Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Communardo SharePoint Solution Day - Collaboration Workplace: Wikis, Microblo...Communardo GmbH
In diesem Impulsvortrag gibt Ilja Hauß, Geschäftsführer der Communardo Software GmbH, einen Ausblick auf die Trends eines SharePoint-basierten Social Intranets und deren Umsetzung als Collaboration Workplace.
Der Weg zum Social Intranet : Arbeiten 2.0 erleben und adaptierenCommunardo GmbH
Vortrag auf der 37.DNUG-Konferenz in Fulda. Ziel des Vortrages
ist es, mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht. Dabei wird aufgezeigt, wie durch das Erleben von Arbeiten 2.0 in einem „lebendigen“ Enterprise 2.0 Unternehmen die Voraussetzung für die Adaption auf das eigenen Arbeitsalltag geschaffen wird.
Vortrag auf der KnowTech 2010 zum Thema:
"Microblogging statt E-Mail - Unterstützung kreativer und unstrukturierter Prozesse mit Social Software"
Autoren:
Jens Bemme, Biotype Diagnostic GmbH
Martin Böhringer, TU Chemnitz
Dirk Röhrborn, Communardo Software GmbH
Die Studie liefert aktuelle Ergebnisse zur optimalen Ausgestaltung der Kommunikationspolitik des Marketing-Mix von B2B Anbietern. Es wird insbesondere auf die Wichtigsten Kanäle, die relevanten Adressaten in jeder Phase des Entscheidungsprozesses der potenziellen Kunden und auf systematische Kommunikation eingegangen.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Communardo SharePoint Solution Day - Collaboration Workplace: Wikis, Microblo...Communardo GmbH
In diesem Impulsvortrag gibt Ilja Hauß, Geschäftsführer der Communardo Software GmbH, einen Ausblick auf die Trends eines SharePoint-basierten Social Intranets und deren Umsetzung als Collaboration Workplace.
Der Weg zum Social Intranet : Arbeiten 2.0 erleben und adaptierenCommunardo GmbH
Vortrag auf der 37.DNUG-Konferenz in Fulda. Ziel des Vortrages
ist es, mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht. Dabei wird aufgezeigt, wie durch das Erleben von Arbeiten 2.0 in einem „lebendigen“ Enterprise 2.0 Unternehmen die Voraussetzung für die Adaption auf das eigenen Arbeitsalltag geschaffen wird.
Vortrag auf der KnowTech 2010 zum Thema:
"Microblogging statt E-Mail - Unterstützung kreativer und unstrukturierter Prozesse mit Social Software"
Autoren:
Jens Bemme, Biotype Diagnostic GmbH
Martin Böhringer, TU Chemnitz
Dirk Röhrborn, Communardo Software GmbH
Die Studie liefert aktuelle Ergebnisse zur optimalen Ausgestaltung der Kommunikationspolitik des Marketing-Mix von B2B Anbietern. Es wird insbesondere auf die Wichtigsten Kanäle, die relevanten Adressaten in jeder Phase des Entscheidungsprozesses der potenziellen Kunden und auf systematische Kommunikation eingegangen.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Este documento proporciona información sobre varias amenazas cibernéticas como Spim, Ransomware, Spam, Phishing, Scam, Malware, Spyware, Sniffing, PcZombie y Spoofing. También describe cómo crear un video utilizando el programa Movie Maker mediante la importación de imágenes, videos y audio y colocándolos en la línea de tiempo. Por último, analiza algunas de las tabletas disponibles actualmente en el mercado de empresas como Amazon, Apple, Samsung, Blackberry, Motorola, Panasonic, Dell y Toshiba.
El documento habla sobre la biodiversidad en Colombia. Brevemente resume que Colombia es uno de los 5 países con mayor biodiversidad en términos de reptiles, aves y anfibios. También menciona la importancia de apreciar la naturaleza y ser conscientes de los bienes que provee, para así impulsar esfuerzos de conservación y protección de ecosistemas y culturas a través de leyes y grupos sociales.
