Fünf Thesen zur Journalistenausbildung - aus dem Vortrag "Social Networks - wie der aktive Nutzer den Journalismus verändert" beim Kolloquium für Volontärsausbilder des Instituts zru Förderung des publizistischen Nacchwuchses (IfP)
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
What’s Up, WhatsApp? Wie man die strategische Nuss WhatsApp knacken kann.Klaus Breyer
WhatsApp ist schon lange unter uns und setzt trotz aller Skepsis und threema Fans seinen Siegeszug fort. Auch übergreifend sind Messenger die am schnellsten wachsenden Social Apps. Diesem Wachstum zu Grunde liegt ein Bedürfnis nach geschlossener Kommunikation, das tief im Leben der Nutzer verwurzelt ist.
Trotzdem werden WhatsApp und Co von Unternehmen weitestgehend stiefmütterlich behandelt. Woran liegt das? Fehlt uns allen einfach die Fantasie oder funktionieren die gelernten Facebook Taktiken hier grundlegend anders? Wir werfen einen Blick auf die Potenziale von Messengern und im speziellen WhatsApp, diskutieren Best Practices und Erfolgscases und möchten inspirieren, wie die strategische Nuss WhatsApp zu knacken ist.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Im Rahmen der AllInfluencer Marketing Conference #AIMC 2017 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Influencer Relations: Aufbau vs. Invest? Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht nicht um Aufbau vs. Invest, sondern um nicht weniger als den „Perfect Brand Fit!" ein Influencer Relations Ansatz von Michael Praetorius, Digital Business Consultant bei akom360, und Johannes Lenz vorgestellt. Zudem wurde der Ansatz auf dem Digital Media Camp München #DMCMUC 2017 mit Unternehmensvertretern diskutiert.
Näher geht nicht! Wie Redaktionen WhatsApp als News-Kanal nutzen. #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Lena Alt und Tobias Stich auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2015.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/naeher-geht-nicht-wie-redaktionen-whatsapp-als-news-kanal-nutzen/
#MTM15 Mobile Instant Messenger - the Next big thing in social?akom360
Auf den Medientagen 2015 #MTM15 (Track Social Media in Unternehmen) hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360 einen Vortrag zum Thema "Mobile Instant Messenger - The Next Big Thing In Social".
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
What’s Up, WhatsApp? Wie man die strategische Nuss WhatsApp knacken kann.Klaus Breyer
WhatsApp ist schon lange unter uns und setzt trotz aller Skepsis und threema Fans seinen Siegeszug fort. Auch übergreifend sind Messenger die am schnellsten wachsenden Social Apps. Diesem Wachstum zu Grunde liegt ein Bedürfnis nach geschlossener Kommunikation, das tief im Leben der Nutzer verwurzelt ist.
Trotzdem werden WhatsApp und Co von Unternehmen weitestgehend stiefmütterlich behandelt. Woran liegt das? Fehlt uns allen einfach die Fantasie oder funktionieren die gelernten Facebook Taktiken hier grundlegend anders? Wir werfen einen Blick auf die Potenziale von Messengern und im speziellen WhatsApp, diskutieren Best Practices und Erfolgscases und möchten inspirieren, wie die strategische Nuss WhatsApp zu knacken ist.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Im Rahmen der AllInfluencer Marketing Conference #AIMC 2017 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Influencer Relations: Aufbau vs. Invest? Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht nicht um Aufbau vs. Invest, sondern um nicht weniger als den „Perfect Brand Fit!" ein Influencer Relations Ansatz von Michael Praetorius, Digital Business Consultant bei akom360, und Johannes Lenz vorgestellt. Zudem wurde der Ansatz auf dem Digital Media Camp München #DMCMUC 2017 mit Unternehmensvertretern diskutiert.
Näher geht nicht! Wie Redaktionen WhatsApp als News-Kanal nutzen. #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Lena Alt und Tobias Stich auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2015.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/naeher-geht-nicht-wie-redaktionen-whatsapp-als-news-kanal-nutzen/
#MTM15 Mobile Instant Messenger - the Next big thing in social?akom360
Auf den Medientagen 2015 #MTM15 (Track Social Media in Unternehmen) hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360 einen Vortrag zum Thema "Mobile Instant Messenger - The Next Big Thing In Social".
Die Technik-Entwicklung verändert Medien, verändert Journalismus, verändert Öffentlichkeit. Doch was bleibt? Acht kurze Thesen zu Technik und Medienwandel.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
"Wie RSS, Widgets, Open APIs und Co. das Web verändern ...und was das für Sie bedeutet." Vortrag auf der INFOnline-Kundenveranstaltung am 28.11.06 in Köln.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Fight of Attention – individueller Content für unterschiedliche Zielgruppen....AllFacebook.de
Vortrag von Yasmin Akay auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/fight-of-attention/
Über Yasmin:
http://conference.allfacebook.de/speaker/yasmin-akay/
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Vortrag vom 10.11.2011: BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.
"Die Möglichkeiten, die sich Unternehmen heute durch die sozialen Netzwerke wie XING, Facebook und Twitter bieten, sind bisher nur annähernd erschlossen.
