14. Status Quo
Erheben von Basisdaten
- Diskussionen über Marken und Produkte
- Diskussionen über wichtigen Personen/Mitarbeiter
- Diskussionen über Wettbewerber und Branche
- Reichweite ermitteln
- Share of Buzz
- Wichtige Themen
- Wichtige Influencer
- Entwicklung der eigene Facebook und Twitter Accounts
(auch gegenüber dem Wettbewerb)
Notfallplan erstellen (Wer reagiert, Texte, Themen)
Alarmfunktionen einstellen (Wer wird wann informiert)
22. Laufendes Monitoring
Reporting, Kontrolle, Justieren
- welche Veränderungen treten auf, warum
- Erfolg einzelner Maßnahmen bewerten
- wie entwickelt sich die Branche im Kontext
- Probleme und Issues identifizieren
Reportings erstellen
Monitoring nachjustieren
30. Kundensupport
Spezielle Daten:
- Anzahl Supportanfragen
- durchschnittlicher Dauer bis zur Beantwortung der Anfrage
- Kommunikationsaufkommen nach Wochentagen
(Planung der Ressourcen)
- Kundenhistorie
31. Facebook Apps
Typische Szenarien
Fragen zum Wachstum und zur Viralität.
Wie kommen neue Nutzer in die App?
Wo wird über die App gesprochen?
Welche Nutzer sind besonders aktiv?
Wo sind Influencer und Multiplikatoren?
(S2) Ich bin Oliver Wagner, einer der Gründer und Geschäftsführer von Social Objects aus Hamburg. Wir sind spezialisiert auf Social Media und Mobile Projekte und arbeiten für Kunden wie die Deutsche Telekom, Bertelsmann, Telegate, Bigpoint und andere.\n
(S3) Vor etwa einem Jahr haben wir den Markt nach einem Social Media Monitoring Tool durchforstet, dass wir für uns und unsere Kunden einsetzen können. Dabei haben wir nicht wirklich gefunden, was wir gesucht haben. Also haben wir begonnen, BuzzRank zu entwickeln. Ein Social Media Monitoring Tool, mit Schwerpunkt auf Datenerhebung in Echtzeit, schneller Übersicht über wichtige Metriken - und guter Usability.\n
(S4) Mittlerweile arbeitet ein eigenes, kleines Team an der stetigen Weiterentwicklung und an der Betreuung unserer Monitoring-Kunden.\n
(S5) Heute möchte ich mit Ihnen über die unterschiedlichen Formen von Monitoring sprechen, im Besonderen über die Messung von Social Media Kampagnen, lassen sich doch hier ganz andere Schwerpunkte setzen und andere Ansätze wählen.\n\nDer erste Schritt, egal was man tut (oder nicht tut) sollte stets die Bestandsaufnahme sein. Also eine Nullmessung des aktuellen Status Quo: Wir wird über meine Marke in Social Media gesprochen. wo stehen wir - und was heißt das eigentlich.\n
(S6) Eine oft diskutierte Frage in diesem Zusammenhang oder auch vor dem Einleiten dieser Maßnahme übrigens: Ist es erforderlich, eine Social Media Strategie zu haben, bevor man mit dem Monitoring beginnt?Die übliche Antwort auf diese Frage ist: Ja. Erst die Stratgie entwickeln, dann das Monitoring danach ausrichten und aufsetzen.Was ich hingegen denke: Monitoring, insbesondere eine erste Bestandsaufnahme, macht auch ohne finale Strategie Sinn. \n\nDenn: Nicht jedes Unternehmen, dass beispielsweise Google Analytics einsetzt hat eine 100% perfekte formulierte Online Strategie. Dennoch sind die gewonnenen Erkenntnisse hilfreich. \n\nEs ist generell oft das Gegenteil der Fall: Ein unvoreingenommener Blick auf die Diskussionen und Stimmung rund um eine Marke, kann helfen, die richtige Strategie zu entwickeln. Oder: Stellt man fest, dass Nutzer über allgemeine Mängel von Produkten oder Dienstleistungen diskutieren, könnte eine erste Strategie sein, diese Produkte zu verbessern - und dies zu kommunizieren. „Wir haben verstanden“ oder ähnlich. Wenn Kunden sich generell über den Support beschweren, macht es vielleicht Sinn, diesen zu verbessern, bevor man ihn in der aktuellen Form in Social Media überträgt.Ein fortlaufendes Monitoring, dass ohne finale Strategie aufgesetzt wurde kann zudem bereits helfen, Krisen zu erkennen, wenn sie entstehen. Eine Alarmfunktion kann sofort informieren, wenn bestimmte Schwellwerte überschritten oder manche KPIs sich prozentual deutlich erhöhen. Summe Tweets mit negativem Sentiment, beispielsweise.\n
