Vortrag im Rahmen des Meetup München zur Suchmaschinenoptimierung.
- Warum reden wir über Mobile?
- Was sagt Google zum Thema Mobile?
- Wie ändert Mobile meine SEO Strategie?
- Wie gestalte ich meine Webseite für Mobile?
- Wie optimiere ich meine Ladezeiten?
- Was ist eigentlich AMP?
Quelle: https://genolex-media.de
„Context is King and Device is Queen!“ in der mobilen MarkenkommunikationOliver Zils
Kontext is King and Device is Queen!
Web-App: ein Best Practice Beispiel zur optimalen Kundenansprache
Nutzungskontext und Endgerät sind die entscheidenden Parameter der mobilen Markenkommunikation
Die „Web-App“ als Alternative zur Native-App
21TORR Interactive GmbH
Google erhält mehr Suchanfragen über mobile Endgeräte als von stationären Desktop-Computern. Schon seit dem 21. April 2015 gilt die Mobilfreundlichkeit einer Website als ein weiterer Rankingfaktor. Sind Inhalte einer Domain nicht „mobile-friendly“, sprich nicht für den Zugriff über Mobilgeräte optimiert, so können diese bei der Suche über ein Smartphone benachteiligt werden.
Rene Dhemant von SISTRIX findet, dass erfolgreiche Suchmaschinen-Optimierung für wirklich jeden möglich sein sollte und erklärt das Thema Mobile SEO.
Responsive Mit Irhem Webseiten (German Edition)Koombea
Responsive Mit Irhem Webseiten (German Edition)
Was ist responsive & warum? Welche Option sollten Sie wählen?
Warum brauchen wir performance? Optimierung für Performance
Unternehmenspräsentation der agentbase AG aus Paderbornagentbase AG
Die agentbase ist ein Team aus Agenten, das in Ihrem Auftrag unterwegs ist. Unsere Mission: Wir sichern Ihre Zukunft, indem wir Ihre Geschäfts- und Abstimmungsprozesse digitalisieren!
Vortrag im Rahmen des Meetup München zur Suchmaschinenoptimierung.
- Warum reden wir über Mobile?
- Was sagt Google zum Thema Mobile?
- Wie ändert Mobile meine SEO Strategie?
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- Was ist eigentlich AMP?
Quelle: https://genolex-media.de
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Web-App: ein Best Practice Beispiel zur optimalen Kundenansprache
Nutzungskontext und Endgerät sind die entscheidenden Parameter der mobilen Markenkommunikation
Die „Web-App“ als Alternative zur Native-App
21TORR Interactive GmbH
Google erhält mehr Suchanfragen über mobile Endgeräte als von stationären Desktop-Computern. Schon seit dem 21. April 2015 gilt die Mobilfreundlichkeit einer Website als ein weiterer Rankingfaktor. Sind Inhalte einer Domain nicht „mobile-friendly“, sprich nicht für den Zugriff über Mobilgeräte optimiert, so können diese bei der Suche über ein Smartphone benachteiligt werden.
Rene Dhemant von SISTRIX findet, dass erfolgreiche Suchmaschinen-Optimierung für wirklich jeden möglich sein sollte und erklärt das Thema Mobile SEO.
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Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
#onedigicomp: Think mobile – Die Bedeutung des mobilen Web für UnternehmenDigicomp Academy AG
In seinem Referat am #onedigicomp-Event vom 6. Februar 2014 nahm Oliver Schmitt von re-lunge die Teilnehmer mit auf eine Reise durch die Welt des mobilen Webs. Dessen Mechanismen sind neu und anders und bringen gänzlich neue Anwendungsmöglichkeiten und Ideen mit sich. Dasmobile Web wird dadurch zu einer neuen und erfolgskritischen Herausforderung für Unternehmer, der es sich strategisch zu stellen gilt.
Dank vielen Beispielen aus der Praxis verschaffte Oliver Schmitt den Teilnehmern einen Überblick über den Status Quo sowie einen Blick in die Zukunft.
