Wenn Sie im operativen Tagesgeschäft stecken, fehlt Ihnen die Übersicht und Sie übersehen leicht großartige Chancen. Steigen Sie hingegen auf den Feldherrnhügel, haben Sie eine geniale Aussicht und sehen ungeahnte Chancen und Möglichkeiten für Ihren Vertrieb. Entscheidend ist: Fangen Sie an!
Vortrag Marketing Automatisierung, Online Marketing Forum Düsseldorfkernpunkt
Leads, Leads, Leads wollen Marketing und Vertrieb. Aber wie gewinnen Sie die passenden Kunden? Marketing Automatisierung gibt hier die passende Antwort.
Wie geht Low Bugdet Marketing im B2B-Bereich? Online und Offline - Ideen, Beispiele, Strategien, Vorschläge und Tipps
(Ausschnitt aus einem Ganztagesworkshop in Stuttgart für den Vogel-Verlag www.managerseminare.de)
Jonas Lang, Senior Berater, forum! Marktforschung
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Wenn Sie im operativen Tagesgeschäft stecken, fehlt Ihnen die Übersicht und Sie übersehen leicht großartige Chancen. Steigen Sie hingegen auf den Feldherrnhügel, haben Sie eine geniale Aussicht und sehen ungeahnte Chancen und Möglichkeiten für Ihren Vertrieb. Entscheidend ist: Fangen Sie an!
Vortrag Marketing Automatisierung, Online Marketing Forum Düsseldorfkernpunkt
Leads, Leads, Leads wollen Marketing und Vertrieb. Aber wie gewinnen Sie die passenden Kunden? Marketing Automatisierung gibt hier die passende Antwort.
Wie geht Low Bugdet Marketing im B2B-Bereich? Online und Offline - Ideen, Beispiele, Strategien, Vorschläge und Tipps
(Ausschnitt aus einem Ganztagesworkshop in Stuttgart für den Vogel-Verlag www.managerseminare.de)
Jonas Lang, Senior Berater, forum! Marktforschung
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Dr. Roman F. Szeliga ist Arzt, Businesstrainer und Moderator.
Als international anerkannter Kommunikationsprofi spannt er gekonnt den Bogen zwischen Wissenschaft und Infotainment mit Niveau und Überraschungen. Er verbindet auf unverwechselbare Weise sein medizinisch-psychologisches Hintergrundwissen, unternehmerisches Denken und komödiantisches Bühnentalent.
Seit Jahren begeistert er mit kreativen Ideen, mitreißenden Vorträgen und Seminaren namhafte Kunden aus Handel und Industrie – ein Erfolgsgarant für Ihre Veranstaltung. Das renommierte Fachmagazin TRAiNiNG verlieh ihm 2013 den Titel „Top Speaker of the Year“.
Lachen ist gesund. Die tägliche Dosis Humor ist die einfachste, billigste und beste Art der Gesundheitsvorsorge. Wer häufig lacht macht seiner Psyche ein großes Geschenk. Lachen ist Entspannung, wirkt erfrischend und steigert Laune und Arbeitslust.
Ob als interaktiver Vortrag oder als Humor-Training: Diser Special-Event ist der beste Stress-Killer den es gibt. Info und Buchungen bei www.froehlich-plus.at.
Wozu Banken? Geld und Vertrauen im 21. Jahrhundert (next banking -conference-...Willi Schroll
Keynote-Vortrag und Präsentation im Rahmen der next banking -conference- 2009, Berlin - mit Thesentext ! Datum: 2009-06-16 -- Ort: The Hub Berlin -- Referent: Willi Schroll -- Format: Pecha Kucha Style (20 slides á 20 seconds)
Der Accountplan ist ein strategisches Controlling- und Analysetool, um die Geschäftsentwicklung mit Bestandskunden systematisch zu analysieren, zu planen und operativ umzusetzen.
Was ist bei Einführung eines Accountplan zu beachten? Welche Kunden sind für einen Accountplan geeignet und welche Maßnahmen muss man bei der Einführung durchführen, um das Tool erfolgreich zu implementieren?