(S7) Auf der anderen Seite ist es natürlich so, dass eine bestehende Social Media Strategie nur mit Hilfe eines professionellen Monitorings überwacht werden kann. Aber, das versteht sich sicher von selbst...\n
(S8) Deswegen kurz zusammen gefasst: Keine Strategie ohne parallels Monitoring der Ergebnisse.\n
(S9) Monitoring ohne Strategie hingehen ist ok. \n
(S10) Aber, zurück zu den unterschiedlichen Setups für das Monitoring. Im wesentlichen unterscheiden wir zwischen drei unterschiedlichen Ansätzen: Bestandsaufnahme, permanentes Beobachten und dem Monitoring von Kampagnen.\n
(S10) Aber, zurück zu den unterschiedlichen Setups für das Monitoring. Im wesentlichen unterscheiden wir zwischen drei unterschiedlichen Ansätzen: Bestandsaufnahme, permanentes Beobachten und dem Monitoring von Kampagnen.\n
(S10) Aber, zurück zu den unterschiedlichen Setups für das Monitoring. Im wesentlichen unterscheiden wir zwischen drei unterschiedlichen Ansätzen: Bestandsaufnahme, permanentes Beobachten und dem Monitoring von Kampagnen.\n
(S10) Aber, zurück zu den unterschiedlichen Setups für das Monitoring. Im wesentlichen unterscheiden wir zwischen drei unterschiedlichen Ansätzen: Bestandsaufnahme, permanentes Beobachten und dem Monitoring von Kampagnen.\n
(S10) Aber, zurück zu den unterschiedlichen Setups für das Monitoring. Im wesentlichen unterscheiden wir zwischen drei unterschiedlichen Ansätzen: Bestandsaufnahme, permanentes Beobachten und dem Monitoring von Kampagnen.\n
(S10) Aber, zurück zu den unterschiedlichen Setups für das Monitoring. Im wesentlichen unterscheiden wir zwischen drei unterschiedlichen Ansätzen: Bestandsaufnahme, permanentes Beobachten und dem Monitoring von Kampagnen.\n
(S11) Werfen wir zunächst einen Blick auf die Bestandsaufnahme, das Feststellen des Status Quo. Selbst für Unternehmen die nicht konkret planen in Social Media aktiv zu werden kann eine solche Messung interessant sein.Für Marken die über die Justierung ihrer Aktivitäten nachdenken, bzw. neue Schritte planen steht ebenfalls die Analyse und Bewertung des Status Quo am Anfang.Weitere Aufgabe dieser Basismessung sollte es auch sein, das richtige Set an Keywords zur finden und immer weiter zu optimieren.Sinnvollerweise werden mit dem gleichen Setup auch direkt die wichtigsten Wettbewerber gemessen um eine Einordnung in den Kontext der Branche oder Thematik zu ermöglichen.Ein solches Setup liefert dann unter anderem grundlegende Informationen über - Diskussionen über Marken und Produkte\n- Diskussionen über wichtigen Personen/Mitarbeiter\n- Diskussionen über Wettbewerbern \n- Reichweite ermitteln\n- Share of Buzz\n- Wichtige Themen- Wichtige Influencer\n- Entwicklung der eigene Facebook und Twitter Accounts (auch gegenüber dem Wettbewerb)\n\nNotfallplan erstellen (Wer reagiert, Texte, Themen)\n\nAlarmfunktionen einstellen (Wer wird wann informiert)\n
(S12) Im wesentlichen geht es also um die Nullmessung, das richtige Einstellen der Software und um einen ersten Eindruck dessen, was draußen passiert.\n
(S13) Hier exemplarisch am Beispiel einiger Telekommunikationsanbieter. So sahen die ersten Daten aus, die wir gestern Abend gesammelt haben: Ich Zoome mal an die Reichweite und Summe der Erwähungen heran. Was man hier sofort sieht ist, dass es sowohl bei o2 als auch bei der Telekom zwei große Peeks gab, in Bezug auf die Reichweite war der o2 Peak wesentlich stärker. Das zeigt auch die Verteilung des Buzz und der Reichweite, die man hier sieht. Was ist passiert? Ein Blick auf die jeweiligen Keywords der letzten 30 Tage gibt Auskunft. Bei der Deutschen Telekom wurde am 20.3. der Verkauf von T-Mobile USA an AT & T bekannt gegeben. Theoretisch wurden in Social Media mit dieser Nachricht 18 Millionen Menschen erreicht. Vodafone hat am 4.4. Anteile in Frankreich verkauft - damit wurden etwa 14 Millionen Nutzer konfrontiert. Und bei O2? Nun, Am 14.3. hat Justin Bieber seine rund 8.6 Millionen Follower auf einen Auftritt in der o2 Arena hingewiesen. Das führte zu einer immensen Menge Retweets - und das letztlich zu diesem Ausschlag. Theoretisch können über eine Welle von drei Tagen mehr als 80 Millionen User etwas dazu gelesen haben...\n\n
