Brand Experience Design erweitert unser Vorgehen um wichtige Aspekte und hilft uns, differenzierende, überraschende und konsistente Markenerlebnisse zu entwickeln
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Visual Design soll Markenbotschaften kommunizieren. Interaction Design soll funktional und einfach sein. Dabei können Interaktionen viel mehr und ebenso wie die Grafik auf die Marke einzahlen.
Der Vortrag erklärt, warum und wie Interaction Design dazu beitragen kann, Marken noch besser zu kommunizieren und eine bessere Brand Experience zu erzeugen.
Brand Experience Design erweitert unser Vorgehen um wichtige Aspekte und hilft uns, differenzierende, überraschende und konsistente Markenerlebnisse zu entwickeln
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Visual Design soll Markenbotschaften kommunizieren. Interaction Design soll funktional und einfach sein. Dabei können Interaktionen viel mehr und ebenso wie die Grafik auf die Marke einzahlen.
Der Vortrag erklärt, warum und wie Interaction Design dazu beitragen kann, Marken noch besser zu kommunizieren und eine bessere Brand Experience zu erzeugen.
Swiss Culinary Cup 2016 - Règles en français
Concours culinaire pour professionnels organisées par la societé suisse cuisinier SKV·SSC.
Inscription possible jusqu'au 29 Avril ici 2016.
Finale de la compétition au 30 Septembre 2016 Baden (Suisse)
Informe de l'Institut Municipal d'Educació sobre l'inici del curs escolar 2013-14. L'IME ofereix 11.008 places a 95 escoles bressol (7.940), 4 escoles de música i el Conservatori Municipal de Música.
Vortrag auf der Werkstättenmesse 2013 in Nürnberg
Die Gegenwart:
● Zahlen und Fakten – soweit vorhanden
● Wie wurden und bleiben Werkstätten mit
Eigenprodukten erfolgreich
Die Zukunft:
● Die soziale Herkunft wird zum Verkaufsargument
etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT) "Brand Loyalty Management"Werbeplanung.at Summit
Impulsvortrag von Manfred F. Berger, Gründer und Partner von NEUSICHT, zum Diskussions-Panel: Brand Loyalty Management.
Wie schaffen es Unternehmen, Kunden zu binden und das Vertrauen dieser Kunden in die eigene Marke zu intensivieren? Welche Auswirkungen hat eine starke Markentreue der Konsumenten auf die Marketingmaßnahmen eines Unternehmens?
Swiss Culinary Cup 2016 - Règles en français
Concours culinaire pour professionnels organisées par la societé suisse cuisinier SKV·SSC.
Inscription possible jusqu'au 29 Avril ici 2016.
Finale de la compétition au 30 Septembre 2016 Baden (Suisse)
Informe de l'Institut Municipal d'Educació sobre l'inici del curs escolar 2013-14. L'IME ofereix 11.008 places a 95 escoles bressol (7.940), 4 escoles de música i el Conservatori Municipal de Música.
Vortrag auf der Werkstättenmesse 2013 in Nürnberg
Die Gegenwart:
● Zahlen und Fakten – soweit vorhanden
● Wie wurden und bleiben Werkstätten mit
Eigenprodukten erfolgreich
Die Zukunft:
● Die soziale Herkunft wird zum Verkaufsargument
etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT) "Brand Loyalty Management"Werbeplanung.at Summit
Impulsvortrag von Manfred F. Berger, Gründer und Partner von NEUSICHT, zum Diskussions-Panel: Brand Loyalty Management.
Wie schaffen es Unternehmen, Kunden zu binden und das Vertrauen dieser Kunden in die eigene Marke zu intensivieren? Welche Auswirkungen hat eine starke Markentreue der Konsumenten auf die Marketingmaßnahmen eines Unternehmens?
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
B2B Kunden stellen heute die gleichen Anforderungen wie B2C Kunden. Der Customer-Experience-Ansatz ermöglicht B2B Unternehmen diese Anforderungen zu bewältigen. Die Präsentation zeigt, wie Sie ihn in Ihrem Unternehmen etablieren. Ergänzende Informationen: http://bit.ly/Customer_Experience_im_B2B
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Branded Interaction Design ... oder warum Usability nur der Anfang ist. think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto auf dem World Usability Day 2013 in Heilbronn (leicht verändert). Welche Bedeutung haben digitale Interaktionen für die Markenführung? Warum reicht die Fokussierung von Usability-Aspekten aus Perspektive der Markenführung nicht aus? Wie lassen sich überzeugende digitale Markenerlebnisse gestalten? Was kann Branded Interaction Design (BIxD) leisten?