Der Nutzen für die Bereiche Marketing und Personalgewinnung liegen auf
der Hand. Sind möglicherweise auch andere Unternehmensbereiche durch die Social Media Entwicklungen betroffen?
Und wie kann dieses Thema strategisch und ökonomisch betrieben werden?
Wie können Mitarbeiter ermuntert, jedoch auch geleitet werden, die sozialen Netzwerke im Sinne des Unternehmens zu nutzen?
Wie kann der Erfolg für den Betrieb gemessen werden?
In einem Impulsvortrag gibt PR-Berater André Lapehn erste Antworten auf
die oben gestellten Fragen über Chancen und Möglichkeiten von Social Media für KMU."
WikiLeaks & Co.: Chancen und Risiken - Guido Strack über Whistleblowerspieli
Der Vortrag stellt Whistleblowing als Frühwarnsystem zur Aufdeckung von Missständen vor und beleuchtet die damit im Zusammenhang stehenden Chancen und Risiken. Dabei ist anonymes Whistleblowing an WikiLeaks & Co. oder an die Medien nur eine von verschiedenen Formen von Whistleblowing. Andere Formen werden anhand von Beispielen erläutert. Zugleich wird die Rechtslage und die Bedeutung von Whistleblowing für eine Belebung der Demokratie aufgezeigt. Hier geht es um viele spannende Fragen wie z.B.: Welche Geheimnisse verdienen Schutz? Wann ist Verrat legitime Zivilcourage? Braucht es eine neue Whistleblowing-Kultur? All dies soll im Anschluss an den Vortrag mit dem Publikum diskutiert werden.
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Ähnlich wie Fuenf Thesen zur Journalistenausbildung
Die Technik-Entwicklung verändert Medien, verändert Journalismus, verändert Öffentlichkeit. Doch was bleibt? Acht kurze Thesen zu Technik und Medienwandel.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
"Wie RSS, Widgets, Open APIs und Co. das Web verändern ...und was das für Sie bedeutet." Vortrag auf der INFOnline-Kundenveranstaltung am 28.11.06 in Köln.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Fight of Attention – individueller Content für unterschiedliche Zielgruppen....AllFacebook.de
Vortrag von Yasmin Akay auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/fight-of-attention/
Über Yasmin:
http://conference.allfacebook.de/speaker/yasmin-akay/
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Vortrag vom 10.11.2011: BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.
"Die Möglichkeiten, die sich Unternehmen heute durch die sozialen Netzwerke wie XING, Facebook und Twitter bieten, sind bisher nur annähernd erschlossen.
Der Nutzen für die Bereiche Marketing und Personalgewinnung liegen auf
der Hand. Sind möglicherweise auch andere Unternehmensbereiche durch die Social Media Entwicklungen betroffen?
Und wie kann dieses Thema strategisch und ökonomisch betrieben werden?
Wie können Mitarbeiter ermuntert, jedoch auch geleitet werden, die sozialen Netzwerke im Sinne des Unternehmens zu nutzen?
Wie kann der Erfolg für den Betrieb gemessen werden?
In einem Impulsvortrag gibt PR-Berater André Lapehn erste Antworten auf
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WikiLeaks & Co.: Chancen und Risiken - Guido Strack über Whistleblowerspieli
Der Vortrag stellt Whistleblowing als Frühwarnsystem zur Aufdeckung von Missständen vor und beleuchtet die damit im Zusammenhang stehenden Chancen und Risiken. Dabei ist anonymes Whistleblowing an WikiLeaks & Co. oder an die Medien nur eine von verschiedenen Formen von Whistleblowing. Andere Formen werden anhand von Beispielen erläutert. Zugleich wird die Rechtslage und die Bedeutung von Whistleblowing für eine Belebung der Demokratie aufgezeigt. Hier geht es um viele spannende Fragen wie z.B.: Welche Geheimnisse verdienen Schutz? Wann ist Verrat legitime Zivilcourage? Braucht es eine neue Whistleblowing-Kultur? All dies soll im Anschluss an den Vortrag mit dem Publikum diskutiert werden.
"Datenjournalismus ganz praktisch - Wie Journalisten Daten finden und sicher ...spieli
Gute Geschichten kommen an Daten nicht vorbei. Oft belegen die Zahlen, was alle vermuten. Und erst durch Statistiken wird klar, dass der Protagonist kein Einzelfall ist.
Aber wie können Journalisten belastbare Daten für ihre Recherchen finden? Wie weit trägt dabei das Internet, wo sind andere Wege nötig? Und welche Techniken helfen dabei, die Zahlen schnell und sicher auszuwerten?
Datenquellen und Techniken stehen im Fokus der Session. Damit soll deutlich werden, dass Datenjournalismus in zwei Richtungen funktioniert – als Fundament für laufende Recherchen und als Fundgrube für neue Ideen und Ansätze.