Webinar: Banken 2015 - effektiv vernetzt und näher am Kundennetmedianer GmbH
Welche Chancen bieten digitale Zusammenarbeit und eine Kultur der virtuellen Vernetzung der Belegschaft - speziell für Banken und Finanzdienstleister?
In einem kompakten Webinar gehen wir dieser Frage nach. Sie machen es sich am Schreibtisch bequem und Jochen Adler, netmedia-Berater und Branchen-Insider, präsentiert in einem kurzen Impulsreferat seine Thesen und lädt Sie ein zur anschließenden Diskussion.
Der digitalisierte, verschärfte Wettbewerb bringt einer Reihe ganz besonderer Herausforderungen. Das gilt, auch Jahre nach dem Lehman-Schock, ganz besonders für Banken: Veränderungs- und Effizienzprogramme oder umfangreiche IT-Transformationen stellen neue Anforderungen an die bereichsübergreifende Zusammenarbeit und die Mitarbeiterkommunikation. Striktere Regulierung zur Eigenkapitalausstattung und intensivierter Verbraucherschutz erzwingen immer neue Anpassungen, beispielsweise in der Beratung und im Vertrieb. Start-Up-Unternehmen schneiden ihre Dienste und Produkte immer geschickter auf die sich wandelnden Kundenbedürfnisse zu und bedrohen etablierte Geschäftsmodelle.
Unser Webinar zeigt, wieso die soziale Vernetzung der Mitarbeiter und eine Unternehmenskultur der verteilten Zusammenarbeit im Wettbewerb gerade für etablierte Finanzdienstleister einzigartige Chancen bietet.
Kundenbindung - Pflegen Sie Ihre Kontakte kontinuierlichAgenturZielgenau
Erfolgreich ist der, der mit seinen Kunden redet und die Beziehung zu ihnen aufrecht erhält - das wissen alle Unternehmer. Aber trotzdem fällt gerade Jung- und Kleinunternehmern die Kundenbindung schwer. Mit ein paar einfachen Tricks und wenigen Checkpunkten schaffen Sie eine stabile Beziehungspflege mit Ihren Kunden.
“Wir müssen die Macht der Banken brechen. Massivst!” EU-Rettungsversuch beim...Dieter Zirnig
“Wir müssen die Macht der Banken brechen. Massivst!”
EU-Rettungsversuch beim Mediengipfel
neuwal beim Mediengipfel in Lech 2011
Was mit einem Märchen zur Illustration der ebenso blutigen wie spannenden Geschichte des europäischen Kontinents begann, endete in einer Diskussion, die einmal mehr die fehlenden Visionen an der Spitze Europas und den mangelnden Mut in vielen Mitgliedsstaaten zum Ausdruck brachte. Lesen Sie hier, warum der europäische Markt nicht funktioniert, wie man die Macht der Banken brechen könnte und warum Ratingagenturen über das Wohl und Übel ganzer Länder entscheiden dürfen, obwohl sie das gar nicht können. Eine hochkarätige Runde, in der Franz Fischler zu alter Form aufläuft, Politikwissenschaftler Werner Weidenfeld den historischen Kontext liefert und Stephan Schulmeister auch die Erklärung kompliziertester Sachverhalte in ebenso wahrheitsgemäße wie unterhaltsame Bonmots verwandelt.
Über die wirtschaftlichen Probleme und politischen Herausforderungen Europas.
Roland Adrowitzer, Franz Fischler, Susanne Glass, Paul Laseur, Stefan Menze, Stephan Schulmeister, Klaus Tschütscher, Werner Weidenfeld.
http://neuwal.com/index.php/2011/12/12/mediengipfel2011_eu-rettenmacht-der-banken-brechen/
This a presentation made for an ePortfolio at MCI 2012. It deals with the concepts discussed by yoon and uysal in their model of motivation, satisfaction and destination loyalty.
shows a systematic approach to understand, analyze customer satisfaction and customer loyalty and describes how to implement a customer loyalty system, processes and controlling
Die Bank als Plattform - oder was von der Bank über bleibtfigo GmbH
Mobile verändert Verhalten - wie reagieren Banken und können diese überhaupt noch schnell genug reagieren?