Wie stellt man das Privatkundengeschäft in Banken im Spannungsfeld zwischen harten Effizienzüberlegungen und der Notwendigkeit agiler Methoden, die Freiräume bedingen, auf?
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Stand heute, Maturitätsmodell, Trends und Emp...Unic
Konzepte von Web 2.0 gewinnen in Unternehmen rasant an Bedeutung, wie eine diesen Sommer durchgeführte Schweizer Studie von sieber&partners und Unic zeigt. Die webbasierte Zusammenarbeit und Wissensverteilung ist in vielen Unternehmungen inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Im Herzen der City, in unmittelbarer Nähe zur Kö, bitten wir Anfang Juni zu einem Rendezvous mit den schönsten Dingen – made in Düsseldorf. An zwei Wochenenden, zeigen wir im Düsseldorfer stilwerk in der Grünstraße gemeinsam mit heimischen Shops, Modelabels, Gastro-Szene und Künstlern aller Couleur, wie charmant und facettenreich die Stadt ist. Mit dabei sind dann etablierte Labels genauso wie Start Ups. Untermalt wird das angenehme Shopping-Ambiente von täglich wechselnden Live Acts.
Social Business Studie @ Social Executive's Lounge 2014 by coUNDco Florian Wieser
Am jährlichen Event für Führungskräft, der Social Executive's Lounge, organisiert von coUNDco in Kooperation mit Lithium wurden die Studienresultate der in der Dach-Region durchgeführten "Social Business Solution" angereichert mit Beispielen und Erfahrungs-Notizen von coUNDco präsentiert. Die 5 Key Findings von Chef-Stratege Florian Wieser von der Agentur coUNDco gibt es hier in voller länge: http://coundco.ch/de/post/items/rueckblick-der-studienpraesentation-social-business-solutions
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Kein Command & Control, sondern Servant-Leadership. Flache Hierarchien, intrinsische Motivation, Kundenfokus – jede Firma möchte heutzutage agil sein. Offen bleibt jedoch meistens folgende Frage: «Was bedeutet das für unsere Führungskräfte?»
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
1. Virtuelle Erlebniswelten
Usability meets Branding
C36daily-Referatsreihe in Zürich, organisiert und durchgeführt von Digicomp, 02.02.2012
Vera Brannen
Usable Brands AG
Feldstr. 41 | 8004 Zürich | Schweiz +41 (44) 297 70 74 info@usablebrands.ch www.usablebrands.ch
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
2. Brannen Usable Brands
Aus Leidenschaft: Usability und Brand Experience Design.
Wir schlagen die Brücke zwischen Benutzerfreundlichkeit
und Markenerlebnis.
Websites
Intranets
Software
Mobile Interfaces
IPTV
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
4. 8
Wie kann eine
• konsistente,
• benutzerfreundliche
• Brand fördernde und für
• den Benutzer relvante
• dirtuelle Erlebniswelt geschaffen werden?
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
5. 9
Was bedeutet Usability?
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
6. 10
Usability ist das Ausmaß,
in dem ein Produkt durch
bestimmte Benutzer
in einem bestimmten Nutzungskontext
genutzt wird,
um Ziele
effektiv,
effizient und
mit Zufriedenheit zu erreichen.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
7. 11
“Usability ist der Grad an Qualität,
in welchem der Benutzer die Interaktion
mit etwas erlebt.”
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
8. 12
Ein Brand ist
eine Experience.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
17. 22
Eine Brand Experience ist somit:
Eine User Experience im Dienste
des Brands zur Verstärkung des Brands.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
18. 23
Brand Experience Design
1) Differenzieren
2) Fokussieren
3) Integrieren
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
19. 24
Features Nutzen Experience Identi kation
“Was es hat” “Was es tut” “Was man erfährt ” “Wer man ist ”
1900 1925 1950 2000
Der Kunde kauft heute
keine Dienstleistungen
und Produkte mehr.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
22. Der Kunde will:
- Ein Lebensgefühl
- Eine Geschichte
- Einen Identitätsstifter
- Eine Zugehörigkeit
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
27. 32
profillos
“Die xy ist einPrivate Banking, Investment Banking und Asset Management.
führender, global tätiger Finanzdienstleister mit den
Geschäftsbereichen “
“ Wir sind die nahe Bank – daran orientieren wir unsUniversalbank. Arbeit.
