Die echte Herausforderung in KI-Projekten sind DatenChristian Sauter
Slides zum Vortrag am Mobile Media Forum Wiesbaden 2019:
Beispiele für Machine Learning im B2B-Services; Anwendungen von Public Cloud ML Services (Google ML Kit, Amazon Rekognition, MS Cognitive Services.
Die echte Herausforderung in KI-Projekten sind DatenChristian Sauter
Slides zum Vortrag am Mobile Media Forum Wiesbaden 2019:
Beispiele für Machine Learning im B2B-Services; Anwendungen von Public Cloud ML Services (Google ML Kit, Amazon Rekognition, MS Cognitive Services.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Crowdsourced Mobile Testing – Alternative oder Ergänzung?Connected-Blog
Philipp Benkler, Geschäftsführer Testbirds.de
Veranstaltung: M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Wir brauchen eine App: Fallstricke und die Frage, was Nutzer eigentlich wollenDigicomp Academy AG
Die Anforderungen an mobile Applikationen steigen stetig. Unter anderem führen steigende Ansprüche der Nutzer sowie die Frage, was die eigene Zielgruppe eigentlich möchte, oftmals zur Verzweiflung. In seinem Vortrag beschrieb Sebastian Müller, wie die Firma Testbirds GmbH solche Fragen bereits vor dem Release einer App zu beantworten weiss.
Wir haben eine Applikation entwickelt, um Gleislagefehler grafisch darzustellen und nach ihren Ursachen zu suchen, denn auch in Zeiten von Big Data bleibt das menschliche Gehirn eine der leistungsfähigsten Maschinen zur Mustererkennung.
Hierfür erhalten alle Strecken einen “Gefährdungskoeffizienten”, der aus den Angaben "Alter", "Leistungstonnen pro Tag" und "Züge pro Tag" mit einer frei wählbaren Gewichtung berechnet wird, und wer-den auf der Karte dementsprechend eingefärbt.
Auf diese Weise kann man die Daten interaktiv untersuchen. Unsere Ergebnisse: Die Daten der DB enthalten einige Inkonsistenzen und sind nicht ganz vollständig. Das Alter spielt für die Gleislagefehler eine untergeordnete Rolle, Leistungstonnen und Züge pro Tag schon eher.
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
2. „Wie kann man ein nützliches Forschungs-Tool
für qualitative und quantitative Umfragen für
mobile Endgeräte umsetzen und welche
Funktionalität ist in diesem Kontext relevant?“
Empirische
Sozialforschung
Technologie &
Umfragen
Entwicklungsprozess
& Prototyp
Feldstudie
7. Touchscreen Umfragen
• Realisierbarkeit und Vergleichbarkeit
• Touchscreen Langzeitstudien (DeBree2008, Fann2009)
• Health Related Quality of Life (HRQOL)
• Realisierbar, Coding, Kosten
• Touchscreen vs Pen-And-Paper (Larsson2006)
• Bevorzugt
• Datenqualität durch Filter
• Empfundene Privatsphäre (Dupont2009)
7
8. Portabilität Umfragen
• Mobile vs Paper vs Web (Kemmerer2011)
• 1 Web - 2 Mobil - 3 Pen-And-Paper
• Mobil machte am meisten Spass
• Prototyp mit langen Wartezeiten
• Vergleichbarkeit JA (Brujine2013)
• Längere Durchführungszeiten
Bild Quelle: Kemmerer2011 Seite 81
8
20. Ecosystem
• LimeSurvey
• Umfragen Erstellen und Verteilen
• Viele Fragetypen
• Exportiert in queXML
• „queXML ist ein XML Schema welches
Fragebögen beschreibt.“
20
21. Natives Entwickeln
• APIs Frameworks
• Audio Aufnahme/Wiedergabe
• Datenbank und ORM, Offline
• GPS/Location
• iOS
• Objective-C, CocoaTouch
• Model View Controller
• Human Interface Guidelines
ARM Bild Quelle: http://www.onlinegadgetstore.com/13342-arm-launch-cortex-processor/
MCV Bild Quelle: https://developer.apple.com/library/ios/documentation/general/conceptual/devpedia-cocoacore/MVC.html
21
28. TCAPI
Tablet Computer Assisted Personal Interviewing
Vielzahl von Fragetypen
Audio
Aufnahme/Wiedergabe
Dropbox
GPS LocationExport CSV Audio
Frage/Sektion
Antwort Status
queXML
Aktive/Inaktive
Interviews
Anzeigen/Editieren aller
Interviews
Full Screen Modus
28
30. Feldstudie
• Interviews mit Prototyp
• Universität Graz
• 9 Probanden aus
Forschungsumfeld
Bild Quelle: www.shutterstock.com
30
31. Ort
2
eher nützlich
GPS Daten
4
nicht nützlich
Datum
1
sehr nützlich
Interview Start
1
sehr nützlich
Interview Ende
1
sehr nützlich
Interview Dauer
1
sehr nützlich
Name des Befragten
1
sehr nützlich
Kontaktinformationen des Befragten (Telefonnummer, eMail)
1
sehr nützlich
Wie nützlich wäre die Sammlung folgender Metadaten in qualitativen Interviews?
sehr nützlich (1), eher nützlich (2), eher nicht nützlich (3), nicht nützlich (4)
31
32. Wie wichtig sind standardisierte Fragen und Vergleichbarkeit?
2
eher wichtig
Ausfüllen war interessanter als das ausfüllen auf Papier.
3
stimme eher nicht zu
Beantworten von Fragen war verwirrend.
4
stimme nicht zu
Hat das Interview stark gestört.
4
stimme nicht zu
Macht das Interview aufregender.
3
stimme eher nicht zu
Eher eine Spielerei als ein seriöses Forschungsinstrument.
