenten, gar erste Online-Recherchen fanden schon vor mehr als 50 bzw. gar 80 Jahren statt!
Eine Folien aus mehreren Vorträgen mit vielen Links zu Quellen zu E-Government in Deutschland: Zeittafel; E-Government; E-GovG-Flickenteppich; Zugangseröffnung; Papierpost; 115-Bürgertelefon; EU-Dienstleistungsrichtlinie; Elektronischer Rechtsverkehr; eIDAS; eInvoicing; Onlinezugangsgesetz; Open Data Gesetz; Digitalisierungsstrategie in Kommunen; Fazit.
Vernetzte Mobilität kann zur Weichenstellung für eine nachhaltige Mobilitätskultur werden. Dazu braucht es neben Technik und Infrastruktur auch tragfähige Institutionen für die enstehenden digitalen Commons und Anreize für eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens.
Online Panel vs. Mobile Advertising Recruiting in Market Research StudyHolger Lütters
Presentation of Holger Lütters during General Online Research Conference 2015 in Cologne, Germany.
While the majority of the online market research industry is still inviting people over the email channel, some new approaches of using advertising networks to recruit people literally pop-up.
Besides the largely discussed approach of Google consumer surveys, using the Google advertising eco-system on desktop and mobile devices, a new and independent approach has been developed by a Berlin start-up company. This approach allows inviting unknown people over an advertising partner’s website to take a survey.
The market researcher’s question at this point of technology development is, whether this approach can be considered to create valid data compared to the classic panel approach. In order to find out about the opportunities and problems of this recruiting procedure the standard panel approach was used in competition with the advertising recruiting approach.
Methods & Data:
The comparison of the competing data collection approaches was supervised by independent academic researchers and supported by the commercial online panel GapFish and the advertising recruiting approach as developed by Dalia Research. Overall more than 3.000 people were contacted to create an online sample of more than 800 respondents for each approach equally covering desktop, laptop, tablet and smartphone devices allowing to compare the results.
The device agnostic questionnaire was dealing with respondent’s behaviour when answering questionnaires and their expectations in compensation for taking questionnaires in the classic and the mobile environment.
The project was one of the interactions during the HTW Berlin / HWR Berlin Project InnoRadar. InnoRadar is supported by the Berlin Institute of Applied Research (IFAF) www.ifaf-berlin.de
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Social Media Recruiting for Market Research panelbiz vs adidas Facebook HTW B...Holger Lütters
Presentation Holger Luetters (HTW Berlin) at Research & Results 2011 in Munich.
Study to evaluate the use of Social Media in the market research process. A comparative approach comparing a representative sample with a facebook recruiting idea.
Study of HTW Berlin in cooperation with adidas, panelbiz and pangea labs.
Eine Studie von Prof. Dr. Holger Lütters (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin) zu den Effekten künstlicher Interviewer im Marktforschungsinterview.
Präsentation auf der Research&Results 2012 in München (#rar12)
Zukunft der mobilen Marktforschung GapFish vs Dalia Research; Research & Resu...Holger Lütters
Folien zum Vortrag von Prof. Dr. Holger Lütters auf dem Kongress der Research & Results 2014.
Vergleich eines Online Panels mit einem Mobile Panel.
Analyse der HTW Berlin zum Vergleich beider Rekrutierungsmöglichkeiten
Vortrag am 23.10.2014 im Research&Results Kongress.
#rr2014
Device agnostic research sex drugs politicsHolger Lütters
Device Agnostic Research: Sex, Drogen & Politik
Erste Ergebnisse einer Studie von Prof. Dr. Holger Lütters (HTW Berlin), bei der ein Vergleich der Nutzung von Desktop, Laptop, Tablet und Smartphone in einem Marktforschungsszenario mit extrem heiklen Fragen durchgeführt wurde.
Die Grundidee war es, herauszufinden, ob die Nutzung mobiler Geräte die Qualität der Daten in einem Fragebogen beeinflussen können.
Das Forschungsprojekt wurde von Panelbiz GmbH Berlin und pangea labs GmbH Schweiz unterstützt.
Device Agnostic Research: Sex, Drugs & Politics.