White-Label Banken + Software als Ersatz für die Kunde-Bank Beziehung
Grundlagen im Vertrieb, kurz und bündig - für Jedermann!
Lernen Sie in Kürze das Handwerk des Vertriebes kennen:
- Marketing: "In fünf Stufen zum Kunden"
- Vertrieb: "In neun Schritten zum Auftrag"
Nutzen Sie die Anregungen mit konkreten Beispielen zur Vertriebssystematik, wie das Konzept eines Marketingplanes, eines Vertriebsplanes oder wie eine einfache Projekt- und Angebotsliste erstellt wird.
Wichtes Wissen für den Chef, für den Vertriebler, für den Kleinstunternehmer, für kleine und mittlere Unternehmen, gerade auch in Großunternehmen geeignet.
- Distributionskanäle,
- Adressbeschaffung,
- Adressqualifizierung,
- Telefonakquise,
- der erste Besuch beim Kunden,
- Nachfassen,
- das Angebot,
- die Auftragsverhandlung
Methoden, Tools zur Vertriebssystematik, praktisch und einfach
Dr. Roman F. Szeliga ist Arzt, Businesstrainer und Moderator.
Als international anerkannter Kommunikationsprofi spannt er gekonnt den Bogen zwischen Wissenschaft und Infotainment mit Niveau und Überraschungen. Er verbindet auf unverwechselbare Weise sein medizinisch-psychologisches Hintergrundwissen, unternehmerisches Denken und komödiantisches Bühnentalent.
Seit Jahren begeistert er mit kreativen Ideen, mitreißenden Vorträgen und Seminaren namhafte Kunden aus Handel und Industrie – ein Erfolgsgarant für Ihre Veranstaltung. Das renommierte Fachmagazin TRAiNiNG verlieh ihm 2013 den Titel „Top Speaker of the Year“.
Lachen ist gesund. Die tägliche Dosis Humor ist die einfachste, billigste und beste Art der Gesundheitsvorsorge. Wer häufig lacht macht seiner Psyche ein großes Geschenk. Lachen ist Entspannung, wirkt erfrischend und steigert Laune und Arbeitslust.
Ob als interaktiver Vortrag oder als Humor-Training: Diser Special-Event ist der beste Stress-Killer den es gibt. Info und Buchungen bei www.froehlich-plus.at.
Wozu Banken? Geld und Vertrauen im 21. Jahrhundert (next banking -conference-...Willi Schroll
Keynote-Vortrag und Präsentation im Rahmen der next banking -conference- 2009, Berlin - mit Thesentext ! Datum: 2009-06-16 -- Ort: The Hub Berlin -- Referent: Willi Schroll -- Format: Pecha Kucha Style (20 slides á 20 seconds)
Der Accountplan ist ein strategisches Controlling- und Analysetool, um die Geschäftsentwicklung mit Bestandskunden systematisch zu analysieren, zu planen und operativ umzusetzen.
Was ist bei Einführung eines Accountplan zu beachten? Welche Kunden sind für einen Accountplan geeignet und welche Maßnahmen muss man bei der Einführung durchführen, um das Tool erfolgreich zu implementieren?
Webinar: Banken 2015 - effektiv vernetzt und näher am Kundennetmedianer GmbH
Welche Chancen bieten digitale Zusammenarbeit und eine Kultur der virtuellen Vernetzung der Belegschaft - speziell für Banken und Finanzdienstleister?
In einem kompakten Webinar gehen wir dieser Frage nach. Sie machen es sich am Schreibtisch bequem und Jochen Adler, netmedia-Berater und Branchen-Insider, präsentiert in einem kurzen Impulsreferat seine Thesen und lädt Sie ein zur anschließenden Diskussion.
