Vortrag auf der Werkstättenmesse 2013 in Nürnberg
Die Gegenwart:
● Zahlen und Fakten – soweit vorhanden
● Wie wurden und bleiben Werkstätten mit
Eigenprodukten erfolgreich
Die Zukunft:
● Die soziale Herkunft wird zum Verkaufsargument
Social Business Studie @ Social Executive's Lounge 2014 by coUNDco Florian Wieser
Am jährlichen Event für Führungskräft, der Social Executive's Lounge, organisiert von coUNDco in Kooperation mit Lithium wurden die Studienresultate der in der Dach-Region durchgeführten "Social Business Solution" angereichert mit Beispielen und Erfahrungs-Notizen von coUNDco präsentiert. Die 5 Key Findings von Chef-Stratege Florian Wieser von der Agentur coUNDco gibt es hier in voller länge: http://coundco.ch/de/post/items/rueckblick-der-studienpraesentation-social-business-solutions
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Vortrag auf der Werkstättenmesse 2013 in Nürnberg.
Inhalt des Vortrags:
●Eigenprodukte und Lohnfertigung
●Zwei aktuelle Studien belegen: immer mehr
Konsumenten in Deutschland achten beim Kauf auf
soziale Aspekte
●Beispiele für geeignetes Nachhaltigkeits-Marketing
Vortrag auf der Werkstättenmesse 2013 in Nürnberg
Die Gegenwart:
● Zahlen und Fakten – soweit vorhanden
● Wie wurden und bleiben Werkstätten mit
Eigenprodukten erfolgreich
Die Zukunft:
● Die soziale Herkunft wird zum Verkaufsargument
Social Business Studie @ Social Executive's Lounge 2014 by coUNDco Florian Wieser
Am jährlichen Event für Führungskräft, der Social Executive's Lounge, organisiert von coUNDco in Kooperation mit Lithium wurden die Studienresultate der in der Dach-Region durchgeführten "Social Business Solution" angereichert mit Beispielen und Erfahrungs-Notizen von coUNDco präsentiert. Die 5 Key Findings von Chef-Stratege Florian Wieser von der Agentur coUNDco gibt es hier in voller länge: http://coundco.ch/de/post/items/rueckblick-der-studienpraesentation-social-business-solutions
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Vortrag auf der Werkstättenmesse 2013 in Nürnberg.
Inhalt des Vortrags:
●Eigenprodukte und Lohnfertigung
●Zwei aktuelle Studien belegen: immer mehr
Konsumenten in Deutschland achten beim Kauf auf
soziale Aspekte
●Beispiele für geeignetes Nachhaltigkeits-Marketing
Handout zum Vortrag von Susanne Ullrich (Brandwatch) auf der Allfacebook Marketing Conference 2015 in München, Thema: Real Time Marketing, Social Selling & Social Media Command Centers.
Mit dem Ziel, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig zu stabilisieren und konsequent weiter zu stärken, wurde eine Verbundinitiative Virtuelle Cluster durch ins Leben gerufen. Die Begleitung und Unterstützung der Unternehmen bei der Einführung "Neuer Technologien" und der Zugang zu "Neuen Märkten" sowie die Unterstützung zur "Fachkräftesicherung" standen in der Aufbauphase im Mittelpunkt.
In der Projektphase II bis 2013 ist die nachhaltige Clusterbildung mit dem Fokus auf branchenrelevante Zukunftstechnologien, -produkte und -märkte als Beitrag zur weiteren Stabilisierung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des dazugehörigen produktionsnahen Dienstleistungssektors weiter voranzutreiben.
Herausforderungen und Ablauf einer Markenentwicklungmarkenfaktur
Wollen Sie mit Ihrem Unternehmen/Ihrer Marke zu den
Gewinnern der Zukunft gehören? Dann erfahren Sie hier,
was die großen Herausforderungen sind und wie der Prozess
einer Markenentwicklung für Sie aussehen könnte.
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
ValuePublishing — Innovation der B2B Fachkommunikation zur drupa 2016Andreas Weber
„Das Besondere an ValuePublishing: Wir wissen, wie man per Multichannel Fach-Kommunikation innovativ, smart, nachhaltig und wirkungsstark inszeniert!“
Unsere Tipps für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
1. Folgen Sie den Links zu unseren Erfolgsbeispielen.
2. Nutzen Sie unsere Expertise — zum Aufbau oder zur Erweiterungen
Ihrer Kenntnisse und Möglichkeiten.