First results of a study from Prof. Dr. Holger Lütters (HTW Berlin) comparing the use of desktop, laptop, tablet and smartphone users in a market research scenario with extremely delicate questions.
The basic idea was to find out, whether mobile devices intefer with the data quality in a questionnaire setting,
The research approach was supported by Panelbiz GmbH Berlin and pangea labs GmbH Switzerland.
Das VBKI Gründerbarometer „StartingUpBerlin“ ist eine gemeinsame Initiative von VBKI und Weberbank mit Unterstützung von deutsche-startups.de und IBB Bet. Die erste Studie dieser Art vermittelt einen tiefergehenden Einblick in die Berliner Start-up-Szene.
TinSort: Asking Market Research Questions the Tinder WayHolger Lütters
TinSort:
Asking Market Research Questions the Tinder* Way
General Online Research 2016 - Dresden, 4th March 2016
Track B10: Human-Computer Interaction
Holger Lütters – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Daniel Westphal - pangea labs GmbH
Gené van Heerden - University of Pretoria
Example of TinSort under https://goo.gl/1kKhoY Report available under http://goo.gl/zf8tJp
Tinder is a brand of Tinder INC:
Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz, Stefan Pawel, G...Semantic Web Company
Vortrag bei der OGD2011: Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz
Gerald Kempinger und Stefan Pawel, IKT Linz GmbH und Open Commons Region Linz.
OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)Agenda Europe 2035
Keynote: Open Government als wichtiges Bindeglied zwischen Wirtschaft und Staat - wohin geht die Reise in Österreich? - OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist. Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Das auf einer verteilten Cloud Computing Architektur basierende und durch
das Bundesamt für Landestopografie swisstopo im Rahmen von e-Government
Schweiz in einer Public Cloud betriebene Geoportal des Bundes «geo.admin.ch»
kann schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse
Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren.
Der hierfür seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen
Standards und Open Source Software hat sich insbesondere im Zusammenhang
mit der 2010 durchgeführten Migration der Bundes Geodaten-Infrastruktur
(BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open
Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit
zusätzliche Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement
verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo auf die Automatisierung und
Standardisierung der in der Cloud als auch On-Premise betriebenen Open Source
Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-
Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen.
Die in diesem Kontext eingesetzte Open Source „IT Automation Software“ puppet
ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen OnPremises
und Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten
Vendor lock-in bei einem bestimmten IaaS-Cloud-Provider so gering
wie möglich zu halten. swisstopo ist aber nicht nur Benutzer von Open Source
Software, sondern engagiert sich seit einiger Zeit zunehmend auch aktiv an
Schlusswort
Dr. Matthias Günter, /ch/open
Dr. Matthias Günter studierte Informatik an der Universität Bern. Er ist der CIO des
Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum. Daneben ist er im Vorstand von /
ch/open, des WWF Bern und im Verwaltungsrat verschiedener Firmen aktiv. Mit Open
Source und offenen Standards beschäftigt er sich seit rund zehn Jahren.
Moderation
Samuel Günter, Freier Journalist
Samuel Günter ist freier Journalist. Er hat sechs Jahre lang als Co-Chefredaktor und
Chefredaktor die Jungfrauzeitung geleitet. Eine Zeitung, die sehr weitgehend auf
elektronischer Kommunikation basiert. Er hat an der Universität Bern studiert und eine
Diplomausbildung am MAZ absolviert. Er hat für Radio BeO, Berner Zeitung, Berner
Oberländer und Oberländisches Volksblatt gearbeitet.
strategisch wichtigen Open Source Projekten wie MapFish, GeoExt, WebGL oder
Varnish. In der Rolle als Committer, Project Steering Committee member, Sponsor
oder Organisator von Code Sprints fördert swisstopo dabei nicht nur die
Wiederverwendung offener Software, sondern belebt damit auch die nationale
und internationale Kollaboration zwischen Behörden im Bereich e-Governmant.
