Die Technik-Entwicklung verändert Medien, verändert Journalismus, verändert Öffentlichkeit. Doch was bleibt? Acht kurze Thesen zu Technik und Medienwandel.
Attraktive Jobs und Stellenangebote für Fachkräfte in den Bereichen IT, Engineering sowie Finance & Banking gibt es bei Experis Österreich. Der Personaldienstleister ist spezialisiert auf die Vermittlung qualifizierter Fach- und Führungskräfte für Unternehmen.
Estudio de Radio Propagación para Enlaces en la Banda 7 GHz para Corpac Peru ...Jhon Pillaca Salazar
ESTUDIO DE RADIO PROPAGACIÓN EN LA BANDA LICENCIADA DE 7 GHz PARA CORPAC
El presente estudio tiene por finalidad ver la factibilidad de 3 enlaces Inalambricos en la banda de 7 GHz, así mismo los requerimientos básicos del sistema para poder estableces la conectividad y por ende lograr una buena Performance del proyecto.
PARA LA REALIZACIÓN DEL PRESENTE ESTUDIO SE UTILIZO EL SOFTWARE RADIO MOBILE
SI NECESITA ASESORAMIENTO PARA SU PROYECTO
VISITE: http://radiomobileperu.blogspot.com/
Fünf Thesen zur Journalistenausbildung - aus dem Vortrag "Social Networks - wie der aktive Nutzer den Journalismus verändert" beim Kolloquium für Volontärsausbilder des Instituts zru Förderung des publizistischen Nacchwuchses (IfP)
Das Tablet schliesst eine Lücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von Inhalten wird nun nach und nach breiter. Wie kann man mit Adobe's DPS (Digitale Publishing Suite) Inhalte für Tablet's bereitstellen. Welche Lösungen für das Hochladen und Veröffentlichen gibt es nebst der DPS?
Referent: Andreas Burkard
Attraktive Jobs und Stellenangebote für Fachkräfte in den Bereichen IT, Engineering sowie Finance & Banking gibt es bei Experis Österreich. Der Personaldienstleister ist spezialisiert auf die Vermittlung qualifizierter Fach- und Führungskräfte für Unternehmen.
Estudio de Radio Propagación para Enlaces en la Banda 7 GHz para Corpac Peru ...Jhon Pillaca Salazar
ESTUDIO DE RADIO PROPAGACIÓN EN LA BANDA LICENCIADA DE 7 GHz PARA CORPAC
El presente estudio tiene por finalidad ver la factibilidad de 3 enlaces Inalambricos en la banda de 7 GHz, así mismo los requerimientos básicos del sistema para poder estableces la conectividad y por ende lograr una buena Performance del proyecto.
PARA LA REALIZACIÓN DEL PRESENTE ESTUDIO SE UTILIZO EL SOFTWARE RADIO MOBILE
SI NECESITA ASESORAMIENTO PARA SU PROYECTO
VISITE: http://radiomobileperu.blogspot.com/
Fünf Thesen zur Journalistenausbildung - aus dem Vortrag "Social Networks - wie der aktive Nutzer den Journalismus verändert" beim Kolloquium für Volontärsausbilder des Instituts zru Förderung des publizistischen Nacchwuchses (IfP)
Das Tablet schliesst eine Lücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von Inhalten wird nun nach und nach breiter. Wie kann man mit Adobe's DPS (Digitale Publishing Suite) Inhalte für Tablet's bereitstellen. Welche Lösungen für das Hochladen und Veröffentlichen gibt es nebst der DPS?
Referent: Andreas Burkard
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Vortrag vom 24.05.2014 auf der IA Konferenz in Berlin:
Umsetzung einer einheitlichen App Welt mit den ZDFheute und den Mediatheken Apps für das ZDF.
Ziel war es, für den Kunden ZDF ein einheitliches Nutzungserlebnis über die ZDFheute und Mediatheken Apps zu kreieren, dass trotzdem die Bedürfnissen und unterschiedlichen Nutzungssituationen der Nutzer und Apps in den Vordergrund stellt. Ich möchte berichten, welche Wege wir gegangen sind, welchen Herausforderungen wir uns stellen mussten und warum wir welche Entscheidungen getroffen haben.
www.cellular.de
"Wie RSS, Widgets, Open APIs und Co. das Web verändern ...und was das für Sie bedeutet." Vortrag auf der INFOnline-Kundenveranstaltung am 28.11.06 in Köln.