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
Wir brauchen (auch) eine App - wirklich? Immer mehr Menschen nutzen das mobile Internet zur Informationsbeschaffung, Kommunikation, zum Einkauf und für die Arbeit. Höchste Zeit, über „Mobile“ grundlegend nachzudenken: Wir zeigen Ihnen, wo die Chancen und Herausforderungen des mobilen Internets liegen und wieso ein strategisches Vorgehen auch hier essenziell ist. Abhängig von Ihren Zielen und den konkreten Anwendungsfällen sind unterschiedliche Strategien sinnvoll, um die neuen Kanäle technologisch, organisatorisch und letztendlich ökonomisch effizient zu erschliessen.
Die Präsentation "Regionales Online Marketing. Neukundengewinnung mit der lokalen Suche" von Thorsten Piening auf dem Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Webinar "Analytics unchained" von Namics und DatoramaNamics
Kerstin Raitl, Director Marketing Services bei Namics, gibt gemeinsam mit Oskar Stenzel von Datorama, Einblicke in Dos und Dont´s bei der Erstellung von Daten-Dashboards.
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
#onedigicomp: Think mobile – Die Bedeutung des mobilen Web für UnternehmenDigicomp Academy AG
In seinem Referat am #onedigicomp-Event vom 6. Februar 2014 nahm Oliver Schmitt von re-lunge die Teilnehmer mit auf eine Reise durch die Welt des mobilen Webs. Dessen Mechanismen sind neu und anders und bringen gänzlich neue Anwendungsmöglichkeiten und Ideen mit sich. Dasmobile Web wird dadurch zu einer neuen und erfolgskritischen Herausforderung für Unternehmer, der es sich strategisch zu stellen gilt.
Dank vielen Beispielen aus der Praxis verschaffte Oliver Schmitt den Teilnehmern einen Überblick über den Status Quo sowie einen Blick in die Zukunft.
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Während die Nutzung des Webs über den klassischen PC nur noch gering steigt, wächst mit jedem Jahr die Zahl der Anwender, die über Handy, Smartphone oder Tablet Informationen im Internet suchen. Informationen, die schneller zur Verfügung stehen, sind für 94 Prozent* der Anbieter der wichtigste Anwendungsgrund dafür.
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
Wir brauchen (auch) eine App - wirklich? Immer mehr Menschen nutzen das mobile Internet zur Informationsbeschaffung, Kommunikation, zum Einkauf und für die Arbeit. Höchste Zeit, über „Mobile“ grundlegend nachzudenken: Wir zeigen Ihnen, wo die Chancen und Herausforderungen des mobilen Internets liegen und wieso ein strategisches Vorgehen auch hier essenziell ist. Abhängig von Ihren Zielen und den konkreten Anwendungsfällen sind unterschiedliche Strategien sinnvoll, um die neuen Kanäle technologisch, organisatorisch und letztendlich ökonomisch effizient zu erschliessen.
Die Präsentation "Regionales Online Marketing. Neukundengewinnung mit der lokalen Suche" von Thorsten Piening auf dem Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Ähnlich wie SEO Webinar "Alles mobile oder was? So funktioniert Googles Mobile First Index." (20)
Webinar "Analytics unchained" von Namics und DatoramaNamics
Kerstin Raitl, Director Marketing Services bei Namics, gibt gemeinsam mit Oskar Stenzel von Datorama, Einblicke in Dos und Dont´s bei der Erstellung von Daten-Dashboards.
SBD18 – Digitalisierung @ Helvetia – Helvetia GruppeNamics
Der Versicherungssektor befindet sich im Umbruch. Neben ökonomischen, gesellschaftlichen und politisch/rechtlichen Veränderungen wird die Branche insbesondere auch durch den technologischen Wandel beeinflusst. Die Digitalisierung bietet vielfältige Chancen, die Helvetia gezielt nutzt.
Die Bank Cler AG ist die digitale Vorreiterin unter den Schweizer Banken. Sie hat mit «Zak» die erste Banklösung für das Smartphone entwickelt – und das in weniger als einem Jahr. Sandra Lienhart-Cozzio gibt einen Einblick in das innovative Finanzprodukt und die strategischen Ziele, welche die Bank Cler mit Zak und ihrem digitalen Angebot verfolgt.