Open Transport Data in Deutschland - Love, Hate, Denial, Hopeorless
Die Deutsche Bahn veranstaltet schon seit mehr als 2 Jahre offene Hackathons, wo wir sowohl externe wie interne Entwickler einladen, innovative Ideen und Lösungen für die Eisenbahn zu bauen. In diesen Jahren haben wir die Open Transport Community kennengelernt und wissen die mittlerweile sehr zu schätzen.
Wir haben auch gelernt, wie wichtig Open (Transport) Data für externe Entwickler ist, und wie viele tolle Ideen und Projekten die Leute damit umsetzen könnten. Wir zählen schon über 200 Projekte, die auf der Basis von unseren offenen Daten entstanden sind – von Bahnhofstafeln für die Modelleisenbahn bis zur crowdgesourcten Bahnhofsfoto-Bibliothek.
Leider mangelt es aber immer noch an Open Transport Data in Deutschland. Nur wenige Verkehrsunternehmen geben die Daten frei, vor allem die Fahrpläne als Open Data sind in großem Defizit: Dabei sind die Fahrpläne das Rückgrat für viele ÖPV-Lösungen.
In dieser Session möchte ich über unsere (als DB) und meine persönlichen Erfahrungen im Bereich Open Data sprechen sowie zu einer Diskussion einladen, wie wir die aktuelle Situation verbessern könnten.
1) Open Government Überblick
- Transparenz
- Beteiligung & Zusammenarbeit
2) Open Innovation
3) Open Data Wirtschaftliche Aspekte
4) Open Data: Chancen, Nutzen, erausforderungen & Gefahren
Open Government Data als nachhaltige Massnahme fuer die digitale Infrastrukt...Martin Kaltenböck
Vortrag von Martin Kaltenböck im Rahmen der Alpbacher Reformgespräche- im Panel (Special Lecture): Open Government - Transparenz als Chance für die Demokratie am 22.8. 2011.
Vorstellung von OKLab Leipzig (aka Code for Leipzig), Code for Germany, OKF und verwandte Projekte (Stand 2021) auf der Langen Nacht der Wissenschaften Leipzig am 16. Juli 2021
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
"Open Data Apps", gehalten auf dem "OpenTechSummit'15" am 14.05.2015
Beispiele für Open Data Apps, incl. Open Government Data, Open Culture Data, Open Transit Data, Open Geo Data und Open Private Data
Ähnlich wie Open Data - Wertschöpfung im digitalen Zeitalter (20)
Erfahrungen aus einer Studie werden wiedergegeben und zwei Schwerpunkte beleuchtet: IT-Konsolidierung des Bundes und Online-Zugangsgesetz (OZG) mit Registermodernisierung.
Screenshots from luftdaten.info alle the New Year's Eve long. Maximum pollution at 00:25, clean air next morning.
Some 5,000 tons finedust in one night
Traditionelles Tourismusgeschäft mit nur mit Flug- und Hotel-Buchungen wird immer schwieriger. Touristen wollen an den Destinations mehr Angebote haben: Wandern, Radtouren, Sport, Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, kulturelle Highlights (z.B. Jakobsweg, Lutherweg, Gotik, Ex-Bergbaugebiete). Dafür ist es notwendig, dass die Kommunen und Betreiber ihre Daten als Open Data zur Verfügung stellen, damit Intermediäre sie in ihr Destination-Marketing einbauen können. Dazu werden pragmatische Beispiele gezeigt
Solving advanced research problems with real time open data from satellites a...Wolfgang Ksoll
The project NextGEOSS brings wit its data hub based on CKAN and its 10 pilot programs a new quality in the usage of earth observation open data from satellites and in situ.
Finedust Northern Germany New Year's Eve 2017Wolfgang Ksoll
Screenshots from luftdaten.info alle the New Year's Eve long. Maximum pollution at 00:30, clean air next morning.
Some 5,000 tons finedust in one night
3. 3
WKEinführung
Studie der Bertelsmann Stiftung, Januar 2017, CC BY-SA 4.0 :
Open Data – Wertschöpfung im digitalen Zeitalter
Autoren: Wolfgang Ksoll, Prof. Dr. Dr. Schildhauer, Annalies Beck
Vortrag und Seminar basieren auf der Studie.
Dazu aktuelle Ergänzungen.