Die Mauern werden fallen - Unaufhaltsam auf dem Weg zum Unternehmen 2.0Stefan Pfeiffer
Warum ist das Unternehmen 2.0 nicht aufzuhalten? Vier Megatrends verstärken sich gegenseitig und reißen die traditionellen Mauern der Unternehmen (und Verwaltung) nieder. Zu den Trends einige Beispiele aus meinem Arbeitsalltag bei IBM und wie ich die Megatrends nutze.
Interactive Things: Empfehlen von Objekten im Social WebAlexander Stocker
Das digitale Empfehlen von Objekten wie Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen aller Art über Plattformen des Social Web wie Twitter, Facebook & co. ist heute gelebte Praxis bei den Nutzern. Doch bisher existiert keine Möglichkeit, diese Empfehlungen direkt über das Objekt aus der realen in die virtuelle Welt auszusprechen. Vielmehr müssen Fans vorher erst mühsam eine Plattform in der virtuellen Welt aufrufen und dort eine entsprechende Aktion bei der digitalen Repräsentation des Objekts (z.B. die Facebook Seite) setzen. In Zukunft wird es möglich sein, dass Objekte direkt und ohne Umweg über eine Web-Seite über das Mobiltelefon mit dem Social Web vernetzt werden. Mit dem seit Anfang 2011 im deutschsprachigen Raum erhältlichen „Google Nexus S“ steht ein mit der dafür notwendigen Technologie Near Field Communication (NFC) ausgerüstetes Smartphone mit Konnektivität zum Web für die breite Masse zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund wurde in dem von JOANNEUM RESEARCH und evolaris next level gemeinsam durchgeführten Projekt „Interactive Things“ ein Demonstrator für das Betriebssystem Android mit folgender Funktionsweise entwickelt: Bringt ein Nutzer sein mit der gleichnamigen Applikation „Interactive Things“ versehenes Mobiltelefon in die Nähe eines mit einem NFC-Tag versehenen Objekts, können über die Applikation digitale Empfehlungen wie „Facebook: Check-in“, „Facebook: Gefällt-mir“ und „Twitter: Send Tweet“ durchgeführt werden. SunnyBAG, Hersteller einer innovativen Tasche, welche einen integrierten Akku mit Hilfe eingebauter Solarpanelen auflädt, macht sich die in diesem Projekt entwickelte Technologie schon heute zunutze.
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Social Media Monitoring mit datenwerks Opinion Trackerlisafuchs
Der Opinion Tracker (www.opiniontracker.net) ist ein Social Media Monitoring Tool. Er beobachtet und analysiert Themen mithilfe von 50.000 Web News Quellen und über 800.000 Social Media Quellen wie Blogs und Foren, Twitter und Facebook.
(Präsentation gehalten von Lisa Fuchs am 21. Mai 2012 beim Digitalks Salon in Wien.)
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Der Retail Trendreport präsentiert Ihnen weltweit spannende Trends im Einzelhandel.
Zahlreiche Micro-Trends geben Ihnen einen Überblick über spannende Innovationen im Retail. Der Trendreport enthält die neuesten Trends und Innovationen zu den Themen
- Best Practice im Retail: Diese Trends müssen Sie kennen!
- Future Point of Sale: Neue Konzepte für den interaktiven POS
- Mobile Commerce: Mobile Geschäftsmodelle und Kampagnen
- Social Commerce: Social Shopping Trends aus dem Web 2.0
Um auch von relevanten Innovationen aus anderen Branchen zu profitieren, enthält der Trendreport spannende Cross-Industry Cases, die Ihnen Anregung zu weiteren Innovationen liefern.
1. Informatik und Medientechnik -
Treiber des digitalen Wandels
Peter Schink, Agentur Doppelstern
Vortrag auf der Fachkonferenz
der Leipzig School of Media,
04.-05.07.2011 in Leipzig
2. These 1
Die Digitalisierung hat Medien verändert.
Die Digitalisierung hat den Jounralismus verändert.
3. These 2
Wir kennen die Vergangenheit.
Die Zukunft können wir nur erahnen.
4. These 2
Wir kennen die Vergangenheit.
Die Zukunft können wir nur erahnen.
