Hinweise und Tipps zur Nutzung eines Impressums in Social Media-Portalen + Einbindungsmöglichkeiten in XING, LinkedIn, YouTube, Facebook, Twitter und Google+.
Kommunikationspartnerschaften
Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Top-Manager und seinem obersten Kommunikationsprofi trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg und zur Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation bei. Erfolgreiches Management basiert heute grundsätzlich nicht nur auf der Exzellenz der einzelnen Führungskräfte, sondern immer mehr auf dem guten Zusammenspiel miteinander, auf gegenseitiger Ergänzung, auf einem tiefen Verständnis von Partnerschaft. Neben Professionalität und Managementkompetenz kommt es im Management des internen und externen Unternehmensauftritts auf weitere kommunikationsfördernde Facetten an: auf die Haltung des Tandems an der Spitze, auf die gemeinsame Wertewelt, auf die persönliche Agenda der Beiden und vor allem auf die Struktur der persönlichen Beziehung. Diese Faktoren sind für den gemeinsamen Erfolg ausschlaggebend. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Beitrag das ambivalente Verhältnis zwischen CEO und Kommunikationschef.
In einer Zeit des Überangebotes, der engen Märkte und anspruchsvollen Kunden ist das Erscheinungsbild eines Unternehmens ein Wettbewerbsfaktor geworden.
Für Firmen, die ein maßgeschneidertes, unverwechselbares Erscheinungsbild haben möchte, ist das Corporate Profiling ein direkter Weg zum Ziel. Corporate Profiling ist ein Analyste-Tool, mit dem auf direkte und schnelle Art die Identität des Unternehmens entweder festgestellt oder auch aktualisiert werden kann. Von den Ergebnissen der Analyse lässt passgenau ein maßgeschneidertes, eigenständiges Erscheinungsbild entwickeln.
Wir sind Spezialisten für eigenständige Design-Lösungen. Rufen Sie uns an: (0731 - 9 21 33 93) oder gehen Sie auf unsere Homepage: http://www.ammann-grafik.de) Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.
Hinweise und Tipps zur Nutzung eines Impressums in Social Media-Portalen + Einbindungsmöglichkeiten in XING, LinkedIn, YouTube, Facebook, Twitter und Google+.
Kommunikationspartnerschaften
Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Top-Manager und seinem obersten Kommunikationsprofi trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg und zur Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation bei. Erfolgreiches Management basiert heute grundsätzlich nicht nur auf der Exzellenz der einzelnen Führungskräfte, sondern immer mehr auf dem guten Zusammenspiel miteinander, auf gegenseitiger Ergänzung, auf einem tiefen Verständnis von Partnerschaft. Neben Professionalität und Managementkompetenz kommt es im Management des internen und externen Unternehmensauftritts auf weitere kommunikationsfördernde Facetten an: auf die Haltung des Tandems an der Spitze, auf die gemeinsame Wertewelt, auf die persönliche Agenda der Beiden und vor allem auf die Struktur der persönlichen Beziehung. Diese Faktoren sind für den gemeinsamen Erfolg ausschlaggebend. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Beitrag das ambivalente Verhältnis zwischen CEO und Kommunikationschef.
In einer Zeit des Überangebotes, der engen Märkte und anspruchsvollen Kunden ist das Erscheinungsbild eines Unternehmens ein Wettbewerbsfaktor geworden.
Für Firmen, die ein maßgeschneidertes, unverwechselbares Erscheinungsbild haben möchte, ist das Corporate Profiling ein direkter Weg zum Ziel. Corporate Profiling ist ein Analyste-Tool, mit dem auf direkte und schnelle Art die Identität des Unternehmens entweder festgestellt oder auch aktualisiert werden kann. Von den Ergebnissen der Analyse lässt passgenau ein maßgeschneidertes, eigenständiges Erscheinungsbild entwickeln.
Wir sind Spezialisten für eigenständige Design-Lösungen. Rufen Sie uns an: (0731 - 9 21 33 93) oder gehen Sie auf unsere Homepage: http://www.ammann-grafik.de) Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Marketing Minute 2: Dranbleiben! Mit diesen 10 Tipps gelingt'sMonika Thoma
Bei wichtigen Zielen und Vorhaben holt mich trotz starker Motivation häufig der Alltag wieder ein. Wichtiges wird dann dem Dringenden geopfert. Beispiel: Meine eigene Social Media Strategie. Es macht mir Spaß, mit meinen Kunden, Kollegen, Freunden gemeinsam zu diskutieren, Neues zu erfahren und meine Arbeit zu teilen. Und dennoch bleibt gerade diese Arbeit öfter mal liegen.