Präsentation für den Workshop Spaß kann man nicht essen - Geld und Geschäftsmodelle beim Freischreiber-Zukunftskongress am 18. September 2010 in Hamburg
Social media in conflict situations - Ushahidi, Twitter and Morespieli
The presentation analyses with the different views on how social media are used in conflict related situations, comparing the arguments of Evgeny Morozov and Clay Shirky. Examples used are the "Green Uprising" in Iran, the Sichuan Earthquake in China and the Minsk Flash Mobs.
Citizen Journalism and Mainstream Media in Germanyspieli
Citizen journalism has a long history in Germany dating back to 1977 with Radio Dreyeckland. This was followed by the founding of taz newspaper in 1978 as an alternative to mainstream media. More recently, blogs, crowdsourcing projects, and independent news sites like Indymedia have emerged. However, mainstream media in Germany has been slow to adopt practices like crowdsourcing and has at times criticized blogs. While citizen journalism plays a growing role, traditional mainstream media still maintains an important role in covering and interpreting news.
JournalistInnen in der Aufmerksamkeitsökonomie: Wie nutzt man Weblog, Twitter...spieli
JournalistInnen in der Aufmerksamkeitsökonomie: Wie nutzt man
Weblog, Twitter & Creative Commons? Vortrag beim Kontext Stipendiatentreffen in Berlin, 31. Oktober 2009
Präsentation internationale Urheberrechtskonferenz Bundesministerium der Just...
Fuenf Thesen zur Journalistenausbildung
1. Social Networks - wie der aktive
Nutzer den Journalismus verändert
IfP - Kolloquium für Volontärsausbilder
Köln, 16. September 2010
Matthias Spielkamp
ms@immateriblog.de
Twitter: @spielkamp
36. Fragen
- Welche Networks?
- Welche Frequenz?
- Wer nutzt Twitter, Facebook & andere Social
Networks über welche Accounts?
- Welche Regeln gelten? /
Gibt es Social Media Guidelines?
38. Teil II - Social Media in der Ausbildung
- Bloggen
- Podcasts
- Video-Podcasts / Videojournalismus
- Micro-Blogging:
Twitter / Facebook / Wer kennt wen? etc.
- CAR / Data Driven Journalism / Datenjournalismus
- Mobile Applications
39. Bloggen
- Volontäre entwickeln eine "eigene Stimme"
- sie setzen sich mit ihren Lesern auseinander
- sie lernen, das Netz als "web of links" /
"Netz der Verknüpfungen" zu verstehen
40. Podcasts
- innerhalb einer Redaktion vermutlich ein
Nischenformat
- dennoch hervorragend für die Ausbildung geeignet:
-- um die eigene Stimme kennen zu lernen
-- um die Dramaturgie des gesprochenen /
gehörten Worts zu verstehen
-- weil es (relativ) wenig Aufwand erfordert
-- weil es Spaß macht
41. Video-Podcasts | Videojournalismus
- Wird eine große Rolle spielen, weil
-- der Erfolg von Web-Videos und die Erwartung,
"zeitsouverän" Videos abrufen zu können, stark
zunehmen wird
-- Weil auch sehr lokale Geschichten im Bild erzählt
werden können
46. Lena, die HAZ und das Wackelvideo
- Auch Video-Plattformen sind Social Networks!
47. Micro-Blogging
- Nehmen Sie es als Format ernst!
- weckt Erwartungen, die sich auf die übrige
journalistische Berichterstattung auswirken wird
- Micro-Blogging-Kompetenz ist journalistische
Kompetenz
48. CAR | Data Driven Journalism
- Die "Afghan War Logs" (Wikileaks) sind die Spitze
des Eisbergs und nicht repräsentativ
- Für regionale Medien ist es wichtig zu verstehen,
dass Daten gleichbedeutend sind mit Geschichten
- Beispiele:
-- mapnificent.de
50. CAR | Data Driven Journalism
- Die "Afghan War Logs" (Wikileaks) sind die Spitze
des Eisbergs und nicht repräsentativ
- Für regionale Medien ist es wichtig zu verstehen,
dass Daten gleichbedeutend sind mit Geschichten
- Beispiele:
-- mapnificent.de
-- dpa Regiodata
56. Mobile Applications
- Neue Geräte = neue Lesegewohnheiten =
neue Erzählstrukturen
- Wie in der Ausbildung umsetzen?
- Außerhalb der redaktionellen Strukturen:
-- Stationen bei Firmen, die Apps entwickeln
-- Stationen bei Firmen, die Spiele entwickeln
57. Was heißt das alles?
- Müssen Journalisten zu Programmierern werden?
Nein.
- Müssen Redaktionen Journalisten beschäftigen,
die programmieren können?
Ja!
- Wenn von den Journalisten in der Redaktion
niemand weiß, was eine API ist, dann hat die
Redaktion ein Problem.
58. 5 Thesen für eine
zukunftsfähige Journalistenausbildung
- Es geht um Journalismus -
nicht Online-Journalismus
- Jeder Verlag, jeder Sender muss
"digital residents" als Ausbilder haben
- Fail early and often - für eine "Fehlerkultur"
- Souveräne Journalisten freuen sich über
Widerspruch
- Redaktionen müssen von ihren Volontären lernen
(also Volontäre finden, von denen sie etwas lernen
können)