(S13) Hier exemplarisch am Beispiel einiger Telekommunikationsanbieter. So sahen die ersten Daten aus, die wir gestern Abend gesammelt haben: Ich Zoome mal an die Reichweite und Summe der Erwähungen heran. Was man hier sofort sieht ist, dass es sowohl bei o2 als auch bei der Telekom zwei große Peeks gab, in Bezug auf die Reichweite war der o2 Peak wesentlich stärker. Das zeigt auch die Verteilung des Buzz und der Reichweite, die man hier sieht. Was ist passiert? Ein Blick auf die jeweiligen Keywords der letzten 30 Tage gibt Auskunft. Bei der Deutschen Telekom wurde am 20.3. der Verkauf von T-Mobile USA an AT & T bekannt gegeben. Theoretisch wurden in Social Media mit dieser Nachricht 18 Millionen Menschen erreicht. Vodafone hat am 4.4. Anteile in Frankreich verkauft - damit wurden etwa 14 Millionen Nutzer konfrontiert. Und bei O2? Nun, Am 14.3. hat Justin Bieber seine rund 8.6 Millionen Follower auf einen Auftritt in der o2 Arena hingewiesen. Das führte zu einer immensen Menge Retweets - und das letztlich zu diesem Ausschlag. Theoretisch können über eine Welle von drei Tagen mehr als 80 Millionen User etwas dazu gelesen haben...\n\n
(S13) Hier exemplarisch am Beispiel einiger Telekommunikationsanbieter. So sahen die ersten Daten aus, die wir gestern Abend gesammelt haben: Ich Zoome mal an die Reichweite und Summe der Erwähungen heran. Was man hier sofort sieht ist, dass es sowohl bei o2 als auch bei der Telekom zwei große Peeks gab, in Bezug auf die Reichweite war der o2 Peak wesentlich stärker. Das zeigt auch die Verteilung des Buzz und der Reichweite, die man hier sieht. Was ist passiert? Ein Blick auf die jeweiligen Keywords der letzten 30 Tage gibt Auskunft. Bei der Deutschen Telekom wurde am 20.3. der Verkauf von T-Mobile USA an AT & T bekannt gegeben. Theoretisch wurden in Social Media mit dieser Nachricht 18 Millionen Menschen erreicht. Vodafone hat am 4.4. Anteile in Frankreich verkauft - damit wurden etwa 14 Millionen Nutzer konfrontiert. Und bei O2? Nun, Am 14.3. hat Justin Bieber seine rund 8.6 Millionen Follower auf einen Auftritt in der o2 Arena hingewiesen. Das führte zu einer immensen Menge Retweets - und das letztlich zu diesem Ausschlag. Theoretisch können über eine Welle von drei Tagen mehr als 80 Millionen User etwas dazu gelesen haben...\n\n
(S13) Hier exemplarisch am Beispiel einiger Telekommunikationsanbieter. So sahen die ersten Daten aus, die wir gestern Abend gesammelt haben: Ich Zoome mal an die Reichweite und Summe der Erwähungen heran. Was man hier sofort sieht ist, dass es sowohl bei o2 als auch bei der Telekom zwei große Peeks gab, in Bezug auf die Reichweite war der o2 Peak wesentlich stärker. Das zeigt auch die Verteilung des Buzz und der Reichweite, die man hier sieht. Was ist passiert? Ein Blick auf die jeweiligen Keywords der letzten 30 Tage gibt Auskunft. Bei der Deutschen Telekom wurde am 20.3. der Verkauf von T-Mobile USA an AT & T bekannt gegeben. Theoretisch wurden in Social Media mit dieser Nachricht 18 Millionen Menschen erreicht. Vodafone hat am 4.4. Anteile in Frankreich verkauft - damit wurden etwa 14 Millionen Nutzer konfrontiert. Und bei O2? Nun, Am 14.3. hat Justin Bieber seine rund 8.6 Millionen Follower auf einen Auftritt in der o2 Arena hingewiesen. Das führte zu einer immensen Menge Retweets - und das letztlich zu diesem Ausschlag. Theoretisch können über eine Welle von drei Tagen mehr als 80 Millionen User etwas dazu gelesen haben...\n\n