Download über:
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2017/01/23/open-data-
wertschoepfung-im-digitalen-zeitalter/
5. 5
WKEinführung – Privacy vs. Openness
Privacy vs. Openness (Quelle: Open Data Institute, London https://theodi.org/data-spectrum)
Das Open Data Institute in London hat ein Modell für ein Spektrum von Geschlossenheit zu Offenheit von Daten
aufgestellt. Grundsätzlich gibt es für die Offenheit von Daten in D zwei Einschränkungen:
• personenbezogene Daten werden durch das Bundesdatenschutzgesetz geschützt und
• sicherheitsrelevante Daten werden durch Geheimschutz geschützt
6. 6
WKEinführung - Wertschöpfungspotenzial
Welches jährliche Wertschöpfungspotenzial liegt in D in Open Data? (Quelle: Konrad-Adenauer-Stiftung 2016)
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat 2016 das Wertschöpfungspotenzial für Deutschland mit
Open Data zwischen 2 und 130 Mrd. € jährlich eingeschätzt.
http://www.kas.de/wf/doc/kas_44906-544-1-30.pdf
7. 7
WKEinführung – 5-Sterne Maschinenverarbeitbarkeit
5-Sterne-Modell auf dem Weg zur Maschinenverarbeitbartkeit? (Quelle: Tim Berners-Lee)
1 - PDF-Datei
2 - Excel-Datei (XLS)
3 - CSV-Datei (Comma Separated Value)
4 - RDF Resource Description Framework
5 - LOD Linked Open Data
Die maschinelle Verarbeitbarkeit von Offenen Daten hat Tim Berners-Lee in
eine Fünf-Sternekategorisierung eingeteilt.
http://5stardata.info/de/
9. 9
WK
App
Transport
for London
App
First
Bus
App
BASE
Nottingham
Bournemouth
App
travelwest
Bristol, Bath,
Somerset, …
App
toothpick
Zahnärzte UK
Heathrow
Airport
Anzeige
IKEA
Anzeige
Nutzer, Fahrgäste, Kunden, Patienten
Transport API
Züge FährenBusseU-BahnenS-Bahnen
Web: REST, RESTful = Representational State Transfer
Transport: GTFS = General Transit Feed Specification
Echtzeitdaten
Plandaten
ÖPV-Betreiber
Verkehrsdaten
TransportAPI
TransportAPI, London: – Verkehrsdaten (Plan und IST) aller ÖPV-Träger in Echtzeit Online über GTFS-API
Freemium- Geschäftsmodell (wenig Abrufe kostenlos, viele Abrufe etwas mehr Geld) mit über 1.000 Abonnenten
10. 10
WKUmweltdaten und IoT
Rumeln (Duisburg) – Optimierung des Nitratgehaltes im Grundwasser durch Zusammenarbeit Bauer und städtische
Wasserwerke
Bangalore, Indien: IoT – Internet of Things
Sonden in einem See für Sauerstoffgehalt, Temperatur. pH-Wert, Sulfat, Nitrate: Daten auf Website online
Luft Bonn Air Quality Box ; Feinstaub in Hessen; Plattform Luft Bodensee; Greenhouse Gas (CO2) in den USA von der EPA
Braunkohle-Restlochseen in Ostdeutschland (siehe LMBV und Bild oben)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/nitrat-im-grundwasser-eu-
reicht-klage-gegen-deutschland-ein-a-1120036.html
http://economictimes.indiatimes.com/news/politics-and-nation/pollution-
sensors-and-open-data-dashboard-to-protect-city-
lakes/articleshow/52846824.cms
http://www.egovernment-computing.de/indien-zeigt-wie-iot-initiativen-fuer-
deutschland-aussehen-koennten-a-544345/
http://www.rheingraben-
nord.nrw.de/img_auth.php/2/24/GF_RHE_2008_Grundwasser_DVV.pdf
11. 11
WKUmweltdaten und IoT
Braunkohle-Restlochseen in Ostdeutschland (siehe LMBV und Bild oben)
Zum Teil erheblich Versauerung der Seen (pH-Werte von 2,4 – 4), aber keine kontinuierliche Veröffentlichung der Messwerte
12. 12
WKLandwirtschaft
Afrika: Fischer fragen über SMS Kaufpreise von Fischen ab. Dann Entscheidung, ob sie Fischen gehen
Afrika: viele Open Data Projekte trotz fehlenden Breitbandes. Förderung durch Weltbank, ODI, etc.