3. Fokussieren Sie sich zu 100 % auf Ihre Innovationen. Wir setzen diese gekonnt und zeitgemäß medial in Szene!
Über uns
ValuePublishing bezeichnet ein neuartiges Publikationsangebot, das von den Branchenexperten Michael Seidl und Andreas Weber speziell entwickelt wurde, um alle relevanten Themen der drupa 2016 per Multichannel-Kommunikation wirkungsvoll sowie nachhaltig vor und während der drupa 2016 zu inszenieren:
• Online per ValueBlog, E-Newsletter und via ValueSocialMedia-Plattformen
• sowie maßgeschneidert auch im Print (Fach-Magazine, Specials/Direktmarketing).
Publiziert wird in deutsch und englisch. Erreicht werden direkt 15.000 Kontakte durch unser fundiertes, in der Branche einzigartiges Knowhow und Vernetzungstalent — je nach Thema/Inhalt zusätzlich mit einer Gross Reach von bis zu über 1 Million!
Je häufiger und länger IT-Systeme geändert oder erweitert werden, desto teurer und riskanter wird ihre Wartung und Weiterentwicklung – weil ihre Architektur immer mehr degradiert. Der Grund: Wartungsprojekte investieren zu wenig in architekturelle Verbesserung. Als Abhilfe stellen wir Ihnen einige praxistaugliche methodische Werkzeuge aus Ökonomie und Software-Engineering vor, mit denen Sie Manager vom ökonomischen Sinn kontinuierlicher Architekturverbesserung überzeugen können – und Techniker in die Lage versetzen, diese erfolgreich durchzuführen.
Der Kampf um Kunden im After-Sales-Geschäft zwischen freien Werkstätten und Vertragswerkstätten ist gigantisch.
Wer Kunden zurückgewinnen und binden will, muss wissen, worauf sie Wert legen und was sie zum Wechsel motiviert.
Deshalb wurde gemeinsam mit der Abilex GmbH im Rahmen einer Studie Erfahrungen, Meinungen und Ansichten, die Autobesitzer im Web über After-Sales-Services geäußert haben, gesammelt, strukturiert und ausgewertet.
Übersicht der Trends und Vorraussagen des Update Information Management 2016 von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung, Hamburg. Die vollständige Dokumentation des Update als Theum gibt es hier: http://bit.ly/Theum. Die Auswertung der Trends-Befragung der Teilnehmer gibt es hier: http://bit.ly/UPDATE16
Inhalt des Vortrags:
- Ein Blick zurück: unsere Trend-Aussagen aus dem Update 2015
- Verunsicherung zum Thema ECM bei den Analysten
--- Forrester
--- Gartner
--- Nucleus
--- Go2Crowd
- Die Veränderung der Landschaft: generelle IT- & IM-Trends
- Intermezzo: die 8 BITKOM ECM Trends 2015
- PROJECT CONSULT Trends Information Management 2016ff
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Handout zum Vortrag von Susanne Ullrich (Brandwatch) auf der Allfacebook Marketing Conference 2015 in München, Thema: Real Time Marketing, Social Selling & Social Media Command Centers.
Mit dem Ziel, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig zu stabilisieren und konsequent weiter zu stärken, wurde eine Verbundinitiative Virtuelle Cluster durch ins Leben gerufen. Die Begleitung und Unterstützung der Unternehmen bei der Einführung "Neuer Technologien" und der Zugang zu "Neuen Märkten" sowie die Unterstützung zur "Fachkräftesicherung" standen in der Aufbauphase im Mittelpunkt.
In der Projektphase II bis 2013 ist die nachhaltige Clusterbildung mit dem Fokus auf branchenrelevante Zukunftstechnologien, -produkte und -märkte als Beitrag zur weiteren Stabilisierung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des dazugehörigen produktionsnahen Dienstleistungssektors weiter voranzutreiben.