SBD 18 - Digital Consumer Experience Initiative - EmmiNamics
In seinem Referat am Smart Business Day 2018 beleuchtet Marcel Härtlein Chancen und Stolpersteine der digitalen Transformation der Emmi. Am Beispiel der Digital Consumer Experience zeigt Härtlein auf, wie sich Emmi auf Basis von kanal- und organisationsübergreifenden Kundendaten selbst eine direkte Beziehung zu Konsumenten aufbaut. Dabei geht Härtlein auch auf die organisatorischen und kulturellen Herausforderungen dieses Wandels ein.
SBD18 - Innovation als Mantra und als Prozess - Bettina Hein, PixabilityNamics
Innovationsdruck ist für Unternehmen sicherlich kein Fremdwort, aber oft denkt man dabei an Geistesblitze, die nur noch ausgeführt werden müssen. In Wirklichkeit handelt es sich nicht um einen Blitz, sondern eine Geisteseinstellung, ein Mantra sowie einen Prozess, der hartnäckig und beständig ausgeführt werden muss. Bettina Hein beschreibt am Smart Business Day 2018 diesen Prozess anhand ihrer Softwarefirmen sowie der grossen Markenhersteller, die ihre Unternehmen als Kunden haben.
This document discusses Generation Z's media consumption habits and preferences based on a qualitative study. It finds that Generation Z relies heavily on video content for product research and evaluations, preferring to watch multiple YouTube reviews before making purchase decisions. Another key finding is that payment methods are a major pain point for Gen Z since most want immediate access and gratification, forcing many to purchase in physical stores. Finally, Gen Z shares new purchases extensively on social media to celebrate with friends and family.
SBD 17 – Digitale Transformation mit dem "Digital Powerhouse"Namics
Postfinance ist ein führender Finanzdienstleister mit einem umfassenden digitalen Angebot für Privat- und Geschäftskunden. Im Rahmen des Programms “Digital Powerhouse” soll die Digitale Transformation der Postfinance weiter vorangetrieben werden.
Sylvie Meyer gibt einen Einblick in dieses Programm, stellt dar, wie die Postfinance das Thema Customer Experience im Unternehmen verankert und gibt einen Ausblick, was der Kunde in Zukunft von der Postfinance erwarten darf.
SBD17: Versicherungsbranche im Umbruch – Lost in DigitalizationNamics
Carola Wahl, Chief Transformation & Market Management Officer bei der AXA Winterthur, beleuchtet am Smart Business Day 2017 wie die AXA Winterthur ihre Digitalisierung konsequent entlang der gesamten Wertschöpfungskette vorantreibt.
Personalization as driving belt for digital transformation? A reality check.Namics
The document discusses personalization in marketing and presents a case study of Pathê, a cinema company. It begins with an analysis of typical scenarios in marketing that claim personalization is about individual segments of one. However, the reality is targeting small segments of similar customers is more practical and achieves a better cost-benefit ratio. The case study of Pathê then shows how deeper customer understanding can help identify key segments and optimize the customer journey through personalized communications and offerings at different touchpoints. The goal is to find a "sweet spot" for personalization that improves marketing utility.
SBD16 – Veränderungen wagen: Wie Sunrise die Digitale Transformation vorantreibtNamics
Janos Heé beleuchtet am Smart Business Day 2016 die digitale Transformation von Sunrise. Mit dem Launch der neuen Plattformen sunrise.ch, mtvmobile.ch und business.sunrise.ch setzt das Schweizer Telekommunikationsunternehmen genau da an, wo es wirklich zählt: beim Kunden und dessen Ansprüchen. Heé erläutert dabei unter anderem, welchen Herausforderungen er bei der Umsetzung dieser Digitalisierungsprojekte begegnet ist. Ein besonderes Augenmerk richtet er zudem auf die Organisation seines Unternehmens, denn durch die neu eingesetzten Tools werden ganz neue Anforderungen an die Organisation, die Unternehmenskultur und die Infrastruktur von Sunrise gestellt.
