Vortrag von Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, beim Bundesverband der Deutschen Zeitungsverleger bei der Social-Media-Konferenz am 18. November in Frankfurt
Auszug:
Und damit die erzählten Geschichten von (potentiellen) Kunden verstanden (und gelebt) werden können, gibt es meiner Meinung nach ein paar wichtige Grundsätze zu beachten...
Ergänzung:
iA [@ia] verantworten Konzept und Design von freitag.ch, Namics das technische Konzept sowie die Umsetzung.
This document discusses plans to create a print version of an online student newspaper called The Freedom at Susan B. Anthony Middle School in Revere. The teacher will use Google Drive and Lucidpress page layout software to have students design pages from content on the newspaper's website. Students will export their designed pages as PDFs to be printed and shipped to a printing company. The teacher also set up a wiki site to guide students through the process and share resources.
Digital Communication Overload - Wie viele Kanäle verträgt Unternehmenskommun...Michael Rottmann
Moderne Kommunikatoren müssen im digital Umfeld eine steigende Anzahl an Kanälen und Formaten managen. Wie aber behält man den Überblick, wie organisiert man seine Kommunikationsteams, wie schafft man die Rahmenbedingungen?
Lesewert - Die Einschaltquote für TageszeitungenFG MKM
Vortrag von Solveig Schaal und Denni Klein von der Sächsischen Zeitung im Rahmen der Lehrveranstaltung Medienmanagement II am 25.10.2013 an der TU Ilmenau.
Killer-Titel und -Texte: was Sie von Redakteuren lernen können: Vortrag von d...Ludwig Coenen
„Die Kunst des Journalisten ist, das aus seiner Sicht Relevante für den Leser interessant zu machen“ schreibt Stefan Plöchinger, Chefredakteur sueddeutsche.de – und genau diese Kunst sollte jeder Online-Inhalte-Macher beherrschen.
Von Titeln, dem Aushängeschild der Inhalte in Google bis hin zum Killertext, in dieser Session zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Inhalte so aufbereiten, dass Leser diese als relevant und wertbringend erachten.
Referenten:
Julia Bönisch, Stellvertretende Chefredakteurin, Chefin vom Dienst, Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH
Ludwig Coenen, Manager SEO, Deutsche Telekom
Auszug:
Und damit die erzählten Geschichten von (potentiellen) Kunden verstanden (und gelebt) werden können, gibt es meiner Meinung nach ein paar wichtige Grundsätze zu beachten...
Ergänzung:
iA [@ia] verantworten Konzept und Design von freitag.ch, Namics das technische Konzept sowie die Umsetzung.
This document discusses plans to create a print version of an online student newspaper called The Freedom at Susan B. Anthony Middle School in Revere. The teacher will use Google Drive and Lucidpress page layout software to have students design pages from content on the newspaper's website. Students will export their designed pages as PDFs to be printed and shipped to a printing company. The teacher also set up a wiki site to guide students through the process and share resources.
Digital Communication Overload - Wie viele Kanäle verträgt Unternehmenskommun...Michael Rottmann
Moderne Kommunikatoren müssen im digital Umfeld eine steigende Anzahl an Kanälen und Formaten managen. Wie aber behält man den Überblick, wie organisiert man seine Kommunikationsteams, wie schafft man die Rahmenbedingungen?
Lesewert - Die Einschaltquote für TageszeitungenFG MKM
Vortrag von Solveig Schaal und Denni Klein von der Sächsischen Zeitung im Rahmen der Lehrveranstaltung Medienmanagement II am 25.10.2013 an der TU Ilmenau.
Killer-Titel und -Texte: was Sie von Redakteuren lernen können: Vortrag von d...Ludwig Coenen
„Die Kunst des Journalisten ist, das aus seiner Sicht Relevante für den Leser interessant zu machen“ schreibt Stefan Plöchinger, Chefredakteur sueddeutsche.de – und genau diese Kunst sollte jeder Online-Inhalte-Macher beherrschen.