Herausforderungen und Ablauf einer Markenentwicklungmarkenfaktur
Wollen Sie mit Ihrem Unternehmen/Ihrer Marke zu den
Gewinnern der Zukunft gehören? Dann erfahren Sie hier,
was die großen Herausforderungen sind und wie der Prozess
einer Markenentwicklung für Sie aussehen könnte.
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
ValuePublishing — Innovation der B2B Fachkommunikation zur drupa 2016Andreas Weber
„Das Besondere an ValuePublishing: Wir wissen, wie man per Multichannel Fach-Kommunikation innovativ, smart, nachhaltig und wirkungsstark inszeniert!“
Unsere Tipps für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
1. Folgen Sie den Links zu unseren Erfolgsbeispielen.
2. Nutzen Sie unsere Expertise — zum Aufbau oder zur Erweiterungen
Ihrer Kenntnisse und Möglichkeiten.
3. Fokussieren Sie sich zu 100 % auf Ihre Innovationen. Wir setzen diese gekonnt und zeitgemäß medial in Szene!
Über uns
ValuePublishing bezeichnet ein neuartiges Publikationsangebot, das von den Branchenexperten Michael Seidl und Andreas Weber speziell entwickelt wurde, um alle relevanten Themen der drupa 2016 per Multichannel-Kommunikation wirkungsvoll sowie nachhaltig vor und während der drupa 2016 zu inszenieren:
• Online per ValueBlog, E-Newsletter und via ValueSocialMedia-Plattformen
• sowie maßgeschneidert auch im Print (Fach-Magazine, Specials/Direktmarketing).
Publiziert wird in deutsch und englisch. Erreicht werden direkt 15.000 Kontakte durch unser fundiertes, in der Branche einzigartiges Knowhow und Vernetzungstalent — je nach Thema/Inhalt zusätzlich mit einer Gross Reach von bis zu über 1 Million!
Je häufiger und länger IT-Systeme geändert oder erweitert werden, desto teurer und riskanter wird ihre Wartung und Weiterentwicklung – weil ihre Architektur immer mehr degradiert. Der Grund: Wartungsprojekte investieren zu wenig in architekturelle Verbesserung. Als Abhilfe stellen wir Ihnen einige praxistaugliche methodische Werkzeuge aus Ökonomie und Software-Engineering vor, mit denen Sie Manager vom ökonomischen Sinn kontinuierlicher Architekturverbesserung überzeugen können – und Techniker in die Lage versetzen, diese erfolgreich durchzuführen.
Der Kampf um Kunden im After-Sales-Geschäft zwischen freien Werkstätten und Vertragswerkstätten ist gigantisch.
Wer Kunden zurückgewinnen und binden will, muss wissen, worauf sie Wert legen und was sie zum Wechsel motiviert.
Deshalb wurde gemeinsam mit der Abilex GmbH im Rahmen einer Studie Erfahrungen, Meinungen und Ansichten, die Autobesitzer im Web über After-Sales-Services geäußert haben, gesammelt, strukturiert und ausgewertet.
Übersicht der Trends und Vorraussagen des Update Information Management 2016 von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung, Hamburg. Die vollständige Dokumentation des Update als Theum gibt es hier: http://bit.ly/Theum. Die Auswertung der Trends-Befragung der Teilnehmer gibt es hier: http://bit.ly/UPDATE16
Inhalt des Vortrags:
- Ein Blick zurück: unsere Trend-Aussagen aus dem Update 2015
- Verunsicherung zum Thema ECM bei den Analysten
--- Forrester
--- Gartner
--- Nucleus
--- Go2Crowd
- Die Veränderung der Landschaft: generelle IT- & IM-Trends
- Intermezzo: die 8 BITKOM ECM Trends 2015
- PROJECT CONSULT Trends Information Management 2016ff
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
1. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 20151
Marken-Eigenprodukte
Marken-Eigenprodukte wirken
nach außen und innen
2. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 20152
Marken-Eigenprodukte
Inhalt dieser Präsentation
● Gibt es die Marke WfbM?
● Eigenprodukte mit Marke – was ist zu beachten?
● Eigenprodukte – die „Nische mit Potential“?
● Beispiele von WfbM-Marken: modern, sozial,
nachhaltig.
3. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 20153
Marken-Eigenprodukte
Michael Ziegert
Unternehmer, Unternehmensberater
Gründung mehrerer Internet-Unternehmen:
1998: urbia.com heute Deutschlands größte Familien-Community, gehört nun zum Verlag Gruner und
Jahr.
2000: pixum.com heute einer der größten Online-Foto-Service in Europa
2010: entia.de Online-Versandhaus für Produkte aus WfbM, heute größtes Online-Versandhaus dieser
Produkte in Deutschland, aktuelle sind über 80 WfbM mit 1300 Produkten dabei
2012: mitwerker.com Unternehmensberatung für WfbM und BBW
Langjährige Erfahrungen in IT, Online-Marketing, CRM, Web-Usability, Design.
Fachdozent für Marketing & Vertrieb
für die Veranstaltungsagentur «53° Nord» der Elbe-Werkstätten, Bundesvereinigung der Lebenshilfe und
Akademie Schönbrunn
4. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 20154
Marken-Eigenprodukte
Podiumsdiskussion vor zwei, drei Jahren
zur Eröffnung der Werkstättenmesse
Große Begeisterung: Inklusion!
Die Nürnberger Werkstatt hat nun eine Außenarbeitsgruppe
von 10 Leuten in einer angesehenen Firma in Nürnberg hätten - dem Modehaus "Wöhrl"
„Höhepunkt“, dass diese Mitarbeiter nun immer stolz erzählen:
„Wir arbeiten für Wöhrl!“
Präsentation wird zum Download angeboten
5. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 20155
Marken-Eigenprodukte
Warum können sie nicht ebenso stolz sagen:
"Wir arbeiten in den
xy-Werkstätten!"
?
6. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 20156
Marken-Eigenprodukte
Kann man nicht stolz auf eine WfbM sein?
Wo ist der Unterschied, ob man in Köln
sagt:
"Ich arbeite in der WfbM Porz."
oder
"Ich arbeite bei Ford."
7. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 20157
Marken-Eigenprodukte
Wie steht es um die Marke WfbM?
Es hat in den Jahren etliche Wechsel gegeben:
●
beschützende Werkstätten
●
Behindertenwerkstatt
●
Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)
●
Werkstatt für Menschen mit Behinderung
●
Werkstatt für angepasste Arbeit
●
Werkstatt für die Teilhabe am Arbeitsleben
8. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 20158
Marken-Eigenprodukte
Die BAG-WfbM arbeitet seit Jahren an einem Ersatz,
sogar mit einer richtigen Namens-Agentur, bislang
aber ohne Ergebnis.
Ergo:
Die ganze Branche hat keinen (richtigen) Namen.
(Oder eben doch:"Behindertenwerkstatt")
9. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 20159
Marken-Eigenprodukte
Und steht es um den Marken-Kern der WfbM?
„Der Markenkern beinhaltet den
Nutzen der Marke für den
Verbraucher, also sowohl
funktionalen Produktnutzen als auch
den emotionaler Zusatznutzen.“
10. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201510
Marken-Eigenprodukte
Und steht es um den Marken-Kern der WfbM?
Der Marken-Kern ist nicht vorhanden – oder negativ.
→ Respektlosigkeit
Beispiel: Viele Menschen halten WfbM nach wie vor für
"Bastelbuden" halten.
Was dazu führt, dass Menschen auch als Verbraucher bei den
Produkte aus WfbM nicht unbedingt als erstes Qualität assoziieren.
11. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201511
Marken-Eigenprodukte
Und steht es um den Marken-Kern der WfbM?
"Wir bearbeiten Holz, Metall und
Vorurteile."
Das ist lustig – aber auch schade.
12. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201512
Marken-Eigenprodukte
Und steht es um den Marken-Kern der WfbM?
Respektlosigkeit zeigt sich aber an anderer Stelle:
Aktuelle Veröffentlichung des Landesrechnungshofes Rheinland-Pfalz vom 3.3.2015:
"Die Kosten für die Betreuung behinderter Menschen in
Werkstätten in Rheinland-Pfalz stiegen von 1985 bis 2011
um mehr als 212 Mio. € auf 248 Mio. €. Hierzu trugen
überhöhte Tagessätze bei. Hätte sich Rheinland-Pfalz 2011
an den durchschnittlichen Tagessätzen der anderen Länder
orientiert, wären rechnerisch Kosten von mehr als
30 Mio. € für Land und Kommunen vermeidbar gewesen."
13. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201513
Marken-Eigenprodukte
●
Marke ist aber nicht der Name, sondern ein ganzes Konzept.