Copernikus: Satellitenfotos werden über ESA als Open Data abgegeben. Beratungfirmen nutzen zur
Düngeroptimierung für Landwirte (BMWi, 19.4.2016)
13. 13
WKWirtschaftsdaten
Unternehmensregister
UK: 2008 Cameron
• „beneficial ownership “
„wirtschaftlich Berechtigter“
• Geldwäsche,
Steuerhinterziehung
• EU Zinsverordnung
D Bundesanzeiger
Jahresabschlüsse
D Bundesanzeiger
• Finanzbehörden E-Bilanz
in XML-Format
Treiber: EU Digital Single Market
Aber: viele Immobilieneigentümer in UK flüchten zu Geldwäsche und Steuerhinterziehung in anonyme
Briefkastenfirmen in Steueroasen (Panama, etc.)
http://www.private-eye.co.uk/registry
Organisation Art Themen Link
Open Corporates Zivilgesellschaft Unternehmensregister https://opencorporates.com/
Weltbank Multinational „Puppet Masters“-Einzeluntersuchung https://star.worldbank.org/star/sites/star/files/puppetmastersv1.
pdf
Private Eye,
Großbritannien
Zeitung Einzeluntersuchung mit Land Register
und Unternehmensregister
http://www.private-eye.co.uk/registry
Dato Capital, Spanien Unternehmen Unternehmensregister mit Open Data https://en.datocapital.com/
Bundesanzeiger D Staatlich Jahresabschlüsse, Unternehmensreg. https://www.bundesanzeiger.de
Finanzministerium D Staatlich E-Bilanz in XML für Steuerbehörden http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/B
MF_Schreiben/Steuerarten/Einkommensteuer/2016-05-24-
taxonomie-6-0-vom-1-April-2016.pdf
14. 14
WKTourismus
Katholischer Jakobsweg (in Rumeln) mit Unterkunft,
Restaurants, ÖPNV, Sehenswürdigkeiten, Erste Hilfe
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2016/09/17/wanderweg-steinkohlenbergbau-
am-linken-niederrhein-und-open-data/
http://gmgv-moers.de/416-0-Neu-Bergbauwanderweg.html
https://www.offenesdatenportal.de/dataset/bergbauwanderweg
Bergbauwanderweg (um Moers) mit Zechen und
Route (zwei Stunden Arbeit mit Google Maps)
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2014/05/11/jakobsweg-in-
rumeln-kaldenhausen/
Einfache Beispiele mit Wanderweg-Karten (Google Maps)
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WKTourismus
Unterkünfte:
- Hotels,
- Pensionen,
- Airbnb
Datenanbieter und –nutzer im Tourismus auch mit Open Data
Flüge
Reiseveranstalter
Reisebüro
Selbst geplante
Reisen mit eigenen
Karten
Komplettangebote
von
Reiseveranstalter
ggf. über Reisebüro
Kommerzielle
Pakete mit eigener
Veredelung
(Routen, Sehens-
würdigkeiten)
Sehenswürdigkeiten in
Wikipedia (Open Data)
Routen durch
Kommunen,
Kirchen, andere als
Open Data
Geschlossene
Datenangebote
durch staatliche
Wirtschafts-
förderung
Kommerzielle
Angebote zur
Tourenplanung
Portale für Flüge,
Unterkünfte, ÖPNV
(hohe Preistransparenz)
Offenheit,
Individualisierung
Kundennähe
Bahn, ÖPNV
(Plan, Echtzeit)
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WKSoziale Einrichtungen (Kitas, Schulen, Pflegeheime)
Soziale Einrichtungen: Kindergärten,
Schulen, Pflegeheime
Beispiel Rumeln: von Hand mit Google Maps,
WordPress und Plugin mapsmarker
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2013/06/06/google-maps-mit-rumeln/
Szenario: Umzug einer Familie in eine fremde Kommune
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WKSoziale Einrichtungen (Kitas, Schulen, Pflegeheime)
Soziale Einrichtungen: Kindergärten
Beispiel Manhattan, New York City: Suche in
Google Maps mit Kindergarten Manhatten
Praktisch ohne eigene Arbeit
Soziale Einrichtungen: Kindergärten, Beispiel
Bonn: CSV-Datei kann innerhalb einer halben
Stunde in eine Google Maps Karte verwandelt
werden. Die Marker enthalten Web-Link
https://opendata.bonn.de/dataset/kindertageseinrichtungen
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2016/08/29/semantic-web-und-open-data/
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WKSoziale Einrichtungen (Kitas, Schulen, Pflegeheime)
Aufgabe:
Welche Daten sollen für soziale Einrichtungen bereit gestellt werden, gesucht werden?