Der digitalisierte, verschärfte Wettbewerb bringt einer Reihe ganz besonderer Herausforderungen. Das gilt, auch Jahre nach dem Lehman-Schock, ganz besonders für Banken: Veränderungs- und Effizienzprogramme oder umfangreiche IT-Transformationen stellen neue Anforderungen an die bereichsübergreifende Zusammenarbeit und die Mitarbeiterkommunikation. Striktere Regulierung zur Eigenkapitalausstattung und intensivierter Verbraucherschutz erzwingen immer neue Anpassungen, beispielsweise in der Beratung und im Vertrieb. Start-Up-Unternehmen schneiden ihre Dienste und Produkte immer geschickter auf die sich wandelnden Kundenbedürfnisse zu und bedrohen etablierte Geschäftsmodelle.
Unser Webinar zeigt, wieso die soziale Vernetzung der Mitarbeiter und eine Unternehmenskultur der verteilten Zusammenarbeit im Wettbewerb gerade für etablierte Finanzdienstleister einzigartige Chancen bietet.
Kundenbindung - Pflegen Sie Ihre Kontakte kontinuierlichAgenturZielgenau
Erfolgreich ist der, der mit seinen Kunden redet und die Beziehung zu ihnen aufrecht erhält - das wissen alle Unternehmer. Aber trotzdem fällt gerade Jung- und Kleinunternehmern die Kundenbindung schwer. Mit ein paar einfachen Tricks und wenigen Checkpunkten schaffen Sie eine stabile Beziehungspflege mit Ihren Kunden.
“Wir müssen die Macht der Banken brechen. Massivst!” EU-Rettungsversuch beim...Dieter Zirnig
“Wir müssen die Macht der Banken brechen. Massivst!”
EU-Rettungsversuch beim Mediengipfel
neuwal beim Mediengipfel in Lech 2011
Was mit einem Märchen zur Illustration der ebenso blutigen wie spannenden Geschichte des europäischen Kontinents begann, endete in einer Diskussion, die einmal mehr die fehlenden Visionen an der Spitze Europas und den mangelnden Mut in vielen Mitgliedsstaaten zum Ausdruck brachte. Lesen Sie hier, warum der europäische Markt nicht funktioniert, wie man die Macht der Banken brechen könnte und warum Ratingagenturen über das Wohl und Übel ganzer Länder entscheiden dürfen, obwohl sie das gar nicht können. Eine hochkarätige Runde, in der Franz Fischler zu alter Form aufläuft, Politikwissenschaftler Werner Weidenfeld den historischen Kontext liefert und Stephan Schulmeister auch die Erklärung kompliziertester Sachverhalte in ebenso wahrheitsgemäße wie unterhaltsame Bonmots verwandelt.
Über die wirtschaftlichen Probleme und politischen Herausforderungen Europas.
Roland Adrowitzer, Franz Fischler, Susanne Glass, Paul Laseur, Stefan Menze, Stephan Schulmeister, Klaus Tschütscher, Werner Weidenfeld.
http://neuwal.com/index.php/2011/12/12/mediengipfel2011_eu-rettenmacht-der-banken-brechen/
This a presentation made for an ePortfolio at MCI 2012. It deals with the concepts discussed by yoon and uysal in their model of motivation, satisfaction and destination loyalty.
shows a systematic approach to understand, analyze customer satisfaction and customer loyalty and describes how to implement a customer loyalty system, processes and controlling
Die Bank als Plattform - oder was von der Bank über bleibtfigo GmbH
Mobile verändert Verhalten - wie reagieren Banken und können diese überhaupt noch schnell genug reagieren?
White-Label Banken + Software als Ersatz für die Kunde-Bank Beziehung
Grundlagen im Vertrieb, kurz und bündig - für Jedermann!