„Luftschiffe im Jahr 2000“
5. These 2
Wir kennen die Vergangenheit.
Die Zukunft können wir nur erahnen.
„Luftschiffe im Jahr 2000“
„Bewegliche Häuser“
6. These 2
Wir kennen die Vergangenheit.
Die Zukunft können wir nur erahnen.
„Bildtelefon“
„Luftschiffe im Jahr 2000“
„Bewegliche Häuser“
21. Auto
Volksfreund-Wiki, Editierungen
durch Nutzer
iPhone-App der FAZ, Fokus auf
Autoren-Empfehlungen
22. Auto
Volksfreund-Wiki, Editierungen
durch Nutzer
ZDF-Format im Netz
iPhone-App der FAZ, Fokus auf
Autoren-Empfehlungen
23. Auto
Volksfreund-Wiki, Editierungen
durch Nutzer
ZDF-Format im Netz
iPhone-App der FAZ, Fokus auf
Autoren-Empfehlungen
FAZ auf Facebook -
Reduktion auf News
24. Auto
Volksfreund-Wiki, Editierungen
durch Nutzer
ZDF-Format im Netz
iPhone-App der FAZ, Fokus auf
Autoren-Empfehlungen
Leser in Hamburg
FAZ auf Facebook -
schreiben Statteil-
Reduktion auf News
Nachrichten
25. These 5
Medientechnik verändert ... Businessmodelle.
26. These 5
Medientechnik verändert ... Businessmodelle.
Artikelbezahlung per Handy bei
der „Märkischen Allgemeinen“
27. These 5
Medientechnik verändert ... Businessmodelle.
Artikelbezahlung per Handy bei Ausgabe kostet 0,79 Cent bei der iPad-
der „Märkischen Allgemeinen“ App der „Frankfurter Rundschau“
34. These 6
Medientechnik verändert ... Vertrieb.
RSS-Reader
35. These 6
Medientechnik verändert ... Vertrieb.
RSS-Reader
Newsletter
36. These 6
Medientechnik verändert ... Vertrieb.
RSS-Reader
Newsletter
SEO: Tagesschau und Welt führen
beim Begriff „Nachrichten“
37. These 6
Medientechnik verändert ... Vertrieb.
RSS-Reader
Newsletter
SEO: Tagesschau und Welt führen
beim Begriff „Nachrichten“
News.me - wundersame
Nachrichten-Ansammlung
38. These 7
Medientechnik verändert ... den Arbeitsalltag.
39. These 7
Medientechnik verändert ... den Arbeitsalltag.
Neue Formate - Beispiel Video-
Blog
40. These 7
Medientechnik verändert ... den Arbeitsalltag.
Neue Formate - Beispiel Video-
Blog
Interne Kommunikation - Beispiel Chat
41. These 7
Medientechnik verändert ... den Arbeitsalltag.
Neue Formate - Beispiel Video-
Blog
Neue Techniken - Beispiel Datenjournalismus
Interne Kommunikation - Beispiel Chat
42. These 7
Medientechnik verändert ... den Arbeitsalltag.
Neue Formate - Beispiel Video-
Blog
Neue Recherche - Beispiel
Wikileaks und Twitter
Neue Techniken - Beispiel Datenjournalismus
Interne Kommunikation - Beispiel Chat
43. These 8
Medientechnik verändert ... sich selbst rasant.
Facebook ist 2011 im Trend. Aber ...
44. These 8
Medientechnik verändert ... sich selbst rasant.
Facebook ist 2011 im Trend. Aber ... Der nächste Trend könnte Google Plus sein.
45. FAZIT
Kein Stein bleibt auf dem anderen.
Die technikgetriebene
Entwicklung ist rasant.
Wer soll da mithalten können?
Eine Antwort ...
Linotype Setzmaschine,
erfunden 1886
46. Die Technik verändert sich. Aber der
Kern des Journalismus bleibt
wesentlicher Mittelpunkt des Nutzer-
Interesses:
Geschichten erzählen und zuhören.
Nur: Das Lagerfeuer hat heute viele
Features und ist Nutzer-orientiert.
Lagerfeuer, mindestens
800.000 Jahre alt
47. Doppelstern - Agentur für digitale Zukunft GmbH
Rungestraße 22-24 Maastrichter Straße 22
10179 Berlin 50672 Köln
http://www.agentur-doppelstern.de