2. Adobe Round Table: AEM im Einsatz beim BITNamics
Am 2. Adobe Round Table von Namics referierte u.a. Martin Pislcajt, Programm Manager beim BIT (Bundesamt für Informatik und Telekommunikation) über den Einsatz von Adobe als "Software as a Service". Der Vortrag zeigt, wie AEM die Arbeit im Bund mit verschiedenen Anspruchsgruppen, denen man gleichermassen gerecht werden muss, vereinfacht.
Im Namics Lab haben wir uns mit den Möglichkeiten von Hyperloop beschäftigt. An einem Tag von Frankfurt zum Kunden nach Warschau, am Nachmittag ins Büro nach Hamburg und dann zum romantischen Abendessen in Paris. Klingt nach Utopie? Sehen Sie selbst...
SBD 15: Kundenerwartungen im Fokus - die drei grössten Herausforderungen der ...Namics
Simon Lehmann erläutert, wie er die digitale Transformation in unterschiedlichen Unternehmen als Executive und Verwaltungsrat aktiv steuert. Dabei geht er auf die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung ein. Im Zentrum des Referats stehen die neuen Kundenerwartungen, die sich branchenunabhängig gewandelt haben und Kaufentscheide stark beeinflussen. Dazu gehören: Unmittelbarkeit, Vertrauen und Relevanz. Um ein ganzes Unternehmen darauf auszurichten, reicht nicht “nur” ein C-Level Commitment - erfolgreiche Transformation erfordert eine proaktive Gestaltungsrolle der Executives.
SBD 15: Die Digitale Transformation eines Schweizer B2B Unternehmens - Einbli...Namics
Markus Steinke beleuchtet in seinem Referat die digitale Transformation des internationalen Konzerns Metrohm. Dabei zeigt er, wie sich die Kundenerwartungen im B2B-Umfeld in den vergangenen Jahren verändert haben, wie sich diese Veränderungen international unterscheiden und
wie Metrohm darauf reagiert hat.
Ein besonderes Augenmerk richtet der Group Vice President Marketing auf die veränderten Anforderungen an die Marketingorganisation.
5. Namics.
Agenda.
5
ERSTENS Mobile First Index.
ZWEITENS Mobile Optimierung. So geht’s.
DRITTENS Bereit sein ist alles. Ihr Survival Kit.
VIERTENS Erfolgsmessung.
FÜNFTENS Key Takeaways.
8. Namics.
MOBILE FIRST INDEX.
Mobile überholt Desktop.
- Desktop Version ehemals als primärer
Anlaufpunkt fürs Crawlen & Indexieren.
- Jetzt: Fokus auf die Mobile Version
- Mobile-optimierte Webseiten werden
schubweise im Index migriert
8
9. Namics.
MOBILE FIRST INDEX.
sagt ...
9
Quelle
Mobile-first indexing means that
we'll use the mobile version of the
page for indexing and ranking, to
better help our – primarily mobile –
users find what they're looking for.
We continue to have one single
index that we use for serving
search results. We do not have a
“mobile-first index” that’s
separate from our main index.
10. Namics.
MOBILE FIRST INDEX.
Sie haben Post.
Man munkelt seit 2017 …
Und tatsächlich…
Nach 1.5 Jahre Testing …
→ Offizieller Rollout-Start am 26.03.2018
- Benachrichtigung über Search Console
- Erhöhte Mobile-Crawler-Aktivität (80/20)
10
13. Namics.
MOBILE FIRST INDEX.
Mobile First. Kein Zufall.
Mobile Internetnutzung nimmt massiv zu.
Online suchen, offline kaufen. So geht Shopping heute.
Sprachsuche über Mobile statt Tippen auf der Tastatur?
13
14. Namics.14
MOBILE FIRST INDEX.
Mobile überholt Desktop.
Quelle
Global betrachtet, steigt die
mobile Internetnutzung
kontinuierlich an.
Die 50%-Marke wurde im
Oktober 2016 geknackt.
15. Namics.15
Mehr als 70 % aktive mobile Nutzer
monatlich in der Schweiz und in
Deutschland.
Mobile Internetnutzung in Deutschland nimmt
zu. Ca. 35 % nutzen 2016 mobiles Internet
länger als 60 Min. pro Tag.
MOBILE FIRST INDEX.