Ich habe beschlossen, dass sich das ändern soll, und mich auf die Suche nach Lösungen gemacht.
In dieser Marketing Minute findet Ihr 10 Tipps, die mir geholfen haben.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche - und Ihr wisst ja: Am besten gleich einen Tipp auswählen und sofort umsetzen!
Herzliche Grüße von
Monika Thoma
Die Webkönigin
Mehr Konsitenz! Das ist eines meiner großen Ziele für mein eigenes (eMail- und Social-Media-)Marketing. Denn eigentlich sind Newsletter & Facebook tolle Medien, um mit interessanten Menschen in Kontakt zu bleiben, Inhalte zu teilen und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Wenn da nicht immer der innere Schweinehund wäre!
Deshalb habe ich hier für mich mal aufgeschrieben, was wichtig ist. Und 5 Tipps von Marie Forleo aus ihrem wöchenltichen Video-Newsletter dazugepackt.
Ich freue mich auf Dein Feedback und Deine Erfahrungen!
Herzlichen Gruß von Monika Thoma
Spiel, Satz und Sieg. Wie Agile Games den agilen Arbeitsalltag revolutionierenRobert Misch
I gave this talk at Holtzbrinck Technology Day 2013, Munich. It is about the principles of Agile Games and why you should implement them in your business. If you need further details, do not hestitate to contact me
Glaubwürdige Leitbilder müssen praktikabel sein
Wenn ein Unternehmen seine Werte und seine Identität aus dem Blickfeld verliert, gefährdet es seine Zukunft. Das medienwirksam publizierte Kündigungsschreiben des Derivatemanagers Greg Smith von Goldman Sachs, in dem er der Bank moralischen Verfall und Ignoranz der Unternehmenswerte vorwirft, hat Schlagzeilen gemacht. Der Fall macht deutlich, wie wichtig es ist, dass Leitbilder, Unternehmensgrundsätze und ethische Prinzipien in der Praxis funktionieren, gepflegt und weiterentwickelt werden. Worauf es dabei ankommt und welche kulturellen Herausforderungen auch deutsche Konzerne wie die Deutsche Bank bewältigen sollten, veranschaulicht dieser Beitrag.
Die These:
Drei Bedingungen sollten erfüllt sein:
-- Leitbilder müssen die ethische Grundlage der Unternehmenstätigkeit verbindlich benennen. Nur wenige Leitbilder erfüllen diese Anforderung. Sie definieren zwar allgemein den Kundennutzen und den eigenen Anspruch, nicht aber das „Wie“ der Unternehmenstätigkeit. Mit verbindlichen ethischen Grundsätzen tun sich Unternehmen bisweilen schwer.
-- Unternehmen müssen sicher stellen, dass ihr Leitbild als verbindliche Grundlage aller Aktivitäten berücksichtigt wird (dazu könnte ein Ethikbeauftragter beitragen). Unternehmen brauchen Standards und eine etablierte Infrastruktur für die Umsetzung und Nachverfolgung von Regeln. Sie muss Interessenkonflikte und Abweichungen deutlich machen, auch und gerade dann, wenn das Handeln von Top-Managern gegen unternehmenseigene Grundregeln verstößt.
-- Leitbilder müssen als Messlatte für Kunden und externe Stakeholder praktikabel und erlebbar sein. Man muss die Einhaltung eines Leitbilds jederzeit nachvollziehen können. Nur dann dient es der Orientierung in der Praxis und der Glaubwürdigkeit im Unternehmen.
This German contribution to the blog "Das Glaubwuerdigkeitsprinzip" shows three fundamental arguments to care for an efficient corporate reputation management
Bei der Planung und Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation kommt es darauf an, kommunikationshemmende und kommunikationsfördernde Faktoren zu kennen und die eigene Lage selbstkritisch einzuschätzen. Der hier empfohlene Beitrag beschreibt, wie man über die 6 wichtigsten Fragen die Grundlage für eine gute Kommunikationsjahresplanung schafft. Darin liegt eine ernsthafte und komplexe Herausforderung. Man sollte über diese Fragen Klarheit gewinnen und wissen, wie der eigene Kommunikationsauftritt realistisch zu bewerten ist, z.B.:
- Ist unsere Kommunikation zeitgemäß? Passt sie ins Umfeld, in dem sie stattfindet?