3
stimme eher nicht zu
Das Kombinieren von offenen und standardisierten Fragen wird
einfacher.
2
stimme eher zu
Ich glaube nicht das der Tablet Computer bei qualitativen
Interviews hilfreich sein kann.
3
stimme eher nicht zu
Über den Tablet Computer beim Interview…
stimme zu (1), stimme eher zu (2), stimme eher nicht zu (3) , stimme nicht zu (4)
32
33. Feature Mittelwert
Aufnahme Audio 9,11
Einstellung Audioqualität 8,87
Bookmarks/Tags in Audio 8,44
Filter Verzweigungen 8,11
Fragen Sektionen Status 7,56
Selbständiges Ausfüllen 7
Über implementierte und zukünftige Features
Nicht Sinnvoll (1) - Sehr Sinnvoll (10)
33
34. Feature Mittelwert
Multimedia (Audio, Video, Bilder) 9,11
GPS Position 2
Export CSV 9,44
Dropbox, Google Drive, Box 7
Erstellung Fragebögen an Gerät 8,11
Verschlüsselung 8,63
Über implementierte und zukünftige Features (2)
Nicht Sinnvoll (1) - Sehr Sinnvoll (10)
34
35. Worauf legen Sie bei mobilen Applikationen am meisten Wert?
0
2
4
6
8
Einfache Bedienung Stabilität Features Geschwindigkeit Kosten Sicherheit
36. „Wie kann man ein nützliches Forschungs-Tool
für qualitative und quantitative Umfragen für
mobile Endgeräte umsetzen und welche
Funktionalität ist in diesem Kontext relevant?“
Empirische
Sozialforschung
Technologie
Umfragen
Prototyp
Entwicklungsprozess
Feldstudie
37. DANKE. FRAGEN?
Qualitative vs Quantitative
Methods
Test Driven
Development
Native Development
GPS Location
XML Validation Parsers
Android Java
Model View
Controller
TCAPI
Objective-C
„Move fast and break
things“
Delegation Pattern
HIG (Human Interface
Guidelines)
Mobile Devices
CocoaTouch
TestFlight
38. Denny, Simon J et al. [2008]. “Hand-Held Internet Tablets for School-Based Data Collection”. BMC Research
Notes 1.1 (2008), page 52
Larsson, Bodil Wilde [2006]. “Touch-Screen Versus Paper-And-Pen Questionnaires: Effects on Patients’ Evaluations
of Quality of Care”. International Journal of Health Care Quality Assurance 19.4 (2006), pages 328–338
Dupont, Alexandra et al. [2009]. “Use of Tablet Personal Computers for Sensitive Patient-Reported Information”. J
Support Oncol 7.3 (2009), pages 91–97
Klemmerer, Tobias [2011]. “Umfragesysteme auf Basis mobiler Endgeraete - Untersuchung der Mehrwerte
gegenueber papierbasierten und Online Frageboegen auf stationaeren Geraeten”. Master’s thesis. Goethe
Universitaet, Frankfurt am Main, Germany, 2011.
DeBree, R et al. [2008]. “Touch Screen Computer-Assisted Health-Related Quality of Life and Distress Data
Collection in Head and Neck Cancer Patients”. Clinical Otolaryngology 33.2 (2008), pages 138–142
Fann, Jesse R et al. [2009]. “Depression Screening Using the Patient Health Questionnaire-9 Administered on a
Touch Screen Computer”. Psycho-Oncology 18.1 (2009), pages 14–22
De Bruijne Arnaud, Marika and Wijnant [2013]. “Comparing Survey Results Obtained via Mobile Devices and
Computers: An Experiment With a Mobile Web Survey on a Heterogeneous Group of Mobile Devices Versus a
Computer-Assisted Web Survey”. Social Science Computer Review (2013)
Schnell, Rainer, Paul B Hill, and Elke Esser [2011]. Methoden der empirischen Sozialforschung. 9th Edition.
Oldenbourg Verlag, 2011. ISBN 3486591064
39. Agile Development
• Scrum XP
• Sprints
• User Stories
• „Truck Factor“
Bild Quelle: http://www.agile-tools.net/scrum.asp
39
40. Test Driven Development
• Rot - Grün - Refactor
• YAGNI
• Test Coverage
• „Executable Specification“
• „Decoupled Code“
• UIAutomation
40
41. 41
Android iOS
Technologie Linux, Java, VM Darwin, ObjectiveC
Memory Management Garbage Collection Reference Counting
Store Open „Walled Garden“
Marketanteil* 79 % 14,2 %
Geschäftsmodell Horizontal Vertical
Worldwide Devices Shipments by Operating System [2013]. Oct. 13, 2013. http://www.
gartner.com/newsroom/id/2525515
42. HTML5
• Client: HTML, CSS, JavaScript
• Server: JavaEE, Ruby, Python, .NET, PHP,
Node.JS
• Record Audio Video
• LocalStorage
• KeyValue
• Mobile Browsers ~5MB
42
43. …würde ich mehr Zeit benötigen um die Anzahl der Interviews zu
erhöhen.
2.5
…frage ich normalerweise nie standardisierte Fragen.
3
stimme eher nicht zu
…habe ich oft wichtige Fragen vergessen.
3
stimme eher nicht zu
…bin ich oft verwirrt durch meinem Interview Leitfaden.
4
stimme nicht zu
…lenkt mich mein Interview Leitfaden manchmal vom zuhören ab.
3
stimme eher nicht zu
…stören standardisierte Fragen die Bereitschaft von Befragten
offen zu reden.
2
stimme eher zu
…wären standardisierte Fragen als Zusatz interessant.
2
stimme eher zu
stimme zu (1), stimme eher zu (2), stimme eher nicht zu (3) , stimme nicht zu (4)
In meinen Interviews…