Este documento describe cómo hacer jabón casero de manera natural. Explica los materiales necesarios como avena, jabón neutro rallado, leche y agua, y los pasos del procedimiento que incluyen remojar la avena en leche, calentar el jabón rallado en agua a baño maría y luego combinar las mezclas para formar el jabón sólido. Concluye que es mejor usar un jabón hecho en casa de manera más natural que uno procesado comercialmente.
Este documento presenta el informe de rendición de cuentas públicas de la Alcaldía de Apartadó para el año 2012. Resume los avances en el cumplimiento del Plan de Desarrollo Municipal "Unidad y Gestión para la Prosperidad" en 4 líneas estratégicas: 1) Transparencia y confianza, 2) Construyendo nuestra ciudad, 3) Socialmente responsables, y 4) Apartadó, municipio competitivo. Detalla los indicadores, metas y resultados alcanzados para cada línea y componente durante el año 2012.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá la mayoría de las importaciones de petróleo ruso a la UE y se implementará de manera gradual durante los próximos seis meses. Algunos países de la UE aún dependen en gran medida del petróleo ruso y buscarán exenciones al embargo.
Este documento describe los conceptos básicos de circuitos eléctricos, magnetismo y robótica. Explica qué es un circuito y sus partes principales como componentes, nodos, ramales y mallas. También describe las leyes fundamentales de circuitos como las leyes de Kirchhoff y la ley de Ohm. Define el magnetismo y clasifica los diferentes tipos de materiales magnéticos. Finalmente, introduce la robótica y clasifica los robots según su generación y arquitectura.
Las autoras buscan disminuir la falta de cultura tributaria en el municipio de Chigorodó a través de visitas pedagógicas. El documento justifica la importancia de que la población pague impuestos para mejorar la calidad de vida. Los objetivos son identificar reformas tributarias, conocer acuerdos municipales sobre recaudo de impuestos, desarrollar actividades de sensibilización y diseñar actividades para mostrar la inversión de los recaudos.
El documento proporciona instrucciones para crear un botón con diferentes estados de color en un programa de gráficos. Instruye al lector sobre cómo dibujar un rectángulo, cambiar los colores del fondo y bordes, agregar texto, seleccionar comportamiento de botón e insertar fotogramas clave para que el color cambie cuando se hace clic.
La programación estructurada se basa en tres técnicas: diseño descendente, recursos abstractos y estructura básica de control. Utiliza elementos como constantes, variables, funciones y sentencias. También utiliza estructuras de control como if/then/else, bucles for/next y while para modificar el flujo de ejecución de un programa de manera ordenada y comprensible.
Este documento describe las diferencias entre los protocolos TCP e UDP. TCP es un protocolo orientado a conexión que garantiza la entrega fiable y en orden de los segmentos de datos a través de mecanismos de confirmación. UDP es un protocolo sin conexión que permite el envío de datagramas sin necesidad de establecer una conexión previa, pero no garantiza la entrega de los paquetes. Ambos protocolos funcionan en la capa de transporte y manejan puertos y sockets.
La Unión Europea ha propuesto un nuevo paquete de sanciones contra Rusia que incluye un embargo al petróleo. El embargo prohibiría las importaciones de petróleo ruso por mar y limitaría las importaciones por oleoducto. Sin embargo, Hungría, Eslovaquia y la República Checa se oponen al embargo al petróleo, ya que dependen en gran medida de las importaciones rusas.
Trabajo de gestion basica de la informacionJuanAndres444
Actualizar los datos personales del perfil en el aula virtual requiere ingresar a la página http://pregrado.uniminuto.edu.co donde se podrán modificar los datos requeridos.
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Este documento proporciona información sobre varias amenazas cibernéticas como Spim, Ransomware, Spam, Phishing, Scam, Malware, Spyware, Sniffing, PcZombie y Spoofing. También describe cómo crear un video utilizando el programa Movie Maker mediante la importación de imágenes, videos y audio y colocándolos en la línea de tiempo. Por último, analiza algunas de las tabletas disponibles actualmente en el mercado de empresas como Amazon, Apple, Samsung, Blackberry, Motorola, Panasonic, Dell y Toshiba.