- Erfüllt die Kommunikation ihren Auftrag optimal?
- Passt unsere Kommunikation zur Marke?
- Ist unsere Kommunikation robust? Was hält sie aus?
- Wissen wir, was „innovate or die!“ für die Kommunikation bedeutet?
- Könnte die Ressourceneffizienz besser sein?
What is the basis of efficient communication planning? How do we identify aspects that hinder or promote communications? In this German blog post, published on on “Glaubwürdig komunizieren”, I have described 6 issues/questions which might support the “self-assassment” for good communications.
Umsatz kann man lernen! Wie auch kleine Unternehmen große Rechnungen stellen ...Monika Thoma
Mit diesem Kurzvortrag war ich letzte Woche auf einer Netzwerkveranstaltung von Ingolnet (unterer örtlichen Xing-Gruppe), den Wirtshaftsjunioren und der Technischen Hochschule zu Gast. Es sind im Wesentlichen 3 Faktoren, die Sie beachten sollten. Interessiert? Dann klicken Sie sich doch kurz durch die Folien hier auf Slideshare. Herzlich willkommen!
"Erfolgreiches Scheitern, Scheitern als Erfolg - Ein Lob der #fail-Kultur"
Vortrag auf der Konferenz "Ins Netz gegangen" - Neue Wege zum kulturellen Erbe http://blog.wikimedia.de/2011/11/11/ins-netz-gegangen-neue-wege-zum-kulturellen-erbe/
Profilbildung im Netz für Einsteiger (TEIL 1)Kixka Nebraska
Profilagentin Kixka Nebraska zeigt in ihrem Vortrag zur Social Media Week 2012 in der Reihe "Welcome to Social Media" wie Profile aufgebaut und miteinander verknüpft werden können.
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Marketing Minute 2: Dranbleiben! Mit diesen 10 Tipps gelingt'sMonika Thoma
Bei wichtigen Zielen und Vorhaben holt mich trotz starker Motivation häufig der Alltag wieder ein. Wichtiges wird dann dem Dringenden geopfert. Beispiel: Meine eigene Social Media Strategie. Es macht mir Spaß, mit meinen Kunden, Kollegen, Freunden gemeinsam zu diskutieren, Neues zu erfahren und meine Arbeit zu teilen. Und dennoch bleibt gerade diese Arbeit öfter mal liegen.
Ich habe beschlossen, dass sich das ändern soll, und mich auf die Suche nach Lösungen gemacht.
In dieser Marketing Minute findet Ihr 10 Tipps, die mir geholfen haben.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche - und Ihr wisst ja: Am besten gleich einen Tipp auswählen und sofort umsetzen!
Herzliche Grüße von
Monika Thoma
Die Webkönigin
Mehr Konsitenz! Das ist eines meiner großen Ziele für mein eigenes (eMail- und Social-Media-)Marketing. Denn eigentlich sind Newsletter & Facebook tolle Medien, um mit interessanten Menschen in Kontakt zu bleiben, Inhalte zu teilen und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Wenn da nicht immer der innere Schweinehund wäre!
Deshalb habe ich hier für mich mal aufgeschrieben, was wichtig ist. Und 5 Tipps von Marie Forleo aus ihrem wöchenltichen Video-Newsletter dazugepackt.
Ich freue mich auf Dein Feedback und Deine Erfahrungen!
Herzlichen Gruß von Monika Thoma
Spiel, Satz und Sieg. Wie Agile Games den agilen Arbeitsalltag revolutionierenRobert Misch
I gave this talk at Holtzbrinck Technology Day 2013, Munich. It is about the principles of Agile Games and why you should implement them in your business. If you need further details, do not hestitate to contact me
Glaubwürdige Leitbilder müssen praktikabel sein
Wenn ein Unternehmen seine Werte und seine Identität aus dem Blickfeld verliert, gefährdet es seine Zukunft. Das medienwirksam publizierte Kündigungsschreiben des Derivatemanagers Greg Smith von Goldman Sachs, in dem er der Bank moralischen Verfall und Ignoranz der Unternehmenswerte vorwirft, hat Schlagzeilen gemacht. Der Fall macht deutlich, wie wichtig es ist, dass Leitbilder, Unternehmensgrundsätze und ethische Prinzipien in der Praxis funktionieren, gepflegt und weiterentwickelt werden. Worauf es dabei ankommt und welche kulturellen Herausforderungen auch deutsche Konzerne wie die Deutsche Bank bewältigen sollten, veranschaulicht dieser Beitrag.