Mobile Usage steigt an.
Quelle: Statista/ Statista
17. Namics.17
Kurze Wege sind den meisten Konsumenten
wichtig.
Bei Stadtbewohnern, die zu Fuss Einkäufe
erledigen, liegt ein sehr kleiner Aktionsradius
vor.
→ Auf lokale Suchanfragen optimieren,
sowohl Onpage, als auch Offpage
MOBILE FIRST INDEX.
Be Local. Near Me.
Max. 20 Min Wegzeit für tägliche
Einkäufe bei 93,2% der
Konsumenten
Quelle
18. Namics.18
In den USA überwiegt bei Voice Search der Bereich Entertainment. Für
Unternehmen bietet der Bereich Brand Content grosses Potenzial.
MOBILE FIRST INDEX.
“Okay Google ...”
Quelle
20. Namics.
Voice Search.
● Über Spracheingabe suchen & finden
● Convenience im Alltag: barrierefrei,
schnell, direkt, einfach
● User Intent, Standort, Zeitpunkt
● FAQs, Longtail, Semantic SEO
20
MOBILE FIRST INDEX.
Quelle
52 %
48 %
42 %
39 %
38 %
21. „If I had asked people what they
wanted, they would have said
faster horses. Henry Ford, Founder Ford Motor Company
22. Namics.
MOBILE FIRST INDEX.
Accelerated Mobile Pages.
● Angepasste Version der
Standard Markup Language
● AMP Seiten in Google Cache
● Bessere Ladezeiten
● Niedrigere Bounce Rates
● Prio für Google Top Stories
22
23. Namics.
App Indexation.
● App auf eigener Webseite angeben
● Google crawlt deren Inhalte und weist
ggfs. im Index auf die App hin
● Deep Linking: Spezifischer Inhalt,
wird auf Webseite oder App in den
SERPs präsentiert.
● Nutzern können den dargestellten
Inhalt direkt über die App öffnen.
23
MOBILE FIRST INDEX.
26. Namics.
MOBILE OPTIMIERUNG. SO GEHT’S.
Richtige Fragen stellen.
● Wie sieht die Verteilung der Endgeräte aus?
● Wie sieht meine Site Performance aus?
● Mobile Version – Ein Muss für mich?
● Habe ich das nötige Know-How und Budget?
● Für welche Konfigurations-Variante entscheide ich mich?
26
27. Namics.
MOBILE OPTIMIERUNG. SO GEHT’S.
27
● Die Desktop-Version wird weiterhin indexiert und für das
Ranking herangezogen, wenn keine Mobile Version vorhanden ist.
● Google ruft jedoch nochmal auf, Web-Inhalte für die mobile
Nutzung zu optimieren.
● 3 Optionen für die mobile Konfiguration: Responsive Design,
Dynamic Serving, Separate Mobile Site.
Mobile First vs. Desktop.
28. Namics.
MOBILE OPTIMIERUNG. SO GEHT’S.
Die Qual der Wahl.
Option 1
Responsive Design
28
Option 2
Dynamic Serving
Option 3
Separate Mobile Site
Technische Umsetzung eines
anpassungsfähigen Layouts,
für alle Endgeräte und
Bildschirmgrössen
Verschiedene Versionen einer
Seite für verschiedene
Endgeräte auf dem Server
gespeichert – je nach Gerät
geladen.
Eine eigene Webseite für
mobile Endgeräte. Je nachdem
welches Gerät die Daten des
Servers anfragt, wird die
entsprechende Seite geladen.
29. Namics.
- Nur eine URL und ein HTML Code
zum Verwalten und Optimieren
- Geringere Kosten für die Entwicklung
und Vermarktung
- Keine Weiterleitung nötig und keine
Duplicate Content Gefahr
- Einfaches SEO durch gebündelte
Autorität
Responsive Design.
MOBILE OPTIMIERUNG. SO GEHT’S.
- Weniger Flexibilität bei der
Personalisierung der Mobile UX,
keine dediziert auf Mobile
zugeschnittene Version.
