Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien rechtssicher verwenden der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 1 verwendet wurde.
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)Petra Danielczyk
Die Präsentation "Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung Share Alike 4.0 Lizenz.
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien rechtssicher verwenden der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 1 verwendet wurde.
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)Petra Danielczyk
Die Präsentation "Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung Share Alike 4.0 Lizenz.
Seit über 10 Jahren begleiten Lernplattformen Online-Lernprozesse, ohne sich groß verändert zu haben. Wie könnte eine Lernplattform der Zukunft aussehen? Nach einem Rückblick auf Lernplattformen von 1999 bis 2013 formuliere ich meine Wünsche an eine Lernplattform und schließe einen Exkurs zu offenen Lernszenarien ein. Ich stelle die Lernplattform Novoed vor und frage mich, ob diese eine Lernplattform der Zukunft sein könnte
.
Vortrag im Rahmen des AK „IT-gestützte Lehre und Wissensmanagement“ im Rahmen der 84. Tagung der BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften, Heidelberg, 25.10.2013
Von 22. April bis 2. Juni 2014 bot die FH JOANNEUM den MOOC "Competences for Global Collaboration - cope 14" an. MOOC bedeutet “massive open online course”, d.h. es handelt sich um einen international angebotenen Online-Kurs, an dem alle, die sich für die Kursinhalte interessieren, teilnehmen können – in diesem Fall waren das über 500 LernerInnen, ein Mix aus Studierenden der FH JOANNEUM und anderen Hochschulen, jedoch auch aus LernerInnen mit ganz anderen Hintergründen und aus 34 Ländern.
Dieses offene Angebot wurde in einer Kooperation des ZML-Innovative Lernszenarien und des Instituts "International Management" mit den Studiengängen "Journalismus und PR" und "Informationsdesign" entwickelt und KollegInnen aus dem Team übernahmen die Rolle der ExpertInnen und ModeratorInnen.
Ausgehend von den Zielen, die mit dem cope14 MOOC verfolgt werden, geben die Folien einen Einblick in die Durchführung von cope14 und das Feedback der LernerInnen aus zwei Fragebögen sowie den Reflexionen in der letzten Woche. Das Projektteam zieht Bilanz und identifiziert Verbesserungspotentiale - denn "the show must go on", cope15 wird gerade angedacht.
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Michael Eichhorn: Elektronische Abstimmungssysteme in der Hochschullehre - Er...studiumdigitale
Vortrag von Michael Eichhorn (studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt) auf der DeLFI & HDI 2016 in Potsdam:
Der Einsatz von Audience Response Systemen ermöglicht Hochschullehrenden die Interaktion mit Studierenden in Lehrveranstaltungen mit vielen Teilnehmenden. Seit einem Jahr steht allen Dozierenden und Studierenden der Goethe-Universität das softwarebasierte Audience Response System eduVote zur Verfügung. Im Rahmen einer empirischen Studie wurden erste Erfahrungen der Lehrenden mit dem System untersucht. Im Blick standen dabei die Erwartungen
der Nutzerinnen und Nutzer sowie angewandte Einsatzszenarien unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Fachkulturen in Natur- bzw. Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Ergebnisse der Untersuchung stellt dieser Vortrag dar.
Forum STE-PS - Dokumentation Seminar NuertingenMichael Wünsch
Das Forum STE-PS ist ein Diskussions- und Kommunikationsfeld des Seminars Nürtingen mit dem Ziel, im Dialog mit schulischen und außerschulischen Partnern Fragen zu klären und Ideen zu generieren, um für Lehrerbildung und Unterricht im Feld der
naturwissenschaftlich-technischen Bildung innovative Impulse zu setzen.
Im Dialog mit drei Wissenschaftlerinnen möchten wir im Herbst 2008 im Bereich der naturwissenschaftlich-technischen Bildung in den Klassen 1-6 aktuelle Erkenntnisse zu folgenden Fragestellungen gewinnen:
- Welche Bildungsstandards sind relevant zur nachhaltigen Förderung und Bildung der Schülerinnen und Schüler?
- Was ist der Stand der Didaktik?
- Welche Kompetenzen muss eine Lehrperson besitzen, um Lernprozesse professionell gestalten zu können?
Unterstützung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen
1. W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T
www.tugraz.at
Unterst¨utzung von
videobasiertem Unterricht
durch Interaktionen
Josef Wachtler und Martin Ebner
ZID - Abteilung “Vernetztes Lernen” - TU Graz
Graz, 24. April 2014
2. 2
Unterst¨utzung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen
Inhalt
1. Motivation
2. Implementation des Prototyps
3. Erste Evaluation
4. Zusammenfassung und Ausblick
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
3. 3
Motivation
Videos in der Lehre
Lernvideos halten seit den 1960er Jahren Einzug in
die Klassenzimmer und H¨ors¨ale
reine Konsumationsmedien
Der Leitspruch
”
TV is easy and book is hard“
(Salmon, 1984) r¨uckt das Medium in kein gutes Licht.
durch fehlende Interaktivit¨at kein h¨oherer Lernerfolg
als mit dem Buch
MOOCS (Massive Open Online Courses) f¨uhren zu
einem neuerlichen Aufschwung
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
4. 4
Motivation
Warum Interaktionen?
fehlende Interaktion f¨uhrt zu Passivit¨at der Lernenden
und verleitet zu einer wesentlich ober߬achigeren
Besch¨aftigung mit den Inhalten
vermeiden des sogenannten
”
Berieselungseffekts“
erhalten/steigern der Aufmerksamkeit und der
Mitarbeit
Feedback f¨ur Lehrende
Wird der Inhalt verstanden?