Ontologie, Taxonomie, Format, Semantik, international standardisiert?
Komplette Übungsaufgabe unter:
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2017/03/03/open-data-soziale-einrichtungen-in-kommunen-auf-
einer-einfachen-online-karte/
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2016/08/29/semantic-web-und-open-data/
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WKGesundheitsdaten
UK: 200 Mio. Pfund Einsparungsmöglichkeiten für NHS identifiziert bei Verschreibungen von
Cholesterinsenkern (Generikum vs. Originalmedikament)
USA: Healthdata.gov
D: Gesundheitsberichterstattung des Bundes www.gbe-bund.de, DRG-Fallpauschalen, destatis.de
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Patientendaten-Big-Data-fuer-bessere-Versorgungsqualitaet-
3570488.html
Stiftung Neue Verantwortung: http://datenwirken.de/case-einsparpotenzial-erkennen.html
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2014/07/07/open-data-institute-odi-open-data-in-a-day/
Dunkelrot: Preise über 27% über Durchschnitt
Nordost- und Südwestengland sowie Wales teuer
Manchester und London normale Preise
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WKHaushaltsdaten der öffentlichen Hand
• Visualisierung schon weit verbreitet
• keine nationalen Standards wie im HGB (Kameralistik und Doppik)
• noch nicht maschinenlesbar
• www.internationalbudget.org
• Stadt Bonn vorbildhaft (Hausjhalt 2017-2024) sonst oft veraltete Daten
• Moers http://wikifinum.zum.de/wiki/Kommunale_Haushaltsdaten
• Aber auch: in UK Ausgabendaten auf Einzelbuchung > 25.000 £ in CSV-Dateien: Daten entdecken, säubern ‚
und validieren als Übungen in eintägigem ODI-Kursus mit Open Refine (früher Google Refine)
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2014/07/07/open-data-institute-odi-open-data-in-a-day/
https://www.theguardian.com/public-leaders-network/2016/dec/07/public-contracting-open-data-fraud-waste
http://offenerhaushalt.de/
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WK
Staat
Wirtschaft
Bürger
Daten erheben Erstnutzung/
bearbeiten
Open Data
öffentlich
Zweitnutzung
spontan
Aggregieren Drittnutzung
nachhaltig
Professio-
nalisierung
Offenheit:
Closed
Shared
Open
5-Sterne
PDF
XLS
CSV
RDF
LOD
Direktnutzung
Hackdays
Journalismus
Datenportale:
Kommunal,
Land, Bund ,
EU
Geschäfts-
modelle:
kostenlos
Freemium
Drittanwend.
ÖPNV
Wetter,
Wasser,
Register
Open Data Prozess
UK
D
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WKEntwurf: Open Data Gesetz Bund
• Das EGovG wird mit §12a ergänzt: „Bereitstellen von Daten der Bundesbehörden als offene Daten“
• Unverzüglich nach Erhebung werden Rohdaten zur Verfügung gestellt. Entgeltfrei. Ohne Einschränkung der Weiternutzung.