Lernen Sie in Kürze das Handwerk des Vertriebes kennen:
- Marketing: "In fünf Stufen zum Kunden"
- Vertrieb: "In neun Schritten zum Auftrag"
Nutzen Sie die Anregungen mit konkreten Beispielen zur Vertriebssystematik, wie das Konzept eines Marketingplanes, eines Vertriebsplanes oder wie eine einfache Projekt- und Angebotsliste erstellt wird.
Wichtes Wissen für den Chef, für den Vertriebler, für den Kleinstunternehmer, für kleine und mittlere Unternehmen, gerade auch in Großunternehmen geeignet.
- Distributionskanäle,
- Adressbeschaffung,
- Adressqualifizierung,
- Telefonakquise,
- der erste Besuch beim Kunden,
- Nachfassen,
- das Angebot,
- die Auftragsverhandlung
Methoden, Tools zur Vertriebssystematik, praktisch und einfach
Marketing fürs eigene Unternehmen zählt für viele UnternehmerInnen nicht gerade zu den Lieblingsbeschäftigungen. Es braucht Zeit und kostet Geld und ob es funktioniert weiss man oft auch nicht so recht. Tatsächlich ist Werbung der Bereich, in dem kleine Unternehmen sehr schnell Geld hinauswerfen können. Was macht erfolgreiches Marketing aus? Und wie erreiche ich mit einem kleinen Budget gute Ergebnisse?
Marketing fürs eigene Unternehmen zählt für viele UnternehmerInnen nicht gerade zu den Lieblingsbeschäftigungen. Es braucht viel Zeit und kostet Geld und ob es funktioniert weiss man oft auch nicht so recht. Tatsächlich ist Werbung der Bereich, in dem kleine Unternehmen sehr schnell Geld hinauswerfen können. Was macht erfolgreiches Marketing aus? Und wie erreiche ich mit einem kleinen Budget gute Ergebnisse?
Content Marketing entlang der Customer Journey (Katharina Rainer & Michael St...Smaply
In dieser Präsentation verwendeten wir das Customer Journey Tool www.smaply.com
Was ist Customer Experience? Was ist eine Customer Journey? Und wie können sie erfolgreich im Content Marketing verwendet werden?
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Eine Kurzanleitung für die Entwicklung von erfolgreichen Markenpositionierungen.
Anstatt sich auf Theorie und Begriffserklärungen zu konzentrieren, enthält es pragmatische Guidelines. Dazu werden die konkreten Schritte erläutert, die sicherstellen, dass sich eine Marke in einer kompetitiven Produktkategorie behaupten kann.
German Dev Days (GDD) - Stefan Dettmering Speaker Content MarketingStefan Dettmering
Content Marketing ist bereits seit einiger Zeit in aller Munde. Doch warum ist das eigentlich so und wie lässt sich dieses (gar nicht so neue) Marketing-Instrument für Games nutzen? Weitere Infos auf www.m4games.de
[Webinar] Wie du mit Social Media Ads tonnenweise Leads generierstUnbounce
Social Media Plattformen wie Facebook bieten uns weitreichende Möglichkeiten, unsere Zielgruppen genau zu adressieren. Wissen über diese Zielgruppen hilft uns, diesen Traffic mit hohen Conversion-Rates in Leads oder Sales zu verwandeln.
In diesem Webinar zeigen wir dir die Best Practices, um deine Conversions mit Facebook und Landing Pages kontinuierlich zu steigern.
Sei dabei und erfahre von Wilhelm Fumy, Head of Performance Marketing der mds. Agenturgruppe, mehr über:
- Zielgruppentargeting in Facebook
- Den Einsatz von Customer Audiences und WCA Pixeln
- Zielgruppenspezifische Landing Pages und A/B-Tests
...und vieles mehr!
Zitate aus dem Buch „Destination Branding – von der Geografie zur Bedeutung“Brand Trust GmbH
Im Oktober 2016 erschien Christoph Engls Buch „Destination Branding - Von der Geografie zur Bedeutung" – das erste Fachbuch, welches die Themen Marke und Tourismus verbindet. Auf seiner Reise durch die Welt der Destinationsmarken nimmt der Branchen- und Markenexperte eine Vielzahl von Perspektiven ein, weshalb es in dieser Form nicht nur Vollprofis sondern auch Brancheninteressierten wertvolle Erkenntnisse bietet.