Ist das Tempo angemessen?
...
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
7. 7
Implementation des Prototyps
Grundger¨ust
Benutzerverwaltung
Registrierung und Authentifizierung
Lernende, Vortragende und Administratoren
Veranstaltungsverwaltung
Video oder Live¨ubertragung
erstellen, bearbeiten, analysieren, ...
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
8. 8
Implementation des Prototyps
Interaktionen
Interaktionen sind zu Interaktionsformen
zusammengefasst
jede Interaktionsform hat einen Typ
1. automatisch und zuf¨allig ausgel¨oste
Interaktionsformen
2. vom Vortragenden ausgel¨oste Interaktionsformen
3. vom Teilnehmer ausgel¨oste Interaktionsformen
4. zu im Vorhinein geplanten Zeitpunkten
ausgel¨oste Interaktionsformen
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
9. 9
Implementation des Prototyps
Interaktionsformen vom Typ 1
Begr¨ußung: Am Beginn einer Veranstaltung wird den
Teilnehmern der Sinn der Interaktionen erkl¨art.
Einfache Fragen: Kurze allgemeine Fragen werden
den Teilnehmern automatisch gestellt.
L¨ose Captcha: Ein einfaches Captcha wird
automatisch den Teilnehmern zum L¨osen angezeigt.
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
10. 10
Implementation des Prototyps
Interaktionsform vom Typ 2
Befrage Teilnehmer: Der Lehrende erh¨alt die
M¨oglichkeit, eine Frage an die Teilnehmer zu richten
und kann die Antworten lesen.
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
11. 11
Implementation des Prototyps
Interaktionsformen vom Typ 3
Befrage Vortragenden: Die Teilnehmer k¨onnen eine
Frage an den Lehrenden stellen und ggf. die Antwort
lesen.
Aufmerksamkeit einstellen: Die Teilnehmer k¨onnen
den Grad der Aufmerksamkeit auch selbst einstellen.
Technisches Problem melden: Die Teilnehmer
erhalten die M¨oglichkeit, ein technisches Problem an
den Lehrenden zu berichten.
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
12. 12
Implementation des Prototyps
Interaktionsform vom Typ 4
Geplante Multiple-Choice-Fragen: Die Teilnehmer
erhalten Multiple-Choice-Fragen zu geplanten
Zeitpunkten.
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
13. 13
Implementation des Prototyps
Geplante Multiple-Choice-Fragen
Planen der Fragen im Vorhinein
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
14. 14
Implementation des Prototyps
Geplante Multiple-Choice-Fragen
Anzeigen der Frage
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
15. 15
Implementation des Prototyps
Geplante Multiple-Choice-Fragen
Analyse aller Fragen und Teilnehmer
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
16. 16
Implementation des Prototyps
Geplante Multiple-Choice-Fragen
Antworten eines Teilnehmers
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
17. 17
Implementation des Prototyps
Globale Analyse
Analyse des Verlaufs der Teilnahmen
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
18. 18
Implementation des Prototyps
Globale Analyse
Analyse der Aufmerksamkeit mittels
Aufmerksamkeitsgrad
errechnet sich aus den Reaktionszeiten auf die
Interaktionen und den eingestellten Werten
Grundsatz:
”
je l¨anger die Reaktionszeit, desto
niedriger der Aufmerksamkeitsgrad“
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
19. 19
Erste Evaluation
¨Uberblick
Einsatz bei
”
Lernen im Netz: Vom M¨oglichen und
Machbaren“ an der Karl-Franzens Universit¨at Graz
8 Videos zu je ca. 10 min.
beispielhafter Verlauf der Interaktionen:
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
23. 23
Erste Evaluation
Allgemeine R¨uckmeldungen
inhaltsbezogene Fragen bringen Mehrwert
nicht inhaltsbezogene Fragen sind tlw. verwirrend
Begr¨ußungsinteraktion wirkt hier erkl¨arend
Analysem¨oglichkeiten sehr interessant
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
24. 24
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassung und Ausblick
Interaktionen bei Videos zur Unterst¨utzung der
Aufmerksamkeit
inhaltsbezogene Multiple-Choice Fragen
detailierte Analysem¨oglichkeiten
weitere Forschungsarbeit n¨otig um die Auswirkungen
der Interaktionen auf das Lernen und Lehren zu
analysieren
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014
25. 25
Vielen Dank ...
... f¨ur Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen?
Josef Wachtler, josef.wachtler@tugraz.at
Martin Ebner, martin.ebner@tugraz.at
ZID – Abteilung “Vernetztes Lernen”
Technische Universit¨at Graz
M¨unzgrabenstraße 35A, A-8010 Graz
http://elearningblog.tugraz.at
Josef Wachtler und Martin Ebner , ZID - Abt. VL - TU Graz
Graz, 24. April 2014