(S14) Fortlaufendes MonitoringNachdem eine stabile und belastbare Basismessung vorliegt, kann mit den gewonnenen Erkenntnissen ein laufendes Monitoring aufgesetzt werden. \n
(S15) Ziel ist es, regelmässig die Veränderungen zu dokumentieren, in Kontext zu getroffenen Maßnahmen zu setzen, aber auch auf neue Entwicklungen, Themen und evtl. Probleme hinzuweisen, bevor diese eskalieren. Auch hier sollten die wichtigsten Marktbegleiter parallel beobachtet und verglichen werden.Grundsätzlich, wie Eingangs bereits besprochen, kann dies als Maßnahme auch für Unternehmen wichtig sein, die keine eigenen Aktivitäten in Social Media planen. Insbesondere ein Alarm der in Krisensituationen frühzeitig Hinweise gibt sollte etabliert werden.Ein entscheidender Faktor ist hier natürlich auch das regelmässige Reporting dessen, was passiert. Das kann in Form von Wochen- oder Monatsreports passieren...Weiterhin sollte regelmässig überprüft werden, ob alle Einstellungen korrekt sind, ob die Keywords noch aktuell sind - um stets belastbare Ergebnisse zu erhalten.\n\n
(S16) Das fortlaufende Monitoring ist also im Prinzip wie ein großes Schiff, das nach der ersten Kursbestimmung stabil und souverän fährt - und jede Menge Daten einsammelt. Stabil, aber auch immer etwas aufwändiger zu manövrieren, da es viele historische Daten mit sich führt, viele Keywords und Fundstellen, die man natürlich nicht verlieren oder verwässern möchte.\n
(S17) Messen von KampagnenIm direkten Gegensatz dazu steht das Messen von zeitlich begrenzten Kampagnen. \n
(S18) Um bei unserem Bild zu bleiben ist das Messen von Kampagnen eher das kleine, agile Sportboot, das Daten in Echtzeit liefert und hilft, Kampagnen ebenso in Echtzeit nachzujustieren, direkt auszuwerten und anzupassen. Mitunter laufen einige Kampagnen parallel, die es auch getrennt zu betrachten und vergleichen gilt.\n
(S19) Prinzipiell werden bei Kampagnen die gleichen Maßstäbe wie in den zuvor beschriebenen Varianten eingesetzt, andererseits bieten sich weitere Möglichkeiten der Auswertung an, stets an den Zielen oder speziellen Charateristika einer Kampagne ausgerichtet.\n\nKlassische Szenarien könnten beispielsweise folgende sein:\n- eine Produkteinführung begleiten- den Verkauf eines Produktes temporär unterstützen\nVorbereitung und Begleitung von Events\nFeedback von Nutzern einholen\nTraffic generieren\noder auch das Erreichen quantitativer Ziele (X Follower / Y Fans)*\n\nHier können dann neben den bekannten Fragen auch neue Antworten gesucht werden, bzw. bestehende Daten in einen neuen Kontext gesetzt werden:\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im Vergleich zur Marke?- Gibt es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung, Stimmung oder den Themen?\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im vergleich zu früheren Kampagnen? Was funktioniert besser/schlechter? Woran mag das liegen?\n- Wie entwickelt sich die gleiche Kampagne in unterschiedlichen Ländern?\n\nDann gibt es Kampagnen, die ein weiteres, individuelleres Set an Zahlen und Daten erfordern:\n\n
(S19) Prinzipiell werden bei Kampagnen die gleichen Maßstäbe wie in den zuvor beschriebenen Varianten eingesetzt, andererseits bieten sich weitere Möglichkeiten der Auswertung an, stets an den Zielen oder speziellen Charateristika einer Kampagne ausgerichtet.\n\nKlassische Szenarien könnten beispielsweise folgende sein:\n- eine Produkteinführung begleiten- den Verkauf eines Produktes temporär unterstützen\nVorbereitung und Begleitung von Events\nFeedback von Nutzern einholen\nTraffic generieren\noder auch das Erreichen quantitativer Ziele (X Follower / Y Fans)*\n\nHier können dann neben den bekannten Fragen auch neue Antworten gesucht werden, bzw. bestehende Daten in einen neuen Kontext gesetzt werden:\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im Vergleich zur Marke?- Gibt es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung, Stimmung oder den Themen?\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im vergleich zu früheren Kampagnen? Was funktioniert besser/schlechter? Woran mag das liegen?\n- Wie entwickelt sich die gleiche Kampagne in unterschiedlichen Ländern?\n\nDann gibt es Kampagnen, die ein weiteres, individuelleres Set an Zahlen und Daten erfordern:\n\n