• Maschinenlesbar online und Metadaten auf GovData
• Einschränkungen durch Informationsfreiheitsgesetz; Einschränkungen durch Nachweis berechtigten Interesses, wo gesetzlich
vorgeschrieben (z.B. BBauG Gutachterausschüsse oder Berechtsame BBErgG)
• Freistellung von Haftung der Behörde außer bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz
• Zudem wurde Anfang Dezember 2016 der Beitritt zur Open Government Partnership erklärt. Nach den Regeln muss nun innerhalb von
sechs Monaten bis Mitte 2017 ein Action Plan erstellt werden.
Gesetzentwurf:
https://okfn.de/blog/2016/12/odgesetz/
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/open-data/
Bei Open Data scheint es jetzt in die richtige Richtung zu gehen: z.B. kostenlos und ohne Einschränkung durch
komplizierte Lizenzen und Haftungspragmatismus.
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WKWeiterführende Quellen
• Open Data – Wertschöpfung im digitalen Zeitalter 3.2.2017
Studie Bertelsmann Stiftung. Autoren Wolfgang Ksoll, Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer und Annalies Beck
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2017/01/23/open-data-wertschoepfung-im-digitalen-zeitalter/
• Open Data Infoflip Konrad Adenauer Stiftung, Februar 2017
http://www.kas.de/wf/doc/kas_47864-544-1-30.pdf
• Open Government Vorgehensmodell KDZ Wien, Version 3
http://www.kdz.eu/de/file/18417/download
• Open Data Link-Sammlung
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/open-data/
mit eigenen Beiträgen sowie Beiträgen seit 2011 von Konrad-Adenauer-Stiftung, BMWi, Open Data Institute (ODI), …
• Open Data Gruppe auf Facebook
https://www.facebook.com/groups/open4data/ (> 660 Mitglieder)
• Hilfestellungen für Kommunen Offene Daten Bonn
https://opendata.bonn.de/blog/hilfestellungen-fuer-kommunen
• Open Data: Soziale Einrichtungen in Kommunen auf einer einfachen Online-Karte
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2017/03/03/open-data-soziale-einrichtungen-in-kommunen-auf-einer-einfachen-online-karte/
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WKWolfgang Ksoll
• Zahlreiche Projekte in Bund, Länder und Gemeinden (Bundonline 2005, EU-DLR, IT-Sicherheit,
Zugangseröffnung, Beschaffung, SGB-Umfeld (Sozialhilfe, Rente)) und deren IT-Dienstleister
• Beiträge im Open Data Bereich für mehrere Stiftungen
• Vorträge dbb-Kongress neue Verwaltung (Projektmanagement, Zugangseröffnung)
• Veröffentlichungen in Fachzeitschriften (Kommune21, E-Government Computing)
• Blogartikel zu E-Government, Projektmanagement, Open Data, Gotik usw.
• Subject Matter Expert für Axelos (PPM), PRINCE2 Practitioner
• Studie „Projekt-Management im Öffentlichen Dienst“ für APMG
• Studie „Einsatzmöglichkeiten elektronischer Signaturen“ für BMWi
• Viele weitere Projekte in Wirtschaft und Öffentlichem Dienst
• Seit 2015 ODI Supporter (Open Data Institute, London)
• 2011 Stv. Aufsichtratvorsitzender centera AG
• Seit 2008 Selbstständiger Berater
• 2000-2008 BDM Öffentlicher Dienst KPMG/BearingPoint Bund/Länder/Kommunen
• 1991-2000 System Engineer, Projekt Manager, Business Development Manager GE Compunet/Computacenter
• 1986-1990 Consultant, Programmierer Zentraleinrichtung Rechenzentrum TU Berlin
• 1981-1986 Bergbaustudium RWTH Aachen und TU Berlin
• 1981 Ausbildung als Bergbaubeflissener unter Aufsicht der Bergämter Moers und Köln
• 1980 Sozialamt der Stadt Moers, Aushilfe
• 1979- 1981 Abendschule Zimmermann Duisburg
• 1975-1979 Bergmann Ruhrkohle AG
• 1970-1984 ehrenamtlich Deutsches Rotes Kreuz
Mobile : +49 173 576 4092
Mail: woksoll@gmx.de
Profile on LinkedIn: http://www.linkedin.com/pub/wolfgang-ksoll/59/619/aa6
Blog: http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/