El documento habla sobre la biodiversidad en Colombia. Brevemente resume que Colombia es uno de los 5 países con mayor biodiversidad en términos de reptiles, aves y anfibios. También menciona la importancia de apreciar la naturaleza y ser conscientes de los bienes que provee, para así impulsar esfuerzos de conservación y protección de ecosistemas y culturas a través de leyes y grupos sociales.
Este documento describe cómo hacer jabón casero de manera natural. Explica los materiales necesarios como avena, jabón neutro rallado, leche y agua, y los pasos del procedimiento que incluyen remojar la avena en leche, calentar el jabón rallado en agua a baño maría y luego combinar las mezclas para formar el jabón sólido. Concluye que es mejor usar un jabón hecho en casa de manera más natural que uno procesado comercialmente.
Este documento presenta el informe de rendición de cuentas públicas de la Alcaldía de Apartadó para el año 2012. Resume los avances en el cumplimiento del Plan de Desarrollo Municipal "Unidad y Gestión para la Prosperidad" en 4 líneas estratégicas: 1) Transparencia y confianza, 2) Construyendo nuestra ciudad, 3) Socialmente responsables, y 4) Apartadó, municipio competitivo. Detalla los indicadores, metas y resultados alcanzados para cada línea y componente durante el año 2012.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá la mayoría de las importaciones de petróleo ruso a la UE y se implementará de manera gradual durante los próximos seis meses. Algunos países de la UE aún dependen en gran medida del petróleo ruso y buscarán exenciones al embargo.
Este documento describe los conceptos básicos de circuitos eléctricos, magnetismo y robótica. Explica qué es un circuito y sus partes principales como componentes, nodos, ramales y mallas. También describe las leyes fundamentales de circuitos como las leyes de Kirchhoff y la ley de Ohm. Define el magnetismo y clasifica los diferentes tipos de materiales magnéticos. Finalmente, introduce la robótica y clasifica los robots según su generación y arquitectura.
Las autoras buscan disminuir la falta de cultura tributaria en el municipio de Chigorodó a través de visitas pedagógicas. El documento justifica la importancia de que la población pague impuestos para mejorar la calidad de vida. Los objetivos son identificar reformas tributarias, conocer acuerdos municipales sobre recaudo de impuestos, desarrollar actividades de sensibilización y diseñar actividades para mostrar la inversión de los recaudos.
El documento proporciona instrucciones para crear un botón con diferentes estados de color en un programa de gráficos. Instruye al lector sobre cómo dibujar un rectángulo, cambiar los colores del fondo y bordes, agregar texto, seleccionar comportamiento de botón e insertar fotogramas clave para que el color cambie cuando se hace clic.
La programación estructurada se basa en tres técnicas: diseño descendente, recursos abstractos y estructura básica de control. Utiliza elementos como constantes, variables, funciones y sentencias. También utiliza estructuras de control como if/then/else, bucles for/next y while para modificar el flujo de ejecución de un programa de manera ordenada y comprensible.
Este documento describe las diferencias entre los protocolos TCP e UDP. TCP es un protocolo orientado a conexión que garantiza la entrega fiable y en orden de los segmentos de datos a través de mecanismos de confirmación. UDP es un protocolo sin conexión que permite el envío de datagramas sin necesidad de establecer una conexión previa, pero no garantiza la entrega de los paquetes. Ambos protocolos funcionan en la capa de transporte y manejan puertos y sockets.
La Unión Europea ha propuesto un nuevo paquete de sanciones contra Rusia que incluye un embargo al petróleo. El embargo prohibiría las importaciones de petróleo ruso por mar y limitaría las importaciones por oleoducto. Sin embargo, Hungría, Eslovaquia y la República Checa se oponen al embargo al petróleo, ya que dependen en gran medida de las importaciones rusas.