(S19) Prinzipiell werden bei Kampagnen die gleichen Maßstäbe wie in den zuvor beschriebenen Varianten eingesetzt, andererseits bieten sich weitere Möglichkeiten der Auswertung an, stets an den Zielen oder speziellen Charateristika einer Kampagne ausgerichtet.\n\nKlassische Szenarien könnten beispielsweise folgende sein:\n- eine Produkteinführung begleiten- den Verkauf eines Produktes temporär unterstützen\nVorbereitung und Begleitung von Events\nFeedback von Nutzern einholen\nTraffic generieren\noder auch das Erreichen quantitativer Ziele (X Follower / Y Fans)*\n\nHier können dann neben den bekannten Fragen auch neue Antworten gesucht werden, bzw. bestehende Daten in einen neuen Kontext gesetzt werden:\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im Vergleich zur Marke?- Gibt es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung, Stimmung oder den Themen?\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im vergleich zu früheren Kampagnen? Was funktioniert besser/schlechter? Woran mag das liegen?\n- Wie entwickelt sich die gleiche Kampagne in unterschiedlichen Ländern?\n\nDann gibt es Kampagnen, die ein weiteres, individuelleres Set an Zahlen und Daten erfordern:\n\n
(S19) Prinzipiell werden bei Kampagnen die gleichen Maßstäbe wie in den zuvor beschriebenen Varianten eingesetzt, andererseits bieten sich weitere Möglichkeiten der Auswertung an, stets an den Zielen oder speziellen Charateristika einer Kampagne ausgerichtet.\n\nKlassische Szenarien könnten beispielsweise folgende sein:\n- eine Produkteinführung begleiten- den Verkauf eines Produktes temporär unterstützen\nVorbereitung und Begleitung von Events\nFeedback von Nutzern einholen\nTraffic generieren\noder auch das Erreichen quantitativer Ziele (X Follower / Y Fans)*\n\nHier können dann neben den bekannten Fragen auch neue Antworten gesucht werden, bzw. bestehende Daten in einen neuen Kontext gesetzt werden:\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im Vergleich zur Marke?- Gibt es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung, Stimmung oder den Themen?\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im vergleich zu früheren Kampagnen? Was funktioniert besser/schlechter? Woran mag das liegen?\n- Wie entwickelt sich die gleiche Kampagne in unterschiedlichen Ländern?\n\nDann gibt es Kampagnen, die ein weiteres, individuelleres Set an Zahlen und Daten erfordern:\n\n
(S19) Prinzipiell werden bei Kampagnen die gleichen Maßstäbe wie in den zuvor beschriebenen Varianten eingesetzt, andererseits bieten sich weitere Möglichkeiten der Auswertung an, stets an den Zielen oder speziellen Charateristika einer Kampagne ausgerichtet.\n\nKlassische Szenarien könnten beispielsweise folgende sein:\n- eine Produkteinführung begleiten- den Verkauf eines Produktes temporär unterstützen\nVorbereitung und Begleitung von Events\nFeedback von Nutzern einholen\nTraffic generieren\noder auch das Erreichen quantitativer Ziele (X Follower / Y Fans)*\n\nHier können dann neben den bekannten Fragen auch neue Antworten gesucht werden, bzw. bestehende Daten in einen neuen Kontext gesetzt werden:\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im Vergleich zur Marke?- Gibt es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung, Stimmung oder den Themen?\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im vergleich zu früheren Kampagnen? Was funktioniert besser/schlechter? Woran mag das liegen?\n- Wie entwickelt sich die gleiche Kampagne in unterschiedlichen Ländern?\n\nDann gibt es Kampagnen, die ein weiteres, individuelleres Set an Zahlen und Daten erfordern:\n\n