Megatrends im Azubi-Marketing - Deutscher Ausbildungsleiterkongress 2019Felix von Zittwitz
Welche Megatrends im Azubi-Marketing sind heute State-of-the-Art? In diesem Vortrag erläutert Felix von Zittwitz die Grundlagen eines an den Bedürfnissen der Gen Z ausgerichteten Employer Brandings und HR-Marketings.
Verkaufen mit gesundem Menschenverstand - Präsentation zum Webinar.
Gesunder Menschenverstand - GMV - fehlt weitgehend. Besonders im Geschäftsleben. Deshalb: Mission GMV - mehr gesunden Menschenverstand im Verkauf und Business
Inhalt:
* Wo und warum GMV fehlt (oh Mann)
* Wie Sie erfolgreicher verkaufen, wenn Sie dabei auf GMV setzen
* Welches Wissen für mehr GMV hilft
* Wo Sie besonders viel über GMV im Business erfahren
* Die 5 Geheimnisse des Überzeugens mit GMV
XING-Gruppe "gesunder Menschenvderstand"
https://www.xing.com/net/pri586be4x/gmv/
Blog "Gesunder Menschenverstand"
http://gmv-prinzip.de/wordpress/
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
Ähnlich wie Sieben Irrtümer und Stolperfallen im Marketing (20)
3. Stolperfalle Nr. 1 Werbung = Marketing? Werbung = ein Bestandteil des Marketingmix Aufteilung der Marketinginstrumenten nach Meffert cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
4. Stolperfalle Nr. 2 Werbung und Marketing sind rausgeworfenes Geld! cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
5. Stolperfalle Nr. 2 Werbung und Marketing sind rausgeworfenes Geld? Eine durchdachte und passenden Marketing-strategieund gezielte Marketingmaßnahmen mindern Sie das Risiko Geld zum Fenster rauszuwerfen cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de Wer keine Werbung macht, um Geld zu sparen, könnte ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. Henry Ford
6. Stolperfalle Nr. 3 Meine Strategie habe ich im Kopf – ich weiß, was meine Kunden wollen Marktsituation Kundenansprache Effektivität Kaufverhalten Bedürfnisse cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
7. Stolperfalle Nr. 3 Meine Strategie habe ich im Kopf – ich weiß, was meine Kunden wollen? Woher wissen Sie, was Ihre Kunden möchten? Marktsituation Kundenansprache Effektivität Kaufverhalten Bedürfnisse cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
8. Stolperfalle Nr. 4 Ich habe ein gutes Produkt, da gibt es nicht mehr zu sagen. cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
9. Stolperfalle Nr. 4 Ich habe ein gutes Produkt, da gibt es nicht mehr zu sagen? Kaufentscheidungen werden nicht rational gefällt:Kunden kaufen Nutzen, Kunden wollen Emotionen, Kunden brauchen Vertrauen cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
10. Stolperfalle Nr. 5 Meine Mitbewerber machen das ebenfalls cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
11.
12. Stolperfalle Nr. 6 Das haben wir schon immer so gemacht cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
13. Stolperfalle Nr. 6 Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewähren möchte. Gustav Heinemann Das haben wir schon immer so gemacht? Märkte, Kundenbe-dürfnisseund Kauf-verhalten verändern sich. Was sich heute noch gut verkauft, kann morgen schon nicht mehr interessant sein. cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
14. Stolperfalle Nr. 7 Bestandskunden sind einfach da cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de
15. Stolperfalle Nr. 7 Bestandskunden sind einfach da? Bestandskunden sind das Rückgrat eines Unternehmens. Was würde passieren, wenn sie morgen einfach nicht mehr da sind? Mit der richtigen Pflege bleiben Sie auch gerne! cm-m Christine Meisner Marketing, info@cm-m.de, www.cm-m.de