Trabajo de gestion basica de la informacionJuanAndres444
Actualizar los datos personales del perfil en el aula virtual requiere ingresar a la página http://pregrado.uniminuto.edu.co donde se podrán modificar los datos requeridos.
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Blogging im Unternehmen. Ein Erfahrungsbericht.Communardo GmbH
Vortrag über die Erfahrung beim Ensatz von Weblogs für das Social Media Marketing von Communardo und den internen Einsatz von Communote für die Teamkommunikation. Gehalten am 18.7.2012 von Dirk Röhrborn (Communardo) auf dem Workshop des Bildungswerkes der Sächsischen Wirtschaft zum Thema: "Wie setzen Unternehmen Social Media richtig ein?"
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Dirk Röhrborn, Geschäftsführer der Communardo zeigt, dass man in den eigenen Mitarbeitern die Sehnsucht nach der großen weiten Social Media Welt wecken muss. Denn das Eigen-Interesse der Mitarbeiter und nicht der Firma sollte bei Social Media Aktivitäten im Vordergrund stehen. Mitarbeiter nutzen das neue Medium um sich selbst als Experten darzustellen und mit anderen Experten zu vernetzen. Am Ende wirkt sich das positiv auf die Firma aus. Social Media intern eingesetzt hat die bei der Communardo gezeigt, dass eine 100%-ige Beteiligung aller Mitarbeiter mit unterschiedlichen Intensitätsstufen möglich ist.
Gestützt auf Vertrauen, Transparenz und Flexibilität bietet HCL Ihnen das breiteste und sicherste Portfolio aller indischen
IT-Dienstleister. HCL ist nicht nur technologischer Vorreiter, wir sind auch weltweit führend im Remote-Infrastructure-
Management (RIM) und bei SAP-Services. Im Mai 2009 erklärte das „Black Book of Outsourcing” HCL zum besten
Outsourcing- Anbieter, noch vor IBM, HP-EDS und Accenture.
Wir reduzieren bei Ihrer IT-Infrastruktur die Kosten – schnell und umfassend. Das geht jedoch nie zu Lasten der Qualität, im Gegenteil: die steigt. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Bereitschaft zur
Innovation und unseren einzigartigen, ergebnisabhängigen Preismodellen.
Kennen Sie Co-Sourcing?
Beim Co-Sourcing-Modell geht man kollaborativ vor, indem Outsourcing als partnerschaftliche Tätigkeit zwischen Kunden
und Dienstleister deniert wird. Diese Kultur der Partnerschaft hebt uns von den Wettbewerbern ab. Die strategische
Entscheidungshoheit – wie beispielsweise Architekturthemen und IT-Strategie – bleibt beim Kunden, während der Dienstleister
den täglichen IT-Betrieb übernimmt und strategische Empfehlungen formuliert. Dieser Ansatz stellt eine Alternative zu den
herkömmlichen Modellen wie beispielsweise dem „Total Outsourcing“ dar. Hier gehen die gesamten Instrumente und das
Personal einer Organisation auf einen externen Dienstleister über. Dadurch können jedoch Kontrolle und Flexibilität
verlorengehen.
Was bringt Co-Sourcing?
30 bis 40 Prozent Einsparungen aus Lohnniveauunterschieden
3 Prozent Einsparungen aus Personaloptimierung (Automatisierung/Prozessneugestaltung, Konsolidierung)
6 Prozent Einsparungen aus Hardware-Konsolidierung, Software-Lizenzen usw.
Fazit:
Während beim traditionellen Outsourcing in der Regel Einsparungen in Höhe von 3 Prozent im ersten Jahr und 6 Prozent
im zweiten und dritten Jahr erzielt werden, generiert Co-Sourcing eine Kosteneinsparung von rund 25 Prozent. Garantiert!
Überzeugen Sie sich selbst von unserer Leistungsfähigkeit beim Infrastructure Management.