29
One size fits all
30. Namics.
- Eine URL trotz versch. Versionen
- Perfekt auf Mobile zugeschnitten =
bessere UX
- Keine Weiterleitung nötig, da keine
Duplicate Content Gefahr
- Einfaches Offpage SEO durch
gebündelte Autorität
Dynamic Serving.
MOBILE OPTIMIERUNG. SO GEHT’S.
- Mehr Aufwand für IT-Personal
und Redaktion, v.a. für die
Aktualisierung
- Höhere Kosten
- Identifizierung des genutzten
Geräts relativ fehleranfällig (v.a.
bei neuen Geräten auf dem
Markt)
30
Adaptive Design
31. Namics.
- Perfekt auf Mobile zugeschnitten =
flexibler, bessere UX
- Mobile Version eindeutig für den Bot
ausgezeichnet (GSC)
Separate Mobile Site.
MOBILE OPTIMIERUNG. SO GEHT’S.
- Höhere Kosten in Entwicklung,
Wartung und Vermarktung
- Mehr SEO Aufwand (On- + Offpage)
da 2 Domains: Duplicate Content,
Cross-Linking, Weiterleitungen
- Responsive Elemente aufgrund
verschiedener Mobile Geräte immer
noch nötig
31
2 Webseiten
32. Namics.
MOBILE OPTIMIERUNG. SO GEHT’S.
Google empfiehlt…
32
● Nur eine Seite muss gecrawlt werden
● Eingespartes Crawling-Budget
● Mehr (relevante) Inhalte im Index
Responsive Design.
34. Namics.
MOBILE OPTIMIERUNG. SO GEHT’S.
Richtige Fragen stellen.
● Sind alle mobilen URLs crawlbar?
● Wie sieht meine Site Performance aus?
● Schweift mein Mobile Content vom Desktop Content ab?
● Habe ich alle Mobile Onpage Optimierungen berücksichtigt?
● Sind die SEO Signale Mobile vs. Desktop identisch?
34
35. Namics.
MOBILE OPTIMIERUNG. SO GEHT’S.
5 offizielle Tipps von Google.
1. Speed up Ihrer Webseite
1. Vermeidung von Interstitial Pop-Ups
1. Link Equity & Cross-Linking bei mehrsprachiger Webseite
1. Gleicher Content für Mobile & Desktop (DC)
2. Strukturierte Daten verwenden
35
39. Namics.
BEREIT SEIN IST ALLES. IHR SURVIVAL KIT.
Mobile First: SEO.
● Google Search Console Verifizierung
● Meta-Elemente nicht identisch, aber äquivalent
● Strukturierte Daten verwenden
● Für Link Equity & Kanonisierung sorgen
● Robots.txt und Sitemaps anpassen
● Mobile SEO, Local SEO, Social SEO
● Permanentes Controlling & Nachoptimierung
39
40. Namics.
BEREIT SEIN IST ALLES. IHR SURVIVAL KIT.
Mobile First: Developer & Design.
● Code aufs Nötigste reduzieren
● Weiterleitungen reduzieren
● Grosse Bilder komprimieren
● User-friendly entwickeln
● Flexibles “fluid” Design bei den Assets
● Fat finger friendly für Menü, Links und Buttons
● AMP verwenden
40
41. Namics.
BEREIT SEIN IST ALLES. IHR SURVIVAL KIT.
Mobile First: Redaktion.
● Mobile Content = Desktop Content
● Keep it short & strong
● Visual Breaks einbauen
● Gute Lesbarkeit sicherstellen
● Multimediale Inhalte nutzen
● Optimierung auf lokale Suchanfragen
● Auf Voice Search optimieren
41
47. Namics.
SUMMARY & FAQS.
Klassische Fehler.
● Missachtung des User Intents
● Information Overload
● Daumenregel nicht berücksichtigt
● Zu kleiner Text und Bilder
● Zu grosse Bilder und Videos
● Googlebot wird ausgesperrt
47
!
48. Namics.
KEY TAKEAWAYS.
Jetzt handeln!
● Technische Qualität ist das A und O
● Mobile UX ist entscheidend
● Content Priorisierung ist noch wichtiger
● Linkbuilding i.H. auf Local und Social SEO
● Trendwatching schafft Wettbewerbsvorteile
48