Die These:
Drei Bedingungen sollten erfüllt sein:
-- Leitbilder müssen die ethische Grundlage der Unternehmenstätigkeit verbindlich benennen. Nur wenige Leitbilder erfüllen diese Anforderung. Sie definieren zwar allgemein den Kundennutzen und den eigenen Anspruch, nicht aber das „Wie“ der Unternehmenstätigkeit. Mit verbindlichen ethischen Grundsätzen tun sich Unternehmen bisweilen schwer.
-- Unternehmen müssen sicher stellen, dass ihr Leitbild als verbindliche Grundlage aller Aktivitäten berücksichtigt wird (dazu könnte ein Ethikbeauftragter beitragen). Unternehmen brauchen Standards und eine etablierte Infrastruktur für die Umsetzung und Nachverfolgung von Regeln. Sie muss Interessenkonflikte und Abweichungen deutlich machen, auch und gerade dann, wenn das Handeln von Top-Managern gegen unternehmenseigene Grundregeln verstößt.
-- Leitbilder müssen als Messlatte für Kunden und externe Stakeholder praktikabel und erlebbar sein. Man muss die Einhaltung eines Leitbilds jederzeit nachvollziehen können. Nur dann dient es der Orientierung in der Praxis und der Glaubwürdigkeit im Unternehmen.
This German contribution to the blog "Das Glaubwuerdigkeitsprinzip" shows three fundamental arguments to care for an efficient corporate reputation management
Bei der Planung und Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation kommt es darauf an, kommunikationshemmende und kommunikationsfördernde Faktoren zu kennen und die eigene Lage selbstkritisch einzuschätzen. Der hier empfohlene Beitrag beschreibt, wie man über die 6 wichtigsten Fragen die Grundlage für eine gute Kommunikationsjahresplanung schafft. Darin liegt eine ernsthafte und komplexe Herausforderung. Man sollte über diese Fragen Klarheit gewinnen und wissen, wie der eigene Kommunikationsauftritt realistisch zu bewerten ist, z.B.:
- Ist unsere Kommunikation zeitgemäß? Passt sie ins Umfeld, in dem sie stattfindet?
- Erfüllt die Kommunikation ihren Auftrag optimal?
- Passt unsere Kommunikation zur Marke?
- Ist unsere Kommunikation robust? Was hält sie aus?
- Wissen wir, was „innovate or die!“ für die Kommunikation bedeutet?
- Könnte die Ressourceneffizienz besser sein?
What is the basis of efficient communication planning? How do we identify aspects that hinder or promote communications? In this German blog post, published on on “Glaubwürdig komunizieren”, I have described 6 issues/questions which might support the “self-assassment” for good communications.
Umsatz kann man lernen! Wie auch kleine Unternehmen große Rechnungen stellen ...Monika Thoma
Mit diesem Kurzvortrag war ich letzte Woche auf einer Netzwerkveranstaltung von Ingolnet (unterer örtlichen Xing-Gruppe), den Wirtshaftsjunioren und der Technischen Hochschule zu Gast. Es sind im Wesentlichen 3 Faktoren, die Sie beachten sollten. Interessiert? Dann klicken Sie sich doch kurz durch die Folien hier auf Slideshare. Herzlich willkommen!
"Erfolgreiches Scheitern, Scheitern als Erfolg - Ein Lob der #fail-Kultur"
Vortrag auf der Konferenz "Ins Netz gegangen" - Neue Wege zum kulturellen Erbe http://blog.wikimedia.de/2011/11/11/ins-netz-gegangen-neue-wege-zum-kulturellen-erbe/
Profilbildung im Netz für Einsteiger (TEIL 1)Kixka Nebraska
Profilagentin Kixka Nebraska zeigt in ihrem Vortrag zur Social Media Week 2012 in der Reihe "Welcome to Social Media" wie Profile aufgebaut und miteinander verknüpft werden können.
Wie Fachverlage und Unternehmen Social Media und Twitter als Marketingkanal verwenden können. Roland Riethmüller berichtet über seine Erfahrungen mit den Twitterprofilen von http://energieundbau.de und http://www.meistertipp.de
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Geld mit Twitter verdienen – Social Media Marketing für KMUTwittwoch e.V.