Wie kann ein Unternehmen eine
Enterprise-2.0-Strategie erfolgreich
implementieren und dabei
den direkten Business-Nutzen
messen? Wie können Mitarbeit
motiviert werden, aktiv in Communities
mitzuarbeiten? Ein
Fallbeispiel von Sun Microsystems
(Oracle) zeigt, wie mit «Enterprise
Communities» messbare Resultate
erzielt werden.
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Ähnlich wie We4IT LCTY 2013 - social girl - enterprise 2.0 (20)
Aveedo - Der schnellste Weg zur Modernisierung von Notes Anwendungen (SNoUG 2...We4IT Group
Handy-Hersteller wie Nokia und Blackberry haben eines gemeinsam: Sie galten als zuverlässig, sicher und ausdauernd. Drei Vorteile, die im Unternehmensalltag geschätzt werden. Gleiches gilt für die IBM Notes/Domino-Infrastruktur. Jetzt aber mehren sich die Diskussionen, ob IBM Notes/Domino auch für die Zukunft die richtige Plattform ist. Zudem hat IBM mit IBM Verse die erste Komponente für IBM Notes/Domino vorgestellt, die es nur noch über den Browser und mobilen Endgeräten geben wird. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass es IBM mit der Browser- und Mobile-Strategie sehr ernst ist. Aber was bedeutet das langfristig für eine bestehende IBM Notes/Domino Anwendungslandschaft? Denn hier liegt die eigentliche Herausforderung bei einem notwendigen Strategiewechsel. In dieser Session werfen wir einen Blick auf die aktuelle Situation und deren Problemstellungen. Zudem stellen wir Ihnen unsere Aveedo-Plattform für moderne Business Anwendungen vor, mit der Sie Ihre Notes-Anwendungen für eine sichere Zukunft aufstellen können, unabhängig ob Sie bei IBM Domino bleiben oder auf eine neue Plattform migrieren wollen. IBM hat Aveedo gerade auf der IBM Connect als eine präferierte Lösung zur Modernisierung der Notes-Anwendungslandschaft empfohlen. Kommen Sie vorbei und machen Sie sich selbst ein Bild.
Arbeitsplatz der Zukunft - We4IT Collaboration CloudWe4IT Group
Die private Nutzung von Cloud-Services ist heute in vielen Bereichen etabliert. Im Geschäftsumfeld, gerade Dank den Erkenntnissen durch Edward Snowden, gibt es bei vielen Unternehmen aber noch Bedenken, den Einsatz dieser vielseitigen Möglichkeiten zu nutzen. Neben den rechtlich- und organisatorischen Rahmenbedingungen, kommt es nicht zuletzt auf die interne Unternehmensstrategie an.
Sie überlegen IBM Collaboration Lösungen aus der Cloud zu nutzen? Aber vorsichtig, Cloud ist nicht gleich Cloud!!
We4IT Mobile Solutions doclinkr and Aveedo - BLUG/Engage Mobile Conference 2013We4IT Group
1) docLinkr is a tool that allows users to mobilize Lotus Notes applications without coding by configuring applications instead of coding.
2) It provides both native iOS and Android applications as well as browser-based access to Notes applications.
3) The tool allows users to rapidly mobilize Notes databases with no need to change existing databases.
We4IT LCTY 2013 - Social Girl - Social Communications Strategy and the IBM Sa...We4IT Group
Volker Jürgensen's presentation discusses IBM's Sametime roadmap and strategy for social communications. It outlines how Sametime has matured to incorporate richer communications, mobility, social networks, and cloud capabilities. The roadmap focuses on enhancing video conferencing, mobile apps, integration with IBM Connections, and private cloud solutions. Upcoming improvements include a modernized user experience and platform enhancements.
We4IT LCTY 2013 - Infra-Man - Deep Dive into IBM Sametime - Advanced Video Te...We4IT Group
This document discusses advanced video technology for IBM Sametime. It provides an overview of video capabilities in Sametime 8.5.2 as a baseline for comparison. It then outlines key challenges in supporting video everywhere across all devices, networks, and deployments. Finally, it introduces concrete solutions for meeting these challenges, including the use of H.264 Scalable Video Coding (SVC) and native clients for all platforms, as well as an SVC video MCU.