(S19) Prinzipiell werden bei Kampagnen die gleichen Maßstäbe wie in den zuvor beschriebenen Varianten eingesetzt, andererseits bieten sich weitere Möglichkeiten der Auswertung an, stets an den Zielen oder speziellen Charateristika einer Kampagne ausgerichtet.\n\nKlassische Szenarien könnten beispielsweise folgende sein:\n- eine Produkteinführung begleiten- den Verkauf eines Produktes temporär unterstützen\nVorbereitung und Begleitung von Events\nFeedback von Nutzern einholen\nTraffic generieren\noder auch das Erreichen quantitativer Ziele (X Follower / Y Fans)*\n\nHier können dann neben den bekannten Fragen auch neue Antworten gesucht werden, bzw. bestehende Daten in einen neuen Kontext gesetzt werden:\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im Vergleich zur Marke?- Gibt es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung, Stimmung oder den Themen?\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im vergleich zu früheren Kampagnen? Was funktioniert besser/schlechter? Woran mag das liegen?\n- Wie entwickelt sich die gleiche Kampagne in unterschiedlichen Ländern?\n\nDann gibt es Kampagnen, die ein weiteres, individuelleres Set an Zahlen und Daten erfordern:\n\n
(S19) Prinzipiell werden bei Kampagnen die gleichen Maßstäbe wie in den zuvor beschriebenen Varianten eingesetzt, andererseits bieten sich weitere Möglichkeiten der Auswertung an, stets an den Zielen oder speziellen Charateristika einer Kampagne ausgerichtet.\n\nKlassische Szenarien könnten beispielsweise folgende sein:\n- eine Produkteinführung begleiten- den Verkauf eines Produktes temporär unterstützen\nVorbereitung und Begleitung von Events\nFeedback von Nutzern einholen\nTraffic generieren\noder auch das Erreichen quantitativer Ziele (X Follower / Y Fans)*\n\nHier können dann neben den bekannten Fragen auch neue Antworten gesucht werden, bzw. bestehende Daten in einen neuen Kontext gesetzt werden:\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im Vergleich zur Marke?- Gibt es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung, Stimmung oder den Themen?\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im vergleich zu früheren Kampagnen? Was funktioniert besser/schlechter? Woran mag das liegen?\n- Wie entwickelt sich die gleiche Kampagne in unterschiedlichen Ländern?\n\nDann gibt es Kampagnen, die ein weiteres, individuelleres Set an Zahlen und Daten erfordern:\n\n
(S19) Prinzipiell werden bei Kampagnen die gleichen Maßstäbe wie in den zuvor beschriebenen Varianten eingesetzt, andererseits bieten sich weitere Möglichkeiten der Auswertung an, stets an den Zielen oder speziellen Charateristika einer Kampagne ausgerichtet.\n\nKlassische Szenarien könnten beispielsweise folgende sein:\n- eine Produkteinführung begleiten- den Verkauf eines Produktes temporär unterstützen\nVorbereitung und Begleitung von Events\nFeedback von Nutzern einholen\nTraffic generieren\noder auch das Erreichen quantitativer Ziele (X Follower / Y Fans)*\n\nHier können dann neben den bekannten Fragen auch neue Antworten gesucht werden, bzw. bestehende Daten in einen neuen Kontext gesetzt werden:\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im Vergleich zur Marke?- Gibt es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung, Stimmung oder den Themen?\n- Wie entwickelt sich eine Kampagne im vergleich zu früheren Kampagnen? Was funktioniert besser/schlechter? Woran mag das liegen?\n- Wie entwickelt sich die gleiche Kampagne in unterschiedlichen Ländern?\n\nDann gibt es Kampagnen, die ein weiteres, individuelleres Set an Zahlen und Daten erfordern:\n\n