in unserer täglichen
Xy ist eine leistungsstarke Schweizer “
“ Als globales Finanzinstitut mit Hauptsitz in Zürichfür institutionelle Kunden.
und Basel erbringt xy
Dienstleistungen für Privat- und Firmenkunden sowie “
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
28. 33
Ziel:
Mit relevantem und konsistentem
Brand Experience Design
von der Konkurrenz abheben.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
29. 34
Eine Brand Experience kann
geschaffen werden.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
30. Sinne – die Auslöser Beeinflusser
Sehen Wissen
Hören Kenntnisse
Riechen Fähigkeiten
Schmecken Motivation
Tasten
Dauer
Auslöser
Usability Research Umfeld
Zeitgeist
Vertiefung
Abschluss
to create a Trends
Soziales Umfeld
Wiederholung
relevant Kultur
Intensität
Brand Experience Schnittstellen
Reflex Produkt
Gewohnheit Dienstleistung
Engagement Werbung
Interaktion Bedeutung
Passive Lebensstil
Aktiv Relevanz
Angelehnt an Nathan Shedroff 2011, Meaningful Experiences
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
31. 36
Eine Brand Experience differenziert
und generiert Brand Value.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
32. 37
Steigerung von ökonomischem Wert
Differenziert Relevant für
Identität
stiften
Brand Experiences
inszenzieren
Konkurrenz Dienstleistungen Kunden
Position bieten Bedürfnisse
Produkte
herstellen
Austauschbare
Massenware
Undifferenziert Irrelevant für
Preisbildung
C36daily-Referatsreihe in Zürich, VeraHarvard Business Press
Aufbauend auf: Pine & Gilemore, Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
35. 40
Brand Experience Design
1) Differenzieren
2) Fokussieren
3) Integrieren
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
36. 41
Ist das, wie Sie ihr Kunde wahrnimmt?
Brannen
Building Usable Brands
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
Marty Neumeier, The Brand Gap
37. 42
Ein Brand ist nicht ihre
Vorstellung des Brands.
Brand Definition entsteht in
weiten Teilen durch den Kunden.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
38. 43
Worauf soll sich der
Brand fokussieren?
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
52. 57
Brand Experience Design
1) Differenzieren
2) Fokussieren
3) Integrieren
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
53. 58
Ein Brand ist die Gesamtheit
aller wahrnehmbaren
Aktivitäten eines
Unternehmens.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
55. 60
Die Kunst ist es,
die Spezifität eines jeden
Mediums auszuschöpfen.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
56. 61
Die relevante Botschaft
muss sich in allen
Handlungen des
Unternehmens reflektieren.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
58. Wenn ich online eine frustrierende
Shopping Experience habe...
Wahrscheinlichkeit sinkt, dass
Site erneut aufgesucht wird.
82 %
% der Kunden
Allgemeiner Eindruck
des Händlers ist geschädigt.
Wahrscheinlichkeit sinkt, dass
55 % im realen Laden des Händlers
eingekauft wird.
28 %
„Data from www.allurent.com 2008
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
59. 64
Was ist die Brand
Experience Ihres
Unternehmens?
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
60. 65
Darum ist
Brand Experience Design
Chefsache.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
63. 68
Erfolgreiches
Brand Experience Design
ist die konstante Adaption
interner und externer
Einflüsse.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
64. Brand Wirkung von aussen Brand Wirkung nach aussen
Konkurrenzprodukte Identity
Preis Logo, Name
Markt Farben, Formen, Sound,...
Vertrieb
Design
Produkt
Verpackung Preis, Markt, Vertrieb
Design, Verpackung
Zeitgeist
Trends Werbung/Marketing
Wirtschaft
Brand Experience TV, Radio, Magazine
Internet
Presse Werbebroschüre
Meinungsplattformen
Pressestimmen Läden, Büros
Kunde PR & SR
Erwartungen Pressearbeit
Vorstellungen Wohltätige Aktionen
Alter
Soziale Einflüsse Dienstleistungen
Demografische Einflüsse Service, Reparatur
Call-Center
Interne Unternehmens-
kommunikation
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
65. 70
Web 2.0 ist en vogue
aber was passt wirklich zum
Brand?
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch
75. 80
Die Benutzer Erwartungen
in den Brand werden
der Brand Experience
entsprechen.
C36daily-Referatsreihe in Zürich, Vera Brannen, 02.02.2012 – usablebrands.ch