Können Unternehmen Twitter als Vertriebskanal sinnvoll nutzen? Diese Präsentation, gehalten am 10. Juni 2010 auf der LOMBB in Berlin, gibt einen Überblick über Bereiche, in welchen Twitter als Kommunikatonswerkzeug im Social Media Marketing Mix zur Absatzförderung genutzt werden kann.
Mit Twitter Geld Verdienen: Social Media Marketing für UnternehmenStefan Wolpers
Präsentation von LOMBB zum Thema "Geld verdienen mit Twitter" – wie können Unternehmen Twitter als wirkungsvollen Kommunikationskanal im Social Media Mix einsetzen
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Welche Social-Media-Anwendungen sind für Journalisten sinnvoll, um ein digitales Profil zu entwickeln? Vortrag der ProfilAgentin am 21.11.2011 auf der WissensWerte in Bremen. #ww11
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Web2.0 und Social Media - persönlich und für Unternehmen
1. Einführung Web2.0 & Social Media
BücherFrauen Düsseldorf, 3. November 2010
von Silke Buttgereit / die webagentin, Berlin
2. Dunckerstraße 17 - 10437 Berlin - 49(0)30 33027540
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2
Brauche ich Web2.0 & Social Media?
Persönliche Online-Reputation
• Wunsch: Wie soll im Internet über mich geredet werden?
Persönliche Web-Botschaft formulieren
• Wirklichkeit: Wie wird im Internet über mich geredet?
Ego-Googlen oder Vanity Search
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3
Online-Reputation mit Web2.0 verändern
• Profile bei Social & Professional Networks
• Bloggen bzw. Blogbeiträge schreiben
• Kommentare schreiben
• Twittern
• …
• …
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4
Brauche ich Web2.0 & Social Media?
• Ich kann entscheiden, ob ich mitmache oder nicht
• Ich kann nicht entscheiden, ob über mich geredet
wird oder nicht
• Ich kann selbst reden
• Ich kann beeinflussen, wie andere über mich
reden
5. Dunckerstraße 17 - 10437 Berlin - 49(0)30 33027540
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5
Suchmaschinen & Web2.0
Web2.0-Anwendungen sind
technisch so aufgebaut, dass
Suchmaschinen sie
bevorzugt finden und listen.
6. Braucht mein Verlag, meine Buchhandlung Web2.0 & Social Media?
Viralität als wichtiges Web2.0-Prinzip
7. Dunckerstraße 17 - 10437 Berlin - 49(0)30 33027540
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7
Web2.0 hat die Massenkommunikation revolutioniert
Die Zeit der großen Reden ist vorbei -
Kein Bergpredigt-Prinzip in Werbung und
Marketing, dialogische Kommunikation
Web2.0 ist das große Mitmach-Netz: Alle
können Mitreden
Die Macht der Leserin: Was ich lese,
entscheidet nicht ein Medium, sondern
ich, Pull statt Push
8. Web2.0-Welten
• Social Networks: Facebook, MySpace, StudiVZ, SchülerVZ und Hunderte
weiterer Netzwerke
• Microblogging: Twitter und alle angeschlossenen Dienste
• Professionelle Netzwerke: Xing, LinkedIn und Branchen-Netzwerke
• Blogs: Web-Tagebücher
• Video- und Audioplattformen: Youtube, Clipfish etc.
• Wikis: Wikipedia und andere Nachschlagewerke
• Cloud-Computing: GoogleDocs, Zoho etc.