(S20) Einige Ansätze erfordern spezielle Metriken\nJe individueller eine Maßnahme ist, je spezifischer ist das Erkentnissinteresse hinsichtlich der zu ermittelnden Daten. \n\nHier ein paar Beispiele:\n
(S20) Einige Ansätze erfordern spezielle Metriken\nJe individueller eine Maßnahme ist, je spezifischer ist das Erkentnissinteresse hinsichtlich der zu ermittelnden Daten. \n\nHier ein paar Beispiele:\n
(S20) Einige Ansätze erfordern spezielle Metriken\nJe individueller eine Maßnahme ist, je spezifischer ist das Erkentnissinteresse hinsichtlich der zu ermittelnden Daten. \n\nHier ein paar Beispiele:\n
(S20) Einige Ansätze erfordern spezielle Metriken\nJe individueller eine Maßnahme ist, je spezifischer ist das Erkentnissinteresse hinsichtlich der zu ermittelnden Daten. \n\nHier ein paar Beispiele:\n
(S20) Einige Ansätze erfordern spezielle Metriken\nJe individueller eine Maßnahme ist, je spezifischer ist das Erkentnissinteresse hinsichtlich der zu ermittelnden Daten. \n\nHier ein paar Beispiele:\n
(S20) Einige Ansätze erfordern spezielle Metriken\nJe individueller eine Maßnahme ist, je spezifischer ist das Erkentnissinteresse hinsichtlich der zu ermittelnden Daten. \n\nHier ein paar Beispiele:\n
(S20) Einige Ansätze erfordern spezielle Metriken\nJe individueller eine Maßnahme ist, je spezifischer ist das Erkentnissinteresse hinsichtlich der zu ermittelnden Daten. \n\nHier ein paar Beispiele:\n
(S20) Einige Ansätze erfordern spezielle Metriken\nJe individueller eine Maßnahme ist, je spezifischer ist das Erkentnissinteresse hinsichtlich der zu ermittelnden Daten. \n\nHier ein paar Beispiele:\n
Beginnt man mit der Einrichtung eines Kanals in Social Media zur Beantwortung von Kundenanfragen, treffen hier unterschiedliche KPIs aufeinander. Zum einen spielen viele der bereits diskutierten und bekannten Zahlen des SM Monitorings eine wichtige Rolle, zum anderen sind aber auch klassische Werte aus dem CRM und auch aus Call Centern zu beachten.\n\n\n
(S23) Facebook Apps\nBuzzRank misst bereits in der Standardkonfiguration wichtige Daten hinsichtlich der eigene Facebook Page einer Marke/eines Unternehmens. Das sieht dann beispielsweise so aus:\n
Das Wedding Book für Kate Middleton und Prince William.Die Idee ist, das größte jemals veröffentlichte Buch mit Hochzeitsglückwünschen für die beiden Royals zu generieren. Und, Spenden für die Stiftung Children & The Arts in London zu sammeln. Als Kanal wurde dafür Facebook gewählt.\nFacebook selbst liefert bereits eine ganze Reihe von Werten über die Performance von Apps, es gibt aber zahlreiche Daten, die für die Steuerung einer Kampagne wichtig sind, die über diese Zahlen hinausgehen und bei Facebook selbst nicht beantwortet werden. Wir haben ein spezielles Tracking entwickelt, das uns sagt, wie viele neue Nutzer der App werden generiert über welchen Kanal? - Postings auf der Wall von Nutzern zu neuen Grüßen oder Spenden\n - Einladungen von Freunden- Links aus Twitter- über verschiedene Kampagnen auf Facebook- über Medienkooperationen (Daily Mirror bspw.)\n- etc\n\nGleichermaßen interessiert es uns, wie aktiv diese Nutzer sind. Das heißt, wir können die eben genannten Quellen in Relation setzen zu der Anzahl Wünsche, die darüber generiert wurden (nicht jeder Nutzer hinterlässt einen Gruß für das Paar), sowie natürlich, wie viele Spenden pro Maßnahme generiert wurden.\n\nIm zweiten Schritt kann man sich dann noch ansehen, welche Viralität welche Maßnahme auslöst. Also beispielsweise: Wie viele weitere Nutzer (über Einladungen oder Wallpostings) generiert ein typischer User der über Ads gewonnen wurde, im Vergleich zu einem Nutzer, der über Medienpartner auf die Kampagne aufmerksam wurde.\n\nUnd natürlich gibt es hier auch eine Reihe von Zahlen, die eigentlich eher in das Handwerkszeug klassischer Mediaagenturen gehören, also etwa die Frage welche Kampagne, welche Werbemittel performen wie gut, wie kann man die Mediaspendings am besten verteilen, welche Länder bieten an welchen Tagen die beste Konversion etc.\n\n