Von Titeln, dem Aushängeschild der Inhalte in Google bis hin zum Killertext, in dieser Session zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Inhalte so aufbereiten, dass Leser diese als relevant und wertbringend erachten.
Referenten:
Julia Bönisch, Stellvertretende Chefredakteurin, Chefin vom Dienst, Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH
Ludwig Coenen, Manager SEO, Deutsche Telekom
El documento expresa la determinación de continuar creyendo en la esperanza, amando a los demás y construyendo a pesar de la adversidad, la guerra y la oscuridad. Afirma que siempre habrá razones para tener fe como los niños, las aves y las mariposas, y que un simple gesto de apoyo puede ayudar a superar los momentos difíciles.
How to Write a Screenplay or Tell a Better Story Victor Pineiro
For anyone who wants to tell a better story, or specifically write a screenplay, I thought I'd share advice I've learned on the road.
I wrote this for friends who've wanted me to give them a one hour crash course on storytelling and screenwriting.
I hope this helps!
Fünf Thesen zur Journalistenausbildung - aus dem Vortrag "Social Networks - wie der aktive Nutzer den Journalismus verändert" beim Kolloquium für Volontärsausbilder des Instituts zru Förderung des publizistischen Nacchwuchses (IfP)
Präsentation beim Castle Camp 2010 (gemeinsam mit Krisen-PR Online Newsroom, Günter Exel), Inhalte der Session Online PR:
1. Öffentlichkeitsarbeit und PR im Tourismus heute? Wie ist der Prozess der Öffentlichkeitsarbeit im Zeitalter von Social Media?
2. Welche PR 2.0 Instrumente sind für touristische PR relevant?
3. Neue Multiplikatoren?
Event-Marketing im Publishing - Erfolgsfaktoren & Best PracticesLEANDER WATTIG
Vortrag von Leander Wattig (ORBANISM) am 25. Januar 2018 auf der future!publish Berlin
Jedes Unternehmen ist heute ein Publisher und jeder Publisher ist künftig ein Veranstalter. Events und Live-Marketing werden trotz oder gerade wegen des Internets immer wichtiger, um Zielgruppen zu erreichen und zu binden. Doch wie funktioniert das am besten? Leander Wattig, Event-Konzepter und Publisher bei ORBANISM, stellt in seinem Vortrag Erfolgsbeispiele und -faktoren fürs Event-Marketing im Bereich Publishing vor.
leanderwattig.com | orbanism.com
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Die PR- und Social-Media-Agentur vibrio unterstützte im Auftrag von Rising Media Fachkonferenzen mit Social-Media-Maßnahmen (Twitter). Ziele, Nutzen, Erfolge.
Im Rahmen der Mikro Konferenz zum Crowdfunder's Hub in Wien habe ich eine kleine Einführung in Crowdfunding gegeben. Der Call for Projects läuft noch: http://www.crowdfundershub.at/
Schweizer Parteien investieren immer mehr Geld in den digitalen Wahlkampf – zuletzt zu beobachten bei den Parlamentswahlen im vergangenen Oktober. Doch lohnt sich die Investition in den politischen Dialog im digitalen Raum? Und was braucht es für erfolgreiche Polit-Kampagnen? Zwei Experten sprachen am 72. Social Media Gipfel in Zürich über ihre Erkenntnisse aus Analysen und der Praxis.
Twitter für Medienunternehmen : Social Media Forum 2010Ulrike Langer
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Die Zukunft der Tourismuserbung heißt Gemeinsamkeit. Im Frühjahr 2013 startet die reichweitenstärkste Werbekampagne, die die Österreich Werbung jemals initiiert hat. Erstmals wird die weltweite Marktbearbeitung in einer kreativen, über modernste Kommunikationskanäle gestreuten Marketingkampagne gebündelt – und damit eine starke Urlaubsbotschaft an die Zielgruppen in insgesamt 17 Märkten gesendet.
Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was der Mensch in oder hinter Social Media sucht werden in diesem zweiteiligen Referat zuerst wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Im zweiten Teil werden wesentliche Plattformen und Kanäle von Social Media vorgestellt und Chancen und Risiken herausgearbeitet. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und dem Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. Die Präsentation enthält eine beachtliche Auswahl an Links zum Selbststudium.
El documento expresa la determinación de continuar creyendo en la esperanza, amando a los demás y construyendo a pesar de la adversidad, la guerra y la oscuridad. Afirma que siempre habrá razones para tener fe como los niños, las aves y las mariposas, y que un simple gesto de apoyo puede ayudar a superar los momentos difíciles.
How to Write a Screenplay or Tell a Better Story Victor Pineiro
For anyone who wants to tell a better story, or specifically write a screenplay, I thought I'd share advice I've learned on the road.
I wrote this for friends who've wanted me to give them a one hour crash course on storytelling and screenwriting.
I hope this helps!
Fünf Thesen zur Journalistenausbildung - aus dem Vortrag "Social Networks - wie der aktive Nutzer den Journalismus verändert" beim Kolloquium für Volontärsausbilder des Instituts zru Förderung des publizistischen Nacchwuchses (IfP)
Präsentation beim Castle Camp 2010 (gemeinsam mit Krisen-PR Online Newsroom, Günter Exel), Inhalte der Session Online PR:
1. Öffentlichkeitsarbeit und PR im Tourismus heute? Wie ist der Prozess der Öffentlichkeitsarbeit im Zeitalter von Social Media?
2. Welche PR 2.0 Instrumente sind für touristische PR relevant?
3. Neue Multiplikatoren?
Event-Marketing im Publishing - Erfolgsfaktoren & Best PracticesLEANDER WATTIG
Vortrag von Leander Wattig (ORBANISM) am 25. Januar 2018 auf der future!publish Berlin
Jedes Unternehmen ist heute ein Publisher und jeder Publisher ist künftig ein Veranstalter. Events und Live-Marketing werden trotz oder gerade wegen des Internets immer wichtiger, um Zielgruppen zu erreichen und zu binden. Doch wie funktioniert das am besten? Leander Wattig, Event-Konzepter und Publisher bei ORBANISM, stellt in seinem Vortrag Erfolgsbeispiele und -faktoren fürs Event-Marketing im Bereich Publishing vor.
leanderwattig.com | orbanism.com
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Die PR- und Social-Media-Agentur vibrio unterstützte im Auftrag von Rising Media Fachkonferenzen mit Social-Media-Maßnahmen (Twitter). Ziele, Nutzen, Erfolge.
Im Rahmen der Mikro Konferenz zum Crowdfunder's Hub in Wien habe ich eine kleine Einführung in Crowdfunding gegeben. Der Call for Projects läuft noch: http://www.crowdfundershub.at/
Schweizer Parteien investieren immer mehr Geld in den digitalen Wahlkampf – zuletzt zu beobachten bei den Parlamentswahlen im vergangenen Oktober. Doch lohnt sich die Investition in den politischen Dialog im digitalen Raum? Und was braucht es für erfolgreiche Polit-Kampagnen? Zwei Experten sprachen am 72. Social Media Gipfel in Zürich über ihre Erkenntnisse aus Analysen und der Praxis.
Twitter für Medienunternehmen : Social Media Forum 2010Ulrike Langer
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Die Zukunft der Tourismuserbung heißt Gemeinsamkeit. Im Frühjahr 2013 startet die reichweitenstärkste Werbekampagne, die die Österreich Werbung jemals initiiert hat. Erstmals wird die weltweite Marktbearbeitung in einer kreativen, über modernste Kommunikationskanäle gestreuten Marketingkampagne gebündelt – und damit eine starke Urlaubsbotschaft an die Zielgruppen in insgesamt 17 Märkten gesendet.
Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was der Mensch in oder hinter Social Media sucht werden in diesem zweiteiligen Referat zuerst wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Im zweiten Teil werden wesentliche Plattformen und Kanäle von Social Media vorgestellt und Chancen und Risiken herausgearbeitet. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und dem Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. Die Präsentation enthält eine beachtliche Auswahl an Links zum Selbststudium.
Presse-Clipping zur ersten Digital-Fundraising-Studie Schweiz 2015RaiseNow
Am 25. November 2015 veröffentlichten wir die erste Digital-Fundraising-Studie Schweiz. Gleichzeitig wurden wichtigen Medien informiert, die Thema und Studie so relevant fanden, dass ein wahrer Veröffentlichungs-Rausch folgte. Hier einige Auszüge von Medienveröffentlichungen.
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Ähnlich wie "Social Media ist Zeitungspflicht" (20)
Der Planfeststellungsbeschluss der SGD-Nord zum Neubau der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Kruckel – Dauersberg für den Abschnitt Landesgrenze Rheinland-Pfalz/Nordrhein-Westfalen – Dauersberg und den Neubau der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Pkt. Mudersbach – Eiserfeld, Abschnitt Pkt. Mudersbach – Landesgrenze Rheinland-Pfalz/Nordrhein-Westfalen (BI. 4219) sowie Anpassungen bestehender Freileitungen
Gemeinsame Resolution: Gegen Rassismus und Fremdenhass: Rhein-Zeitung
Die Landtagsfraktionen von SPD, CDU und Grünen haben eine gemeinsame Petition beschlossen. Auslöser war der Brandanschlag auf die Asylbewerberunterkunft in Limburgerhof.
Mahnwachen für Meinungsfreiheit: Die Erklärung von DITIB Rheinland-PfalzRhein-Zeitung
Als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris finden in Mahnwachen für die Meinungsfreiheit vor Medienhäusern statt. Dazu aufgerufen haben Moscheegemeinden der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB). Die Erklärung des Landesverbands dazu.
Flüchtlinge: Der Maßnahmenplan der LandesregierungRhein-Zeitung
So reagiert die rot-grüne Landesregierung auf den wachsenden Zustrom von Flüchtlingen nach Rheinland-Pfalz. Hier das in der Staatskanzlei präsentierte Maßnahmenpaket.
Weltfußballer des Jahres: Wer Ronaldo wählte, wer NeuerRhein-Zeitung
This document contains the votes submitted by national football team captains for the 2014 FIFA Ballon d'Or award. Each captain submitted their top three choices, with 5 points for first place, 3 points for second, and 1 point for third. A variety of players received votes, with Cristiano Ronaldo, Lionel Messi, and Arjen Robben among the most popular choices. The votes came from captains representing over 150 different countries.
Konzept aus Berlin: Alternative für Eisenbahnkorridor MittelrheinRhein-Zeitung
Für das mit Bahnverkehr völlig überlastete Mittelrheintal sollen angesichts weiter steigenden Güterverkehrs Alternativen her. Die Studie im Auftrag des BUndesverkehrsministeriums stellt drei Planfallvarianten mit Güterverkehrs-Neubaustrecken vor.