We4IT LCTY 2013 - Captain Mobility - INV102 Mobile StrategyWe4IT Group
The document discusses IBM's collaboration strategy and advancements for mobile and social environments. It outlines IBM's leadership in mobile social solutions through products like IBM Notes Traveler and IBM Connections. It provides roadmaps for enhancing these solutions with additional platform support, features and capabilities over the next year, including improved file sharing and editing, activity stream filtering and expanded native mobile apps. The goal is to deliver comprehensive mobile business solutions with social and multi-channel capabilities.
We4IT LCTY 2013 - captain mobility - whats new ibm notes traveler and mobile ...We4IT Group
The document discusses new features and capabilities in IBM Notes Traveler 9 and IBM Mobile Connect 6.1.5. It provides an overview of the latest versions, including support for more devices in Notes Traveler 9 and 64-bit support in Mobile Connect 6.1.5. It also covers deployment and configuration topics such as setting up HTTP access services and integrating Notes Traveler with Mobile Connect.
We4IT LCTY 2013 - x-pages-men - ibm domino xpages - performance in a nutshellWe4IT Group
The document discusses tools and techniques for optimizing performance in IBM Domino XPages applications. It describes the XPages runtime architecture and request processing lifecycle. Tools covered include the XPages Toolbox for profiling CPU and memory usage, heap dumps, print statements, and browser developer tools. Application development choices that can improve performance include minimizing server-side processing through partial updates and executions, reducing work in rendered computations, and load-time optimizations.
We4IT lcty 2013 - keynote - worst practices - the best of the worstWe4IT Group
This document provides 60 tips for administering and optimizing IBM Lotus Domino servers. It is a brain dump of useful tips from a presentation by Paul Mooney of Bluewave Technology. The presentation covers topics like separating domains while using the same certificates, tracking traveler device data usage, catalog.nsf disk usage reporting, uninstalling plugins, Sametime configuration, full text indexing optimizations, and extending server log files. The document encourages downloading additional resource materials from the presenter's website.
We4IT lcty 2013 - keynote - ibm messaging & collaboration roadmap 2013We4IT Group
IBM announced updates to its messaging and collaboration products. Key updates include enhancements to SmartCloud Notes offerings, plans to support Notes/iNotes/Traveler 9.0 in SmartCloud Notes, and the launch of IBM Connections Mail which provides a lightweight social messaging experience within IBM Connections. IBM also discussed its vision for IBM Notes and Domino 9.0 Social Edition which aims to create a more effective workforce through social mail and application experiences.
We4IT lcty 2013 - infra-man - whats new in ibm domino application developmentWe4IT Group
The document summarizes new features in IBM Domino Designer Social Edition 9.0 including improvements to the server side JavaScript debugger, XPages development productivity, and the introduction of calendar and scheduling APIs. It highlights enhancements to OpenSocial/embedded experiences and XPiNC performance. The presentation provides an overview of updates to programmability including backend classes, the Domino data service, and new calendaring and scheduling APIs.
We4IT lcty 2013 - infra-man - domino run faster We4IT Group
The document discusses optimizing performance for IBM Lotus Domino. It recommends using 64-bit hardware and operating systems to allow Domino to utilize more memory. Transaction logging and separating disks for data, transaction logs, and indexes are also advised. The document provides tips for configuring hardware, operating systems, and Domino server settings to improve performance.
We4IT lcty 2013 - captain mobility - mobile domino applications offline capab...We4IT Group
This document discusses offline capabilities and security considerations for mobile Domino applications. It covers how HTML5 allows for offline persistence, though browser support is still inconsistent. Synchronization with REST APIs is also discussed. Security concerns for offline data include encryption and authentication. The document promotes developing a generic synchronization engine and securing sensitive offline data.