●
Corporate Identity (CI)
● Werkstattunternehmen
● Mitarbeiter
● Produktlinie
●
Gestalt und Material der Produkte
● Name
● Logo
14. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201514
Marken-Eigenprodukte
Marke ist nicht:
Ich lasse mir einen Phantasienamen einfallen und stülpe ihn
über das vorhandene.
Sondern:
Ich überlege, was unsere Stärken sind, wofür wir stehen –
und wofür wir stehen wollen.
Daraus ergibt sich vielleicht ein neuer Name - muss aber nicht.
15. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201515
Marken-Eigenprodukte
Alles dies in der Summe ist die "Marke"
● Produkte-Idee
● Prozess
● Kreativität
● Namensvorschläge
● Gemeinsamer Weg
● Gemeinsamer Ziel
Auf einmal haben wir einen 'Spirit' in der Werkstatt
16. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201516
Marken-Eigenprodukte
Marke "Punktum" der "Integra - Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Arbeit", Verein Behindertenhilfe Odenwald
17. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201517
Marken-Eigenprodukte
Marke ist Identifikation
18. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201518
Marken-Eigenprodukte
Er meinte es ein wenig abfällig.
Was er meinte: "Die Produkte sind nett, aber wirtschaftlich nicht relevant."
→ zweites wirtschaftliches Standbein ist machbar
Eigenprodukte...?
Das ist ist für mich
Öffentlichkeitsarbeit.
Ein Werkstattleiter:
Aber warum eigentlich
"Marke" und "Eigenprodukt"?
19. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201519
Eigenprodukte vs. Lohnfertigung:
Wie steht es um die Lohnfertigung?
20. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201520
Rückblick
2009
Lebenshilfe-Zeitung 2/2009
Die Krise macht sich am stärksten bemerkbar in ... der Reduzierung der
Umsätze. Die uns genannten Rückgänge ... liegen zwischen 10 bis maximal 75
Prozent ... Wie stark das Auftragsminus ist, hängt häufig von dem Auftragsprofil
der Werkstatt ab. So berichten Werkstätten, die vor allem im Bereich der
industriellen Fertigung tätig sind, von regelrechten Auftragseinbrüchen.
…
Bemerkenswert ist jedoch, dass einige Werkstätten uns zurückmelden, dass
Eigenprodukte der Werkstätten derzeit geringeren Schwankungen unterliegen
oder gar stärker nachgefragt werden.
21. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201521
Marken-Eigenprodukte
Focus 4.3.2015:
Behindertenwerkstätten müssen sich nach Krise umstellen
Die Behindertenwerkstätten in Baden-Württemberg bekommen die
Folgen der Wirtschaftskrise immer noch zu spüren. Seit 2009
brechen die Umsätze landesweit weg, wie der Südwestrundfunk
am Dienstagabend in der Sendung „Landesschau aktuell“
berichtete. Der Preisdruck sei hoch, gut laufe es nur im
Dienstleistungsbereich. Die Betriebe müssten sich umstellen,
sagte die Geschäftsführerin der LAG-WfbM Baden-Württemberg,
Christa Grünenwald, in dem Beitrag. So müssten sie auch
kompliziertere Aufträge annehmen oder in Nischen mit Potenzial
arbeiten.
22. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201522
2. Studie: Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum
Eine der möglichen „Nischen mit Potential“:
Eigenprodukte
Trendstudie von 2013 besagt:
„Ethischer Konsum ist dabei die Verbindung von
materieller Konsumorientierung und immateriellen
Werten: Sinnhafter Konsum steigert das persönliche
Wohlbefinden.“
23. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201523
Marken-Eigenprodukte
Wichtig bei der Frage, wie wir gesehen werden wollen sind:
●
Die eigene Werkstatt und die eigenen Produkte
●
aktuelle Trends
Für alle WfbM wichtig:
● modern
●
sozial
●
nachhaltig
●
(regional)
24. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201524
Marke: modern, sozial, nachhaltig
Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum
Interessant für Werkstattläden ist die Aussage:
„Regionales ist vertraut, nah und nachvollziehbar.