(S26) Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine Reihe von Daten gibt, die grundsätzlich interessant sind, je nach Projekt oder Kampagne sind die Schwerpunkte des Interesses oft deutlich anders. Hier ist es wichtig, dass ein Tool, dass zum Monitoring eingesetzt wird möglichst flexibel ist - und man am besten gemeinsam über wichtige Werte und KPIs zur Erfolgskontrolle spricht und diese vor dem Start der Kampagne implementiert.\n
(S26) Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine Reihe von Daten gibt, die grundsätzlich interessant sind, je nach Projekt oder Kampagne sind die Schwerpunkte des Interesses oft deutlich anders. Hier ist es wichtig, dass ein Tool, dass zum Monitoring eingesetzt wird möglichst flexibel ist - und man am besten gemeinsam über wichtige Werte und KPIs zur Erfolgskontrolle spricht und diese vor dem Start der Kampagne implementiert.\n
(S26) Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine Reihe von Daten gibt, die grundsätzlich interessant sind, je nach Projekt oder Kampagne sind die Schwerpunkte des Interesses oft deutlich anders. Hier ist es wichtig, dass ein Tool, dass zum Monitoring eingesetzt wird möglichst flexibel ist - und man am besten gemeinsam über wichtige Werte und KPIs zur Erfolgskontrolle spricht und diese vor dem Start der Kampagne implementiert.\n
(S26) Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine Reihe von Daten gibt, die grundsätzlich interessant sind, je nach Projekt oder Kampagne sind die Schwerpunkte des Interesses oft deutlich anders. Hier ist es wichtig, dass ein Tool, dass zum Monitoring eingesetzt wird möglichst flexibel ist - und man am besten gemeinsam über wichtige Werte und KPIs zur Erfolgskontrolle spricht und diese vor dem Start der Kampagne implementiert.\n
(S26) Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine Reihe von Daten gibt, die grundsätzlich interessant sind, je nach Projekt oder Kampagne sind die Schwerpunkte des Interesses oft deutlich anders. Hier ist es wichtig, dass ein Tool, dass zum Monitoring eingesetzt wird möglichst flexibel ist - und man am besten gemeinsam über wichtige Werte und KPIs zur Erfolgskontrolle spricht und diese vor dem Start der Kampagne implementiert.\n
(S26) Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine Reihe von Daten gibt, die grundsätzlich interessant sind, je nach Projekt oder Kampagne sind die Schwerpunkte des Interesses oft deutlich anders. Hier ist es wichtig, dass ein Tool, dass zum Monitoring eingesetzt wird möglichst flexibel ist - und man am besten gemeinsam über wichtige Werte und KPIs zur Erfolgskontrolle spricht und diese vor dem Start der Kampagne implementiert.\n
(S26) Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine Reihe von Daten gibt, die grundsätzlich interessant sind, je nach Projekt oder Kampagne sind die Schwerpunkte des Interesses oft deutlich anders. Hier ist es wichtig, dass ein Tool, dass zum Monitoring eingesetzt wird möglichst flexibel ist - und man am besten gemeinsam über wichtige Werte und KPIs zur Erfolgskontrolle spricht und diese vor dem Start der Kampagne implementiert.\n
(S26) Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine Reihe von Daten gibt, die grundsätzlich interessant sind, je nach Projekt oder Kampagne sind die Schwerpunkte des Interesses oft deutlich anders. Hier ist es wichtig, dass ein Tool, dass zum Monitoring eingesetzt wird möglichst flexibel ist - und man am besten gemeinsam über wichtige Werte und KPIs zur Erfolgskontrolle spricht und diese vor dem Start der Kampagne implementiert.\n