2. … weil
Social Media
für Medien ein fettes
Schweizer Messer wird…
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
6. Rhein-Zeitung 208.000 Auflage
650.000 Leser
rhein-zeitung.de 200.000 Unique User
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
7. Rhein-Zeitung November 2010:
Rhein-Zeitung Print
+ rhein-zeitung.de
+ Twitter + Wer kennt wen + Facebook
+ Gowalla + Foursquare
+ Blogs, Mobiler Journalismus
+ offene Grenzen zu „Digitalien“
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
8. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
- Chefredaktion lebt Social Media vor
- Credo: Web2.0 ist Publizieren + Dialog
- keine Freigabe-Hürden
- Social Media ist keine Insel der Onliner
- jede Ausgabe hat einen Web2.0-Kümmerer
- täglich mindestens 60 Redakteure im Web2.0
- Laptop, UMTS-Karte & iPhone für 60 Reporter
- Social Media-Redakteur am Desk
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
9. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
11. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
12. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
13. RZ in Facebook:
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
täglich gepflegt
1230 Fans
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
14. RZ in „Wer kennt wen“:
- Start August 2009
- 13 Gruppen
= alle Lokalausgaben + Mantel
- derzeit 15.000 Mitglieder
- teils stürmisches Wachstum
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
15. RZ in „Wer kennt wen“:
Nahe-Zeitung = Kreis Birkenfeld 84.000 EW
- 3343 2923 Mitglieder (Abo-Auflage: 14.000)
- Forum mit cirka 100 Themen
- davon 20 bis 30 täglich bepostet
- viele davon mit mehreren 100 Postings
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
16. RZ in Twitter:
42 Accounts
alle Lokalausgaben
Sport, Kultur, Politik, Volontäre…
Chefredakteure, Deskchef, Kulturchef,
MoJos, Autoren … = jeder, der will
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
17. RZ in Twitter:
Juni
42 Accounts = 25.000 Follower 17.500
@rheinzeitung = 6719 3820
@rzchefredakteur = 4211 3143
@rzvolontaere = 775 646
@rzmojane = 819 552
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
18. Zwei Mobile Journalisten
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
20. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
am viralsten:
Facebook
am beständigsten:
WKW
am vielseitigsten & schnellsten:
Twitter
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
29. Twitter ist schneller
als dpa & Co
Twitter, das Frühwarnsystem
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
30. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
Twitter, die Themenlupe
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
32. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
Wir begrüßen jeden Follower
aus der Region individuell
Wir beantworten (fast) jede Frage
Wir waren auf Platz 10
der populärsten Twitterer 2009
Wir sind in Rankings weit oben,
weil wir am „Follow Friday“
vielfach empfohlen werden
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
33. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
Wir holen Follower zu uns
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
34. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
35. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
36. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
38. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
Reichweite
in printfernen Milieus
Twitter + WKW bei RZ
= 40.000 Juni 32.500
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
39. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
57 Prozent der RZ-Fans bei Facebook
sind jünger als 35
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
40. Twitter, der Klickbringer
Auswertung von www.webevangelisten.de,
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
41. Twitter, der Klickbringer
Eigener URL-Verkürzer www.ku-rz.de/...
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
42. Social Media, der Klickbringer
= 73.000 Klicks
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
43. Marketing
plus x
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
44. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
45. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
#RZneu war beim Start der relaunchten Rhein-Zeitung PRINT
unter den fünf meistgebrauchten Begriffen in Twitter in D
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
46. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
Twitter, der Hebel für plus x
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
47. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
48. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
49. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
50. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
Sascha Lobo:
„Wo das Netz von der Papierzeitung
geschlagen wird,
ist in der konzentrierten Wirk-Macht,
die eine Regionalzeitung entfaltet.“
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
51. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
Sascha Lobo:
„Von einer einzelnen Internetseite
wird ein solcher Wert ziemlich sicher
niemals erreicht werden können.“
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
53. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
54. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
55. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
56. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
„Da wird an anderen Orten gejammert
darüber das Print tot ist,
und was macht diese lokale Zeitung:
einfach Unternehmen2.0.
Einfach mal mit den Kunden reden
und fragen, was die wollen.
57. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
„Jetzt sitzen die ganzen Follower zu Hause
und freuen sich wie Bolle auf den Samstag,
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
58. Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
„Jetzt sitzen die ganzen Follower zu Hause
und freuen sich wie Bolle auf den Samstag,
um dann endlich mal eine neue Zeitung
in den Händen zu halten.“
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“
59. Fragen? Gerne!
Heute oder irgendwann, analog wie digital
Christian.lindner@rhein-zeitung.net
0261 / 892 221
@rzchefredakteur oder via Facebook
Wie die Rhein-Zeitung Social Media nutzt
BDZV/ZV-Konferenz „Herausforderung Social Media“