Regionalen Produkten schenkt man Sympathien, weil die
örtliche Nähe von Konsumenten und Produzenten
Verbindung stiftet und eine gemeinsame Lebenswelt
voraussetzt.“
25. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201525
Marke: modern, sozial, nachhaltig
Für das Marketing wichtig:
Produkte aus WfbM sind
sozial nachhaltig und ethisch korrekt
26. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201526
Marke: modern, sozial, nachhaltig
Beispiel für
Modernisierung
im Marketing
27. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201527
Marke: modern, sozial, nachhaltig
Nach reiflicher Überlegung:
Der Name „Eichhof“ wird zur Marke
Wir wollen uns bunter = vielfältiger darstellen
Wir wollen, dass die Verpackung etwas über die Qualität
des Inhalts verrät.
Das gesamte Erscheinungsbild soll so hochwertig sein, wie
der Inhalt – was sich auch an der Verpackung zeigen soll.
28. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201528
Marke: modern, sozial, nachhaltig
29. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201529
Marke: modern, sozial, nachhaltig
30. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201530
Marke: modern, sozial, nachhaltig
Ein praktisches Beispiel
Modern und pfiffig
Die Steinhöringer Werkstätten
31. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201531
Marke: modern, sozial, nachhaltig
Barbara Hinz
Marketing und Vertrieb
Steinhöringer Werkstätten, Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising
Wir wollten in den 80ern ein weiteres „Standbein“ gründen, um mit diesem
unabhängiger von Konjunkturschwankungen zu werden.
Nach einem Jahr waren wir profitabel. Wir spezialisierten uns damals auf
Nischenprodukte. Im ersten Jahr verkauften wir ca. 20.000 Holzkästen mit
unbehandelten Buntstiften und Schreibblöcke aus Umweltpapier.
Wir waren eine der ersten, die in diesem Bereich viel Wert auf Nachhaltigkeit
und Umweltverträglichkeit legten.
32. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201532
Marke: modern, sozial, nachhaltig
Titelseite
Katalog
2012
33. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201533
Marke: modern, sozial, nachhaltig
Letzte Seite
innen
2012
Bietet jedemWerkstattbeschäftigten
eine seinen Fähigkeiten entsprechende
berufliche Bildung mit dem Ziel der
Eingliederung in das Arbeitsleben.
Kein Wort von „Behinderung“
Nachhaltigkeit? Fehlanzeige
34. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201534
Marke: modern, sozial, nachhaltig
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Marke: modern, sozial, nachhaltig
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Marke: modern, sozial, nachhaltig
Fragen diskutieren:
●
Wer sind wir?
●
Was können wir besonders gut?
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Was unterscheidet uns von anderen?
●
Wie sehen uns die Menschen außerhalb der Werkstatt?
●
Wie sollen(!) sie uns sehen?
Und:
●
Welches unserer Produkte könnte der Kern einer ganzen
Produktlinie sein?
●
Wie kommen wir an neue Ideen?
Wie finden Sie zu „Ihrer“ Marke?
37. (C) 2015 Michael Ziegert: Marken-Eigenprodukte wirken nach außen und innen, Vortrag 13.März 201537
Marke: modern, sozial, nachhaltig
Es gibt viele gute Beispiele, in denen Marken für WfbM funktionieren.
●
fairwerk
●
side by side
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samocca
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luno
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fairwerk
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punktum
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fisch mit hut
●
Loony
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roomsafari
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Die Mürwiker
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etc.
etwas, was sie vielleicht nicht kennen:
●
willsosein
●
be able
Machen Sie sich auf den Weg.
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Marke: modern, sozial, nachhaltig
„Ein Geschäft,
das nur Geld
einbringt, ist ein
schlechtes
Geschäft.“
Henry Ford
„Umsatz ist der
Applaus des
Kunden.“
Götz Werner
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www.entia.de www.mitwerker.com
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Danke für Ihre
Aufmerksamkeit!
Einladung:
Konferenz Eigenprodukte
www.werktreff.de