4. Social nach außen
Communardo Software GmbH · Kleiststraße 10a · D-01129 Dresden/Germany · Fon +49 (0) 351/833 820 · Mail info@communardo.de · www.communardo.de Seite 4
5. Social – von Innen nach Außen
Auf die Dialogkultur, die interne
Kommunikation und Zusammenarbeit
kommt es an!
Communardo Software GmbH · Kleiststraße 10a · D-01129 Dresden/Germany · Fon +49 (0) 351/833 820 · Mail info@communardo.de · www.communardo.de Seite 5
6.
7.
8. Wissensarbeiter
Arbeitswerkzeuge
Arbeitsfluss
Die 3 großen Herausforderungen.
Communardo Software GmbH · Kleiststraße 10a · D-01129 Dresden/Germany · Fon +49 (0) 351/833 820 · Mail info@communardo.de · www.communardo.de 8 Seite
10. Wissensarbeiter
Herausforderungen meistern
Communardo Software GmbH · Kleiststraße 10a · D-01129 Dresden/Germany · Fon +49 (0) 351/833 820 · Mail info@communardo.de · www.communardo.de 10 Seite
11. Studie „Wie Wissensarbeit die Unternehmen verändert“
Herausforderung
• steigender >80 %
Kommunikations- &
Abstimmungsbedarf
>80 %
• Notwendigkeit
für schnellere
Anpassungsfähigkeit
Handlungsbedarf
72 %
• interner Wissensaustausch
68 %
• bereichsübergreifenden
Vernetzung
Quelle: http://www.hays.de/mediastore/pressebereich/Studien/pdf/HAYS-Studie_Fachbereiche_im_wandel_wissensarbeit.pdf?nid=19631fce-aadc-49c2-817b-aba4fe17149d
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12. Enterprise 2.0
wird umgesetzt
Communardo Software GmbH · Kleiststraße 10a · D-01129 Dresden/Germany · Fon +49 (0) 351/833 820 · Mail info@communardo.de · www.communardo.de 12 Seite
13. Enterprise 2.0 in Zahlen
„Bis zu 86% der befragten
Unternehmen1 setzen
bereits Enterprise 2.0-
Werkzeuge ein“
„Enterprise 2.0 verändert
bzw. schafft völlig neue
Arbeitsprozesse“
1 (weltweit, n = 4.261), McKinsey Studie 2011 „How social technologies are extending the organization
Communardo Software GmbH · Kleiststraße 10a · D-01129 Dresden/Germany · Fon +49 (0) 351/833 820 · Mail info@communardo.de · www.communardo.de Seite 13
14. Warum ist Enterprise 2.0 nicht nur ein IT-Projekt?
Lessons Learned:
• ganzheitliches,
organisationsweites Vorgehen
etablieren
• klare Zieldefinition und
langfristige Roadmap erarbeiten
• unternehmensweite Synergien
koordinieren und erzielen
• Rollen und Verantwortlichkeiten
festlegen
• Verhaltensregeln spezifizieren
Enterprise 2.0 benötigt neue Kompetenzen der Mitarbeiter und
verändert die Arbeitsweisen in der Organisation grundlegend
vgl. CIO “Kein Konzept von Enterprise 2.0” 04/2012
Communardo Software GmbH · Kleiststraße 10a · D-01129 Dresden/Germany · Fon +49 (0) 351/833 820 · Mail info@communardo.de · www.communardo.de Seite 14
15. Wie?
Communardo Software GmbH · Kleiststraße 10a · D-01129 Dresden/Germany · Fon +49 (0) 351/833 820 · Mail info@communardo.de · www.communardo.de 15 Seite
36. Empfehlungen
• Früh schaffen und
aus der Praxis sammeln.
• ermöglichen.
• & von Beginn an.
• vom Tag 1 an.
• Funktionalität und neue Arbeitsweisen .
• bei Mitarbeitern
und Management entwickeln.
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37. Führungskräfte Mut zum Wandel Mitarbeiter
Integriertes Vorgehen Bedarf User Experience