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8
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9
Verlage
• Klassische Pressearbeit zeigt immer weniger Wirkung
• Immer mehr Titel machen sich Regalplatz im immer weniger
Buchhandlungen strittig
• Titel stehen immer kürzer in Buchhandlungsregalen
• E-Books, Hörbücher und Enriched E-Book-Apps eröffnen neue Märkte
10. Dunckerstraße 17 - 10437 Berlin - 49(0)30 33027540
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10
Buchhandlungen
• Jüngeren Menschen ist das Prinzip „Buchhandlung“ oft fremd, Bücher
müssen nicht mehr Buchhandlungen gekauft werden
• Diskussionen über Bücher finden oft im Internet statt
• E-Book und andere Formate mit neuen Vertriebsstellen sind zusätzliche
Konkurrenz
• Empfehlungsmarketing hat sich ins Internet verlagert
11. Web2.0-Viralität: z.B. zu einer Veranstaltung einladen
1. Ein Video zur Autorin bei Youtube posten
2. Bei Facebook den Link zu Youtube mit Kommentar posten (150 Fans)
3. Den Link twittern (200 Follower)
4. Im eigenen Blog und auf der Website auf das Video hinweisen (50 Zugriffe)
5. Am Ende hat das Video nach 2 Tagen 300 Zugriffe
6. Zur Veranstaltung kommen 20 Menschen bei einer direkten Ansprache von
400 Personen!!
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11
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12
Web2.0 & Social Media als Chance für Buchhandlungen & Verlage
• Zuhören: Worüber sprechen die Leser/innen? Welche Themen bewegen sie,
wie sprechen sie?
• Ansprechen: Nachfragen, Meinungen einfordern, diskutieren, solidarisieren,
provozieren…
• Mitreden: Teilhaben an Trendbewegungen, Diskussionen und
Meinungsbildungs
• Gute Kund/innenkontakte und Kontakte zu engagierten Leser/innen sind
Stärken von Verlagen und Buchhandlungen – diese können in den Social
Media aktiven Key Usern werden und den viralen Informationsfluss
anschieben
13. Dunckerstraße 17 - 10437 Berlin - 49(0)30 33027540
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13
Fallstricke 1: Toxische Informationsverbreitung
• Virales Marketing ist ein großes Zauberwort, aber strategisch
kaum zu planen
• Achten Sie darauf, dass Ihr Unternehmen und Ihre
Mitarbeiter kein Virales Anti-Marketing in Gang setzen
• Entwickeln sie eine Unternehmens-Netikette für Blogs,
Networks und Instant Messaging
• Regel Nr.1: Veröffentliche nichts, was nicht auch deine Mutter
sehen dürfte!
• Regel Nr.2: Vermeiden Sie die Authentizitätsfalle.
Formulieren Sie Ihr Wunschprofil und halten Sie sich daran!
14. Fallstricke 2: Datenschutz
• Merke: Kommerzielle Web2.0-Anbieter verdienen Ihr Geld ausschließlich
mit Ihren Daten, daher möchten sie so viel wie möglich davon haben =
Datenkraken
• Datensparsamkeit: Geben Sie immer nur die unbedingt erforderlichen
Daten an.
• Sorgfalt: Lesen Sie die Datenschutzbestimmungen genau durch und
beschäftigen Sie sich z.B. bei Facebook sehr sorgfältig mit den Privacy-
Einstellungen.
• Verzichten Sie auf – wenn möglich – auf Anwendungen, die Sie via
Mobilfung und GPS orten.
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14
15. BücherFrauen-E-Akademie
Online PR und Online-Marketing für die Buchbranche
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15
• Check des eigenen Arbeitsplatzes auf Online-PR-Tauglichkeit
• E-Mail-/Newsletter-Marketing, Konzeption und Texte
• Professionelle Newsletter-Tools und Erfolgskontrolle
• Websites von Unternehmen & Organisationen - wer braucht was?
• Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing
• Web 2.0-Tools in PR und Marketing
• Blogs, Blogkonzepte, Corporate Blogs und Blog-Software
• Online-PR 2.0: Social Media Release & Social Media Newsroom
• Virales Marketing mit Twitter, Youtube, Facebook & Co.
• Online Reputation Management und Personal Branding: Web 2.0-Tools und
professionelle Netzwerke (z.B. Xing)
16. • Termin: 4. März 2011 bis 3. Juni 2011, 13 Wochen
• Kosten: 420 Euro für BücherFrauen, 575 Euro für Nicht-BücherFrauen
• Trainerin: Silke Buttgereit
• E-Learning
Zeitlich flexibles Lernen auf einer Lernplattform
Jede Woche ein ausführliches Unterrichtsskript
Wöchentliche praxisnahe Aufgabenstellungen
Individuelles Feedback von der Trainerin
Diskussionen und Kommunikation mit den anderen Teilnehmerinnen via
Forum, E-Mail und Chat
• Zeitaufwand: ca. 3-6 Stunden pro Woche
• Anmeldung: Bis 15. Februar unter www.buecherfrauen.de
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16
BücherFrauen-E-Akademie
Online PR und Online-Marketing für die Buchbranche
17. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Silke Buttgereit
Webkonzepte & Weiterbildung
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